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der St¶lperstein, -e 

,  ≈ Stein im Boden, über das Stolpern: el


den man stolpert tropiezo

(st¶lpern über 
,  ≈ fast fallen wegen)

verlegen  acomodar,
, hier: an einer genau imprimir, transferir
gewählten Stelle stabil in
den Boden machen

Ein Name, ein Leben,


ein Stein
Seit mehr als 20 Jahren erinnert Gunter Demnig mit Stolpersteinen an die Opfer
des Nationalsozialismus, rund 61 000 Stück hat er schon verlegt. Jetzt wird der
Künstler 70 und organisiert die Zukunft seines Projektes. Von Barbara Kerbel
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Fotos: xxxx
Deutsch perfekt 11  /  2 017 GESELLSCHAFT  59

e Der Künstler Gunter


Demnig mit einem
seiner Stolpersteine.

Jg.  zus„mmenbringen 
Hier wohnte fotografieren mit ihren Smartphones. Alle ,  kurz für: Jahrgang = , hier: den Kontakt
David Wildstein weinen, aber sie lächeln auch. hier: alle Menschen, die im herstellen zwischen
Jg. 1895 „Ich will Familien zusammenbrin- gleichen Jahr geboren sind
m“tbekommen 
Deportiert 13.9.1936 gen“, sagt Gunter Demnig, der Erfinder das Sch“cksal, -e  , hier: hören und sehen
,  Ereignisse im Leben
Sachsenhausen der Stolpersteine. Das gelingt ihm, auch eines Menschen, an denen
der Nachkomme, -n 
1940 Dachau wenn er selbst nicht mitbekommt, wie ,  z. B. Kind, Enkel …
er nichts ändern kann
1941 Buchenwald die Nachkommen der Familie Wildstein eingravieren 
glænzen 
,  ≈ eine glatte Außenseite
Ermordet 8.8.1941 weinen, lachen und Erinnerungen teilen. ,  mit einem Werkzeug in
haben, die Licht reflektiert
Rund 20 Minuten hat die Verlegung der hartes Material Buchstaben
oder Zahlen hineinschrei- der Bez“rk, -e 
Steine gedauert, dann ist der Künstler ben , hier: ≈ Stadtteil

E
wortlos in seinen Transporter gestiegen, … mal …  der B“ldhauer, - 
in Leben in acht Zeilen. Ein hat die nächste Adresse in sein Naviga- , hier: … lang und … breit   ,  Künstler, der Skulpturen
Schicksal, eingraviert auf eine tionsgerät getippt und ist weggefahren. die M¡ssingplatte, -n 
macht
zehn mal zehn Zentimeter gro- Während die Familie noch eineinhalb ,  flaches Stück aus verf¶lgen 
ße Messingplatte. „Ein Mensch Stunden lang um die glänzenden Steine Messing , hier: aus ethnischen,
religiösen oder politi-
ist erst vergessen, wenn sein Name versammelt bleibt, verlegt Demnig an (das M¡ssing 
schen Gründen schlecht
,  goldfarbene Mischung
vergessen ist“, heißt es im Talmud, der drei anderen Orten im Bezirk Mitte sechs aus zwei Metallen)
behandeln
heiligen Schrift des Judentums. An die- weitere Steine. vertreiben 
die Schr“ft, -en 
sem verregneten Herbsttag in Berlin be- 72 Stunden verbringt Demnig in die- , hier: Buch
, hier: aus politischen
Gründen Menschen aus
kommt David Wildstein seinen Namen sen Tagen mit seiner Frau Katja in Berlin.
verregnet  ihrer Heimat wegschicken
zurück. 76 Steine in sieben Bezirken stehen in ,  mit viel Regen
dezentral 
In der Kleinen Auguststraße, einer en- diesen Tagen auf dem Verlegeplan. Seit fliehen  , hier: verteilt über viele
gen, kurzen Straße in Berlin-Mitte, erin- mehr als 20 Jahren ist der Bildhauer in , hier: aus einem Land Orte
nern ab diesem Tag sechs Deutschland und Europa weggehen, weil man dort
der D„chboden, ¿ 
nicht mehr sicher leben
Stolpersteine im Boden unterwegs, um mit Stol- kann
,  Raum direkt unter dem
Dach
an Wildstein und seine Nach 20 Minuten ist persteinen an die Opfer
„bseits 
Familie. An seine Frau der Nationalsozialisten zu den Kont„kt „bbrechen 
der Künstler wieder ,  ≈ (weit) weg von
,  nicht mehr sprechen mit
Marja Miriam, die sehr weg. Die Familie der erinnern: an Juden, Sinti der Tour“stentrubel 
verdrængen 
wahrscheinlich auf der Toten bleibt zwei und Roma, Homosexuelle, ,  ≈ große Unruhe durch
, hier: an unangenehme
Flucht vor den Nationalso- Kommunisten, Behinder- viele Touristen
Stunden. Ereignisse nicht mehr
zialisten starb. Und an die te und psychisch Kranke. “m Kreis seiner Familie  denken (wollen)
, hier: zusammen mit
vier Kinder Samuel Sami, An Menschen, die verfolgt der Jahrestag, -e 
seiner Familie
Sara, Rosa Shoshana und Isi Itzchak, die wurden, vertrieben und ermordet. , hier: Tag, an dem vor
¢nter Tränen  genau 50 Jahren die Depor-
es zwischen 1937 und 1940 schafften, aus Rund 61 000 Steine hat Demnig schon ,  mit Tränen in den Augen tation stattfand
Deutschland zu fliehen; Rosa Shoshana verlegt, an 1100 Orten in Europa. Er selbst
(die Träne, -n 
starb 1939 in England. nennt die Steine das „größte dezentrale ,  Wassertropfen, der aus
Abseits des Touristentrubels steht Isi Denkmal Europas“. Circa 60 000 Kilome- den Augen kommt, wenn
man weint)
Wildstein im Kreis seiner Familie, schaut ter fährt er dafür im Jahr, neun von zwölf
auf die Steine mit den Namen seiner El- Monaten ist er unterwegs. Was in den
tern, seiner Geschwister, auf seinen eige- 90er-Jahren als Idee aus persönlichen Mo-
nen Namen. Ihm gelang 1940 die Flucht tiven begann, ist zu seinem Lebenswerk
nach Palästina, 13 Jahre war er damals alt. geworden.
Der 90-Jährige ist aus Israel nach Berlin Als er 18 ist, findet Demnig auf dem
gereist, mit seiner Tochter und den En- Dachboden eine Kiste, die seinem Vater
keln. Ein anderer Teil der Familie ist aus gehört. Er sieht Fotos, die den Vater im
Argentinien gekommen, insgesamt sind Zweiten Weltkrieg in Spanien zeigen.
es fast 30 Personen. Die Argentinier und Weil der Vater nicht über die Vergangen-
die Israelis kannten sich vorher nicht. heit sprechen will, bricht Demnig für ei-
Foto: picture alliance/dpa

