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Normenin soziologischer
Perspektive
Von Niklas Luhmann
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Normeninsoziologischer
Perspektive 29
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30 NiklasLuhmann
I.
1. Geht man auf die Grundbedingungenmenschlichen Daseins in der Welt zu-
rück, so findet man als Ausgangsdatumein sehr eng begrenztes Potential für
aktuell-bewußteWahrnehmungund Informationsverarbeitung. In diesem jedem
gegebenen Aufmerksamkeitsfeld läßt sich menschliches Erleben und Handeln nicht
ausreichendkoordinieren.Es liefe auf reinen Zufall hinaus, wollte man die Her-
stellung sozialer Übereinstimmungder momentanenAktualität des Bewußtseins
überlassen:der BegegnungGleichgesinnter, dem augenblicklichen Einfall, der über-
zeugenden Improvisation9). Höhere und verläßlichere Wahrscheinlichkeiten des
Übereinkommenssind nur zu erreichen,wenn man den Erwartungshorizontdes
je aktuellenErlebens einbeziehtund das Verhaltenüber Erwartungenkoordiniert.
Durch Stabilisierungvon Verhaltenserwartungen läßt sich die Zahl der aufein-
ander abstimmbarenund damit die Zahl der überhaupt möglichenHandlungen
immens steigern.Das ermöglichtSelektion aus einem größeren Repertoire von
Möglichkeitenund steigertdie adaptiven Fähigkeitenmenschlicher Gesellschaften
weit über das hinaus,was andere organischeWesen erreichenkönnen.
Dieserevolutionäre Erfolghat jedochin seinemPrinzipauchseineRisiken,die
übernommen und in bewährbareProblemlösungen eingearbeitetwerdenmüssen.
In denaktuellunddamitevidentundsichergegebenen von denen
Erlebnisinhalten,
wirausgegangen waren, finden sich zwar Verweisungen auf andere Möglichkeiten,
die zu Erwartungen ausgebildet(gelernt)werdenkönnen.Diese Verweisungen
sindjedochzugleichkomplexund kontingent: komplex,weil stetsmehrMöglich-
keitenangezeigtsind,als aktualisiert werdenkönnen;kontingent, weil die An-
zeigeandererMöglichkeiten des Erlebensauchtäuschen kann,indemsie auf etwas
verweist,was nichtist oder nichterreichbar ist oder,wennman die notwendigen
Vorkehrungen für aktuellesErleben getroffenhat (zumBeispielzu dembetreffen-
den Ort hingegangen ist), nichtmehrda ist. Komplexitätund Kontingenzsind
Überforderungen und Risikendes Erwartens, die nichteliminiertwerdenkönnen,
weil das den VorteilhöhererSelektivität mitauslöschenwürde,die aber in trag-
bare Verhaltenslastenumgearbeitet werdenkönnen.Die nichteliminierbaren Risi-
kenmüssenim Erwartenselbstausgehalten werden,gleichsam in den SinnderEr-
wartungeneingeschmolzen werden.Dafür scheintdie erinnerte Bewährungder
Erwartung, also ihreGeschichtlichkeit,und funktional äquivalentdazu auchihre
Symbolisierung unterdem AspekteinesSollenseine Hilfe zu bieten.Bewährtes
9) Wie so oft,ist auch hierein Blickauf genau gegenläufige Strukturen und Prozesse
Eine emphatische
instruktiv. Betonungdes Zufälligen,Unerwarteten, Schicksalhaften
einer„Begegnung" Institution
ist fürdie neuzeitliche kenn-
der Liebe (amour-passion)
zeichnend,die sich damit scharfvon allem Gesolltenund rechtlich oder moralisch
Erwartbaren absetzt,um das Sich-Finden und Verständigen zu-
ganz als persönlich
rechenbarerscheinen zu lassen.Vgl. dazu VilhelmA u b e r t : The Hidden Society.
Totowa,N. J.,1965,S. 201 ff.
