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Supervulkan
Supervulkane sind die größten
bekannten Vulkane, die im
Gegensatz zu „normalen“ Vulkanen
auf Grund der Größe ihrer
Magmakammer bei Ausbrüchen
keine Vulkankegel aufbauen,
sondern riesige Calderen
(Einbruchskessel) im Boden
hinterlassen. Als Supereruption
werden Ausbrüche mit dem
Vulkanexplosivitätsindex-Wert 8
(VEI-8) bezeichnet, wobei
gelegentlich auch Ausbrüche der
Stärke VEI-7 dazu gerechnet
werden. Eine wissenschaftlich Bekannte Supervulkane: VEI 8, VEI 7
exakte Definition gibt es allerdings
nicht. Den Begriff Supervulkan hat
die Fachliteratur erst kurz nach der Jahrtausendwende aus Medienberichten übernommen.

Der letzte Ausbruch eines Supervulkans geschah im Gebiet des Lake Taupo (Neuseeland) vor etwa 26.500 Jahren. Die
Zeit zwischen vollständiger Auffüllung der Magmakammer und dem darauf folgenden Ausbruch eines solchen
Supervulkans wird auf einige hundert bis wenige tausend Jahre geschätzt.[1][2]

Inhaltsverzeichnis
Definition
Wirkung
Aktivitäten
Häufigkeit
Auswahl von supermassiven explosiven Ausbrüchen
Auswahl von supermassiven effusiven Ereignissen
Rezeption
Literatur
Film
Weblinks
Einzelnachweise

Definition
Supervulkane besitzen eine besonders große Magmakammer unter dem Vulkangebiet. Sie stoßen bei Ausbrüchen
typischerweise eine Auswurfmenge (Lava, Pyroklastika, Staub etc.) von mindestens 1000 km³ aus.[3] So liegt unter dem
Yellowstone-Vulkan eine Magmakammer mit einem Volumen von rund 10.000 km³ über einem auf 46.000 km³
geschätzten Magmareservoir. Während sich das teilgeschmolzene Magma über tausende von Jahren mit Gas anreichert,
hebt sich das Gebiet über der Magmakammer. Wird das Magma durch die Gasanreicherung kritisch, bricht es an
mehreren weitverteilten Stellen durch das Deckgestein. Typischerweise geschieht das durch die beim Heben des
Gebietes über der Magmakammer entstehenden Risse im Boden ringförmig.
Der auf diese Weise gebildete Deckel aus Gestein sinkt in die sich leerende
Magmakammer und bildet so die charakteristische Caldera (Kessel). Die
Wucht eines solchen Ausbruches wird mit dem Vulkanexplosivitätsindex-
Wert 8 (VEI-8) und höher beschrieben. Dabei werden Hunderte oder
Tausende Kubikkilometer Lava aus der Magmakammer mit
Überschallgeschwindigkeit bis zu 50 km hoch in die Stratosphäre
geschleudert und „regnen“ im Umkreis von mehreren 100 km nieder.
Vulkanischer Staub wird um den ganzen Globus getragen.

Wirkung Falschfarben-Satellitenaufnahme des


Tobasees, einer 100 km langen und 30 km
Extrem heiße pyroklastische Ströme bedecken ein großes Areal um die breiten Caldera eines Supervulkans
Ausbruchstelle, sie können bis zu 200 km weit reichen und eine bis zu 200
m dicke Schicht bilden. Bei einem Ausbruch in Küstennähe sind Tsunamis
möglich. Noch Jahre nach dem Ausbruch besteht das Risiko von
Schlammlawinen (Lahar), die u. a. Flussläufe blockieren und Fluten
auslösen können. Ein Gebiet von der Größe eines Kontinents kann mit
Asche bedeckt werden.[4][5]

Die Zahl der Opfer ist abhängig vom Standort des Supervulkans. In einem
Umkreis in der Größenordnung von 100 km wird jedes Leben durch den
Ausbruch vernichtet. Im Umkreis von mehreren hundert Kilometern kann
die Last von Ascheschichten, besonders wenn Feuchtigkeit hinzu kommt,
Dächer zum Einsturz bringen. Wasser- und Abwasseranlagen, Flugverkehr
und Stromversorgung wären gefährdet.[5] Auch in größerer Entfernung ist Querschnitt durch einen Supervulkan
die Sterblichkeit hoch. Sehr feiner Vulkanstaub mit einem Durchmesser von (Long Valley Caldera)
weniger als 4 µm kann durch Einatmen in die Lunge gelangen und
kurzfristig Asthma- und Bronchitisanfälle, langfristig Silikose, Lungenkrebs
und COPD verursachen.[6] Die Ascheschicht behindert die Photosynthese von Pflanzen, sie kann – je nach Dicke und
Verweilzeit der Tephraschicht – ihren Wuchs beeinträchtigen, bis hin zum Absterben. Vor allem Bäume und Sträucher
können durch die Last der Tephra brechen. Bildet sich durch Regen oder Tau eine zementartige Schicht, so wird die
Verweilzeit der Tephra verlängert und die Wiederbesiedlung der Flächen verzögert.[7]

