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Name: Datum:
Sie sind Julia. Schreiben Sie eine Antwort mit Datum, Anrede, Gruss und
Unterschrift. Antworten Sie auf die Fragen im Brief.
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2 Markieren Sie die richtige Lösung. Punkte
Faule Schweizer
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3 Sie lesen folgenden Zeitungsartikel: Punkte
Die Zahl der leeren Wohnungen ist um ein Drittel gesunken: In Basel gibt es
immer weniger freie Wohnungen. Gerade 522 Wohnungen waren am 1. Juni
2011 in Basel frei. Seit drei Jahren nimmt die Zahl der freien Wohnungen
rapide ab. Grund: In den letzten Jahren wuchs die Bevölkerungszahl jeweils
um rund tausend Neuzuzüger – grösstenteils aus Deutschland. Gleichzeitig
konnten jährlich nur 200 neue Wohnungen gebaut werden: «Wir brauchen
ganz klar ein grösseres Angebot», so Thomas Kessler, Leiter Kantons- und
Stadtentwicklung. «Stadtwohnen ist wieder in.» So stehen erstmals seit 1994
im Kanton Baselland wieder mehr Wohnungen frei als in Basel-Stadt. Trotz-
dem hält Kessler fest: «Es gibt immer noch genügend Wohnungen.» Und auch
die Mietzinse würden sich moderat entwickeln.
Tatsächlich überlegt sich die Stadt Basel, wie sie mehr Wohnungen schaffen
kann. Eine Variante wäre laut Kessler, Wohnungen aus nicht genutzten Büros
zu schaffen. Denn davon gibt es bereits jetzt mehr als genug.
1) In Basel gibt es
a) immer mehr freie Wohnungen
b) schon immer viele freie Wohnungen
c) eine zunehmend geringere Zahl freier Wohnungen
4) Die Mieterverbände
a) sehen kein Problem mit der Wohnsituation
b) finden die Situation in Zürich noch schlimmer als in Basel
c) haben die gleiche Meinung wie die Stadt Basel
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4 Sie suchen eine Wohnung in Basel und finden diese Anzeige: Punkte
Sie sind nicht in der Schweiz und möchten mehr Informationen über die Woh-
nung bekommen. Schreiben Sie einen Brief an die Immobiliengesellschaft
und erfragen Sie weitere Informationen über die Wohnung.
Diese Punkte sind dabei wichtig:
Finden Sie eine passende Reihenfolge der Punkte, eine Einleitung und einen
Schluss. Vergessen Sie nicht Ihre Adresse, die Anschrift des Empfängers,
Datum, Betreffzeile, Anrede und Schlussformel. Schreiben Sie mindestens
150 Wörter.
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5 Sie lesen folgenden Zeitungsartikel: © 20min.ch vom 22.12.2011 Punkte
Das Rauchverbot wird nicht weiter verschärft: Das Parlament hat sich ge-
gen die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» ausgesprochen.
Vor allem Mitglieder der Linken verteidigten die Volksinitiative. «Es geht nicht
einfach darum, den Tabakrauch aus der Umgebung zu entfernen, weil es eine
unangenehme Erscheinung ist», sagte Yvonne Gilli (Grüne/SG). Sondern es
gehe um die Gesundheit aller. Ein Tag Passivrauchen entspreche 15 bis 38 Ziga-
retten pro Tag, sagte Franziska Teuscher (Grüne/BE). Zahlreiche Befürworter der
Initiative zitierten wissenschaftliche Studien. Diese belegten, dass in den Kanto-
nen Tessin und Graubünden die Herzinfarkte nach Einführung des verschärften
Rauchverbots um rund 20 Prozent zurückgegangen seien. In Genf sei zudem
ein Rückgang der Atemwegerkrankungen bewiesen worden. Die SP-Vertreter
machten sich zudem stark für die Angestellten der Gastronomiebetriebe. Viele
könnten es sich schlicht nicht leisten, auf einen Job zu verzichten - selbst wenn
sie dadurch den ganzen Tag dem blauen Dunst ausgesetzt seien, sagte etwa
Jacqueline Fehr (SP/ZH). Solche Leute müssten besser geschützt werden. Maja
Ingold (EVP/ZH) versuchte, die alarmierten Raucher zu beruhigen: In ihrem Hei-
matkanton Zürich hätten die Raucher nach der Gesetzesverschärfung schnell
dazugelernt. «Selbst Hardcore-Raucher müssen heute zugeben: Man raucht
weniger im Winter», sagte sie. Eine Regelung, die sich bereits heute in acht Kan-
tonen und den Nachbarländern bewähre, könne nicht so unsinnig sein.
a) Die Initiative «Schutz vor Passivrauchen» ist gescheitert. Was waren jeweils
die Gründe für und gegen die Initiative?
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Punkte
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b) Das Thema «Rauchverbot» spaltet die Gesellschaft. Was ist Ihre persönliche Punkte
Meinung: Sollten man das Rauchen in geschlossenen Räumen grundsätzlich
verbieten?
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6 Ein Freund bittet Sie, ihm ein gutes Buch oder einen interessanten Film zu emp- Punkte
fehlen.
8/9
7 In diesem Text hat es 10 Fehler. In jeder Zeile gibt es maximal Punkte
einen Fehler. Schreiben Sie die richtige Lösung daneben.
Josef Leitmayer
TOTAL
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