Sie wussten nicht, dass sie Cousins und nige Zeit den Kontakt ab. Und er findet
Cousinen auf einem anderen Kontinent sein Lebensthema: den Kampf gegen das
haben. Isi erzählt von seiner Kindheit in Verdrängen.
Berlin, unter Tränen spricht er für seine Im Mai 1990, zum 50. Jahrestag der
Eltern das Kaddisch-Gebet. Die Enkel Deportation von 1000 Sinti und Roma
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der Zigeuner, -  h¡tzen 


aus Köln, malt Demnig in Köln mit wei- Bevölkerung. Demnig führt aus, was , hier: d Sinti und , hier: sehr schnell fahren
ßer Farbe den Weg auf die Straßen, den andere recherchiert haben – das ist das Roma
zum“ndest 
die Deportierten damals gehen mussten. Konzept. In vielen Orten recherchieren s“chtbar  ,  ≈ wenigstens
Eine alte Frau spricht ihn an, sagt: „Bei Stolpersteininitiativen, Geschichtsverei- ,  so, dass man etwas
berühren 
sehen kann
uns haben doch nie Zigeuner gewohnt.“ ne oder Schulklassen Biografien früherer , hier: ≈ machen, dass
Demnig zeigt ihr das Gegenteil – und hat Bewohner und schlagen einen Stolper- die Ged¡nktafel, -n  man starke Emotionen
,  ≈ großer, flacher Gegen- bekommt
eine Idee: Warum nicht überall dort an Er- stein vor. Oft sind es auch Angehörige stand aus Metall, Stein oder
“n die R¢nde n“cken 
mordete und Verfolgte erinnern, wo diese von Opfern, die sich einen Stein wün- Holz zur Erinnerung an eine
,  durch Nicken alle Perso-
Person oder ein Ereignis
zuletzt gelebt hatten? So bekommen die schen. In manchen Städten gibt es Stol- nen begrüßen, die da sind
Opfer ihre Namen zurück – und die Ver- perstein-Beauftragte im Rathaus. „Wenn „braten 
(die R¢nde, -n 
,  empfehlen, etwas nicht
gangenheit wird im Alltag sichtbar. man uns nur einen Namen schickt, reicht zu tun
, hier: kleine Gruppe)
Zuerst denkt er an Gedenktafeln an das nicht“, betont Demnig. „Es muss wirk- der F•llstein, -e 
der W•rfel, - 
den Fassaden. Ein Freund rät ihm ab: viel lich Interesse aus der Gesellschaft da ,  kleinerer Stein, der in
,  geometrische Form mit
eine leere Stelle gesetzt
zu schwierig, alle Hauseigentümer davon sein.“ Eine Mitarbeiterin kontrolliert die sechs gleich großen Seiten
wird
zu überzeugen. So kommt er auf die Idee Daten, bevor Michael Friedrichs-Fried- der Beton 
sortieren 
mit den Steinen im Gehweg. Er stellt die länder den Auftrag bekommt, einen Stein ,  sehr harte Substanz zum
,  nach speziellen Kriterien
Bauen
ersten Stolpersteine her: herzustellen. ordnen
Würfel aus Beton mit ei- 120 Euro müssen die der Pass„nt, -en 
aufsetzen 
,  ≈ Fußgänger
ner Messingplatte oben- Die Stolpersteine Initiativen für jeden Stein , hier: auf den Kopf
sind in Deutschland die Behörde, -n  setzen
drauf, in die er die biogra- sammeln, so viel verlangt ,  Amt; offizielle Institution
fischen Daten der Person sehr beliebt – in den Demnig für Herstellung die Kr¡mpe, -n 
das Unternehmen, -  ,  äußerer Teil von einem
eingraviert. Passanten öffentlichen Stra- und Verlegung. Kritiker , Firma Hut
sollen nicht tatsächlich ßen Münchens aber werfen ihm deshalb vor,
„nfertigen  der Bauhof, ¿e 
darüber stolpern. Aber in sind sie verboten. er würde die Erinnerung ,  machen; herstellen , hier: spezielle Institution
