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Christa geht zum Tanz ins Dorf

Die Überschrift ist--- und sie gibt ein deutlich das Thema ein. Handelnden Personen sind Christa, andere
Tanzende, der Fremde und Christas Vater. Der Inhalt des Textes kann man folgenderweise
zusammenfassen: am Kirmessonabend ist Christa, entgegen dem Willen der Mutter zum Tanz ins Dorf
gegangen. Da sie zum Abendbrot nicht gekommen ist, geht Vater Lensch ins Gasthaus, um sie zu holen.
Als er kommt, sieht er seine Tochter mit dem Müllergesellen tanzen und beruhigt sich. Aber er bemerkt
nicht, dass Christa auf einen anderen fremden Mann schaut. Und als der 1. Ton von Tango auf säuselt,
wird sie von diesem Fremden zum Tanz aufgefordert. Sie tanzen schweigend und der Mann legt seinen
Arm auf ihrer Hüfte. Das Mädel versucht sich zu währen, aber es gelingt ihr nicht. Sie empfindet dumpfe
Furcht, aber sie wartet auf jeden neuen Tanz, um vom fremden eingeladen zu werden. Und als sie wider
tanzen, sagt er Christa, dass er sie küssen wolle. Aber plötzlich merkt sie ihren Vater in der Tür stehen
und kommt zu ihm. Das Mädel besteht darauf, dass sie noch im Gasthaus belieben will. Aber der Vater
erlaubt ihr das nicht, deshalb entsteht ein Streit zwischen ihnen, deshalb geht Vater Lensch weg. Aber in
dieser Zeit sucht Christa nur den Fremden und da er nicht mehr an seine Platz lehnt, entscheidet sie
nach Hause zu gehen. Als sie aus dem Haus tritt, steht der Fremde von ihr und will sie heimbringen. Und
mit dem Fremden schließt Christa aus der Wirklichkeit aus. Sie lässt sich führen und sich seinen Schoß
ziehen. Und sie bekommt ihren ersten Kuss. Aber als die Hand vom Fremden ihren Mantel aufknöpft
und sich leise darunter schiebt, kehrt sie in der Realität zurück. Mit solcher Gewalt stößt sie den Mann,
dass er von der Bank fällt. Dann springt sie auf die Beine und rennt nach Hause.

Der Autor zieht folgendes Fazit: unsere Eltern möchten nur das Beste für uns und sie möchten auch uns
helfen, Fehler im Leben zu vermeiden. Aber nicht immer machen sie das richtig.

Um die gesamte Wirkung des Textes zu analysieren, muss man auf die Einstellung des Autors zum
Dargestellten eingehen. Der Autor verhält sich zu diesen 3 handelnden Person negativ. Er zeigt diesen
Fremden, als einen Menschen, der junge Mädel sozusagen benutzt und wirft herauf. Auch Vater Lensch
benimmt sich unrichtig, aber der Autor zeigt, dass er deswegen Gewissensbisse hat. Und der Autor will
uns sagen, dass die Eltern nur das Beste für uns wollen, aber nicht immer benehmen sie sich richtig, wie
im Fall mit Chr.

Ich teile Meinung des Autors, aber ich meine, dass die Eltern milder mit ihren Kindern sein müssen,
damit sie ihr nicht entfremden. Man muss den Kindern ihre Fehler ganz ruhig erklären, ohne Gewalt zu
gebrauchen.

Рассказать почему тот чувак такой плохой был

Написать про то что он Кристу ударил и обидел

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