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Diese erstaunliche Waffe, die ihren Anwendern unendlich wertvoll ist (es wird nämlich sehr
viel Geld mit ihr eingetrieben: u.a. über 20 Millionen € jährlich im innerdeutschen „Kampf
gegen rechts“, öffentlich nicht genau bekannte gigantische Beträge an Israel und für jüdische
Interessen weltweit, „Wiedergutmachungszahlungen“ an Länder der ganzen Welt und
letztendlich die Billionen, die für die EU verpulvert werden) musste aber erst einmal
geschmiedet werden. Die Anschuldigung, ein Nazi zu sein, ist nur deshalb so verheerend, weil
das Wort „Nazi“ und verwandte Begriffe heutzutage Synonyme für das absolut Böse sind.
Um die Nazikeule zu schmieden und um ihre Schlagkraft zu erhalten, waren und sind enorme
Propagandamaßnahmen nötig. Es vergeht wahrscheinlich kein Tag in den westlichen Ländern
dieser Erde, an dem nicht in den Parlamenten und Medien auf die unglaubliche Bosheit und
Grausamkeit der Nazis verwiesen wird. Auf Initiative von jüdischen Lobbygruppen wie
dem World Jewish Congress und dem Staat Israel selbst wird daran gearbeitet, weltweit
Programme zum Laufen zu bringen, die jederman über das „schlimmste Verbrechen der
Menschheit“ unterrichten, das „nie vergessen werden darf“. Ein geschichtliches Thema wird
hier zu einer quasi religiösen Glaubenslehre umgeformt, für die die Gesetze der Logik und die
Anforderungen der Wissenschaftlichkeit nicht gelten sollen. Bevor wir uns diesem Thema
und damit dem Hauptargument der antideutschen Propaganda zuwenden, ist es jedoch
sinnvoll, zunächst einen Blick auf die allgemeine Herangehensweise an den
Geschichtskomplex zu werfen, der sich zwar auf die Jahre 1933-1945 konzentriert, aber
eigentlich nur verstanden werden kann, wenn man bis mindestens 1870 zurückgeht.
Die Zeit des Nationalsozialismus und der 2. Weltkrieg sind Thema zahlreicher
„populärwissenschaftlicher“ Artikel und Sendungen, die den Deutschen gefühlte 365 Tage im
Jahr über Presseerzeugnisse wie „Spiegel“, „Stern“ und „Fokus“ und über
Fernsehausstrahlungen wie die berühmt-berüchtigten „Dokumentarfilme“ Guido Knopps ein
ganz bestimmtes Bild vermitteln:
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Der dämonische und größenwahnsinnige Demagoge Hitler, der vollkommen grundlos von
einem irrationalen Judenhass besessen war, „verführte“ die Deutschen, welche ihm als
„willige Helfer“ bei der Vernichtung der Juden zur Seite standen und ihm dafür applaudierten,
daß er praktisch grundlos die Welt mit Krieg überzog. Dafür müssen wir Deutschen nun ewig
büßen und jeder Forderung anderer Nationen widerstandslos nachgeben – mindestens bis ins
siebte Glied.
Wussten Sie …
• daß Deutschland bis 1914 wirtschaftlich und technologisch das erfolgreichste Land
der Erde mit steigendem Wohlstand, hohen Exporten, einem fortschrittlichen
Sozialsystem, der höchsten Anzahl an Nobelpreisen und wissenschaftlichen Artikeln
in der Landessprache war? Den Deutschen ging es im Deutschen Kaiserreich also im
internationalen Vergleich sehr gut, was gar nicht zu dem negativen Bild passt, das
gerne andeutet, daß diese Epoche gewissermaßen ein „Vorspiel“ zum
Nationalsozialismus war.
• daß Kaiser Wilhelm II durch die USA unter Verwendung entsprechender Druckmittel
im Hinblick auf die Friedensverhandlungen dazu gezwungen wurde, abzudanken?
Was war wohl der Grund? Ich würde sagen, Deutschland war als Kaiserreich zu
erfolgreich. Dazu passt auch, daß der politisch wenig Verantwortung tragende Kaiser
von den Siegern des 1. Weltkriegs als alleinverantwortlich für die Kriegsschuld
dargestellt wurde.
• daß bereits im 1. Weltkrieg von Großbritannien und den USA erstmals moderne
psychologische Kriegsführung in Form von Gräuelmärchen über deutsche Soldaten,
die belgischen Kindern die Hände abhacken und Leichen zu Seife verarbeiten,
eingesetzt wurde?
