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Erkundungen Allgemeine Hinweise

Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit Erkundungen

Vorbemerkungen zum Buch


Erkundungen ist eine moderne, kommunikative und handlungsorientierte Lehrwerkreihe für fortgeschrittene
erwachsene Lerner. Sie schließt an die Reihe Begegnungen (A 1-B 1) an.

Grundlage für Erkundungen sind die "Mittelstufenbücher DaF", Teil 1 und 2. Inhalt und Struktur der "Mittelstu-
fenbücher" wurden komplett überarbeitet, modernisiert und den Beschreibungen der Lernziele und Inhalte des
Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für die Niveaus B2 und Cl angepasst. Jeder Band von Erkun-
dungen ist für einen Stundenumfang von ca. 80 bis 100 Unterrichtseinheiten konzipiert.

1. Konzeption

Die Konzeption des Lehr- und Arbeitsbuches geht von folgenden Eckpunkten aus:

logischer und klar strukturierter Aufbau, der den Lernenden einen selbstständigen und einfachen
Umgang mit dem Lehrstoff ermöglicht,
anspruchsvolle Progression, die erwachsenen Lernern angemessen ist und in Verbindung mit
einem durchdachten Wiederholungssystem einen schnellen und zugleich nachhaltigen Lernerfolg sichert,
interessante Themen, die sich an der Erfahrungswelt und den Interessen erwachsener (auch außerhalb
Deutschlands lebender) Sprach lerner orientieren,
Verwendung verschiedener Textsorten einschließlich literarischer Texte, die den Anforderungen der
Sprachniveaus B2 und Cl gerecht werden, den Authentizitätsanspruch erfüllen und landeskundliche,
historische oder wissenschaftliche Informationen bieten,
funktionale Grammatikarbeit, die im Rahmen sprachlicher Handlungen stattfindet,
systematische Entwicklung produktiver und rezeptiver Fähigkeiten und Vermittlung von
Lernstrategien,
Integration von Kurs- und Arbeitsbuch in einem Band zur Förderung bewusster, zielgerichteter
und effektiver Lernarbeit.

2. Aufbau

Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vierTeile gegliedert:

Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil)


DieserTeil umfasst Lese- und Hörtexte, Wortschatztraining, Übungen zur mündlichen und schriftlichen
Kommunikation sowie Strategien und Grammatikübungen zu einem übergeordneten Thema. Hier werden
grundlegende Fertigkeiten einführend behandelt und trainiert. Die Reihenfolge der einzelnen Übungen
ist abwechslungsreich gestaltet und bietet gleichzeitig ein ausgewogenes Verhältnis des Trainings von
produktiven und rezeptiven Fertigkeiten. Das Übungsangebot ist sehr umfassend, so dass eine lernerorien-
tierte Auswahl getroffen werden kann.

Teil B: Wissenswertes (fakultativer Teil)


Teil B enthält Texte und Übungen, die das Thema des Kapitels auf interessante Weise erweitern. DieserTeil
ist ein Angebot für alle, die sich näher mit einem Thema beschäftigen oder ihre sprachlichen Fähigkeiten
zusätzlich erweitern möchten. Teil B kann Bestandteil des Unterrichts sein, ins Selbststudium verlagert oder
weggelassen werden.

Teil C: Übersichten und Zusatzübungen zur Grammatik


Dieser Übungsteil ermöglicht mit systematisierenden Übersichten und zahlreichen Übungen die Vertie-
fung der Grammatikkenntnisse. Die Grammatik selbst wird in Verbindung mit Texten, Themen oder hand-
lungsorientierten Übungen im Teil A eingeführt. Teil C sollte deshalb vorwiegend als Hausaufgabe einge-
setzt werden. Auch dieser Teil kann beliebig gekürzt oder erweitert werden, je nach Bedarf der Lernenden.

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Erkundungen Allgemeine Hinweise

B) Training des schriftlichen Ausdrucks


Die Aufgaben zur schriftlichen Kommunikation sind ebenfalls in thematische Kontexte eingebettet,
können aber auch unabhängig eingesetzt werden.

Folgende Formen des schriftlichen Ausdrucks werden trainiert:


• einen persönlichen Brief/eine persönliche E-Mail schreiben (an Freunde, lang-
jährige Geschäftspartner und Kollegen)
• einen formellen Brief/eine formelle E-Mail verfassen
- sich beschweren
- einen Leserbrief an eine Zeitung schreiben
- sich um ein Stipendium bewerben
- eine Strafanzeige erstatten
- ein Angebot schreiben
• einen Lebenslauf in tabellarischer Form verfassen
• zu verschiedenen Themen schriftlich Stellung nehmen
• ein Referat ausarbeiten
• einen Bericht verfassen
• etwas beschreiben
• Texte zusammenfassen/Informationen wiedergeben
• eine Buchrezension verfassen

Ergänzt werden die verschiedenen Übungen zum mündlichen und schriftlichen Ausdruck durch Rede-
mittellisten und ausführliche Hinweise.
Auf diese Weise können sich auch Selbstlerner z. B. das Schreiben einer Stellungnahme Schritt für
Schritt erarbeiten.

C) Training des Leseverstehens


Die ausgewählten Texte entsprechen den Ansprüchen der Niveaustufen. Es sind authentische Texte aus
Tageszeitungen oder Zeitschriften wie Der Spiegel, Focus, GEO oder P.M. In einigen Fällen wurden die
Texte auf eine im Unterricht zu behandelnde Länge gekürzt. Bei der Textauswahl wurde neben sprach-
lichen Aspekten auch darauf geachtet, dass die Texte interessante, neue oder überraschende Inhalte
vermitteln.
Das Training des Leseverstehens umfasst sowohl Aufgaben zum detaillierten als auch zum kursorischen
und selektierenden Lesen (Fragen zum Text, Zusammenfassung als freier Text, Zusammenfassung als
Lückentext, Multiple-Choice-Aufgaben, Zuordnungsübungen, Lückentexte, Textrekonstruktion). Als Vor-
entlastung dienen die den Texten oft vorgeschalteten mündlichen Übungen zum Einstieg in das Thema.
Fast alle Texte sind an nachfolgende Wortschatzübungen gekoppelt, um auf diese Weise neue Wörter zu
wiederholen.

Literarische Texte
Im Lehrwerk sind verschiedene literarische Texte enthalten. Die Texte sollen aber nicht wie in der Schule
bis ins kleinste Detail bearbeitet werden. Sie erfüllen neben der Vermittlung deutschsprachiger Literatur
die Funktion, Literatur einfach nur zu genießen, sich darüber zu amüsieren oder nachzudenken. Sie eige-
nen sich natürlich auch als Redeanlässe.

Literarische Texte im Band Erkundungen 82:


Heinrich Heine: Ein Jüngling liebte ein Mädchen; Gedicht (Kapitel 7)
Franz Hohler: Die ungleichen Regenwürmer; Kurzgeschichte (Kapitel 3)
Wolfdietrich Schnurre: Kultivierung; Fabel (KapitelS)
Wladimir Kaminer: Menschen und ihre Freizeitbeschäftigungen; Kurzgeschichte (KapitelS)
Hansgeorg Stengel: Bücherwurm und Leseratte; Gedicht (KapitelS)

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Erkundungen Allgemeine Hinweise

6. Aufbau des Lehrerhandbuches

Das Lehrerhandbuch enthält zu jedem Kapitel:

unterrichtspraktische Hinweise mit Variationsmöglichkeiten und strategischen Tipps,


kommunikationsorientierte Arbeitsblätter zu Teil A, die der interaktiven Vertiefung von Wortschatz und
Grammatik dienen,
einen Wiederholungstest.

Da die Aufgaben und Themen so strukturiert sind, dass sowohl der Lehrer als auch der Lerner jeden Schritt
nachvollziehen kann, bietet das Lehrerhandbuch vor allem mögliche weiterführende Übungen bzw. einlei-
tende und überleitende Fragen an. Es konzentriert sich auf das Kernprogramm im Teil A, dem jeweils die
Übungen zur Grammatik (Teil Cl zugeordnet werden. Sie finden also die Verweise auf den grammatischen
Übungsteil unter den Hinweisen zum Kernprogramm.

Aus Platzgründen wird in den unterrichtspraktischen Hinweisen nur die männliche Form verwendet.
KL = Kursleiter; KT = Kursteilnehmer.

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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

2. KT beschreiben die Grafik in A7 mithilfe der angegebenen Stich punkte und vergleichen das deutsche
Schulsystem mit dem System ihres Heimatlandes. KL hilft bei der Suche deutscher Äquivalente von aus-
ländischen Schulabschlüssen. Text A7b wird gemeinsam (evtl. auch als kurze Phonetikübung) gelesen.
Tipp: Die Fragen kann KL als Anlass für eine ausführliche Diskussion im Plenum nehmen. Danach bilden
KT zwei bis drei Diskussionsgruppen und bearbeiten A10. Jede Gruppe wählt drei Aussagen, diskutiert
diese und schreibt das Fazit der Diskussion an die Tafel. Im Plenum sollte jede Gruppe ihren Standpunkt
verteidigen.
3. All ist eine Vorbereitung auf die Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Schriftlicher Ausdruck. Wie in der Prüfung,
kann auch hier der KT ein Thema wählen.
Tipp: KL kann die schriftliche Hausaufgabe auch über E-Mail korrigieren.

A12-17 0 Arbeitsblatt 4: Heinrich Heine - Stationen eines Dichterlebens


1. KL wiederholt die Vergangenheitsformen der Verben und insbesondere das Präteritum. Dazu kann KL
die Übersicht in Teil C und die nachfolgenden Übungen C6-10 nutzen. Als Einstieg und Übergang vom
Thema Schule und Ausbildung zum Thema Lebensläufe können KT die Übung A6d erledigen. KL weist auf
die Liste der unregelmäßigen Verben im Grammatikanhang hin.
2. KL entscheidet je nach Interesse und Zusammensetzung des Kurses, ob der ausführliche oder der
tabellarische Lebenslauf Schwerpunkt des Unterrichts wird (A12-16). A12, A14, A16b eignen sich auch als
schriftliche Hausaufgaben.
Tipp: A13 kann im Plenum durchgeführt und AlS und A16b können in Kleingruppen erledigt werden.
3. KL kann kurz etwas über Heinrich Heine erzählen und KT fragen, welche Schriftsteller des 19. Jahrhun-
derts sie aus ihren Heimatländern kennen. A17 lösen die KT möglichst zu zweit.
Variante: KL kann an dieser Stelle auch Arbeitsblatt 4 einsetzen. KT schreiben oder sagen zu der jewei-
ligen Jahreszahl einen Satz im Präteritum.

A18-20 0 Arbeitsblatt 5: Wer mit wem?


1. KT hören zur Einführung des Themas Zwischenmenschliche Beziehungen das Gedicht Ein Jünglein liebt
ein Mädchen (A18). KL kann danach entweder das Gedicht noch einmal von KT vorlesen und/oder die
Hauptgedanken des Gedichts in drei bis vier vollständigen Sätzen aufschreiben lassen.
Tipp: KL kann in lernstarken Gruppen auf die romantische Ironie in Heines Gedichten und auf die Beson-
derheiten der Reimform eingehen. A19a, b führen KT abschließend als Wortschatzübung in Zweiergrup-
pen durch. A19b enthält wichtige feststehende Wendungen, die durch Fragen- oder Satzbildung im
Plenum geübt werden können.
2. A20a-d eignen sich auch als Hausaufgabe oder zum Selbststudium (Prüfungsvorbereitung).
Tipp: Bei der Besprechung des Textes (A20) im Unterricht kann KL Fragen zur Grafik (unter A20) stellen
und so kontrollieren, ob KT den Text zu Hause gelesen und verstanden haben. Außerdem kann KL zur
Vertiefung des Wortschatzes Arbeitsblatt 5 einsetzen (Gruppenarbeit). Er leitet damit die Wiederho-
lung der Adjektivdeklination ein und weist auf die Übersicht im Teil C (vor C11) hin. C10 und C13 erarbei-
ten KT im Unterricht (Kleingruppen). C11 und C12 könnten im Selbststudium durchgeführt werden.

A21-24 0 Arbeitsblatt 6: Märchenprinz und Traumfrau gesucht


1. Tipp 1:Für A21a bringen KT eigene Fotos von Personen mit, diese Bilder werden willkürlich verteilt und
jeder KT beschreibt nach einer Vorbereitungszeit von einer Minute das ihm vorliegende Foto und nutzt
dabei die Redemittel in A21a (in Zweiergruppen oder im Plenum).
Tipp 2: KL gibt die Aufgabe, dass KT eine bedeutende und bekannte Persönlichkeit aus dem jeweiligen
Heimatland auswählen, den Namen der Persönlichkeit (z. B. Sportler oder Politiker) notieren und dann
über die Person informieren. Zur Auflockerung könnten die KT auch in der Ich-Form erzählen. Die ande-
ren KT sollen den Namen der Persönlichkeit erraten. A21b eignet sich zur Erweiterung des Wortschatzes
Personenbeschreibungen und kann A21a vorgeschaltet werden.
2. Jeder KT führt mit zwei anderen KT nacheinander das Interview in A22 und trägt die wichtigsten Er-
kenntnisse vergleichend im Plenum vor (z. B. Peter meint, dass ein guter Kollege aufgeschlossen sein sollte,
aber Inge findet, dass ein guter Kollege vor allem hilfsbereit sein muss.). KL könnte unterdessen schwierige
Adjektive an die Tafel schreiben.

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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

2. Für A14 bilden KT Kleingruppen (je drei oder vier KT). KT erstellen schriftlich Anzeigen und nehmen
dafür das Haus oder die Wohnung eines anderen KT. Die fertigen Anzeigen werden dann unter den
Gruppen ausgetauscht und im Plenum vorgelesen.
3. Grammatik: KL weist auf weitere lokale Präpositionen in Teil ( hin und könnte die Übersicht vor (5 lesen
lassen. (5 und (6 sind fakultative Zusatzaufgaben.

Al? 0 A18 0 A20 0 Arbeitsblatt 3: Leipzig


1. Jeder KT liest für sich das Schaubild und die Redemittel in Al? Ein oder zwei KT können das Schaubild
im Plenum vorstellen. KL sollte darauf achten, dass die Redemittel in Al? richtig eingesetzt werden. KL
eröffnet dann die Plenumsdiskussion und fragt z. B. Welche deutschen Städte aus dem Schaubild kennen
Sie? Nach der Plenumsdiskussion beantworten KT die Fragen in A18 in Zweiergruppen. Einige Ant-
worten werden vom KL im Plenum kontrolliert. Die KT lösen die Hörübung A20a und vergleichen die
Notizen miteinander. KL korrigiert und beantwortet Fragen zum neuen Wortschatz.
2. KL kann dann auf die Passivkonstruktionen in A20c hinweisen und das Schema vor (8 behandeln. A20b
bearbeiten KT in Einzelarbeit. KT können im Selbststudium (8-11 lösen.
Tipp: Zur Vertiefung des Inhaltes des Textes A20 kann Arbeitsblatt 3 eingesetzt werden.

A19 0 A21 0 Arbeitsblatt 4: Grammatiktraining 0 Arbeitsblatt 5: Fragen zum Wohnort


1. KT können als Wortschatz- und Grammatikwiederholung A21 bearbeiten. Danach führt KL die Verwen-
dung der Relativpronomen ein und nutzt dazu entweder Arbeitsblatt 4 oder die Übersicht in Teil (
vor (?
Tipp: KL kann auch auf das Schema der Relativsätze im Anhang hinweisen. Dann führen KT die Aufga-
ben von Arbeitsblatt 4 durch. (? eignet sich als Hausaufgabe.
2. Als thematischen, übergreifenden Abschluss zum Thema Städte und Wohnen können KT das Quiz A19
im Plenum oder in Kleingruppen lösen und die Fragen von Arbeitsblatt 5 beantworten.
Anleitung: KL kopiert und zerschneidet die Aufgabenpakete 1-5 (Tipp: gleiche Pakete in derselben Blatt-
farbe kopieren) und verteilt diese. KT sollten die Fragen auf ihrem Blatt an möglichst viele KT stellen.
KL achtet darauf, dass KT mit gleichem Fragenpaket sich nicht gegenseitig befragen. KT machen sich
Notizen zu den Antworten. KL fragt dann im Plenum z. B. Wer hat eine Antwort auf die Frage: Wie viele
Einwohner hat Ihr Wohnort? KT antwortet dann z. B. Kristina hat gesagt, dass es in Kopenhagen ... Einwoh-
nergibt.

A22-29 1. KL kann das Thema Reisen mit dem Schaubild in A25 einführen und KT zu zweit mithilfe der RedemitteI-
übersicht drei bis vier Sätze zum Schaubild aufschreiben lassen. Einige Zweiergruppen präsentieren
dann ihre Ergebnisse.
2. KL lässt im Plenum den Text A22b lesen und geht auf den unbekannten Wortschatz ein. Dazu kann KL
die Fragen in A23a nutzen. Die vertiefenden Text- und Wortschatzübungen A23b, c und A24 können in
Eigenarbeit gelöst werden. Danach sollten KT die Dialoge in A26 führen. Jede Zweiergruppe sollte sich
eine AufgabensteIlung selbst aussuchen.
3. A2? ist eine Grammatikwiederholung. KL kann A2? und A28 kombinieren und die KT auf die Übungen
zu den Richtungspräpositionen in Teil ( hinweisen. A29 ist eine Modellübung zur Prüfungsvorbereitung
Goethe-Zertifikat 82, Mündlicher Ausdruck.

A30-35 0 Arbeitsblatt 6: Katastrophenszenarium 0 Arbeitsblatt ?: Wortschatztraining 0 Arbeitsblatt 8: Beschwerdebrief


1. KL entscheidet, ob er zur Einführung des Themas Ärger im Urlaub A30a bzw. Arbeitsblatt 6 oder A30b
verwendet. Die genannten Übungen können KT zu zweit machen. Dann folgt Hörübung A31a, b. Zur
Vertiefung des Wortschatzes wird im Plenum A31c gelöst.
2. Wenn KL Aufgabe A31d als Hausaufgabe aufgibt, können die KT den Text der Hörübung im Lösungs-
schlüssel zu Hilfe nehmen. Die Übungen von Arbeitsblatt 7 eignen sich zur Überprüfung des gelernten
Wortschatzes in einer der darauffolgenden Stunden oder als Hausaufgabe. A33 ist eine Modellübung
zur Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat 82, Leseverstehen, Aufgabe 4, und wird im Unterricht in Klein-
gruppen erarbeitet. Nach dem Lösen von A33 schließt sich Dialogübung A32 an.

12
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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

2. KL leitet zum Thema Arbeiten im Ausland über und könnte KT fragen, ob ihre Landsleute auch Jobs im
Ausland suchen und warum. KT lesen nacheinander den Text in All und beantworten im Plenum die
Fragen zu A12a.ln Zweiergruppen oder in Einzelarbeit erledigen KT die Übung A12b.
Tipp: KT könnten zu Hause aktuelle Daten und Grafiken zur Arbeitsmigration der Deutschen suchen.
3. KT hören Text A13 zweimal und ergänzen bzw. korrigieren die Angaben in der Tabelle. Die Hörübung ist
eine Modellübung für die Prüfung Goethe-Zertifikat 82.
4. KL geht auf die Verben mit Präpositionen ein und KT können A14 im Plenum bearbeiten. KT führen
danach in Zweiergruppen ein Interview nach dem Muster in C10. Als Hausaufgabe eignen sich die
Übungen Cll-12.
Variante 1:KL teilt Arbeitsblatt S aus und lässt KT beim Hören die Präpositionen zu den Verben ergänzen.
Variante 2: Arbeitsblatt S kann auch als Hausaufgabe aufgegeben werden, nachdem Hörübung A13 mit
der Tabelle behandelt wurde.

A1S-26 0 Arbeitsblatt 6: Wortschatztraining 0 Arbeitsblatt 7: Kommentar zum Referat


1. KT lesen den Text in AlS im Plenum, beantworten die Fragen zu A16a in Einzelarbeit und vergleichen
die Antworten mit ihrem Nachbarn. Danach sollte KL die AufgabensteIlung in A16b erklären. Hier müss-
ten KT erkennen, wie der Autor des Textes in AlS bestimmte Sachverhalte beurteilt, nämlich positiv
oder negativ. Diese Übungsart zum Leseverstehen ist Bestandteil der Prüfung Goethe-Zertifikat 82. In
Kleingruppenarbeit lösen KT die Übungen A17 und AlB und eventuell zusätzlich Arbeitsblatt 6.
2. A19-23 sind fakultative Übungen. Sie eignen sich besonders gut für berufsorientierte Sprachkurse.
Tipp: Bei allgemeinsprachlichen Kursen könnte KL die KT beauftragen, einen Vortrag über Kulturun-
terschiede im Alltagsleben vorzubereiten. Hierzu eignet sich ein Vergleich zweier Länder besonders
gut (z. B. Deutschland und das Heimat- oder Urlaubsland). Wenn ein KT sein Kurzreferat hält, füllen die
anderen KT Arbeitsblatt 7 aus.
3. KL behandelt Übung A24a und wählt dazu drei Beispiele aus, zu denen die KT ihre Meinung sagen. In
A24b wählen KT ein bis zwei Alltagssituationen aus und bereiten zu zweit ein Rollenspiel vor, das im
Plenum vorgetragen wird.
Variante: Falls KL keine Kurzreferate vorbereiten lässt, können A2S und A26 auch als schriftliche Haus-
aufgabe aufgegeben werden.

Kapitel 4

Wesentliche Lernziele
0 Telefonwortschatz kennen und anwenden
0 eine Anfrage und ein Angebot schreiben
0 bei Anweisungen und Nachfragen die Höflichkeitsform nutzen
0 Meinungen zu Themen aus der Arbeitswelt darlegen

Al-3 1. KL spricht als Einstieg mit KT über Arbeitszeit, Überstunden, Kompensationsmöglichkeiten in Unterneh-
men des eigenen Landes. KL fragt, ob sich KT etwas unter einem Zeitkonto vorstellen können.
2. Anschließend führen KT zu zweit das Interview in Al durch. Dazu kann KL die wichtigsten neuen Wörter
(wie z. B. die jeweiligen Tätigkeiten der KT) an die Tafel schreiben.
3. Danach wird im Plenum der Text in A2 gelesen und A3a gelöst. A3b, c können in der Kleingruppe erar-
beitet werden.

A4-9 0 Arbeitsblatt 1:Telefongespräch


1. Je nach Zusammensetzung der Gruppe kann KT die Übung AS entweder als Hörübung oder als Lese-
übung (mit verteilten Rollen) sowie als Ausspracheübung nutzen.
2. Im Vorfeld werden die Stich punkte in A4 besprochen, wobei KL besonders aufTermine im Allgemeinen
eingehen sollte (z. B. Arzttermine oder Abgabetermine).

14
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ZU U3XUnpUnlJ~:f
Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

3. Das Interview A33 eignet sich nach der Behandlung des Textes A31 zur Arbeit in Kleingruppen. Die
Aufgaben A31 b, c, d; A32a, bund Arbeitsblatt 4 sind fürs Selbststudium gedacht. Das Arbeitsblatt dient
zur Festigung des Wortschatzes von Text A31.
Tipp: Für A35b könnten die KT entsprechende Seiten mit Berufsbildern im Internet zu Rate ziehen.

A36-37 0 Arbeitsblatt 5: Wortschatzarbeit 0 Arbeitsblatt 6: Brief (Teil B)


1. Bevor KT die Dialoge in A37 einstudieren, könnte KL die Hörübung A36 als Musterdialogübung vorspielen.
Tipp: Die KT können selbst eine Dialogaufgabe wählen und das vorbereitete Telefongespräch vor der
gesamten Gruppe präsentieren.
2. Arbeitsblatt 5 bietet eine Wiederholung der Redemittel zu den Themen Telefonieren, Besprechungen
(Teil A) und Korrespondenz (Teil Cl.
3. Teil B enthält jeweils einen Musterbrief zu Anfrage und Angebot. Außerdem werden die Bestandteile
eines Briefes behandelt und einige Aufgaben zum Schreiben einer Anfrage und eines Angebots gege-
ben. Arbeitsblatt 6 knüpft an die Übungen im Teil B an und dient zur Vertiefung der Kenntnisse über
die geschäftliche Korrespondenz. B5 ist eine Modellübung für die Prüfung Goethe-Zertifikat B2.

Kapitel 5
Wesentliche Lernziele
o detailliert über Tagesabläufe und Freizeittätigkeiten berichten
o Klappentexte und Buchempfehlungen verstehen
o Argumente zum Lese- und Freizeitverhalten schriftlich und mündlich darlegen
o Vor- und Nachteile im Sport benennen

Al-3 0 Arbeitsblatt 1: Grammatik- und Wortschatztraining


1. Vor dem Partnerinterview in Al könnte KL im Plenum mit KT über den Zeitbegriff in den Heimatländern
der KT diskutieren. Dabei kann er Begriffe wie (zeitraubende) Tätigkeiten, Zeitverschwendung usw. einfüh-
ren. In diese Einführung und Diskussion kann er auch den Text von W. Schnurre (A2) einbeziehen.
2. Vor dem Partnerinterview in Al lesen KT die Tätigkeiten im Kasten. Eswird kontrolliert, ob alle Wen-
dungen und Wörter bekannt sind. Nach der Partnerarbeit berichten einige ausgewählte KT über den
Tagesablauf und die Tageseinteilung ihres Gesprächspartners.
Tipp: Als Hausaufgabe können KT einen schriftlichen Bericht zum eigenen Tagesablauf oder zum Tages-
ablauf des Gesprächspartners anfertigen. Dabei können je nach Sprachniveau der KT die Fragen in A2,
A3a und die Redemittel einbezogen werden.
3. KL wiederholt die temporalen Präpositionen mithilfe der Übersicht im Teil C. A3b eignet sich zur Arbeit
in Kleingruppen.ln Eigenarbeit können KT die Aufgaben Cl-4Iösen. Zur Überprüfung und Wiederho-
lung des Gelernten kann KL in der darauffolgenden Stunde Arbeitsblatt 1 verwenden.

A4-11 0 Arbeitsblatt 2: Zeit


1. Bevor der Text in A7 Menschen und ihre Freizeitbeschäftigungen behandelt wird, sollte KL den Wortschatz
zum Thema Zeit und Freizeit vertiefen. A4a, c können sowohl im Plenum als auch in Kleingruppen durch-
geführt werden.
2. Varianten: Entweder erledigen KT danach A4b in Kleingruppen (KL begrenzt die Zeit und kleidet die
Aufgabe als Wettbewerb ein) oder Al0 wird als Gruppenarbeit durchgeführt. Jede Gruppe stellt im
Plenum das ausgewählte Foto vor und begründet ihre Wahl. Die Übung ist eine Modellübung für das
Goethe-Zertifikat B2, Mündlicher Ausdruck.
3. Der Text A7 sollte im Plenum gelesen werden. Zum Leseverständnis kann KL anschließend A8a, b im
Plenum behandeln, bei genügend Zeit schreiben KT zu jeder Frage einen Antwortsatz auf. KL kontrol-
liert Ausdruck und Rechtschreibung.

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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

A24-28<> Bl-4 <> Arbeitsblatt 4: Begriffe beschreiben und erraten<> Arbeitsblatt 5: Grammatik- und Wortschatztraining
1. Zur Überprüfung des Wortschatzes zum Thema Sport kopiert KL Arbeitsblatt 4 und schneidet die
Karten aus. Jeder KT erhält eine Karte und bereitet zu seinem Begriff eine Beschreibung vor. Dabei kann
er sich schriftliche Notizen machen. Dann trägt jeder KT seine Beschreibung vor und die anderen KT
erraten den Begriff.
2. Je nach Interessenlage der KT kann KL entweder den Aufgabenkomplex A24-28 zur Geschichte des
Fußballspiels oder den Teil B (Bl-4) zu besonderen Freizeitbeschäftigungen und zum Extremsport
behandeln.
3. KT werden in Mannschaften eingeteilt und lösen das Quiz A24. KL sollte eine Zeit vorgeben, so dass sich
KT nicht allzu lange mit dem Thema beschäftigen. Anschließend beantworten KT in Kleingruppen die
Fragen in A25. KL führt A26 ein. Gemeinsam werden die Sätze zu Kasten 1 formuliert und eventuell an
die Tafel geschrieben. Die Bildung der Sätze aus den Wörtern in den Kästen 2 und 3 ist Hausaufgabe. In
der darauffolgenden Stunde werden die Hausaufgaben kontrolliert und die Fragen in A27a besprochen
sowie A27b, c gelöst. A28 enthält zum Thema die entsprechenden Redemittel.
4. Entscheidet sich der KL für die Behandlung von Teil B, könnte er mit dem Interview B4 zum Extremsport
beginnen. KT beantworten die Fragen in B4 im Plenum und nutzen dazu die entsprechenden Redemit-
tel im Kasten. Dann lesen KT den Text B1 im Plenum und ergänzen die Tabelle in B2a in Kleingruppen.
B2d kann KL als Wiederholungsübung zu temporalen und konditionalen Konjunktionen einsetzen. Die
Wortschatzübungen B2b, c sind als Hausaufgaben geeignet.
5. B3 ist eine Korrekturübung, die der AufgabensteIlung zum Schriftlichen Ausdruck im Goethe-Zertifikat 82
entspricht.
6. KL kann zur Vertiefung des Grammatikthemas Temporale Adjektive, das in (9 behandelt wird, Arbeits-
blatt 5 nutzen. Es ist sowohl für die Übung in Zweiergruppen im Unterricht als auch als Hausaufgabe
geeignet.

Kapitel 6

Wesentliche Lernziele
<> Nachrichtensendungen begreifen
<> Meinungen, Gehörtes und Gesagtes wiedergeben
<> Texte zu Geschichte und Politik verstehen
<> Ereignisse in Politik und Gesellschaft mündlich und schriftlich erläutern

Al-6 1. KT können zuerst den Text in Al lesen und im Plenum über Alb diskutieren. In Zweiergruppen bearbei-
ten KT die Übung A2. Hier schreiben KT zu jedem Stichpunkt mehrere Vor- und Nachteile auf. KL kann
diese Übung noch erweitern und z. B. nach Vor- und Nachteilen von Teletext, kostenlosen Zeitungen
und Zeitschriften fragen.
Tipp: KL fragt einzelne KT nach den jeweiligen Lieblingsmedien und lässt die Vorteile benennen.
2. KL führt den Konjunktiv I (Formen und Gebrauch) ein. KL lässt zur Vorentlastung die Sätze in A4a laut
lesen und erläutert die Tabelle A4a oder die Übersicht im Teil C. Dann führen KT die Übung A4b durch.
Hier sollen sie die Texte in A3a still lesen und die Formen der indirekten Rede unterstreichen. KL über-
prüft, ob KT die richtigen Formen gefunden haben. Danach trägt immer ein KT eine Nachricht laut vor.
KL kann A3a gut als Ausspracheübung einsetzen. Jeder KT sucht sich eine Nachricht und fasst diese kurz
zusammen (wie unter A3b angegeben). Jeder KT hat hierfür nur eine Minute Zeit.
3. KL sollte mit KT einige Sätze zur Gegenwart und einige zur Vergangenheit des Konjunktiv I in A5a, b
üben. In lernschwachen Gruppen kann er Übung A4c vorschalten. KT führen selbstständig (eventuell als
Hausaufgabe) A6 und (1-3 durch.

A7-11 <>Arbeitsblatt 1: Kurzinterviews


1. Für die Beantwortung der Fragen in A7 werden zwei oder drei große Gruppen gebildet. Die Mitglieder
jeder Gruppe nehmen zu den Fragen Stellung und ein Gruppenmitglied trägt dann die Hauptpunkte
vor, wobei vor allem Pro und Kontra formuliert werden sollten (z. B. Die meisten KTfinden, dass die Nach-

18
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ZU U3XUnpUn'lJ:t
Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

2. KT und KL lesen dann den Text in A27 gemeinsam. Die anschließende Textarbeit A28a, b kann in Klein-
gruppen stattfinden. In der Hörübung A29 werden die im Überblick genannten Daten zur deutschen
Wiedervereinigung durch ein Interview über persönliche Erfahrungen erweitert.
Varianten zur Hörübung: KT lösen beim Hören des Textes Erinnerungen A29 oder korrigieren die Fehler
auf dem Arbeitsblatt 6. Thematisch passt hier auch Übung (9, die die Wiederholung der Präpositionen
beinhaltet.
3. KT beschreiben die Schaubilder in A30a und beantworten im Plenum kurz die Frage in A30b. KT wählen
dann ein Vortragsthema (entweder A30b oder A31). Das gewählte Thema wird zu Hause vorbereitet
und KL achtet darauf, dass KT bei ihrem Vortrag frei sprechen und nur Stichpunkte notieren. Ein Vortrag
sollte etwa drei bis vier Minuten dauern. A31 ist eine Modellübung zur Prüfungsvorbereitung Goethe-
Zertifikat 82, Mündlicher Ausdruck.
4. Insbesondere in geschichtsinteressierten Gruppen kann das Thema Geschichte und Politik mithilfe der
Aufgaben A32 und A33 noch vertieft werden.

Teil B 0 Arbeitsblatt 7: Begriffe beschreiben und erraten 0 Arbeitsblatt 8: Wortschatztraining


1. Der fakultative Teil B zum Thema Kriminalität ist für KT mit hohem Sprachniveau, die gern Zeitungstexte
lesen, sehr empfehlenswert. KL kann den gesamten Abschnitt zur Kriminalität einführen, indem er die
wichtigsten Wörter und Wendungen zu diesem Thema an die Tafel schreibt (z. B. Diebstahl, Körperverlet-
zung, Gesetzesverstoß usw.).
2. In einer der darauffolgenden Stunden könnten diese Wörter mithilfe von Arbeitsblatt 7 wiederholt wer-
den. Jeder KT erhält eine Wortkarte und soll sein Wort umschreiben. Die anderen KT erraten das Wort.
Die KT können bei der Vorbereitung der Umschreibung Notizen machen.
3. Zur Vertiefung des Wortschatzes zum Thema Kriminalität kann KL auch Arbeitsblatt 8 einsetzen.

