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2. Versuch
Ausgleichsvorgang 1. Ordnung
Elektrische Netzwerke
Title of Presentation
Name 1
www.sense.tu-berlin.de
Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
Ammar Al Dakkak 2
www.sense.tu-berlin.de
Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
Ammar Al Dakkak 3
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Was werden wir heute lernen?
4 Praktischer Teil: Messung
Im praktischen Teil des Versuchs soll ein Ausgleichsvorgang 1. Ordnung untersucht werden. Dazu sollen die
Strom- und Spannungsverläufe in einer RC-Reihenschaltung bei Anregung mit einer rechteckförmigen Ein-
gangsspannung aufgenommen
4 Praktischer werden.
Teil:Nehmen
MessungSie dazu mindestens 10 Messpunkte für den Einschaltvorgang
und mindestens 10 Messpunkte für den Ausschaltvorgang auf.
Im praktischen Teil des Versuchs soll ein Ausgleichsvorgang 1. Ordnung untersucht werden. Dazu sollen die
Strom- und Spannungsverläufe in einer RC-Reihenschaltung bei Anregung mit einer rechteckförmigen Ein-
Abbildung 6 zeigtgangsspannung
die zu untersuchende Schaltung. Als Eingangsspannung können Sie den Funktionsgenerator
aufgenommen werden. Nehmen Sie dazu mindestens 10 Messpunkte für den Einschaltvorgang
verwenden; als Messgerät eignet
und mindestens sich das Oszilloskop.
10 Messpunkte für den Ausschaltvorgang auf.
u
Abbildung 6 zeigt die zu untersuchende Schaltung. Als Eingangsspannung können Sie den Funktionsgenerator
R
verwenden; als Messgerät eignet sich das Oszilloskop.
i R uR
i R
1 kW
1 kW
uC Video
DGL uE 100 nF C
Grundlagen ⇒ erstellen ⇒
uE 100 nF C uC
⇒ zum ⇒ Simulation
Versuch
– U
E,pp = 10 V
• Stellen Sie am Funktionsgenerator eine rechteckförmige Spannung mit folgenden Parametern ein:
– UE,DC = 5 V (Offset)
– UE,pp = 10 V– fE = 1 kHz
– UE,DC =•5Lassen
V (Offset)
Sie die Schaltung von Ihrem Tutor abnehmen!
– fE = 1 kHz
• Stellen Sie den Einschaltvorgang auf dem Oszilloskop-Bildschirm dar und führen Sie die Messung mit
Hilfe der Cursor-Funktion des Oszilloskops durch.
• Lassen Sie die Schaltung von Ihrem Tutor abnehmen!
• Wiederholen Sie das Ganze für den Ausschaltvorgang.
• Stellen Sie den Einschaltvorgang auf dem Oszilloskop-Bildschirm dar und führen Sie die Messung mit
• Ermitteln Sie rechnerisch die nicht direkt gemessenen Größen der Schaltung aus den aufgenommenen
EinführungsversuchHilfe der Cursor-Funktion
Messwerten. des Oszilloskops durch.
Ammar Al Dakkak
• Wiederholen Sie das Ganze
• Stellen für den Ausschaltvorgang.
Sie die Messergebnisse in geeigneter Form dar. Vergessen Sie nicht, die Werte mit den idealen
4
www.sense.tu-berlin.de Verläufen zu vergleichen!
Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
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Vorbereitungsaufgaben:
▪ Bereiten Sie sich anhand des ▪ Skizzieren oder zeichnen Sie den
Abschnitts Versuchsvorbereitung auf erwarteten Verlauf der Spannung am
die theoretischen Grundlagen des Kondensator C in der gegebenen
Versuches vor. Versuchsschaltung.
⇒ Lösung nächste Folie.
▪ Erläutern Sie den Begriff
”Ausgleichsvorgang“. ▪ Beschreiben Sie den Ablauf des
praktischen Versuches anhand der
▪ Wofür steht die Ordnung eines auf der nächsten Seite gegebenen
Ausgleichsvorgangs? Aufgabenstellung.