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• daß bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg in jüdischen Zeitungen vor einem „Holocaust“
gewarnt wurde, von dem angeblich sechs Millionen europäische Juden betroffen
waren?
• daß England gegen das Deutsche Reich eine Hungerblockade auch noch nach dem
Abschluss der Friedensverhandlungen aufrechterhielt, weswegen nach dem 1.
Weltkrieg über eine Million deutscher Zivilisten verhungerten?
• daß Frankreich 1923 wegen ausbleibenden Reparationszahlungen das Ruhrgebiet mit
dem Wunsch, es sich dauerhaft einzuverleiben, besetzte und die deutsche Bevölkerung
schikanierte?
• daß Polen versuchte, sich nach dem 1. Weltkrieg weitere deutsche Gebiete
einzuverleiben, so auch die in polnischem Territorium gelegene deutsche Stadt
Danzig?
• daß die deutsche Bevölkerung in Polen und in der neu gegründeten Tschechoslowakei
aufs Schlimmste tyrannisiert wurde, was unvermeidlich zu permanenten Spannungen
zwischen Deutschland und diesen Ländern führte (vgl. folgende Schilderung des
Bromberger Blutsonntags)?
• daß alle Regierungen vor Hitler bei der Lösung der unerträglichen Probleme und
Bedrohungen, unter denen Deutschland litt, gescheitert waren?
• daß in der UDSSR Millionen Menschen verhungerten und umgebracht und versklavt
wurden?
• daß die verantwortlichen Bolschewiken mehrheitlich Juden waren, daß sie eine gezielt
projüdische und antirussische Politik betrieben und daß dies den Menschen in
Deutschland (und darüber hinaus) damals bekannt war (vgl. diesen Artikel zum
Holodomor und der Beteiligung von Juden an ihm)?
• daß auch in Deutschland ebenso wie in den Nachbarländern bereits seit dem 19.
Jahrhundert Juden in zentralen Bereichen (Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bankwesen
und auch in der Politik) überrepräsentiert waren und daß dies angesichts der Vorgänge
in der Sowjetunion Ängste in der Bevölkerung hervorrief?
• daß Hitlers obsessiver Antisemitismus also eine rationale Grundlage hatte und daß er
deswegen in und außerhalb Deutschlands prinzipiell differenzierter wahrgenommen
wurde als heute?
• daß es auch in anderen Ländern wie Polen Pläne zur Vertreibung der Juden und
Pogrome gab und daß Hitlers Antisemitismus erst nach dem 2. Weltkrieg zunehmend
in den Vordergrund gerückt wurde, sodaß er inzwischen als der zentrale Aspekt
angesehen wird (vgl. diesen Artikel über das Phänomen des Holocaustgedenkens)?
• daß Polen während der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen fortwährend damit
drohte, gegen Deutschland Krieg zu führen und offen erörterte, daß die Westgrenze
Polens bei Berlin liegen müsste?
• daß die Aufnahme von Kriegshandlungen gegen Polen durch Deutschland vor diesem
Hintergrund nicht verwunderlich war, da Polen den Krieg selbst wünschte und seit
Jahren provozierte und die Rede vom deutschen „Überfall“ auf Polen daher
irreführend ist?
• daß Frankreich und Großbritannien Polen ihre uneingeschränkte Unterstützung
zugesichert hatten, d.h. daß sie die Provokationen Polens deckten und somit eindeutig
auf einen Krieg mit Deutschland hinarbeiteten?
• daß Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg erklärten und nicht
umgekehrt?
• daß die Kriegserklärung Frankreichs (und Großritanniens) an Deutschland am
03.09.1939 stattfand, der Angriff Deutschlands auf Frankreich aber erst im Mai 1940?
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• daß Hitler permanent versuchte, mit England Friedensverhandlungen aufzunehmen
und daß er deswegen nach dem Sieg gegen die Engländer bei Dünkirchen 1940 die
englische Armee bewusst entkommen ließ (was im Nachhinein gesehen also eine
große Fehlentscheidung war, da die Engländer an Frieden ja gar kein Interesse hatten;
zu Dünkirchen empfehle ich diesen Artikel von Prof. Dr. Menno Aden)?
• daß Großbritannien und die USA als Teil der psychologischen Kriegsführung alle
deutschen Städte über 60 000 Einwohner ohne militärische Notwendigkeit in Schutt
und Asche bombten, wobei Millionen deutsche Zivilisten starben – was vollkommen
beabsichtig war?
• daß alle Protagonisten des Krieges Konzentrations- und Arbeitslager betrieben?