Kapitell
Wesentliche Lernziele
o Geräte beschreiben und Produkte präsentieren
o Texte zum Thema Technik und Computer verstehen und selbst verfassen
o deutsche Marken und Markennamen benennen
o zu Trends und Vor- bzw. Nachteilen moderner Technik Argumente sammeln

Al-6 0 Arbeitsblatt 1:Welche Geräte kennen Sie? 0 Arbeitsblatt 2: Im Elektromarkt


1. Als Einleitung zum Thema Technik und Trends (Technik im Haushalt) kann KL Arbeitsblatt 1 austeilen. KT
sammeln Apparate und Geräte für Büro, Haus und Garten usw. KT schreiben die Begriffe sowohl an die
Tafel als auch auf ihr eigenes Arbeitsblatt. KL achtet darauf, dass KT auch den jeweiligen Artikel nennen
und aufschreiben. Dieser Übung zur Vorentlastung entspricht auch A2e.
2. Danach lesen KT den Text A3b Mikrowellen als Nahkampfwaffen? Ein KT fasst mithilfe der Redemittel in
A3c den Text zusammen, eventuelle Fragen und Diskussionspunkte werden im Plenum besprochen. In
Einzelarbeit führen KT zur Wortschatzerweiterung A3d durch.
3. KL entscheidet, welche der Übungen zur Partnerarbeit in Zweiergruppen durchgeführt werden, ent-
weder Al (Interview) oder A2a, b (Beschreibung der Grafiken und Beantwortung der dazugehörigen
Fragen). KL kann KT auch zwischen den Aufgaben wählen lassen, so dass möglichst viele Facetten, die
mit Technik im Haushalt zu tun haben, beleuchtet werden. Die Hauptaussagen der Grafiken werden im
Plenum ausgewertet.
4. KL führt das Passiv und die Passiversatzformen ein und bespricht mit KT die Beispielsätze in A5. Zur
genauen Erläuterung der Zeitformen im Passiv kann KL auch die Übersicht in Teil (verwenden. Auch
im Grammatikanhang wird auf die Passivformen eingegangen. KT lösen A6a und A6b im Unterricht. Die
Aufgaben zum Passiv in Teil (sind als Hausaufgaben vorgesehen: (1-4.
5. KT hören das Verkaufsgespräch und lösen A4.
Tipp: Als Übung zum Passiv und zu den Passiversatzformen eignet sich auch Arbeitsblatt 2.

20
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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

ten Punkte der Diskussion nehmen KT in den Auftrag A22b auf. A22b ist Hausaufgabe und eine Modell-
übung zur Prüfung Goethe-Zertifikat B2. Die Modellübung betrifft den Bereich Schriftlicher Ausdruck (sich
zu einem Thema äußern).

A23-27 0 Arbeitsblatt 5: Wie heißt die Lösung? 0 Arbeitsblatt 6: Wortschatztraining


1. KT stellen sich die Fragen zu Trends in A23. Hier kann jeder KT zwei oder drei andere KT befragen.
Insgesamt sollte diese Fragerunde nicht länger als sechs Minuten dauern. Danach lesen KT den Text in
A24a und lösen die Fragen A24b, c. Dann vergleicht jeder KT seine Antworten mit denen des Nachbarn.
KL geht herum und korrigiert eventuelle Fehler. Falls KL es für notwendig erachtet, können die wichtigs-
ten Punkte noch einmal im Plenum besprochen werden.
2. KL spricht zur Einführung von A27 mit den KT über Marken und Markenprodukte und fragt KT, welche
deutschen Marken und Markenprodukte sie kennen. Danach werden die einzelnen Texte in Kleingrup-
pen gelesen, die dazugehörige Zuordnungsaufgabe wird gelöst. Diese Aufgabe ist eine Modellübung
zur Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat B2.
Tipp: Zur Auflockerung des Unterrichts kann KL Arbeitsblatt 5 einsetzen. In einem Rätsel werden die
Sachverhalte aus A27 getestet. Beim Lösen des Rätsels können KT die Antworten in den Texten finden.
3. Im Unterricht bereitet KL mit den KT den schriftlichen Auftrag A26 vor. KT sammeln im Plenum Ideen
und unterbreiten Vorschläge für einen schriftlichen Bericht zum Thema Neue Trends. Die persönlichen
In und Outs können in Tabelle A25 eingetragen werden.
4. Zur Überprüfung und Festigung des Wortschatzes kann KL Arbeitsblatt 6 (Wortbildungen vom Nomen
zum Verb und vom Nomen zum Adjektiv) einsetzen.

Lösung: Arbeitsblatt 5

1. 0 S T M A N N
2. H A R I B 0
3. B I R K E L
4. F R A N K R E C H
5. B I E L E F E L 0
6. K 0 N 0 I T 0 R
7. H A M B U R G
8. Q U A 0 R A T
9. H E R S T E L L E N
10. E S S I G
11. T
t
Ü R K E
12. T E G W A R E N
13. G 0 L 0 B Ä R

Kapitel 8

Wesentliche Lernziele
o populärwissenschaftliche Artikel verstehen und Kerngedanken wiedergeben
o zukünftiges erwartetes Geschehen beschreiben
o Pro- und Kontra-Argumente zum Thema Umwelt als Belastung darlegen
o Empfehlungen zur gesunden Lebensweise schriftlich und mündlich formulieren

A1-6 1. Zur Einführung des Themas Gesundes Leben kann im Plenum A1a besprochen werden, jeder KT sollte
hier ein oder mehrere Sachverhalte nennen und dazu sagen, was er selbst für seine Gesundheit tut.

22
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Erkundungen 82 Hinweise zu den Kapiteln

Tendenzen im Bereich Essenund Umwelt interessieren. A22a, b, c beziehen sich auf den Text A21, hier
werden sowohl Leseverstehensaufgaben als auch grammatikalische Umformungsübungen angeboten.

A23-25 1. KL könnte das Thema Umwelt als Belastung mit Fragen beginnen wie z. B. Welche Umweltthemen spielen
in Ihrem Heimatland eine große Rolle? Was belastet Ihrer Meinung nach die Umwelt am meisten? Was
können Ihrer Meinung nach die einzelnen Regierungen zum Umweltschutz tun? Was tun Sie selbst für eine
saubere Umwelt? Macht die Umwelt krank? KL schreibt einige neue Begriffe, Wörter und Redewendungen
(z. B. Treibhauseffekt, Abgase, umweltschonend) an die Tafel. KT interpretieren danach in Kleingruppen
das Schaubild unter A24b und äußern sich zum Thema kurz im Plenum. Dann erledigen KT im Plenum
A24c, d, e.
2. KL fragt KT, inwieweit sie das Rauchen als Umweltbelastung empfinden, KT bearbeiten A25a in Zweier-
gruppen. Hier soll jeder KT mit guten Argumenten seine eigene Meinung verteidigen und im Plenum
die Fotowahl begründen. Diese Übung entspricht einer Aufgabe zur Mündlichen Prüfung, Goethe-Zerti-
fikat B2. KT schreiben zu Hause eine Reaktion auf die Umfrage unter A25b. Auch diese Übung dient zur
Vorbereitung auf die Prüfung Schriftlicher Ausdruck im Rahmen des Goethe-Zertifikats B2.
3. KL erläutert die Übersicht zum Verb werden im Teil ( vor (7 und lässt KT die Beispielsätze lesen. Im
Unterricht werden gemeinsam A23a, b, c gelöst. Die Aufgaben Cl, (8a, b können zu Hause angefertigt
werden.

A26-35 <>Arbeitsblatt 4: Lärm und Gesundheit<> Arbeitsblatt 5: Tempolimit für Raser


1. In einer Gesprächsrunde sammeln KT Begriffe zum Thema Lärm und notieren diese unter A26a im Lehr-
buch. KL kann die wichtigsten Begriffe auch an die Tafel schreiben. Danach hören KT das Gespräch zum
Thema Lärm und Gesundheit und lösen beim Hören A26b.
Variante: Nach dem Hören des Textes können KT auch die Übung von Arbeitsblatt 4 durchführen. Der
Text in A27 eignet sich als Hausaufgabe, bei großen Zeitreserven kann der Text auch laut im Unterricht
gelesen werden. Danach beantworten KT die Fragen in A28c und anschließend wird in Zweiergruppen
A29 durchgeführt. A28a, b, d sollten zu Hause erledigt werden.
2. Ein weiterer Punkt zum Thema Umweltbelastung ist das schnelle Autofahren. Die Höchstgeschwindig-
keiten sind in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich. KL kann mit KT eine kurze Diskussion
zum Thema Rasenauf der Autobahn führen und dazu die Fragen in A32 nutzen.
3. Danach lesen KT den Text in A30 und lösen im Plenum A31a. Die Zusammenfassung des Textes fertigen
KT schriftlich an und vergleichen in Zweiergruppen ihre Varianten. Arbeitsblatt 5 ist eine Korrektu-
rübung zum Text A30. Jeder KT führt diese Übung in Einzelarbeit durch und im Plenum werden die
Lösungen kontrolliert. Die Übung bereitet die KT auf das Goethe-Zertifikat, Leseverstehen vor. Im Bereich
Schriftlicher Ausdruck wird in diesem Kapitel A33 angeboten.

Teil B <>Arbeitsblatt 6: Interviews


1. Der fakultative Teil B beschäftigt sich mit dem Thema Schlafen und Träumen. Arbeitsblatt 6 ist zur Ein-
führung ins Thema geeignet.
2. Alle KT erhalten das Arbeitsblatt 6. KT bilden Kleingruppen. Jede Kleingruppe wählt fünf bis sechs Fra-
gen aus, die sie den anderen KT stellen möchte. Das Ziel ist, innerhalb der vorgegebenen Zeit möglichst
viele KT zu befragen. KT geben im Plenum die gehörten Antworten wieder. Diese Variante eignet sich
vor allem bei Gruppen mit vielen KT (mehr als 12). Bei kleineren Gruppen sollte die Übung in Partnerar-
beit durchgeführt werden, so dass auch alle Fragen gestellt werden können.

24
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l:l D3~DnpDnlJ~:1
Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

4. Zum Abschluss des Themas Wetter kann eine mündliche Ausdrucksübung eingesetzt werden.
Variante 7: Aus A21 wählen jeweils zwei KT eine Situation, üben den Dialog und spielen diesen dann im
Plenum vor.
Variante 2: KL schneidet die einzelnen Kärtchen des Arbeitsblattes 4 aus, jeder KT erhält eine Karte, auf
der ein Begriff zum Thema Wetter steht. Nach kurzer Vorbereitungszeit (KT dürfen sich auch Notizen
machen) beschreibt jeder KT seinen Begriff, den die anderen erraten müssen.

A22-29 0 Arbeitsblatt 5: Weltsprachen


1. Variante 7: KL kann Text A23 als Hausaufgabe aufgeben, so dass er den Text als Diskussionsgrundlage
zum Thema Sprache und Fremdeinflüsse zur Verfügung hat. KT sollen möglichst viele Beispiele für den
Einfluss des Englischen oder anderer Sprachen auf ihre Muttersprache sammeln (siehe auch Fragen
A25). Anschließend führen KT in Zweiergruppen das Interview A22. Im Plenum fragt dann KL die wich-
tigsten Erkenntnisse ab und schreibt die neuen Wörter an die Tafel.
2. Variante 2: Text A23 kann im Unterricht gemeinsam gelesen werden und die Fragen aus A24a werden im
Plenum bearbeitet. In Kleingruppen führen KT dann A24b, c, d durch.
3. A27a eignet sich zum Hörverstehenstraining. Arbeitsblatt 5 bezieht sich auf die Hörübung und ist
gleichzeitig eine Modellaufgabe für die Vorbereitung zum Goethe-Zertifikat C7, Leseverstehen, Aufgabe 3.
In den Übungen zum mündlichen Ausdruck A27b, A28 und A29 wird das Thema Weltsprachen weiter
ausgebaut und vertieft, wobei KT verschiedene Strategien des Diskutierens und Argumentierens üben
können.

A30-33 0 Arbeitsblatt 6: Grammatiktraining 0 Arbeitsblatt 7: Sprache ohne Worte 0 Arbeitsblatt 8: Unregelmäßige Verben
1. Das Schreiben einer Stellungnahme in A30 baut auf den mündlichen Übungen A28 und A29 auf; die
Hinweise zum Schreiben der Stellungnahme sind ein praktischer Leitfaden für eine längere schriftliche
Hausaufgabe. Im Plenum können A31 a, b, c und A27c zur Festigung des Wortschatzes erarbeitet werden.
2. A32a-d greifen das Thema Lernen - aber wie? auf. Dieses Thema spielt auf jedem Lernerniveau eine
wichtige Rolle. Der KL entscheidet je nach Zusammensetzung des Kurses, wann er dieses Thema wieder-
holt und unter anderem Blickwickel erneut aufgreift.
3. KL wiederholt das Grammatikthema Satzverbindungen: Nebensätze und erläutert die Übersicht im Teil C.
Zur Festigung dieser Grammatikkenntnisse können A33 und C6-7 gelöst werden. Die Übungen C8a-f
beziehen sich auf die Umformung von Präpositionalgruppen in Nebensätze.
Variante: KL kann zur Gesamtwiederholung der Subjunktionen auch Arbeitsblatt 6 einsetzen.
4. Zum Teil B gehört Arbeitsblatt 7. Hier sollen die KT zu den einzelnen Abschnitten des Lesetextes B2
passende Überschriften finden; so wird auf das globale sowie selektive Textverständnis (Sachverhalte
auf den Punkt bringen) eingegangen.
5. Zur Gesamtwiederholung der Vergangenheitsformen der Verben und zur Überprüfung des Gelernten
eignet sich Arbeitsblatt 8.

Kapitel 2

Wesentliche Lernziele
o eigene Meinungen zu Büchern, Humor und Umgang mit Stress begründen
o Wortschatz zu positiven und negativen Gefühlen kennen
o verschiedene Mittel der Satzverknüpfung richtig anwenden
o umfangreiche Texte zu den Themen Glück, Humor und Stress begreifen und zusammenfassen

A 1-70 Arbeitsblatt 1:Thesen zum Glück


1. KL spricht mit KT im Plenum über das Thema Glück und gemeinsam wird Al gelöst. Danach wird das
Interview A2 durchgeführt und zur Vertiefung des Wortschatzes werden A5a, b, c in Kleingruppen bear-
beitet.

26
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l:l D3t1DnpDnlJ~:f
Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

eingeführt wurden, anwenden (z. B. Antwort auf Nr. , 0: Friederike schreibt sich jeden Termin in den Kalen-
der, währenddessen merkt sich Mark alles.).
2. Im Plenum lesen KT den Text A' 8 und widmen sich dann der Textarbeit A' 9 und den Satzverbindungen
A20. Jede Lerngruppe wählt aus A2' eine Situation, studiert diese ein und spielt sie im Plenum vor.
Die anderen KT beurteilen sowohl die sprachliche als auch die spielerische Leistung der jeweils Vortra-
genden. KL achtet u. a. darauf, dass KT auch die Redemittel im Kasten in A2' benutzen.
3. A22 ist fakultativ und sollte vor allem in Gruppen durchgeführt werden, die sich auf die C, -Prüfung vor-
bereiten. Abschließend kann Arbeitsblatt 4 eingesetzt werden. KL erläutert im Vorfeld die wichtigsten
Regeln der deutschen Kommasetzung und die Zeichensetzung (direkte Rede). Außerdem könnte KL die
Regeln zur Groß- und Kleinschreibung wiederholen.

A24-28 0 Arbeitsblatt S: Wortschatztraining 0 Arbeitsblatt 6: Schreibtraining


,. KT führen das Interview A24 und fassen im Plenum die wichtigsten Punkte, die ihr Gesprächspartner
genannt hat, zusammen. Text A2S schließt an das Interview an und sollte im Plenum gelesen werden.
Die Aufgaben zur Textarbeit dagegen können auch im Selbststudium erarbeitet werden (A26a, b, cl.
2. Der Wortschatz zum Thema Lustiges wird in A27a, b, c behandelt. Zur Wiederholung des Wortschatzes
zu den Themen Glück, Stress und Humor kann sowohl Arbeitsblatt 5 als auch Arbeitsblatt 6 eingesetzt
werden.
3. Zur Auflockerung des Unterrichts dient A28; die Aufgabe ist fakultativ.

A29-32 0 Arbeitsblatt 7: Rollenspiele


,. Zum Einstieg für Hörübung A30 füllen die KT die Kästchen in A29 aus und einigen sich in Kleingruppen,
welche positiven Wirkungen das Lachen haben könnte. Das Hörverstehen in A30 ist ein Interview, in
dem Auskunft gegeben wird, ob Lachen nun tatsächlich so gesund ist. Der Text wird zweimal gehört, so
dass erst A30a und beim zweiten Hören A30b gelöst werden kann.
2. Variante: Zur Förderung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit können entweder die Rollenspiele von
Arbeitsblatt 7 oder eine Diskussion zu A30c durchgeführt werden. Zur Einprägung des Wortschatzes
erarbeiten KT im Selbststudium A30d oder die Aufgabe des Arbeitsblattes.
3. A3' dient der Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat CI, Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 1.Auch in der
Prüfung können die KT so wie hier im Buch ein Thema wählen, zu dem sie sich schriftlich äußern. Zum
Kapitelabschluss lesen die KT die Gedichte in A32. Danach sucht sich jeder KT das Gedicht aus, das ihm
am besten gefällt, und trägt es im Plenum vor.

Kapitel 3

Wesentliche Lernziele
o über Erfolge und Niederlagen im Sport und im Beruf ausführlich sprechen
o über unterschiedliche Ansichten zu Erfolg und Scheitern sprechen und schriftlich und mündlich
Schlussfolgerungen ziehen
o literarische Texte verstehen und den Inhalt in Kernsätzen wiedergeben
o Kritik bzw. nachträgliche Kritik mit Gebrauch unterschiedlicher sprachlicher Mittel üben

A' -50Arbeitsblatt ,: Wortschatztraining


,. KL fragt, was KT unter einer Niederlage und unter einem Erfolg verstehen und in welchen Bereichen des
Lebens Erfolge und Niederlagen eine große Rolle spielen können. KL leitet dann zu A2b über und fragt
z. B., welche Eigenschaften den Erfolg fördern. Jeder KT füllt dann in Eigenarbeit die Tabelle aus, erledigt
selbstständig auch A2a und vergleicht seine Ergebnisse mit denen des Nachbarn. Statt wichtiger Eigen-
schaften eines Sportlers könnten auch relevante Eigenschaften für einen bestimmten Beruf genannt
werden.

28
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Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

Variante: Je nach Zusammensetzung des Kurses könnte KL auch ein anderes Firmenporträt (Infos aus
dem Internet) nach dem Muster A 18 bearbeiten lassen.
3. Die Fragen in A 17 stellt jeder KT zwei anderen KT. Für jedes Interview sollten höchstens fünf Minuten
verwendet werden.
4. KL wiederholt den Gebrauch des Konjunktiv 11 (höfliche Frage, höfliche Aufforderung und irreale Wün-
sche) und geht anhand A21 auf das neue Grammatikthema Vorschläge, Meinungsäußerung und Kritik im
Konjunktiv" ein. Teil C enthält zur Übung des Konjunktiv 11 die Aufgaben C5-1 O.
5. Zu Beginn der nächsten Stunde können sich die beiden Lesegruppen gegenseitig über den Inhalt
der Texte A 15 und A 19 informieren und dazu befragen. Der Leitfaden für die Befragung könnten die
Aufgaben in der jeweiligen Rubrik Textarbeit sein. Für den Text Unter Druck nach oben sind die entspre-
chenden Aufgaben: A 16a, b, c und für den Text Vorsicht im neuen Job: A20a-d. Bei Bedarf liest KL mit KT
noch einmal Auszüge aus den behandelten Texten. Arbeitsblatt 4 bietet Wortschatzübungen zum Text
Unter Druck nach oben (A 15).

A22-25 1. KT üben zu zweit möglichst viele Dialoge zu den angegebenen Situationen in A25, jede Gruppe spielt
einen selbst gewählten Dialog im Plenum vor. Die anderen KT bewerten nach vom KL festgelegten Krite-
rien die Leistung (z. B. Grammatikfehler, Einbeziehung der Redemittel. Ausdrucksfähigkeit usw.).
2. KL bespricht mit KT die Grafik in A22 und lässt jeden KT einen kurzen Ansatz schreiben, so dass der
schriftliche Auftrag in Eigenarbeit weitergeführt werden kann. A22 ist eine Modellaufgabe zur Prüfung
Goethe-Zertifikat CI, Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 7.
3. Unter dem Titel Erfolg im Management (A23) sollen die passenden Wörter in den Text eingesetzt werden.
Auch diese Aufgabe entspricht einer Prüfungsaufgabe für das Goethe-Zertifikat CI, Leseverstehen, Aufga-
be 3. A23 und A24a, b können im Plenum gelöst werden.

A26-31 0 Arbeitsblatt 5: Verben mit dem Präfix ver- 0 Arbeitsblatt 6: Was bedeuten die Sätze?
1. Im Plenum weist KL auf die Thematik der trennbaren und untrennbaren Verben hin, er bearbeitet mit KT
die Übungen A27a, b, c. Die Arbeitsblätter 5 und 6 enthalten Zusatzübungen zu Verben mit den Vorsil-
ben zer- und ver-. Arbeitsblatt 6 bietet Karten zum Ausschneiden. KL verteilt die Karten in den Lerngrup-
pen und lässt die Sätze von KT erläutern. KL könnte auch eine schriftliche Erklärung von KT verlangen
und ein Zeitlimit setzen. Dann leitet KL zum Thema Misserfolg über (A261. lässt KT das Wort erklären und
wichtige Begriffe zum Thema Misserfolg und Scheitern an die Tafel bzw. ins Buch schreiben.
2. Esfolgen die Hörübungen A28a und b. KT lösen die Multiple-Choice-Aufgabe A28b im Unterricht. Als
Hausaufgabe und zur Vertiefung des Wortschatzes könnten A29 und A30 (schriftlicher Ausdruck) aufge-
geben werden. Fakultativ und zur Auflockerung kann der satirische Text von Franz Hohler Der Pressluft-
bohrer und das Ei (A31) eingesetzt werden.

Kapitel 4

Wesentliche Lernziele
o Vermutungen über Ereignisse in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft äußern
o einen strukturierten Vortrag zur Umweltproblematik halten
o Texte zu Natur, Technik und Fortschritt im Detail verstehen
o schriftliche Stellungnahmen zu Radiointerviews schreiben

A 1-5 0 Arbeitsblatt 1: Prognosen


1. Es besteht die Möglichkeit, mit dem Thema Fortschritt zu beginnen (sicher bei Firmenkursen und tech-
nisch interessierten KT), der KL könnte aber auch ebenso gut die erste Unterrichtsstunde des Kapitels mit
A6 einleiten. Entscheidet sich KL für den Beginn mit A 1-5, bietet A 1 genügend Gesprächsstoff. Die neuen
Vokabeln zum Thema Fortschritt und Umwelt werden an die Tafel geschrieben. Die Lektüre des Textes soll-
te in Gruppen erfolgen, jede Gruppe liest einen Abschnitt und berichtet dann im Plenum den anderen KT
davon. Ein KT fasst den Inhalt des gesamten Artikels noch einmal zusammen. A3a-d und A4 sind für das
Selbststudium geeignet. KL kann im Unterricht diese Übungen anreißen und mit KT vorbesprechen.

30
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Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

2. Dann leitet KL zum Thema Wasser über und lässt den Text A23 abwechselnd von einigen KT lesen. Zur
Vertiefung und Wiederholung des Textes könnte als Hausaufgabe Arbeitsblatt 4 bearbeitet werden.
Hier sollen KT Inhalts- und Wortfehler finden. So kann KL überprüfen, ob KT den Text verstanden haben.
Eine andere Variante zum Textverständnis bieten die Aufgaben A24a-d. Außerdem wird in A24c auf
die einfachen und die erweiterten Partizipien eingegangen. KL kann hier auch die Übungen im Teil (
((9-11) anbieten und die Übersichtstabelle im Teil ( verwenden.
3. A25a, b, c sind Wortschatzübungen, die der KL je nach Bedarf und Zusammensetzung der Lernergruppe
einsetzen kann. A26 entspricht Prüfungsaufgabe 1 zum Leseverstehen des Goethe-Zertifikats C1, A27
Aufgabe 1 zum schriftlichen Ausdruck.

Teil B 0 Arbeitsblatt 5: Naturschutz 0 Arbeitsblatt 6: Redewendungen mit Tieren 0 Arbeitsblatt 7: Wortschatztraining


Der fakultative Teil B enthält einen Lesetext zum Leben des deutschen Naturschützers Bernhard Grzimek.
Zur Vertiefung kann Arbeitsblatt 5 genutzt werden; es enthält eine Zuordnungsübung und mehrere Ange-
bote zum schriftlichen Ausdruck. Arbeitsblatt 6 ist eine Ergänzung zu B3 und B4. Mit Arbeitsblatt 7 können
die Redemittel aus dem Rückblick geübt und wiederholt werden.

KapitelS
Wesentliche Lernziele
o über menschliche Sinne, Essverhalten, Esssitten, Lebensmittel und Werbung für Lebensmittel berichten
und debattieren
o eine Gliederung für einen strukturierten Aufsatz erarbeiten
o Produkte werbewirksam schriftlich und mündlich beschreiben
o Vor- und Nachteile von Werbung aufzeigen und Schlussfolgerungen ziehen

A 1-90 Arbeitsblatt 1: Komposita 0 Arbeitsblatt 2: Redewendungen


1. KL kann das Kapitel mit dem Thema Das Reich der Sinne mit einer übersichtlichen Wortschatzsammlung
beginnen und dazu A 1 und A8a, b, c benutzen. So ist auch eine Vorentlastung der Texte A2 und A5 ge-
währleistet. KL sollte sich für die Arbeit im Plenum für einen der beiden Texte plus jeweilige Textarbeits-
aufgaben (A3, A4 bzw. A6a, b) entscheiden. A6b ist eine Modellübung zum Goethe-Zertifikat C1,Lesever-
stehen, Aufgabe 3. Außerdem bieten Arbeitsblatt 1 und Arbeitsblatt 2 eine Erweiterung zum Wortschatz
A8a, ban.
2. Bei kultur- und literaturinteressierten Gruppen sollte KL die Übung A7a und b im Plenum bearbeiten.
A7c eignet sich zur Arbeit in Zweiergruppen. In der deutschen Literatur der Moderne am Anfang des
20. Jahrhundert spielt die Synästhesie eine große Rolle. Im Internet findet man noch viel mehr Wortbei-
spiele und Wendungen, die als synästhetische Ausdrücke bezeichnet werden. So könnte Aufgabe A7c
beliebig erweitert werden; die KT könnten auch im Selbststudium neue Ausdrücke sammeln.
3. KL wiederholt die Adjektivdeklination und weist KT auf die entsprechende Tabelle im Teil ( hin. Je nach
Gruppensituation geht KL in seiner Grammatikwiederholung auf die verschiedenen Typen der Adjektiv-
deklination ein. Vor allem sollte aufTyp ( hingewiesen werden, da das Kapitel verschiedene Adjektiv-
Substantiv-Verbindungen enthält, vor denen kein Artikel steht. Für die Arbeit im Unterricht eignen sich
A4 und (4. KT mit Lernrückstand sollten auch die anderen Übungen zur Deklination der Adjektive im
Teil (durchführen.
4. In A9 wird zum Thema Die fünf Sinne eine schriftliche Stellungnahme verlangt, u. a. soll auch auf Werbe-
wirkungen in Bezug auf die fünf Sinne eingegangen werden.

A 10-12 0 Arbeitsblatt 3: Assoziationen


1. Zur Einführung des Themas Riechen und Schmecken interviewen sich die KT (A 10). Jeder KT sollte min-
destens zwei Gesprächspartner befragen und danach die Antworten der KT im Plenum zusammenfas-
sen. A 11 könnte anschließend in Gruppen gelesen werden und danach werden im Plenum die Aufga-
ben A 12a, b gelöst. KT schreiben die Lösungen stichwortartig an die Tafel.

32
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1:1 U3XUOPUOlJJ')
Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

Kapitel 6

Wesentliche Lernziele
o landeskundliche und literarische Texte zum Thema Deutsche Geschichte nach 7945 verstehen
o Redemittel zum Thema Wahlen und politische Debatten kennen und anwenden
o Gehörtes und Gesagtes mithilfe der indirekten Rede wiedergeben
o das Wahlsystem und die Parteienpolitik in Deutschland und im Heimatland kennen und darüber zu-
sammenhängend sprechen

A 1-5 0 Arbeitsblatt 1: Berlin 1945


1. KT führen das Interview Al und lösen in Zweiergruppen die Aufgabe A3. Die Lösungen sollten im Ple-
num besprochen werden und KL sollte wesentliche geschichtliche Hintergründe erklären. Die Tabelle
mit der Chronologie 1945-1961 (A3) ist eine gute Grundlage für die weiteren Texte.
2. Esfolgt dann Text A4, der vor allem für KT mit geschichtlichen Vorkenntnissen geeignet ist. KL kann als
Variante und zum besseren Verständnis der geschichtlichen Ereignisse auch Arbeitsblatt 1 verwenden.
Entscheidet sich KL für Text A4, sollten die KT den Text zu Hause lesen und die Übungen zur Textarbeit in
A5 vorbereiten. Im Plenum sollten dann in jedem Fall A5a und b besprochen werden.

Lösung: Arbeitsblatt 1

1. A R B E T S F Ä H G
2. S C H L E P P E N
3. R E P A R A T I 0 N
4. V E R H A N D L U N G
5. K A P T U L A T 0 N
6. W Ä H R U N G
7. A B K 0 M M E N
8. T R Ü M M E R
9. B L I N D G Ä N G E R
10. S C H E I T E R N
11. W E H R M A C H T

A6-8 0 Arbeitsblatt 2: Berlin im August 1961


1. Es besteht auch die Möglichkeit, bei A6 in das Kapitel einzusteigen und mit der Zeit des Kalten Krieges
und dem Mauerbau zu beginnen, da die einzelnen Texte und Übungen zu den Geschichtsabschnitten in
sich eine Einheit bilden.
2. Zur Einführung in die 1950er- und 1960er-Jahre führen die KT im Plenum eine Diskussion zu den Fragen
1 bis 3 in A6. Den Text in A7 haben KT bereits zu Hause gelesen und im Plenum können Fragen zum Text
und zu den geschichtlichen Ereignissen dieser Zeit gestellt werden. In A8a werden die Unterschiede zwi-
schen Ost und West deutlich, hier kann KL auch einiges zur Illustration der Geschichte nutzen. A8b, c, e
werden in Kleingruppen bearbeitet, eine gemeinsame Fassung jeder Kleingruppe wird dann im Plenum
vorgetragen.
3. KL weist KT auf die Nomen-Verb-Verbindungen im Lesetext A8 hin und lässt A8d im Plenum lösen.
Zur Vertiefung des Wortschatzes enthält Teil C eine reichhaltige Auswahl an Umformungsübungen zu
Nomen-Verb-Verbindungen (Cl-6). Zum Abschluss des Themas Kalter Krieg und Mauerbau kann KL auch
den persönlichen Bericht von Arbeitsblatt 2 einsetzen. Die Übung auf diesem Arbeitsblatt entspricht
Aufgabe 3 zum Leseverstehen der Prüfung zum Goethe-ZertifikatCl.

A9-12 1. Die Texte und Übungen A9-12 sind zusätzlicher, fakultativer Unterrichtsstoff und können je nach Inter-
essenlage der KT teilweise oder vollständig bearbeitet werden. Wird aus Zeitgründen dieser Abschnitt
weggelassen, wird der Zusammenhang in Bezug auf das gesamte Kapitel nicht unterbrochen.
2. A 12 entspricht Aufgabe 3 zum Leseverstehen der Prüfung zum Goethe-Zertifikat CI.

34
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Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

A 1-80 Arbeitsblatt 1: Unterwegs 0 Arbeitsblatt 2: Georg Philipp Telemann


1. Zunächst führen KT Übung Al in Partnerarbeit durch, hierbei geht es vor allem um die mündliche Kom-
munikation und um die Einführung ins Thema Musik und ihre Wirkung. Als Variante könnte KL auch Ar-
beitsblatt 1 verwenden und Rollenspiele zum Thema Kultur im Alltag einstudieren lassen. Jede Gruppe
könnte dann das Rollenspiel im Plenum präsentieren. Entscheidet sich KL für Al, so könnten im Plenum
die Entscheidungen, die aus der Diskussion in Partnerarbeit entstanden sind, vorgestellt werden.
2. KL kann auch direkt mit einer Diskussion über klassische Musik beginnen und A4-7 in den Mittelpunkt
der Stunde stellen. Im Text A6 machen die KT Bekanntschaft mit dem Leben Bachs und können in A5
den schriftlichen Ausdruck trainieren, indem sie eine Biografie zu Bach schreiben. Hier sollte in der
Stunde nur der Anfang notiert werden. Der Text in A6 eignet sich auch, um auszugsweise zu lesen. Die
Textarbeit sollte in Zweiergruppen oder im Selbststudium durchgeführt werden. Als Variante zu A5 eig-
net sich auch Arbeitsblatt 2. Hier machen KT Bekanntschaft mit dem Leben eines weiteren deutschen
Komponisten und schreiben eine entsprechende Biografie.
3. KL behandelt die Nominalisierung anhand der Übungsbeispiele in A8 und Cl. Zum Schluss der Stunde
führen KT das Interview A2, in einer kleinen Gruppe können die Fragen auch im Plenum gestellt werden.
A3a, b könnten als Hausaufgaben aufgegeben werden. A3a ist eine Beispielaufgabe für das Goethe-Zerti-
fikat Cl, Leseverstehen, Aufgabe 3.

