Sie sind auf Seite 1von 34

 Die schwachen Verben ändern den Vokal im Stamm nicht.

‫ال يتغير الحرف المتحرك الموجود فى أصل الفعل‬

 Die regelmäßigen Endungen im Präteritum werden mit Stamm des Verbs+ (–t )
gebildet.

‫إلى أصل الفعل قبل إضافة النهايات‬. t ‫لتكوين صيغة الماضى يتم بإضافة‬

Pronomen regelmäβige Verben unregelmäβige Verben

ich - te

du - test - st

er,sie,es - te

wir - ten - en

ihr - tet - t

Sie,sie - ten - en

1
Die Verben

Pronomen machen hören spielen glauben

ich machte hörte spielte glaubte

du machtest hörtest spieltest glaubtest

er,sie,es machte hörte spielte glaubte

wir machten hörten spielten glaubten

ihr machtet hörtet spieltet glaubtet

Sie,sie machten hörten spielten glaubten

Beispiele

Ich mache eine Reise. Präsens


Ich habe eine Reise gemacht. Perfekt
Ich machte eine Reise. Präteritum

Mark hört die Nachrichten. Präsens


Mark hat die Nachrichten gehört. Perfekt
Mark hörte die Nachrichten. Präteritum

Bayern spielt gestern gegen Real Madrid. Präsens


Bayern hat gestern gegen Real Madrid gespielt. Perfekt
Bayern spielte gestern gegen Real Madrid. Präteritum

2
 Wenn das Verb mit d oder t endet, wird das Präteritum mit Stamm des Verbs+ (et)
gebildet

.‫ إلى أصل الفعل قبل إضافى النهاية‬et ‫ نضيف‬t, d ‫إذا إنتهى أصل الفعل بـ‬

 Dieselbe Regel gilt auch für Verben, deren Stamm auf m oder n endet, aber nur,

wenn ein anderer Konsonant (nicht r) davorsteht.

Die Verben

Pronomen arbeiten landen kommen fahren

ich arbeitete landete kam fuhr

du arbeitetest landetest kamst fuhrst

er,sie,es arbeitete landete kam fuhr

wir arbeiteten landeten kamen fuhren

ihr arbeitetet landetet kamt fuhrt

Sie,sie arbeiteten landeten kamen fuhren

3
Wir haben schönes Wetter. Wir haben gestern schönes Wir hatten gestern schönes
Wetter gehabt. Wetter.
Lisa ist in Amerika. Lisa ist letztes Jahr in Lisa war letztes Jahr in
Amerika gewesen. Amerika.
Mama kocht leckere Suppe. Mama hat leckere Suppe Mama kochte leckere Suppe.
gekocht.
Mark fragt den Lehrer. Mark hat den Lehrer gefragt. Mark fragte den Lehrer.

Fatima macht ihre Fatima hat vor den Ferien Fatima machte ihre
Hausaufgaben. íhre Hausaufgaben gemacht. Hausaufgaben.
Ich wohne in Hamburg. Ich habe früher in Hamburg Ich wohnte in Hamburg.
gewohnt.
Er versteht die Lehrerin Er hat die Lehrerin nicht Er verstand die Lehrerin
nicht verstanden. nicht.
Ich laufe schnell nach Hause. Ich bin gestern schnell nach Gestern lief ich schnell nach
Hause gelaufen. Hause.
Maria hilft ihrer Oma. Maria hat ihrer Oma Maria Half ihrer Oma
geholfen.

4
Das Ehrpaar bekommt ein Das Ehrpaar hat ein Baby Das Ehrpaar beka´´´´ ein
Baby. bekommen. Baby.
Bayern verliert gegen Bayern hat gegen Bayern verlor gegen
Manchester. Manchester verloren. Manchester
Peter holt ein Glas aus der Peter hat ein Glas aus der Peter holte ein Glas aus der
Küche. Küche geholt. Küche.
Die Mutter ruft die Kinder. Die Mutter hat die Kinder Die Mutter rief die Kinder.
gerufen.
Wir sprechen über die Wir haben über die Umwelt Wir sprachen über die
Umwelt. gesprochen. Umwelt.
Ahmed wird ein berühmter Áhmed ist ein berühmter Ahmed wurde ein berühmter
Arzt. Arzt geworden. Arzt.
Er bleibt eine Woche im Bett. Er ist eine Woche im Bett Er blieb eine Woche im Bett.
geblieben.
Finn schreibt den Text. Finn hat den Text Finn schrieb den Text.
geschrieben.
Weißt du das? haben Sie das gewusst? Wußtest du das?

Al-Ahli gewinnt gegen Al-Ahli hat gegen Zamalek Al-Ahli gewann gegen
Zamalek. gewonnen. Zamalek.
Ich sehe den Film im Ich habe den Film im Ich sah den Film im
Fersehen. Fernsehen gesehen. Fernsehen
Mein Mann kommt spät nach Mein Mann ist spät nach Mein Mann kam spät nach
Hause. Hause gekommen Hause.