Einführungsversuch
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Vorbereitungsaufgaben:
Einführungsversuch
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Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
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Versuchsvorbereitung:
Modellannahmen:
Einführungsversuch
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Versuchsvorbereitung:
Ordnung eines AGV:
C1 C2
L1 L2
iL1 = iL 2 uC1 = uC2
Einführungsversuch
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Versuchsvorbereitung:
Ordnung eines AGV:
▪ Beispiel: Ordnung?
R
L1
C1 L3 C2
L2
Einführungsversuch
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Versuchsvorbereitung:
Verwendete Formeln und Zusammenhänge:
K
▪ Knotenregel: ∑
Ik = 0, Ik…k-ter Strom am Konten
k=1
M
▪ Maschenregel: ∑
Um = 0, Um…m-te Spannung der Masche
m=1
▪ U-I-Charakteristik:
▪ Widerstand: uR = R . iR
diL
▪ Induktivität: uL = L .
dt
duC
▪ Kapazität: iC = C .
dt
Einführungsversuch
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Versuchsvorbereitung:
Eigenschaften der untersuchten DGL:
r Teil: Messung
▪ Allgemeine Form der DGL:
des Versuchs soll ein Ausgleichsvorgang 1. Ordnung untersucht werden. Dazu sollen die
genommen werden.
Praktischer
··y + a . y· + b . y = x(t) ;
ngsverläufe in einer RC-Reihenschaltung bei Anregung mit einer rechteckförmigen Ein-
Teil:Nehmen y:
Sie dazu mindestens 10 Messpunkte für den Einschaltvorgang
Messung relevante Zustandsgröße
Messpunkte für den Ausschaltvorgang auf.
a, b:
praktischen Teil des Versuchs soll ein Ausgleichsvorgang 1. Ordnung untersucht werden. Dazu sollen die
m- und Spannungsverläufe in einer RC-Reihenschaltung bei Anregung mit einer rechteckförmigen Ein-
konstanten Koeffizienten
ie zu untersuchende Schaltung. Als Eingangsspannung können Sie den Funktionsgenerator
sgerät eignet
mindestens sich das Oszilloskop.
10 Messpunkte für den Ausschaltvorgang auf. x(t):
gsspannung aufgenommen werden. Nehmen Sie dazu mindestens 10 Messpunkte für den Einschaltvorgang
Inhomogenität
u
ildung 6 zeigt die zu untersuchende Schaltung. Als Eingangsspannung können Sie den Funktionsgenerator
R
wenden; als Messgerät eignet sich das Oszilloskop.
i R uR
i R
1 kW
1 kW
uC
Form der Schaltungs-DGL:
E 100 nF C uC
uE 100 nF C
y· + a . y = x(t)
Versuchsvorbereitung:
DGL erstellen:
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C, uC .
Versuchsvorbereitung:
Lösung der DGL:
2. homogene Lösung:
Abbildung 2: Ersatzschaltbild: Zuschalten auf eine RC-Reihenschaltung
uC,h(t) = K . e p.(t−t0 )
⇒ u· C,h(t) = pK . e p.(t−t0 ) Abbildung 2: Ersatzschaltbild: Zuschalten auf eine RC-Reihenschalt
Für t t0 lässt sich nach Gl. (3.2.2) die Spannungsbilanz in der Masche bilden. Die Knotenreg
Für
und die t t0 lässt sich in
Zusammenhänge nach
denGl.