• daß Deutsche noch Jahre nach Kriegsende in solchen Lagern Zwangsarbeit
verrichteten, misshandelt wurden und starben bzw. ermordet wurden?
• daß insgesamt Millionen deutsche Frauen von Soldaten der Siegermächte vergewaltigt
wurden, z.T. durch die militärische Führung ermutigt (so v.a. im Osten durch die
Russen, aber auch im Falle der Franzosen), während in der Wehrmacht
Vergewaltigungen i.d.R. mit standrechtlicher Hinrichtung bestraft wurden?
Würde man solche Informationen (es gibt noch viel mehr) in der Erörterung der damaligen
Geschehnisse mitberücksichtigen, so ergäbe sich ein viel differenzierteres Bild, v.a.
hinsichtlich der sogenannten „Kriegsschuld“. Es soll aber unbedingt verhindert werden, daß in
der öffentlichen Wahrnehmung die Phänomene Hitler, Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg
in einen plausiblen, kausalen Zusammenhang eingebettet erscheinen. Damit der Schuldkult
und die Nazikeule funktionieren, muss vielmehr das Bild vom geisteskranken und besessenen
Diktator Hitler, dem die Deutschen willentlich gefolgt sind, aufrecht erhalten werden.
Ein Grund für dieses verzerrte Geschichtsbild ist relativ offensichtlich: Die Sieger des 2.
Weltkriegs haben selbst unglaubliche Kriegsverbrechen begangen (v.a. Bombenterror,
systematische Vergewaltigung, Lagerwesen in der Nachkriegszeit, Völkermord durch
Hungerblockade in der unmittelbaren Nachkriegszeit, völlige Ausplünderung Deutschlands)
und sie müssen sich, wenn man die Vorgeschichte des Krieges genau untersucht, selbst den
Vorwurf der Kriegstreiberei gefallen lassen. Der einfachste Weg, diese Vorwürfe zu
unterdrücken bzw. zu kontern, ist die Verzerrung des Gegners zur Verkörperung des absolut
Bösen und die Verklärung der eigenen Rolle im Sinne eines von hehren moralischen Zielen
geleiteten Befreiers der Menschheit. Mit dem Instrument der Re-education steht den Siegern
des 2. Weltkriegs ein Mittel zur Verfügung, um ihre Version der Geschichte durchzusetzen.
Die sozialistisch inspirierten Gutmenschen verschiedener Farbe sind dabei – teilweise
sicherlich ohne dies zu wissen – willige Helfer; ihr Selbst- bzw. Deutschenhass, der sich
durch Zitate bekannter Politiker anschaulich belegen lässt, ist also ein Resultat der
Umerziehung und des verzerrten Geschichtsbilds; die deutschenfeindliche,
selbstzerstörerische Politik, die eingangs thematisiert wurde, eine unausweichliche Folge.
Was waren die wirklichen Gründe für den Erfolg des Nationalsozialismus und den
Ausbruch des 2. Weltkriegs?
Sie werden nun vielleicht einwenden, daß der Schuldkult in Deutschland besonders
ausgeprägt ist und daß die Nazikeule besonders oft angewendet wird, daß es sich jedoch in
anderen Ländern Europas und in Nordamerika um ebenfalls bekannte Phänomene handelt und
daß diese Länder ebenfalls unter Masseneinwanderung und Islamisierung zu leiden haben.
Dieser Einwand ist berechtigt (lesen Sie hierzu Manfred Kleine-Hartlages Artikel zur US-
Strategie zur Umerziehung Europas). Deutschland hat gewissermaßen die Rolle eines
Versuchskaninchen gespielt. Andere Länder wurden zwar nicht in Schutt und Asche gebombt
und besetzt, sie bekommen aber inzwischen das gleiche geistige Gift verabreicht. Im
folgenden und letzten Abschnitt wird sich erhellen, wieso und von wem.
Was ist das größte Tabu der heutigen Zeit und was bzw. wer verbirgt sich dahinter?
Einerseits wissen wir alle, welches das größte Tabu der heutigen Zeit ist, denn wir haben alle
große Angst davor, öffentlich über dieses Thema zu reden und die meisten von uns
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unterwerfen sich beständig einer Selbstzensur. Andererseits verbirgt sich hinter diesem Tabu
ein ganzer Themenkomplex, den die meisten Europäer und Nordamerikaner nicht einmal
erahnen können, da entscheidende Informationen der Zensur unterliegen. Die letztendlich
ziemlich offensichtliche Oberfläche des Tabus ist der so genannte „Holocaust“, was in
gewisser Weise paradox ist, da ja täglich über ihn berichtet und seiner gedacht wird. In
entsprechenden Propagandatexten und –sendungen wird sogar gerne vom „am besten
erforschten Ereignis der Weltgeschichte“ gesprochen, sodaß man eigentlich annehmen
müsste, daß inzwischen jedes noch so unbedeutende Detail diesbezüglich bekannt ist.
