gannen auch die ersten grös von einer Anerkennung als Musikkapelle, welche in
seren „TourismusStröme“ „Luftkurort“ träumen. Nah und Fern den „Gruss
nach Eslarn „einzufallen“. Eines aber darf man in ganz aus Eslarn“ überbrachte. Das
Was die jetzt 40 und positiver Weise nicht ver „Fotostudio Erich Zimmer
50jährigen als Kinder und gessen, nämlich dass das mann“ dokumentierte auch
Jugendliche damals wohl „Verkehrsamt Eslarn“, dieje Eslarns Musikgeschichte
sehr wundern musste, war nige Stelle der Markt über Jahrzehnte in Form von
ebenfalls der „Grenzland gemeindeverwaltung, welche eigens für den Markt und
förderung“ geschuldet. Die sich um die gesamte Indivi hier vorhandene Geschäfte
überwiegende Zahl der dualabwicklung des aufkei angefertige Ansichtskarten.
„Touristen“ kamen aus dem menden „Eslarn Tourismus“ So kam übrigens auch das
Ruhrpott, letztlich von zwei zu kümmern hatte, mit sehr „Kaufhaus Michael Zach“
bis vier Unternehmen, wel umgänglichen, äusserst auf mehrere dieser Ansichts
che diesendie Erholungsauf freundlichen und jederzeit
enthalt im bayerischtsche ansprechbarem Personal ver
chischen Grenzgebiet, am sehen war.
„Eisernen Vorhang“, wohl Ein Albin Karl, wie auch ein
besonders „staatlich geför Egid Strigl kümmerten sich
dert“ finanzierten. Darauf um die Feriengäste so, als
weisen diejenigen Firmenun wären es deren persönlichen
terlagen hin, welche sich Gäste. Diese fuhren u. W.
wohl gar nicht in den Un auch zu diversen Tourismus
terlagen eines nicht gestro Messen, um Eslarn auch von
nomisch tätigen Unterneh gemeindlicher Seite als
mens befinden dürften: „touristisch attraktiv“ zu
Essensmarken, welche die präsentieren.
Urlaubsgäste von/ durch die
Gemeindeverwaltung Eslarn Der „Eslarn Tourismus“ und
erhielten, und welche dann die Musik karten, weil es eben mit
nicht vollständig in „Essen einer passablen Schaufens
srationen“, sondern in Ge Wer die Heimatausstellung terfront an prädestiniertem
brauchsartikel wie Schuhe, anlässlich des letztjährigen Platz wirkliches „Aushänge
Bekleidung, aber auch An Heimatfestes besuchte, der schild“ für die Marktge
denken eingetauscht wurden. konnte es ein wenig erahnen, meinde Eslarn sein konnte
Daran kann man erkennen, was Eslarn Mitte der 1970er und wohl auch sollte.
dass der „Eslarner Touris bis Mitte der 1980er Jahre
mus“ zur damaligen Zeit, auch in musikalischer Hin Nicht vergessen darf man
also ab Mitte der 1970er sicht unternommem hatte. aber auch die Bemühungen
Jahre kaum vollends „frei Nahezu vollständig aus der eines Hugo Reißig sen.,
willig“ ins Laufen kam, vom ehem. Diözesanmusik welcher zu Anfang der
sondern massiv „befördert“, direktor Georg Zimmermann 1980er Jahre als Inhaber des
und so manches „Auge zu (+ 1984) gegründeten und „Grenzlandhotels“ in der
gedrückt“ wurde. geleiteten „Sing und Spiel Eslarner „Oberen Bach
So lange also Touristen ins schule Eslarn“ hervorgegan gasse“ damit begann, die
Grenzgebiet geködert wur gen, waren plötzlich mehrere sog.