Neben den primären Schäden einer Supervulkanexplosion kommt es zu einer globalen Klimakatastrophe, auch als
Vulkanischer Winter bezeichnet, bei welchem die Temperaturen weltweit um mehrere Grad sinken. Durch massenhaftes
Absterben von Pflanzen und Tieren droht eine jahrelange Nahrungsknappheit.[5]

Man vermutet, dass Supervulkane bei den bekannten Ausbrüchen für Artensterben verantwortlich waren. Nach der
umstrittenen Toba-Katastrophentheorie wurde die Menschheit auf einige tausend Menschen reduziert, als vor 75.000
Jahren der Toba-Vulkan auf Sumatra (Indonesien) ausbrach. Relikt des Ausbruchs ist der aus der Caldera gebildete
Tobasee.[8]

Aktivitäten
Aktuell werden Supervulkane weltweit wissenschaftlich erfasst, ihre Gesamtzahl steht allerdings noch nicht
abschließend fest. Bekanntester Vertreter dieses Typus ist der Yellowstone im Yellowstone-Nationalpark. Weitere
Beispiele sind die Phlegräischen Felder in Italien, der Taupo in Neuseeland und die La-Garita-Caldera im südwestlichen
Colorado, USA.

Als bisher stärkster Vulkanausbruch im Quartär gilt der des Toba auf der indonesischen Insel Sumatra vor rund 74.000
Jahren, für den eine Magnitude von 8,8 errechnet wurde und der in der Folge über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren
massive weltweite Temperaturabsenkungen bewirkte. Nach der umstrittenen Toba-Katastrophentheorie des
Anthropologen Stanley Ambrose soll es durch die Folgen dieses Ausbruchs zu einem „genetischen Flaschenhals“ bei
den damals lebenden Hominiden gekommen sein, was die geringe genetische Vielfalt der heute lebenden Menschen
erklären könnte.
Verheerende Vulkansysteme sind auch die Trapps (aus dem Skandinavischen für „Treppe“), die über längere Zeit aktiv
waren und dabei geologische Hochebenen ausbildeten, die sich in Stufenform deutlich voneinander abheben. Am
bekanntesten ist der „Dekkan-Trapp“, der auch mit dem Aussterben der Dinosaurier in Verbindung gebracht wird. Als
größter seiner Art gilt der „Sibirische Trapp“, der mit dem Massenaussterben im Perm in Zusammenhang gebracht wird
und über rund eine Million Jahre aktiv war. Der „Etendeka-Trapp“ erstreckte sich einst über die damals
zusammenhängenden Kontinente von Westafrika und Südamerika.

Hoch aktiv ist auch der Altiplano–Puna-Vulkankomplex im Dreiländereck zwischen Chile, Bolivien und Argentinien
mit dem aktiven Uturuncu[9], wobei vier weiteren Calderen (z. B. Vilama-Caldera) belegt sind.

Kaum erforscht ist das Lazufre-Vulkanfeld (Ojos del Salado, Cerro de Azufre Lastarria und San Román[10]), das nach
der Region zwischen Lastarria und Cordón del Azufre an der Grenze zwischen Chile und Argentinien benannt ist. Die
Lazufre-Region hebt sich auf einer Fläche von 1.750 km², im Zentrum um 3 Zentimeter pro Jahr.[10] Die Region ist
seismisch wesentlich aktiver als zum Beispiel die Yellowstone-Region. Die Lazufre-Region ist jedoch wissenschaftlich
nur unzureichend erforscht und aufgrund der Höhe nur für Bergsteiger zugänglich.