Bemerkenswerterweise ist dies aber nicht der Fall. Wir meinen zwar alle, über den Holocaust
bescheid zu wissen – laut dem deutschen Strafgesetzbuch § 130
(„Volksverhetzungsparagraph“) ist er sogar „offenkundig“ (was immer das bedeuten mag) –
doch letztendlich müssen viele Dinge im Unklaren bleiben, denn das Besondere an dem Tabu,
mit dem der „Holocaust“ belegt ist, liegt darin, daß man nur bestimmte Allgemeinplätze
wiederholen, diese aber auf keinen Fall anzweifeln darf; und dies selbst dann nicht, wenn dies
auf der Grundlage von einwandfrei wissenschaftlichen und zwingend logischen Argumenten
geschieht, wie dies z.B. der zu hohen Gefängnisstrafen verurteilte Chemiker Germar Rudolf
gemacht hat.
Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als Kind, Jugendlicher und junger
Erwachsener betreten, wie betäubt und völlig kritiklos die Holocaustpropaganda, die mir in
der Schule, im Fernsehen und von meinen Eltern verabreicht wurde, in mich aufnahm. Wie
die meisten unter uns hatte ich die entsprechenden Lehren verinnerlicht und empfand – ganz
wie beabsichtigt – nicht nur ein Gefühl der Empörung gegenüber den „Tätern“ der damaligen
Zeit, sondern auch jedem gegenüber, der deren Gräueltaten und Verbrechen zu rechtfertigen
oder abzustreiten schien. Ich empfand es als eine Art moralischen Imperativ, mich den
Hauptopfern der Nazis, den Juden, moralisch verpflichtet zu fühlen. Bei Personen, die eine
gegenteilige Haltung an den Tag legten, ging ich – ganz wie beabsichtigt – automatisch davon
aus, daß ihrem Verhalten unlautere Motive zugrundeliegen mussten, mit der Folge, daß ich
den sowieso nur sehr spärlich vorhandenen widersprüchlichen Informationen kaum
Beachtung schenkte.
Es war nicht so, daß auf einmal die Erleuchtung kam oder daß ich auf einen Schlag aufgeklärt
wurde. In einem langen Prozess wirkten drei Faktoren zusammen: Zunächst einmal hatte die
ständige Bearbeitung mit der Umerziehungspropaganda zunehmend einen Abnutzungseffekt
zur Folge, und dies umso mehr, da ich beobachten konnte, daß die „Nazikeule“ beständig
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instrumentalisiert wurde, um unliebsame Stimmen zum verstummen zu bringen – und dies
auch in Fällen, in denen meiner Meinung nach den entsprechenden Personen wirklich nichts
vorzuwerfen war. Weiterhin kam ich durch verschiedene Umstände dazu, mich mit
geschichtswissenschaftlichen Studien auseinanderzusetzen. Nachdem ich vielfach von
offenkundigen Tatsachenfälschungen und Geschichtslügen erfahren hatte, wuchs meine
Skepsis und motivierte mich zu tiefergehender Beschäftigung mit der Thematik (bitte lesen
Sie diesbezüglich auch meinen Artikel „Über das Phänomen der Akzeptanz fremdverordneter
unumstößlicher Gewissheiten“.) Die Entdeckung, daß in der BRD aufgrund des
Strafgesetzbuchparagraphen 130 („Volksverhetzung“) tausende Menschen wegen Aussagen
über geschichtliche Sachverhalte im Gefängnis sitzen, ließ mich dann eine Schwelle
überschreiten. Ich wollte nun alles über dieses Thema wissen, v.a., was die so genannten
Revisionisten wie Ernst Zündel, Germar Rudolf, Jürgen Graf, Robert Faurisson etc. denn
genau gesagt hatten, daß man sie dafür zu Gefängnisstrafen verurteilt hatte – zum Glück ist es
heutzutage dank des Internets problemlos möglich, dies durch eigene Recherche
herauszufinden.
Ich werde Ihnen an dieser Stelle nicht erzählen, „wie es wirklich war“. Zum einen ist das ja
laut unserem Strafgesetzbuch „offenkundig“; zum anderen ist es auf wenigen Seiten nicht
möglich, im Bezug auf Quellen, die als wirklich gesichert gelten können, ein Bild davon zu
vermitteln, was eindeutig, was wahrscheinlich, was unwahrscheinlich und was unmöglich ist.