A9-140 Arbeitsblatt 3: Als Kind bei den Thomanern 0 Arbeitsblatt 4: Kultur


1. KT hören die Übung in A9 und beantworten dazu die Fragen. Im Plenum wird dann der Inhalt der
Übung diskutiert und auf Frage A9b eingegangen. Außerdem kann KL nach Informationen über ähn-
liche Chöre in den Heimatländern der KTfragen. Arbeitsblatt 3 enthält eine Korrekturübung, die an den
Text der Hörübung angelehnt ist.
2. Al 0 und All sollten in Kleingruppen bearbeitet werden. Wenn sich KL entscheidet, A 12 während des
Unterrichts durchzuführen, dann sollten die Teile A-C unter den KT aufgeteilt werden, so dass jede
Gruppe nur einen Text bearbeitet. Im Plenum werden dann die Ergebnisse verglichen. A 12 ist eine Mo-
dellübung für das Goethe-Zertifikat Cl, Leseverstehen, Aufgabe 2.
3. A 13 ist sowohl Textarbeit als auch Grammatikübung, hier werden zunächst die Passivkonstruktionen
im Präteritum geübt. Teil C enthält eine große Auswahl von Übungen zum Passiv mit Modalverben und
in verschiedenen Zeitformen, zur Umformung von Aktivsätzen in Passivsätze und zu den Passiversatz-
formen (Aufgaben C3-7).
4. A 14a, b, c sind Wortschatzübungen, KL trifft eine Auswahl und könnte als Wortschatzwiederholung
(eventuell in einer der folgenden Stunden) die Karten von Arbeitsblatt 4 nutzen. Jeder KT erhält eine
Karte mit einem Begriff, den er erklären muss. Die anderen KT sollen dann den Begriff erraten.

A 15-19 1. Der Abschnitt zur Fotografie (A 15-19) ist ein fakultativer Teil und sollte vor allem dann eingesetzt
werden, wenn sich mehrere KT für Fotografie interessieren oder selbst fotografieren. A 15 kann zu zweit
durchgeführt werden und A 16-17 sind Aufgaben zum Selbststudium. Eventuell kann A 17 im Plenum
besprochen werden, wenn KL Text A 16 in der Gruppe auswerten will.
2. A 18 erledigen KT in Zweiergruppen und hören dann Text A 19. Bei wenig Zeit könnte KL einen Teil der
Hörübung auswählen (a oder b). A 19a entspricht der Prüfungsaufgabe Hörverstehen 2 und A 19b der
Prüfungsaufgabe Hörverstehen 1 des Goethe-Zertifikats Cl. Zur Vertiefung des Wortschatzes des Hör-
textes dient Übung A 19c.

A20-240 Arbeitsblatt 5: Kurzvortrag 0 Arbeitsblatt 6: Diskussion


1. KT beantworten die Fragen in A20 im Plenum und diskutieren über Literatur und Lesen. Danach kann
die Modellübung A21/A22 zur Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat Cl im Plenum durchgeführt wer-
den; so kann KL auch auf eventuelle Fragen der KT eingehen.
2. KL sollte auch A23 einbeziehen, damit die KT die Redemittel zu Rezensionen (mündlich und schriftlich)
kennenlernen. Vor allem für den schriftlichen Ausdruck sind die Redemittel von Bedeutung. Je nach
Schwerpunkt der Prüfungsvorbereitung und nach Kurssituation kann A24 (im Selbststudium) durchge-
führt werden.

36
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1:1 D3~DnpDnlJ~:f
Erkundungen Cl Hinweise zu den Kapiteln

Thema gibt es weitere Übungen im Teil C (C2-3). Die Pluralformen mit Wortschatz aus Text A 13 können
mithilfe des Arbeitsblattes 3 geübt und wiederholt werden.
3. KT bereiten für eine der folgenden Stunden einen Kurzvortrag zu AlS vor. KT sollten frei sprechen, sie
dürfen jedoch Stichpunkte benutzen.

A 16-19 1. KT führen zur Vorbereitung auf die Hörübung (A 17) Was bringt die Zukunft das Interview in A 16 durch.
Nach dem Interview fasst jeder KT kurz die Kerngedanken seines Gesprächspartners zusammen. KL
spielt dann die Hörübung ab und KT versuchen, beim zweiten Hören die Fragen in A 17 stichpunktartig
zu beantworten.
2. A 18 und A 19 sind Textarbeitsaufgaben zur Hörübung, die die KT entweder im Unterricht zu zweit oder
im Selbststudium lösen können.

A20-24 1. Im Plenum sammeln KT Begriffe, Wörter und Wendungen zum Thema Risiko und Sicherheit (A20). Danach
wird in Partnerarbeit A21 durchgeführt, wobei KT anschließend eine Gesamtauswertung der Resultate
vornehmen. So kann ermittelt werden, wie viele KT sich vor welchen Risiken am meisten fürchten. Ein KT
fasst die Umfrageergebnisse in einem kurzen Fazit zusammen.
2. A22 kann gemeinsam gelesen werden und gleichzeitig können KT A23c ausfüllen. A23b ist gut als Haus-
aufgabe geeignet und A23d kann bei ausreichender Zeit in Zweiergruppen durchgeführt werden.
3. KL wiederholt die trennbaren und nicht trennbaren Verben mit Präfixen und nutzt dazu die Übersicht im
Teil C. C4 könnte dann in Kleingruppen durchgeführt werden. Cs-6 sind Hausaufgaben; sie sollten nur
dann aufgegeben werden, wenn KT Probleme in der Unterscheidung trennbarer und nicht trennbarer
Verben haben.
4. A23e, f sind fakultativ und dienen der Wortschatzerweiterung. Hat KL auf den Kurzvortrag AlS verzich-
tet, könnte er ihn an dieser Stelle mit Aufgabe A24 üben lassen. Eine Variante wäre auch, dass die eine
Hälfte der Gruppe einen Kurzvortrag zu AlS und die andere Hälfte zu A24 hält.

A2s-28 0 Arbeitsblatt 4: Kassandra-Risiko


1. KL teilt die KT so auf, dass immer eine Kleingruppe einen Block (insgesamt sieben Blöcke) in A2s liest.
Die KT erzählen dann so genau wie möglich ihr gelesenes Stück anhand der Stichpunkte in A26a nach.
2. Von A26b-e eignen sich vor allem A26d, e zur Gruppenarbeit. A26b, c könnten in Eigenarbeit durchge-
führt werden.
Variante: Anstelle A26b, c, d kann KL auch Arbeitsblatt 4 einsetzen. KT sollen hier die richtigen Zusam-
menhänge erkennen und die Sätze passend zusammenstellen. Will KL noch einen Schritt weiter gehen,
kann er die Sätze in die richtige chronologische Reihenfolge (siehe Text A2s) bringen lassen.
3. Zum Abschluss des Themas Risiko und Gefahren führen die KT in Zweiergruppen den Auftrag in A27 aus.
Diese Aufgabe ist eine Modellübung zur Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat Cl, Mündlicher Aus-
druck, Aufgabe 2.
Variante: KL könnte auch das Gedicht in A28 vorlesen oder vortragen lassen.

Teil B 0 Arbeitsblatt 5: Korrekturen 0 Arbeitsblatt 6: Wissen Sie das noch?


Zum Interview mit dem Regisseur Matthias Kremin (B2) gibt es Arbeitsblatt 5. Die KT können hier abschlie-
ßend ihre Rechtschreib- und Interpunktionskenntnisse testen und sich gegenseitig berichtigen, wobei KT
ihre Ergebnisse mit dem Text im Lehrbuch vergleichen können. Mit Arbeitsblatt 6 wird locker nach einigen
Fakten und Sachverhalten aus den Kapiteln 1-8 gefragt. Es ist gut zum Kursabschluss einsetzbar.

38
8 'uaJ4ej aln4)S mz sns wap l!W Jaww! sueH '9l
'ua4a6 ZleldlJodS wnz u!alle alu Ja40Jj J3 'Sl
'uawngJjne WneJJalndwo) uap ais ·····················'uaqe4llasug4a6 JaI04)Sl!W uau!a 6Jqr pun se!4uew l!aM '17l
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lUapJaM PU!)!sIEaiS seM 'S
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luaq!alqjne spuaqe PU!)!sIEaiS a6uel alM 'e:
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Z9 uaXUnpUDlJJ:f
Erkundungen 82 Kapitell
Arbeitsblatt 2

Wer sagt was?


Der Text der Hörübung A4a in Kapitell ist durcheinandergeraten.
Welche Sätze sagt Martina und welche Jürgen? Lesen Sie erst den Text und notieren Sie dann die richtige Reihenfolge.

1 (3)~ --~
Ich kann mich noch an unseren
Physiklehrer erinnern. Das .
\0: un,e,e' KI::'::,en
25 Schüler, 15 Jungen
flch wollte früher Tiefseetaucher
werden und im Ozean nach
war ein junger Lehrer und Wir
und 10 Mädchen. Schätzen und versunkenen
haben sehr viele interessante
Schiffen suchen.

r
Experimente durchgeführt.

8--- ~ - _
Spo" und Biologiehöben m'lr
Das hübscheste Mädchen war
auch viel Spaß gemacht und
Sandra. Sie wollte immer Ärztin
I werden. Ich weiß nicht genau,
unser.Sportlehrer war ein toller
Typ - Im Gegensatz zu un-
was sie studiert hat und was sie
serem Mathelehrer.
jetzt macht. Vielleicht haben
wir ja in ein paar Jahren ein
Klassentreffen und dann sehe
ich hoffentlich alle wieder.
------- ---------
Meistens habe ich während der
~------------~------~~~
~-
Wir waren 10 Jungen
nd 14 Mädchen.
o Meine Schule war in einem ande-
Busfahrt meine Hausaufgaben
gemacht. Meine Handschrift war
dann aber nicht die schönste und
viele Lehrer konnten meine Haus-
ren Stadtteil.
aufgaben nicht richtig lesen.

----- CDl- ~
Mein Schulweg war se;;; Unsere Schule war meistens
kurz, denn die Schule Meine Lieblingsfächer waren
um 13.00 oder 14.00 Uhr zu
Deutsch, Englisch und Geschichte.
War nur zwei Straßen von Ende und nachmittags habe ich
unserem Haus entfernt. viel Sport getrieben. Das war
wirklich herrlich, so viel Freizeit.
Davon träume ich heute noch ...
~
Leider hatte ich Probleme mit
Sprachen, weil ich zu faul war,
(,;) - -~-- Vokabeln zu lernen. Deshalb

Y Ich wollte immer.Lehrerin


konnte mich Mrs. Jones nicht
besonders gut leiden.
werden. Meine liebe zu
Sprachen und zum Unter- h
. h dann auc
richten ha b e \C -----------
. m Beruf gemacht.
zu meine . ch hatte trotzdem immer ein
ich bin Eng\ischlehrenn
\ utes Zeugnis, meine Eltern wa-
geworden. en sehr stolz auf mich.

Ihre Lösung: Jürgen

Martina
o
40 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de
Erkundungen B2 Kapitel 1
Arbeitsblatt 3

Redemittel
1. Vervollständigen Sie die Redemittel. Suchen Sie passende Verben.
1. eine Schule
2. zur Schule/in die Schule
3. viele Fächer
Sprachkurs …
4. eine Prüfung/das Abitur
einen
5. durch eine Prüfung
6. in die nächste Klasse werden
7. ein Zeugnis
8. die Schulausbildung
9. die Schule
10. für eine Prüfung
11. an einer Fachhochschule
12. ein Studium
13. an einem Kurs … besuchen
14. Kurse
15. einen Beruf
16. Vorlesungen und Seminare
17. Deutsch

2. Fragen zu Stichwörtern stellen Karten zum Ausschneiden


Karte 1 Karte 2 Karte 3

Fächer Hausaufgaben Nachhilfeunterricht

Karte 4 Karte 5 Karte 6

schwänzen nachsitzen auswendig lernen

Karte 7 Karte 8 Karte 9

Zeugnis Prüfungen Berufswunsch

© SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de 41


Erkundungen 82 Kapitell
Arbeitsblatt 4

Heinrich Heine - Stationen eines Dichterlebens

Schreiben Sie zu jeder Jahreszahl den passenden Satz im Präteritum. Orientieren Sie sich an A 17.

----------
wurde Heinrich Heine in Düsseldorf geboren.

42 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


~loqu.IJ\SStllmSJnB mu 'U~U1U10){U~lli
UUBWslB1~M.qJOQ -lliBSnzu~ls~q~ lliB UUfi){l~H
'l~l l~qJs!uql~ l~qJ!~Ig pun l~l!A
-~A~PIBlnv l~Jq~ l~lli -~l){Blnv .
U~nBld ~~p '~l~~l1B)l l~lli u~qJSU~W 'u~puy U~l~P
pun PPD 'solnv ~~M. -l!q~gsnv lng nz pg~1I1~P u~
u~IoqlliASStllBlS l~lli u~qJSU~W ~l~Pl!q~gsnB lng
U~}!~qlBJ~UU~W ~~a SSBP 'llJBU U:;lS:;l!M. l~PJm.ps
:u~l~~Z""""""""""""'" -u~ss~M.~~Q'U1~gqJ!S llI~s~g
U~~~M.~w~q u~q::>SU~W q::>~~lgpun q::>!~IO :ll~PU~
~!Pu~ql~M.slqJ~lqJS~D -1~Aun H~g 10A ~~M.qJBN
U~I~PUB s~p l!~){UIBS 'U~SSlU
-){I~U1Jnv~!pllifl'~lliBP -lUU~){l3: u~p
-SU~ZI~Hl~Jq~l!~q1V~~p nz U~lliB){pun ~qJnSl~UllBd
1m l~UU~Wl~P % O€ mu I~P !~q U~!g~lBllSu~lqJnSl~l
qJ~S U~I~~SS~l~lU~ 'u~g~I -un gl~qPP~~H snB u~gOIO!Z
SlJUllt?d SJJq! 3unIP1S -os ·UJUU~M.J3nz JSSJJJ1UI
~qJ~yru~q ~~p JnB 1l~M. UB 'Pl~M. lU1U1~ls~qflUOW
u~nBld l~P % €5; PU~1 pun u~gu~M.Z
-q~M. 'l~PUBU!~SnBsgu~P -SlBl~~HUOAJq~lli lqJ~U ~!P
-l~IIB~qJSunM. ~~pu~q~g 'UBq:)sn~S~D .
'u~p~~qJS "gunIPlS l~qJ!yru~q l~lng" l~l~sun U!lu~~qJSIqBM.1~Ul1Bd
-l~lun u~u~D . .... . .. pun "u~q~ssnv I~P s~UU1~~q~Dlli~P qJBU
u~p UOAu~lsqJ!nn~p WBqJ~S " ~~s: ·S!UpU~lSl~AU!3:~gBld ~!P qJOQ ·gunzuByd
~u~gunlliwI u~Ss~p 'U~PUBJ U1~lqJ~IqJS -llOd ~u~~1m
u~lspu~q~!ZUB lliB S~UUBW -~O u~p~~qu~qJS~M.Z lq:)Sl1~q uOq){B~lI ~g~P
s~p unQ u~p l~llilli! u~nBld "l~PI~q~g pun lu~g~IPlU!" -U~M.lOUslB ~~s u~lqJBll~q
SSBP'U~qBgl~u~gunqJnSl~lUfl pun "noAS~UpU~lSl~A pun lliru~p~~M.u~golom ·gUfi11~M.
~!Q '[[OS U!~S I~PU!)l l~lq! lUBl~Iol" !~s: 'nos U~Zl!S~q -1~A pUBlsnz
l~lBA l~P l~P 'S~UUBWs~p ~Hq~M.1~snv ~!P l~PO l~P U~U!~l~q~ ~q~q I~P U!u~q~s
lPru~D u~p lZl~lnz lIP!U pun U~UBqJSU~g!3:~qJPM. pun ~1~PUV'lqJBlli g!UUnU1~Aun
zu~g~IPluI u~gQw 'lownHJnB u~puy pu~q~~zuBl~PUBU~~UBu~qJSU~W ~~p l~P 'puBlsnz
qJnB u~q~suV u~nBld pun l~UU~W SBM. -qJsnBli slB 'su~q~'1 s~p UU!S
lli~P u~q~u u~lqJB u~nBld 'U~J '~gBld ~~pIBM.l~!q~gsgunq:)s SIB ~q~q ~!P U1~~~J l~){~l
-UBq:J .. .. lBq'lZl~S -IOd U!3: -uBlliOli .
-------------------------------------------~
lp!!:InJaq 0 4J!pmeu 0 ua6!a 0 4J!llje4Js
-uap!al 0 l4Jal4Js 0 A!l>jeme 0 pua610j 0 Jal!aM 0 6!lS!a6 0 6UaJlS 0 4Js!wa4J 0 lle 0 4Js!uowJe4 0 6qna4 0 4J!IU4!?
Z9 U3~UnpUnlJJ:I
Erkundungen B2 Kapitel 1
Arbeitsblatt 6

Märchenprinz und Traumfrau gesucht


1. Beschreiben Sie Ihren Traumpartner/Ihre Traumpartnerin.
Welche Eigenschaften sollte er/sie unbedingt haben und welche auf keinen Fall? Wie sollte sein/ihr Äußeres sein?

positive Eigenschaften negative Eigenschaften Aussehen

2. Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

positive Eigenschaften negative Eigenschaften Aussehen

44 © SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de


5!!JW!o409 !JojjO !J!o "Ol tld) CJW~>t!G !CJlj1CJI4CJJ .~
l4)!pa9 4)S!lUeWOJu!a '6 s!u6naz "'l4)aI4)s u!a 'v
m6!:l ···········~ueI4)s au!a ·s
sne4uJall3 6!6DZvoJ6 u!a 'L luawoW puassedun Jap 'e:
ua4assnv A!l~eme u!a 'l
'ua6unpUaA!l~afpv a!p a!s uaZU!?6J3 'f
al~und S/ .
. sped 4)eu lfSl Ja uapuDJ9 ua4)S!l!lod snv '9
'610JJaSWn~!lqnd JavoJ6 u!a "as!aJZJeH" l4)paqas!atj u!as 'S
........................... ua6umQ9
pun U!paS U!Jal!?ds Ja sep 'Wn!pnlSemr wap l!W au!aH 4)pU!aH 6lSl 'v
'sne4~ues wau!a U!uuep pun wn!SeuwA9 sep Ja vlSl 'f
'al4)!pa9 Ja Jam4JS si!?U04)S 'e:
................. sne4UJall3 ua4)S!PDf wau!a U! au!aH 4)!JU!aH 'l
'wnwal!?Jd W! uaqJa/\ uapual4aJ a!p a!s uazu!?6J3 'e:
al~und Oll .
'uapa!4)sa6 W4! 4)ne a!s lS!
uaJ4er !aMZl!aS lSJa Jaqe 'uueW J4! uaJ4er u4az JOASl!aJaq 4)!S aluuaJl upOleJapOW a!o ·s
'alqopaA lSJa JaUlJeda43 uaJal!?ds p 4)!S uew ssep '4)!lqD sa JeM Ja4DJ:l 'v
'laleJ!a4JaA neJ:l u!as aJ4er Of JaqD U04)S lS!a401 JJaH 'f
'JaulJeda43 J4! J4er sapaf 4)!S uauuaJl a4)Slnao ala!/\ 'e:
'lqa!paA U4! 4)!S a!s le4
6unu6a6as ualSJa Jap 4)eu U04)S 'uauua~ a4)nSJaulJed-au!luQ au!a JaqD ue!qe:l aluJal eU!lsP4) 'l
'ua6unpu3 uapual4aJ a!p pun uauO!l!sod!?Jd uapual4aJ a!p a!s uaZU!?6J3 'l
ZU u32JunpUnlJ~:I
Erkundungen 82 Kapitell
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Finden Sie die Verben mit antonymer Bedeutung.

1. eine Prüfung bestehen durch eine Prüfung .

2. Der Schüler schwänzt den Unterricht. Der Schüler zum Unterricht.

3. Die Schülerin wird in die nächste Klasse versetzt. Die Schülerin .

4. ein Studium beginnen ein Studium .

5. das Studium nach dem vierten Semester weiterführen - das Studium nach dem vierten Semester .

6. Das Paar hat sich scheiden lassen. Das Paar hat .

................ 16 Punkte
-------------------------------------------------------------
5. Beantworten Sie die Fragen.

1. Was sind Sie von Beruf und was ist Ihre jetzige Tätigkeit? (2 Sätze)

2. Was für eine Ausbildung haben Sie? (2 Sätze)

3. Welche Staatsangehörigkeit besitzen Sie? (7 Satz)

4. Was wollten Sie als Kind gerne werden? (7 Satz)

5. Welche Kurse haben Sie in den vergangenen drei Jahren belegt? (7 Satz)

6. Warum lernen Sie Deutsch? (7 Satz)

................ 18 Punkte
==~------------------------------~=
6. Bilden Sie aus den angegebenen Informationen Sätze.

1. 1985-1989 Grundschule
2. 1989-1997 Gymnasium
3. 1997 Abitur, Prädikat gut
4. 1998 Studium, Germanistik, Freie Universität Berlin
5. Sommer 2002 Praktikum, Goethe-Institut Rotterdam

6. Erfahrungen, Bereich Medienkultur

7. Englisch sehr gut, Russisch gut

8. verheiratet, Leipzig

................ 18 Punkte
============~--------------------~=
Insgesamt: ISO Punkte

46 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


LP
'uaJm?14mpsHlI4JS al4J9w efuv '9l
................................................... 'ua4Jel 5!l4JP Japa!M lew 4J!IPua II!M eUe!a 'Sl
'uaw4aUJalun mOlJanal>l aUla apuaua4JOM sals4J!?u IHM U!lJeW 'Pl
'uapJaM l5!u!aJa5 alilos pun 5!Zlnw4JS lS! au!al>l uJJaH UOA5nzuv Jaa 'n
'uaJOpaA S!aMSnv uau!as l•••• liinl JJaH 'lL
.l l
'uaJ4eJ peJUasa!H Japa!M jeW ual4J9w Japu!>I a!a 'Ol
'ua4Jn>l pun aaJJe>lJne maddv le4 asneJ>I neJ:I '6
8 'uaJ94 ~!snw a4Js!ssel~ ualioM alnal ua5unf a!a 'S
'uaJ4eJJa lpelS Jap al4J!4Jsa9 alP Jaqr! J4aw ual4J9w ualspnol a!a 'L
'ua4as WI!:I uanau uau!a ualloM ualuapnlS a!a '9
'4J!?Jdsa5s5unqJaMas u!a le4 aJJa!d 'S
'uauuedslua 4J!S II!M auapew 'p
'J4aw ua~JewJa!JS au!a~ le4 4JSl!J:I JJaH "E
'lOJS sa4JsPJ u!a l4JneJq eU!lV 'l
.... 'uaqa5sne uau!a II!M pun 5elslmqa9le4lJn>l 'l
"ol_J<iJ6o..J(J ..Jnz/a~al..f+ocl\;l alp uI/snDl..fua~uo..J){ SUI/+Z..J\;I wnz +l..fa6 ..J3 '~ueJ~ lS! x!la:l 0
lua4a5 uauosJad uapua510J alP ualuu9~ U!40M 'l
'J4n oO'n wn 4J!S ulaWWeSJaA ualJa!SSaJalU!lSun>l a!a '9l
'ua5eM uau!as lJapedaJ xeW 'Sl
'uaqo UOAlpelS alP Ua5!l4J!Saq ualspnol a!a 'Pl
'as!aH aUla l4Jnq a!l!we:l a!a 'n
'alJe~pJOS au!as apeJa5lWwo~aq lspnol U!3 'll
'uaww!M4JS ua4a5 Japu!>I a!a 'll
'lIeq~n:llla!ds snel>l 'Ol
'ue ljJaqJOW 4J!S ua4as epew pun euuv '6
'lawwnqsJne~U!3 uau!a ua4Jew Jannw aJ4! pun eJel>l '8
'5en!w nz uassa ualspnol a!a 'L
'a5upa43 uaJne~ alnal ua5unf a!a '9
'ualeJaq Ila!zueuy 4J!S lSS!?1pun u!a OlU0>l u!a lal4J!J aU94JS neJ:I 'S
'uaseH uap l4!?W oa41 'p
'ua5JOW uapaf l550f eJlad 'E
'qe ldazaH J4! llo4 upeq4JeN a!a 'l
'Jne~u!a~oJ9 uau!a apeJa5l4JeW a!l!we:l a!a 'l
'sne Ja4Jr!S 4J!S l4!al a~!aH 0
6 U! u! eJl)j !leW w eJ9
ZU u3iuopuolJJ:I
Erkundungen 82 Kapitel 2
Arbeitsblatt 2: Karten zum Ausschneiden

Begriffe beschreiben und erraten

Karte 1 '\ Karte 2 Karte 3 Karte 4


/ '\ '\ '\

die 4-Zimmer-
der Leuchtturm der Wohnwagen der Garten
Wohnung

\..
/ \..
, \..' ././

,/
'\ '\
Karte 5 Karte 6 Karte 7 Karte 8
'\ / '\

die Doppelhaus-
das Hochhaus das Schloss der Keller
hälfte

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Karte 11 '\ / Karte 12 '\
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das Bauernhaus das Gartenhaus der Schuppen der Spielplatz

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Karte 13 Karte 14 Karte 15 '\ Karte 16


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die Eigentums- das Mehrfamilien- die Ferienwoh-


die Tiefgarage
wohnung haus nung

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Karte 17 Karte 18 Karte 19 Karte 20
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das Einfamilien-
der Balkon das Grundstück der Parkplatz
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Erkundungen B2 Kapitel 2
Arbeitsblatt 4

Grammatiktraining
Die Deklination des Relativpronomens

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
Genitiv dessen deren dessen deren

Ergänzen Sie zuerst das Relativpronomen und wenn nötig die Präposition.
Denken Sie sich ein mögliches Satzende aus.
Die Stadt, ich wohne,
Sie mir zur Besichtigung empfohlen haben,
ich viel gelesen habe,
am Rhein liegt,

Das Reihenhaus, er im Katalog gesehen hat,


Sie mir erzählt haben,
eine neue Heizung installiert wurde,
die langjährigen Mieter ausgezogen sind,

Der Stadtpark, ich jeden Morgen gehe,


auch ein Rosengarten gehört,
die Gemeinde bebauen will,
durch eine Bürgerinitiative entstanden ist,

Sportplätze, außerhalb der Stadt liegen,


nur Fußball gespielt wird,
unbeaufsichtigt sind,
die Kommune Geld zur Verfügung stellt,

Der Bürgermeister, in Rente gegangen ist,


alle Einwohner vertrauen,
wir oft auf Veranstaltungen sehen,
viele Gerüchte im Umlauf sind,

Die Architekten, ausgewandert sind,


sich die Stadtverwaltung streitet,
die Stadt viel zu verdanken hat,
Entwürfe ausgezeichnet wurden,

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LaIS uaUllGM GM
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ZU U3~UnpUn'lJ:f
Erkundungen 82 Kapitel 2
Arbeitsblatt 6

Katastrophenszenarium

Wann kann ein Urlaub zu einer großen Enttäuschung werden?

Denken Sie sich zu zweit oder zu dritt eine Katastrophe aus und schreiben Sie
darunter die möglichen Reaktionen der Urlauber sowie eventuelle Lösungen auf.

Beschreibung der Katastrophe:

Mögliche Reaktionen der Urlauber und eventuelle Lösungen:

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ualaJlue (I) laUJalUI w! ua5unJ4ejJ3 (Zl)
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Ual!al (!) l4JaJas!aCl sep jne 4J!S (6)
Uala!W (4) aW4eu5unlialS au!a wn (8)
ua5el~aq (5) as!aClJap UOI\ (L)
uaJa!s!le!zads (J) laUJalUI SU!ua5unJ4ejJ3 (9)
ual4ezaq (a) s!aJdas!aCl uap (S)
uaq!aJ4Js (P) as!aClau!a (v)
ualaJl~JomZ (J) ualso~ouJOlS (f)
uaWq (q) 5unllalsas a4Js!uojalal au!a (Z)
ua5ueiJal\~Jomz (e) 5unu4oMUapa:l au!a (L)
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L JlvJqsJ1oq.rv
ZU U3~UnpUnlJJ')
Erkundungen B2 Kapitel 2
Arbeitsblatt 8

Der Beschwerdebrief
Eine ausländische Freundin bittet Sie darum, einen Brief zu korrigieren, da Sie besser Deutsch können.
Fehler im Wort: Schreiben Sie das richtige Wort an den Rand. (1)
Fehler in der Satzstellung: Schreiben Sie das falsch platzierte Wort an den Rand, zusammen mit dem Wort, mit dem es
vorkommen soll. (2)

Sehr geehrte Damen und Her


en,
Herren (1)
ich möchte mich beschwere
n über unsere Spanienrei-
se. Wir hatten eine vierze
hntägige Reise bei Sie Spanienreise beschweren (2)
gebucht.
(3)
Uns wurde ein große Zimmer
im Hotel Atlantis mit
Aussicht auf das Mittelmee
r versprochen, nur einige (4)
100 Meter von Strand entfer
nt.
Wie groß war unsere Entäus
chung, als wir unsere (5)
Zimmer sahen. Es war nicht
viel als ein Schrank grö- (6)
ßer. Das Bett war schreckli
ch, es war wacklig, aus (7)
die Dusche kam kaum Wasser
. Um ans Fenster zu gelan-
gen, musste mann über das
Bett kriechen. (8)
Die Aussicht war wenig rom
antisch. Wir starrten auf (9)
der Rückseite eines Hochha
uses.
Zu Fuß wir gingen fast ein
e Stunde bis zum Meer und (10)
nacht konnten wir wegen lau
ter Musik nicht richtig (11)
schlafen. Und dafür haben
wir 500,- Euro pro Person (12)
bezahlt. Da im Katalog vor
den Preis von 500,- Euro
ein akzeptables, geräumige
s Hotelzimmer mit schöner (13)
Ausicht versprochen wurde
und all diese Verspre-
chungen vor Ort nicht ein
gehalten würden, fordern (14)
wir 40 % des gezahlten Bet
rages zurück. (15)
Mit freundlichen Grüßen
Natascha Lebedewa

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ZU u3~unpUnlJJ3
Erkundungen 82 Kapitel 2
Arbeitsblatt 9, Seite 2

3. Setzen Sie das Relativpronomen und eventuell die Präposition ein.

1. Das Bundesland, sich Leipzig befindet, heißt Sachsen.

2. Die Rundfahrt beginnt am Völkerschlachtdenkmal, ein Wahrzeichen von Leipzig ist.

3. Die Universität, 1409 als Alma Mater Lipsiensis gegründet wurde, ist ein wichtiges
Wissenschaftszentrum.

4. Der Bestand der Deutschen Bücherei Leipzig, im Moment über 13 Millionen Medieneinheiten
umfasst, wächst ständig.

5. Sebastian Bach, in derThomaskirche als Kantor arbeitete, lebte lange Zeit in Leipzig.

6. Der Thomanerchor, wahrscheinlich auch viele ausländische Besucher kennen, tritt regelmäßig in
der Thomaskirche auf.

7. Ein Denkmal, sehr eng mit der neuen Geschichte Leipzigs verbunden ist, ist das Museum in der
"Runden Ecke".

8. In dem Gebäude, die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit ihren Sitz hatte, sind heute historische
Dokumente zu sehen.

9. Die jüngste deutsche Vergangenheit, sich vor allem junge Leute beschäftigen sollten, steht im
Mittelpunkt vieler Ausstellungen.

--~= .. /13 Punkte

4. Formen Sie die Wendungen ins Passiv Präteritum um:

<> die Gründung der Universität die Universität wurde gegründet

1. der Umbau und die Renovierung der Wohnung

2. die Errichtung des Völkerschlachtdenkmals

3. die Erhöhung der Miete und der Nebenkosten

4. die Kündigung des Mietvertrages

5. der Besuch der Thomaskirche

6. die Erneuerung des historischen Stadtkerns

7. die Erweiterung des Lesesaals

8. die Einweihung des neuen Kaufhauses

................ /8 Punkte
~------_._------------------------------------------
Insgesamt: /47 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 3
Arbeitsblatt 1

Grammatiktraining
Deklination maskuliner Nomen

Singular Plural Singular Plural


Nominativ der Mann die Männer der Kollege die Kollegen
Akkusativ den Mann die Männer den Kollegen die Kollegen
Dativ dem Mann den Männern dem Kollegen den Kollegen
Genitiv des Mannes der Männer des Kollegen der Kollegen
Deklination I Deklination II oder n-Deklination

Suchen Sie Nomen für die Gruppen der Deklination II (n-Deklination):

1. Personen und Tiere auf -e: der Kunde,



2. weitere männliche Personen: der Nachbar,



3. Substantive auf -and, -ant, -ent, -ist:



4. weitere Substantive aus dem Griechischen:



5. einige abstrakte Substantive:



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Erkundungen B2 Kapitel 3
Arbeitsblatt 2

Durchschnittsbürger
Ergänzen Sie die Nationalitätenvertreter und die Ländernamen. Orientieren Sie sich am Text A2.

