lupocattivoblog.com/2018/05/21/das-geheimnis-der-verschwundenen-deutschen-u-boote-und-deutsche-siedler-in-
suedamerika-videos/
May 20, 2018
Am 17. April 2018 erschien ein wichtiger Artikel in der britischen Zeitung Express, der
wieder einmal beweist, dass britische Medien derzeit führend in der Offenlegung
gewisser brisanter Geheimnisse sind, die nun nicht mehr länger ignoriert werden
können.
In der Meldung ging es um ein vermisstes deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg
– die U-3523.
Dieses Unterseeboot war vom Typ XXI und gehörte zu den hochentwickeltsten U-
Booten seiner Zeit.
Laut den historischen Aufzeichnungen wurde es am 6. Mai 1945 von britischen Bombern
versenkt, das war vor mittlerweile 73 Jahren.
1/13
Bild: U 3008 war ein deutsches U-Boot vom Typ XXI, das im Zweiten Weltkrieg von der
deutschen Kriegsmarine und danach von der US Navy gestohlen und auch eingesetzt wurde.
Die U-Boote des Typs XXI wurden auch „Elektroboote“ genannt und angeblich wurden
während des Kriegs nur 118 gebaut und lediglich vier Stück davon ganz fertiggestellt, nur zwei
liefen jemals offiziell aus. Diese U-Boote wurden so konzipiert, dass sie wochenlang unter
Wasser operieren konnten, ohne aufzutauchen.
In dem Artikel wird darauf Bezug genommen, dass die Möglichkeit besteht, dass eines
dieser U-Boote dazu benutzt wurde, wichtige Nationalsozialisten nach Südamerika zu
bringen, die technischen Voraussetzungen waren vorhanden. Bei Kriegsende konnte man
die versenkte U-3523 nicht lokalisieren und es gab Gerüchte, dass sie wirklich entkommen
sein könnte.
Erst kürzlich wurde das Wrack dann vor der Stadt Skagen an der dänischen Küste
entdeckt, einige Kilometer westlich von den Angaben der britischen Bomber. Die
dänische Regierung erklärte, es gäbe keine Anzeichen, dass ranghohe
Nationalsozialisten an Bord waren. Es gibt aber Beweise, dass noch nach Kriegsende
einige deutsche U-Boote spurlos verschwunden sind, über 40 gelten heute noch immer als
vermisst. Was war geschehen?
„So ein Unsinn“, werden Sie sich über den Titel denken. „Hitler ist im Berliner Bunker
gestorben. Man hat die verkohlten Leichen von ihm und Eva Braun gefunden, und das
dort aufgefundene Gebiss wurde als das von Hitler identifiziert.“
Nun ja, diese Darstellung des Ablebens von Adolf Hitler ist zwar die offiziell anerkannte
– aber selbst unter Historikern umstritten. Nicht zuletzt deshalb, da der angebliche Schädel
Hitlers im Jahre 2010 untersucht wurde und sich nach einem DNA-Test als der einer Frau
herausstellte – mehr zu diesem Thema hier >>>.
2/13
Nun stellen Sie sich bestimmt die Frage: „Ja und, was soll’s? Jetzt ist er aber bestimmt
tot! Was soll ich mich damit noch beschäftigen?“ Richtig, genau das sollte man meinen.
Doch werden >>> hier >>> Personen präsentiert – die namentlich genannt werden −, die nicht
nur behaupten, Adolf Hitler persönlich in Südamerika angetroffen zu haben und das über einen
längeren Zeitraum hinweg – bis ins Jahr 1961 –, sondern auch, dass er die letzten zwanzig
Jahre seines Lebens nicht untätig war – ganz im Gegenteil >>> hier weiter >>>.
Eine inzwischen relativ bekannte, aber dennoch mysteriöse Geschichte ist eine U-Boot-
Verbindung in den Dschungel des Amazonas, nach Akakor, einer geheimen Stadt, die
angeblich von einem Stamm weißer Indianer bewohnt wurde. Diese unglaublich klingende
Geschichte wurde von Karl Brugger erzählt, einem ehemaligen Auslandskorrespondenten der
ARD. Brugger wurde aus unbekannten Gründen im Jahr 1984 in Rio de Janeiro erschossen.