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Normeninsoziologischer
Perspektive 31
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32 NiklasLuhmann
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Normenin soziologischer
Perspektive 33
18) Siehe dazu etwa Fritz H e i d c r : The Psychology of Interpersonal Relations, New-
York - London 1958, S. 218 ff.,der die Objektivität des Sollens allerdings als eine
primäre Erltbriisqualitätund nicht als ein funktional begründbaresErfordernisdar-
stellt.
19) Das äußere Erscheinungsbilddiese? Prozesses des Unterlaufens und Abwandeins ist
vielfach beobachtet worden. Siehe z. B. Anselm Strauss u. a.: „The Hospital and
Its Negotiated Order". In: Eliot Freidson (Hrsg.): The Hospital in Modern
Society. New York 1963, S. 147-169; Gerd Spit tier: Norm und Sanktion.
Untersuchungen zum Sanktionsmechanismus. Ölten - Freiburg/Brsg. 1967, insb.
S. 106 ff.
20) Im Vorgriffauf die sogleichzu behandelnde Unterscheidung und kogniti-
normativer
ver Erwartungensei angemerkt, im kognitiven
daß die gleicheErscheinung Bereichzu
beobachtenist: Auch hier gibt es eine unpersönliche,objektiveAußenstabilisierung
3 Soz. Welt
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34 NiklasLuhmann
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Normenin soziologischer
Perspektive 35
23) Laing u. a., a. a. O., S. 15 ff., zeigen zum Beispiel, daß diese Strategie sidi mit
dem psychoanalytischen Begriff der „Projektion" deckt. O. J. Harvey/ David E.
Hunt/ Harold M. Schroder: Conceptual Systems and Personality Organi-
zation.New York - London1961,würdendarineinpsychisches SystemderErlebnis-
verarbeitung von relativgeringerKomplexitäterkennen(vgl. z. B. S. 34 ff.).
24) In dieserAnsichtkonvergieren neueresystemtheoretischeÜberlegungen,die damitden
alten Gegensatzvon Individuumund Gesellschaft als von Natur diskreter Einheiten
überwinden. NatürlicheDiskretheithat nurder Organismus, nichtauchdas psychische
Systemdes Menschen. Vgl. dazu WalterBuckley : Sociologyand ModernSystems
Theory.EnglewoodCliffs,N. J.,1967,z. B. S. 44, 100 f.
za) Dies sei vorbeugendbemerkt gegenden zu erwartenden Einwand,der hiervertretene
Normbegriff sei psychologisch
begründetund daherunmaßgeblich.
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36 NiklasLuhmann
and interaction
26) „Expectations Inquiry2 (1959),S. 213- 234.
Processes'1.
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Normeninsoziologischer
Perspektive 37
27) Vgl. Florian Znaniecki: The Social Role of the Man of Knowledge. New York
1940.
28) „Woraus aber die Dinge ihre Entstehunghaben, darein finde auch ihr Untergang statt
gemäß der Notwendigkeit. Denn sie leisten einander Sühne und Buße für ihr Unrecht
gemäß der Ordnung der Zeit". Vgl. dazu die Interpretationbei Werner Jäger:
Paideia. Die Formung des griechischenMenschen.Bd. I, 3. Aufl., Berlin 1954, S. 154,
von Polis und Kosmoshervorhebt.
die diesenZusammenhang
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38 Niklas Luhmann
hat,wie hierniditnäherbelegtwerdenkann,ihrenGrunddarin,
2d)Die Untersdieidung
zur übermäßigen
daß im Verhältnis WeltkomplexitätErlebenund Handelndifferen-
ziertwerdenmüssenje nadidem,ob die Reduktionsleistungder Umweltoder dem
wird.
