Die regelmäßigen Endungen im Präteritum werden mit Stamm des Verbs+ (–t )
gebildet.
إلى أصل الفعل قبل إضافة النهايات. t لتكوين صيغة الماضى يتم بإضافة
ich - te
du - test - st
er,sie,es - te
wir - ten - en
ihr - tet - t
Sie,sie - ten - en
1
Die Verben
Beispiele
2
Wenn das Verb mit d oder t endet, wird das Präteritum mit Stamm des Verbs+ (et)
gebildet
. إلى أصل الفعل قبل إضافى النهايةet نضيفt, d إذا إنتهى أصل الفعل بـ
Dieselbe Regel gilt auch für Verben, deren Stamm auf m oder n endet, aber nur,
Die Verben
3
Wir haben schönes Wetter. Wir haben gestern schönes Wir hatten gestern schönes
Wetter gehabt. Wetter.
Lisa ist in Amerika. Lisa ist letztes Jahr in Lisa war letztes Jahr in
Amerika gewesen. Amerika.
Mama kocht leckere Suppe. Mama hat leckere Suppe Mama kochte leckere Suppe.
gekocht.
Mark fragt den Lehrer. Mark hat den Lehrer gefragt. Mark fragte den Lehrer.
Fatima macht ihre Fatima hat vor den Ferien Fatima machte ihre
Hausaufgaben. íhre Hausaufgaben gemacht. Hausaufgaben.
Ich wohne in Hamburg. Ich habe früher in Hamburg Ich wohnte in Hamburg.
gewohnt.
Er versteht die Lehrerin Er hat die Lehrerin nicht Er verstand die Lehrerin
nicht verstanden. nicht.
Ich laufe schnell nach Hause. Ich bin gestern schnell nach Gestern lief ich schnell nach
Hause gelaufen. Hause.
Maria hilft ihrer Oma. Maria hat ihrer Oma Maria Half ihrer Oma
geholfen.
4
Das Ehrpaar bekommt ein Das Ehrpaar hat ein Baby Das Ehrpaar beka´´´´ ein
Baby. bekommen. Baby.
Bayern verliert gegen Bayern hat gegen Bayern verlor gegen
Manchester. Manchester verloren. Manchester
Peter holt ein Glas aus der Peter hat ein Glas aus der Peter holte ein Glas aus der
Küche. Küche geholt. Küche.
Die Mutter ruft die Kinder. Die Mutter hat die Kinder Die Mutter rief die Kinder.
gerufen.
Wir sprechen über die Wir haben über die Umwelt Wir sprachen über die
Umwelt. gesprochen. Umwelt.
Ahmed wird ein berühmter Áhmed ist ein berühmter Ahmed wurde ein berühmter
Arzt. Arzt geworden. Arzt.
Er bleibt eine Woche im Bett. Er ist eine Woche im Bett Er blieb eine Woche im Bett.
geblieben.
Finn schreibt den Text. Finn hat den Text Finn schrieb den Text.
geschrieben.
Weißt du das? haben Sie das gewusst? Wußtest du das?
Al-Ahli gewinnt gegen Al-Ahli hat gegen Zamalek Al-Ahli gewann gegen
Zamalek. gewonnen. Zamalek.
Ich sehe den Film im Ich habe den Film im Ich sah den Film im
Fersehen. Fernsehen gesehen. Fernsehen
Mein Mann kommt spät nach Mein Mann ist spät nach Mein Mann kam spät nach
Hause. Hause gekommen Hause.
5
Ich kenne den Schauspieler. Ich habe den Schauspieler Ich kannte den Schauspieler.
gekannt.
Meine Schwester heiratet Meine Schwester hat gestern Meine Schwester heiratete
nächste Woche. geheiratet. gestern.
Ali besteht die Prüfung. Ali hat die Prüfung Ali bestand die Prüfung.
bestanden.