5
Ich kenne den Schauspieler. Ich habe den Schauspieler Ich kannte den Schauspieler.
gekannt.
Meine Schwester heiratet Meine Schwester hat gestern Meine Schwester heiratete
nächste Woche. geheiratet. gestern.
Ali besteht die Prüfung. Ali hat die Prüfung Ali bestand die Prüfung.
bestanden.

Pronomen sein (waren) haben (hatten)

ich war hatte

du warst hattest

er, es, sie war hatte

wir waren hatten

ihr wart hattet

sie, Sie waren hatten

Beispiele

 Ich bin im Kino. Präsens

 Ich bin im Kino gewesen. Perfekt

6
 Ich war im Kino. Präteritum

 Ich habe ein Handy. Präsens

 Ich habe ein Handy gehabt. Perfekt

 Ich hatte ein Handy. Präteritum

Infintiv Präteritum

dürfen (darf) durfte

können (kann) konnte

mögen (mag) mochte

müssen (muss) musste

sollen (soll) sollte

wollen (will) wollte

7
Infinitiv Präteritum

kaufen kaufte

hören hörte

lernen lernte

erklären erklärte

spielen spielte

machen machte

schicken schickte

besuchen besuchte

fragen fragte

verkaufen verkaufte

wohnen wohnte

sagen sagte

feiern feierte

sparen sparte

zahlen zahlte

besichtigen besichtigte

8
reisen reiste

malen malte

kochen kochte

brauchen brauchte

rudern ruderte

übernachten übernachtete

heiraten heiratete

überreden überredete

bilden bidete

warten wartete

erzählen erzählte

lieben liebte

leben lebte

Infinitiv Präteritum

abbiegen bog ab

9
anfangen (fängt an) fing an

backen bakte/ buk

beginnen begann

betrügen betrog

beweisen bewies

bewerben (bewirbt) bewarb

bitten bat

bleiben blieb

braten (brät) briet

brechen (bricht) brach

brennen brante

bringen brachte

denken dachte

empfehlen (empfiehlt) empfahl

entscheiden entschied

erschrecken (erschrickt) erschrack

essen (isst) aß

10
fahren (fährt) fuhr

fallen (fällt) fiel

finden fand

fliegen flog

fließen floss

fressen (frisst) fraß

geben gab

gehen gang

gelingen gelang

gelten (gilt) galt

geschehen (geschieht) geschah

gewinnen gewann

halten (hält) hielt

heben hob

heißen hieß

helfen (hilft) half

kennen kannte

11
kommen kam

laden (lädt) lud

lassen (lässt) ließ

laufen (läuft) lief

leiden litt

leihen lieh

lesen (liest) las

messen (misst) maß

nehmen nahm

nennen nannte

raten (rät) riet

riechen roch

rufen rief

scheinen schien

schieben schob

schlafen (schläft) schlief

schlagen (schlägt) schlug

12
schließen schloss

schneiden schnitt

schreiben schrieb

schweigen schwieg

schwimmen schwamm

sehen (sieht) sah

senden sandte

sendete

sigen sang

sinken sank

sprechen (spricht) sprach

springen sprang

stehlen stahl

steigen stieg

sterben (stirbt) starb

streiten stritt

tragen (trägt) trug

13
treffen (trifft) traf

treiben trieb

*treten (tritt) trat

trinken trank

tun tat

überweisen überwies

verbieten verbot

verbinden verband

vergessen (vergisst) vergaß

vergleichen verglich

verlieren verlor

verzeihen verzieh

wachsen (wächst) wuchs

waschen (wäscht) wusch

wandte
**wenden
wendete

werden (wird) wurde

14
wissen (weiß) wusste

***ziehen zog

zwingen zwang

1.Konjugier die Verben im Präteritum

Es war das Jahr 1284. Hameln (sein) . . . . . . . . . . . . . eine Stadt an der Weser. Dort (geben) . .
. . . . . . . . . . . es viele Ratten. Die Ratten (fressen) . . . . . . . . . . . . . . . das Essen der Menschen.
Die Leute (versuchen) . . . . . . . . . . . . . . . , die Ratten zu fangen. Aber immer mehr Ratten
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . in die Stadt. Die Leute (wissen) . . . . . . . . . . . . . . . . nicht mehr, was
sie tun (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . Für jede tote Ratte (geben) . . . . . . . . . . . . . . . es eine Belohnung.
Da (kommen) . . . . . . . . . . . . . . . ein seltsamer Mann in die Stadt. Seine Kleider (sein) . . . . . . . . .
. . . . . . ganz bunt, deshalb (nennen) . . . . . . . . . . . . . . . ihn die Leute „Buntling“. Der Mann