Häufigkeit
Einer von Forschern der University of Bristol Anfang November 2017 in den Earth and Planetary Science Letters
veröffentlichten Studie[11] zufolge brechen Supervulkane mit einer Explosion bzw. Eruption mindestens der Stärke Mag
8 alle 5.200 bis 48.000 Jahre aus, also ca. 10-mal häufiger als in der bis dato angenommenen Spanne von 45.000 bis
714.000 Jahren. Grundlage ist eine geologische Datenbank über die vergangenen 100.000 Jahre; ein letzter derartiger
Ausbruch liegt demzufolge ca. 20.000 Jahre zurück.[12]

Auswahl von supermassiven explosiven Ausbrüchen


Die Daten stammen z. T. aus der Datenbank der Volcano Global Risk Identification & Analyse Project (VOGRIPA)[13]
unter Angabe der Quellen, wobei die Wissenschaftler oft unterschiedlicher Auffassung sind.
Tephra
Vulkan Ort Staat Zeit des Ausbruchs Mag Quellen
Ablagerung
Volcanic Explosivity Index 8
San-Juan-Vulkanfeld
Colorado USA vor etwa 27,8 Mio. Jahren 5.000 km³ 9,2 Lemma
(La-Garita-Caldera)

Toba (Tobasee)
Sumatra Indonesien vor etwa 74.000 Jahren 2.800 km³ 8,8 [13]
(Young Toba Tuff)

Toba (Tobasee)
Sumatra Indonesien vor etwa 788.000 Jahren 820 km³ 8,4 [13]
(Old Toba Tuff)

Yellowstone Caldera
Wyoming USA vor etwa 640.000 Jahren 1.000 km³ 8,4 [13]
(Lava Creek Eruption)

Yellowstone Caldera
vor etwa 2,1 Mio. Jahren,
Serie mehrerer Ausbrüche
(Huckleberry Ridge Wyoming USA 2.500 km³ 8,8 [13]
mit 1340 km³, 820 km³ und
Eruption) 290 km³

Altiplano–Puna Vulkan
Komplex (APVC)
El Tatio, Puna-
Chile vor etwa 8,4 Mio. Jahren 2.000 km³ Lemma
Region, Anden
(Vilama-Caldera)

Altiplano–Puna Vulkan
Komplex (APVC) Sol de
Mañana, vor etwa 5,6–5,8 Mio.
Bolivien 1.300 km³ ?
Puna-Region, Jahren
(Guacha-Caldera) Anden

Altiplano–Puna Vulkan
Komplex (APVC) Región de
Antofagasta, vor etwa 3,5–3,6 Mio.
Chile 2.500 km³ ?
Santa Cruz Jahren
(La Pacana Caldera) Region, Anden

Long Valley Caldera


Kalifornien USA vor etwa 760.000 Jahren 1.380 km³ 8,3 [13]
(Bishop Tuff)

Taupo
Nordinsel Neuseeland vor etwa 26.500 Jahren 1.170 km³ 8,1 [13]
(Oruanui-Ausbruch)

Taupo

1.170–
(Whakamaru- Nordinsel Neuseeland vor etwa 254.000 Jahren ?
2.000 km³
Eruption)

Corbetti
Awasasee Äthiopien vor etwa 1 Mio. Jahren 1.000 km³ 8,0 [13]
(Awasa Caldera)

Volcanic Explosivity Index 7


Altiplano–Puna Vulkan Departamento Bolivien vor etwa 2,89 Mio. Jahren 820 km³ ?
Komplex (APVC) Potosí, Anden

(Pastos Grandes
Caldera)

Yellowstone Caldera
vor etwa 1,2 Mio. oder 1,6 280– [13]
Wyoming USA 7,8
(Mesa Fall Eruption) Mio. Jahren 300 km³

Valles-Caldera
New Mexico USA vor etwa 1,6 Mio. Jahren 690 km³ 7,8 [13]
(Lower Bandelier)

Aso
87.000 ± 9000 BP, stärkste [13]
Kyūshū Japan 600 km³ 7,7
(Jigoku-Eruption) Eruption

Aso Kyūshū Japan 115.000 BP 150 km³ 7,2 [13]

Aso Kyūshū Japan 263.000 BP 100 km³ 7,0 [13]

Aso
Kyūshū Japan 273.400 BP 100 km³ 7,0 [13]
(Hirose-3 Eruption)

Atitlán

(Los Chocoyos Zentralamerika Guatemala 84.000 BP 420 km³ 7,8 [13]


Asche)

Kapenga
Fidschi-Insel Fidschi 710.000 BP 460 km³ 7,7 [13]
(Waiotapu)

Taupo
Nordinsel Neuseeland vor etwa 230.000 Jahren 340 km³ ?
(Reporoa-Eruption)

Taupo
Nordinsel Neuseeland vor etwa 230.000 Jahren 140 km³ ?
(Maroa-Eruption)

