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142 üb 1
Ich habe das Zitat B gewählt. Ich bin einverstanden, dass der Mensch ohne Liebe zur
Sache keine echte Erkentnisse bekommen wird. Man kann irgendwelche Sache aus
dem pragmatischen Standpunkt wählen, aber man bekommt keine wirkliche
Kentnisse. Und deswegen benutzt man sie nicht im realen Leben.
S. 142 üb 2.1
1. Die Schulgebäuden werden von ihnen von verschiedenen Medien ausgerüstet.
2. Jeder Schüler wird ein eigenes Tablett haben, damit zu lernen. Und in dem Raum
wird digitales Whiteboard hängen.
3. Ich denke, dass die Tische werden in der Form von Viereck stehen.
4. Alle Fächer, die mit den technischen Geräten verbunden sind.
5. Mathe, Fremdsprachen und Physik werden in dem Stindenplan stehen.
6. Ich denke, dass die Schüler E Tagesbücher haben werden, wo die Eltern ihre Noten
auch sehen werden.
7. Die demonstrative und anschauliche Unterrichtsmethoden werden eingesetzt.
8. Ja, die Klassen sind traditionell altergetrennt.
9. Die Schüler werden tragen nur bequeme für sie Kleidung.
10. Sie werden freundliche Beziehningen haben.
S. 143 üb 2.2 A
1. niedertrampeln
2. beschwichtigend
3. der Antrieb
4. unablässig
5. erzeugen
6. sich verhalten
7. versagen
8. verkümmern
9. die Tragweite
10.die Resignation
11. ausgbrennt sein
12. etw. Beibringen
S. 143 üb 2.2 B
1.abtranieren
2.kREATIVITAT
3.ERNTEN
4. geregelt
5. nachhaltig
S. 142 üb 2.3
1. Warum ist die Schule Qual für den Großteil der Menschen.
2. Schule als Entmutigung für die Kinder. Es lässt unsere Kinder geistig und
emotional verkümmern
3. Die Schule ist der Ort, wo uns die Neugier, die Lust auf das Leben, die
Leidenschaft und tiefe Freude des Lebendigseins auf das Gründlichste abtrainiert wird
S. 145 üb 2.4
1. Er vergleicht die Schule mit der Qual.
2. Es ist der Ort, wo uns die Neugier, die Lust auf das Leben, die Leidenschaft und
tiefe Freude des Lebendigseins auf das Gründlichste abtrainiert wird
3. Darunter, das sollte auch gesagt werden, leiden nicht nur die Schüler, sondern
genauso auch immer mehr Lehrer, die sich bemühen, innerhalb der gegebenen
Möglichkeiten einen anderen Umgang mit den Schülern zu fi nden. Nicht umsonst
sind Stress und Burn-Out unter Lehrern weit verbreitet
S. 145 üb 2.5
Eigenschaften der Kinder Neugier, Wissendurst, Lust nach Erfahrung und
Erforschung.
Was passiert in der Schule. Die Neugier, die Lust auf das Leben, die Leidenschaft und
tiefe Freude des Lebendigseins auf das Gründlichste abtrainiert wird
S. 145 üb 2.6
Die Schule wird die Neugier, die Lust auf das Leben, die Leidenschaft und tiefe
Freude des Lebendigseins auf das Gründlichste abtrainieren. = Die Schule wird die
Neugier, die Lust auf das Leben, die Leidenschaft und tiefe Freude des Lebendigseins
auf das Gründlichste entwicklen.
Es widerspricht allem, was wir über das Erforschung = Es entwickelt alles, was wir
über das Erforschung-
Es ist eine Qual, weil unsere Schule mit Lernen wenig zu tun hat= Es ist eine Lust,
weil unsere Schule mit Lernen viel zu tun hat
Schule ist heute wie ein Feld mit zarten Pfl anzenkeimen, dass von schweren Stiefeln
niedergetrampelt= Schule ist heute wie ein Feld mit zarten Pflanzenkeimen, dass von
sanften Händen gekümmert sind.
