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© 2007 SA International ii
Formgerechte Verschachtelung (nur unter Windows) ............. 57 Auswählen von Text.................................................................92
Schnappen von Objekten ........................................................58 Ändern der Texteigenschaften .................................................93
Löschen von Objekten .............................................................58 Ändern der Textvoreinstellungen .............................................93
Verformung aufheben ..............................................................59 Suchen und Ersetzen...............................................................94
8. Arbeiten mit Farben ............................................................. 60 Rechtschreibkontrolle...............................................................94
Verfügbare Farbmodelle ..........................................................60 Ändern der Schreibweise .........................................................95
Arbeiten mit Mustertabellen .....................................................60 Ändern des Kerning .................................................................95
Arbeiten mit dem Farbmixer.....................................................63 Auftrennen und Verbinden von Text ........................................96
Einstellen der Farben mithilfe der Pipette ................................ 65 Ändern der Textausrichtung.....................................................97
Definieren von Farben im Farbspezifikationen-Dialogfeld ....... 66 Ändern der Textblockgröße......................................................97
Einstellen der Vorgaben für die Füll-/Strichfarbe ..................... 69 Arbeiten mit Braille-Text...........................................................97
Einstellen der Vordergrund-/Hintergrundfarbe ......................... 69 Arbeiten mit Barcodes..............................................................98
Bearbeiten von vorhandenen Farbbibliotheken ....................... 69 Verwendung von Symbolen (Sonderzeichen)..........................99
Erstellen von Testmustern .......................................................70 Arbeiten mit Textstilen............................................................100
Textvoreinstellungen ..............................................................101
9. Füll/Stift-Editor ..................................................................... 72
Arbeiten mit Schriften.............................................................102
Aufrufen des Füll/Stift-Editors ..................................................72
Füllungstypen ..........................................................................72 12. Arbeiten mit Pfaden ...........................................................104
Anwenden der Option „Keine Füllung“ auf ein Objekt.............. 72 Erstellen von Pfaden ..............................................................104
Anwenden einer Vollfüllung auf ein Objekt .............................. 72 Auswählen von Punkten und Segmenten ..............................106
Anwenden einer Musterfüllung auf ein Objekt ......................... 73 Verwendung von DesignCentral zum Editieren von Punkten und
Segmenten.............................................................................107
Anwenden eines Füllverlaufs auf ein Objekt............................74
Pfadrichtung ...........................................................................108
Bearbeiten der Stricheigenschaften eines Objekts .................. 76
Bearbeiten von Pfaden...........................................................109
Überdrucken eines Objekts......................................................76
13. Arbeiten mit Bitmap-Bildern..............................................116
10. Arbeiten mit Formen............................................................ 78
Verwendung von DesignCentral ............................................116
Erstellen von Formen...............................................................78
Erstellen von Bitmap-Bildern..................................................117
Bearbeiten von Formen in DesignCentral................................79
Ändern der Bitmap-Eigenschaften .........................................118
Bearbeiten der Formen mit den Kontrollpunkten ..................... 82
Verwenden der Bitmap-Werkzeugleiste .................................120
Umwandeln von Objekten in Formen.......................................84
Definieren einer Auswahl .......................................................120
11. Arbeiten mit Text.................................................................. 85 Bearbeiten von Bitmap-Bildern ..............................................122
Erstellen eines neuen Textes...................................................85 Verwenden von Filtern ...........................................................126
Ändern der Texteigenschaften in DesignCentral ..................... 87 Vektorisieren von Bitmaps .....................................................128
Ändern der Texteigenschaften über die Kontrollpunkte........... 90
14. Arbeiten mit Effekten .........................................................134
Bearbeiten von Text.................................................................92
Jederzeit verfügbare Funktionen............................................134
iii © 2007 SA International
Kombinieren von Effekten......................................................134 Plotten/Schneiden-Dialogfeld – Allgemein-Register ..............172
Verwenden des Kontureneffekts............................................136 Plotten/Schneiden-Dialogfeld – Segment-Register................175
Vewenden des Schatten-Effekts............................................137 Plotten/Schneiden-Dialogfeld – Optionen-Register................178
Verwenden des Streifen-Effekts ............................................138 Plotten/Schneiden-Dialogfeld – Erweitert-Register ................180