Es liegt nun an Ihnen!
Auf jeden Fall hat die Erkenntnis, daß wir bezüglich des folgenreichsten Abschnitts der
modernen Weltgeschichte systematisch belogen und manipuliert werden, in meinem Fall mein
Vertrauen in das System BRD restlos erschüttert und mir für Vieles die Augen geöffnet. Der
Verlust meiner Illusionen hat mich mit der Zeit auch meine Ängste und Hemmungen ablegen
lassen und eine eher zufällige Entdeckung hat mich schließlich erkennen lassen, daß sich
hinter der Oberfläche des Tabus noch viel mehr verbirgt.
Was verbirgt sich noch hinter dem wirkungsmächtigsten Tabu der heutigen Zeit?
Selbst nach dem oben beschriebenen Erkenntnisprozess kam ich nicht auf die Idee, einmal zu
hinterfragen, was es mit den Aussagen der so genannten Antisemiten auf sich hat. Den
Lehrsatz, daß es sich beim so genannten „Antisemitismus“ (ein verschleiernder und
irreführender Begriff; man sollte besser von „Antijudaismus“ sprechen) um einen irrationalen
und obsessiven Hass auf Juden handelt, hatte ich zu sehr verinnerlicht. In meinem Gehirn war
gewissermaßen eine Einbahnstraße eingerichtet worden, die es mir nicht erlaubte, bestimmte
Gedanken auch nur auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen. Dabei ist es eigentlich so einfach:
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Seit den letzten fünf Jahren bekommt die „Islamkritik“ immer mehr Aufwind. Islamkritiker
analysieren den Koran und erkennen, inwiefern die dort formulierten Lehren mit dem
Verhalten der Mohamedaner in der Lebenswirklichkeit in Verbindung steht. Niemand scheint
allerdings auf die Idee zu kommen, daß es noch weitere Religionen und Ideologien geben
könnte, die ähnlich problematisch wie der Islam sind.
Ich wusste bereits, daß eine Vielzahl an jüdischen Institutionen und Lobbygruppen und der
Staat Israel selbst aus dem „Holocaust“ ungeheures Kapital schlagen. Diese Tatsache ist an
sich nicht unbekannt; unter anderen hat der in Princeton lehrende Jude Norman Finkelstein
ein Buch mit dem Namen „Die Holocaustindustrie: Wie das Leiden der Juden ausgebeutet
wird“ geschrieben, das auch in Deutschland erhältlich ist. Ich hatte bis vor kurzem allerdings
noch keine Ahnung davon, wie tief die jüdische Lobby selbst in diesen Betrugsfall und in eine
Vielzahl anderer Manipulationen involviert ist und wie systematisch dies betrieben wird.
Ich möchte es gleich vorwegnehmen: Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien, und
ich gehe nicht davon aus, daß sich „die Juden“ regelmäßig zu geheimen Treffen einfinden, um
die Geschicke der Welt zu lenken. Stattdessen ist die naheliegendste Erklärung, daß die
jüdischen Lobbyisten sich weltweit praktisch automatisch miteinander abstimmen, was durch
Überzeugungen, Traditionen und Praktiken, die dem Judaismus inhärent sind, garantiert wird.
Die bereits erwähnte Entdeckung verdanke ich Prof. Dr. Kevin MacDonald, der an der
Staatlichen Universität Kaliforniens Psychologie lehrt. MacDonald hat in drei grundlegenden
Studien die genannten Aspekte des Judaismus, welche er als evolutionäre Gruppenstrategie
beschreibt, untersucht:
1994: A People That Shall Dwell Alone: Judaism as a Group Evolutionary Strategy (Ein
Volk, dem bestimmt ist, unter sich zu bleiben: Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie)
Hier finden Sie das Vorwort von The Culture of Critique, welches einen guten Eindruck von
der ganzen Studie gibt, als PDF. Weitere, grundlegende Kapitel finden Sie hier als PDF.