S. 145 Üb 3
Schulen sollten vor allem Freiräume sein, ein Raum der Möglichkeiten. Und das
bedeutet auch ganz praktisch (1 Bewegungsfreiheit). Sich im (2 Schulraum) bewegen
zu können, auf dem Boden liegend zu lesen, mit anderen Schülern zusammen zu (3
eforschen und sich unterhalten in den Gruppen). All das ist wichtig. Unterricht, wie
wir ihn kennen, hat mit (4 Bedürfnisse von Kindern) keine Schnittmenge, und deshalb
kann er auch kein Weg zum nachhaltigen Lernen sein. Schulen sollten (5 Raum für
die Kinst und Erfahrung für Kinder sein. Kein Ort von Angst und Leistungsdruck.
“Wir dürfen Kinder nicht (6 niedertramplen). Kinder können nicht lernen, wenn sie
das Gefühl haben: Ich kann hier jederzeit ausgelacht werden”, allein diese simple
Erkenntnis müsste laut Ulrike Kegler von der Montessori-Gesamtschule Potsdam
eigentlich schon die gesamte (7 bildliche Landschaft) revolutionieren. Kinder
brauchen einen Raum völligen Vertrauens, einen Raum in dem sie (8 ehren und
achten), in dem ihre Interessen unterstützt und gefördert werden. Dann lernen sie
auch. Und Erwachsene (9 soll man akzeptieren) in einer solchen Situation als Helfer
und Unterstützer. Solche Kinder wenden sich dankbar und vertrauensvoll an die
Eltern und Lehrer, statt sie entweder (10 verachten ind haben Angst). Auch unter den
Kindern entwickelt sich eine andere soziale Struktur. Da altersgetrennte Klassen nicht
mehr im herkömmlichen Maße nötig sind, werden Ältere zu (11 Vorbildern und
Lehrern) für Jüngere, man (12 konkuriert nicht), man lernt gemeinsam und
voneinander. Es funktioniert. In den USA gibt es zum Beispiel mit den Sudbury
Schools schon seit 1968 alternative Schulen, (13 die auf freie Bildunf setzen). Die
lange Erfahrung hier zeigt eindeutig, dass Kinder, entgegen den Zweifeln vieler
Eltern, auch in einem solchen System spielend (14 dieselbe bildende Ebene
erreichen), wie an gewöhnlichen Schulen. Nur sind sie selbstbewusstere Menschen,
die noch mit ihren eigenen (15 Leidenschaften und Interessen) in Kontakt sind. 80 %
(16 Absolventen dieser Schule) etwa haben nach der Schule auch einen (17 haben
beendete Universitätsbildung), das ist wohl mehr, als manch andere Gesamtschule
vorweisen kann, und sollte (18 die Zweifel zestreuen), ob Abgänger von solchen
Schulen im späteren Leben die gleichen Chancen haben.
S. 145 Üb 4 a
Schultyp: freie Alternativschulen
Theoretische Grundlagen:
In Österreich gibt es etwa 70 reformpädagogische Kindergärten und
Schulen, primär Waldorfschulen, Montessorischulen, Pestalozzischulen und
Lernwerkstätten nach Wild.
Besonderheiten:
Freie Alternativschulen (zu denen die Lernwerkstätten sowie einige
Montessorischulen gehören) haben sich im Netzwerk - Bundes-Dachverband für
selbstbestimmtes Lernen organisiert. Diese Schulen sind im österreichischen
Bildungssystem als Statutschule verankert
S. 145 Üb 4 d
Traditionelle Schule: Einen Lehrstoff für alle Schüler, Keine Pläne werden gezeigt,
die Schulen sind nicht international.
Freie Alternativschulen: Individuelle Entwicklung und selbstbestimmtes Lernen,
Wochen- oder Monatspläne, die dir zeigen, welche Themen du bis wann drauf haben
solltest, internationale Schulen, an denen im englischsprachigen oder bilingualen
Unterricht deine Fremdsprachen-Skills maximal gefordert und gefördert werden.