(sagen) . . . . . . . . . . . . . . . : „Ich bin ein Rattenfänger. Wenn ihr mir hundert Goldstücke bezahlt,
fange ich alle Ratten!“ Die Einwohner von Hameln (sein) . . . . . . .
. . . . . . . . damit einverstanden und (akzeptieren) . . . . . . . . . . . . . . .
. Der Mann (holen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . eine Flöte aus seiner
Tasche und (an/fangen) . . . . . . . . . . . . . . . zu spielen. Jetzt
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . alle Ratten aus den Häusern. Sie
(setzen) . . . . . . . . . . . . . . . sich zu ihm und (hören) . . . . . . . . . . . . . . . ihm zu. Die Musik (gefallen)
. . . . . . . . . . . . . . . ihnen. Als alle Ratten bei dem Mann (sein) . . . . . . . . . . . . . . . , (gehen) . . . . . . . .
. . . . . . . er langsam zum Fluss. Er (spielen) . . . . . . . . . . . . . . . immer die gleiche Melodie. Die
Ratten (folgen) . . . . . . . . . . . . . ihm. Da das Wasser immer tiefer (werden) . . . . . . . . , (können)

15
. . . . . . . . . . . . . . . . bald die Ratten nicht mehr schwimmen und (ertrinken) . . . . . . . . . . . . . . . im
Fluss. Von da an (geben) . . . . . . . . . . . . . . . es keine Ratten mehr in Hameln, und die Leute
(freuen) . . . . . . . . . . . . . . . sich, aber sie (ärgern) . . . . . . . . . . . . . . . sich auch. Sie (ärgern) . . . . .
. . . . . . . . . . . . . sich, weil sie die hundert Goldstücke bezahlen (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . Sie
(haben) . . . . . . . . . . . . . . . nicht geglaubt, dass der Mann alle Ratten fangen könnte. Deshalb
(sagen) . . . . . . . . . . . . . . . sie: „Hundert Goldstücke sind zu viel Geld für deine Arbeit. Du hast
ja nur ein bisschen Musik gemacht. Hier hast du ein Goldstück. Wenn du damit nicht
zufrieden bist, kannst du die sRatten ja wieder zu uns schicken!“ Der Mann (ärgern) . . . . . . .
. . . . . . . sich, weil die Leute nicht ehrlich (sein) . . . . . . . . Er (sagen) . . . . . . . . . . . . : „Warum
wollt ihr die hundert Goldstücke nicht bezahlen? Habe ich nicht alle Ratten gefangen? Ihr
seid schlechte Menschen. Ich will euer Geld nicht. Ich schenke es euch!“ Dann (weg/gehen)
. . . . . . . . . . . . . . . er . . . . . . . . Am 26. Juni, morgens um sieben Uhr, (kommen) . . . . . . . . . . . . . . .
er wieder nach Hameln. Diesmal (aus/sehen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . er wie ein Jäger . . . . . . Er
(haben) . . . . . . . . . . . . ein schreckliches Gesicht. Auf dem Kopf (haben) . . . . . . . . . . . er einen
großen Hut. Der Mann (holen) . . . . . . . . . . . eine Flöte aus seiner Tasche und (an/fangen) . . .
....... zu spielen. Da (locken) . . . . . . . . . . . . . . . er aber keine Ratten. Aus den Häusern
(kommen) . . . . . . . . . . . . . . . alle Kinder zu ihm. Sie (setzen) . . . . . . . . . . . . . . . sich zu ihm und
(zu/hören) . . . . . . . . . . . . . . . ihm . . . . . . . . Die Musik (gefallen) . . . . . . . . . . . . . . . ihnen. Als alle
Kinder bei ihm (sein) . . . . . . . . . . . . . . . , (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . er langsam mit ihnen aus der
Stadt. Er (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . mit ihnen in den Poppenberg. Ein Kindermädchen (sehen)
. . . . . . . . . . . . . . . , wie der Mann mit den Kindern (weg/gehen) . . . . . . . . . . . . . . . , und (erzählen)
. . . . . . . . . . . . . . . die Geschichte in der Stadt. Alle Eltern (sein) . . . . . . . . . . . . . . . traurig. Sie
(suchen) . . . . . . . . . . . . . . . die Kinder, sie (rufen) . . . . . . . . . . . . . . . die Kinder. Die Männer
(suchen) . . . . . . . . . . . . . mit Booten und Pferden nach den Kindern, aber sie (finden) . . . . . . . . .
. . . . . . sie nicht. Insgesamt (sein) . . . . . . . . . . . . . . . hundertdreißig Kinder verschwunden.