du warst hattest
Beispiele
6
Ich war im Kino. Präteritum
Infintiv Präteritum
7
Infinitiv Präteritum
kaufen kaufte
hören hörte
lernen lernte
erklären erklärte
spielen spielte
machen machte
schicken schickte
besuchen besuchte
fragen fragte
verkaufen verkaufte
wohnen wohnte
sagen sagte
feiern feierte
sparen sparte
zahlen zahlte
besichtigen besichtigte
8
reisen reiste
malen malte
kochen kochte
brauchen brauchte
rudern ruderte
übernachten übernachtete
heiraten heiratete
überreden überredete
bilden bidete
warten wartete
erzählen erzählte
lieben liebte
leben lebte
Infinitiv Präteritum
abbiegen bog ab
9
anfangen (fängt an) fing an
beginnen begann
betrügen betrog
beweisen bewies
bitten bat
bleiben blieb
brennen brante
bringen brachte
denken dachte
entscheiden entschied
essen (isst) aß
10
fahren (fährt) fuhr
finden fand
fliegen flog
fließen floss
geben gab
gehen gang
gelingen gelang
gewinnen gewann
heben hob
heißen hieß
kennen kannte
11
kommen kam
leiden litt
leihen lieh
nehmen nahm
nennen nannte
riechen roch
rufen rief
scheinen schien
schieben schob
12
schließen schloss
schneiden schnitt
schreiben schrieb
schweigen schwieg
schwimmen schwamm
senden sandte
sendete
sigen sang
sinken sank
springen sprang
stehlen stahl
steigen stieg
streiten stritt
13
treffen (trifft) traf
treiben trieb
trinken trank
tun tat
überweisen überwies
verbieten verbot
verbinden verband
vergleichen verglich
verlieren verlor
verzeihen verzieh
wandte
**wenden
wendete
14
wissen (weiß) wusste
***ziehen zog
zwingen zwang
Es war das Jahr 1284. Hameln (sein) . . . . . . . . . . . . . eine Stadt an der Weser. Dort (geben) . .
. . . . . . . . . . . es viele Ratten. Die Ratten (fressen) . . . . . . . . . . . . . . . das Essen der Menschen.
Die Leute (versuchen) . . . . . . . . . . . . . . . , die Ratten zu fangen. Aber immer mehr Ratten
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . in die Stadt. Die Leute (wissen) . . . . . . . . . . . . . . . . nicht mehr, was
sie tun (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . Für jede tote Ratte (geben) . . . . . . . . . . . . . . . es eine Belohnung.
Da (kommen) . . . . . . . . . . . . . . . ein seltsamer Mann in die Stadt. Seine Kleider (sein) . . . . . . . . .
. . . . . . ganz bunt, deshalb (nennen) . . . . . . . . . . . . . . . ihn die Leute „Buntling“. Der Mann
(sagen) . . . . . . . . . . . . . . . : „Ich bin ein Rattenfänger. Wenn ihr mir hundert Goldstücke bezahlt,
fange ich alle Ratten!“ Die Einwohner von Hameln (sein) . . . . . . .
. . . . . . . . damit einverstanden und (akzeptieren) . . . . . . . . . . . . . . .
. Der Mann (holen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . eine Flöte aus seiner
Tasche und (an/fangen) . . . . . . . . . . . . . . . zu spielen. Jetzt
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . alle Ratten aus den Häusern. Sie
(setzen) . . . . . . . . . . . . . . . sich zu ihm und (hören) . . . . . . . . . . . . . . . ihm zu. Die Musik (gefallen)
. . . . . . . . . . . . . . . ihnen. Als alle Ratten bei dem Mann (sein) . . . . . . . . . . . . . . . , (gehen) . . . . . . . .
. . . . . . . er langsam zum Fluss. Er (spielen) . . . . . . . . . . . . . . . immer die gleiche Melodie. Die
Ratten (folgen) . . . . . . . . . . . . . ihm. Da das Wasser immer tiefer (werden) . . . . . . . . , (können)
15
. . . . . . . . . . . . . . . . bald die Ratten nicht mehr schwimmen und (ertrinken) . . . . . . . . . . . . . . . im
Fluss. Von da an (geben) . . . . . . . . . . . . . . . es keine Ratten mehr in Hameln, und die Leute
(freuen) . . . . . . . . . . . . . . . sich, aber sie (ärgern) . . . . . . . . . . . . . . . sich auch. Sie (ärgern) . . . . .
. . . . . . . . . . . . . sich, weil sie die hundert Goldstücke bezahlen (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . Sie
(haben) . . . . . . . . . . . . . . . nicht geglaubt, dass der Mann alle Ratten fangen könnte. Deshalb
(sagen) . . . . . . . . . . . . . . . sie: „Hundert Goldstücke sind zu viel Geld für deine Arbeit. Du hast
ja nur ein bisschen Musik gemacht. Hier hast du ein Goldstück. Wenn du damit nicht
zufrieden bist, kannst du die sRatten ja wieder zu uns schicken!“ Der Mann (ärgern) . . . . . . .