 Deutsche sind statistische Durchschnittseuropäer


genau dem Durchschnitt in der
I m statistischen Amt der
Europäischen Union Eu-
rostat werden alle Daten des
EU. Auch bei der Anzahl der
erlernten Fremdsprachen pro
Lebens der Europäer von der Schüler stimmen die Angaben
Geburt bis zum Tod erfasst. über die D
Eine Dokumentation (2006) mit 1,2 Fremdsprachen genau
enthüllt, dass die Deutschen in mit dem europäischen Durch-
vielen Bereichen im Mittelfeld schnitt überein. Die Schüler in
liegen. L können
Nach den Angaben die- immerhin 2,5 Fremdsprachen
ser Dokumentation haben die pro Schüler vorweisen.
F mit Fleißigste EU-Bürger waren
83,8 Jahren die höchste Le- Eurostat zufolge die
benserwartung, bei den Män- A mit einer
nern können die   wöchentlichen Arbeitszeit von
S mit 78,5 Jahren auf 44,3 Stunden.
ein langes Leben hoffen. Beim technischen Fortschritt,
willig aus dem Leben. Trau-
z. B. der Nutzung des Inter-
In D riger Spitzenreiter beim Tod
werden die Frauen 82 Jahre, nets, liegen die
durch Verbrechen sind die
die Männer 76,7 Jahre alt und LV .
S einsam vorn. 80 Prozent
liegen damit knapp über dem aller Einwohner nutzen in
In LV
das
EU-Durchschnitt. 100 00 0 Bür-
S
wurden 10 von
Bei den Geburtenzahlen Internet, bei den
gern Opfer von Gewalttaten,
befinden sich die deutschen D sind es nur 59 Prozent.
Frauen mit je 1,34 Kind un- in IRL
0,3 von 100 00 0 Eine bessere Platzierung er-
terhalb der Mitte. Eine be- dagegen nur
reichen sie beim Bruttojah-
sonders niedrige Geburten- Menschen.
resverdienst. Dort nehmen die
rate weist Die höchsten Konsumaus-
D hinter
gaben für Alkohol, Tabak und
PL mit 1,24 Kind pro Frau DK und den
Betäubungsmittel verzeichne- den
auf, Spitzenreiter sind die
ten die L GB mit 41 691
IRL mit
mit 9,2 Prozent, gefolgt von Euro den dritten Platz ein.
1,86. Weit abgeschlagen an letzter
den H mit
Die meisten Selbstmorde Stelle stehen die
verübten die 8,9 Prozent. Die
gaben 3,4 Prozent ih- BG  . Ihr Einkommen beträgt
LT  – bei den Männern D
res Geldes für Alkohol und durchschnittlich nur 1 955 Euro
schied dort statistisch ge-
en
im Jahr.
sehen 67,4 von 100 000 frei- Zigaretten aus, das entspricht

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°ualse>t wap sne aWAuouAS apua4JaJdslUa JalJ9M uapua4als ualun alP JQJaiS ua4Jns
ZU U3XUOPUOlJJ:I
Erkundungen 82 Kapitel 3
Arbeitsblatt 4: Karten zum Ausschneiden

Heimat und Fremde

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Karte 1 Karte 2 Karte 3 Karte 4 Karte 5
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über den
ewiger
Geborgenheit Unsicherheit Freundlichkeit Tellerrand
Sonnenschein
gucken

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Karte 6 Karte 7 Karte 8 Karte 9 Karte 10
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neue
leckeres Sprachen
Kriminalität Herausforde- Omas Küche
Essen lernen
rung

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Karte 11 Karte 12 Karte 13 Karte 14 Karte 15
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Was der
Bauer nicht
Freiheit Familie einsam sein Jobsicherheit
kennt, das isst
er nicht.

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/ Karte 16 Karte 17 Karte 18 '\


Karte 19 Karte 20 '\
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andere
neue Bräuche Trennung von
Fremdsprache Natur Länder,
kennenlernen der Familie
andere Sitten

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/./ /./ /./

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Karte 21 Karte 22 Karte 23 Karte 24 Karte 25
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Eigener Herd
Muttersprache Freunde warmes Klima Entwurzelung ist Goldes
wert.

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4)! ssep 'ape4)s sa apu~ 4)! pun 'aqe4 4aMW!aH UO 4)! ssep 'uaqa6nz ssnw 4)1 'l4)!U a6Jag alP walle JOII6ew 4)!
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4)!W 4)! uue~ l!aqJ\f ue la6uew uau!a 'aljeJlS Jap jne sqor alP ua6a!l Ja!H 'ua60za6wn UJapu!)I uap l!W 00 00 00 00 00.00.
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ZU U3~UnpUnlJJ:f
Erkundungen 82 Kapitel 3
Arbeitsblatt 6

Wortschatztra in in9

Finden Sie sinnverwandte Verben zu den folgenden Nomen. Orientieren Sie sich an Übung A 17.

1. der Beginn beginnen, anfangen, starten

2. die Versammlung

3. das Gespür

4. die Enttäuschung

5. die Gewohnheit

6. der Fehlschlag

7. der Anfang

8. dieTagung

9. die Beratung

10. die Verhandlung

11. die Rücksicht

12. die Einladung

13. das Missverständnis

14. die Kritik

15. die Information

16. die Planung

17. die Geduld

18. die Abwechslung

19. die Herausforderung

20. derTraum

21. der Klatsch und der Tratsch

22. die Einbürgerung

23. der Umzug

24. die Auswanderung

25. die Umsiedlung

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ZU U3XUOPUOlJJ')
Erkundungen 82 Kapitel 3
Arbeitsblatt 8

Ein Ausflug in den Spreewald

1. Bilden Sie sinnvolle Nomen und schreiben Sie diese mit dem Artikel auf. Orientieren Sie sich an der Übung B5.

Fahr-reservat
oKräuter-fahrt

Biosphären-gur~ Bühnen-garten

Kl'leblCl Ii-rad die Knoblauchgurke Kahn-kunst

0)
Fluss-würdigkeiten
oSole-oper

Freiland-landschaft Ballett-anbau

Sehens-museum Gemüse-bad ................................... J

o Spree-werk Pfeffer-netz

Abend-wald Wasserwege-garten

Hand-veranstaltung Sauna-gurke

2. Welche Sätze gehören zusammen?

(1) Im Freilandmuseum Lehde wurden altwendische (a) ... an denen Sie der Weg vorbeiführt.
Hofanlagen

(2) Informieren Sie sich (b) ... aus den Tiefen des Spreewalds.

(3) Bestaunen auch Sie die wunderbare (c) ... wie die Sorben früher wohnten und lebten.
FIussla ndschaft

(4) Lernen Sie auf sportliche Weise zahlreiche (d) ... aus verschiedenen Teilen des Spreewalds
Sehenswürdigkeiten kennen, aufgebaut.

(5) In den einzelnen Gebäuden wird gezeigt, (e) ... zu den schönsten und einzigartigsten
Naturschutzgebieten Europas.

(6) Diese Flusslandschaft gehört (f) ... über die Herstellung der Spreewaldgurke
und die Tradition des Gemüseanbaus.

(7) Die Sole kommt direkt (g) ... bei einer halbtägigen Kahnfahrt.

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·ua5eJla5!aq sl4elsqa!o sap 5unJ~I>jJn'lf JnZ 4J!llUaSaM a5essn'lf Jau!as l!W le4· ·l
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Z9 U3~UnpUn"~:f
Erkundungen 82 Kapitel 3
Arbeitsblatt 9, Seite 2

3. Ergänzen Sie die Präpositionen und die Artikelendungen.

1. Der kleine Junge fürchtet sich d Löwen.

2. Er träumt aber auch oft ein Riesen.

3. Die Schülerfreuen sich schon im Winter d Sommerferien.

4. Monika beschäftigt sich in ihrer Freizeit d Malerei.

5. Herr Allbach kann sich nicht d neue Umgebung gewöhnen.

6. Er ärgert sich vor allem d starken Verkehr.

7. Diese Eltern können sich ihr Kinder verlassen.

8. Interessierst du dich d aktuelle Politik?

9. Wir erinnern uns gern d Jugendzeit.

10. Er hat d Besuch zu so später Stunde nicht gerechnet.

.. /10 Punkte
==========~--------------------------
4. Verbinden Sie die beiden Sätze miteinander. Nutzen Sie die Konjunktionen weil, denn, deshalb, deswegen.
1. Sie hat großen Durst. Sie bestellt sich eine Apfelschorle.

2. Er hat Hunger. Er bestellt sich einen Döner.

3. Er stand im Stau. Er kam eine Stunde zu spät zur Vorlesung.

4. Die Kinder sind krank. Sie können nicht in die Schule gehen.

5. Montags arbeite ich immer länger. An dem Tag habe ich besonders viel zu tun.

6. Er spricht ausgezeichnet Italienisch. Er hat lange in Italien gelebt.

7. Er will nach Norwegen auswandern. Dort findet er sicher einen Job.

8. Die Waschmaschine ist kaputt. Ich kann die Wäsche nicht waschen.

9. Heute ist es draußen heiß. Sie zieht ein leichtes Kostüm an.

10. Er hat in der Schule Sorbisch gelernt. Seine Eltern sind Sorben.

. /10 Punkte

Insgesamt: /45 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 4
Arbeitsblatt 1

Telefongespräch
Formulieren Sie das folgende Telefongespräch höflicher.
So ist es höflicher:

Frau Massini: Hallo! Wer ist da?

Rezeptionist: Hallo! Was wollen Sie?

F rau Massini: Haben Sie eine Sprachabteilung?


Ich will Deutsch lernen.

Rezeptionist: Wenn es unbedingt sein muss.

Frau Massini: Aber schnell.

Herr Blum: Ja, hallo. Hier die Sprachabteilung.

Frau Massini: Ich will Deutsch lernen und mein Niveau wissen.

Herr Blum: Kein Problem. Sie müssen einen Test machen.


Dann wissen wir alles.

Frau Massini: Wann?

Herr Blum: Kommen Sie übermorgen Abend


um 19.00 Uhr vorbei.

Frau Massini: Übermorgen Abend kann ich nicht.

Herr Blum: Wann können Sie dann?

Frau Massini: Morgen früh.

Herr Blum: Gut. Morgen früh um 9.30 Uhr. Aber pünktlich.

Frau Massini: Ich kann um 9.30 Uhr. Und ist der Test teuer?

Herr Blum: Nein, kostenlos.

Frau Massini: Alles klar.

Herr Blum: Okay. Tschüss.

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Erkundungen 82 Kapitel 4
Arbeitsblatt 2

Wichtige Telefontipps

Ordnen Sie den jeweiligen Abschnitten eine passende Überschrift zu.

Achten Sie auf Ihre Körpersprache. (> Auch Ihr Vokabular ist wichtig! (> Fassen Sie sich kurz. (> Vorbereitung und Kon-
trolle sind alles. (> Der erste Eindruck zählt. (> Ein guter Gesprächsaufbau führt zum Ziel. (> Ihre Stimmlage verkörpert
Kompetenz.

Melden Sie sich als Anrufer deshalb freundlich mit Gruß, Vor- und Nachnamen
sowie mit dem Namen der Firma. Da wir uns die letzte Information am besten
merken, sollte der Firmenname hinter dem Gruß folgen.

Im Stress krümmen wir uns instinktiv zusammen. Die Stimme klingt gepresst,
wenig souverän. Sitzen Sie gerade oder stehen Sie auf. Ihr Zwerchfell ist nicht
zusammengedrückt, Ihre Stimme erhält mehr Resonanzraum, wird voller und
überzeugender. Und lächeln Sie - immer! Stimme kommt von Stimmung, der
andere kann Ihre Stimmung "hören".

Vor allem Frauen telefonieren oft eine Oktave zu hoch. Entspannen Sie Ihre
Stimmbänder. Je tiefer Sie den Kopf halten, desto tiefer wird Ihre Stimme.

Monologe ermüden schnell. Telefontrainer empfehlen, maximal drei bis fünf Sät-
ze hintereinander zu sprechen. Bauen Sie keine Schachtelsätze. Ab 16 Wörtern
pro Satz besteht die Gefahr, dass Sie Ihren Zuhörer überfordern. Aber Vorsicht:
Kürze heißt nicht Tempo! Sprechen Sie langsam und mit kurzen Pausen.

Kombinieren Sie Inhalte mit ausgesuchter Höflichkeit. Wenn Sie Ihren deutschen
Gesprächspartner mehrmals während des Telefonats mit seinem Namen anspre-
chen, geben Sie ihm das Gefühl, dass er wichtig ist.

Formulieren Sie Ihre Argumente vor. Legen Sie sich eine Frageliste an und no-
tieren Sie das Gespräch mit. Stellen Sie, um Missverständnissen vorzubeugen,
Rückfragen, z. B.: Sie meinen also, dass ...

Streichen Sie Wörter wie wahrscheinlich, vielleicht oder irgendwie. Das signalisiert
Unsicherheit. Vermeiden Sie Negativwörter oder Wendungen wie Da lässt sich
nichts machen oder Das geht nicht. Formulieren Sie alles positiv!

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69
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..................................... Jaww! spuaqe all4~zJa JannW~OJ9 .L
'ue sluwlaLfa:; ula uJalsa5 ..JLfIalneJlJaA J3 0
'azl~S alP aiS ua5!pU~lSIIOAJa/\ 'e:
'ua5u!Jq '" 4::>!aI5 pJ!M Jaulla>t JaO ·s
..................................... 5elSUa!o we allne>paA JalpU~H JaO 'L
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·ua4a!la5..Jaqla..JLf::>s/a6n){ uaula UJalsa5 ..JlP aqe4 4::>1 0
'azl~S alP aiS ua5!pu~lSIIOAJa/\ .L
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ua5el4::>sJOA0 ua4::>aJdsJaA0 uaxej 0 uala!qJaA 0 ua5es 0 uaJ~I>tJa0 ua5!11!Maq 0 ual
-4ajdwa 0 ua4::>SUQM0 ual!aww 0 uaq!aJ4::>s0 uaplaw 0 ual4~zJa 0 uaneJlJaAUe :sual!im!w sap uaqJa/\ uap nz (q
Japo
uapuas 0 ua5JOq 0 uaw4au5aM 0 uaqneJ 0 uaqa5 0 ua5u!Jq 0 uajne>tJaA 0 ua4::>!aJJaqQ
o uJaja!l 0 ua>t::>!4::>s
0 ual4als 0 uaqa5JaqQ 0 ua>tua4::>s0 ua4!al :suaw4aN sap Japo suaqa9 sap uaqJa/\ uap nz (e
uaJQ4a5 'ua5uepaA A!lesn>t>tVpun A!leo 'A!leU!woN uap alP 'uaqJa/\ ala!/\
ZU U3XUnpUnlJ~,)
Erkundungen 82 Kapitel 4
Arbeitsblatt 4

Letzte Ausfahrt Uni

In dem Text gibt es viele zusammengesetzte Nomen. Ergänzen Sie den zweiten Teil der Nomen.
Orientieren Sie sich am Text A3 1.
,----- ----------- --- --- ----------------,
• Letzte Ausfahrt Uni
anche Abiturienten stol- haben, der HIS-Studie zufol- im späteren Berufs .
M pern ins nächstbeste
Fach, nur weil sie immer so
ge, 86 Prozent der Studien-
............... bereits einen
mehr Möglichkeiten, eine ande-
re, die eigentlich nur Romanistik
gute Deutsch...... ge- studieren wollte, wählte als Ne-
schrieben haben oder der Bio- ben '" .. Informatik - IT
................. so sympathisch war. sei eben gefragt.
Doch die Mehrheit entscheidet Neben den Berufs .
sich viel planvoller für einen achten die zukünftigen Stu-
Studien - aus denten bei der Wahl ihres Faches
purem Interesse und wegen der auf den Studien .
Berufs Das hat Was zählt, ist das Umfeld: nach
das Hannoveraner Hochschul- Hamburg oder nach Köln wegen
Informations-System (HIS) bei der Medien, nach Berlin wegen
einer Umfrage unter Studien- des Nacht , nach
................ " ... herausgefunden. München wegen der Nähe zu
"Und die, die nicht wissen, was den Alpen und zu Italien. Wer
sie studieren sollen, landen weg will vom heimischen Herd,
bei Jura", sagt der Konstanzer geht in die Metropolen oder an
Bildungs Tino die Traditions .
Bargel. wie Freiburg, Göttingen oder
Die HIS-Studie stützt einige Münster. Egal, wie schlecht die
weitere Klischees: Natürlich Studien dort
sind es überwiegend Studieren- sind. Hochschul .
de der Wirtschafts- und Rechts- festen Berufs , spielen übrigens fast gar keine
....." ,die ihr Studium die wenigsten studieren ein- Rolle - umso mehr jedoch
aus beruflichen Gründen be- fach nur so, weil es cool ist die Entfernung vom Heimat-
gonnen haben. 42 Prozent der oder das Studium ein lockeres ........................... Früher gab es
Wirtschafts........... ..... . und Leben verspricht. Besonders mehr Abiturienten, die sich nach
45 Prozent der Juristen wollen junge Männer haben oft nur dem Blick auf die Deutschland-
später selbstständig arbeiten und die eigene Karriere im Blick, ....................... für die Uni ent-
viel Geld verdienen. Von den deshalb studieren so viele von schieden, die am weitesten vom
Kunst.......................... wollen ihnen Betriebswirtschaftslehre Eltern......................... entfernt
das nur 7 Prozent, und auch bei (BWL), Jura oder Informatik. liegt. Heute gehen zwei Drittel
den Lehramts . Aber die Frauen stehen ihnen aller Studenten an die Uni, die
ist es gerade mal jeder Achte. dabei nicht wirklich nach. Eine bei Mutti um die Ecke liegt.
Sie halten soziale Aspekte für Abiturientin, die gerne Germa- Manche scheuen schlicht die
wichtiger: 17 Prozent wollen nistik studiert hätte, entschied Kosten für eine eigene Bude,
zu Veränderungen beitragen sich dann doch für Psychologie, andere wollen bei ihren Schul-
und anderen helfen. Insgesamt weil sie meinte, damit hätte sie ..................... bleiben.

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Erkundungen B2 Kapitel 4
Arbeitsblatt 5

Wortschatzarbeit
Ergänzen Sie die Sätze zu den Themen Telefonieren, Besprechung und Korrespondenz.

eren
1. Kann ich helfen?

efoni
Tel 2. Was kann ich für Sie
3. Möchten Sie
?
hinterlassen?
4. Ich halte Sie auf dem .
5. Soll ich Herrn Müller etwas ?
6. Frau Buschmann ist im nicht zu erreichen.
7. Ich werde die Nachricht selbstverständlich .
8. Herr Sieber ist momentan außer .
9. Ich gern die Sekretärin gesprochen.
10. Könnten Sie mich mit dem Kundendienst .

1. Wir Sie gern über unsere Tagungsmöglichkeiten.


Besprechun 2. Bei jeder Sitzung wird ein geschrieben.
g 3. An der Besprechung alle Mitarbeiter .
4. Auf der stehen heute folgende Punkte.
5. Ich folgende Punkte vor.
6. Wir heute über die Umstrukturierung der Abtei-
lungen.
7. Die Besprechung um 13.00 Uhr im Raum 307
.
8. Der Diskussionsleiter einen Vorschlag und lässt die
Teilnehmer Ideen .
9. Am Ende werden konkrete Beschlüsse .
10. Das ist wirklich ein Gesprächsbeitrag.

1. Wir sind nach neuen Mitarbeitern.

p ondenz 2. Im Internet haben wir Ihre gelesen.

Korres 3. Wir uns auf Ihr Angebot.


4. Wir danken Ihnen im .
5. Wir uns für Ihr Angebot.
6. Wir möchten gern einen Katalog .
7. In der senden wir Ihnen den Vertrag.
8. Die Anschrift des steht im Briefkopf.
9. Wir haben großes an einer weiteren Zusammenarbeit.
10. Mit Grüßen

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Erkundungen 82 Kapitel 4
Arbeitsblatt 6

Brief
Bringen Sie die Sätze des Brief textes in eine sinn 11 R 'h
Schreiben Sie den Brief in den unteren Kasten. vo e el enfolge und unterteilen Sie den Text in Absätze.

Angebot zu "Leipzig und die Wende"

Sehr geehrte Frau Weber,


o (1) Der Preis eines Exemplars "Leipzig und die Wende" beträgt 16 Euro zzgl. 1 Euro Versandkosten pro
Exemplar. 0 (2) wir danken Ihnen für Ihre Anfrage vom 27.9. und freuen uns, 0 (3) In der Anlage senden
wir Ihnen die Rechnung sowie unser neues Verlagsprogramm für das nächste Halbjahr und hoffen, 0 (4)
Wir meinen, dass das praktische Taschenbuch für Pädagogikstudenten im Ausland sehr gut geeignet ist. 0
(5) Mit freundlichen Grüßen Helmut Koch 0 (6) senden wir Ihnen die Bücher zu. 0 (7) Unsere Lieferzeit ins
benachbarte Ausland beträgt etwa vier Tage. 0 (8) dass Sie an unserem Verlagsprogramm und insbesondere
an dem Titel "Leipzig und die Wende" interessiert sind. 0 (9) Sobald der Betrag von 646 Euro auf unserem
Konto verbucht ist, 0 (10) dass Sie auch weiterhin Interesse an unserem Verlagsprogramm und unseren Titeln
haben. 0 (11) Wir können Ihnen zum Gesamtpreis von 680 Euro eine Errnäßigung von fünf Prozent anbieten.

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Verlag Land & Leute

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Angebot zu "Leipzig und dO
le W ende"

Sehr geehrte Frau Weber ,

............. .............

. .

............. ............. . . . . . . . ... . .


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Vertriebsleiter
Verlag Land & Leute

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LJaYQJlapUnlS au!a YJne sa '9
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Erkundungen 82 Kapitel 4
Arbeitsblatt 7, Seite 2

3. Schreiben Sie mindestens ein Synonym zu den unterstrichenen Wörtern:

1. die Tagung leiten .

2. einen Termin festlegen

3. Wann wäre es Ihnen recht?

4. den Termin in den Kalender einschreiben

5. einen Termin verlegen

................ /5 Punkte

4. Sie oder Ihnen? Ergänzen Sie.

1. Wir begrüßen herzlich in unserem Unternehmen.

2. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt.

3. Ich danke für Ihren interessanten Redebeitrag.

4. Wo kann ich treffen?

5. Wann kann ich zurückrufen?

6. Esfreut uns, dass wir helfen konnten.

7. Ich kann leider überhaupt nicht verstehen. Die Verbindung ist sehr schlecht.

8. Wir halten auf dem Laufenden.

9. Wir antworten , sobald wir die Ergebnisse haben.

10. Ich soll ausrichten, dass Herr Schulz gleich kommt.

11. Darf ich zum Essen einladen?

12. Ich verbinde mit dem Kundendienst.

13. Wir danken im Voraus.

14. Wir können die Termine erst in der nächsten Woche mitteilen.

15. Ich wünsche alles Gute.

. /15 Punkte
~----------------------
Insgesamt: /45 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 5
Arbeitsblatt 1

Grammatik- und Wortschatztraining


Ergänzen Sie die temporalen Präpositionen.
Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten oder überhaupt keine Präposition.

Wann?
1. Mitternacht
2. Wochenende
3. 10.45 Uhr
4. Augenblick
5. Dienstagabend

Wann?
6. Weihnachten
7. Urlaub
8. Pause
Wann? 9. Vormittag
11. zwei Wochen 10. Nacht
12. 18. Jahrhundert
13. Besprechung
14. 2009
15. Mai 2009

Wann?
16. 25.6.1936
17. Anfang der Woche
18. Jahre 2004
19. Pfingsten
20. Sonntag

Wann?
21. dreißigsten April
22. Ende des Jahres
23. Herbst
24. Ferien
25. 13 und 14 Uhr

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Erkundungen 82 KapitelS
Arbeitsblatt 2

Mündlicher Ausdruck zum Thema Zeit

1. Halten Sieeinen Kurzvortrag.


Präsentieren SiedasThema und den Inhalt desTextes.Sprechen Sie etwa drei Minuten.

Nehmen Sie kurz persönlich dazu Stellung: 0 Welche Aussage enthält die Meldung?
o Welche Beispiele fallen Ihnen dazu ein?
o Welche Meinung haben Sie dazu?

"Keine Zeit haben", "unter Zeitdruck stehen", "gestresst sein" -


Dassind Verbindungen, an die man bei dem Wort Zeit zuerst denkt.
Die Liste kann leicht fortgesetzt werden. Auch viele Sprichwörter beschäftigen
sich mit dem Phänomen Zeit: "Zeit ist Geld" oder "Eile mit Weile".
Im Zusammenhang mit der Zeit wünscht man sich, in Ruhe arbeiten zu können, aufzutanken
nach einem Arbeitstag und unbeschwert in der Freizeit seinen Hobbys nachzugehen.
Alle diese Wünsche haben etwas mit Lebensqualität zu tun. Im alltäglichen Tun
steht jedoch die Quantität und das Ausnutzen der Zeit im Vordergrund. Fragt
man die Mitmenschen nach ihrem persönlichen Verhältnis zur Zeit, so
empfinden die meisten unsere heutige Zeit schnelllebiger und hek-
tischer als früher.
Und was heute noch Gültigkeit hat, kann morgen schon wieder "out"
sein. Früher gab es Notzeiten, heute kehrt sich das Wort um und es
gibt Zeitnot. Gleichzeitig steigen jedoch die Lebenserwartung und
das Lebensalter. Objektiv betrachtet steht einem Menschen mehr
Lebenszeit zur Verfügung und dennoch haben die meisten
Menschen das Gefühl, keine Zeit zu haben. Siefühlen
sich oft bedrängt und gehetzt.

2. Wählen Sie eine Situation zum Thema Zu spät aus und spielen Sie diese mit Ihrem Gesprächspartner nach.

Karte 1 Karte 2 Karte 3

Es ist Ihr erster Arbeits- Geschafft. Im letzten


Sie haben völlig ver-
tag in einer neuen Firma. Moment konnten Sie noch
gessen, sich für einen
Sie fahren zeitig von zu in die U-Bahn springen, an
Deutschkurs im Goethe-
Hause los, um nicht zu der folgenden Haltestelle
Institut anzumelden. Zwei
spät zu kommen. Aber auf steigt jedoch ein Kon-
Tage vor Beginn des
der Autobahn ist wegen trolleur ein. In der Hektik
Kurses sprechen Sie mit
eines Unfalls Stau und Sie haben Sie völlig verges-
der Sekretärin am Telefon.
kommen fast eine halbe sen, Ihren Fahrschein zu
Der Kurs ist voll belegt,
Stunde zu spät. Der neue entwerten. Der Kontrolleur
aber Sie wollen unbedingt
Chef ist verärgert und lässt fordert einen Betrag von
noch mitmachen. Schaffen
keine Entschuldigung gel- 60 Euro. Sie schaffen es,
Sie es, die Sekretärin von
ten. Können Sie den Chef sich geschickt herauszu-
Ihrer dringenden Teilnah-
trotzdem noch umstim- reden, obwohl der Kontrol-
me zu überzeugen?
men? leur ziemlich hartnäckig ist.

76 © SCHUBERT-Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


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Erkundungen 82 KapitelS
Arbeitsblatt 3, Seite 2: Karten zum Ausschneiden

Bücherkiste [2]

Buchankündigung 5 Buchankündigung 6
f
Corne/ia Funke
Titel: .
Genre: . Uwe Timm
In einer stürmischen Nacht taucht ein Titel:
unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem Genre: .
Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem
In Erinnerung an seine Kindheit macht
Mann namens Capricorn. Am nächsten
sich der Erzähler auf die Suche nach
Morgen reist Mo überstürzt mit Meggie
der ehemaligen Besitzerin einer Imbiss-
zu Tante Elinor. In Elinors Bibliothek ver-
bude in Hamburg. Er findet Lena Brück-
steckt Mo das Buch, um das sich alles
ner in einem Altersheim und erfährt die
dreht. Dieses Buch gerät in den Mittel-
Geschichte ihrer "schönsten Jahre" und
punkt einer unglaublich magischen und
wie es zur Entdeckung der Currywurst
atemberaubenden Geschichte, in der
kam. Der Bogen spannt sich weit zurück
Meggie nicht nur das Geheimnis um
in die letzten Apriltage des Jahres 1945.
Capricorn löst, sondern selbst auch in
Uwe Timm gestaltet in diesem Roman
große Gefahr gerät. Cornelia Funke,
eine rührende, fantastische, aber auch
auch die deutsche Rowling genannt,
vergnügliche Liebesgeschichte.
hat einen geheimnis- und fantasievollen
Abenteuerroman geschrieben, der für (Kiepenheuer & Witsch)
Leser ab zehn Jahren geeignet ist.
(Dress/er- Ver/ag)

Buchankündigung 7 Buchankündigung 8

f Maik Kop/eck
Titel: .. '" .
Genre: . Christine Nöstlinger
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges Titel: .
wurde Berlin zu einem der Haupt- Genre: '" .
schauplätze des Kalten Krieges. Nach Christine Nöstlinger ist eine begeisterte
der Aufteilung der Stadt in vier Sektoren und ausgezeichnete Köchin. Sollten Sie
kam es 1948 zur Blockade Westberlins. ein begeisterter Esser sein, der Tiefkühl-
Nach dem Volksaufstand vom 17. Juni pizzen und Dosengulasch schon nicht
1953 und dem Mauerbau 1961 folgte mehr sehen kann, dann ist das Buch Mit
Kennedys berühmtes Bekenntnis: "Ich
zwei linken Kochlöffeln" genau das R'ich-
bin ein Berliner" und später Reagans
tige für Sie. Die Autorin stellt einfache
Forderung: "Mr. Gorbatschow, tear down
aber wohlschmeckende Rezepte vor:
this wall." Doch wo genau hat das alles
Vom handfesten Gulasch bis zur edlen
stattgefunden? Der heutige Berlin-Be-
sucher kennt zwar meist die Ereignisse, Thunfisch-Mousse ist hier alles vertre-
aber er wird es schwer haben, bei seinen ten und für jedermann verständlich er-
Spaziergängen die Orte zu finden. Der klärt. Dazu gibt es jede Menge nützliche
"PastFinder" hilft. Er stellt alle wichtigen Tricks, schmackhafte Tipps und witzige
Schauplätze der Nachkriegsgeschichte kulinarische Betrachtungen. Lassen Sie
in Berlin und Umgebung vor und macht sich einkochen, es lohnt sich!
sie anhand mehrerer Karten und eines (Dachs- Ver/ag)
farbigen Leitsystems leicht auffindbar.
(Christoph Links Verlag)

78 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


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Erkundungen B2 Kapitel 5
Arbeitsblatt 5

Grammatik- und Wortschatztraining


1. Formen Sie die temporalen Wendungen in temporale Adjektive um.
1. heute
2. im Augenblick
3. jeden Monat
4. in der Zukunft
5. jetzt
6. in der Gegenwart
7. jeden Tag
8. jedes Jahr
9. jede Stunde
10. gestern
11. morgen
12. damals
13. einmal
14. vorher
15. ehemals
16. jede Woche

2. Ergänzen Sie die temporalen Adjektive.


Könnten Sie die Situation des Vereins beschreiben? (im Augenblick)
1. Das Training strengt ihn sehr an. (jeden Tag)
2. Der Weltmeister im Boxen ist immer noch sehr bekannt. (damals)
3. In der Ausgabe der Sportzeitung wird über den neuen Dopingskandal ausführlich
berichtet. (heute)
4. Das Pferderennen in Aachen zieht viele Besucher aus nah und fern an. (jedes Jahr)
5. Der junge Nachwuchssportler erhielt eine Chance. (einmal)
6. Die Weltmeisterinnen im Fußball geben viele Interviews. (jetzt)
7. Der Leistungsdruck verlangt den Sportlern viel ab. (in der Gegenwart)
8. Die Mitglieder der Mannschaft sollten ihre ärztliche Untersuchung nicht vergessen.
(jeden Monat)

80 © SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de


18
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............................... llaz JQJep 4JlS uew ssnw uuep 'II!M UallaJaqJo/\ ln6 seMla uew uuaM 'l
'u4l uew uuep 'lsa!lllaU4JS lxal uaula uew uuaM 'L
Luassed uaqJa/\ a4JlaM 'l
al)jund lLI .
'olpnlsssaull:l sUl lJO Ja l4a6 uapuaqv ualaJJ 'lL
'119S4JpulaH uo/\ uewo~ uaula )jJ!lqua6nv lsall alS . LL
'asneds6eUlW alP luul6aq J4n OO'f L '0 L
'lauJJ9a6 )ja4l0!lqlS alP lSl J4n 00'6 L J4n OO'LL '6
'uawwo)ja6 ullJas 4Jeu uaJ4er Ol sie J4aw lSl J3 '8
'uaJOqa6 ne)jsow Ul L96 L aJ4er apmM Jaulwe)l JlWlpelM 'L
'qnl)jasal wl uaJ4er Sl U04JS lSl lJaqnel neJ:l '9
'puelsnv ualJeq4Jeuaq wl apunaJ:l aUlas Ja l4Jnsaq Jalsa/\I!S ·s
'l4Jepa6 Jaqol)jO'f PJlM 6un6lUlaJa/\JapalM Ua4JSlnap Jao '17
'uasal wnz llaz slewalu als le4 6eUlWJO/\ 'f
'uapuaaq wnlpnlS J4l uaJ4er laMz als uue)j 4J!lluaJJoH 'l
'uadlV alP ul Jawwl Ja lJ4~J saJ4er sap 6ueJuv 'l
'6!l9U uuaM 'la>jllJV pun uauolllSod~Jd uapual4aJ alP alS uazu~6J3 'L
Erkundungen 82 Kapitel 5
Arbeitsblatt 6. Seite 2

4. Finden Sie die richtigen Erklärungen für die Wörter.

Erklärungen:
a) Bedrängtsein, z. B. durch das Einhalten eines Termins
b) Zeitersparnis
c) benötigte Zeit
d) Wiedergabe einer Szene in stark verlangsamtem Tempo
e) Zeitabschnitt
f) schlechte/sinnlose Nutzung von vorhandener Zeit

0 Zeitdruck a
1. Zeitverschwendung ·. . .. .... . . . . ...
2. Zeitaufwand ·.......... . . .. .
3. Zeitlupe . ...............

4. Zeitspanne . ....... . .... ..

5. Zeitgewinn ·. . . .... . . . .....


~ ~ ._.._.. _ _.._ /5 Punkte

5. Formen Sie die Präpositionalangaben in konditionale Nebensätze um.

o Vergiss beim Aussteigen dein Handy nicht.

Vergiss dein Handy nicht, wenn du aussteigst.