16
Die Lösung

Es war das Jahr 1284. Hameln (sein) war eine Stadt an der Weser. Dort (geben) gab es viele
Ratten. Die Ratten (fressen) fraßen das Essen der Menschen. Die Leute (versuchen)
versuchten, die Ratten zu fangen. Aber immer mehr Ratten (kommen) kamen in die Stadt.
Die Leute (wissen) wussten nicht mehr, was sie tun (sollen) sollten. Für jede tote Ratte
(geben) gab es eine Belohnung. Da (kommen) kam ein seltsamer Mann in die Stadt. Seine
Kleider (sein) waren ganz bunt, deshalb (nennen) nannten ihn die Leute „Buntling“. Der
Mann (sagen) sagte: „Ich bin ein Rattenfänger. Wenn ihr mir hundert Goldstücke bezahlt,
fange ich alle Ratten!“ Die Einwohner von Hameln (sein) waren damit einverstanden und
(akzeptieren) akzeptierten. Der Mann (holen) holte eine Flöte aus seiner Tasche und
(an/fangen) fing an zu spielen. Jetzt (kommen) kamen alle Ratten aus den Häusern. Sie
(setzen) setzten sich zu ihm und (hören) hörten ihm zu. Die Musik (gefallen) gefiel ihnen.
Als alle Ratten bei dem Mann (sein) waren, (gehen) ging er langsam zum Fluss. Er (spielen)
spielte immer die gleiche Melodie. Die Ratten (folgen) folgten ihm. Da das Wasser immer
tiefer (werden) wurde, (können) konnten bald die Ratten nicht mehr schwimmen und
(ertrinken) ertranken im Fluss. Von da an (geben) gab es keine Ratten mehr in Hameln,
und die Leute (freuen) freuten sich, aber sie (ärgern) ärgerten sich auch. Sie (ärgern)
ärgerten sich, weil sie die hundert Goldstücke bezahlen (sollen) sollten. Sie (haben) hatten
nicht geglaubt, dass der Mann alle Ratten fangen könnte. Deshalb (sagen) sagten sie:
„Hundert Goldstücke sind zu viel Geld für deine Arbeit. Du hast ja nur ein bisschen Musik
gemacht. Hier hast du ein Goldstück. Wenn du damit nicht zufrieden bist, kannst du die
Ratten ja wieder zu uns schicken!“ Der Mann (ärgern) ärgerte sich, weil die Leute nicht
ehrlich (sein) waren. Er (sagen) sagte: „Warum wollt ihr die hundert Goldstücke nicht
bezahlen? Habe ich nicht alle Ratten gefangen? Ihr seid schlechte Menschen. Ich will euer
Geld nicht. Ich schenke es euch!“ Dann (weg/gehen) ging er weg. Am 26. Juni, morgens um

17
sieben Uhr, (kommen) kam er wieder nach Hameln. Diesmal (aus/sehen) sah er wie ein
Jäger aus. Er (haben) hatte ein schreckliches Gesicht. Auf dem Kopf (haben) hatte er einen
großen Hut. Der Mann (holen) holte eine Flöte aus seiner Tasche und (an/fangen) fing an
zu spielen. Da (locken) lockte er aber keine Ratten. Aus den Häusern (kommen) kamen alle
Kinder zu ihm. Sie (setzen) setzten sich zu ihm und (zu/hören) hörten ihm zu. Die Musik
(gefallen) gefiel ihnen. Als alle Kinder bei ihm (sein) waren, (gehen) ging er langsam mit
ihnen aus der Stadt. Er (gehen) ging mit ihnen in den Poppenberg. Ein Kindermädchen
(sehen) sah, wie der Mann mit den Kindern (weg/gehen) wegging, und (erzählen) erzählte
die Geschichte in der Stadt. Alle Eltern (sein) waren traurig. Sie (suchen) suchten die
Kinder, sie (rufen) riefen die Kinder. Die Männer (suchen) suchten mit Booten und Pferden
nach den Kindern, aber sie (finden) fanden sie nicht. Insgesamt (sein) waren
hundertdreißig Kinder verschwunden.

2.Ergänzen Sie die Tabelle:

PRÄSENS PRÄTERITUM PERFEKT

0. Ich habe Zeit Ich hatte Zeit. Ich habe Zeit gehabt.

1. Wo ist Peter?

2. Sonja war zu Hause.

3. Wir sind zu spät


gekommen.

4. Ich spiele Tennis.

5. Wir hatten Spaß.

18
6. Ihr habt Mittagessen
gekocht.

7. Wer kommt zu dir?

8. Das war kein Handy.

9. Markus ist zu Hause


geblieben.

10. Er arbeitet viel.

11. Es ist Sommer gewesen.

12. Ich gehe nach Hause.

Die Lösung:

PRÄSENS PRÄTERITUM PERFEKT

0.Ich habe Zeit Ich hatte Zeit. Ich habe Zeit gehabt.

1.Wo ist Peter? Wo war Peter? Wo ist Peter gewesen?

2.Sonja ist zu Hause. Sonja war zu Hause. Sonja ist zu Hause


gewesen.

