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18/03/2020
Задача 1
1. Zu viel Müll
3. 400 Tonen
4. „Der Turismus war Segen für da Tal, für die Menschen, die hier leben. Es hat ihr
Leben verbessert, den Lebensstandard erhöht.“
6. hier auf über 2.800 Metern landen Dosen und Plastikflaschen am Ende hier – auf
offenen Müllkippen. Aber die Frage ist, was machen sie dann damit. Und im Moment
passiert nichts weiter damit, es bleibt einfach hier liegen und fängt natürlich durch
Regen und Schnee irgendwann an zu rosten. Metall und Bierdosen bleiben oft liegen,
Papier und Plastik werden hier verbrannt. Das ist definitiv nicht gut für die Umwelt. Das
ist Luftverschmutzung, und alles was davon übrigbleibt, verunreinigt auch den Boden.
Ein gewaltiges Problem sind Plastikflaschen.
8. Touristen sollen in der Höhe viel trinken, um nicht höhenkrank zu werden. Pro Tour
und Tourist ca. 40 Flaschen macht jährlich geschätzt 2 Millionen.
10. Sie haben keine Moeglichkeiten. Sie koennen Plastik und Papier nicht
wiederverwenden oder recyclen.
11. Der Plan ging schief.
12. Anstatt die Plastikflaschen hier zu behalten und zu verbrennen, schreddern wir sie
in kleine Flocken und verpacken sie in diesen Beutel.
13. Sie fragen die Leute, ob sie Lust haben, einen Beutel mitzunehmen.
15. Wenn jeder Tourist und Guide einen einzigen Beutel mitnimmt, könnten rund 80
Tonnen Plastik (pro Jahr) rausgebracht werden.
17. Wenn sich jeder einzelne den Konsequenzen seines Handelns bewusst ist, kann er
auch Teil der Lösung sein. Und er glaubt, dass das ein Ansatz ist, der wahrscheinlich
mehr bewirken wird, als einfach eine Regierung oder einen Politiker zu bitten, das
Problem zu lösen.