Gedanken sollen sie schon kommerzialisieren und das Pat¡ntamt, ¿er 
einer Kommune, die an
einem bestimmten Platz
darüber stolpern und sich routiniert von Verlegung ,  offizielle Institution,
Baugeräte und Baumaterial
an die Vergangenheit erinnern. 1995 ver- zu Verlegung hetzen. „Routine gibt es bei der man ein Patent
lagert
bekommt
legt er in Köln und Berlin die ersten Stei- nicht“, sagt Demnig dazu, zumindest graben 
(das Pat¡nt, -e 
ne, damals noch ohne Genehmigung der keine emotionale Routine. Noch immer , hier: in die Erde machen
,  Recht, eine Erfindung als
Behörden. berühren ihn die Schicksale, sagt er. Aber Einziger wirtschaftlich zu der Pfl„sterstein, -e 
Über die Jahre ist das Projekt immer natürlich hat er nach 61 000 verlegten nutzen) ,  einer von vielen flachen
Steinen, aus denen ein
größer geworden. Es ist inzwischen ein Steinen Routine. „Ich könnte auch blind die St“ftung, -en 
Gehweg gemacht ist
Unternehmen, das – Demnig inklusive verlegen“, sagt er. ,  Organisation mit einer
speziellen Aufgabe der Bohrhammer, ¿ 
– neun Menschen beschäftigt. Seit 2006 Der Ablauf der Verlegungen ist immer ,  elektrisches Gerät, mit
ausführen 
stellt er die Steine nicht mehr selbst her, gleich. Demnig parkt seinen Transporter, dem man ein Loch in sehr
, hier: machen; realisieren
sondern lässt sie bei dem Berliner Bild- steigt aus, nickt in die Runde, schüttelt harten Boden macht
recherchieren franz. 
hauer Michael Friedrichs-Friedländer Hände. Er nimmt das Werkzeug aus dem ,  genaue Informationen
anfertigen. Der macht alle Steine in Hand- Auto, die Eimer mit Füllsteinen, Schnell- suchen
arbeit, maximal 440 schafft er pro Monat. zement und Quarzsand. Dann holt er das Konz¡pt, -e 
Deshalb gibt es lange Wartelisten. Bis zu die Steine. Sie liegen in engen Reihen ,  Idee; Programm

einem Jahr kann es dauern, bis ein Stein im Transporter, nach Terminen sortiert. reichen 
verlegt werden kann. Demnig stellt sie neben sich auf die Erde. , hier: genug sein

Demnig will die Stolpersteine nicht Er zieht den Knieschutz über das Bein betonen 
, hier: besonders deutlich
industriell produzieren lassen, schon als und setzt einen großen Hut mit breiter
sagen; noch eine Informati-
Kontrast zum industriellen Morden der Krempe auf. on geben
Nazis. Aber die Steine sind eine Marke, In anderen Städten hilft der Bauhof vorwerfen 
seit 2013 geschützt vom europäischen Pa- und bereitet die Löcher im Boden vor. In , hier: ≈ sagen, dass er
tentamt. Vor Kurzem hat Demnig, der am Berlin muss Demnig jedes Loch selbst etwas Falsches tut
27. Oktober 70 geworden ist, eine Stiftung graben. Leicht geht das bei Pflasterstei- routiniert 
,  ≈ mit viel Erfahrung;
gegründet. Die Arbeit soll weitergehen, nen. Schwierig wird es, wenn er unter
gemeint ist hier: automa-
wenn er selbst nicht mehr kann. einer Steinplatte Beton findet. Gibt es tisch; ohne an die Opfer zu
Der Impuls zur Verlegung eines Strom in der Nähe, setzt er einen Ohren- denken
Stolpersteins kommt immer aus der schutz auf und schaltet den Bohrhammer
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Steine treten, fühle ich mich nicht gut.“