3.Wir kommen zu spät. Wir kamen zu spät. Wir sind zu spät gekommen.

19
4. Ich spiele Tennis. Ich spielte Tennis. Ich habe Tennis gespielt.

5.Wir haben Spaß. Wir hatten Spaß. Wir haben Spaß gehabt.

6.Ihr kocht Mittagessen. Ihr kochtet Mittagessen. Ihr habt Mittagessen


gekocht.

7.Wer kommt zu dir? Wer kam zu dir? Wer ist zu dir gekommen?

8. Das ist kein Handy. Das war kein Handy. Das ist kein Handy
gewesen.

9. Markus bleibt zu Markus blieb zu Hause. Markus ist zu Hause


Hause. geblieben.

10.Er arbeitet viel. Er arbeitete viel. Er hat viel gearbeitet.

11.Es ist Sommer. Es war Sommer Es ist Sommer gewesen.

12.Ich gehe nach Hause. Ich ging nach Hause. Ich bin nach Hause
gegangen.

3.Kriminalpolizei. Bitte sagen Sie uns alles, was Sie über den toten Alten wissen.
Sprechen Sie im Präteritum, dann können wir gleich das Protokoll schreiben.

20
Er war schon drei Wochen in unser___ Hotel. Einmal (bitten) __________ er mi___, ih___ zu
heiraten. Er (bieten) __________ mi___ 50.000€. Aber ich (brauchen) __________ sein Geld
nicht. Er (brechen) __________ immer die Rosen im Garten ab und (bringen) __________ sie
mir. Ich (denken) __________: “Himmelherrgottsakrament, der Teufel soll ihn holen!”.

Aber ich (danken) __________ ih___. Er (kennen) __________ niemanden im Hotel. In der
letzten Woche (können) __________ er nicht mehr im Garten spazierengehen. Er (liegen)
__________ stundenlang im Bett, (lesen) ______ ein Buch mit de___ Titel “Ich liebe dich” und
(lassen) __________ die Lampe die ganze Nacht an.

Oft (sitzen) __________ er auch ____ Fenster, (sehen) __________ auf das Meer und (essen)
__________ Pralinen. Ich (mögen) __________ nicht allein in sein Zimmer gehen, aber ich
(machen) __________ ihm jeden Tag das Bett.

Vor zwei Tagen (schreiben) __________ er sein Testament, und gestern nacht (schreien)
__________ er: “Hilfe! Ein Gespenst! Mehr Licht!” Ich (warten) __________, bis der
Nachtportier (kommen) __________, und wir (gehen) __________ hinauf. Aber da (sein)
__________ er schon tot.

21
Die Lösung:

Er war schon drei Wochen in unserem Hotel. Einmal bat er mich, ihn zu heiraten. Er bot
mich 50.000€. Aber ich brauchte sein Geld nicht. Er brach immer die Rosen im Garten
ab und brachte sie mir. Ich dachte: “Himmelherrgottsakrament, der Teufel soll ihn
holen!”.

Aber ich dankte ihm. Er kannte niemanden im Hotel. In der letzten Woche konnte er
nicht mehr im Garten spazierengehen. Er lag stundenlang im Bett, las ein Buch mit dem
Titel “Ich liebe dich” und ließ die Lampe die ganze Nacht an.

Oft saß er auch am Fenster, sah auf das Meer und aß Pralinen. Ich mochte nicht allein in
sein Zimmer gehen, aber ich machte ihm jeden Tag das Bett.

Vor zwei Tagen schrieb er sein Testament, und gestern nacht schrie er: “Hilfe! Ein
Gespenst! Mehr Licht!” Ich wartete, bis der Nachtportier kam, und wir gingen hinauf.
Aber da war er schon tot.

4.Setze die Präteritumformen der Modalverben „wollen“, „können“, „dürfen“,


„müssen“ ein! Es gibt mehrere Lösungen!

a) Ich ………………………. leider früh nach Hause.


b) Meine Mutter ………………………….. immer pünktlich sein.
c) Wir …………………………. ins Theater sofort losfahren.
d) Erika ……………………….. noch fünf Minuten bleiben.
e) Ottos Auto ist kaputt, er ……………………. den Bus nehmen.
f) ………………… eure Tante nicht mit euch kommen?
g) Sie …………….. leider nicht, sie ………………… lange arbeiten.
h) Das kleine Kind ………………….. nicht allein nach Hause gehen.

22
Die Lösung:
a) Ich musste leider früh nach Hause.
b) Meine Mutter wollte immer pünktlich sein.
c) Wir mussten/konnten ins Theater sofort losfahren.
d) Erika konnte/ wollte/ durfte noch fünf Minuten bleiben.
e) Ottos Auto ist kaputt, er musste den Bus nehmen.
f) Durfte/ Konnte/ Wollte eure Tante nicht mit euch kommen?
g) Sie kann leider nicht, sie musste lange arbeiten.
h) Das kleine Kind durfte nicht allein nach Hause gehen.