Ähnlich wie im Fall der Mohamedaner und des Korans stehen offensichtlich einige
Grundmuster jüdischen Verhaltens mit der kulturellen Prägung durch religiöse
Überzeugungen und Gebote in Verbindung (die entsprechenden Texte sind die Thora, d.h.
unser „Altes Testament“ und der i.d.R. wenig bekannte Talmud, der jedoch der maßgebliche
der beiden Texte ist). Genau wie beim Islam handelt es sich beim Judaismus um einen
Einflussfaktor, der im Verlauf von Jahrtausenden die entsprechende Menschengruppe
tiefgreifend geprägt hat, weswegen sich Verlauf der gesamten Geschichte dieser Gruppe
typische Verhaltensweisen feststellen lassen (und natürlich Ausnahmen, welche die Regel
bestätigen). Hier einige essentielle Punkte:
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• Ähnlich wie beim Islam postuliert der Judaismus eine grundlegende Überlegenheit der
Gläubigen gegenüber den Ungläubigen – mit dem Unterschied, daß beim Judentum
eine Verquickung von Religion und Abstammung vorliegt: Jude ist strenggenommen
(auch wenn das Phänomen von Konvertierungen bekannt ist) nur das Kind einer
jüdischen Mutter.
• Besonders offensichtlich kommt die starke Abgrenzung der Juden gegenüber den
Nichtjuden bzw. der extreme Ethnozentrismus des Judentums in der Vorstellung zum
Ausdruck, daß es sich bei den Juden um „Gottes auserwähltes Volk“ handelt.
• Folgerichtig kommt laut alttestamentarischer und talmudischer Lehre Juden eine
Vorrangstellung vor anderen Menschen zu, da sie allein für die Heilsfindung der Welt
maßgeblich sind.
• Die Normen der jüdischen (bzw. talmudischen – dies ist der relevante Text) Ethik
gelten daher nur für Juden. Alle Nichtjuden, die so genannten „Gojims“, sind als
Menschen minderwertig und Juden sind ihnen gegenüber prinzipiell zu nichts
verpflichtet.
• Abgeleitet aus diesem Prinzip gibt es eine Reihe an talmudischen Konzepten, die der
islamischen „Taqqya“ ähnlich sind: So besagt z.B. das so genannte „Mesirah-Gebot“,
daß Juden andere – kriminelle! – Juden nicht der nichtjüdischen Justiz melden dürfen.
Fernerhin gibt es im Talmud sehr absurde Ausführungen wie z.B., daß es eine Sünde
ist, am Sabbat (an dem der gläubige Jude sich vollkommen untätig verhalten sollte)
einem Nichtjuden das Leben zu retten, da der Tod eines Nichtjuden leichter wiegt als
die Nichtbeachtung des Sabbatgebots.
• Ebenso wie es im Koran sehr verächtliche Aussagen über Juden und Christen gibt,
existieren solche Aussagen im Talmud v.a. über Christen bzw. über Christus selbst.
Das Christentum ist dem Talmud zufolge die schlimmstmögliche Ketzerei, was
erklärt, daß auch heutzutage festzustellen ist, daß Hass gegen Christen und das
Christentum unter Juden weit verbreitet ist (vgl. hier und hier; sehen Sie hier, wie
Jesus im israelischen Fernsehen verhöhnt wird).
Welche Konsequenzen erwachsen aus diesen Tatsachen? Seit jeher haben Nichtjuden die
Beobachtung gemacht, daß Juden sich von anderen Völkern bzw. Religionen abgrenzen, daß
sie negative Ansichten über diese Völker und Religionen pflegen, daß sie dazu neigen, starke
Netzwerke aufzubauen, die Juden bevorzugen und Nichtjuden benachteiligen und daß
unlauteres Verhalten von Juden gegenüber Nichtjuden auffällig häufig ist – und dies alles
inmitten nichtjüdischen Nationen und Gesellschaften, da die Mehrheit derJuden seit ihrer
Vertreibung durch die Römer ja in der Diaspora lebt. Es ist daher nicht verwunderlich, daß die
Juden in ihrer Geschichte wiederholt aus den verschiedensten Ländern vertrieben
wurden (lesen Sie diesbezüglich auch meinen Artikel über die Vertreibung der Juden aus
Spanien).
Wie kommt es, daß dieses Wissen heute verlorengegangen ist und daß niemand in der
westlichen Welt sich traut, die Juden für ihr Verhalten, das sich in keiner Weise geändert hat
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(auf dem von Kevin MacDonald geführten Blog The Occidental Observer findet sich eine
Vielzahl von Beispielen), zu kritisieren?
Grundlegend ist die seit der Aufklärung zunehmend verfolgte Strategie jüdischer
Intellektueller, die Glorifizierung universalistischer und altruistischer Werte in den westlichen
Gesellschaften für ihre Zwecke zu nutzen. Dazu gehören auch solche Ideologien wie der
Kommunismus bzw. Sozialismus (bezeichnenderweise war Karl Marx ein Jude) und damit
die Ursprünge der heutigen Gutmenschenideologie (für weitere Beispiele solcher Ideologien
vgl. The Culture of Critique).