Verwenden des Verformungseffekts......................................141 20. Drucken des Designs.........................................................182
Verwenden des Überblenden-Effekts .................................... 142 Einstellungen im „RIP und Druck“-Dialogfeld .........................182
Verwenden des Linse-Effekts ................................................142 RIP und Druck – Allgemein-Register .....................................182
Verwenden des Unterfarbe-Effekts........................................143 RIP und Druck – Segment-Register.......................................184
Verwenden des Finisher-Effekts (Versiegelung).................... 145 RIP und Druck – Erweitert-Register .......................................187
Verwenden der Farbtrennung ................................................146 RIP und Druck – Ausrichtung-Register ..................................190
Verwenden von Grafikstilen ...................................................146 Einstellen der Treiber-Optionen .............................................191
Verwenden einer Schneidekontur..........................................147 Drucken mit Spotfarben .........................................................191
Verwenden von Gravurfüllungen ........................................... 149 Formgerechtes Ausschneiden ...............................................192
15. Messungen und Beschriftungen ...................................... 158 21. Gravieren eines Designs ...................................................196
Messen von Abständen .........................................................158 Einstellungen im Gravieren-Dialogfeld ...................................196
Erstellen von Bemaßungslinien .............................................158 Gravieren-Dialogfeld – Register „Allgemein“..........................196
Automatische Bemaßung von Objekten ................................159 Gravieren-Dialogfeld – Register „Segment“ ...........................198
Bemaßung auf Seite ..............................................................160 Gravieren-Dialogfeld – Register „Optionen“ ...........................201
Erstellen von Beschriftungen .................................................160
Anhang A: ASCII-CODE ...........................................................205
Bearbeiten von Bemaßungslinien ..........................................160
Anhang B: Unterstützte Dateiformate ....................................206
16. Einrichten des Systems für den Farbdruck..................... 162
Importieren von AutoCAD-DXF-Dateien ................................207
Auswahl der Eingabeprofile ...................................................162
Exportieren von Adobe Acrobat PDF-Dateien .......................207
Einstellen des Anzeigeprofils .................................................162
Gerber-Dateiformat – Unterstützte Funktionen ......................207
Auswählen der Farbwiedergabe ............................................ 163
Anhang C: Funktionsübersicht...............................................209
17. Drucken auf einem Desktop-Drucker............................... 164
Anhang D: Casmate-Zeichenfunktionen ................................211
18. Verbindung zu Production Manager oder PhotoPRINT
Server.................................................................................. 167 Arbeiten mit Bezier-Kurven ....................................................211
Verbindung zu Production Manager ......................................167 Arbeiten mit der optimierten Kurvenvektorisierung ................211
Verbindung zu PhotoPRINT Server .......................................169 Arbeiten mit der optimierten Eckenvektorisierung..................211
Gemeinsame Verwendung eines Kopierschutzsteckers in Vektorisieren der Mittellinien ..................................................211
einem lokalen Netzwerk.........................................................170 Farbvektorisierung .................................................................212
19. Ausschneiden von Objekten............................................. 172 Anhang E: Tastaturkombinationen.........................................214
Einstellungen im Plotten/Schneiden-Dialogfeld ..................... 172 Index..........................................................................................215
© 2007 SA International iv
Software-Lizenzvereinbarung
Bitte lesen Sie die folgenden Bestimmungen und Bedingungen sorgfältig durch. ganz noch teilweise modifiziert, an bestimmte Anwendungen angepasst, übertragen,
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andere Personen übertragen werden, sofern eine Kopie dieser SOFTWARE FÜR BESTIMMTE ANWENDUNGEN GELEISTET WIRD. SA
Lizenzbestimmungen und alle mit der Software gelieferten schriftlichen International gewährt keinerlei Garantie für Plotter- oder Scannertreiber bzw. -geräte.
Unterlagen beigefügt werden und SA International schriftlich von der Derartige Treiber werden ausschließlich als besonderer Service für unsere Kunden
beabsichtigten Übertragung informiert wird. Ferner muss sich der Empfänger angeboten. Ihre Entwicklung beruht auf den zum jeweiligen Zeitpunkt von den
der Software mit allen Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung Herstellern der betreffenden Geräte zur Verfügung gestellten Informationen.
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Speichermedium (Festplatte, CD-ROM oder einem anderen Datenträger) sowie ihre Verbreitung und Vervielfältigung unterliegen den „Federal Acquisition
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2. Einschränkungen. zuständigen Instanzen im US-Bundesstaat Pennsylvania (mit Ausnahme spezieller
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einem Computer zu einem anderen übertragen. Sie dürfen die Software nicht dieser Lizenzvereinbarung möglicherweise gesetzeswidrig ist, ändert nichts an der
dekompilieren, zurückentwickeln, in ihre Einzelteile zerlegen oder in einer anderen Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung.
