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Uc1.b2600405 20 1590555786 PDF
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zu
in
erklären.
übrigen Karten des Atlas ling. von Wörtern, deren Etymon mit ca
anlautet, erweist, daß die Reflexe von cattum ihrer Schichtung
in
a, im
zu
Die Neigung, Anlaut tönend werden lassen,
o,
vor
u
c
bereits
ist
spielen als gemeinromanisch nachzuweisen.“ Doch die Geschichte
dieses Wandels, der als Besonderheit von Wörtern griechischer und
keltischer Herkunft bezeichnet wird,5 nicht völlig klar, vor allem
in
den Fällen, wo sich um einzelsprachliche Entwicklung handelt.
es
Auch hier wäre eine Lösung der Probleme durch die wortgeschichtliche
zu
Untersuchung erwarten.
ist
P.
in
136, Gröbers
in
I,
und
§
Grundriß I,2
S.
662 36.
f.
§
Sind die südöstlichen Formen mit stimmhaftem Anlaut Trümmer eines einst
1.
das ganze Gebiet der Provence beherrschenden Typus, oder lassen besondere
Gründe den sprachlichen Zusammenhang des südwestlichen Dialektgebietes mit
den Gebieten der südlichen Provence möglich erscheinen?
Die Verteilung der Formen mit stimmhaftem Anlaut im Galloromanischen
?
auf den Karten 194 cage, 199 canif 243 charogne, 253 chatouiller, 269 cheval,
58
270 cheveu, 271 cheville, sowie die Ausdehnung der gabinet-Formen auf
K
armoire sind von der Lagerung der gat-Zonen auf 250 chat grundverschieden.
K.
Einige Ahnlichkeit mit dieser zeigt höchstens die Verteilung der Formen gays,
gaj, gaweko auf 1502 chouette und gays, gaj auf 694 hibou, Bildungen,
K.
K.
im
ist
deren Grundlage cava klassischen Latein nicht belegt (cf. Thesaurus linguae
latinae) und vielleicht als onomatopoetisch anzusehen ist. Doch erstrecken sich
zu
f.
*
Vgl. die Tabelle bei Joret, Du dans les langues romanes, Paris 1874,
C
4d
S.