1. Du musst beim Arbeiten gründlicher sein.

2. Mit etwas mehr Fleiß schaffen Sie die Wiederholungsprüfung sicher.

3. Er kann das Tennisturnier mit ein bisschen Glück gewinnen.

4. Ohne deine Hilfe hätte ich das nie geschafft.

5. Bei regelmäßiger Teilnahme am Kurs erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

6. Vergessen Sie beim Verlassen des Zuges Ihr Handgepäck nicht.

7. Ohne Stadtplan finde ich das Stadion nicht.

. /14 Punkte

Insgesamt: /44 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 6
Arbeitsblatt 1

Kurzinterviews

Haben Sie
Lesen Sie schon ein- Lesen Sie
Welche mal auf eine Kochrezepte
Horoskope?
Sendungen Anzeige in der in Zeitungen
Warum
sehen Sie Zeitung oder und Zeit-
ja, warum
nie? im Internet schriften?
nein? Kaufen Sie
reagiert?
Dinge über
eBay ein?
Wenn ja,
was?
Welche Ra-
Was lesen diosender
Machen Sie Was halten Sie Sie in einer hören Sie
gern Sudoku von Unter- Zeitung als regelmä-
oder Kreuz- brechungen erstes? ßig?
worträtsel in durch Werbe-
Zeitungen? spots (z. B. im
Warum ja, war- Fernsehen)? Reagieren Sie
um nein? auf Umfra-
gen und
Lesen Sie Meinungsäu- Welche
regel- ßerungen im Zeitungen
mäßig Internet? lesen Sie re-
Teletext? gelmäßig?

Haben Sie
selbst schon Wie infor-
einmal eine mieren Sie
Anzeige in der sich über das
Zeitung/im Radio- und
Internet aufge- Fernsehpro-
geben? gramm?

Haben Sie Welche Fern-


selbst ein sendungen
Weblog oder sehen Sie am
lesen Sie von liebsten/re-
anderen das gelmäßig?
Weblog?

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Erkundungen 82 Kapitel 6
Arbeitsblatt 2

Wortschatz

Ordnen Sie die Nomen aus der Medienwelt den jeweiligen Beschreibungen oder Synonymen zu.

: der Fernsehmuffel 0 die Datenautobahn 0 der Untertitel oder Zeitraffer 0 die Fernbedienung 0 die Pressekonferenz 0
: die Schleichwerbung 0 das Käseblatt 0 die Regenbogenpresse 0 die Glosse 0 die Rückblende 0 die Saure-Gurken-
: Zeit 0 der Schnee von gestern 0 die Spalte 0 die Illustrierte 0 die Zeitungsente 0 die Rundfunk- und Fernsehge-
: bühren 0 die Schlagzeile
.................................................................................................................................................................

1. zeigt im Film alles schneller, als es wirklich ist

2. eine falsche Meldung

3. kleine, unwichtige Zeitung (umgangssprachlich)

4. Gesamtheit der Zeitschriften, die über Klatsch und Tratsch berichten

5. eine Überschrift in der Zeitung

6. ein polemischer Kommentar zu aktuellen Ereignissen

7. eine Filmszene, die ein Ereignis aus der Vergangenheit einblendet

8. eine Zeit, in der es wenig für die Presse zu berichten gibt

9. das indirekte Werben für ein Produkt im Fernsehen

10. Dinge oderTatsachen, die nicht mehr aktuell sind

11. ein übersetzter Text, der unter einem Film erscheint

12. Texteinteilung in Zeitungen

13. eine Zeitschrift, die viele Bilder enthält

14. ein Treffen, bei dem Journalisten Informationen zu einem bestimmten


aktuellen Ereignis erhalten

15. ein Netz zur Übertragung von Sprache, Bild, Text und Ton über weite
Entfern u ngen

16. jemand, der nicht gerne fernsieht

17. ein kleines Gerät, mit dem man ein anderes Gerät bedienen kann

18. Betrag, den man für Rundfunk und Fernsehen bezahlen muss

... der Sportreporter

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ZU u321uopuolJJ:I
Erkundungen 82 Kapitel 6
Arbeitsblatt 4

Grammatik- und Wortschatztraining

Ordnen Sie die Verben den jeweiligen Nomen-Verb-Verbindungen zu.

: verhandeln <I vorbereiten <I sich verabschieden von <I beenden <I protestieren <I versprechen <I unterstützen <I sich
: entscheiden <I beeinflussen <I helfen <I protokollieren <I vorwerfen <I besprechen <I erwägen <I fragen <I beantragen <I

: sich verabreden <I vorschlagen <I etwas beginnen <I reden <I sich beziehen auf <I berücksichtigen <I diskutieren

1. jemandem eine Frage stellen

2. eine Entscheidung treffen

3. einen Antrag stellen

4. etwas in Aussicht stellen

5. einen Vorschlag machen

6. jemandem einen Vorwurf machen

7. von jemandem Abschied nehmen

8. etwas in Angriff nehmen

9. etwas zu Ende bringen

10. auf etwas Rücksicht nehmen

11. auf jemanden/etwas Einfluss nehmen

12. auf etwas Bezug nehmen

13. Vorbereitungen treffen

14. eine Verabredung treffen

15. etwas in Erwägung ziehen

16. eine Diskussion führen

17. Gespräche führen

18. Verhandlungen führen

19. Unterstützung bieten

20. Protokoll führen

21. Protest erheben

22. Hilfe leisten

23. eine Rede halten

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Erkundungen 82 Kapitel 6
Arbeitsblatt 6

Erinnerungen

In den beiden Antworten zur Hörübun A29·b .


Finden und unterstreichen Sie diese ungd ~I . t:s In~gesamt.acht falsche Informationen.
verg elc en Sie Ihre Losungen mit dem Text im Lösungsschlüssel.

Frage: .Einige Be.gri~e sind mit dem Fall der Mauer verbun-
den, wie zum Beispiel die Wörter Begrüßungsgeld und Mau-
erspecht. Konnen Sie uns diese Ausdrücke kurz erklären?

Antw~rt: ~Is die Mauer fiel, waren natürlich die DDR-Bürger


am gluckl.lchsten, aber die Westdeutschen und die westdeut-
~che Regleru~g wollten auch zeigen, dass die DDR-Bürger
Im We~ten Willkommen sind. Deshalb schenkten sie jedem
DDR-Bur?er hundert Euro, damit er sich einen kleinen ersten
Wunsch. In den Kaufhäusern des Westens erfüllen konnte
Denn mit der ~DR-Mark konnte man 1989 im Westen nicht~
kaufen. Etwa ein Jahr später - viel langsamer als die meis-
ten dachten - wurde dann auch in der ehemaligen DDR die
Westmark eingeführt. Nach dem 9. November 1989 war die
Mauer v~n DDR-Seite streng bewacht und in ihre Nähe ge-
langte nleman~. ~Is der Eiserne Vorhang dann fiel, wollte je-
d~r als Souvenl~ ein Stückchen Mauer erwerben und hackte
wil~ drauflos. Diese Mauerhacker sind als Vogelart in die Ge-
schichte eingegangen: die Mauerspechte.

Frage: Gibt es "Wessis" und "Ossis" oder ist diese Einteilung Unsinn?

Antwort: Diese Einteilung ist kein Unsinn, wenn man sie geschichtlich betrachtet
und über die Frage der Religion diskutiert. Ich bin ein Ossi und meine Cousine ist
ein Wessi. Ich habe fünfunddreißig Jahre in der DDR gelebt, bin dort in die Schule
und zur Universität gegangen und habe dort einige Jahre meinen Beruf ausgeübt.
Ich habe in der Schule Finnisch gelernt und habe in meinem Studium viele Bücher
osteuropäischer Schriftsteller gelesen. Ich habe mich mit den Problemen in der DDR
immer aktiv beschäftigt. Sie waren ein Teil meines Lebens. Als Studentin habe ich
im Berliner Stadtbezirk Altona gewohnt und was ich dort gelebt und erlebt habe,
das war der Osten. Ein wichtiger Teil meiner Menschwerdung und meiner Identitäts-
findung liegt hier und deshalb bleibe ich im Grunde meines Herzens, aber auch in
meinen Gedankengängen ein Ossi.
Meine Cousine hat 20 Kilometer von mir entfernt gewohnt, sie ist auf eine Westber-
liner Schule gegangen und hat an der Freien Universität Slawistik studiert, auch hat
sie mehrere Jahre in England gewohnt. Sie weiß viel über Westeuropa und die USA.
Sie weiß aus eigenem Erleben fast nichts von der DDR und den osteuropäischen
Ländern. Sie ist ein richtiger Wessi. Aber ich kann mit ihr heute über alles reden und
alle ihre Fragen über den Osten beantworten. Sie interessiert sich seit 1989 sehr für
den Osten. Ich meinerseits habe viel von ihr über den Westen gelernt und wir sind
menschlich wirklich zusammengewachsen! Und so ist doch noch zusammenge-
wachsen, was zusammengehört, denn schließlich entstammen wir ja einer Familie.

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Erkundungen B2 Kapitel 6
Arbeitsblatt 8

Wortschatztraining
1. Welche Wörter können mit Straf-, Kriminal- und/oder Tat- verbunden werden? Schreiben Sie die Nomen mit dem
Artikel auf.

Anzeige Polizei Maß Waffe Mandat Prozess Kommissar Ort Film Zeuge Tat Erlass Bestand
Roman Beamte Entlassene Gesetzbuch Prozess Sache Kraft Gefangene Predigt Umstand Zeit
Serie Recht Motiv Vollzug Geschichte Zettel Verdacht

Straf- Kriminal- Tat-


die Strafanzeige

2. Welche Nomen zum Thema Kriminalität haben sich hier waagerecht und senkrecht versteckt?
Es sind mit dem Beispiel zehn Nomen.

D I E B S T A H L
I H I T A T K M P
E R N L F C R X Z
B N B E W E I S E
S T R A F E M P U
V L U N P T I U G
M R C M O R D R E
S C H U S S H B L

3. Schreiben Sie die Nomen heraus und bestimmen Sie die Artikel.
Suchen Sie weitere Wörter und Wortverbindungen.
1. der Schuss schießen, die Schusswaffe, der Schusswechsel, die Schusslinie
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.

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'ua4Jel wnz wn)j!lqnd sep UalS!uaJeqe)l alle l4J!U Jap!al 'Ol
'JapU~l aWJe Jf)JaWH . ue4Jsu!awa9 a4JS!~doJn3 a!o '6
'l4J!s)jJf)tI slewa!u J3 'II!M Ja seM 'l4Jew J3 '8
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pun lJa!lUeJe6lJoJoS qe pJ!M Ja6Jf)g-tlOO Jap l!a4!aJJas!atl a!O":686l'll'6 we al1~I)jJa Ja4JaJdsasSaJd U!3 'L
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u!a alU!aW :,saleelS sap 6unpunwJo/\ag a!p ua6a6 pun l!a4!aJJasSaJd pun -as!atl Jf)JaJaplSuOwap 4JI" ·s
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apa[ Sa!M pun Ja)j!l!l0d-tlOO u!a 4J!S alsoqJa :,uaJa!zadel uapu~M Ja!/\ uaua6!a uau!as U! 4JOP 1105Japa(' 'E
,;uaww0)jIl!M 4J!lzJa4 )j!lqndaJsapung Jap U! PU!Sa6u!ll4Jf)[JslJe4JSl09 aIlV":al6es JalS!u!wuatjnv Jao 'l
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Z9 uaXuopUolJJ:f
Erkundungen 82 Kapitel 6
Arbeitsblatt 9, Seite 2

3. Diese Informationen haben Sie in den Nachrichten gehört. Geben Sie die Informationen weiter und benutzen Sie
dabei sollen. Achten Sie auch auf die fehlenden Präpositionen und Artikel.

o Mitarbeiter - Telekom - Zukunft - Erfolg - beteiligen - werden


Die Telekom-Mitarbeiter sollen in Zukunft am Erfolg beteiligt werden.
1. Orkantief - über Deutschland - ziehen - gewaltige Kraft - morgen

2. diese kommunale Partei - erlitten - große Verluste - Wahl am Wochenende

3. die Strafgebühren - erhöht werden - Gesetzesverstoß - Großverdiener

4. der berühmte deutsche Fußballspieler - wechseln - ausländischer Fußballverein

5. der Zeuge - nächste Woche - aussagen - Gericht - in der Sache Heiner B.

6. die Spurensicherung - neue Methoden - Beweisführung - entwickelt haben

................ /12 Punkte

4. Was gehört zusammen? Manchmal passen auch mehrere Verben.

1. ein Verbrechen (a) ablegen

2. Beweise (b) überführen

3. eine Tat (c) erstatten

4. einen Fall (d) verhaften

5. ein Geständnis (e) lösen

6. die DNA-Analyse (f) verüben

7. einen Mord (g) sammeln

8. einen Täter (h) auswerten

9. eine Anzeige (i) aufklären

10. einen Dieb (j) gestehen

................ /10 Punkte


--
Insgesamt: ................ /50 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 7
Arbeitsblatt 2

Im Elektromarkt
Unterstreichen Sie alle Passiv- und alle Passiversatzkonstruktionen.
Verkäufer: Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ja. Wir sind auf der Suche nach einer neuen Mikrowelle.
Verkäufer: Die Mikrowellen stehen hier rechts. Ich zeige Ihnen gerne ein paar … Diese Mikrowelle hier kann ich
Ihnen sehr empfehlen. Es ist die M 8150 von Miele. Sie hat ein ganz modernes Design. Die Tür ist aus
Edelstahl, der innere Bereich ist schwarz. Die Tür kann nach links oder nach rechts geöffnet werden,
ganz, wie Sie es brauchen.
Kunde: Welche Leistung hat die Mikrowelle?
Verkäufer: Die Mikrowelle hat eine maximale Leistung von 800 Watt und verfügt insgesamt über sechs Leistungs-
stufen: 80/150/300/450/600/800 W. Die Leistungsstufen lassen sich im laufenden Betrieb verändern.
Außerdem ist das Gerät mit einer Quick-Start-Funktion und neun Automatik-Programmen ausgestat-
tet. Die Warmhalte-Automatik ist flexibel einstellbar.
Kundin: Das klingt alles sehr kompliziert.
Verkäufer: Oh nein, das Gerät ist wirklich ganz einfach zu bedienen – hier mit diesem Zeit- und Leistungswähler.
Sie können damit einstellen, ob Sie Ihr Essen auftauen, garen, backen oder grillen wollen. Es gibt auch
einen Sicherheitsthermostaten gegen Überhitzung.
Kundin: Und das Gerät kostet 700 Euro, wie es hier steht?
Verkäufer: Nein, Sie bekommen das Gerät bei uns schon für 675 Euro, das ist ein absoluter Schnäppchenpreis!
Kundin: Und das weiße Gerät dort? Das kostet nur 189 Euro. Was ist der Unterschied zwischen beiden Geräten?
Verkäufer: Ja, das ist das R-647 W von Sharp – ein Grill-Kompakt-Mikrowellengerät. Es verfügt über eine Mikro-
wellenleistung von 800 Watt und eine Kombi-Funktion: Mikrowelle und Grill. Es hat 12 verschiedene
Automatikprogramme. Die Leistungsstufen können aber nicht im laufenden Betrieb geändert werden.
Außerdem ist dies ein Einzelgerät, Sie können es nicht in einen Küchenschrank einbauen.
Kundin: Und was ist das hier – dieses Gerät? Das sieht ja toll aus!
Verkäufer: Oh, das Gerät ist noch nicht im Verkauf. Es ist ein Prototyp, der demnächst in Deutschland auf den Markt
kommen soll. Bei dieser Mikrowelle handelt es sich um ein sogenanntes intelligentes Küchengerät.
Kunde: Was bedeutet das: intelligentes Küchengerät?
Verkäufer: Um es kurz zu sagen: Ein Anruf mit dem Handy genügt und
schon beginnt die Mikrowelle damit, das Essen zu erwärmen.
Wenn Sie nach Hause kommen, ist das Essen fertig. Und der
Clou: Die Mikrowelle lässt sich auch als Kühlschrank nutzen.
Diese Idee ist in Zusammenarbeit mit der NASA entstanden.
Kunde: Das ist ja unglaublich!
Verkäufer: Ja, allerdings lassen sich diese Geräte nicht so einfach in eine
normale Küche integrieren. Sie müssen in ein besonderes
Netzwerk eingebunden werden und dann können sie über das
Internet von einem PC oder einem internetfähigen Handy aus
bedient werden.
Kunde: Sehr interessant, wann kann man so ein Gerät kaufen?
Verkäufer: Ich vermute, im nächsten Jahr.
Kundin: Also ich denke, wir sollten diese Mikrowelle hier nehmen.
Verkäufer: Die M 8150?
Kundin: Ja.

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ZU U3XUOPUOlJJ:I
Erkundungen B2 Kapitel 7
Arbeitsblatt 4

Mensch gegen Maschine


Setzen Sie die fehlenden Buchstaben (s, ss, ß, z, sch, sp, st) ein und lesen Sie dann den Text laut.
Kontrollieren Sie Ihre Lösungen im Text der Übung A15.

chmal

 en. So intelligent, da  sie Büro­arbeit erledigen und man
Computer sind inte llige nte We  t abgeschlo   en
n oft ätze wie: „Die Installation kann nich
 ogar reden. Allerdings sagen sie dan  werer Aus nah mef ehle r ist aufg e-
ang erneut durch.“ oder „Ein
werden – bitte führen Sie den Vorg  peicherten Date n geh en verl o-
ndet, alle nicht ge 
treten. Da  Programm wird automatisch bee ritt.“ An den Hersteller wenden,
 tell er, falls das Problem erneut auft
ren. Wenden Sie sich an den Her   ige Referat
und der Rechner hat gerade das fert
jet   t?! In  ehn Minuten beginnt die Konferen 
gefre   en.
 tecker raus?  reikrampf krie -
malträtieren?
Was in der  ituation hilft? Keine Ahnung. Tasten puter scho ange 
n  rien
das tats äch lich . Fast alle Büroarbeiter haben den Kollegen Com
gen? Viel e tun Mau  ,  lag den
en
t. Etw a drei Vier tel wer den sog ar handgreiflich, sie wer fen mit der
und verfluch  tudien von Arbeitswi   enschaftlern
en das Geh äu   e. Da be legen
 irm oder tret en.
Bild 
Phänomen der Aggre   ion gegen Computer untersucht hab
und Verhaltensfor   ern, die da   ätzungen
t   aftlichen  äden in Milliardenhöhe. Nach
Computerfrust führt zu volkswir  ern durch Abstür   e und  oft-
ken die Au   fälle , die den beru flichen Computernut  . Das
 wan de am Tag
 teh en, von eine inha lb  tunden pro Woche bis zu einer Stun
ware-Proble me ent  illiarden Arbeits-
n Bild schi rma rbei tspl ät   en hierzulande 900 Millionen bis 6,3 M
wären bei 18 Millione  ität von Mar yland geht man sogar
da-
amerikani   en Univer 
stunden pro Jahr. In einer Studie der ring en, durc h
nde    ten s ein Drittel der  eit, die Mitarbeiter vorm Rechner verb
von aus, da  mi
frustrierende Erlebni   e verloren geht.
n Au   agen der
n man die  ätzu nge n an   weifeln will, bleiben die erdrückende
 elbst wen ihr Rechner nicht ordentlich funk
ti-
rn sich darüber, da 
Nut   er: Drei von vier Büroarbeitern ärge  tec kt gew altig es
 weite lä   t sich regelmä   ig vom PC frustrieren. Darin
oniert, und jeder ivation negativ aus und sog ar
es Pote n   ial. Den n Com pute rfrust wirkt sich auf die Arbeitsmot  aftl e-
negativ  ozialverhaltenswi   en 
 ufri ede nhe it der Mita rbei ter, ermittelte die
auf die Lebens 
gre   ion gegen Computer“.
rin Marleen Brinks in ihrer Studie „Ag­

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Erkundungen 82 Kapitel 7
Arbeitsblatt 6

Wortschatztraining

1. Bilden Sie zu den Nomen die passenden Verben. Sie können sich am Text A24a orientieren.

1. der Zerfall

2. die Entwicklung

3. die Rede

4. der Kauf

5. der Einlass

6. die Sprache

7. die Einschränkung

8. die Hilfe

9. die Isolation

10. die Fahrt


1l. der Gewinn

12. der Verlust

13. die Summe


14. der Verdienst

15. der Berater

16. die Bemühung

17. die Mischung

18. die Veranstaltung

2. Bilden Sie zu den Nomen die passenden Adjektive. Sie können sich am Text A24a orientieren.
l. die Mode

2. die Gefahr

3. die Gesellschaft

4. die Wichtigkeit

5. die Willkür

6. die Aktualität

7. der Erfolg

8. die Stärke

9. die Öffentlichkeit

10. der Trend

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Erkundungen 82 Kapitel 7
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Ergänzen Sie die Sätze frei.

<> Je mehr Sterne ein Hotel hat, desto/umso teurer ist die Übernachtung.
1. Je billiger das Produkt ist,

2. Je älter der Wagen ist,

3. Je höher der Kredit ist,

4. Je mehr Geld du in Aktien anlegst,

5. Je heller die Kleidung ist,

6. Je näher die Werkstatt ist,

7. Je schneller der Service ist,

8. Je mehr Haushaltsgeräte ich habe,

9. Je später der Abend,

. /18 Punkte

5. Antworten Sie. Bilden Sie einen Satz wie im Beispiel.

<> Wie kann man diese Tür öffnen? (auf den Knopf drücken)

Man kann die Tür öffnen, indem man auf den Knopf drückt.

1. Wie kann er seinen Wortschatz erweitern? (viel lesen)

2. Wie kann man die Sitten anderer Länder kennenlernen? (viel reisen)

3. Wie könnt ihr euren Arbeitsplatz verschönern? (Pflanzen und Poster kaufen)

4. Wie können wir Geld sparen? (auf Sonderangebote achten)

5. Wie können die Mitbürger u. a. die Umwelt schonen? (Müll trennen)

6. Wie können Sie den Mixer richtig reinigen? (völlig auseinandernehmen)

7. Wie kann man einen Konflikt lösen? (einen Anwalt zu Rate ziehen)

____________ ._.._.._.. _ _ /14 Punkte

Insgesamt: /52 Punkte

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Erkundungen B2 Kapitel 8
Arbeitsblatt 2

Diskussion
Lesen Sie die folgenden Aussagen und diskutieren Sie diese in der Gruppe. Welchen Aussagen stimmen Sie zu?
Nutzen Sie bei Ihrer Argumentation die unten stehenden Redemittel.

1
Ich halte nicht viel von Vorsorgeunter-
suchungen. Ich bin froh, dass ich nicht
weiß, was in meinem Körper vor­geht, 2
Ich denke, dass in Zukunft eine Mi­
es würde mich nur beunruhigen.
schung aus Schulmedizin und alter-
nativen Heilmethoden des Rätsels
Alexander W., 42 Jahre
Lösung ist. Wenn man beides richtig
anwendet, steht vielen Menschen ein
langes Leben bevor.
3
Ich finde Antibiotika bei Infekten am
sichersten. Ich bestehe immer darauf, Sebastian L., 19 Jahre
dass der Arzt mir und meinen Kindern
Antibiotika verschreibt. Auch nehme
ich für mich und meine Kinder jede
Schutzimpfung wahr.

Petra L., 34 Jahre


4
Wenn ich Schnupfen, Husten, Hals­
5 schmerzen oder eine leichte Erkältung
Alle Krankheiten werden durch Stress habe, gehe ich natürlich arbeiten. Ich
im Alltag hervorgerufen. Wenn man lasse mich nicht gleich bei jedem
einen gesunden Lebensrhythmus Wehwehchen krank schreiben.
hat, nicht raucht und nicht trinkt,
kann einem eigentlich nicht viel Pauline V., 28 Jahre
passieren.

Uwe T., 52 Jahre

zustimmen widersprechen
Damit/Mit dieser Aussage bin ich einverstanden. Ich glaube eher, dass …
Das sehe ich auch so. Meiner Meinung nach …
Das entspricht auch meiner Erfahrung. In diesem Punkt habe ich eine ganz andere Meinung.
Ich kann dem nur zustimmen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Das glaube ich nicht.

Zweifel äußern sich zu Wort melden


Das hat Vor- und Nachteile. Darf ich Sie mal kurz unterbrechen?
Auf der einen Seite haben Sie recht, auf der anderen Dazu würde ich auch gerne etwas sagen.
Seite sehe ich Probleme … Ich wollte noch hinzufügen, dass …
Ich befürchte, dass …
Man sollte bedenken, dass …

102 © SCHUBERT-Verlag Leipzig • www.schubert-verlag.de


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ZU U3~UnpUn1JJ')
Erkundungen B2 Kapitel 8
Arbeitsblatt 4

Lärm und Gesundheit


Lesen Sie das Interview über Lärmbelästigung und wählen Sie das richtige Wort (a, b oder c).

A: Der Großstadtlärm   (1) immer mehr zu. Kann Lärm


1. a) nimmt
auch krank machen? Gibt es zu diesem Thema   (2) b) nehmt
Untersuchungen? c) nahm
B: Ja, es gibt Studien   (3) die Auswirkungen von Lärm, 2. a) wissenschaftlicher
und aus denen geht hervor, dass sich viele Menschen durch Lärm b) wissenschaftlichen
belästigt fühlen. Bewiesen ist auch, dass lang anhaltender Lärm c) wissenschaftliche
den Kreislauf und das Immunsystem belastet. Aber insgesamt 3. a) um
  (4) man sagen, dass die Folgen von Lärm auf den b) von
menschlichen Körper noch nicht ausreichend erforscht sind. Eini- c) über
ge Ergebnisse liegen aber bereits vor.
4. a) soll
A: Bekannt ist ja, dass Lärm das Gehör schädigt . b) muss
c) sollte
B: Ja, das ist   (5) langem bekannt und bewiesen. Es
5. a) vor
gibt jetzt neue Erkenntnisse, dass Lärm eben nicht nur das Gehör,
b) seit
sondern den gesamten Organismus negativ   (6). Es c) ab
gibt auch eine erste Langzeitstudie. Wissenschaftler des Robert-
Koch-Instituts haben 18 Jahre lang die Gesundheitsdaten von 6. a) beeinflusst
b) beeinflussen
1 700 Berlinern gesammelt. Es zeigte sich, dass auf Dauer nicht
c) beeinflusste
nur das Herz-Kreislauf-System,   (7) auch das Im-
munsystem durch Lärm geschwächt wird und es so zum Beispiel 7. a) trotzdem
zu   (8) kommen kann. b) sondern
c) obwohl
A:   (9) kommt eigentlich der zunehmende Lärm?
8. a) Heilungen
B: Nun, in Großstädten leiden die Bewohner oft   (10) b) Unfällen
Verkehrslärm oder Baulärm. Die genannte Langzeitstudie konn- c) Krebserkrankungen
te ganz klar einen   (11) zwischen Bluthochdruck, 9. a) Woraus
Herzinfarktrisiko und Verkehrslärm nachweisen. Allerdings laufen b) Womit
die Schädigungen schleichend und über viele Jahre hinweg ab. c) Woher

A: Reagieren alle Menschen gleichermaßen auf Lärm? Und kann man 10. a) an
etwas gegen Lärm tun? b) unter
c) mit
B: Das Lärmempfinden ist subjektiv und deshalb individuell ver-
11. a) Zusammenhang
schieden. Um herauszufinden, welche Art von Lärm im Einzelfall b) Beziehung
überhaupt eine Belastung für den Körper ist, bietet jetzt das Ins- c) Abstand
titut für Akustik der Technischen Universität Berlin einen neuen
12. a) Prüfung
  (12) an. Die Forscher messen den Lärmpegel vor
b) Probe
dem Haus, und gleichzeitig   (13) sie die Bewohner c) Test
in einem gezielten Interview nach ihrem subjektiven Lärmemp-
finden. Und man sollte natürlich, wenn man eine neue Wohnung 13. a) erfragen
b) befragen
sucht, gleich   (14) achten, wo die Wohnung liegt.
c) ausfragen
Wenn man ein besonders lärmempfindlicher Mensch ist, ist es
nicht ratsam, eine Wohnung direkt an einer großen Kreuzung 14. a) damit
oder über einer Kneipe zu mieten oder zu kaufen. b) dazu
c) darauf

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Erkundungen 82 Kapitel 8
Arbeitsblatt 6

Interviews

Machen Sie ab und zu einen


Mittagsschlaf?

r- ~3 r---~--------~
vor dem Einschla-
Wie lange sollten
fen? (lesen, Musik
Hat sich Ihr Schlafverhalten im Ihrer Meinung nach
hören usw.)
Kinder und Erwach-
sene schlafen?

16~--------------~--~
Sind Sie ein Frühaufsteher
oder ein Langschläfer?·

1Sr--------------------,
Können Sie während des
Tages auch einfach mal
zehn Minuten ein Nicker-
chen machen?

14~--------------~
Fällt es Ihnen manch-
mal schwer einzu-
schlafen? Wenn ja, was
machen Sie dann?
Schlafen Sie
auch manch-
mal vordem

einen Traum,
der sich öfter
wiederholt?

oder Verwandtschaft
12\----ll
einen Schlafwandler?

Schlafen Sie am liebsten in Ihrem


eigenen Bett oder können Sie
überall schlafen?
13r-----------~
Haben Sie schon einmal ver-
schlafen und welche Folgen
hatte das?

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Erkundungen 82 KapitelS
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Verbinden Sie die beiden Sätze miteinander, indem Sie die in Klammern angegebenen Wörter verwenden.

1. Er hat Medizin studiert. Heute ist er Manager in einer Bank. (zwar - aber)

2. In seinen Artikeln plädiert er für eine saubere Umwelt. Er fährt selbst immer mit seinem Wagen. (obwohl)

3. Sie klagt über ihre Figur. Sie nascht den ganzen Tag. (trotzdem)

4. Die junge Kollege hat hohes Fieber. Er geht nicht nach Hause. (dennoch)

5. Der Arzt hat Inge eine Diät verordnet. Sie hält sich nicht immer daran. (trotzdem)

6. Die Eltern lassen das Kind in der prallen Sonne spielen. Es hat eine überempfindliche Haut. (obwohl)

7. Sie kann sich einen Aufenthalt im 4-Sterne-Hotelleisten. Sie ist immer mit dem Zelt unterwegs. (zwar - aber)

~----- --------
................ /7 Punkte

5. Bilden Sie Sätze im Präteritum wie im Beispiel.

o trotz (das schöne Wetter) - sich erkälten -Ilona Trotz des schönen Wetters erkältete sich "ona.
1. trotz (der Protest) - die Elbbrücke - gebaut - werden

2. trotz (ihr Fleiß) - sie - die Prüfung - nicht schaffen

3. trotz (die Kälte) - sich kleiden - sommerlich - er

4. trotz (der Vertrag) - das Unternehmen - nicht rechtzeitig -liefern

5. trotz (sein musikalisches Interesse) - früher - nie - besuchen - Konzerte

................ /5 Punkte
====~====-----------------------------------------------
6. Ergänzen Sie das erweiterte Partizipattribut wie im Beispiel.

o Die Produkte wurden ökologisch hergestellt. ökologisch hergestellte Produkte

1. Das Gericht wurde stark versalzen. ein Gericht

2. Die Arzneimittel wurden streng kontrolliert. .. Arzneimittel

3. Das Gemüse wurde kurz gedünstet. das Gemüse

4. Die Ente wurde knusprig gebraten. die Ente

5. Das Gesetz zum Rauchverbot wurde kürzlich eingeführt. das Gesetz

.. /10 Punkte
=--------------------------
Insgesamt: /41 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 1
Arbeitsblatt 1, Seite 1

Zeitformen der Verben [1]


Ergänzen Sie die fehlenden Sätze.

Präsens Perfekt Präteritum

1. Sie hat von der Geschichte


Wind bekommen.
2. Er lässt sich den Wind um die
Nase wehen.
3. Sie lief wie der Wind.
4. Mit unserer guten Argu-
mentation haben wir ihm den
Wind aus den Segeln genom-
men.
5. Ich kenne sie, sie hängt immer
ihr Mäntelchen nach dem
Wind.
6. Die Temperaturen steigen bis
auf 32 Grad.
7. Die Sonne scheint den ganzen
Tag.
8. Vom Westen ziehen dunkle
Wolken auf.
9. Er hat in der Zeitung den
Wetterbericht gelesen.
10. Nachts sinken die Tempera-
turen.
11. In den Frühstunden gab es
einige Nebelfelder.
12. Der Patient hat sicherlich un-
ter der Wetterlage gelitten.
13. Die Treffsicherheit der
Vorhersage hat bisher 30 %
betragen.
14. Einige Menschen schreiben
ihre Krankheitssymptome
dem Wetter zu.
15. Endlich besinnen sie sich auf
ihren gesunden Menschenver-
stand.

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Erkundungen Cl Kapitell
Arbeitsblatt 1, Seite 2

Zeitformen der Verben [2]

Ergänzen Sie die fehlenden Sätze.

,-- - - --- - --- - ---- --- - --


Präsens Perfekt Präteritum

1. Sprachliche Veränderungen
vollziehen sich in verschie-
denen Bereichen.

2. englisch ist zur Welthilfsspra-


che herangewachsen.

3. Diese Tatsache verschlägt


mir die Sprache.

4. I Wir haben den Vorfall zur


Sprache gebracht.

S. Du hast mir aus der Seele


gesprochen.
--
6. Am Dialekt erkennt ihr die
Her~unft d~s ~e··echers.

7. Die Studenten umschreiben


Alltagsbegriffe.
I-- 1--
8. Seine Mimik verriet viel über
sein Inneres.
--
9. Der Körper sendet unbe-
wusst Signale.
-
10. er schlug immer alles im
Wörterbuch nach.

11. Onkel Gerd versteht keinen


Spaß.
- -
12. Viele Dozenten haben Tipps
zum Sprachenlernen gegeben.

13. Lilli gewinnt oft im Scrabble.


I

14. Wir unterhalten uns über die


Sprachentwicklung. I

1S. Sein Gesicht spricht Bände.