Weise auf eine menschlich verwertbare Form reduzieren. Die Software darf weder
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weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt, in einem abrufbaren und die Coded-Font-Programme vertraulich zu behandeln und diese nur befugten
Speichersystem gespeichert oder übertragen werden, ganz gleich in welcher Form Mitarbeitern zu übergeben, die diese Software und Coded-Font-Programme für mit
dies geschieht (elektronisch, mechanisch, Fotokopie, Aufnahme usw.), sofern keine dieser Vereinbarung verträgliche Zwecke benötigen. Ferner verpflichtet sich der
entsprechende schriftliche Genehmigung des Herausgebers vorliegt. Gedruckt in den Lizenznehmer dazu, durch angemessene Vorkehrungen zu verhindern, dass die
Vereinigten Staaten von Amerika. Änderungen der Informationen in diesem Software und Coded-Font-Programme in die Hände unbefugter Personen geraten.
Handbuch bleiben vorbehalten und bedürfen keiner besonderen Ankündigung.
Außerdem beinhalten die aufgeführten Informationen keinerlei weitergehenden 3. Der Lizenznehmer darf zu keiner Zeit Kopien der Software und Coded-Font-
Versprechungen seitens SA International. Programme oder einzelner Teile davon anfertigen bzw. anfertigen lassen, es sei
denn, sie sind für die Verwendung auf einem einzigen Computersystem notwendig.
Flexi, FlexiFAMILY, FlexiSIGN-PRO, FlexiEXPERT, FlexiSIGN, FlexiLETTER, Der Lizenznehmer verpflichtet sich dazu, alle Kopien mit den gleichen
FlexiDESIGNER, FlexiCUT, FlexiENGRAVE, PhotoPRINT Server, PhotoPRINT, Urheberrechtshinweisen zu versehen, die auf oder in der Software bzw. den Coded-
PhotoPRINT SE, EnRoute-Pro, EnRoute Plus, EnRoute, EnRoute-Machine Shop Font-Programmen erwähnt werden.
und/oder andere in diesem Handbuch erwähnte Produkte von SA International sind
entweder Marken oder eingetragene Marken von SA International. Illustrator ist eine 4. Mit Ausnahme der oben erwähnten Anwendungen gewährt diese Vereinbarung
eingetragene Marke on Adobe Systems Incorporated. FreeHand ist eine eingetragene dem Anwender keinerlei Rechte in Bezug auf Patente, Urheberrechte,
Marke der Macromedia Corporation. CorelDRAW! ist eine Marke der Corel Systems Geschäftsgeheimnisse, Handelsbezeichnungen, Marken (ganz gleich, ob sie
Corporation. AppleTalk, ImageWriter, LaserWriter und Macintosh sind eingetragene eingetragen sind oder nicht) bzw. andere Rechte, Konzessionen oder Lizenzen im
Marken von Apple Computer, Inc. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Zusammenhang mit der Software, den Coded-Font-Programmen, Schriften oder
Corporation. Die Namen der in diesem Dokument erwähnten Firmen und Produkte Marken. Der Lizenznehmer erklärt sich bereit, Marken weder abzuändern, noch
sind unter Umständen Marken oder eingetragene Marken der betreffenden Marken oder Handelsbezeichnungen zu verwenden, die denen des Lizenzgebers
Eigentümer. Adobe® ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated oder ähnlich sind bzw. Verwirrung stiften können, noch sich in irgendeiner Weise an
verschiedener Tochterunternehmen und ist in bestimmten Rechtsgebieten eine Handlungen zu beteiligen, die die Markenrechte seitens des Lizenzgebers
eingetragene Marke. PostScript® ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated beeinträchtigen oder behindern könnten. Die Marken können nur zur Kennzeichnung
und ist in bestimmten Rechtsgebieten eine eingetragene Marke. von Druckausgaben verwendet werden, die mit Coded-Font-Programmen erstellt
wurden. Im Falle einer angemessenen Aufforderung des Lizenzgebers muss der
SA International Lizenznehmer Proben aller Schriften vorlegen, die durch eine Marke gekennzeichnet
International Plaza Two, Suite 625 sind.
Philadelphia, PA 19113-1518
5. Der Lizenznehmer erklärt hiermit seinen Verzicht auf alle Versuche, die Software
Lizenzvereinbarung für Anwender von Adobe® Configurable PostScript® Interpreter und die Coded-Font-Programme abzuwandeln, in ihre Einzelteile zu zerlegen, zu
und Coded-Font-Programmen entschlüsseln oder zurückzuentwickeln.