Systemzugerechnet
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Normenin soziologischer
Perspektive 39
30) Das wird häufig, in der Regel aber nicht aus theoretischen, sondern aus methodischen
Gründen vorgeschlagen. Vgl. z. B. Theodor Geiger: Vorstudien zu einer Soziologie
des Rechts. 2. Aufl., Neuwied - Berlin 1964, insb. S. 68 ff.; Ralf Dahrendorf:
Homo Sociologica. 4. Aufl., Köln -
Opladen 1964, S. 28 ff.; Heinrich Popitz :
„Soziale Normen". Europäisches Archiv für Soziologie 2 (1961), S. 185 - 198 (193 ff.);
Gerd S p i 1 11e r : Normund Sanktion.Untersuchungenzum Sanktionsmechanismus.
Ölten - Freibure/Brse. 1967,S. 19 ff.
3oa)Vgl. Ì rarvinTi. Scott / StanfordM. L y m a n : „Accounts".AmericanSociologi-
cal Review3j (1968),S. 46-62.
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40 NiklasLuhmann
II.
1. Wennman annimmt, daß normativer Erwartungsstil eine lebensnotwendige
Reduktionsleistung ist,muß man zugleichdie Hoffnungauf eine soziale Verein-
heitlichungnormativen Erlebensfahrenlassen.Normenfallennichtvon selbstin
schonintegrierten,konsistenten Musternan. Der Bedarfistviel zu groß,die Situ-
ationenviel zu verschiedenartig und wechselnd, als daß sicheine Integration auf
dieserEbene lebensweltlichen Alltagsverhaltensermöglichen ließe. Schonin Ge-
sellschaftenvon geringer Komplexitätist es ausgeschlossen,daß alle Teilnehmer
dieselbenErwartungen normieren. Um so mehrhängtalle weitereEntwicklung
davon ab, daß die Gesellschaft eine hinreichendeDiversitätdes normativen Er-
wartenskonzediert und strukturell - zumBeispieldurchsozialeDifferenzierung
- ermöglicht. Daher wirdes immerwiedervorkommen, daß die Normdes einen
zur Enttäuschung des anderenwird.Normierungen geratenin Konflikt, und dar-
aus entsteht ein neuartiges,„höherstufiges"Problem:das Problemder doppelten
Enttäuschung.
Um diesesProblemzu sehen,mußmansichzunächstneutralverhalten und die
Optik der vorherrschenden Moral bzw. des Rechts ablegen(denn dieseNormen-
systeme sindschonAspekteder LösungjenesProblems).JedeNormprojektion ist
soziologischzu beachten, auchwennsie herrschenden Vorstellungen entgegentritt31).
Es gibtzwar einenBereichreinenAbweichens, das sichselbstals normlossieht
und seineErwartungen lediglichkognitivan derherrschenden Normordnung und
ihrenMechanismen ausrichtet.Aber: Zur Kommunikation gestellt,beginntauch
der Verbrecher zu räsonieren und eigeneNormenzu entwickeln, weil er anders
seineIdentitätnichtbehaupten, sichnichtdarstellen kann32).Selbstein Dieb, der
einräumt, daß mannichtstehlendarf,wirdin bezugauf die Beurteilung derUm-
ständeseinesFalles und in bezug auf die StrafeeigeneNormenprojizieren.So
fallenEnttäuschungen nichtnurfürdie herrschende Ordnungan, sondernauchfür
31) Diese Auffassung, die zugleichden Begriff derAbweichung auf normative Verhaltens-
erwartungen - welcherArt immer- relativieren muß,scheintsichdurchzusetzen.
Vgl. z. B. RobertK. M e r t o n : „Social Problemsand SociologicalTheory" . In: Ro-
bert K. M e r t o n / RobertA. N i s b e t (Hrsg.): Contemporary Social Problems
and Social Disorganization, -
New York Burlingame 1961,S. 697-737 (731 ff.).