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Erkundungen C1 Kapitel 1
Arbeitsblatt 3

Unser Wetterbericht
Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen und Artikel, wenn nötig.

Wetterlage:
Ein Hoch Deutschland sorgt
Mitteleuropa ruhiges
Wetter.
So scheint verbreitet die Sonne. Vor allem Süden
und Osten halten sich aber noch Wolkenfelder. Es bleibt jedoch meist
trocken. Auch West- und Südwesteuropa gibt es viel Son-
nenschein. Dagegen bringt ein Tiefdruckgebiet
südlichen Adria
Sizilien zum Bosporus kräftige
Regengüsse.
Deutschland heute (Sa., 21.3.):
Mancherorts beginnt der Tag
Dunst- und Nebelfeldern.
Tagesverlauf setzt sich dann
die Sonne durch. Lediglich Bayerischen
Alpen halten sich dichte Wolken. Örtlich fällt noch etwas Schnee.
Osten ziehen Laufe des Tages größere Wol-
kenfelder vorbei. Es bleibt aber trocken. Die
Temperaturen steigen fünf
zwölf Grad.
Biowetter:
Der Organismus wird
Wetterlage positiv beeinflusst. Besonders
Personen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
können sich heute Entlastung freuen. Man
fühlt sich ausgeruht und ist ausgeglichen. Dadurch steigen auch
Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.
Bewegung frischen Luft
unterstützt das Immunsystem.

Weitere Aussichten:
Sonntag überwiegen Norden
dichte Wolken. Sie bringen örtlich etwas Regen,
Süden bleibt es freundlich. Sechs dreizehn
Grad werden erreicht. Montag regnet es
Norden und Osten häufig, Bayern nur
vereinzelt. Sonst ist es wechselnd stark be-
wölkt   wenig geänderten Temperaturen.

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Erkundungen Cl Kapitell
Arbeitsblatt 5

Weltsprachen

Lesen Sie den Auszug aus dem Interview und wählen Sie die Wörter (a, b oder cl. die in den Satz passen. Es gibt jeweils
nur eine richtige Antwort.

1. a) verfasst sein werden


• Soll man die deutsche Sprache schützen? b) verfasst wurden
c) verfasst hatten
Prof. Fleischer: Experten Moderator: Ist das der Grund,
schätzen, dass im Jahr 2040 warum die Europäische Union 2. a) Geschätztes
die meisten Leitseiten im In- zum Fremdsprachenlernen b) Schätzungen
ternet in chinesischer Sprache ......................... (7) und am c) Schatz
...................... (1). An zwei- Prinzip der Vielsprachigkeit
ter Stelle werden spanische festhält? 3. a) verdrängen
und arabische Seiten folgen, b) erzwingen
Prof. Fleischer: Selbstver-
erst an vierter Stelle sollen c) bedrängen
den (2) nach ständlich bleibt die kulturelle
dann die englischen Leitseiten und nationale Identität em 4. a) einheitliche Sprachregion
kommen. Hauptgrund rur die Förde- b) einheitliches Sprachterritorium
rung der Vielsprachigkeit c) einheitliche Sprachgrenze
Moderator: Soll das bedeu-
m Europa. Aber nicht nur.
ten, dass das Chinesische das
Vielsprachigkeit ist auch in 5. a) auf der
Englische (3)
....................... (8) Hinsicht b) die
wird?
wichtig. Sie eröffnet Märk- c) in der
Prof. Fleischer: Chinesisch ist
te. Fremdsprachenkenntnisse
längst eme Globalsprache. 6. a) Volk
Aufgrund der wirtschaftlichen werden (9)
b) Identität
Entwicklung, die China in den zu den beruflichen Schlüs-
c) Glauben
letzten Jahren vorzuweisen selqualifikationen zählen.
hat, ist natürlich auch die Rolle ........................ (10) jemand 7. a) aufruft
der chinesischen Sprache ge- zwei oder mehr Fremdspra- b) einlädt
wachsen. Doch auch China ist, chen spricht, wird er bessere c) beruft
wie viele andere Länder, keine Chancen im internationalen
.............................. (4). Das .............................. (11) ha- 8. a) ökonomischer
Hochchinesisch aus den Bü- ben. Französisch oder Deutsch b) ökonomische
chern spielt im chinesischen werden weiterhin wichtige c) ökonomischen
Alltag fast keine Rolle. Und Kontaktsprachen bleiben.
die von den Chinesen gespro- 9. a) gestern
Die Wahl der Fremdsprache,
chene Umgangssprache wird b) künftig
die die Menschen lernen, gilt
wiederum m eine nördliche c) niemals
übrigens als ein Indikator da-
und eine südliche Sprachgrup- für, welche wirtschaftliche 10. a) Wann
pe geteilt. Und, das möchte ich
oder politische Macht man b) Wenn
unbedingt betonen, so schön
......................... (12) in Zu- c) Als
der Traum von einer Welt,
kunft zutraut. Im Moment zum
................ (5) sich alle Men- 11. a) Wettbewerb
Beispiel gibt es in Deutsch-
schen verstehen, auch ist, egal,
land eine Tendenz zu den asi- b) Wettkampf
ob jetzt auf Englisch, Chine-
atischen Sprachen, während c) Streit
sisch, Spanisch oder Deutsch,
Sprache ist natürlich mehr als das Interesse am Russischen
12. a) bestimmter Länder
nur ein Verständigungsmittel. abnimmt. Also die Sprach-
b) bestimmte Länder
Sprache steht immer auch rur auswahl könnte man als eine
c) bestimmten Ländern
eine bestimmte Kultur und eine Art Seismograf für zukünftige
nationale (6). Entwicklungen sehen.

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Erkundungen Cl Kapitell
Arbeitsblatt 7

Sprache ohne Worte

Suchen Sie für jeden Absatz des Textes eine passende Überschrift.

1 . 2 .
Nonverbale Kommunikation Wissenschaftler und Psycho-
ist vermutlich die älteste Form logen hat die Bedeutung der
der Verständigung. Sie bedeutet, dass Körpersprache schon seit Langem
Menschen nicht verbal miteinander fasziniert. 1775 löste der Zürcher Pfarrer
kommunizieren, sondern dass nur der Johann Caspar Lavater mit seinen "Physio-
Körper spricht. Und der Körper spricht gnomischen Fragmenten zur Beförderung
immer. Er teilt der Umgebung mithilfe der Menschenkenntnis und Menschenlie-
verschiedener Signale mit, ob er be" geradezu eine Modewelle aus. Er
z. B. Kontakt wünscht oder nicht. ging von der richtigen Vermutung
Der Körper agiert bzw. reagiert aus, dass die ruhige und bewegte
beim Aussenden und Empfangen "Oberfläche des Menschen", von ihm
der Signale meist unbewusst. Die Physiognomie genannt, etwas Wahres
Körpersprache hat der Mensch nicht über den Menschen verrät. Allerdings
so gut unter Kontrolle wie die verbale zog er die Schlussfolgerung, dass das
Kommunikation und deshalb erscheinen Aussehen eines Menschen direkt auf
die Botschaften, die der Körper vermit- seine "moralische Qualität" schließen lasse.
telt, oft "wahrer" bzw. "echter". Das hatte zur Folge, dass damals eine re-
gelrechte Sucht ausbrach, Gesichtsprofile
deuten zu lassen, um Aufschluss über
den Charakter zu erhalten.

3 •.....................................
Einen wissenschaftlich halt-
baren Ansatz brachte erst Dar-
wins Evolutionstheorie. Darwin selber 4 .
widmete eines seiner späteren Werke dem Zu Beginn der Achtzigerjahre führte
"Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Luzian Ruch an der Universität Bern einige
Menschen und den Tieren" (1872). Er stellte die Versuchsreihen durch, die der bisherigen Mei-
Theorie auf, dass die elementaren Ausdrucks- nung - der Gesichtsausdruck diene hauptsächlich
bewegungen der Gefühle als stammesge- dem Ausdruck von Emotionen - komplett widerspra-
schichtliche Anpassungen zu verstehen chen. In einem Versuch spielte man Personen, die sich
seien. Noch zu Beginn des 19. Jahr- alleine in einem Zimmer befanden, stark emotionale
hunderts wurde Darwins "Ausdrucks- Filmszenen vor. Anschließend wurden die gleichen
kunde" an vielen Universitäten als Lehrfach Szenen Personen vorgespielt, die sich mit
unterrichtet. Die Studenten sollten anhand einer anderen Versuchsperson im gleichen
von fotografierten Gesichtsausdrücken Zimmer befanden. Das erstaunliche Ergebnis: Die
die dazugehörige Emotion ermitteln. Versuchspersonen, die alleine im Zimmer gewesen
Der Amerikaner Carney Landis bewies waren, zeigten fast keine mimische Reaktion.
zwischen 1924 und 1939 jedoch mit einer Reihe Die Versuchspersonen mit Blickkontakt zu anderen
von Experimenten, dass dies nicht möglich Personen reagierten jedoch mimisch sehr stark. Man
ist, da selbst bei heftigsten Gefühlen keine schloss daraus, dass unterbewusste körpersprachliche
einheitlichen, sondern ganz verschiedene Signale zu einem großen Teil sozial bedingt sind. Die-
mimische Reaktionen auftreten. se Erkenntnis erschwert die Deutung der Signale,
denn je nach Situation können sie ganz
unterschiedlich ausfallen.

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Erkundungen Cl Kapitell
Arbeitsblatt 9, Seite 1

Wiederholungstest

1. Finden Sie zu den unterstrichenen Wörtern Antonyme.

o Im Osten geht die Sonne auf, im Westen geht sie unter.


1. Im Winter herrscht in diesem Gebiet eisige Kälte, im Sommer dagegen unerträgliche .

2. Im Tagesverlauf steigen die Temperaturen bis auf 20 Grad, nachts sie auf 10 Grad.

3. Die Tagestiefstwerte liegen morgens bei 11 Grad, die Tages werte bei ca. 18 Grad.

4. Im Süden herrschtTrockenheit im Norden kommt es vereinzelt zu .

.. /4 Punkte

2. Ergänzen Sie die fehlenden Verben im Präteritum.

o Bei Umfragen sah jeder zweite Deutsche die Ursachen für bestimmte Krankheiten im Wetter.

1. Das war das Ergebnis einer Studie, in der man 1064 Bundesbürger .

2. Die Mehrzahl der Interviewten über Kopfschmerzen, Erschöpfungen und Müdigkeit.

3. 66 Prozent der Frauen an einen Zusammenhang zwischen dem Luftdruck und ihren Be-
schwerden.

4. Bei manchen Interviewten das Wetter sogar zur Arbeitsunfähigkeit, die bis zu zehn Tagen

5. Während in Norddeutschland der Einbruch von Kaltluft zu den stärksten Beschwerden ,


.......................... die Menschen in Bayern unter der Warmluftzufuhr.

6. Die Entwickler der Umfrage psychologische Ursachen auch für möglich.

7. Bis vor kurzem niemand, wie viele Menschen ihre Krankheitssymptome dem Wetter zu-
schreiben.

.. /9 Punkte

3. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen und eventuell die Artikel.

1. Die englische Sprache scheint in ganz Europa dem Vormarsch zu sein.

2. In Deutschland begegnet man englischen Wörtern zum Beispiel Büro, der Post
oder Autohändler.

3. Der Hang Englischen ist den Großstädten besonders ausgeprägt.

4. Früher waren Experten noch der Meinung, die Anglisierung finde hauptsächlich der Wort-
schatzebene statt.

5. Heute müssen sie feststellen, dass sich die Veränderungen auch Bereich der Struktur vollziehen.

6. .. die Verbreitung des Englischen der Zukunft sind sich die Linguisten noch unei-
nig. Manchen Prognosen wird nur jede zehnte aller lebenden Sprachen überleben.

7. Aber es regt sich überall der Welt Widerstand. Franzosen, Frankokanadier und Polen wollen
..................... Gesetzen eine sprachliche Überfremdung vorgehen.

.. /14 Punkte

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Erkundungen Cl Kapitel 2
Arbeitsblatt J

Thesen zum Glück

Lesen Sie die Thesen und ergänzen Sie die Lücken in den umgeformten Sätzen (rechts).

1. Untersuchungen zeigen, dass Glücklichsein Untersuchungen zufolge hat Glücklich-


wenig von den Umständen des Lebens ab- sein wenig mit den Lebensumständen zu
hängt.

2. Alle äußeren Fakt~mmengenommen Der der äußeren Faktoren am


mac~o,entaus. Glück ist nicht als 10 Prozent.

3.

Es ist , positiven Empfin-


dungen mehr Beachtung zu .

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Erkundungen C1 Kapitel 2
Arbeitsblatt 2

Grammatiktraining
Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und Artikel im richtigen Kasus ein. Beenden Sie, wenn nötig, die Sätze.

1. Worüber haben Sie sich in letzter Zeit geär- 5. Wo beschäftigt sich eine Wahr-
gert? – Ich habe mich d sagerin? – Eine Wahrsagerin beschäftigt sich

Verkehrschaos geärgert. Ich habe mich da  d  Zukunft der Menschen.

geärgert, dass … Viele Menschen sind da  beschäftigt,


dass …
wen ärgerst du dich oft? – Ich ärgere
wem beschäftigt sich eine Kinder-
mich oft d Nachbarn.
gärtnerin? – Eine Kindergärtnerin beschäftigt sich
d  Kindern zwischen drei und
2. wen waren Sie schon einmal sehr sechs Jahren.
wütend? – Ich war schon einmal
mein  Lebenspartner wütend.
6. Wo  ist er denn bloß neidisch? – Ich
Wo warst du denn gestern so wü- denke, dass er d  neuen Wa-

tend? – Ich war schrecklich wütend gen des Nachbarn neidisch ist. Er ist neidisch
da  , dass …
das Finanzamt. Ich war schrecklich wütend
da , dass …
wen ist er denn so unglaublich eifer-
süchtig? – Weißt du das denn nicht? Er ist schon

3. Wo  sind Sie in Ihrer Firma beson- seit Jahren d  Kollegen seiner
Freundin eifersüchtig.
ders zufrieden? – Ich bin besonders zufrieden
d  guten Arbeitsatmosphäre.
Ich bin besonders da  zufrieden, 7. Wo  erinnerst du dich gern? – Ich erin-
dass … nere mich besonders gern d 
Klassentreffen im Sommer. Ich erinnere mich
Der Trainer hat seine Schützlinge sehr gelobt.
gern da  , dass …
Aber wem war er nun am zufrie-
densten? – Er war sicherlich d  wen erinnerst du dich gern? – Ich
Nachwuchskandidaten am zufriedensten. erinnere mich gern d  Ge-
schichtslehrer.

4. Wo  sind die Kinder im Haushalt ver-


antwortlich? – Die Kinder sind 8. Wo  haben Sie sich als Kind gefürchtet?
d  Küche verantwortlich. Die Kinder sind Ich habe mich d  Gewitter ge-
da  verantwortlich, dass … fürchtet. – Ich habe mich da  gefürch-
tet, dass …
wen ist der Bewährungshelfer verant-
wortlich? – Der Bewährungshelfer ist wem haben Sie sich als Kind gefürch-
d  straffälligen Jugendlichen verantwort- tet? – Ich habe mich d  Ge-
lich. spenstern gefürchtet.

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Erkundungen Cl Kapitel 2
Arbeitsblatt 3: Karten zum Ausschneiden

Personen beschreiben und erraten

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eine zuverlässige
ein gestresster Lehrer ein fleißiger Azubi
Sekretärin

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Karte 4 '\ Karte 5 Karte 6


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ein hochnäsiger eine schlecht gelaunte eine zurückhaltende
Politiker Verkäuferin Praktikantin

\.. \.. ./ ./ \.. ./

/ Karte 7 / Karte 8 '\ / Karte 9 '\


'\ '\

ein übermütiger
ein glückliches Ehepaar ein ehrgeiziger Sportler
Jugendlicher

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Karte 10 '\ Karte 11 / Karte 12


/' '\ / '\

ein bescheidener eine kleinliche


ein geiziger Nachbar
Kollege Patentante

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/ Karte 13 '\ /' Karte 14 / Karte 15


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ein begeisterter ein enttäuschter ein gutmütiger
Forscher Bürgermeister Vorgesetzter

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Karte 16 / Karte 17 / Karte 18


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eine großzügige ein übermütiger
warmherzige Großeltern
Freundin Jugendlicher

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Karte 19 Karte 20 Karte 21


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eine selbstbewusste
ein wütender Patient ein kaltblütiger Bankier
Nachrichtensprecherin

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122 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


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Erkundungen Cl Kapitel 2
Arbeitsblatt 5

Wortschatztraining

Ordnen Sie den Wendungen die passendenVerben zu.

1. Spaß
2. die Frage nach dem Glück
3. Erfolgserlebnisse
4. Prioritäten
5. das Berufs- und Privatleben in Einklang
6. sich auf die eigenen Stärken
7. über das eigene Tun
a) schlittern
8. etwas als stressig
b) empfinden
9. sich mit dem Beruf
c) belasten
10. sich vor Lachen
d) aufbinden
11. eine Enttäuschung
e) stecken
12. von einem Unglück ins nächste
f) verstehen
13. Witze
14. jemanden in den April g) verherrlichen
h) schaffen
15. die Vergangenheit
16. jemandem einen Bären i) erzielen
j) schicken
17. die psyche
k) hoffen
18. schlechte Stimmungen
I) bringen
19. jemanden auf den Arm
m) reflektieren
20. sich Freiräume
n) ausschütten
21. Energie in die Karriere
0) erleben
22. auf das Glück p) stellen/beantworten
q) setzen
r) Vertreiben
s) besinnen
t) identifizieren
u) nehmen
v) reißen

~2f:4.;5. 6. 7.
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Erkundungen C1 Kapitel 2
Arbeitsblatt 7

Rollenspiele
Spielen Sie eine der hier beschriebenen Situationen zu zweit bzw. in Kleingruppen nach.

Rolle 2

Ihr Gesprächspartner/Ihre Ge­


sprächs­partnerin hat in der Zei­
Rolle 1 tung etwas über einen Lach­
kurs gelesen und will Sie davon
Sie und Ihr Gesprächspartner/ überzeugen, mit ihr/mit ihm
Ihre Gesprächspartnerin haben zusammen diesen Kurs zu bele-
eine gemeinsame Freundin, die gen. Ihr Gesprächspartner/Ihre
ein sehr humorvoller Typ ist Gesprächspartnerin hat viele
und morgen Geburtstag hat. Argumente für einen solchen
Diskutieren Sie über ein pas- Kurs. Sie bleiben skeptisch, aber
sendes Geschenk. Sie haben letztlich kann der Gesprächs-
völlig andere Vorstellungen als partner/die Ge­sprächspartnerin
Ihr Gesprächspartner/Ihre Ge- Sie doch über­zeugen.
sprächspartnerin, aber schließ-
lich können Sie sich doch eini-
gen.
Rolle 4
Rolle 3
ner/Ihre Ge-
Ihr Gesprächspart
Sie sind Kollegen und sitzen zu hat Karten
sprächspartnerin
viert in einem Zimmer. Sie ha- ttvorstellung
für eine Kabare
ben alle vier viel zu tun. Natür- hat sehr lan-
erworben (sie/er
lich kann ein kleiner Witz die At- den und viel
ge dafür angestan
mosphäre auflockern, aber ein egeben). Sie
Geld dafür ausg
Kollege erzählt ständig Witze ttisten sehr
finden den Kabare
und lacht andauernd. Den an- können über
oberflächlich und
deren geht das auf die Nerven. überhaupt
seine Blödeleien
Die drei tragen in einer Bespre- gen Sie das
nicht lachen. Brin
chung Argumente vor, damit rtner scho-
Ihrem Gesprächspa
sich der „witzige Kollege“ etwas rten sollten
nend bei (die Ka
zurücknimmt. Anfangs kann erden) und
zurückgegeben w
der Kollege das überhaupt Alternative
schlagen Sie eine
nicht verstehen, aber dann ist humorvollen
für einen netten
er einsichtig.
Abend vor.

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Erkundungen Cl Kapitel 2
Arbeitsblatt 8, Seite 2

4. Bilden Sie Nomen.

0 sich begeistern die Begeisterung


1. sich rächen 7. sich erinnern
2. sich freuen 8. sich interessieren -

3. sich sorgen 9. sich ärgern


4. sich streiten 10. sich anstrengen
5. sich fürchten 11. sich beteiligen
6. sich aufregen 12. sich beschweren

. /12 Punkte

5. Verbinden Sie die Sätze miteinander.

o Die Belastung dauerte wochenlang an. Bei vielen Arbeitnehmern kam es zu Konzentrationsschwächen.

Die Belastung dauerte wochenlang an, deshalb/darum/deswegen kam es bei vielen Arbeitneh-
mern zu Konzentrationsschwächen.

1. Er kann überhaupt nicht mehr abschalten. Ständig steht er unter Stress.

2. Er hat viele Ruhepausen gemacht. Er ist noch immer nervös.

3. Morgen ist die Sitzung. Sie muss vorher noch das Protokoll schreiben.

4. Sie will schlank bleiben. Sie achtet auf ihre Ernährung.

5. Gestern ging er ins Sportzentrum. Mit seinen Freunden hat er sich danach getroffen.

6. Die Besucherzahlen sind stark zurückgegangen. Das Theaterstück bleibt jedoch auf dem Spielplan .

................ /6 Punkte

Insgesamt: /42 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 3
Arbeitsblatt 1

Wortschatztraining
1. Bilden Sie Komposita zum Thema Sport und schreiben Sie diese mit dem Artikel.

Kugel- Synchron- Welt- Ski- Sommer- -wart -werfen -piste -schuhe -spiele -kampf
Basket-  Schlitt- Hoch- Gewicht- Olympia- -sieger -fan -heben -meister -turnier -sport
Hammer- Tor- Tennis- Fußball- Schieds- Ski- -schwimmen -schanze -sportler -ball  -boot
Renn- Breiten- Gold- Zehn- Reit- National- -stoßen -tennis -läuferin -schläger -rodeln
Bundes- Eiskunst- Tisch- Sprung- Leicht- -ring -sprung -liga -athletik -richter -brille
Paddel- Box- Spitzen- -medaille -mannschaft

1. 16.
2. 17.
3. 18.
4. 19.
5. 20.
6. 21.
7. 22.
8. 23.
9. 24.
10. 25.
11. 26.
12. 27.
13. 28.
14. 29.
15. 30.

2. Welche Wörter kann man mit Sport verbinden und welche Wörter mit Leistung? Bilden Sie Nomen und Adjektive.

-gerät -zwang - artikel -stadion -druck -niveau -veranstaltung -ereignis -abfall -anstieg -re-
porter  -streben -verletzung -steigerung -bilanz -geschäft -gesellschaft -sport -kleidung -halle
-wille  -bezogen -nachrichten -fähigkeit -fest -vermögen -vergleich -test -unfall -schwach -stark
-verein  -bereit -arzt -sendung -platz -orientiert -zeitung -begeistert

Sport-/sport- Leistungs-/leistungs-

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Erkundungen Cl Kapitel 3
Arbeitsblatt 2: Karten zum Ausschneiden

Wendungen mit dem Genitiv

Karte 1 Karte 2 Karte 3

trotz infolge während


(der Fleiß) (der Sportunfall) (der Betriebsausflug)

\. '- ./
./

/' Karte 4 '\ Karte 5 '\ Karte 6 '\


/' '\ '\ '\

aufgrund an lässlich anstatt


(das Missverständnis) (die Olympischen Spiele) (der Erfolg)

'- '-
/' Karte 7 Karte 8 Karte 9
/'
f

mithilfe mangels innerhalb


(die Kollegen) (die Risikobereitschaft) (die Lieferzeit)

./ ./
'- \. \.

Karte 10 '\ Karte 11 '\ Karte 12 '\


'\

wegen
angesichts außerhalb
(die hohe Zahl
(der Dopingfall) (die Sportanlagen)
der Bewerber)

./ ./ ./

'\ /' '\ /' '\


Karte 13 Karte 14 Karte 15
'\ /' "\

kraft in Anbetracht zwecks


(das Gesetz) (seine Leistungsfähigkeit) (die Finanzierung)

'- '- '- ./

Karte 16 '\ Karte 17 '\ Karte 18 '\


'\ '\

nach Angaben
aus Anlass im Falle
(das Bundesamt
(das Betriebsjubiläum) (der Streik)
für Statistik)

\.

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S'66L
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J;)P (lI) 'il;)!l){ -4li[-81 sIV:I)jU!SI;)H U! €861
-s'ilunpl;)l{;)S W;)a 'uul)[ pun uuo6<Jq ;)J;)I11U)[ S;))j!;)H
U;)Al;)N ;)l;)lS0)j sua 'U;)P 'p1!M U!l;)'il
-!;)l{;)S UUUW;)l{3W;)ll{! UOA -;)IsmdwAIO Z661 l{;)UUIUW
q;)!S g;)!l pun l;)Jdwli)jUl{;)Z U;)lI;)MZ wnz ;)!P 'Hu ;)ll{U[
U;)l{;)S!sgzuulJ U;)U!;) U! ;))j ~€ 'l;)[Sl{;);)la ;))j!;)H lq;)lS
-!;)H l{;)IS ([ l) . U;)qo zuu'il lS;)POd W;)P JnV
ll{U[ U;)qps WI 'U;))jJ;JW 'lP!ds;)'il pJIM ;)uwAqluuo!l
nz S;) ;)ul{0 'J;)rug)[ U;)ll{! pun ''il!l!;)M'iluuI q;)!lzlQ[d 'ilurudsll;)M -uN ;)l{;)Sln;)p ;)!a ''ilurudSl!;)M W!
q;)!S ;)1l;)P10J1;)ql} 'l;)lllil{ l{;)OU U;)P (9) ;)IS 'uuu)j 'ilullil{;)l;)'il;)!S 'UO!PUlSU!dWAIOS
(00 ;)!S 'U;)l{;)'il U;)UU!M;)'il UUW SUM 'U;)UUOM;)'il 'oooz l;)qW;)ld;)S '6Z 'A;)UPA
ua4Jns 0 uauuQ>j 0 uajJe4Js 0 ua5lOJ 0 uaZlas
o ua~a![4Jsaq 0 uapu~ 0 .eaq 0 ualo4 0 uaUlwo>j 0 uaJnel 0 uauu!Ma5 0 uaqa![Ja/\ 0 uaJa!U!l?Jl 0 uawwo>jaq
[ l1vZqSl!oq.JV
Erkundungen Cl Kapitel 3
Arbeitsblatt 4

Unter Druck nach oben

1. Suchen Sie zu den Erklärungen die passenden Wörter im Text (Kursbuch S. 75, Aufgabe A 15).

1. (Nomen) der Weg, der im Beruf zum Erfolg führt


2. (Kompositum) das Gefühl, als Mensch an sich wertvoll zu sein
3. (Nomen) die Notwendigkeit oder der Wunsch, etwas zu bekommen, das man braucht
4. (Nomen) der Kampf um Vorteile zwischen Personen, Institutionen oder Firmen
5. (Verb) sich um eine Stellung/Stelle bemühen
6. (Nomen) die Stellung, die jemand in einem Betrieb oder in einer Institution hat
7. (Verb) etwas tun oder beenden, das meist viel Mühe kostet
8. (Kompositum) die Ausbildung, die man an der Universität oder Hochschule für
bestimmte Fächer macht
9. (Kom positu m) bereit, ein Risiko auf sich zu nehmen
10. (Nomen) das Benehmen, das den Verhaltensnormen der Gesellschaft entspricht
11. (Kompositum) die Fähigkeit, etwas zu erzwingen/zu erzielen
12. (Verb) durch sein Verhalten etwas verlieren

2. Ordnen Sie die synonymen Ausdrücke im Kasten den unten stehenden Wörtern zu.
Es passen immer mehrere Wörter.

: es ist gang und gäbe 0 schmucklos 0 die Funktion 0 die Richtschnur 0 wichtig 0 die jüngere Generation 0
: gebräuchlich 0 sich vorstellen 0 das Resümee 0 bestehen auf 0 die Norm 0 die Prämisse 0 die Belobigung 0 der
: Aufstieg 0 unkompliziert 0 bewerkstelligen 0 dringend 0 der Führungskader 0 der Kandidat 0 die Stellung 0
: die Wertschätzung 0 beanspruchen 0 unbeherrscht 0 dünn 0 die Vorbedingung 0 das Resultat 0 kandidieren 0
: hager 0 einfach 0 die Laufbahn 0 schmal 0 die Stelle 0 wesentlich 0 das Fazit 0 die Nachkommenschaft 0 vorspre-
: chen 0 das Vorwärtskommen 0 die Grundlage 0 der Geschäftsführer 0 der Anwärter 0 akut 0 vollbringen 0 der
: Nachfolger 0 schaffen 0 maßlos 0 ungekünstelt 0 verlangen 0 die Richtlinie 0 die Hochachtung 0 normal 0 die
: Beförderung 0 der Ausgangspunkt 0 der Respekt 0 die Bilanz 0 wild 0 der Arbeitssuchende 0 sich empfehlen 0
: die Führungskraft 0 herkömmlich

1. schlank
2. die Karriere
3. die Anerkennung
4. das Ergebnis
5. unbändig
6. derTopmanager
7. der Nachwuchs
8. sich bewerben
9. der Bewerber
10. die Regel
11. der Posten

12. leisten
13. die Voraussetzung
14. schlicht
15. üblich
16. vorrangig
17. fordern

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Erkundungen C1 Kapitel 3
Arbeitsblatt 5

Verben mit dem Präfix ver-


Ordnen Sie die Verben mit der Vorsilbe ver- den Erklärungen zu. Manchmal passen auch zwei oder drei Verben zu einer
Erklärung.

verlieren verändern verdrehen verbessern veranschaulichen verschlimmern verschlafen sich verspre-


chen  verspielen verplempern (umg.) verneinen verfahren vermasseln (umg.) verbinden verfälschen  ver-
färben verwunden verletzen vertilgen vertrödeln verursachen verabschieden verabscheuen veralten
vereinigen verhärten vertagen vergeigen (umg.) verlegen verbinden verschieben vertuschen  verpen-
nen (umg.)

1. etwas bekommt eine andere Farbe =


2. dem Körper Schaden zufügen =
3. eine schlechte Leistung erbringen =
4. Fehler suchen und ändern =
5. Tatsachen falsch darstellen =
6. Unkraut ausrotten =
7. sich beim Weggehen grüßen =
8. Ekel vor etwas empfinden =
9. nicht mehr zeitgemäß sein =
10. durch Beispiele/Bilder etwas deutlich machen =
11. sich zusammenschließen =
12. auf seiner Meinung bestehen =
13. nach einer gesetzlichen Frist seine Gültigkeit verlieren =
14. etwas auf einen späteren Zeitpunkt legen =
15. beim Poker oder beim Roulette Geld verlieren =
16. ein Wort anders aussprechen, als man es beabsichtigt hat =
17. in eine falsche Richtung lenken =
18. Zeit mit Nichtstun verbringen/vergeuden =
19. ein Zustand wird schlechter =
20. sich so ungeschickt verhalten, dass etwas nicht gelingt =
21. den richtigen Zeitpunkt des Aufstehens verpassen =
22. eine Sache ablehnen =
23. etwas tun, damit etwas Negatives nicht öffentlich bekannt wird =
24. der Grund für etwas sein/etwas bewirken =

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Erkundungen Cl Kapitel 3
Arbeitsblatt 6: Karten zum Ausschneiden

Was bedeuten die Sätze?


Erklären Sie mit einfachen Worten die Sätzeund die Bedeutung der Verben mit ver- und zer-.

/ Karte 1 '\ Karte 2 '\ f Karte 3 '\


f f f
Sobald er kommt, ist Die Sorgen um seine
Die Sache hast du ja
die ganze Atmosphäre Familie zermürben ihn
total verkorkst.
vergiftet. allmählich.
\. ./ \. ././ \. ./

Karte 4 Karte 5 '\ Karte 6


'\ '\ '\
Die Landschaft
Das musst du dir mal
wurde in den vergan- Da hat er sich aber total
auf der Zunge zergehen
genen 15 Jahren sehr verrechnet!
lassen.
zersiedelt.
\. ./

Karte 7 '\ Karte 8 Karte 9 '\


/' /' "\ /' "\

Er hat zehn Knödel Mit der Zeit verheilen Das Geld zerrinnt mir
verdrückt. alle Wunden. unter den Händen.
\. ./ \. ./ \. ./

Karte 10 Karte 11 '\ Karte 12 '\


f '\ f '\ f '\
Ihr habt ja Tag und
Sie ist an dem Kummer Sie verdrehen mir stän- Nacht diskutiert, ist das
fast zerbrochen. dig die Wörter im Mund. Thema inzwischen nicht
zerredet?
\. ./
\. ./ \.\. ./

Karte 13 Karte 14 Karte 15


"\ /' "\
Können die Fotos in
Manche Händler
der Regenbogenpresse Einen alten Baum
verderben einfach die
eigentlich die Moral verpflanzt man nicht.
Preise.
zersetzen?
\. \. ./ \. ./ ./

Karte 16 Karte 17 "\ Karte 18


'\ '\

Nach diesem Gespräch In der Zeitung wurde Alle Hoffnungen auf ei-
waren alle meine Zwei- der Roman völlig nen Gewinn haben sich
fel zerstreut. zerpflückt. zerschlagen .
./ \. \. ./ ./

Karte 19 Karte 20 "\ Karte 21


'\ '\ f '\

Dieses wertvolle Buch Immer mit der Ruhe.