S. 146 Üb 5
1. Die Kinder sollen nac eigenem Rhytmus leben.
2. Ich denke, dass einige Einflussnahme sein müssen.
3. Das Kind muss sowohl Kritik als auch Lob bekommen
S. 146 Üb 6
Hallo Elena,
Du hast geschrieben, dass du einen Umzug nach unserer Stadt plänst. Ich würde gerne
dir einige Schulen vorschalgen. Zuerst möchte ich über traditionelle Schulen erzählen.
Dort werden die Kinder ständig mit traditionellen Standarts vergliechen. In solchen
Schulen werden die Kinder für die guten Noten und das gute Verhalten belohnt und
für die schlechten Noten und für das schlechte Benehmen gestraft. Was Lehrstoff
angeht, ist er einzig für alle Schüler. Es gibt keinen individuellen Lehrplan. Sehr of
sind die traditionellen Schulen nicht international. Sie haben keine Verbindungen mit
den ausländischen Schulen.
Die freien Alternativschulen haben unbedigt bessere Qualität. Sie glauben an den
Eigenwert des Kindes. Die Schüler in soclhen Schulen lernen aus eigener Motivation.
Individuelle Entwicklung und selbstbestimmtes Lernen sind ein Teil der heutigen
alternativschulen. Wochen- oder Monatspläne, die dir zeigen, welche Themen du bis
wann drauf haben solltest. Jeder Schüler hat seinen eigene Lehrplann, auf denen Fächer
sind, die von dem Kind während der Monaten erlernt wird. Außerdem haben sie
Möglichkeit diese Fächer zu wählen. Die freien Alternativschulen sind internationale
Schulen, an denen im englischsprachigen oder bilingualen Unterricht deine
Fremdsprachen-Skills maximal gefordert und gefördert werden. Deswegen haben die
Kinder eine tolle Möglichkeit mehrere Sprache zu beherrschen.
Auf jeden Fall haben die freien Alternativschulen einen besseren Ruf, aber die Gebühren
dorz sind extrem hoch. Aber es ist ganz möglich eine gute traditionelle Schule wählen.
Ich hoffe, dass ich die genüg Informationnen gelesitet hat.
Schreib mir zurück,
mit freundlichen Grüßen,
deine Marie.
S. 147 Üb 1.1
1. Das Drehbuch für einen Film ist eine geschriebe Weise der Ereignissen in einem Film.
Ich habe kein Drehbuch gelesen.
2. Die Besonderheit besteht in der Spezialität. Die Drehbücher haben eine spezielle
Struktur ind sind für die Filme vorgeschrieben.
S. 147 Üb 1.2 a
Die Lehrer hat eine eigene Vorstellung über die Enthaltung der Situation. Sie weiß, dass
die schulische Arbeit eine genaue Struktur haben muss. Der Schüler lässt seine Fantasie
baumeln und sieht auf diese Situation mit den anderen Augen.
S. 147 Üb 1.2 b
Ich bin der Meinung, dass die Lehrerin ihre Gefühle und Gedanken fassungslos
audgedrückt hat. Viellicht bleiben die Probleme des Schülers unerlösbar, weil er keine
Unterstüztung und kein Verständnis rechtzeitig bekommen hat.
S. 148 Üb 1.2 c
Oliver hat eine negative Einstelung zu den Lehrern. Das ist selbstvertändlich, weil seine
Deutschlehrerin ihn nicht bewertet hat und deshalb hat er einen Null Punkt bekommen.
Keine Gerechtigkeit.
S. 149 Üb 1.3
1. In der Schule hatte ich ähnliche Situatonen mit minen Mitschülern.
2. Frau Vollrath macht einen negativen Eindruck,weil sie Oliver nicht ehrlich bewertet
hat.
3. Oliver hat eineEntschedung getroffen die Aufgabe mit der Kreativität zu machen. Und
die Lehrerrin hat das nicht bewertet.
4. Sie sind ganz unterschiedlich. Frau Vollrath hat Angst von solchen Schülern wie
Oliver. Herr Lennartzt ist fertig solche Schüler zu lehren.