5.Setze die Präteritumformen der obigen Modalverben in die kurze Geschichte!

Er …………………… das Mädchen kennenlernen, das er in der Straßenbahn gesehen hatte. Das
Mädchen stieg aber immer vor ihm aus, so ………………….. er nicht mit ihm sprechen.
Er…………………….. nämlich pünktlich in der Schule sein. Er ……………………….. sich natürlich
nicht verspäten.

Die Lösung:
Er wollte das Mädchen kennenlernen, das er in der Straßenbahn gesehen hatte. Das
Mädchen stieg aber immer vor ihm aus, so konnte er nicht mit ihm sprechen. Er musste
nämlich pünktlich in der Schule sein. Er durfte sich natürlich nicht verspäten.

6.Setze die Präteritumforrmen der Verben ein!

23
Herr Bergmann……………………………(sein) Tierarzt von Beruf. Er …………………………………
(haben) immer viele Patienten, so …………………….. (gehen) er jeden Abend müde nach
Hause. Am Freitag ………………………..(passieren) etwas Komisches. Viele Tiere
…………………………(warten) noch im Wartezimmer auf die Behandlung. Da
……………………….(kommen) ein großer Bernhardiner, er ………………………(müssen)
nämlich die jährliche Impfung bekommen. Als der Hund an der Reihe
……………………….(sein) und ……………………….(erblicken) die Spritze in der Hand des Arztes,
……………………….(bekommen) er große Angst und ……………………………..(laufen) weg. In
zwei Stunden …………………………….(kommen) die ganze Familie zusammen und
…………………….(schleppen) den Bernhardiner mit. Nur so ………………………………(können)
Herr Bergmann ihm die Impfung geben!

Die Lösung:
Herr Bergmann war Tierarzt von Beruf. Er hatte immer viele Patienten, so ging er j
eden Abend müde nach Hause. Am Freitag passierte etwas Komisches. Viele Tiere warteten
noch im Wartezimmer auf die Behandlung. Da kam ein großer Bernhardiner, er musste
nämlich die jährliche Impfung bekommen. Als der Hund an der Reihe war und erblickte die
Spritze in der Hand des Arztes, bekam er große Angst und lief weg. In zwei Stunden kam die
ganze Familie zusammen und schleppte den Bernhardiner mit. Nur so konnte Herr
Bergmann ihm die Impfung geben!

7.Ergänze die folgenden Sätze mit den konjugierten Formen der Hilfs- und
Modalitätsverben.

1. Mein Freund (sein) _______________ bei mir in den Ferien.

24
2. Wir (haben) __________________ schönes Wetter.

3. Ich (können) __________________ lange Fahrradtouren machen.

4. Meine Schwester (dürfen) ___________________ nicht allein ausgehen.

5. Wo (sein) __________________ du im August?

6. Meine Eltern (wollen) __________________ ins Ausland fliegen.

7. (sein) ________________ das Wetter schön?

8. Wir (müssen) _________________ zu Hause bleiben.

9. Meine Oma (mögen) __________________ die Reise nicht.

10. (wollen) _________________ du ins Kino gehen?

11. Mein Cousin (haben) _____________________ zwei Wochen Ferien.

12. Die Kinder (können) _____________________ nicht baden.

13. Ich (wollen) ___________________ in der Natur wandern.

14. Sabrina (können) _____________________ Berlin besichtigen.

15. Ich (werden) __________________ rot wegen der Sonne.

16. Der Zug (haben) _________________ zwei Stunden Verspätung.

17. Veronika (müssen) _________________ in einem Zelt schlafen.

18. Die Reise (werden) _________________ zu einer Katastrophe.

19. Nach dem Konzert (sollen) _________________ ich warten.

20. Wir (dürfen) __________________ am Abend nicht lange draußen bleiben.

21. Ich (sein) _______________ in einer Jugendherberge.

22. Du (müssen) ___________________ ein bisschen arbeiten.

23. Sam (können) __________________ die Bekanntschaft von neuen Freunden machen.

25
24. In der Villa (haben) __________________ wir ein Schwimmbad und ein Sprudelbecken.

25. Das Essen im Restaurant (sein) _________________ schrecklich.

26. Ihr (haben) __________________ nicht genug Zeit zum Besichtigen.

27. Der Strand (sein) _______________ wunderschön.

28. Leo war krank und (müssen) _______________ leider im Bett bleiben.

29. Ich (haben) _________________ keine Zeit, Postkarten zu schreiben.

30. Klaus (wollen) ___________________ unbedingt Toulouse besichtigen.

Die Lösung:

1. Mein Freund (sein) war bei mir in den Ferien.

2. Wir (haben) hatten schönes Wetter.

3. Ich (können) konnte lange Fahrradtouren machen.

4. Meine Schwester (dürfen) durfte nicht allein ausgehen.

5. Wo (sein) warst du im August?

6. Meine Eltern (wollen) wollten ins Ausland fliegen.

7. (sein) War das Wetter schön?