Da haben Sie sich wohl
ist ja schon ganz Ich kann mich ja nicht
verhört!
zerlesen! zerteilen.
\. \. \.
Karte 22 Karte 23 Karte 24 "\
f "\ f f
Es gibt Politiker, die in
Sachen Umweltschutz
Ihre Zukunftsträume
sind wie Seifenblasen
" Schluss jetzt, sonst ver-
schlimmbessern (umg.)
eine ernste Lage ver-
zerplatzt. wir die Arbeit nur.
harmlosen.
\. \. ./ ./

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,mtUnd 9/ .
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wweJ50Jds5u!u!eJl (#eJlS) - ZlOJl 'S
alRJa9 (4JS!u!z!paw) - aJ1!4l!W 'v
l~adsoJd (lUnq) - pue4ue 'E
Ja!aJsl!az4JoH (-5!5JOw) - 4J!lssRlue 'l
alPRlS~OJ9 (puawJRIl- Sl!asqe 'L
la!dse5!ISapuns (5plSa5) - puaJ4RM 0
aPtund 9/ .
jZleld WW!N 'L
'1I!\!l>tunfuo)l uap aiS UapUaMJa/\ 'Ja4J!lJQ4 sa aiS ua5es 'l
al>tund 8/ .
. aJapJe)l aJ4! alioM ais 'luue~aq U!JallJOdS alP qe5 alnaH 'L
'510jJ3 aU4° .
1 ••••••••••••••••••••• Japa!M puelS>tJDtl Ual5u!paq l!a4~ueJ)l alP 4Jmp uap 'ua5un4Dwas uazue5 aJ41 '9
...................... Jnepo/\ W! ais Jnel-Jalaw-oo L wl 'S
'L zleld mu Jnel-JalaW-OOl W! ais uaue4JSJalS!aWllaM uap !as 'v
'qe5Jaq 5unssejJa/\ ua4JS!SA4d JaJ4! l!W sa ua5unzlapa/\ uala!!\ 4JeN 'E
'upa5a!se!dwAIO apmM pun uala!ds ua4Js!dwAIO uap !aq aleu!::l sep aiS 'l
................................ a510jJ3 ala!!\ u4eqJnel JaJ4! U! aluuo~ aiS .L
'/Ia-l- uaJdwR~uaM ua~oJ5 uala!!\ ue U/ljDU upaJnRl a!o 0
'WJ0::l ua5!l4Jp Jap U! uaqJa/\ uapual4aJ alP aiS UaZuR5J3 'L
Erkundungen Cl Kapitel 3
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Formen Sie die Sätze um. Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrücke durch ein passendes Modalverb (eventuell
auch im Konjunktiv 11).

o Man behauptet. dass dieser Schiedsrichter Schmiergelder angenommen hat.


Dieser Schiedsrichter soll Schmiergelder angenommen haben.
1. Du hattest doch die Absicht. zum Profisport zu wechseln?

2. Es ist notwendig, dass du dich gut auf die Prüfung vorbereitest.

3. Erlauben Sie mir, dass ich mich zu Ihnen setze?

4. Wir hatten verabredet. um 7.00 Uhr auf dem Bahnhof zu sein.

5. Sie sind doch gezwungen, den Vertrag vor dem 20. Mai zu unterschreiben.

6. Sprecht ihr Spanisch? Ich beherrsche diese Sprache nicht.

7. Es ist vorgesehen, dass die Niederlassung in Regensburg geschlossen wird.

8. Der Trainer wünscht. dass du dich vor dem Training beim ihm meldest .
............................................................................................................................................... / .
9. Ich empfehle Ihnen, dass Sie mit Ihrem Vorgesetzten über diese Probleme einmal sprechen.

10. Es wird gesagt. dass er einen Beamten bestochen hat.

11. Es ist unumgänglich, dass jeder Bürger Steuern zahlt.

12. Falls ihr nicht rechtzeitig da seid, sind wir gezwungen, um 9.00 Uhr abzufahren.

13. Es ist unzulässig, dass Sportler vor Wettkämpfen Aufputschmittel nehmen.

. /13 Punkte

5. Verpasste Gelegenheiten: Bilden Sie Sätze im Konjunktiv 11.

o Dieser Bewerber hat mir gut gefallen. (annehmen) Beinahe hötte ich ihn angenommen.
1. Sie ist eine gute Zeit gelaufen. (Medaille gewinnen)
2. Tobias hat sehr getrödelt. (Bus verpassen)
3. Ich war gerade noch rechtzeitig am Auto. (Strafzettel bekommen)
4. Angela stand lange im Stau. (zu spät kommen)
5. Er konnte mir die schönsten Geschichten erzählen. (glauben)
6. Sie hatte keine Zeit, sich auf die Fahrprüfung
vorzubereiten. (durchfallen)

................ /6 Punkte

Insgesamt: /39 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 4
Arbeitsblatt 2

Grammatiktraining
1. Kommunikationssysteme: Verbinden Sie die Sätze, indem Sie Relativsätze bilden. Manchmal muss der Relativsatz
auch eingeschoben werden.
1. Fast jeder Jugendliche hat heute schon einen 7. Wir speichern selbstverständlich private Fotos,
Computer. Er hilft ihm, Probleme zu meistern und Texte oder Lebensläufe im Netz. Wir bedienen
die Hausaufgaben schneller zu erledigen. uns des Netzes Tag und Nacht.

2. Die Suchmaschine Google kennt unsere Bedürf- 8. Die Suchmaschine ist unsere Freundin. Wir ver-
nisse und Geheimnisse. Viele greifen auf Google trauen ihr sogar blind intime Details an.
zurück.

9. Freunde und Feinde sind im Internet zu finden.
3. Google hat einen Suchindex. 15 Millionen Bücher Wir googeln nach Freunden und Feinden.
sollen darin bis 2015 integriert werden.

10. Wir lassen uns auch auf ein Tauschgeschäft ein.
Wir geben hier unsere Privatsphäre gegen etwas
4. Die Datenkrake weiß alles. Ihre Arme umschlin-
Bequemlichkeit preis.
gen die ganze Welt.




11. Bei einem spektakulären Vorfall gelangten intime
5. Viele Wissenschaftler sind beunruhigt. Ihnen ist Daten an die Öffentlichkeit. Die intimen Details
die Macht der Suchmaschine unheimlich. lagerten auf Suchmaschinen.


6. Früher lagerten die Daten auf der Festplatte 12. Der Google-Organismus ist ein Teil unseres Le-
unseres Heimcomputers. Die Daten gehörten bens geworden. Wir schaffen ihn nicht mehr aus
ausschließlich uns. der Welt.

2. Ergänzen Sie die Relativpronomen und eventuell die Präpositionen.


1. Die Arbeitsplätze, die Mitarbeiter in Zukunft arbeiten, sind mit modernen Computern und
anderen Geräten ausgestattet.
2. Für die Internetnutzer, wir vertrauen, haben wir Sonderangebote.
3. Einen Neueinsteiger, wir dieses Angebot machen, wollen wir an uns binden.
4. Die Bewerber, wir Chancen einräumen, werden von uns geschult.
5. Der Kunde, ich sprechen wollte, hat gerade Urlaub.
6. Bitte lesen Sie den Vertrag, Sie bei uns abschließen wollen, erst noch einmal gut durch.
7. Der Zeitraum, sich der Vertrag automatisch verlängert, erscheint auf Ihrem Bildschirm.
8. Wir können unseren Kunden die Produkte, sie sich interessieren, leider nicht mehr zu den alten
Bedingungen anbieten.
9. Das Kommunikationssystem, wir uns entschieden haben, ist zwar teuer, aber es entspricht dem
neuesten Standard.

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Erkundungen Cl Kapitel 4
Arbeitsblatt 4

Fehlerteufel
In den Texten haben sich 17 Wort- und Inhaltsfehler versteckt. Unterstreichen Sie die Fehler
und vergleichen Sie Ihre Lösungen mit dem Text A23 im Kursbuch.

• Wer löscht den Durst?


1_ - -- t ~üdafrika
I David Shezi kaufte das Wasser,
• weil er seine Kinder nicht zum
Betteln schicken wollte. Mit einem
\
i 11. Dabei komm ,
noch glimpflIch davon.
d Schwarz-
Rohr hatte der Familienvater aus der In anderen Län e:n sien und
afrikas, aber auch I~ A
südafrikanischen Provinz Kwazulu- , .ttleren Osten Ist die Lage

r-
Natal Wasser in sein Einfamilienhaus Im ml I Milliarden
opulärer. 1, Z
geleitet. Drei Monate blieb die Baste- noc h P b keinen u-
lei unentdeckt. Dann wurde der Afri- Menschen ha en M.neralwas-
gang zu sauberem I
kaner festgenommen. Shezi ist einer
ser. Fünf Millionen
von rund einer Million Schwarzen in
Kwazulu-Natal, die zu arm sind, um Menschen ster en
·a··hrll'chan Krank-
b
111
In den nächsten 20 Jahren
11 d
sich sauberes Trinkwasser leisten zu J d' Fol- • so . er globale Wasserver-
können. 15 Prozent der Südafrikaner heiten, le brauch um weitere 80 Prozent anstei-
haben bis heute keinen Strom. Statt- ge fehlende~ ~~r gen. Fast drei Milliarden Menschen
dessen müssen sie fur viel Geld abge- verseuchten n - werden dann in Ländern mit teils fun-
fulltes Trinkwasser kaufen. wassers sind. keIndem Wassermangel leben. In funf

-_ .---. der bris.ante~ten Wassermangel-Regi_


onen wird die Bevölkerung bis 2025

-------------------
v. Menschen
13 Ländern eu-
ropaweit, 9 von ihnen
In um zwischen 30 und 70 Prozent ab-
nehmen.

in Afrika, leben derzeit


Die Süßwasserkrise steht
IV. daher ganz oben auf der
enda der Umweltgipfel. BIS 201.5
mit weniger als 10 Liter Wasser pro Tag. Jeder Deutsche
dagegen nutzt 130 Liter Trinkwasser pro Tag. Über 90 Prozent
der Abwässer bleiben weltweit ungeklärt. Verschmutztes Trink-
A~l . h die Zahl der Menschen,. dIe wasser ist weltweit die Krankheitsursache Nummer eins. 80 Pro-
so SIC b em Tnnk-
keinen Zugang zu sau er zent aller Krankheiten in den Entwicklungsländern sind auf
d effektiver Abwasserer- schlechtes Wasser zurückzufuhren. Rund 70 Prozent des Trink-
wasser un zu . Das ist
läuterung haben, halbIeren ... wassers werden von der Industrie verbraucht. I 000 Tonnen Was-
. ht wachsender Bevolkerung, ser lassen derzeit im Schnitt eine Tonne Getreide vernichten. Die
angeslC s hrnender
h·· fter Böden und zune Folge: Viele der größten Flüsse der Erde versickern, nachdem sie
ersc op I f abe
Gewitter eine Herku esau g . das Meer erreichen. Grundwasserreservoirs versiegen; Süßwas-
-
serbiotope verschwinden.
__________ ~r----
l ,.",.,..,.,.., ."..",.,.,

VI Die globale Wasserkrise ist k .

Text
I Anzahl der
Fehler
1 falsche
Wörter
---,- e-
Korrekturen
-
t hn' h
• ec ISC es, sondern ein Manage-
mentp~oblem. Besonders deutlich zeigt sich
die Krl~e m der Landwirtschaft. Die künftige
Erdbev.olkerung wird nur dann ernährt werd
em

I 3 wenn !rnIne h L en,


bearb . : me rand landwirtschaftlich
eltet
'.. wird - doch das funkt"
lonlert meist.
11 l
~~rwmlt Bewasserun,g. Von 50 Tonnen Getrei-
111 3 achsen weltweit bereits vier Tonnen auf
I
bewässerten Feldern. Daraus folgt dass die
IV l I Experten vor allem in der Landwi~schaft _
V
waltige I.nvestitionen sehen. Schon bast~~
'f Gentechlliker an Getreidesorten d' .
Wa b ' le welliger
VI 3 sser ver rauchen und der Feuchtigkeit bes-
ser standhalten.

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<>llawwes ua>jJewjaps alM aJa!l Jap 'ls!laleI!4d u!a>j <>uapJeda9 pun sellP09 Ua4JS!MZ ooz W! UaS4JeMa6jne :
<>alJaqOJa aluaweped alP uauQJ9 uap l!W Jal~ds Jap 'sndAl uap alJadJQ>jJaA<>lS!leuJn0r-/\l <>l!az Jau!as aJ09 :
IV<>ua4Jsuaw u0!lI!W aqle4 aUla U04JS U6L 4J!S ualJa!6e6ua JQJep <>JapnJS slae4J!W <>apua6al mz alJau!alS :
-JaA<>u!a l!a>j6!sOI4JeJdS U! 4J!S allasde>j <>lj~4JSa6uapJe!II!W wnz Ja!4 pJ!M snwspnol <>uaJw6aq ua6a!luv :
"sa>ju!l" sIE?uaJ4er-JaOL6L uap U! apJnM <>s>jJedleUO!leN SL <>lIoS uals!al zln4JsJnleN wnz 6eJl!as Jap 'Ja4a!ZJ3 u!a :
<>"uaqJals l4J!U jJep !la6uaJas" <>uadol!luv 'snu9 'seJqaz <>lje4JspuelwneJl al4J!al 'al!aM aUla <>Jal!aSua~nv :
aua6uejaqun<> Jal4JOlJa6a!M4JS spJe4uJas <>Ja4JsJOjSUalle4Ja/\ <>6un6aMas-a!6ol0>jQ Jap Ja!uo!d <>slae4J!W :
aMl!M<> S!UPI!M Jap Jajn~>jJa/\ Jale!ua6 u!a <>Jal!aJlSl!W aluau!woJd <>l!az Jau!as JazlQ4JsmleN als4J!aJssny :
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Erkundungen Cl Kapitel 4
Arbeitsblatt 5, Seite 2

Naturschutz [2]

1. Schreiben Sie eine Zeitungsmeldung (50-80 Wörter). Suchen Sie sich dazu eines der vorgeschlagenen Themen aus .
............................................................................................................................................................
· .
: Michaels Vermächtnis 0 Erster Nationalpark in Deutschland 0 Die Anfänge des Umweltschutzes in Deutschland

•.......................................................................

_.

2. Erstellen Sie einen tabellarischen Lebenslauf. Informieren Sie sich im Internet. Suchen Sie sich dazu eine der vorge-
schlagenen Personen aus.
·. . . . . .. .. . .. .. .. . . .. .. .. . . . . . .. .. . . .. .. .. . . . .. .. .. . . .. .. . .. .. .. . . . ..
· .
:· Bernhard Grzimek 0 Konrad Lorenz 0 Horst Stern :.
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Jap <>ase4ls6uv Jap <>Jale>tla>tsnw Jap <>4)soJJl>t)eN Jap <>aqeJs>t)Qj6un Jap <>s4)ep4)aJ::I Jap <>lasal4eJO Jap :
z..aJa!l"asa!p ualnapaq seM 'lzlnua6 UU!Suaua6emaqf! W! lJO UapJaM uaJa!ll!W ua6unU4)!azas
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Erkundungen Cl Kapitel 4
Arbeitsblatt 7

Wortschatztraining

1. Ordnen Sie die passenden Verben zu und schreiben Sie die Lösungen in den Kasten.

1. Aufklärungsarbeit a) schmieden
2. unter schwerer Dürre b) einsetzen
3. einen bestimmten Typus c) erforschen
4. ein Bündnis mitjmdm. d) schreitet voran
5. mithilfe von Maschinen den Vögeln e) steigt/sinkt
6. die Steppe Serengeti f) gelangen
7. Flüsse g) verschlimmern
8. sich für den Naturschutz h) leiden
9. die Lebenserwartung i) nacheifern
10. den Treibhauseffekt j) warnen
11. der Klimawandel k) ausrotten
12. an die Öffentlichkeit I) leisten
13. vor der Abholzung von Waldflächen m) versickern
14. Epidemien/Seuchen n) verkörpern

2. Ordnen Sie die passenden Verben zu und schreiben Sie die Lösungen in den Kasten.

1. Probleme a) platzieren
2. Aktivitäten im Internet b) erreichen
3. die Produktion ins Ausland c) verbringen
4. auf Großschreibung d) abrufen
5. Bücher e) hineinwachsen
6. im Internet Aktienkurse f) meistern
7. sich in Sprachlosigkeit g) zugreifen
8. mit Autos hohe Geschwindigkeiten h) verlagern
9. Anzeigen i) hinterlassen
10. auf Daten j) verzichten
11. den Aufstieg k) abspeichern
12. viele Stunden im Stau I) einkapseln
13. digitale Spuren m) digitalisieren
14. in die Rolle des Mahners n) bremsen

1.

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alP 'SWJ4)SlJ0:l sap (5) Uala!A alP 'uauuQ>j uals!al 4)!S sa alP 'ua6!uafa!p ua~a!ua6 sOjjaJ!aMZ
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...........................................................................................................................................................
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-!aJaqnz 0 uass3 0 ua,ijolsJ4~N 0 ual!a>j4)!1w4auuv 0 Ual!az 0 6unjjalS 0 uau4eJn 0 uauO!l!u~ao 0 ua6Qu6Ja/\ :
'uassed uawoN ajje l4)!N 'uawoN uapual4aJ alP aiS uazu~6J3 'L
Erkundungen Cl Kapitel 4
Arbeitsblatt 8, Seite 2

3. Was macht Frau Schreiber wahrscheinlich?


Formulieren Sie Vermutungen und drücken Sie unterschiedliche Sicherheitsgrade aus.

1. wieder im Umweltverein einen Vortrag halten


2. eine Protestveranstaltung vorbereiten
3. einen Artikel zum Naturschutz schreiben
4. mit Politikern diskutieren
5. ins Ausland fahren
6. sich von ihrer anstrengenden ehrenamtlichen
Tätigkeit erholen

................ /6 Punkte

4. Ergänzen Sie die Relativpronomen und, falls erforderlich, die Präpositionen.

Bernhard Grzimek war ein Mann, viele in Tansania kennen und verehren .
................ die Einheimischen sich gut unterhalten konnten .
................ das Leben viele Schicksalsschläge bescherte .
................ der Naturschutz zur Herzenssache wurde .
................ Ideen von vielen Naturschützern übernommen wurden .
................ seiner Zeit weit voraus war .
................ sich viele Fernsehzuschauer interessierten .
...... es gelang, ein neues Afrikabild herbeizuzaubern .
................ als erster Zoodirektor eine Pädagogin einstellte .
................ Beiträge zum Naturschutz bis heute nachwirken .

................ /10 Punkte

5. Bilden Sie Partizipialattribute mit dem Partizip 11.

0 Wasser - säubern das gesäuberte Wasser


1. Fluss - umleiten

2. Bastelei - entdecken

3. Flüsse - mit Cholera verseuchen

4. Wein - abfüllen

5. Wasserverbrauch - ansteigen

6. Bedarf - zunehmen

7. Nachfrage - wachsen

8. Ziele - setzen

9. Reserven - nutzen

.. /9 Punkte

Insgesamt: /45 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 5
Arbeitsblatt 1

Komposita
Bilden Sie sinnvolle Komposita und bestimmen Sie den Artikel und die Pluralform.

-schlag -brecher -wasser -farbe -bein -muschel -harmonika -tasche -optiker -tuch -kuss -ring
-höhle -stand -loch -spitze -wurm -weide -schrift -lid -stück -feige -schuh -stüber -braue
-zeichen  -teller -läppchen -winkel -wischerei -flügel -blick -art

Kompositum und Artikel Pluralform

Ohr-

Nasen-

Augen-

Mund-

Zungen-

Hand-

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Erkundungen Cl KapitelS
Arbeitsblatt 2

Redewendungen

l.
Ordnen Sie die Redewendungen zu Auge, Hand und Mund den jeweiligen Bedeutungen zu.

1. beide Augen zudrücken a) Das kann schlimme Konsequenzen ha_~b!e!lii=iiiijjiiiiiilfl"'~


2. Augen wie ein Luchs haben b) etwas ist sehr auffällig ~ J
3. etwas ins Auge fassen c) sich für jemanden interessieren '" ~
4. Das kann ins Auge gehen. d) etwas plötzlich durchschauen I , ( ., ,\
5. mit einem blauen Auge davonkommen e) überwältigt sein von der Schönheit oder Menge emer ache
6. ein Auge auf jemanden werfen f) sehr gut sehen
7. Das springt ins Auge. g) keinen Kontakt mehr haben
8. Die Augen gehen einem auf. h) einen Fehler oder Mangel sehr nachsichtig behandeln
9. aus den Augen verlieren i) eine unangenehme Situation ohne großen Schaden überstehen
10. Die Augen gehen einem über. j) etwas planen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

-
1. von der Hand in den Mund leben a) so viel Macht über jemanden haben, dass man über ihn bestim-
2. etwas hinter vorgehaltener Hand sagen men kann
3. jemandem zur Hand gehen b) stark gestikulieren
4. jemanden in der Hand haben c) der engste und wichtigste Mitarbeiter eines Vorgesetzten
5. seine Hände in Unschuld waschen d) nichts sparen können, alles gleich ausgeben
6. für jemanden seine Hand ins Feuer legen e) etwas ist offensichtlich
7. mit Händen und Füßen reden f) etwas heimlich erwerben
8. etwas liegt auf der Hand g) etwas im Geheimen/nicht öffentlich sagen
9. jemand ist die rechte Hand h) beteuern, dass man etwas nicht getan hat
10. etwas unter der Hand kaufen i) jemandem helfen
j) volles Vertrauen zu jemandem haben

____ 1_.__ 4- 2.__ -+ 3_.--t 4. 5. 6.


.---4--------~---- 7. 8. 9. 10.

1. den Mund zu voll nehmen a) in jeder Situation eine passende Antwort finden
2. jemandem den Mund stopfen b) von dem wenigen Geld oder Essen, das man hat, noch etwas
3. sich den Mund über jemanden zerreißen abgeben
4. jemandem nach dem Mund reden c) großen Appetit haben auf etwas
5. sich etwas vom Mund absparen d) jemanden aggressiv beim Reden unterbrechen
6. nicht auf den Mund gefallen sein e) viel reden, jemand anders überzeugen wollen
7. jemandem über den Mund fahren f) über andere Leute reden/lästern
8. sich den Mund fusslig reden g) jemanden zum Schweigen bringen
9. sich den Mund verbrennen h) Dinge sagen, die jemand gern hören will
10. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen. i) angeben
j) etwas sagen, das einem Nachteile bringt

'--t-+ 2
.
3. --L
I
4. 5.
t
6. 7.
--4-------+--
8. 9.
--+------~-------
10.

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6171
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Erkundungen C1 Kapitel 5
Arbeitsblatt 4

Essgewohnheiten
Wählen Sie aus den Vorschlägen mindestens acht Fragen und stellen Sie diese an drei verschiedene Gesprächspartner.

2 3
1 Wie viel
Wie oft Was ist für Trinkgeld gibt 4
Sie ein guter Worauf
speisen Sie im man den Kellnern/
Kellner/eine gute sollte man
Monat in einem Kellnerinnen in den
Kellnerin? besonders achten,
Restaurant? Restaurants Ihres
wenn man in einem
Heimatlandes?
Restaurant Ihres
Heimatlandes
speist?
5 Finden 6
7
Familienfeiern Was früh- Können
in Ihrem Heimat- stücken Sie Sie kochen?
land oft in einem am Wochen- 8
Wenn ja, von wem Nehmen
Restaurant ende? haben Sie das Ko-
statt? Sie belegte
chen gelernt? Brote mit zur Ar-
beit/zur Uni/zur
Schule?
9 10
Was Essen Sie 11
essen Sie regelmäßig in Essen Sie
abends am der Kantine/in der ab und zu auch
liebsten? Mensa? Wenn ja, „ungesunde“ Snacks
was? (Pommes frites usw.)? 12 Was
Wenn ja, wie oft tun ist Ihr Lieb-
Sie das? lingsgericht
und was essen Sie
13
Sind Sie absolut nicht?
ein Süßschna-
bel? Wenn ja, 14 Wie viele
welche Süßigkeiten Mahlzeiten 15
bevorzugen Sie? werden in Ihrem Bevor-
Heimatland täglich zugen Sie die 16
eingenommen und Speisen einer Welche
wie viele davon bestimmten Na- Tischmanieren
sind warm? tionalküche? gab es früher bei
Ihnen zu Hause?

17
Welche
18 19
Tischmanieren Was trinken Können Sie
sind für Sie selbst Sie am liebsten backen? Wenn 20
heute noch während eines Ar- ja, was backen Sie Was sind
wichtig? beitstages und welches am liebsten und zu typische Spei-
Getränk schmeckt welchen Anlässen sen und Gerichte
Ihnen überhaupt backen Sie? in Ihrem Heimat-
nicht? land?

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~t:.:·:
.:::t:J.
UaZJf)MZleS pun
JayaJd l!W pun uaJ4f)JJafl a4f)JS l!W aU4es IW OS L 't;> L
uap!au4JS
uaq!a4JS auuf)p U! pun uazlnd suou6!dwe4J 6 Ol '0 L
ualSUf)P pun uap!au4Js
a6u!tI alew4Js U! 'uazlnd ulaqa!MZs6u!14f)J::! punS l/l '9
uap!au4JS uaq!a4JS
U! pun ua!aJJaq zlesuela!lS WOfl ualewol uaqa!s 'L
6 U! U! 2Jl>l !l2W W 2J 9
Erkundungen Cl KapitelS
Arbeitsblatt 6

Rezepte

1. WelchesWort passt zu Fleisch und/oder welches zu Kuchenteig? Ordnen Siezu.

kochen 0 backen 0 ausrollen 0 zerkleinern 0 formen 0 schneiden 0 wenden 0 rühren 0 braten 0 marinieren 0 ge-
hen lassen 0 anbraten 0 würzen 0 belegen 0 salzen 0 beimengen 0 klopfen 0 kneten

Fleisch Teig

...........................
2] L··..················· ..··2J .
..·..··························
...................................................................... . .
...................................................................... . .
...................................................................... . .
- - - -
2. Ergänzen Sie in den beiden Rezepten die Verben in der richtigen Form.
............................................................................................................................................................
. .
: ausdrücken 0 abrunden 0 geben 0 binden 0 stampfen 0 anbraten 0 zugeben 0 füllen 0 ziehen 0 reiben 0 heraus-
: nehmen 0 legen (2 x) 0 vermengen 0 bedecken 0 verrühren 0 wenden 0 schmoren 0 zusetzen
............................................................................................................................................................

Zutaten Zutaten
1 kg Rindfleisch· Butter- oder Sauermilch· Kartoffeln· Salz· Weißbrotbröckchen
Y2 Lorbeerblatt· 4 bis 6 Gewürzkörner· Bratfett·
40 g Speck. Salz· 1 Zwiebel· 1 bis 2 Möhren· Ein Drittel der Kartoffelmenge zu Kartoffelbrei
Y2 PäckchenSpeisepfefferkuchen .......................... Inzwischen die übrigen
Kartoffeln roh in wenig kaltes Was-
Das vorbereitete Fleisch in so viel ser So fest wie
Butter- oder Sauermilch (fri- möglich , sofort
sche Milch mit einem Trop- mit den gekochten Kartoffeln
fen/Spritzer Essig säuern) und Salz .
..................... , dass es nahe- Die aus dieser weichen Mas-
zu ist. Die Ge- se geformten Klöße mit
würze Mehr- gerösteten Weißbrotbröck-
mals und das chen und in
Fleischnach ein bis zwei Tagen sprudelnd kochendes Wasser
...................... Gut abtrock- .......................... 15 Minuten
nen, salzen und in mit Speck- leise köcheln und 10 Minuten
würfelchen erhitztem Fett rings- ....................... lassen. Beim Ein-
um kräftig Die fein legen der Klöße muss das Wasser
geschnittene Zwiebel und die Marinade ohne Unterbrechung kochen. Die rohe
...................... Zugedeckt las- Kartoffelmasse kann auch mit geriebenen
sen, in der zweiten Hälfte der Garzeit die in Würfel- kalten gekochten Kartoffeln und mit siedendem
chen oder Stifte geschnittene Möhre zufügen. Die Wasser werden. Bei Verwen-
Schmorflüssigkeit mit dem in wenig kaltem Wasser dung eines sehr stärkedurchlässigen Tuches oder
verrührten Speisepfefferkuchen Die Kloßsackes ist es angebracht, der Masse etwas Kar-
Soße kann mit saurer Sahne werden. toffelmehl .

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aPlund OLl .
'uamaq laJdv uap U! 4)OP lssnw no '6
'uapUaMJaA aZl!d 4)ne uew uue)j ua~os UOA6unJau!aJJal\JnZ '8
'ua~os l!W al4)!Ja9 ala!A sa lq!6 a4)Q)I Jap ul 'L
'punsa6un pun 4)!aM nz la!A lS! aSQwa9 '9
l!aJS WOA ua4)J!?W sep a!s uauua)l 's
'uassa6a6 UJa6 ua!pul U! pJ!M S!aJAJJn) 'v
'UapJaM ualoqa6ue l4)!U Jaqa!1 uJapu!)I uap alilos 4)s!al:l .. 'E
'uapJoMa6 addns au!a 4)!I)jJ!M lZlaf lS! sep 'uaSSa6JaA aZJQMa9 a!p lse4 no 'e:
'Ua4)lgJS Jaww! sa lq!6 )j)Qls4QJ:l wnz 'L
: l4)0)jJaz 0 4!?Z 0 4)slnap 0 6!Jdsnu)j 0 Janes 0 JJe4)S 0 uapunqa6 0 apeJ 0 ~Qs 0 lau)j)OJla6 :
. .
al)jund OLl .
JdOlU!3 '6!lle4uaJ '0 L
ZJQMa9 'JJe4)S '6
ZI!d '6!W6 '8
QuaW '6!puaMjne 'L
pJaH 'uJapow '9
l!azl4ew 'punsa6 'S
lelnz '4)S!JJ 'v
ldazal:j 'lJa!z!ldwo)j 'E
alJos4)s!al:l 'lqa!laq 'e:
l4)!Ja9 'lJe4)j)ew4)S 'L
'ClL(9)/ UCl4-SCl4-UUD">(Clq ..IClp ..IClU!CI 4-S! ..13 4)0)1 'luue)jaq 0
'Ia!ds!as W! a!M ua6unpuaM a!s uapl!S
alnq!JHvaJapuosas 'L
Erkundungen Cl KapitelS
Arbeitsblatt 7, Seite 2

3. Vervollständigen Sie die Sätze.

1. Während Alexander das Brot meistens im Supermarkt kauft, (Nora - Bäcker)


2. .. , wohingegen Heike nur vegetarisch kocht und isst.
(Stefan - Fleisch und Fisch)
3. .. , dagegen sind fast alle Speisen in einem chilenischen
Restaurant ziemlich scharf. (griechische Gerichte - mild)

4. Ich halte mich streng an eine Diät, während (du - naschen)


5. Frau Dr. Heller schwört auf natürliche Heilmethoden, demgegenüber .
.................................................... (Herr Dr. Schwarz - schnell Tabletten verschreiben)

................ /6 Punkte

4. Ergänzen Sie die Tabelle.

stumpf, Messer

kurz, Kochzeit

sauer, Apfel
-+ --
Positiv Komparativ Superlativ

-- -
scharf, Gewürz
--
fade, Suppe
._--------
frisch, Salat

teuer, Produkte
-- -- I
---
gut, Zutaten
._-_.

grob, Brot
: 1
klar, Brühe

................ /15 Punkte

Insgesamt: /41 Punkte

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'llUUjUV
UaUIaS uqJag U! uaUlw wquu P[!(JU0)I
-lSai\\.-lsO JaO :UIpag wn jdwmpq:mw
JauaU!qJa u!a aluuUJqlua 'llul wawwDJl
U! lPUlS a!p IqoMqO 'uaual!aqos 'uaJ4lY
-nzu!a ()jJuw-uaJ!-!g a!p) llunJq!-!M laU
-qlag alllpu!-!lSUall!a au!a 'uallunIPuuq
-JaA anv 'JmUupuUWW0)I aua!!lIV
a!p !un[ WI pun lUIIJOllu0)I uaua!!1
-IV uap lISSPD Jap lalajlJaA a!p uafP!1
-laA Sv6 I ZJ!-!W wI 'su!paqlSO lluruals
-qa(MOS a!p U!J4oS IlY U!JqoS nU)jsow
aua!OIOj 'ualqallsuu asslUH!-!qlaA aqosq
-ul)[0wap ualapurrqJai\lsaM !aip
"'~:'''2''"", a!p pualq!-!M 'ualqo!-!WSllunzlus
-ag uap uaqoS!MZ uallaquapa!lpS
-laASllUnU!aw uaJuq)j0DJqlaqrrun
nz uaJqu[ uapualllOj uap UI wu)j sa ... puuH nz puuH UOA
pun uallunzlaslapUUU!asnvuu llUUj waw!3. Ul auapuuM unqoS
-uv UOAsa qUll SU!paS uaJm)jrulS Jao 'Jall!-!lllqulS pan ua)j0
-Olql!UUID aIs ualddalqos
uaqos!lqod uanau Jap • 111
llUmlUlsallsnv a!p la<m wallu!-!llpU!JH uapualalp
-oldxa Japo ualsalUau!nlI
uapuazl!}.lSU!a UOA 14uJaD
Uall!pUmS Jap lalun pun uap
-JaM lll!l!asaq ualssnw unqoslawwDJl
Jalaw)j!qn)I uaUOm!WOS punli '"aqlaM
-allnug W! uauu!lal!aqJusjl!H" slU na!zy
-Ja 'lllqj!-!qosaq uanu.glawwDJl 000 09
slu 14aw ualUM u!pag U! Ulanv 'uaSa!M
-alluu uauollUllau!wsuaqa1 alaqQq pun
uq01jnu puallu!JP UaJUMa!s uuap 'uanu.g
-lawwDJl sIu qO!Sa!s UalllU!pJaA 'uapuUls
-aq wapu!)I pun uas!alD snu qoou Jnu
lS!aW a!p 'ua!l!wu::I lap llunllJosJaA lnZ
·sajdwu)jzualS!X3. uaqoqilm sap lsu1 a!p
U!qlal!aM uanuld alp ualln.n 'ualuM uuqos
-UallUUjallSllall)I laua!mU U! Japo lZla[laA
'ualJuJall lUOld lap uu lapaMlua Jauu!-!w
Uall!q!lJsllaqlu a!p uo 'soIqoupqo IUM
llurua)jJQAag uauaqaqqlaA U!paS U! lap
aUmH a!p lSUj 'uaqosuaw uauolll!W ~'I
laqrr 'aqosv pun unqos Ul uallul swruluaz
Jau!pas sap lUazOld OL 'wawwDJl U! Ull
-lag lPulsldnuqsqolali all!Iuwaqa a!p qonu
llul ~v6I mw ·s wu lqoUUJlqaM uaqos
-lnap lap UOnUlm!du)I lap qouN 'lqOUlq
-all udoln3. ZUUll laqn uaqlaplaA • I
pun pOL anuqlla!l)[lPM allaMZ JaO
ua.l0l)fas pUD .Iawwg..Il, •
[L] St76 L u!lJag
Erkundungen Cl Kapitel 6
Arbeitsblatt 7, Seite 2

Berlin 1945 [2]

1. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum .


.......................................................................................................................................................
~ verlassen<> schleppen<> entbrennen<> tragen<> streiten<> beschließen<> liegen<> sich verdingen<> beseitigen <>~
:. einstürzen<> scheitern :.
.......................................................................................................................................................

1. Sie sich ständig und konnten ihre Meinungsverschiedenheiten einfach nicht überbrücken.
2. Als das Gebäude , gerieten viele Menschen in Gefahr.
3. Viele Frauen in Berlin als Trümmerfrauen, um ihren kargen Lohn und die Lebensmittelrati-
onen etwas aufzubessern.
4. Sie den Trümmerschutt und schwere Granitbrocken und Stahlträger.
5. Die Frauen in den Familien oft allein die Last des täglichen Existenzkampfes.
6. Das Zentrum Berlins zu 70 Prozent in Schutt und Asche.
7. Unter den Alliierten ein erbitterter Machtkampf um Berlin.
8. Die Einführung der Berliner Bären-Mark , weil die Alliierten sich nicht einigen konnten.
9. Die Siegermächte die Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands.
10. Die Vertreter der UdSSR im März 1948 den Alliierten Kontrollrat.

2. Suchen Sie zu den Erklärungen 1-11 die Wörter im Text auf dem Arbeitsblatt [1].
Die hervorgehobene Reihe vertikal ergibt ein Kompositum.

1. ß
2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

1. jemand ist in der Lage zu arbeiten (Adjektiv)


2. Schweres mit Mühe tragen (Verb)
3. Geld, das ein besiegtes Land nach dem Krieg als Wiedergutmachung an ein anderes Land zahlen muss (Nomen)
4. Diskussion zu einem Thema mit dem Ziel, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen (Nomen)
5. offizielle Erklärung, dass man im Krieg zu kämpfen aufhört und sich geschlagen gibt (Nomen)
6. die Münzen und Banknoten, die in einem Staat als Geld verwendet werden (Nomen)
7. eine Vereinbarung oder ein Vertrag zwischen Staaten oder Institutionen (Nomen)
8. Reste oder Teile eines zerstörten Ganzen
9. ein Geschoss, das abgeschossen wurde und beim Aufschlagen nicht explodiert ist (Nomen)
10. aus einem bestimmten Grund sein Ziel nicht erreichen (Verb)
11. Begriff für die deutsche Armee in der Zeit von 1935-1945 (Nomen)

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Erkundungen C1 Kapitel 6
Arbeitsblatt 2

Berlin im August 1961


Lesen Sie den kurzen Bericht der Ostberlinerin Sabine K. und wählen Sie das richtige Wort (a, b, c oder d) aus.

1. a) in
b) am
 Sabine K. erzählt c) an
d) von

I ch war gerade drei Jahre alt,


als die Mauer gebaut wor-
den ist, und kann mich natür-
ze in einen der letzten S-Bahn-
Züge nach Westberlin setzen.
Begleiten durfte ich sie nicht,
2. a) Politik
b) Geschichte
c) Fakten
lich selbst nicht   (1) aber sie kam wohlbehalten bei d) Geschichten
diesen Tag erinnern. Aber ihrer Mutter in Zehlendorf an. 3. a) seiner
meine Großeltern haben viel Das war knapp. Meine Tochter b) seinen
über die Ostberliner Augu- und meine Enkelinnen habe ich c) ihrer
sttage 1961 berichtet. Oma dann fast zwei Jahre – bis zum d) ihren
Else erzählte sowieso gern ersten Passier­scheinabkommen 4. a) Erzählung
  (2) aus dem 1963 – nicht gesehen.“ b) Geschichtsbuch
alten Berlin: in den 1920er- Aber Oma Else hat- c) Zeitung
Jahren, im und nach dem Krieg te noch Glück im Unglück, d) Medien
oder eben im August 1961. denn sie wurde bald Rent- 5. a) der
Manche   (3) Ge- nerin und DDR-Rentner b) denen
schichten habe ich im Laufe   (9) vier Wo- c) deren
der Jahre bestimmt 30-mal ge- chen im Jahr in den Westen rei- d) die
hört und fand sie immer noch sen. Das tat meine Oma auch 6. a) brachte
spannend. „Oma, erzähl doch und viele   (10) b) verbrachte
noch einmal.“ Von ihr habe und Freunde haben uns in Ost- c) erbrachte
ich über die Berliner und ihre berlin besucht. Zeitlebens hat d) vergnügte
Vergangenheit mehr gelernt sich Oma Else für die fried- 7. a) Als
und erfahren als aus manchem liche Koexistenz zwischen Ost b) Denn
  (4). Hier und West   (11) c) Falls
eine kleine Augustgeschichte: und die Wahrheit immer in d) Wenn
„Es war gerade Ferienzeit der Mitte gesucht: Mit Berli- 8. a) an der
und meine sechsjährige Enke- ner Herz und Schnauze hat sie b) an die
lin Bärbel,   (5) mit sich oft über die Unzulänglich- c) auf der
ihrer Mutter und Schwester in keiten beider Systeme geäußert d) auf die
Zehlendorf (Westberlin) lebte, und lange Zeit an ein besse- 9. a) mussten
   (6) wie jedes Jahr res Deutschland im Osten des b) durften
ihre Ferien bei uns in Treptow Landes geglaubt. Sie wünschte c) brauchten
(Ostberlin).   (7) wir sich jedoch nichts sehnlicher, d) wollten
hörten, dass eine Mauer gebaut   (12) Enkel- und 10. a) Verwande
wurde, habe ich mir eins, zwei, Urenkelkinder in einem Berlin b) Verwandte
drei die Bärbel geschnappt. aufwachsen und leben. Sie ist c) Verwandten
d) Verwandten
Wir haben wirklich unsere Bei- 1987 gestorben und hat den
ne in die Hand genommen und Fall der Mauer nicht mehr er- 11. a) gesorgt
sind zum nächsten Bahnhof ge- lebt. Aber ihr Traum von einer b) gekämpft
flitzt. Ich konnte Bärbel gerade vereinten Stadt ist in Erfüllung c) bemüht
d) eingesetzt
noch   (8) Gren- gegangen.
12. a) je mehr
b) als dass
c) trotzdem
d) während

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Erkundungen Cl Kapitel 6
Arbeitsblatt 3

G ra m mati ktra in in9

Substantiv oder substantiviertes Adjektiv/Partizip?


o Viele männliche Personenbezeichnungen auf -e sind keine substantivierten Adjektive/Partizipien, sondern No-
men, so z. B. der Kunde 0 der Zeuge 0 der Däne. Das sind Nomen der maskulinen Deklination 11bzw. n-Deklination.

Merke: Substantivierte Adjektive oder Partizipien, mit denen Personen bezeichnet werden, lassen keine weibliche
Form mit -in zu.

1. Welche Wörter sind substantivierte Adjektive/Partizipien und welche sind Nomen? Kreuzen Sie an.

---
--l Adjektiv/
Partizip
Nomen
Adjektiv/
Partizip
Nomen

1. der Arbeitslose 0 0 13. der Grieche 0 0


--
2. der Erbe 0 0 14. der Insasse 0 0
3. der Bulgare 0 0 15. der Schuldige 0 0
-
4. der Gesandte 0 0 16. der Farbige 0 0
-
5. der Abgeordnete 0 0 17. der Angeklagte 0 0
-
6. der Experte 0 0 18. der Kollege 0 0
-
7. der Angestellte 0 0 19. der Vorsitzende 0 0
-
8. der Taubstumme 0 0 20. der Deutsche 0 0
9. der Junge 0 0 21. der Bote 0 0
10. der Jugendliche 0 0 22. der Auszubildende 0 0
11. der Behinderte
- 0 0 23. der Biologe 0 0
- ------- -
12. der Vorgesetzte 0 0 24. der Zeuge 0 0
-- -

2. Ergänzen Sie die Endungen der substantivierten Adjektive/Partizipien.

1. Alle Angestellt bekamen eine Gehaltserhöhung.


2. Kennst du Angehörig von ihm?
3. Kennt ihr seine Verwandt ?
4. Ein Parteivorsitzend steht immer im Blickpunkt der Öffentli
5. In den Wahllokalen arbeiten im nächsten Jahr die Freiwillig . mem neuen (omputersystem.

c
6. Beim Ger" ht wird oft ein Sachverständig zu Rate gezogen.
7. Die meist wesend stimmten den Tagesordnungspunkten zu.
8. Meine Verwandt wohnt in Australien.

158 © SCHUBERT-Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


Erkundungen C1 Kapitel 6
Arbeitsblatt 4

Schriftlicher Ausdruck
1. Auf der Internetseite einer Berliner Zeitung entdecken Sie zwei kurze Standpunkte zum Thema „Wo einst die Mauer
stand“.

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Christina B.

2. Schreiben Sie Ihre Meinung an die Onlineredaktion der Zeitung und sagen Sie,
wo Sie wohnen und wie in Ihrem Land/Ihrer Stadt mit politischem und historischem Erbe und neuer Architek-
tur umgegangen wird und ob es öffentliche Diskussionen dazu gibt,
wie Sie Berlin erleben möchten,
was Sie von den zwei Standpunkten halten,
welche Schlussfolgerungen Sie aus den kontroversen Standpunkten ziehen.

Stichpunktzettel:

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Erkundungen Cl Kapitel 6
Arbeitsblatt 5: Karten zum Ausschneiden

Begriffe beschreiben und erraten

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die Landtagswahl das Wahllokal die Wirtschaftshilfe

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Karte 4 Karte 5 Karte 6


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die Meinungsumfrage die Spitzenkandidatin der Nationalfeiertag

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/ Karte 7 '\ / Karte B '\ / Karte 9 "\


/ / '\

die Bundeskanzlerin der Koalitionspartner der Grenzübergang

\. ./ \. \. ././ \. ./

Karte 10 Karte 11 Karte 12


/' '\ /' '\ /'

der Staatshaushalt der Rosinenbomber die Bundeswehr

\. \. \.

/ Karte 13 '\ / Karte 14 '\ Karte 15 "\


/ / / '\

die soziale
die Besatzungsmacht der Außenminister
Marktwirtschaft
\. \. ./
\. ./
./

Karte 16 Karte 17 /' Karte 18 '\


/

der Meinungsforscher die Wahlbeteiligung die geteilte Stadt

\. \..

/ Karte 19 / Karte 20 '\ / Karte 21 "\


"\ "\ /

das Staatsoberhaupt der Kalte Krieg der Bundestag

./ \. ./ \.
./

/' Karte 22 '\ Karte 23 Karte 24


/'

die Erziehung die Kinderbetreuung der Abgeordnete

\. \.. \.. ./ \.. ./

160 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


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1:1 U3~UnpUnlJJ:I
Erkundungen Cl Kapitel 6
Arbeitsblatt 6, Seite 2

Interview [2]
1. Lesen Sie das Interview auf dem Arbeitsblatt [1] und ergänzen Sie die fehlenden Angaben .


J o Als der Krieg endlich vorbei war, lernte Frau Borisch den Hunger kennen.
--
."""". 1. Der Schulweg von Frau Borisch führte über ·
-
2.
3.
Für die Erwachsenen war es wichtig, in dieser
Der Nachbar zog nach Ostberlin, weil es dort
·
. -
-
/

-
4. Die Berliner gaben dem Dröhnen der Motoren · · .
-
5. Sie sahen vor den Fenstern .
-
~
6. An · hingen Schokoladenriegel und Kaugummis.

--
r
" 7. Der Pilot Gail Halvorsen wollte den Kindern einmal etwas anderes als

8. ~~~~'~~r;~~~'~~~~~~'''~i'~~':~~I~:i~eg~:~d den Berliner Kindern . -


-
-
~ 9. Die Berliner ·.. die Flugzeuge auf den Namen "Rosinenbomber".
~
'....
10. Während der Luftbrücke
nische Freundschaft gelegt.
wurde der für die deutsch-amerika-
-..
"
~\
" \
2. Schriftlicher Ausdruck: Lesen Sie das Interview noch einmal und schreiben Sie dann einen kurzen Bericht über Frau
Borischs Kindheit in Berlin. Schreiben Sie in der 3. Person Singular .

• Frau ßorischs Kindheit

Frau ßorisch wurde 19LfOin ßerlin geboren und verbrachte ihre Kindheit in Westberlin ...

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Erkundungen Cl Kapitel 6
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Bilden Sie aus den Nomen-Verb-Verbindungen einfache Verben.

0 zum Anlass nehmen veranlassen


1. auf etwas Rücksicht nehmen

2. einen Beschluss fassen

3. Protest erheben

4. sich Mühe geben

5. Abschied nehmen

6. einen Anspruch erheben

7. die Absicht haben

8. zur Ruhe kommen

. /8 Punkte

5. Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv I.

oDer Außenminister berichtete, die Verhandlungen seien Erfolg versprechend.

1. Die Bundeskanzlerin meinte, die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland an der schlechten


Wirtschaftslage. (liegen)

2. Nach Angaben des Pressesprechers eine Einigung zwischen der Regierung und der Ge-
werkschaft in Sicht. (sein)

3. Der Generaldirektor betonte, das neue Haus ein Stück Architekturgeschichte schreiben. (werden)

4. Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass ein Einsatz der Soldaten erst vom Bundestag genehmigt wer-
den (müssen)

5. Der Oppositionsführer sagte heute, von einer soliden Finanzierung der Steuerreform keine
Rede sein. (können)

6. Der Regierungssprecher konterte, die Opposition überhaupt noch kein Konzept vorgelegt.
(haben)

7. Die Kultusminister der Länder betonten in einer Erklärung, welche hohe Verantwortung bei den Lehrern
........................... (liegen)

8. Nach der Wahl erklärte der Vorsitzende, er sich über das Abschneiden seiner Partei. (freuen)

9. Der Vorsitzende betonte, er mit der linken Partei Koalitionsgespräche führen. (werden)

10. Er gab auch eindeutig zu verstehen, dass er eine große Koalition (befürworten)

................ /10 Punkte

Insgesamt: /40 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 7
Arbeitsblatt 2

Ein deutscher Komponist des Barocks:

Georg Philipp Telemann


Hier finden Sie einige biografische Daten des Komponisten Georg Philipp Telemann. Er war ein Zeitgenosse Bachs und
gehörte mit 3 600 verzeichneten Werken zu den produktivsten Komponisten der Musikgeschichte. Er war ein Musiker
des Barocks und prägte durch neue Impulse sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung maßgeblich
die Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Bilden Sie aus den angegebenen Informationen Sätze.

14. März 1681 geboren in Magdeburg


Besuch der Schule am Magdeburger Dom und des Gymnasi-
ab 1687
ums der Altstadt
autodidaktisches Lernen von Geige, Blockflöte, Lutherzither
1686–1693
und Klavier
1693 Komposition der ersten Oper: Sigismundus
Beschlagnahme der Musikinstrumente durch die Mutter
ab 1693
und Versetzung auf eine Schule nach Zellerfeld
1697 Schüler des Gymnasiums Anreanum in Hildesheim
Vervollkommnung der musikalischen Ausbildung unter der
1697–1701
Leitung des Direktors Johann Christoph Losius
Komposition von Vokalwerken für das Schultheater und
1698
weitere Kompositionsaufträge für Gottesdienste
Ende der Schulausbildung und unter dem Druck der Mutter
1701
Beginn des Jurastudiums
ab 1702 Freundschaft mit dem Komponisten Georg Friedrich Händel
Gründung eines Amateurorchesters (Collegium musicum) an
1702 der Universität der Stadt Leipzig, die als bürgerliche Metro-
pole der modernen Musik galt
1704–1705 Musikdirektor der Universitätskirche zu Leipzig
1705 Kapellmeister am Hof von Wolfgang Caspar Printz in Sorau
1709 Heirat mit Amalie Luise Juliane Eberlein (Hofdame)
1711 Tod der Ehefrau bei Geburt des ersten Kindes
zweite Eheschließung mit Maria Catharina Textor
1714
(1697–1775), Geburt von neun Kindern in zwölf Jahren
Kapellmeister in Frankfurt und Eisenach und zahlreiche
1712–1731
Kompositionen von Opern und Kantaten
Amt des „Cantor Johannei“ und „Director Musices“ der
ab 1721
Stadt Hamburg
1720–1740 Veröffentlichung von 46 Notenwerken im Selbstverlag
Gründung der ersten Musikzeitschrift
1728
„Der getreue Musikmeister“
1735 Scheidung von seiner Frau
Schaffung großer Oratorien und weiterer geistlicher und
ab 1755
weltlicher Werke, drei Oratorien sind heute noch erhalten
1767 letzte Komposition „Die Markus-Passion“
25. Juni 1767 Tod Telemanns (Lungenentzündung)

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Erkundungen Cl Kapitel 7
Arbeitsblatt 4: Karten zum Ausschneiden

Kultur

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die Rückblende der Bildband der Notenständer

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die Operettensängerin die Komödie die Orgel

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die Kulisse der Theaterregisseur die Bühne

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der Notenschlüssel die Trompete das Gedicht

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die Tonleiter der Serienheld der erste Rang


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der Drehbuchautor der Schlager die Requisiten

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Erkundungen C1 Kapitel 7
Arbeitsblatt 5

Kurzvortrag
Wählen Sie Thema A oder B und halten Sie einen Kurzvortrag (drei bis vier Minuten).
Orientieren Sie sich an den folgenden Punkten.

Thema A: Lieber Comics lesen als gar nichts?


Verdrängt das Computerspiel das Lesen? Lesen Kinder und Jugendliche heute
weniger?
Warum sollten Kinder und Jugendliche überhaupt lesen?
Was sollten Kinder und Jugendliche lesen?
Was haben Sie als Kind/Jugendliche/Jugendlicher gern gelesen?
Was können Eltern und Schule tun, um die Leselust zu wecken?

Thema B: Literatursendungen im Fernsehen – ja oder nein?


Welchen Stellenwert und welche Bedeutung haben Literatur und Lesen in Ihrem
Leben und in Ihrem Heimatland?
Gibt es in den Medien Ihres Heimatlandes Literatursendungen?
Nennen Sie Argumente, die für die Ausstrahlung von Literatursendungen sprechen.
Nennen Sie Argumente, die gegen die Ausstrahlung von Literatursendungen spre-
chen.
Welche Macht können Kritiker Ihrer Meinung nach durch solche Sendungen ausüben?
Sollten die Kritiker Ihrer Meinung nach von jemandem kontrolliert oder kritisiert wer-
den?

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Erkundungen Cl Kapitel 7
Arbeitsblatt 6

Diskussion
Sie sollen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin für ein junges Publikum ein interessantes Diskussions-
thema zu Kunst und Kultur (in Ihrem Heimatland oder in Deutschland) wählen.
Es gibt folgende Themenangebote:

Klassische Musik in modernem Gewand: in oder out?

Ist Graffiti eine akzeptierte Kunstri~htung? d r Treff für Jugendliche?


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Rock und Pop: Ist die Musik wichtiger als der Text.
. K' 'n echter Genuss?
Sind Spielfilme nur Im InO el hwinglich für Jugendliche?
d K zertvorstellungen - unersc
Niveauvolle Theater- un on b te für Jugendliche ersetzen?
Kann das Internet regionale Kunst- und Kulturange 0
Sind Hörbücher eine Rettung für die Lesefaulen?

o Vergleichen Sie die Themen, wählen Sie ein nach Ihrer Meinung geeignetes Thema aus und begründen Sie Ihren
Standpunkt.
o Gehen Sie auch auf die Äußerungen Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin ein.
o Am Ende sollten Sie zu einer Entscheidung kommen.

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Erkundungen Cl Kapitel 7
Arbeitsblatt 7, Seite 2

3. Bilden Sie sinnvolle Sätze und ergänzen Sie auch die fehlenden Wörter wie z. B. Präpositionen.

1. Jagd, schnelles Bild - Fotografen - Schmeißfliegen - gelten als - Mediengeschäft - heutzutage

2. schnelle, indiskrete Bilder - Prominenten - nicht mehr wegzudenken - Boulevardpresse

3. Deutschland - 350 Fotos - die Schau "Pigozzi und die Paparazzi" - zeigen - erstmals - berühmte Pressefoto-
grafen

4. Ausstellung - Schwarz-Weiß-lkonen - 1960er- und 1970er-Jahre - berühmt - Prominenten-Welt - präsentieren

5. Perspektive - Paparazzi - unnahbar, Leinwandgötter - Menschen mit Ecken und Kanten - fotografieren - sondern

6. Fotografen - auflauern - Opfer - Filmfestival - überall - und - Prügel - einstecken - manche Fotos

................ /12 Punkte

4. Verkürzen Sie die Sätze wie im Beispiel. Verwenden Sie dazu die folgenden Adjektive .
............................................................................................................................................................
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: verbindlich<> einmalig<> abschlägig<> üblich<> eil'lAeitfiCl1 <>endlos<> geheim<> vorläufig<> widersprüchlich<> aus-
: führlich

<> Der Kulturbeauftragte will Eintrittspreise, die sich gleichen.


Der Kulturbeauftragte will einheitliche Eintrittspreise.
1. Das ist unser Rahmenprogramm, das wir immer anbieten.

2. In der Rezension des berühmten Kritikers gibt es Sätze, die sich widersprechen.

3. Das war wieder mal eine Debatte, die kein Ende nahm.

4. Der Regisseur machte eine Zusage, die nicht mehr zurückgenommen werden konnte.

5. Für die Touristen ist die Kulturcard ein Angebot, das es nur einmal gibt.

6. Die Zuschauer hätten gut und gern auf den Schlussmonolog verzichtet, der lang und detailliert war.

7. Der Theaterspielplan, der noch nicht endgültig ist, muss morgen dem Intendanten vorgelegt werden.

8. Der Musikdirektor und der Komponist trafen eine Vereinbarung, von der niemand etwas wusste.

9. Der Schauspieler erhielt einen Brief, in dem seinem Wunsch, die Hauptrolle zu spielen, nicht nachgekommen
werden konnte.

. /9 Punkte

Insgesamt: /41 Punkte

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Erkundungen C1 Kapitel 8
Arbeitsblatt 2

Grammatiktraining
1. Ersetzen Sie die unterstrichenen Verben durch Nomen mit präpositionalem Objekt. Benutzen Sie dazu die Übersicht
im Buch auf Seite 233.
Er kritisierte das Verhalten des Bankangestellten.
Er übte Kritik am Verhalten des Bankangestellten.
1. Wir begeistern uns für ein Bundesligaspiel in Bremen.

2. Jede Generation muss zu ihrer eigenen Alterssicherung beitragen.


3. Ich zweifele an der These des Zukunftsforschers.


4. Er hat gestern einen Gehaltsvorschuss beantragt.


5. Das Ehepaar erinnert sich gern an den Urlaub in Namibia.


6. Der Lebensstil eines Menschen kann unter Umständen auch seine Lebenserwartung beeinflussen.

7. Ängstigen Sie sich vor der Zukunft?


8. Viele Menschen wünschen sich einen sorgenfreien Lebensabend.


2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Nomen-Verb-Verbindungen durch Verben.


1. Jeder Arbeitnehmer dieses Betriebes kann einen Anspruch auf 30 Urlaubstage erheben.
2. Über die aktuelle Wirtschaftslage sind einige selbstständige Unternehmer
in Aufregung geraten.
3. Ihr Wunsch nach einer eigenen Beraterfirma ist in Erfüllung gegangen.
4. Der Klimawandel hat große Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen.
5. In Zukunft werden wir immer weniger Rohstoffe zur Verfügung haben.
6. Er sollte seine Doktorarbeit endlich zu Ende bringen.
7. Der Vorstandsvorsitzende der Bank wurde gestern unter Anklage gestellt.
8. Im nächsten Jahr wird das neue medizinische Gerät in allen Krankenhäusern des Landes
zur Anwendung kommen.
9. Der Oberarzt zieht trotz des schlechten Gesundheitszustandes des Patienten eine weitere
Operation in Erwägung.
10. Warum ist gerade dieser ältere Mann unter Verdacht geraten?

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Erkundungen C1 Kapitel 8
Arbeitsblatt 3

Wortschatztraining
1. Bilden Sie sinnvolle Komposita, schreiben Sie die Artikel und die Pluralformen dazu.

Geburts- -fall
Nomen + Artikel Pluralform
Bevölkerungs- -republik
Amts- -markt der Geburtstag die Geburtstage
Geburten- -staat
Jahr- -kraft
Städte- -struktur
Bundes- -schlag
Sozial- -inhaber
Industrie- -präsident
Lebens- -tag
Sterbe- -system
Einwohner- -forscher
Staats- -genosse
Rat- -rate
Alters- -planung
Zeit- -zehnt
Geistes- -zahl
Bundes- -erwartung
Arbeits- -oberhaupt

2. Suchen Sie sinnvolle zusammengesetzte Nomen, Adjektive oder Partizipien.

-sünde -lauf -musik -gefährlich -pfleger -nah -aussichten -gefährdend -perspektive -roman -stil 
-forschung -weisheit -versicherung -zeichen -zeit -wandel -trächtig -raum -freude -orientiert
-künstler -gefährte -lust -herberge -gefahr -starrsinn -fürsorge -tüchtig -beschwerden -rente
-schwäche -genosse -heim -klasse -unterhalt -präsident -betreuung -müde -hilfe -weisend -teil 
-freund -erinnerungen -gemäß -richter -liebe -meister  -sprache -schwach -schutz -weihe -mut 
-strafe -urkunde -angst -tag -echt -helfer -grenze  -fehler -name  -gerecht -wichtig -anzeige
-datum -haus -länglich -bedingungen -frei -ort

Zukunfts- Lebens- Jugend- Geburts- Alters- Alten-


zukunfts- lebens- jugend- alters-

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Erkundungen Cl Kapitel 8
Arbeitsblatt 4

Kassandra-Risiko: Klimawandel in Europa

Bilden Sie sinnvolle Sätze. Orientieren Sie sich am Text im Buch auf Seite 227.

1. Seit 1990 zählt der Report 259 große Über- a) auf maximal zwei Grad über dem vorindustri-
schwemmungen von Flüssen, ellen Niveau zu begrenzen.
2. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten bis b) auf die Gesundheit der Menschen.
zu 60 Prozent c) in einigen südlichen Regionen dagegen kür-
3. Insgesamt werden sich durch die höheren zer geworden.
Temperaturen d) einige Arten bevorzugen und andere benach-
4. Die Temperatur steigt in Europa teiligen.
5. An der Ausarbeitung des EEA-Reports waren e) um etwa 1 000 Kilometer nordwärts gezogen.
auch das Regionalbüro f) was das Risiko von Frostschäden erhöht.
6. Einige Fischarten sind in den vergangenen g) der Weltgesundheitsorganisation für Europa
40 Jahren und das Forschungszentrum der Europä-
7. Von den 120 europäischen Säugetierarten ischen Kommission beteiligt.
sind in diesem Jahrhundert bis zu neun Pro- h) und damit auch mehr Schäden.
zent bedroht,
i) weil die Temperaturen in großen Höhen nied-
8. Viele Mittelmeerregionen haben jetzt schon riger sind.
20 Prozent
j) oder indirekt auf Wetter und Klima zurückzu-
9. Viele Pflanzen blühen und reifen zwei bis drei führen.
Wochen früher,
k) weniger Regen als vor einem Jahrhundert.
10. Die Wälder wachsen schneller als vor 100 Jah-
I) mehr Baumschädlinge verbreiten.
ren,
m) der Pflanzen in den Bergen vom Aussterben
11. Der Klimawandel hat große Auswirkungen
bedroht sein.
12. Allein der Hitzesommer 2003 führte in
n) zwölf europäischen Ländern zu insgesamt
13. Die Agrarsaison ist in Nordeuropa länger, 70000 Todesfällen.
14. Etwa 90 Prozent der Naturkatastrophen in 0) schneller als im weltweiten Durchschnitt.
Europa seit 1980 sind direkt
p) weil mehr Stickstoff und Kohlendioxid verfüg-
15. Laut Bericht wird der Klimawandel bar sind und die Temperatur höher ist.
16. Zugleich befürchten die Experten mehr Un- q) davon allein 165 seit dem Jahr 2000.
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r) wenn sie nicht auswandern.
17. Es muss gelingen, den Anstieg der Tempera-
tur
18. Viele Arten weichen in höhere Bergregionen
aus,

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Erkundungen Cl KapitelS
Arbeitsblatt 6

Wissen Sie das noch?

Welches Small-
zeichnung für das
Parlament eines
hat die meisten
deutschen Bundes-
Deutschen? Mitglieder?
(Kapitell) (Kapitel 3)

am Meere" ge-
"Bio" am meisten?
schrieben?
(KapitelS)
(Kapitel 2)

Wie heißt der


die Königin Maria Rinderbraten, der Kennen Sie drei
von Medici Ihren in Essigmarinade
zi festgenommen?
eingelegt wird?
(Kapitel 4)
(KapitelS)

Wie viele Hundert-


Cerne früher und jährige gab es 1965
was ist er heute von in der Bundesre-
sig eine wichtige
Beruf? publik?
Rolle spielt?
(Kapitel 3) (Kapitel 8)
(Kapitel 6)

Zu welchem Risiko-
typ gehören Terror
Sinne? schen zwischen Ost und Naturkatastro-
"Super-Maxi"?
(KapitelS) und West? phen?
(Kapitel 3)
(Kapitel 6) (Kapitel 8)

Wie heißt der deut- Wie ist der Name


sche Schriftsteller, der Fernsehfigur, die Was ist das Lieb-
der 1972 mit dem seit 1960 die Kinder mit lingsgetränk der
Literaturnobelpreis hauen"? einem Abendgruß ins Deutschen?
ausgezeichnet wurde? (KapitelS) Bett schickt? (Kapitel 8)
(Kapitel 3) (Kapitel 6)

178 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


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aPlund SI .
'uapJaM SeMla 4JOU ssnw aiS '>jJ!P lS! addns a!o 'S
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al>jund LI ................
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0 ma46eds alP 'U 0 ualS!z!l0d alP '9
0 alOJ8 alP 'll 0 uals0)l alP ·s
0 laqqwa!p 'll 0 ua4Jsel:J alP 'v
0 alnal alP '0 l 0 uJall3 alP 'E
0 uazuaJajuo)l alP '6 0 uapuaqa!l alP 'e:
0 uapa:J alP '8 0 ua4Jsuaw alP 'l
'uaqe4 Jeln6u!s uau!a>j alP 'sneJa4 uawoN alP aiS ua4Jns 'e:
al>jund III .
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Erkundungen Cl Kapitel 8
Arbeitsblatt 7, Seite 2

4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrücke durch passende Modalwörter und nehmen Sie eventuell notwendige
Umformungen vor.

<> Es ist durchaus zu begreifen, dass man in dieser Situation mehr Sicherheitsvorkehrungen treffen muss.
In dieser Situation muss man begreiflicherweise mehr Sicherheitsvorkehrungen treffen.

1. Die Gefahr, an BSEzu erkranken, ist im Vergleich gering.

2. Die meisten Menschen werden in 50 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr alt werden.

3. Es besteht die Möglichkeit dass man bei gesunder Lebensweise länger lebt.

4. Wissenschaftler vermuten, dass die Menschen große Angst vor unerwarteten Katastrophen haben.

5. Das Leben auf der Erde muss ohne jeden Zweifel geschützt und erhalten werden.

6. Zum Erstaunen vieler Ausländer trinken die Deutschen mehr Kaffee als Bier.

7. Zum Glück können viele ältere Menschen heute ihr Leben mehr genießen.

8. Zum Bedauern vieler Politiker ist die Geburtenrate in Westeuropa gesunken.

. /8 Punkte

:). Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen.

72 Prozent aller Deutschen haben Angst vor Arbeitslosigkeit. Hochwasser steht der Liste der Sorgen
.................. zweiter Stelle. Die gute Laune der Bürger hat sich Zeiten Wirtschaftskrise
und Arbeitslosigkeit verflüchtigt, dem positiven Denken geht es bergab. Die Firma Stengri versucht,
................... bedrucktem Toilettenpapier die Moral der Deutschen zu heben dem Toilettenpapier
kann man Sprüche lesen: "Ein positiver Tag beginnt positiven Gedanken." Oder: "Es ist schöner, sich
................... Dingen zu erfreuen, die man hat, als alles zu jammern, was man nicht hat."

................ /10 Punkte

Insgesamt: /42 Punkte

180 © SCHUBERT- Verlag Leipzig. www.schubert-verlag.de


ISBN: 978-3-929526-98-1
SCHUBERT

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Erkundungen ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk


für erwachsene Lerner. Es schließt an das Lehrwerk
Begegnungen an.
Erkundungen führt zum Sprachniveau a2 bzw. Cl des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen und bereitet auf das
Goethe-Zertifikat 82/Cl vor.
Erkundungen ist auf motivierte Lerner abgestimmt, die zügig
erkennbare Lernerfolge erzielen möchten.
Erkundungen enthält jeweils eine Audio-CD zur Schulung des
Hörverstehens. Zusätzliche Übungen stehen im
Internet unter www.aufgaben.schubert-verlag.de
zur Verfügung.

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