Warum war er so gefährlich?
3/13
Karl Brugger sprach von einer „Chronik von Akakor“ und Begegnungen mit einem
Mann namens Tatunca Nara – einem Deutschen, wie man heute weiß, der sich als
weißer Amazonas-Indianer ausgab. Dieser seltsame Mann, der eigentlich Günther Hauck
hieß und aus Coburg stammte, erzählte Brugger im Jahr 1972 von angeblichen
sagenhaften unterirdischen Städten und Anlagen, die verborgen im Dschungel des
Amazonas liegen. Aber nicht nur das, dort soll es auch uralte Raumschiffe und deutsche
Soldaten geben, die nach dem Krieg mit ihren U-Booten dorthin geflüchtet sein sollen.
Lauschen wir kurz den Behauptungen, die Karl Brugger in seinem Buch später so
veröffentlichte:
Stammen also bestimmte Menschenrassen direkt von den alten raumfahrenden Göttern
ab? Es gibt Legenden über vorzeitliche Rassen von weißen Riesen, die über die
gesamte Erde geherrscht haben sollen, auch sie werden als sehr stark und gewalttätig
4/13
beschrieben. Es wurden in verschiedenen Teilen der Welt Skelette von Riesen ausgegraben,
die ebenfalls sechs Finger und Zehen haben – auch auf sumerischen Abbildungen von Göttern
sieht man, dass diese sechs Finger haben!
Die Mutter von Tatunca soll eine deutsche Frau namens Reinha gewesen sein, die den
Häuptling der Ugha Mongualala geheiratet hatte. Sie reiste laut Tatunca vor Kriegsende
nach Deutschland, um mit dem Dritten Reich Kontakte zu knüpfen und kehrte dann
angeblich mit drei deutschen Anführern nach Akakor zurück. Nach langen
Verhandlungen sollen die Anführer von Deutschland und Akakor eine Allianz geschmiedet
haben.
5/13
Im Jahr 1945 machten sich tausende Deutsche per U-Boot auf den Weg nach Akakor,
man hatte den Plan, sich dort anzusiedeln. Im Jahr 1972, zur Zeit der Gespräche von
Brugger mit Tatunca, sollen sich immer noch mehr als 2.000 Deutsche in Akakor
aufgehalten haben! Es ist unbekannt, was später aus diesem Stamm geworden ist. Haben
sie sich in die von Tatunca beschriebenen unterirdischen Anlagen zurückgezogen?
Es sei hier angemerkt, dass die komplette Geschichte um Tatunca Nara heute als frei
erfunden angesehen wird, nachdem in den 1980er-Jahren – unter anderem durch die
Recherchen Rüdiger Nehbergs – herauskam, dass Tatunca Nara der aus Coburg
stammende Günther Hauck ist, der aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten
Deutschland verlassen hatte und später vom BKA gesucht wurde. Dennoch stellt sich die
Frage, woher Günther Hauck alias Tatunca Nara diese ganze Geschichte hatte. Kannte er die
Bücher von Erich von Däniken? Oder traf er in Brasilien einen Deutschen der
Absatzbewegung, der ihm dies berichtete? So etwas denkt man sich ja nicht einfach mal so
aus…
Mein Verleger und Co-Autor Jan van Helsing weiß Folgendes dazu zu berichten:
„…Die Geschichte von Tatunca Nara müsste man wohl gänzlich in das Reich der Fantasie
verabschieden, wäre da nicht folgende Begebenheit: Meine leider im März 2018 verstorbene
Freundin, die bekannte Journalistin Barbara Dyrschka, war viele Jahre in Brasilien tätig und
traf sich auch mit Tatunca Nara und interviewte ihn zu seiner Geschichte und den Vorwürfen
über Todesfälle von Mitreisenden. Und in diesem Gespräch erzählte er von sich aus von
fliegenden Untertassen, die von Deutschen geflogen werden und auf Basen mitten im Urwald
stationiert sind – das war Anfang der 1990er-Jahre. Also lange vor den ersten Publikationen
meinerseits, in denen die deutschen Flugscheiben erwähnt werden…“
Leider werden wir kaum erfahren, was an der Geschichte wirklich dran ist, außer man
findet die erwähnten unterirdischen Anlagen Akakors oder die deutschen Flugscheiben.