. . . . . . . sich, weil die Leute nicht ehrlich (sein) . . . . . . . . Er (sagen) . . . . . . . . . . . . : „Warum
wollt ihr die hundert Goldstücke nicht bezahlen? Habe ich nicht alle Ratten gefangen? Ihr
seid schlechte Menschen. Ich will euer Geld nicht. Ich schenke es euch!“ Dann (weg/gehen)
. . . . . . . . . . . . . . . er . . . . . . . . Am 26. Juni, morgens um sieben Uhr, (kommen) . . . . . . . . . . . . . . .
er wieder nach Hameln. Diesmal (aus/sehen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . er wie ein Jäger . . . . . . Er
(haben) . . . . . . . . . . . . ein schreckliches Gesicht. Auf dem Kopf (haben) . . . . . . . . . . . er einen
großen Hut. Der Mann (holen) . . . . . . . . . . . eine Flöte aus seiner Tasche und (an/fangen) . . .
....... zu spielen. Da (locken) . . . . . . . . . . . . . . . er aber keine Ratten. Aus den Häusern
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . alle Kinder zu ihm. Sie (setzen) . . . . . . . . . . . . . . . sich zu ihm und
(zu/hören) . . . . . . . . . . . . . . . ihm . . . . . . . . Die Musik (gefallen) . . . . . . . . . . . . . . . ihnen. Als alle
Kinder bei ihm (sein) . . . . . . . . . . . . . . . , (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . er langsam mit ihnen aus der
Stadt. Er (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . mit ihnen in den Poppenberg. Ein Kindermädchen (sehen)
. . . . . . . . . . . . . . . , wie der Mann mit den Kindern (weg/gehen) . . . . . . . . . . . . . . . , und (erzählen)
. . . . . . . . . . . . . . . die Geschichte in der Stadt. Alle Eltern (sein) . . . . . . . . . . . . . . . traurig. Sie
(suchen) . . . . . . . . . . . . . . . die Kinder, sie (rufen) . . . . . . . . . . . . . . . die Kinder. Die Männer
(suchen) . . . . . . . . . . . . . mit Booten und Pferden nach den Kindern, aber sie (finden) . . . . . . . . .
. . . . . . sie nicht. Insgesamt (sein) . . . . . . . . . . . . . . . hundertdreißig Kinder verschwunden.
16
Die Lösung
Es war das Jahr 1284. Hameln (sein) war eine Stadt an der Weser. Dort (geben) gab es viele
Ratten. Die Ratten (fressen) fraßen das Essen der Menschen. Die Leute (versuchen)
versuchten, die Ratten zu fangen. Aber immer mehr Ratten (kommen) kamen in die Stadt.
Die Leute (wissen) wussten nicht mehr, was sie tun (sollen) sollten. Für jede tote Ratte
(geben) gab es eine Belohnung. Da (kommen) kam ein seltsamer Mann in die Stadt. Seine
Kleider (sein) waren ganz bunt, deshalb (nennen) nannten ihn die Leute „Buntling“. Der
Mann (sagen) sagte: „Ich bin ein Rattenfänger. Wenn ihr mir hundert Goldstücke bezahlt,
fange ich alle Ratten!“ Die Einwohner von Hameln (sein) waren damit einverstanden und
(akzeptieren) akzeptierten. Der Mann (holen) holte eine Flöte aus seiner Tasche und
(an/fangen) fing an zu spielen. Jetzt (kommen) kamen alle Ratten aus den Häusern. Sie
(setzen) setzten sich zu ihm und (hören) hörten ihm zu. Die Musik (gefallen) gefiel ihnen.