Taupo
Nordinsel Neuseeland vor etwa 220.000 Jahren 100 km³ ?
(Rotorua-Eruption)

vor etwa 161.000 Jahren


Kos-Nisyros

Kos und Trennte Kos und


(Kos-Nisyros Griechenland 110 km³ 7,1 [13]
Nisyros Nisyros, Kos-Plateau-
Eruption)
Tuff

Changbaishan
Changbai-
China 969 ± 30 AD 76–116 km³ 7,4 Lemma
(Tianchi eruption) Gebirge

Changbaishan Changbai- China vor etwa 448.000 Jahren 70–100 km³ 7,0 [13]
Gebirge
(Oga eruption)

Maipo
San Carlos [13]
Chile/Argentinien vor etwa 450.000 Jahren 450 km³ 7,7
(Diamante Eruption) (Mendoza)

vor etwa 10−12 Mio.


Bruneau-Jarbidge Idaho USA 250 km³ ?
Jahren

Sabatini Vulkankomplex Latium Italien vor etwa 374.000 Jahren 200 km³ 7,3 [13]

110–
Tambora Sumbawa Indonesien 1815, „Jahr ohne Sommer“ 7,0 Lemma
160 km³
Samalas

(Ausbruch des Lombok Indonesien 1257, „Jahr ohne Sommer“ 100 km³ Lemma
Samalas 1257)

Kikai
Ōsumi-Inseln Japan um 4350 v. Chr. 200 km³ 7,2 [13]
(Akahoya Eruption)

Corbetti
vor 500.000 ± 60.000 [13]
Awasasee Äthiopien 103 km³
(Corbetti Caldera) Jahren

Crater Lake, um 5677 ± 150 v. Chr.


Mount Mazama USA 150 km³ Lemma
Oregon (oder 5724 ± 20 v. Chr.)
Kurilensee
Kamtschatka Russland um 6440 ± 25 v. Chr. 155 km³ 7,2 [13]
(Ilinsky Eruption)

Aira Kyūshū Japan vor etwa 28.000 Jahren 456 km³ 7,7 [13]

Aira Kyūshū Japan vor etwa 456.000 Jahren 100 km³ 7,0 [13]

Santorin
Kykladen Griechenland 1613 ± 13 v. Chr. 100 km³ Lemma
(Minoische Eruption)

Taupo
Nordinsel Neuseeland 181 n. Chr. 85–100 km³ Lemma
(Hatepe-Eruption)

Phlegräische Felder Kampanien Italien vor etwa 39.000 Jahren 320 km³ 7,1 [13]

Phlegräische Felder Kampanien Italien vor etwa 50.000 Jahren 100 km³ 7,0 [13]

Auswahl von supermassiven effusiven Ereignissen


Alter Bedeckte Lava-
Ereignis Ort Staat (Mio. Fläche Volumen
Jahre) (Mio. km²) (Mio. km³)
Putorana-Gebirge bei 251–
Sibirien-Trapp Russland 1,5–3,9 0,9–2,0
Norilsk, Sibirien 250
Dekkan-Trapp

(Mahabaleshwar– Dekkan-Plateau Indien 66 0,5–0,8 0,5–1,0


Rajahmundry Trapp)

Etendeka-Trapp
Paraná-Becken und Brasilien und 134–
1,5 1
(Serra-Geral-Formation) Etendeka-Plateau Namibia/Angola 128

263–
Emeishan-Trapp Emei Shan, Sichuan China 0,25 0,3
259

Rezeption

Literatur
Ilya N. Bindemann: Die Urgewalt der Supervulkane. Spektrum der Wissenschaft, S. 38–45, August 2006,
ISSN 0170-2971
Clive Oppenheimer: Eruptions that Shook the World. („Eruptionen, die die Welt erschütterten“),
Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-0-521-64112-8

Film
Supervulkan, USA 2005

Weblinks
Wiktionary: Supervulkan – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Supervulkane. (http://www.geolinde.musin.de/index.php/plattentektonik/alles-ueber-plattentektonik/933-su
pervulkane1.html) Städtisches Theodolinden-Gymnasium, 4. Mai 2014, abgerufen am 8. September 2014
(englisch).
scinexx.de: Supervulkane (https://www.scinexx.de/dossier/supervulkane/) 21. November 2014
Calvin F. Miller and David A. Wark: SUPERVOLCANOES AND THEIR EXPLOSIVE SUPERERUPTIONS
(http://activetectonics.asu.edu/teaching/GLG494-ICOG/supervolcanoes.pdf) (PDF, englisch; 992 kB)
Peter L. Ward: Sulfur dioxide initiates global climate change in four ways. (http://www.tetontectonics.org/C
limate/Ward2009TableS1.pdf) In: Thin Solid Films. 517, 2009, S. 3188, doi:10.1016/j.tsf.2009.01.005.
(Liste von Vulkaneruptionen mit Einfluss auf das Weltklima)
Ben G. Maso, David M. Pyle, and Clive Oppenheimer: The size and frequency of the largest explosive
eruptions on Earth. In: Bulletin of Volcanology. 66, Nr. 8, 2004, S. 735–748. doi:10.1007/s00445-004-
0355-9 (https://doi.org/10.1007/s00445-004-0355-9).