Günther Hauck lebt zwar heute noch in Brasilien in der Region Barcelos, doch von ihm
erfährt man nicht mehr als das, was er bereits von sich gegeben hat. Lassen wir diese
Geschichte also ruhen. Gerüchte über Tunnelsysteme in ganz Südamerika gibt es jedenfalls
schon lange und angeblich haben sich schon seit dem 19. Jahrhundert deutsche Auswanderer
aufgemacht, um diese mysteriösen Tunnelsysteme zu erforschen und zu kolonisieren!
Es gibt Belege, dass die deutsche Absatzbewegung Pläne ausgearbeitet hatte, um nach
dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein Viertes Reich zu errichten. Glaubt man den
Aussagen einiger Historiker, so sind manche dieser Pläne tatsächlich in die Tat
umgesetzt worden. Es gibt Meldungen von argentinischen Zeitungen, wonach noch im
September 1946 deutsche U-Boote in Argentinien vor Anker lagen.
Ob die Zahl 9.000 stimmt, ist zweifelhaft, laut verschiedenen Schätzungen könnten es
sogar bis zu 300.000 Mann gewesen sein, die sich irgendwohin ins Ausland abgesetzt
hatten. Die Geheimdokumente zeigten, dass der damalige argentinische Präsident Juan
Peron 10.000 Blanko-Pässe an die ODESSA verkauft hatte. Peron freute sich, tausende gut
ausgebildete Deutsche in Argentinien begrüßen zu dürfen. Mit den deutschen U-Booten
gelangte wahrscheinlich auch deutsche Technik und Technologie nach Argentinien.
„Rattenlinien“
Es war auch Juan Peron, der Geheimdienstleuten und Diplomaten
befahl spezielle Fluchtrouten zu planen – die sogenannten „Rattenlinien“.
Auf diese Weise konnten tausende SS-Offiziere und Parteimitglieder über Spanien und
Italien Europa sicher verlassen. Laut dem argentinischen Autor Uki Goni, der das Buch
„The Real Odessa“ verfasste, wurde das durch die Hilfe des Vatikans ermöglicht. In
Argentinien war es vor allem Kardinal Antonio Caggiano der dabei behilflich war und in Europa
Bischof Alois Hudal – die Anweisungen kamen laut dem Autor direkt von Papst Pius XII. Die
Nationalsozialisten konnten durch vom Vatikan ausgestellte Reisepässe des Roten Kreuzes
sicher nach Argentinien ausreisen, zuvor wurden sie noch mit falschen Identitäten
ausgestattet.
Auch Eichmann gelangte auf diese Weise als „Ricardo Klement“ nach Argentinien. In
den brasilianischen Nationalarchiven ist niedergeschrieben, dass sich allein zwischen
1945-1959 20.000 neue Deutsche in Brasilien ansiedelten. Um die 800 SS-Funktionäre
gelangten mit diesen Pässen nach Argentinien. Was passierte später mit ihnen?
8/13
Im südlichen Argentinien befinden sich heute die Provinzen mit den meisten
Deutschen, es gibt einen berühmten Ort namens Villa General Belgrano, der von ihnen
1930 gegründet wurde. Seit 1960 gibt es dort auch das Oktoberfest, das heute eine der
großen Attraktionen Argentiniens ist. Rund 660.000 Argentinier sollen heute noch
Nachkommen der ersten deutschen Siedler sein, das sind ca. 2% der Gesamtpopulation
des Landes. Hier sind noch keine Österreicher, Schweizer oder Russlanddeutsche
eingerechnet.