Als alle Ratten bei dem Mann (sein) waren, (gehen) ging er langsam zum Fluss. Er (spielen)
spielte immer die gleiche Melodie. Die Ratten (folgen) folgten ihm. Da das Wasser immer
tiefer (werden) wurde, (können) konnten bald die Ratten nicht mehr schwimmen und
(ertrinken) ertranken im Fluss. Von da an (geben) gab es keine Ratten mehr in Hameln,
und die Leute (freuen) freuten sich, aber sie (ärgern) ärgerten sich auch. Sie (ärgern)
ärgerten sich, weil sie die hundert Goldstücke bezahlen (sollen) sollten. Sie (haben) hatten
nicht geglaubt, dass der Mann alle Ratten fangen könnte. Deshalb (sagen) sagten sie:
„Hundert Goldstücke sind zu viel Geld für deine Arbeit. Du hast ja nur ein bisschen Musik
gemacht. Hier hast du ein Goldstück. Wenn du damit nicht zufrieden bist, kannst du die
Ratten ja wieder zu uns schicken!“ Der Mann (ärgern) ärgerte sich, weil die Leute nicht
ehrlich (sein) waren. Er (sagen) sagte: „Warum wollt ihr die hundert Goldstücke nicht
bezahlen? Habe ich nicht alle Ratten gefangen? Ihr seid schlechte Menschen. Ich will euer
Geld nicht. Ich schenke es euch!“ Dann (weg/gehen) ging er weg. Am 26. Juni, morgens um
17
sieben Uhr, (kommen) kam er wieder nach Hameln. Diesmal (aus/sehen) sah er wie ein
Jäger aus. Er (haben) hatte ein schreckliches Gesicht. Auf dem Kopf (haben) hatte er einen
großen Hut. Der Mann (holen) holte eine Flöte aus seiner Tasche und (an/fangen) fing an
zu spielen. Da (locken) lockte er aber keine Ratten. Aus den Häusern (kommen) kamen alle
Kinder zu ihm. Sie (setzen) setzten sich zu ihm und (zu/hören) hörten ihm zu. Die Musik
(gefallen) gefiel ihnen. Als alle Kinder bei ihm (sein) waren, (gehen) ging er langsam mit
ihnen aus der Stadt. Er (gehen) ging mit ihnen in den Poppenberg. Ein Kindermädchen
(sehen) sah, wie der Mann mit den Kindern (weg/gehen) wegging, und (erzählen) erzählte
die Geschichte in der Stadt. Alle Eltern (sein) waren traurig. Sie (suchen) suchten die
Kinder, sie (rufen) riefen die Kinder. Die Männer (suchen) suchten mit Booten und Pferden
nach den Kindern, aber sie (finden) fanden sie nicht. Insgesamt (sein) waren
hundertdreißig Kinder verschwunden.
0. Ich habe Zeit Ich hatte Zeit. Ich habe Zeit gehabt.
1. Wo ist Peter?
18
6. Ihr habt Mittagessen
gekocht.
Die Lösung:
0.Ich habe Zeit Ich hatte Zeit. Ich habe Zeit gehabt.
3.Wir kommen zu spät. Wir kamen zu spät. Wir sind zu spät gekommen.
19
4. Ich spiele Tennis. Ich spielte Tennis. Ich habe Tennis gespielt.
5.Wir haben Spaß. Wir hatten Spaß. Wir haben Spaß gehabt.
7.Wer kommt zu dir? Wer kam zu dir? Wer ist zu dir gekommen?
8. Das ist kein Handy. Das war kein Handy. Das ist kein Handy
gewesen.
12.Ich gehe nach Hause. Ich ging nach Hause. Ich bin nach Hause
gegangen.
3.Kriminalpolizei. Bitte sagen Sie uns alles, was Sie über den toten Alten wissen.
Sprechen Sie im Präteritum, dann können wir gleich das Protokoll schreiben.
20
Er war schon drei Wochen in unser___ Hotel. Einmal (bitten) __________ er mi___, ih___ zu
heiraten. Er (bieten) __________ mi___ 50.000€. Aber ich (brauchen) __________ sein Geld
nicht. Er (brechen) __________ immer die Rosen im Garten ab und (bringen) __________ sie
mir. Ich (denken) __________: “Himmelherrgottsakrament, der Teufel soll ihn holen!”.
Aber ich (danken) __________ ih___. Er (kennen) __________ niemanden im Hotel. In der
letzten Woche (können) __________ er nicht mehr im Garten spazierengehen. Er (liegen)
__________ stundenlang im Bett, (lesen) ______ ein Buch mit de___ Titel “Ich liebe dich” und
(lassen) __________ die Lampe die ganze Nacht an.
Oft (sitzen) __________ er auch ____ Fenster, (sehen) __________ auf das Meer und (essen)
__________ Pralinen. Ich (mögen) __________ nicht allein in sein Zimmer gehen, aber ich
(machen) __________ ihm jeden Tag das Bett.