Einzelnachweise
1. Vanderbilt University Pressemitteilung 2012: Super-eruptions may have surprisingly short fuses (http://ne
ws.vanderbilt.edu/2012/05/super-eruptions/)
2. Gualda, Pamukcu, Ghiorso, Anderson Jr, Sutton, et al.: Timescales of Quartz Crystallization and the
Longevity of the Bishop Giant Magma Body. In: PLoS ONE. Band 7, Nr. 5, 2012,
doi:10.1371/journal.pone.0037492 (https://doi.org/10.1371/journal.pone.0037492).
3. Definition von Supervulkanen des Yellowstone Volcano Observatory (http://volcanoes.usgs.gov/yvo/abou
t/faq/faqsupervolcano.php)
4. Stephen Self: The effects and consequences of very large explosive volcanic eruptions. In: Philosophical
Transactions of the Royal Society A. 15. August 2006, doi:10.1098/rsta.2006.1814 (https://doi.org/10.109
8/rsta.2006.1814).
5. Stephen Self: Explosive Super-Eruptions and Potential Global Impacts. In: Paolo Papale und John F.
Shroder (Hrsg.): Volcanic Hazards, Risks and Disasters. 2015, ISBN 978-0-12-396453-3,
doi:10.1016/B978-0-12-396453-3.00016-2 (https://doi.org/10.1016/B978-0-12-396453-3.00016-2).
6. C. J. Horwell und P. J. Baxter: The respiratory health hazards of volcanic ash: A review for volcanic risk
mitigation. In: Bulletin of Volcanology. Band 69, Nr. 1, 2006, S. 1–24, doi:10.1007/s00445-006-0052-y (htt
ps://doi.org/10.1007/s00445-006-0052-y).
7. Paul Martin Ayris und Pierre Delmelle: The immediate environmental effects of tephra emission. In:
Bulletin of Volcanology. 2012, S. 1914–1916,1926, doi:10.1007/s00445-012-0654-5 (https://doi.org/10.10
07/s00445-012-0654-5).
8. Martin Williams: The ~73 ka Toba super-eruption and its impact: History of a debate. In: Quaternary
International. 2012, doi:10.1016/j.quaint.2011.08.025 (https://doi.org/10.1016/j.quaint.2011.08.025).
9. spiegel.de, 26. März 2012: Forscher entdecken den neuen Supervulkan Uturuncu in den Anden (http://w
ww.spiegel.de/wissenschaft/natur/uturuncu-in-den-anden-forscher-entdecken-neuen-supervulkan-a-8234
05.html)
10. Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) Potsdam, Thomas R. Walter, Joel Ruch, Andrea Manconi,
Manoochehr Shirzaei, Mahdi Motagh, Jan Anderssohn, ebooks.gfz-potsdam.de: Die „Beule“ von Lazufre
(http://ebooks.gfz-potsdam.de/pubman/item/escidoc:23086:4/component/escidoc:23179/Component:esci
doc:23179)
11. Jonathan Rougier, Stephen Sparks, Katharine Cashman, Sarah Brown: The global magnitude-frequency
relationship for large explosive volcanic eruptions. In: Earth and Planetary Science Letters. 8. November
2017, ISSN 0012-821X (https://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%220012-821X%22&key=cql)
(bristol.ac.uk (https://research-information.bristol.ac.uk/en/publications/the-global-magnitudefrequency-rel
ationship-for-large-explosive-volcanic-eruptions(d505f9fa-677b-4b7d-80ab-02e8dc6f8405).html)
[abgerufen am 30. November 2017]).
12. Geologie – Supervulkan-Ausbrüche häufiger als gedacht. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de (htt
p://www.deutschlandfunk.de/geologie-supervulkan-ausbrueche-haeufiger-als-gedacht.2850.de.html?drn:n
ews_id=821568) [abgerufen am 30. November 2017]).
13. VOGRIPA Database (http://www.bgs.ac.uk/vogripa/searchVOGRIPA.cfc?method=searchForm)

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Diese Seite wurde zuletzt am 4. Mai 2020 um 19:41 Uhr bearbeitet.

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