Dabei hilft den Juden ihr durch den konsequenten Ausbau jüdischer Netzwerke erworbener
Einfluss in Medien, Politik und Erziehungswesen (die Seite Who controls America gibt einen
Eindruck von der jüdischen Macht in den verschiedenen Bereichen der US-amerikanischen
Gesellschaft). Das Prinzip ist einfach: Beständig wird den Weißen (bzw. Christen) gepredigt,
daß sie tolerant sein müssen, daß „Rassismus“ schlecht ist, daß es falsch ist, sich an der
Masseneinwanderung aus Ländern der Dritten Welt zu stören – kurzum: daß Weiße sich
anderen gegenüber altruistisch verhalten müssen und daß es moralisch verwerflich
(„rassistisch“ oder „antisemitisch“) ist, wenn Weiße versuchen, ihre eigenen Interessen als
Gruppe zu vertreten. Gleichzeitig wird permanent kommuniziert, daß alle anderen Gruppen
(die so genannten „Minderheiten“) ein positives Gruppenbewusstsein entwickeln müssen und
daß sie das Recht haben, eine Vorzugsbehandlung für sich einzufordern (d.h. eine so genannte
„positive Diskriminierung“, also Quotenregelungen).
Eigentlich ist dies paradox: Nur von den Weißen wird „Toleranz“ und die Bejahung der
multikulturellen Gesellschaft gefordert; niemand käme auf die Idee, dies von den Afrikanern
oder den Türken zu fordern (ja selbst die ehemals „faschistischen“ Japaner werden in Ruhe
gelassen).
Der Gipfel dieser paradoxen manipulativen Strategie ist aber, daß die jüdischen Lobbyisten in
allen Ländern der Welt ganz ungeniert Israel als Rasse- und Nationalstaat verteidigen. Wenn
dieses Programm aufgeht, so wird es in einigen Jahrzehnten in Nordamerika und in Europa
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nur noch undefinierbare Mischvölker mit entsprechenden Kommunikations- und
Organisationsproblemen und ohne jegliche Zusammengehörigkeitsgefühl geben, und die
Juden werden das einzige Volk mit einem starken, gesunden Nationalstaat und einer starken
Lobby in allen Ländern der Erde sein.
Die effektivste Waffe zur Verwirklichung der beschriebenen Strategie sind nun aber die
Holocaustreligion und die verschiedenen weiteren Variationen des weißen Schuldkults (z.B.
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wegen der Sklaverei – an der Juden als Sklavenhändler maßgeblich beteiligt waren). Es dürfte
nun nicht mehr verwundern, daß Juden (so z.B. die erwähnten Horkheimer und Adorno) eine
führende Rolle bei der Ausarbeitung der Re-education hatten, und daß diese Umerziehung
über die jüdische Medienmacht und das Aufsehen, das sich durch die Holocausterzählungen
gewinnen ließ, auf die gesamte westliche Welt ausgeweitet wurde.
Diese Strategie erfahren wir jeden Tag am eigenen Leib – traut sich jemand einmal, einen
klaren Gedanken zu äußern und das Kind beim Namen zu nennen, schreit es gleich
„Rassismus“, „Antisemitismus“, „Nazis“ – nur ohne daß die meisten Menschen erkennen
können, was und wer genau sich hinter diesen jedem bekannten Mechanismen verbergen.
Schlussgedanke
Den Einstieg in den vorliegenden Erfahrungsberichtet bildete die Islamkritik. Wie erwähnt ist
sie in vielen Fällen die erste Station eines Bewusstwerdungsprozesses. Die jüdischen
Lobbyisten haben diese Gefahr bereits erkannt und fahren, wie so oft, eine zweigleisige und
oberflächlich betrachtet paradoxe Strategie: Einerseits unterstützen sie massiv die
Masseneinwanderung von Mohamedanern in die weißen, europäischen und europäisch
geprägten Länder und den Multikulturalismus (wobei Juden nur Juden heiraten sollten, um die
Rasse rein zu halten), wohlwissend, daß dies letztendlich den Untergang der Weißen bzw.