Vor zwei Tagen (schreiben) __________ er sein Testament, und gestern nacht (schreien)
__________ er: “Hilfe! Ein Gespenst! Mehr Licht!” Ich (warten) __________, bis der
Nachtportier (kommen) __________, und wir (gehen) __________ hinauf. Aber da (sein)
__________ er schon tot.
21
Die Lösung:
Er war schon drei Wochen in unserem Hotel. Einmal bat er mich, ihn zu heiraten. Er bot
mich 50.000€. Aber ich brauchte sein Geld nicht. Er brach immer die Rosen im Garten
ab und brachte sie mir. Ich dachte: “Himmelherrgottsakrament, der Teufel soll ihn
holen!”.
Aber ich dankte ihm. Er kannte niemanden im Hotel. In der letzten Woche konnte er
nicht mehr im Garten spazierengehen. Er lag stundenlang im Bett, las ein Buch mit dem
Titel “Ich liebe dich” und ließ die Lampe die ganze Nacht an.
Oft saß er auch am Fenster, sah auf das Meer und aß Pralinen. Ich mochte nicht allein in
sein Zimmer gehen, aber ich machte ihm jeden Tag das Bett.
Vor zwei Tagen schrieb er sein Testament, und gestern nacht schrie er: “Hilfe! Ein
Gespenst! Mehr Licht!” Ich wartete, bis der Nachtportier kam, und wir gingen hinauf.
Aber da war er schon tot.
22
Die Lösung:
a) Ich musste leider früh nach Hause.
b) Meine Mutter wollte immer pünktlich sein.
c) Wir mussten/konnten ins Theater sofort losfahren.
d) Erika konnte/ wollte/ durfte noch fünf Minuten bleiben.
e) Ottos Auto ist kaputt, er musste den Bus nehmen.
f) Durfte/ Konnte/ Wollte eure Tante nicht mit euch kommen?
g) Sie kann leider nicht, sie musste lange arbeiten.
h) Das kleine Kind durfte nicht allein nach Hause gehen.
Er …………………… das Mädchen kennenlernen, das er in der Straßenbahn gesehen hatte. Das
Mädchen stieg aber immer vor ihm aus, so ………………….. er nicht mit ihm sprechen.
Er…………………….. nämlich pünktlich in der Schule sein. Er ……………………….. sich natürlich
nicht verspäten.
Die Lösung:
Er wollte das Mädchen kennenlernen, das er in der Straßenbahn gesehen hatte. Das
Mädchen stieg aber immer vor ihm aus, so konnte er nicht mit ihm sprechen. Er musste
nämlich pünktlich in der Schule sein. Er durfte sich natürlich nicht verspäten.
23
Herr Bergmann……………………………(sein) Tierarzt von Beruf. Er …………………………………
(haben) immer viele Patienten, so …………………….. (gehen) er jeden Abend müde nach
Hause. Am Freitag ………………………..(passieren) etwas Komisches. Viele Tiere
…………………………(warten) noch im Wartezimmer auf die Behandlung. Da
……………………….(kommen) ein großer Bernhardiner, er ………………………(müssen)
nämlich die jährliche Impfung bekommen. Als der Hund an der Reihe
……………………….(sein) und ……………………….(erblicken) die Spritze in der Hand des Arztes,
……………………….(bekommen) er große Angst und ……………………………..(laufen) weg. In
zwei Stunden …………………………….(kommen) die ganze Familie zusammen und
…………………….(schleppen) den Bernhardiner mit. Nur so ………………………………(können)
Herr Bergmann ihm die Impfung geben!
Die Lösung:
Herr Bergmann war Tierarzt von Beruf. Er hatte immer viele Patienten, so ging er j
eden Abend müde nach Hause. Am Freitag passierte etwas Komisches. Viele Tiere warteten
noch im Wartezimmer auf die Behandlung. Da kam ein großer Bernhardiner, er musste
nämlich die jährliche Impfung bekommen. Als der Hund an der Reihe war und erblickte die
Spritze in der Hand des Arztes, bekam er große Angst und lief weg. In zwei Stunden kam die
ganze Familie zusammen und schleppte den Bernhardiner mit. Nur so konnte Herr
Bergmann ihm die Impfung geben!
7.Ergänze die folgenden Sätze mit den konjugierten Formen der Hilfs- und
Modalitätsverben.