Gl.(3.2.2)
(3.2.3)die Spannungsbilanz
und in der Masche
(3.2.5) führen schließlich bilden.
auf die DGLDie
in Kno
Gl.
und die Zusammenhänge in den Gl. (3.2.3) und (3.2.5) führen schließlich auf die DGL
für die homogene Lösung ⇒ RC . u· C + uC = 0 (3.2.2) ) 0 = uR (t) + uC (t) UE
(3.2.2) ) 0 = uR (t) + uC (t) UE
1
⇔ u· C + . uC = 0 , UE = uR (t) + uC (t)
, UE = uR (t) + uC (t)
(3.2.3)
RC , UE = R · iR (t) + uC (t)
(3.2.3)
(3.2.1) ) iR (t) = iC (t)
1 , UE = R · iR (t) + uC (t) (3.2.1) ) iR (t) = iC (t
⇔ pK . e p.(t−t0 ) + . K . e p.(t−t,0 ) =U,E0= R · iC (t) + uC (t) (3.2.5)
RC UE = R · iC (t) + uC (t)
duC (t)
(3.2.5)
1 , U E = RC · +
dt.·edu
u C
C (t)
(t)
⇔ K . e p.(t−t0 ) . ( p + )=0 , UE =; K RC p.(t−t 0+) u (t)
≠C 0
RC dt
1
⇔ p+ =0 ) RC · u̇C + uC = UE
RC ) RC · u̇C + uC = UE
1 Es handelt sich um eine lineare inhomogene Differentialgleichung erster Ordnung. Zur Lösun
⇔ p=− Es handelt sich um eine lineare
zunächst die allgemeine homogene Lösung inhomogene
mit HilfeDifferentialgleichung erster in
des Exponentialansatzes Ordnung. Zurb
Gl. (3.4.2)
RC die Inhomogenität
zunächst die zu
allgemeine homogene
Null gesetzt wird. Lösung mit Hilfe des Exponentialansatzes in Gl. (3
die Inhomogenität zu Null gesetzt wird.
1
uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
− RC .(t−t0 ) uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
⇒ uC,h(t) = K . e ) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
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C, uC .
Versuchsvorbereitung:
Lösung der DGL:
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C, uC .
Versuchsvorbereitung:
Lösung der DGL:
) RC · u̇C + uC = UE
1
− RC .(t−t0 ) ) RC · u̇C + uC = UE
⇒ die spezielle Lösung: uC (t) = UE . (1Es−handelt
e sich um) eine ,t ≥ t0 inhomogene Differentialgleichung erster Ordnung. Zur Lösun
lineare
Es handelt
zunächst sich umhomogene
die allgemeine eine lineare inhomogene
Lösung Differentialgleichung
mit Hilfe des Exponentialansatzes erster in
Ordnung. Zurb
Gl. (3.4.2)
zunächst die allgemeine homogene
die Inhomogenität zu Null gesetzt wird. Lösung mit Hilfe des Exponentialansatzes in Gl. (3
die Inhomogenität zu Null gesetzt wird.
uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
Einführungsversuch
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C, uC .
schen Strömen und Spannungen berechnet werden:Die restlichen Zustandsgrößen der Schaltung können nun aus den bereits etablierten Zusamme
Diedu schenZustandsgrößen
restlichen Strömen und Spannungen berechnet
der Schaltung könnenwerden:
nun aus den bereits etablierten Zusammenhängen z
C (t) UE 1
·(t t0 )
Versuchsvorbereitung: iC (t) = schen
C · Strömen
dt
= und
R
· e Spannungen
RC t0
,t berechnet werden:
iC (t) = C ·
(3.4.8)
duC (t) UE
=
1
· e RC ·(t t0 ) ,t t0
iR (t) ⌘ iC (t) duC (t) UEdt (3.4.9)
1 R
) RC · u̇C + uC = UE
) RC · u̇C + uC = UE
Es handelt sich um eine lineare inhomogene Differentialgleichung erster Ordnung. Zur Lösun
Es handelt
zunächst sich umhomogene
die allgemeine eine lineare inhomogene
Lösung Differentialgleichung
mit Hilfe des Exponentialansatzes erster in
Ordnung. Zurb
Gl. (3.4.2)
zunächst die allgemeine homogene
die Inhomogenität zu Null gesetzt wird. Lösung mit Hilfe des Exponentialansatzes in Gl. (3
die Inhomogenität zu Null gesetzt wird.
uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
uC,h (t) = K · e p·(t t0 )
) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
) u̇C,h (t) = pK · e p·(t t0 )
Die mathematische Beschreibung des Ausgleichsvorgangs nach dem Abschalten erfolgt analog
Die mathematische Beschreibung des Ausgleichsvorgangs nach dem Abschalten erfolg
1 bung des Ausgleichsvorgangs nach dem Zuschalten. Die allgemeine homogene Lösung ist id
− RC .(t−t0 ) bung des Ausgleichsvorgangs nach dem Zuschalten. Die allgemeine homogene Lösun
die homogene Lösung: uC,h(t) = K . e , tweil
(3.4.3), ≥ tsich
0 im Netzwerk nur die Inhomogenität verändert hat. Die partikuläre Lösung i
(3.4.3), weil sich im Netzwerk nur die Inhomogenität verändert hat. Die partikuläre Lo
se uC,p (t) = UC,p = 0 V, weil das Netzwerk nach dem Trennen der Spannungsquelle über kei
se uC,p (t) = UC,p = 0 V, weil das Netzwerk nach dem Trennen der Spannungsquelle ü
verfügt und sich damit über den Widerstand vollständig entlädt.
Vor dem Abschalten: uC (t < t0) = UE Die allgemeineverfügt und sich damit über den Widerstand vollständig entlädt.
Lösung der DGL entspricht also der allgemeinen homogenen Lösung:
1
Die allgemeine Lösung der DGL entspricht also der allgemeinen homogenen Lösung:
einsetzten: UE = K . e − RC .(t0−t0 ) 1
uC (t) = K · e RC ·(t t0 )RC1,t·(t t0t0)
uC (t) = K · e ,t t0
⇒ K = UE Vor dem Abschalten muss sich die Kapazität auf uC (t < t0 ) = UE aufgeladen haben. Damit
Vor dem Abschalten muss sich die Kapazität auf uC (t < t0 ) = UE aufgeladen haben.
Konstante K für den Ausschaltvorgang:
Konstante K für den Ausschaltvorgang:
Damit erhalten wir die spezielle Lösung: !
uC (t = t0 ) = UE !
uC (t = t0 ) = UE
1
, K · e RC ·(t0 t0 RC
)1
=U
1 , K · e ·(t0 Et0 ) = UE
uC (t) = UE . e − RC .(t−t0 ) , t ≥ t0
) K = UE
) K = UE
Die spezielle Lösung der DGL lautet damit:
Die spezielle Lösung der DGL lautet damit:
1
uC (t) = UE · e RC ·(t t0 )RC1,t·(t t0t0)
uC (t) = UE · e ,t t0
Die restlichen Zustandsgrößen der Schaltung können nun wieder berechnet werden:
Die restlichen Zustandsgrößen der Schaltung können nun wieder berechnet werden:
duC (t) UE 1
Einführungsversuch iC (t) = C · du RCE·(t t0 ) ,t
= C (t) · e U 1 t
iC (t) =dtC · · e RC ·(t t00 ) ,t t0
Ammar Al Dakkak
iR (t) ⌘ iC (t)
dt
R=
R 19
www.sense.tu-berlin.de i (t) ⌘ i (t)
Versuchsvorbereitung:
Lösung der DGL:
Die mathematische Beschreibung des Ausgleichsvorgangs nach dem Abschalten erfolgt analog
Die mathematische Beschreibung des Ausgleichsvorgangs nach dem Abschalten erfolg
bung des Ausgleichsvorgangs nach dem Zuschalten. Die allgemeine homogene Lösung ist id
duC (t) UE − 1 .(t−t ) (3.4.3),bung des Ausgleichsvorgangs nach dem Zuschalten. Die allgemeine homogene Lösun
iC (t) = C . =− . e RC 0 , t ≥ t0 (3.4.3),
weil sich im Netzwerk nur die Inhomogenität verändert hat. Die partikuläre Lösung i
weil sich im Netzwerk nur die Inhomogenität verändert hat. Die partikuläre Lo
dt R se uC,p (t) = UC,p = 0 V, weil das Netzwerk nach dem Trennen der Spannungsquelle über kei
se uC,p (t) = UC,p = 0 V, weil das Netzwerk nach dem Trennen der Spannungsquelle ü
verfügt und sich damit über den Widerstand vollständig entlädt.