den, man diesen sogar das Eslarner Musikkapellen vor „Grenzlandmusikschule“ zu
tägliche Essen „schmack handen. Von der „Original gründen, und neben einer
haft“ machte, könnte der Eslarner Blasmusik“ ausge damit verbundenen Tätigkeit
Grenzort Eslarn aufblühen, hend, über die „Loisbach als Musiklehrer auch die,
vom kleinen Markt zum taler“ und die „Schlossberg sich aus Musikschülerinnen
grösseren „Erholungsort“ kapelle Eslarn“, war es vor und schülern rekrutierte
avancieren, und wollte sogar allem die erstgenannte „Grenzlandmusikkapelle“
anführte. In hellblauen Seite dürften diese kaum von Einkehr. So langsam be
„Musikkorps“Uniformen, Bedeutung gewesen sein. gannen aber dann die För
welche schon bei der durch Andererseits zeigt dies aber dermittel zu fliessen, und
Diözesanmusikdirektor a. D. wiederum, dass es kein sog. sowohl Landwirte wie auch
Georg Zimmermann weit „freiwilliger“, an den Be EinwohnerInnen gingen da
vorher gegründeten „Sing mühungen einer Kommune zu über Wohnungen aus
und Spielschule Eslarn“ in selbst orientierter Tourismus zubauen, ursprüngliche
ähnlicher Weise Verwen gewesen sein kann, denn Wohnimmobilien für touris
dung fanden, zog diese „Ju dies hätte bei der damalig tische Übernachtungszwecke
gendmusikkapelle“ nicht nur besseren Akzeptanz anderer umzubauen und sich selbst
bei Festivitäten durch den Ferienregionen im Süden neue Anwesen zu erstellen.
Ort, sie trat auch im Bayerns, aber auch in Italien, Damit waren dann – mit
innereuropäischen Ausland weitaus grösserer Werbe unter einzig und mit ent
auf, und bewog auf diese aktivitäten bedurft, wie diese sprechendem Verwendungs
Weise andere Musikkapellen von uns bislang im Rück zwang versehen – Ferien
dazu, auch einmal Eslarn zu blick festgestellt werden quartiere modernerer Prä
besuchen. konnten. gung entstanden. Wir er
So kam die kleine, aber Sehen wir es einfach als innern aber noch die
Mitte der 1980er Jahre „Chance“, welche unserer Aussage eines zu dieser Zeit
immer noch „touristisch am Region, dem Marktflecken im „Eslarner Tourismusge
bitionierte“ Marktgemeinde Eslarn zur damaligen Zeit schäft“ Tätigen, welcher
Eslarn zu dieser Zeit sehr gewährt wurde, welche aber seine liebe Not hatte, man
häufig in den Genuss „gast leider nicht so weitergeführt chen Quartiergebern die
spielender Musikgruppen“ wurde, wie man sich dies an Notwendigkeit eines mo
aus dem innereuropäischen berufener Stelle wohl vor dernen Umbaus schmackhaft
Ausland. gestellt hatte. zu machen. Scheinbar woll
ten Einige selbst moderner
Der „Eslarn Tourismus“ und Der „Eslarn Tourismus“, die wohnen, ohne dies auch den
die touristische Werbung Quartiergeber und das künftigen Touristen ermög
touristische Angebot lichen zu können.
Ein Kuriosum ist die Tat Nachteil dieser „zweckge
sache, dass die Marktge Mitte der 1970er Jahre be bundenen Fördermittel“ war
meinde Eslarn von Mitte der fand man sich in Eslarn und ist es, dass damit letzt
1970er bis Mitte der 1980er direkt am sog. „Eisernen lich jede Form von „Eigen
Jahre zwar regelmässig Fe Vorhang“, die Strasse zur initiative“ ausgehebelt wur
riengäste beherbergen konn Tillyschanze war eine „Sack de und wird. Wer „eigenes
te, aber eigentlich nie so gasse“, welche vor allem Geld“ investiert, der küm
richtig mit grosser „Werb deshalb auffiel, weil sich in mert sich sehr frühzeitig da
emaschinerie“ an die Öffent ihr regelmässigem Abstand rum, dass er diese Finanz
lichkeit getreten ist. Da Sprengschächte befanden, mittel in absehbarer Zeit mit
waren die bereits genannten die bei Bedarf über einen Profit wiedererlangen kann.