Europäer bedeuten wird (lesen Sie hierzu bitte meine Übersetzung des Artikels von Kevin
MacDonald Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden), andererseits haben sie die
Islamkritik gekapert, wie sich beispielsweise an der Netzseite Politically Incorrect leicht
erkennen lässt:
Es wird versucht, mit der Islamkritik israelfreundliche Einstellungen zu verknüpfen und jeden
kritischen Geist innerhalb der Bewegung mit Antisemitismusvorwürfen auszuschalten und
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gleichzeitig die Bewegung durch extreme Agitation nach außen hin zu diskreditieren. (PI ist
somit, wenn auch in leicht modifizierter Form, ein exemplarisches Beispiel für die
manipulative Gutmenschenideologie; Politically Incorrect ist in Wirklichkeit politisch
äußerst korrekt.) Dies ist die Strategie eines Doppelagenten, um den Gegner gleichzeitig für
seine eigenen Zwecke zu nutzen und auf lange Sicht unschädlich zu machen.
Die einzige Chance für das Überleben von uns Deutschen, Europäern und Weißen im
Allgemeinen, ist, das Wissen über die Art und Weise, wie wir manipuliert werden, möglichst
vielen Mitmenschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um unseren einzigen Schutz bzw.
die einzige Möglichkeit, eine Basis für eine breitere Widerstandsbewegung zu schaffen, die
sich dann nicht im Nachhinein (z.B. nach dem Sturz des gegenwärtigen Systems infolge von
Wirtschaftskrise und Bürgerkrieg) wieder manipulieren lässt! Ich hoffe, daß ich in diesem
Sinne mit meinem Erfahrungsbericht einen positiven Beitrag geleistet habe.
Quelle: http://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/05/30/wie-ich-dazu-gelangte-zu-wissen-was-
niemand-wissen-soll-und-wie-ich-dadurch-bose-wurde-ein-erfahrungsbericht/
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Gästebucheinträge zur Volksaufklärung von Alexander Müller vom "Zentralrat der
Deutschen" aus Hannover und "STASI West krimineller als STASI Ost",
der vom BRDisrael-System am 12.06.2012 mit zwei schwersten Hirninfarkten hingerichtet wurde, da
die hinterlistig verabreichte (Antabus-) Blutverdickungs-Dosis nicht zum kompletten Tod führte. -
http://wahrheit.se und http://bfed.biz
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=%22bfed.biz%2Fnews%2F%22
http://web.archive.org/web/20051126054626/www.bfed.org/bfed/
Die Steuerberaterin mit Berufsverbot in der BRD Finanzagentur GmbH, Frau Walburga Therese
Hüsken war verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sie erfuhr – nach Angaben ihr
nahestehender Kreise – „durch die Volksaufklärung der KRRs und des BfeD“, daß in der
Bundesrepublik Deutschland die Politik nicht für das deutsche Volk arbeitet, sondern gegen dieses. -
„Sie fand heraus, daß das Deutsche Reich weiterhin besteht, die BRD nur eine Verwaltungseinheit
des alliierten Besatzungssystems ist und Deutschland von einer Fremdherrschaft regiert wird.“
Genau wie die Bürgerrechtlerin Martina Pflock (ermordet am 02.11.2004 durch BRDisrael per
gestelltem Verkehrsunfall) wurde Sie von den Behörden der BRD verfolgt und erhielt von der
Steuerberaterkammer Essen ein Berufsverbot. Zeitgleich verlor Sie ihr Haus durch das AG Essen,
wurde öfters inhaftiert und floh 2005 vor den täglichen Schikanen des Besatzungssystems.
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Walburga Therese Hüsken verstarb auf ihrer vierjährigen Flucht vor der BRD-
Justiz am 14.12.2009 im Alter von 59 Jahren an Leberversagen.
http://weibel.blog.de/2011/12/09/alt-brisant-fall-huesken-12278855/
http://www.der-eulenspiegel.de/Einleitung/Durchsagen/14_02_2005/17_02_2005/17_02_2005.html
https://archive.org/details/DieJudenNamenListe2014
http://de.metapedia.org/wiki/Steinbach,_Norbert
http://de.metapedia.org/wiki/Martina_Pflock
http://de.metapedia.org/wiki/Alexander_Müller
http://de.metapedia.org/wiki/Heinrich_Kirrwald
http://de.metapedia.org/wiki/Walburga_Therese_Hüsken
http://morbusignorantia.files.wordpress.com/2012/02/bund-fuer-echte-demokratie-2004-kopie.pdf
http://archive.org/details/GlobalisierungUndMigrationAlsNaturgesetz14.06.2014
http://globalfire.tv/nj/14de/juden/07nja_koenigsparasit.htm
http://archive.org/search.php?query=bfed
http://mainstreamsmasher.wordpress.com/2013/05/page/2/
http://mondverschwoerung.wordpress.com/praxis/
http://verschwoerungspraxis.wordpress.com
http://trutube.tv/wahrheit
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