Aber sie ist nach Berlin gekommen, um
dabei zu sein, wenn Demnig die Steine
für die Wildsteins verlegt.
Die Familie hat nun einen gemein-
samen Ort für ihre Trauer. Und Miriam
Cohen kennt jetzt den Ort, von dem die
Großeltern vertrieben wurden, die sie nie
kennenlernen konnte. „Das ist ein wichti-
ger Tag für unsere Familie“, sagt sie.

v¶n H„nd  m“t den Sch¢ltern z¢cken 


,  mit der Hand ,  die beiden Körperteile
zwischen Hals und Arm
der Meißel, - 
kurz nach oben bewegen,
,  ≈ spitzes Werkzeug für
um zu zeigen, dass man
hartes Material
etwas nicht weiß oder dass
die Kn¶chenarbeit  einem etwas egal ist
, m anstrengende
die S“cht 
Arbeit
, Perspektive
promin¡nt 
n“chts dagegen spr¡chen 
,  sehr bekannt
,  gemeint ist hier: keine
die Vorsitzende, -n  Argumente dagegen geben
,  Frau, die eine Organisa-
die Grabplatte, -n 
tion leitet
,  flaches Stück aus Stein,
die Israelitische K¢ltusge- das auf einem Grab liegt
meinde, -n 
(das Grab, ¿er 
,  ≈ Gruppe von Personen
Nach 61 000 Steinen sagt ,  Platz, an dem ein Toter
mit jüdischem Glauben, die
Gunter Demnig: „Ich könnte liegt)
alle in dieselbe Synagoge
auch blind verlegen.“
gehen der St„dtrat, ¿e 
,  Parlament in einer Stadt
erneut 
,  noch einmal; wiederholt das Gr¢ndstück, -e 
an. Gibt es das nicht, muss er den Beton zuckt mit den Schultern. „Ein Rabbi hat m“t Füßen treten 
,  Stück Land mit spezieller
Lage und Größe
erst einmal von Hand mit Hammer und mir gesagt, dass aus Sicht der jüdischen ,  schlecht behandeln; mit
Meißel zerkleinern, bevor er die Steine Religion nichts dagegen spricht.“ Und Gewalt behandeln; hier der œffentliche Raum 
auch: gehen auf ,  Raum, der allen gehört,
einsetzen kann. dann sind da ja noch die Grabplatten in z. B. Plätze, öffentliche
Es ist eine Knochenarbeit. Das Erin- christlichen Kirchen: „Je mehr Menschen Gebäude ...
nern ist für Demnig ein anstrengendes da drüberlaufen, desto größer ist die Ehre die Bed¡nken Pl. 
Handwerk. Aber am Ende, wenn die Stei- für die Toten.“ , Zweifel
ne liegen und glänzen, stoppt er kurz, Der Stadtrat in München hat Knob- die Trauer 
sieht nach unten und nickt ganz leicht lochs Argumentation übernommen und ,  große Traurigkeit, weil
z. B. jemand gestorben ist
mit dem Kopf. Ein kurzer Moment des sich 2015 mit großer Mehrheit gegen die
Gedenkens, den man nur sieht, wenn Stolpersteine entschieden. Deshalb gibt
man dem Künstler von der Seite unter es in München nur wenige Stolpersteine
den Hut schaut. auf privaten Grundstücken. Im öffentli-
Die Stolpersteine sind in Deutschland chen Raum sind sie verboten. Aber auch
sehr beliebt, in Berlin liegen zum Beispiel in München gibt es Fans der Stolperstei-
mehr als 6000. Aber nicht alle finden die ne, und der Streit geht weiter.
Idee gut. Prominenteste Kritikerin ist Miriam Cohen kann die Bedenken ge-
Charlotte Knobloch, Vorsitzende der Isra- gen die Steine gut verstehen. „Ich weiß
Foto: picture alliance/dpa

elitischen Kultusgemeinde in München. noch nicht, wie ich die Idee finde“, sagt
Ihr Argument: Weil die Steine im Boden die 73-Jährige Israeli. Sie ist die Tochter
liegen, werden die Opfer erneut mit Fü- Samuel Wildsteins, der wie sein Bruder
ßen getreten. Kann er dieses Argument Isi vor den Nazis fliehen konnte. „Wenn
verstehen? „Nein“, sagt Demnig und ich daran denke, dass Menschen auf die

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