Musikgruppen, die in Eslarn Zugang vom Bankett aus Wer alles „gefördert“ be
zu dieser Zeit dank eines hätten mit Sprengsätzen be kommt, der kommt mitunter
„Fotostudio Erich Zimme schickt werden können. auf die etwas „ungute Idee“,
rmann“ zuhauf vorhandenen Direkt am Schlagbaum eta dass man ab Fertigstellung
Ansichtskarten, aber touris blierte sich so langsam ein der nicht selbst finanzierten
tische Prospekte liessen sich gastronomischer Freisitz, Dinge unfreiwillig unter
in unseren Unterlagen nicht und etwas fern von der Zwang geraten ist, die
finden. Dies heisst zwar Strasse bot das Gasthaus geförderten Angelegenheiten
nicht, dass es solche nicht „Hanakam“ über vier Kilo nun auch dem Förderzweck
vielleicht sogar gegeben hat, meter vom Ortskern Eslarns entsprechend verwenden zu
aber von unternehmerischer entfernt, die Möglichkeit zur müssen.
Zwanzig, dreißig Jahre sind ja weiter, weil hierfür ja ein kommen“ zu lassen, und
hier eine lange Zeit, die man wenig Prospektmaterial und damit mögliche Skandale zu
ohne entsprechendes eige eine Quartiergeberliste ge verhindern, so ist die Chance
nes, risikoreiches Engage nügte, um bei „höheren des „Vertuschens“ durch das
ment mitunter als „Zwangs Stellen“ Gelder locker WWW ziemlich schwierig
vorgabe“ empfinden musste. machen zu können. geworden. Mal ehrlich: Wer
Im Laufe dieser Zeit kamen Ausserdem gab es noch kein denkt sich denn heute etwas
nämlich meist Kinder, die „WordWideWeb“! Das sog. dabei, ein Bild von einer
ebenfalls eine Unterkunft „Internet“ brachte unserer Veranstaltung zu veröffent
brauchten. Die „Ferienquar Region, vor allem aber der lichen? Schliesslich will
tiere“ durfte man aber Marktgemeinde Eslarn nicht man solche Veranstaltungen
offiziell nicht für diese viel Glück. Nicht nur, dass ggf. touristisch nutzen und
eigenen Zwecke verwenden, man sich um das Jahr 2000, deshalb auch für einen
so dass dies wohl meist als man in unserer Gegend, Zeitraum im Voraus be
„unter der Hand“ und damit im Gegensatz zu anderen werben.
die jeweilige Feriensaison Regionen, erstmals vom Dumm nur, wenn es sich –
gemäss, ohne ehrliches, „Internet“ Kenntnis erlangte, wie neulich erfahren – z. B.
richtiges Interesse an einer gleich daran machte Bürge um Bildmaterial handelt,
(anderweitigen) rinnen und Bürger durch die welches nicht bedacht, Aus
Ferienvermietung geschah. Inhaberschaft von Domain sagen über nicht einge
Solche „Zwangsansichten“ namen wegen Namensver haltene hygienische Bestim
können ansteckend sein, wie letzungen zu verklagen, man mung etc. machen kann.
man an der Marktgemeinde bedachte zu wenig, dass man Spätestens beim nächsten
Eslarn auch bemerken über das „Internet“ bald auch solchen Fest ist in der
konnte. Eine ganze Zeit tatsächlich in jeden Winkel heutigen „InternetZeit“ mit
spanne war die sog. „Ritter der Welt sehen, und touris einem Besuch der zustän
klause“ eines Inhabers tische Aktivitäten nahezu digen staatlichen Stellen zu
„Wenzl Kleber“ die konti live miterleben, oder aber rechnen, wobei mittlerweile
nuierlich für Ferienquartiere auch sog. „vorgegebene Ak auch Finanzbeamte Gefallen
genutzte Einrichtung, welche tivitäten“ entlarven konnte. an Internetrecherchen gefun
sich aber „etwas ausserhalb den haben sollen.