iR(t) ≡ iC (t) verfügt und sich damit über den Widerstand vollständig entlädt.
Die allgemeine Lösung der DGL entspricht also der allgemeinen homogenen Lösung:
− 1 .(t−t ) Die allgemeine Lösung der DGL entspricht also der allgemeinen homogenen Lösung:
uR(t) = − uC (t) = − UE . e RC 0 ,t ≥ t0 1
uC (t) = K · e RC ·(t t0 )RC1,t·(t t0t0)
uC (t) = K · e ,t t0
Vor dem Abschalten muss sich die Kapazität auf uC (t < t0 ) = UE aufgeladen haben. Damit
Vor dem Abschalten muss sich die Kapazität auf uC (t < t0 ) = UE aufgeladen haben.
Konstante K für den Ausschaltvorgang:
Konstante K für den Ausschaltvorgang:
!
uC (t = t0 ) = UE !
uC (t = t0 ) = UE
1
, K · e RC ·(t0 t0 RC
)1
=U
, K · e ·(t0 Et0 ) = UE
) K = UE
) K = UE
Die spezielle Lösung der DGL lautet damit:
Die spezielle Lösung der DGL lautet damit:
1
uC (t) = UE · e RC ·(t t0 )RC1,t·(t t0t0)
uC (t) = UE · e ,t t0
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Messung
Geräte:
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Messung
Veruchsaufbau:
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Messung
Versuchsdurchführung:
▪ Eingangsspannung: ▪ Geräte:
UE,pp = 10V Funktionsgenerator
Offset = 5V Oszilloskop
Frequenz = 1kHz ▪ Bauteile:
Funktion = Rechteckform Widerstand: 1kΩ
▪ Messung: Kondensator: 100nF
Messbeginn = 0s
▪ Berechnungen:
Messabstand = 40μs iC
Messende = 1000μs
uR
▪ Messwerte:
uE
uC
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Praktischer Teil: Messung
Video zum Veruchsaufbau:
Video
Einführungsversuch
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Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation mit Ltspice:
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation: Einstellungen
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation mit Ltspice:
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation mit Ltspice:
Simulation
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation mit Ltspice:
▪ MATLAB: ▪ scilab:
Funktion im Kommandofenster: Funktion im Kommandofenster:
[M]=readLTspice('Draft2.txt','Nyquist'); [M]=readLTspice(’NAME.txt’,’Nyquist’,1)
Einführungsversuch
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Praktischer Teil: Simulation
Simulation: Bemerkungen
▪ LTspice zeigt die physikalische Richtung des Stroms. Das bedeutet: Der
Strom wird falsch geplottet (der Pfeil zeigt die Richtung des zu messenden
Stroms!)
▪ An der Quelle ist es immer entgegengesetzt!
▪ Wenn man z.B. den Widerstand wählt, ist dann die Stromrichtung anders
angenommen (in Richtung der roten Pfeile).
Einführungsversuch
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Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
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Aufgaben für den Online-Test:
Übersicht:
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Inhaltsverzeichnis:
▪ Vorbereitungsaufgaben
▪ Versuchsvorbereitung
Einführungsversuch
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Was müsst ihr nach diesem Labortermin machen?
Checkliste:
▪ Laborpraktikum 02 - Ausgleichsvorgang
▪ Simulation
Einführungsversuch
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Anwesenheitsliste:
…
Einführungsversuch
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DANKE!
Einführungsversuch
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