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1. Stellung.
Modellieren Sie das gegebene Petri-Netz durch das Programm HPSim. Erstellen Sie
den Erreichbarkeitsgraph nach der folgenden Markierung:
A) (1,0,1,0)
B) (1,0,0,3)
Die erste Markierung ist auf dem Bild dargestellt. Die Kapazität jeder Stelle ist 5
Marker und die Zeit für die Simulation – unbegrenzt. Dann erstellen Sie den
Erreichbarkeitsgraph ohne die Begrenzung von Markern. Machen Sie auch das, aber
diesmal ohne Begrenzungen, wenn das möglich ist. Simulieren Sie die Arbeit des
Netzes bis es die möglichsten langen Zweige des ansprechenden
Erreichbarkeitsgraphs realisiert ist.
2. Theoretischer Teil.
In der Grundausführung stellt sich ein Netz als ein Graph dar, der aus zwei Arten
von Knoten aufgebaut ist, die Stellen (oder auch Plätze) bzw. Transitionen genannt
werden. Die Knoten sind durch gerichtete Pfeile verbunden, wobei ein Pfeil genau
eine Stelle mit einer Transition oder eine Transition mit einer Stelle verbindet. Die
Plätze und Transitionen bilden die sogenannte Knotenmenge des Graphen, und die
jeweiligen Pfeile drücken die Verbindung zwischen den Plätzen und den
Transitionen aus.
3. Experimenteller Teil.
Man modelliert zuerst die Netze in HPSim und führt die „Simulation Mode“
schrittweise. Durch die Ergebnisse ist die Erreichsbarkeitsgraph gemacht. Von einer
gegebenen Markierung P ist eine neue P1 erreichbar, wo eine Transition eintritt. T
muss in P aktiver sein, wenn jeder bei endendem Pfeil an einem Platz beginnt, der
eine Marke enthält, die Pfeil selbst notiert ist.