vom Ortskern“ befand. Bleiben wir aber einfach
Aus den bereits genannten Google® und das investigative beim Tourismus und den
Firmenunterlagen geht her Tourismusverhalten Touristen, bzw. den „touris
vor, dass sich von dort auch tisch interessierten“ Perso
diverse Feriengäste Produkte Zugegeben, in unserer Ge nen. Wer mittels „Street
ins Ferienquartier bringen gend glauben immer noch View™“ von Google®
liessen, dass hier sogar ein Einige, das sich das sog. Grosstädte nahezu „live“
klein wenig „Versandhandel“ „Internet“ auf Dauer nicht erleben kann, der fordert
in Mode kam, bevor mit dem durchsetzen wird. Andere ähnliche Offenheit auch von
Wegbleiben „geförderter Fe (vor allem Institutionen) sonstigen touristisch ambi
riengäste aus dem Ruhrge konnten einen Teil des tionierten Gemeinden.
biet“ der „Eslarn Tourismus“ WWW näher erleben, und Wer hier in gedruckten
Ende der 1980er Jahre fürchten sich zusehends vor Prospekten für das avisierte
nahezu vollständig zum Er den Möglichkeiten schneller, Tourismusgebiet nur „Wald“
liegen kommen musste. effektiver und vor allem sieht, der wähnt sich „im
Stimmt nicht? auch investigativer Kom Wald“, und wird auf mehr
Möglicherweise empfinden munikation. Gelang es be Information pochen. Be
es einige Eslarnerinnen und stimmten Kreisen noch vor kommt er diese nicht zu
Eslarner anders, denn die wenigen Jahren bestimmte gleich mitgesandt/ geliefert,
speziellen Dinge einfach bei einer Re dann holt er sich diese
Tourismusfördermittel liefen gionalzeitung nicht „auf möglicherweise aus dem
Internet, und gelangt zu dem Unterlagen“ eines "Kaufhaus Konkurrenz" gelten müsste.
Schluss, dass es sich kaum Michael Zach" durch, dann Wenn man aber einige der
um einen besuchenswerten ist sehr leicht zu erkennen, kleineren Geschäfte dazu bringen
Ort handelt, weil offiziell dass es ein solche würde, deren Ladengeschäfte zu
nichts geboten wird. „homogenes Gesamtkon schliessen, etwa weil man diesen
Vertragsangebote, denen zept“ bislang nur im anderweitig etwas "verspricht",
durchaus auch touristische Hinblick auf ausgeschüttete könnte eine "zentrale Förder
Angebote zuzurechnen sind, Fördermittel gegeben hat, mittelgabe" für ein Grossprojekt
.
zeichnen sich dadurch aus, welche von einige Kom näher rücken.
dass das angebotene Produkt munen sinnvoll, von anderen Nur beweisbar dies hat uns je
auch die angegebenen Merk Gemeinden weniger sinnvoll mand gesagt, der sich damit aus
male aufweist. So wissen nur in einige wenige be kennt sollte dies letztlich nicht
mittlerweile viele Touris stimmte „Äusserlichkeiten“ sein, denn so etwas würde vor
musGemeinden, dass investiert wurden. allem kurz vor einer Förder
falsche Versprechen nicht mittelgewährung als höchst frag
nur konzerneigene Reise würdig gewertet werden können,
büros in die Gefahr von Alles nur ein Fördermittel und vielleicht sogar diverse Be
Schadensersatzklagen brin "Trugbild"? hörden auf den Plan rufen
gen können. müssen.