In Bolivien gibt es heute etwa 375.000 Einwohner mit deutschen Wurzeln, das sind
immerhin 3% der Gesamtbevölkerung. In Chile leben derzeit offiziell rund 500.000
Menschen mit deutschen Wurzeln, das sind ebenfalls gut 3% der Gesamtbevölkerung.
In Paraguay gibt es mindestens 300.000 deutschstämmige Einwohner und in Peru mehr
als 160.000.
Deutsche in Süd-Amerika
Links: Oktoberfest in Blumenau (Brasilien).
Mitte: Villa General Belgrano (Argentinien)
und rechts: Nueva Germania (Paraguay).
9/13
Deutsche Siedler in Nueva Germania – Villa General Belgrano
– Blumenau und Pomerode
In Paraguay gibt es ein Gebiet namens Nueva Germania (Neu Deutschland), das im Jahr
1887 vom deutschen Siedler Bernhard Förster gegründet wurde, er war mit Elisabeth
Förster-Nietzsche verheiratet, der Schwester des Philosophen Friedrich Nietzsche!
Förster wollte in der damals noch Neuen Welt demonstrieren, dass es möglich wäre, die
deutsche Gesellschaft und ihre Kultur auch dort zu verankern. Nach eigenen Aussagen
gründete er die Siedlung, um dem Einfluss der Juden in Europa zu entkommen.
Es leben heute immer noch 2.500 Nachkommen der ersten deutschen Siedler dort, die
auch teilweise noch immer deutsch sprechen, und im örtlichen Museum sind viele
Erinnerungsstücke der Gründerzeit ausgestellt. In Argentinien ist Villa General Belgrano
der größte deutschsprachige Ort, in Brasilien sind es Blumenau und Pomerode, und in
Paraguay ist es Fernheim. Laut einer neuen Statistik wanderten im Jahr 2016 knapp 4.000
Deutsche nach Südamerika aus.
Es wird auch gemunkelt, dass sich auch deutsche Politiker gerne in Paraguay zur Ruhe
setzen wollen, wenn hier alles kracht – andere nennen es auch ein Flucht-Exil.
Politische Auslieferungen aus diesem Land sind unmöglich und daher ist Paraguay
schon lange eine Anlaufadresse für flüchtige Deutsche, die aber auch aus politischen
Gründen dorthin auswandern, denn in Paraguay gibt es keine Meldepflicht. Das Land hat
eine Bevölkerung von ca. 7 Millionen Menschen, etwa 6% der Staatsbürger sind Einwanderer
deutscher Herkunft und fast alle Bewohner sind Christen. Das Land ist subtropisch und wird
oft mit Florida oder Kalifornien verglichen, da es das ganze Jahr begrünt ist. Die
Lebenserhaltungskosten sind vergleichsweise niedrig und ab 600 Euro pro Monat kann eine
kleine Familie dort gut leben.
Wenn Sie diesen Geheimnissen auf den Grund gehen wollen, lesen Sie mein Buch mit
Co-Autor Jan van Helsing.
Mehr über die ungelösten Geheimnisse Südamerikas finden Sie dann auch im bald
erscheinenden, spannenden Nachfolgebuch!
Quelle: Jason Mason – Autor von: „Mein Vater war ein MIB“.
Wer sind diese rätselhaften Men in Black (MiB), die seit den 1950er-Jahren nach UFO-
Sichtungen bei Zeugen auftauchen und diese befragen, deren Fotos konfiszieren oder sie
sogar bedrohen? Nur sehr wenig wurde bislang über sie bekannt. Jason Mason gibt sein
Geheimwissen darüber preis >>> hier weiter >>>.
Diese Aussage von einem Mann, der mehr als jeder andere, einen Überblick über die
deutschen Entwicklungen hatte, gibt zu denken. Was wäre, wenn die Amerikaner nicht alles
gefunden hätten? >>> Hier zum Artikel >>>.
11/13
Geschichte des Ubootkrieges 1939-1945
Der französische Militärhistoriker Leonce Peillard legte 1970, den wohl besten Bericht zum
Thema U-Bootkrieg vor. Dabei liegt ein Fokus natürlich auf der deutschen U-Bootflotte >>>
hier weiter >>>.
12/13
13/13