24
2. Wir (haben) __________________ schönes Wetter.
23. Sam (können) __________________ die Bekanntschaft von neuen Freunden machen.
25
24. In der Villa (haben) __________________ wir ein Schwimmbad und ein Sprudelbecken.
28. Leo war krank und (müssen) _______________ leider im Bett bleiben.
Die Lösung:
23. Sam (können) konnte die Bekanntschaft von neuen Freunden machen.
24. In der Villa (haben) hatten wir ein Schwimmbad und ein Sprudelbecken.
28. Leo war krank und (müssen) musste leider im Bett bleiben.
____________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________
27
Paul, seine Mutter, bei, die Hausarbeit, helfen
_____________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________
(Laufen, bleiben, kommen, spielen, gehen, holen, rufen, schlafen, sein, haben, kochen,
singen, Sprechen, nehmen, wohnen, werden, bleiben, verstehen, helfen, schreiben,
wissen, sehen, Verlieren, machen, fallen, stehen, fragen, kennen, reden, bekommen)
1. Gestern __________ ich schnell nach Hause.
8. ____________ du lange?
28
11. Sie ___________ sehr gut.
29
30. Martin_____________ viel Post.
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
Herr Auer (wohnen) __________ draußen vor der Stadt in einem Vorort. Täglich (fahren)
__________ er mit dem Vorortzug in die Stadt zu seinem Büro. Meistens (haben) __________ er
am Morgen wenig Zeit, denn er (aufstehen) __________gerne spät
30
Auch heute (müssen) __________ Herr Auer rasch aus dem Haus. An der Haustür (anziehen)
__________schnell den Mantel __________. Dann (wollen) __________ schon fortgehen. Aber seine
Frau (bringen) __________ ihm noch einen Brief. (Vergessen) __________ ihn nicht! (Einwerfen)
__________ ihn bitte am Bahnhof __________! Tante Erna (müssen) __________ihn morgen
bekommen. Schon (sein) __________ Herr Auer auf der Straße und (laufen) __________ zum
Bahnhof.
Aber er (vergessen) __________ den Brief doch. Im Zug (kaufen) __________ er eine Zeitung. In
der Stadt (steigen) __________ er aus dem Zug und (verlassen) __________ den Bahnhof.
Plötzlich (klopfen) __________ ihm ein Herr auf die Schulter. „Denken Sie an den Brief?“
(sagen) __________ der Unbekannte. Herr Auer (gehen) __________ zum nächsten Briefkasten.
Unterwegs aber (rufen) __________ wieder ein Fremder hinter ihm: „(Vergessen) __________
Sie Ihren Brief nicht!“
Herr Auer (einwerfen) __________ den Brief __________ und (gehen) __________ zur Haltestelle.
Im Bus (fragen) __________ eine Dame freundlich: „Ist der Brief schon fort?“ Herr Auer
(ansehen) __________ die Frau verwundert __________. „Mein Gott, woher (wissen) __________
denn alle Leute von dem Brief? Er (liegen) __________ doch schon im Briefkasten!“
Da (lachen) __________ die Dame. „Dann (können) __________ ich den Zettel von Ihrem Mantel
abnehmen“.
Auf dem Zettel (stehen) __________: „Sagen Sie bitte meinem Mann, er (sollen) __________ den
Brief einwerfen!“
12.A).Marion Weber erzählt aus ihrer Jugend. Ergänze die Verben im Präteritum.
31
Mit 16 Jahren ____________________ (sein) ich Friseurin. Ich __________________ (muss) 10 Stunden
oder mehr am Tag arbeiten. Nur am Sonntag _______________ (sein) ich frei. Sonntags
__________________ (fahren) ich oft zu meinen Großeltern oder ich ____________________ (treffen)
mich mit meinen Freundinnen. Wir ___________________ (gehen) dann aufs Land oder wir
_______________________ (unternehmen) etwas lustiges in der Stadt. Ab und zu
_______________________ (treffen) wir uns im Café und ______________________ (trinken) Kaffee und
___________________ (essen) Kuchen. Im Café ______________________ wir viele neue Leute
___________________ (kennenlernen). Es _____________ (sein) eine schöne Zeit. Es
___________________ (geben) noch keine Handys. Wir ____________________ (haben) viel Spaß und
wir ___________________ (lachen) viel. Einmal im Monat _________________ (gehen) wir ins Kino
und _______________________ (sehen) uns den neusten Film an.
RICHTIG FALSCH
32
نبذة تعريفية عن مستر محمد شحاته
-مترجم معتمد و ُمحلف للغة االلمانية في المانيا والكويت (محكمة فرانكفورت)
-ترمجة معتمدة يف مجيع احناء املانيا (ترمجة كافة أنواع املستندات والوثائق يف مجيع اجملاالت).
-املرتجم السابق لسفارة مجهورية املانيا االحتادية يف الكويت منذ عام . 7002 – 7002
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
33
34