5. Die Entscheidung ist gutgesinnt.
6. Ein Fall in der Schule.
7. Nicht möglich. Aber sie können nicht normal zusammenarbeiten.
S. 149 Üb 2
Enthirnter Klon- ein Mensch ohne Wille
Mobben- quellen.
Nix- nicht.
Ausrasten- sich ausruhen.
S. 149 Üb 3.1
1. In meiner Shulzeit waren solche Fälle.
2. Die Prügelungen waren ganz verboten. So nein.
3. Ja, es gab eine bestimmte Gruppe von Schülern, die von den anderen verachtet
wurden.
4. Ja, einige Kinder haben unter den Lehrern gelitten.
5. Es gibt unterschiedliche Ursachen dafür. Ich denke, dass die beste Auslösung
Beleidiger zu bestrafen.
S. 149 Üb 3.2
Der Begriff des «Mobbings» bezeichnet eine Art Psychoterror. Das ist eine
Unterdrückung. Und Streit ist einfach eine sprachliche Ausenanderseztung.
S. 150 Üb 3.3
1. In dem psychologischen Bereich wurde der Begrigg Mobbing zuerst gebracht.
2. Der Begriff des «Mobbings» bezeichnet eine Art Psychoterror.
3. «triezen», «schikanieren» oder «fertig machen».
4. Körperliche Gewalt (wie Verprügeln, Sachbeschädigung, Erpressung oder Nötigung),
verbales Mobbing (Schüler werden wegen ihres Verhaltens, ihres Aussehens, ihres in der
Mode nicht upto-date-Seins, ihrer Schulleistungen meist mit sehr bissigen Bemerkungen
belegt), das stumme Mobbing (stillschweigendes Verachten, Nichtbeachten bis zu
Verachtung und Ausschluss aus der Gemeinschaft u. ä.).
5. Auch die besonders Engagierten und Leistungsorientierten sowie die eher
Introvertierten gehören häufig dazu
6. Jugendliche berichten von der Macht jener Lehrer, die sie mit missglückten Arbeiten
vor der ganzen Klasse bloßstellen, sie vor den MitschülerInnen verächtlich machen,
auslachen, Kinder mit ironischen Bemerkungen beleidigen, sie in eine peinliche Situation
versetzen, sich abfällig über die «Dummheit» einzelner Kinder äußer
S. 150 Üb 3.4
1. Der beste Wissenschaftszweig für diesen Text ist Literatur in Psychologie.
2. Stilisctische Ebene ist Wissenschaft und nur ein wenig Publizustik. Leksikalische
Eeben ist die Verwendung von bestimmten Fachwörtern und ein bisscehn Slang.
3. Ja, diser Text hat Merkmale eines Fachtexts.
S. 150 Üb 4.1
1. Man übt durch ständige Kritik eine Druck aus. Es kommt zu Demütigung.
2. Man redet hinter dem Rücken von jemandem schlecht. Es kommt zu Verbreitung von
Gerüchten über die Eltern, Herkunft u. ä.
3. Man verspottet. Es kommt zu niedriger Selbstbeurteilung.
4. Man stoßt körperliche Übergriffe. Es kommt zu den physichen Verletzungen.
5. Man bedroht ständig. Es kommt zum ständigen Angst.
6. Man verweigert Schutz und Hilfe. Es kommt zum Gefühl der Ungeborgenheit.
S. 151 Üb 4.3
Um Mobbing zu verhindern, ist es notwendig gleichgültig zu bleiben. Wenn Kinder auf
jeden Spott achten und empfinden, gibt das den Beleidigern mehr Lust. So werden sie
viellicht nich stärker demütigen und beleidugen. Ich würde der Eltern raten zu Hause den
Kindern sagen, dass sie Neckereien auf die Goldwaage nicht legen sollen. Außerdem ist
es wichtig den Kindern sagen, dass sie schön, klug sind, um ihre Selbsteunschätzung zu
erhöhen.