32) Hierzu gut: A. L. Epstein : juridical Techniques and Judiciai Process. A Study
in African Customary Law. Manchester1954. Vgl. auch Spit tier, a. a. O., S. 117
ff. Sobald größere Gruppen mit gleichgelagertenAbweichungsinteressenentstehen,
können auch Spezialrollen für das Räsonieren der Abweichunggebildet werden. Vgl.
dazu Howard S. Becker: Outsiders. Studies in the Sociology of Deviance. New
York- London1963,passim,z. B. S. 38 f.
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Normeninsoziologischer
Perspektive 41
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42 NiklasLuhmann
33)Siehefüreinfachere
Gesellschaften
SiegfriedF. Nadel: „SocialControl
and Self-
SocialForces31 (1953),S. 265-273.
Regulation".
34) Vgl. William G. S u m n e r : Folkways. A Study of the Sociological Importance of
UsagesyMannersy Customs, Mores, and Morals. Boston 1906; Ferdinand Tönnies :
Die Sitte.Frankfurt
1909; Max Weber : Rechtssoziologie.
Neuwied1960,S. 63 ff.;
René König: „Das Rechtim Zusammenhang der sozialen Normensysteme".In:
Ernst E. Hirsch / Manfred Rehbinder (Hrsg.) : Studien und Materialien zur
Rechtssoziologie. Sonderheft 11 der Kölner Zeitschriftfür Soziologie und Sozial-
psychologie,Köln - Opladen 1967, S. 36-53.
35) Daran stößt sich auch Max Gluck man : The Judicial Process among the Barotse
of Northern Rhodesia. Manchester1955, insb. S. 261 ff. Vgl. dazu auch Siegfried F.
Nadel: „Reason and Unreasonin AfricanLaw". Africa26 (1956), S. 160- 173
(161 f.).
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Normenin soziologischer
Perspektive 43
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44 Nikias Liihmann
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Normeninsoziologischer
Perspektive 45
4°a) Paul Bohannan : „The Differing Realms of the Law". American Anthropologist
67, No. 6 (1965), Part 2, S. 33-42, nennt das glücklich„reinstitutionalization"oder
„double institutionalization".
41) Ein eindrucksvollesMaterial bei Heinrich Siegel: „Die Gefahr vor Gerichtund im
Rechtsgang". Sitzungsberichteder Philosophisch-HistorischenClasse der Kaiserlichen
Akademie der Wissenschaften51 (1865), S. 120-172.
42) Siehe z. B. Max G 1 u c k m a n : Custom and Conflict in Africa. Oxford 1955, S. 85.
43) Vgl. Vilhelm A u b e r t : „Legal Justice and Mental Health". Psychiatry21 (1958),
S. 101- 113; neu gedrucktin d e r s. : The Hidden Society. Totowa, N. J., 1965.
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46 NiklasLuhmann
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Normeninsoziologischer
Perspektive 47
49) Zu Trivialisierung
als Anpassungsstrategie
bei turbulenten
UmweltensieheauchF. E.
Emery : „The Next ThirtyYears. Concepts,Methodsand Anticipations". Human
Relations20 (1967),S. 199-237 (225 ff.).
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48 Normenin soziologischer
Perspektive
und über die Zurechnung von Handlungenauf Ursachenoder Wirkungen auf
Handlungen;Erwartungen über die angebrachte Orientierungan Erwartungen
oder Erwartungserwartungen;Erwartungen überden richtigen körperlichenAb-
standbei Konversationen,überein Mindestmaß an Aufmerksamkeit fürdas ge-
meinsame Themain sozialenSituationen oder darüber,daß es fürdas Verhalten
einenUnterschied ausmacht,ob man gesehenwird oder nicht.In diesemBereich
gibtes beständige,
weitgehendunerforschteOrdnungen - manmöchtefastsagen
ein Naturrecht. Und möglicherweisekönnenwir hier die verlorengeglaubten
GrundlagenpositivenRechtswiederfinden; nichtals einennormativenÜberbau,
der regeltund eingrenzt,
was als positivesRechtgeltensoll,wohl aber als einen
Unterbau,
erwartungssicheren derunsbefähigt, positivesRechtauszuhalten.
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