In Zeiten, in denen fast Also zeitweise muss einem
Jede/r über eine (kosten in unserer Gegend, vor allem Tourismuskonzepte für das
günstige) Rechtsschutzver aber in der Marktgemeinde aktuelle Jahrtausend
sicherung verfügt, wollen Eslarn schon der Versdacht
einige Personen nur deren kommen, dass sogar der Ja, die Marktgemeinde Es
„Recht“, andere Zeitgenoss "FördermittelEmpfang" larn bietet u. E. sogar für
Innen aber könnten es durch über lange Jahre geplant diese Überschrift genügend
aus auch auf einen sehr wird. Betrachtet man vergan „Material“, denn in Eslarn
„kostengünstigen Urlaub“ gene wie aktuelle Gescheh lässt sich erkennen, dass
abgesehen haben, den man nisse, dann "schliessen" ge man sich zukünftig eine Art
sich durch Auffinden un nau dann immer bestimmte „Seniorentourismus“
möglicher Zustände auch Geschäfte (natürlich nur) vorstellen könnte, welche zu
sehr leicht verschaffen deren Ladenlokale, wenn dauerhaften Wohnsitznah
könnte. anderweitig "Grösseres" ge men älterer Leute, zu einer
plant ist, welches nur dann späteren Ganztagsbetreuung,
Kurz und gut: Es wird zu (natürlich wieder nur nahezu also einen „touristisch be
künftig wohl auch für die vollständig mit Fördermit treuten Lebensabend“ führen
Marktgemeinde Eslarn da teln) realisierbar ist, wenn könnte.
rum gehen, sich entweder ein entsprechender Bedarf Die sprichwörtlichen „Zei
ernsthaft „touristisch“ zu be besteht. chen der Zeit“ stehen hier
tätigen, oder dem Tourismus, Ein Beispiel: So lange in einem aber mittlerweile nahezu
samt „kostenintensiven An Ort(skern) sowohl mehrere Bäk „auf Sturm“, denn eine
hang“ Adieu zu sagen. Es ist ker, wie auch Metzger vorhanden Selbstverständlichkeit ist es
für jede Kommune auch eine sind, hat ein Supermarkt als Voll nicht, dass sich jemand nach
Verpflichtung gegenüber an sortimenter "schlechte Karten", einem Kurzurlaub in dieser
deren Gemeinden und einer und ein mögliches Städtebau Region dazu entschliesst,
ganzen Region, denn „Elf konzept muss "kleinteilig", also auch seinen restlichen Le
Freunde“ können nur dann dem traditionellen Ortskern bensabend hier zu ver
sinnvoll touristisch zusam gemäss realisiert werden. Förder bringen.
menwirken, wenn ein sog. mittel bekommen hier also bes Selbstverständlich würde
„homogenes Gesamtkon tenfalls die jeweils vorhandenen dies die Einwohnerzahlen
zept“ existiert. Sehen wir Einzelgeschäfte, jedoch kein "Su und damit auch die künf
uns die nahezu „historischen permarkt", der als "unzulässige tigen Transferzahlungen
"D' Erste Eslarner Zeitung" fühlt sich im Zusammenhang mit dem gesamten Projekt "iSLING™"
demokratischen Grundsätzen verpflichtet und tritt gegen Rassismus, Antisemitismus und
Fremdenfeindlichkeit im bayerischtschechischen Grenzland ein.
Das bereits im Jahr 2000 (mit der tagesaktuellen OnlineBerichterstattung über das Eslarner Heimatfest)
ins Leben gerufene Projekt "iSLING™" beeinhaltet:
Sollten Sie mit unserem sog. "Mission Statement" Probleme haben, so dürfen Sie uns dies ruhig mitteilen.
Wir bitten aber, dies in einer Art und Weise zu tun, dass wir legal und offen darauf reagieren können.
Erwähnungen in öffentlichen Sitzungen etc., bei welchen es für uns qua Vorschrift keine Möglichkeit gibt
Stellung zu nehmen, sind u. E. keine geeignete Art und Weise unsere publizistische Tätigkeit angreifen zu
wollen.
Ferner haben Sie natürlich das Recht, in Form eines briefpostalisch an uns versandten Leserbriefes zu
Artikeln der pdfAusgabe, wie auch der OnlineAusgabe Stellung zu nehmen.
Wir behalten uns vor, Leserbriefe ohne vollständige Absenderangabe nicht zu veröffentlichen und nicht zu
kommentieren.
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