8. Wir (müssen) mussten zu Hause bleiben.

9. Meine Oma (mögen) mochte die Reise nicht.

10. (wollen) Wolltest du ins Kino gehen?

11. Mein Cousin (haben) hatte zwei Wochen Ferien.

12. Die Kinder (können) konnten nicht baden.

13. Ich (wollen) wollte in der Natur wandern.

14. Sabrina (können) konnte Berlin besichtigen.


26
15. Ich (werden) wurde rot wegen der Sonne.

16. Der Zug (haben) hatte zwei Stunden Verspätung.

17. Veronika (müssen) musste in einem Zelt schlafen.

18. Die Reise (werden) wurde zu einer Katastrophe.

19. Nach dem Konzert (sollen) sollte ich warten.

20. Wir (dürfen) durften am Abend nicht lange draußen bleiben.

21. Ich (sein) war in einer Jugendherberge.

22. Du (müssen) musstest ein bisschen arbeiten.

23. Sam (können) konnte die Bekanntschaft von neuen Freunden machen.

24. In der Villa (haben) hatten wir ein Schwimmbad und ein Sprudelbecken.

25. Das Essen im Restaurant (sein) war schrecklich.

26. Ihr (haben) hattet nicht genug Zeit zum Besichtigen.

27. Der Strand (sein) war wunderschön.

28. Leo war krank und (müssen) musste leider im Bett bleiben.

29. Ich (haben) hatte keine Zeit, Postkarten zu schreiben.

30. Klaus (wollen) wollte unbedingt Toulouse besichtigen.

8.Bilde Sätze im Präteritum!

 baden, Sommer, viel, im, ich, die See, in

____________________________________________________________________________________

 warum, du, gestern, kommen, zu, wir, nicht?

____________________________________________________________________________________
27
 Paul, seine Mutter, bei, die Hausarbeit, helfen

_____________________________________________________________________________________

 wir, gestern, in, schreiben, Mathe, ein Test

______________________________________________________________________________________

 bleiben, ihr, bei, die Großeltern, zehn, Tag

______________________________________________________________________________________

9.Ergänzen Sie mit:

(Laufen, bleiben, kommen, spielen, gehen, holen, rufen, schlafen, sein, haben, kochen,
singen, Sprechen, nehmen, wohnen, werden, bleiben, verstehen, helfen, schreiben,
wissen, sehen, Verlieren, machen, fallen, stehen, fragen, kennen, reden, bekommen)
1. Gestern __________ ich schnell nach Hause.

2. Ich ___________ lange in der Schule .

3. Meine Freunde ______________ um 10 Uhr.

4. Die Kinder _______________im Zimmer.

5. Petra ________ um sieben Uhr zur Schule.

6. Ich ________ ein Glas aus der Küche.

7. Mutter__________ die Kinder.

8. ____________ du lange?

9. Hans _________ gestern bei uns.

10. Wir ___________ nicht viel Zeit.

28
11. Sie ___________ sehr gut.

12. Eva _________ in Englisch.

13. Sie ____________ über mich.

14. Peter ____________ ein Stück Torte.

15. Frau Meier __________ in Augsburg.

16. Simone __________ 20 Jahre alt.

17. __________ du gestern lange?

18. Er _______________ sie nicht.

19. Silke _________ ihrer Oma.

20. Ich ____________ diesen Text.

21. _________ du das?

22. Ich _______ noch nie seine Schwester.

23. Max ______ das Spiel

24. Sie ____________ das Mittagessen.

25. Monika _______ die Treppe runter.

26. Er __________ in der Reihe.

27. Wir _____________ den Lehrer.

28. Ulrike ____________ ihn.

29. Die Kinder _____________ im Garten

29
30. Martin_____________ viel Post.

10.Schreib die Sätze im Präteritum!

 ________________________________________________________________________________

Ich stehe um 7 Uhr auf.

 ________________________________________________________________________________

Wann geht ihr heute(!) ins Theater?

 _________________________________________________________________________________

Meine Freunde fliegen im April ins Ausland.

 _________________________________________________________________________________

Wir sprechen nicht so gut Italienisch.

 ________________________________________________________________________________

Sie fahren mit dem Fahrrad zur Schule.

 _______________________________________________________________________________

11.Setzen Sie in Klammern stehende Verben ins Präteritum ein:

Herr Auer (wohnen) __________ draußen vor der Stadt in einem Vorort. Täglich (fahren)
__________ er mit dem Vorortzug in die Stadt zu seinem Büro. Meistens (haben) __________ er
am Morgen wenig Zeit, denn er (aufstehen) __________gerne spät
30
Auch heute (müssen) __________ Herr Auer rasch aus dem Haus. An der Haustür (anziehen)
__________schnell den Mantel __________. Dann (wollen) __________ schon fortgehen. Aber seine
Frau (bringen) __________ ihm noch einen Brief. (Vergessen) __________ ihn nicht! (Einwerfen)
__________ ihn bitte am Bahnhof __________! Tante Erna (müssen) __________ihn morgen
bekommen. Schon (sein) __________ Herr Auer auf der Straße und (laufen) __________ zum
Bahnhof.

Aber er (vergessen) __________ den Brief doch. Im Zug (kaufen) __________ er eine Zeitung. In
der Stadt (steigen) __________ er aus dem Zug und (verlassen) __________ den Bahnhof.
Plötzlich (klopfen) __________ ihm ein Herr auf die Schulter. „Denken Sie an den Brief?“
(sagen) __________ der Unbekannte. Herr Auer (gehen) __________ zum nächsten Briefkasten.
Unterwegs aber (rufen) __________ wieder ein Fremder hinter ihm: „(Vergessen) __________
Sie Ihren Brief nicht!“

Herr Auer (einwerfen) __________ den Brief __________ und (gehen) __________ zur Haltestelle.
Im Bus (fragen) __________ eine Dame freundlich: „Ist der Brief schon fort?“ Herr Auer
(ansehen) __________ die Frau verwundert __________. „Mein Gott, woher (wissen) __________
denn alle Leute von dem Brief? Er (liegen) __________ doch schon im Briefkasten!“

Da (lachen) __________ die Dame. „Dann (können) __________ ich den Zettel von Ihrem Mantel
abnehmen“.

Auf dem Zettel (stehen) __________: „Sagen Sie bitte meinem Mann, er (sollen) __________ den
Brief einwerfen!“

12.A).Marion Weber erzählt aus ihrer Jugend. Ergänze die Verben im Präteritum.

31
Mit 16 Jahren ____________________ (sein) ich Friseurin. Ich __________________ (muss) 10 Stunden
oder mehr am Tag arbeiten. Nur am Sonntag _______________ (sein) ich frei. Sonntags
__________________ (fahren) ich oft zu meinen Großeltern oder ich ____________________ (treffen)
mich mit meinen Freundinnen. Wir ___________________ (gehen) dann aufs Land oder wir
_______________________ (unternehmen) etwas lustiges in der Stadt. Ab und zu
_______________________ (treffen) wir uns im Café und ______________________ (trinken) Kaffee und
___________________ (essen) Kuchen. Im Café ______________________ wir viele neue Leute
___________________ (kennenlernen). Es _____________ (sein) eine schöne Zeit. Es
___________________ (geben) noch keine Handys. Wir ____________________ (haben) viel Spaß und
wir ___________________ (lachen) viel. Einmal im Monat _________________ (gehen) wir ins Kino
und _______________________ (sehen) uns den neusten Film an.

B) Richtig oder Falsch?

RICHTIG FALSCH

1. Marion Weber war Friseurin

2. Sie musste mindestens 10 Stunden arbeiten.

3. Sie hatte keine Freundinnen.

4. Sonntags besuchte sie ihre Großeltern.

5. Marion verbrachte eine schöne Zeit.

6. Oft benutzte sie ihr Handy.

7. Einmal in der Woche ging sie ins Kino.

8. Es gab nie neue Filme.

32
‫نبذة تعريفية عن مستر محمد شحاته‬
‫‪ -‬مترجم معتمد و ُمحلف للغة االلمانية في المانيا والكويت (محكمة فرانكفورت)‬

‫‪ -‬ترمجة معتمدة يف مجيع احناء املانيا (ترمجة كافة أنواع املستندات والوثائق يف مجيع اجملاالت)‪.‬‬

‫‪ -‬املرتجم السابق لسفارة مجهورية املانيا االحتادية يف الكويت منذ عام ‪. 7002 – 7002‬‬

‫‪ -‬املرتجم السابق لسفارة مجهورية املانيا االحتادية يف األردن ‪. 7002 – 7002‬‬

‫‪ -‬مرتجم معتمد من جملس مدينة برلني عام ‪. 7002‬‬

‫‪ -‬مدرب وأستاذ لغة املانية حمرتف ‪.‬‬

‫للتواصل مع مكتب شحاته للترجمة‬


‫‪Shehata@gmx.de‬‬
‫►موقعنا التعليمي ‪www.Deutsch-Lern.com‬‬
‫►موقعنا للترجمة المعتمدة‪http://Shehatatranslate.com‬‬

‫►قناتنا على اليوتوب ‪https://www.youtube.com/c/MohammadShehata-Official‬‬

‫‪°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°‬‬

‫©‬ ‫جميع الحقوق محفوظة‬

‫‪33‬‬
34

Das könnte Ihnen auch gefallen