1. Der Lizenzgeber gewährt dem Lizenznehmer eine nicht-exklusive Sublizenz gemäß 6. Der Lizenznehmer erkennt an, dass die Gesetzgebung der Vereinigten Staaten den
Paragraph 7 (siehe unten) und anderer Bestimmungen dieser Vereinbarung (a) für die Export und erneuten Export von Gütern und technischen Daten, die in den
Verwendung der CPSI Application Object-Software („Software“) für interne Vereinigten Staaten produziert wurden, darunter auch die Software und Coded-Font-
Geschäftszwecke in einer zentralen Prozessoreinheit („CPU“) mit optional Programme, beschränkt. Der Lizenznehmer unterlässt jeden Versuch, die Software
angeschlossenem Bildschirm mit einer Auflösung von weniger als 150 Punkten pro und Coded-Font-Programme in irgendeiner Weise zu exportieren oder erneut zu
Zoll und einem oder mehreren optional angeschlossenen Ausgabegeräten exportieren, solange dafür keine Genehmigung der US-amerikanischen Regierung
(„Computersystem“); (b) für die Verwendung von digital kodierten, von einer Maschine und der Regierung eines anderen Landes erteilt wurde. Der Lizenznehmer erkennt
auswertbaren Umrissprogrammen („Font-Programme“), die vom Lizenzgeber in an, dass alle diesbezüglichen Pflichten auch nach Kündigung der Lizenzvereinbarung
einem speziell verschlüsselten Format zur Verfügung gestellt werden („Coded-Font- noch für unbegrenzte Zeit bindend sind.
Programme“); damit zusammenhängend dürfen die Entwürfe, Stile, Schnitte und
Versionen der Buchstaben, Ziffern, Zeichen und Symbole („Schriften“) vom 7. Die im Rahmen dieser Vereinbarung lizenzierte Software darf für die Erzeugung
Lizenznehmer nur für dessen gebräuchliche Geschäftsaktivitäten auf dem von Bildschirmdarstellungen mit weniger als 150 Punkten je Zoll auf einem einzigen
Computersystem verwendet werden; und (c) für die Verwendung der Marken, die der Computersystem sowie zum Erzeugen gedruckter Ausgaben mit einem
Lizenzgeber für die Identifizierung der Coded-Font-Programme und Schriften angeschlossenen Ausgabegerät genutzt werden. Der Lizenznehmer verpflichtet sich
verwendet („Marken“). Der Lizenznehmer darf sein aus dieser Vereinbarung dazu, weder direkt noch indirekt (i) Bitmap-Bilder mit einer Auflösung von 150
hervorgehendes Nutzungsrecht für Software und Coded-Font-Programme einem Bildpunkten oder mehr je Zoll auf einem Bildschirm zu erzeugen, (ii) Schriften zu
anderen Lizenznehmer mit gleichen Rechten, Ansprüchen und Interessen übertragen, erstellen, die auf anderen Computersystemen verwendet werden, bzw. (iii) gedruckte
sofern der neue Lizenznehmer alle Bestimmungen und Bedingungen dieser Ausgaben mit anderen Geräten als jenen zu erstellen, die der Lizenzgeber für die
Vereinbarung akzeptiert. Verwendung mit der Software auf dem Computersystem ausdrücklich freigegeben
hat. Jedwede Nichtbeachtung dieser Bestimmung stellt eine grundsätzliche
2. Der Lizenznehmer erkennt hiermit ausdrücklich an, dass die Software, Coded-Font- Verletzung dieser Anwendervereinbarung dar.
Programme, Schriften und Marken Eigentum des Lizenzgebers und der Zulieferer des
1 © 2007 SA International
Übertragen einer Softwarelizenz mit Softkey Installieren eines Kopierschutzsteckers
Mit Softkey können Sie die Softwarelizenz auf einen anderen Dieses Programm erfordert Softkey oder einen
Computer übertragen, indem Sie die Softwarelizenz zuerst auf Kopierschutzstecker, der auch als „Dongle“ bezeichnet wird.
einem Computer deaktivieren und anschließend auf einem Diese „Schlüssel“ verhindern, dass ein gestohlenes Programm
anderen Computer aktivieren. verwendet oder auf illegale Weise kopiert werden kann.
1. Ziehen Sie die Maus im Menü Hilfe auf die Option Der Kopierschutzstecker muss im Computer eingesetzt sein, wenn
Registrierung und wählen Sie Lizenz übertragen. die Software benutzt werden soll.
2. Klicken Sie auf Ja, um die Softwarelizenz auf dem Computer
zu deaktivieren, auf dem die Software derzeit ausgeführt wird.
Sie können die Lizenz anschließend auf einem anderen Computer oder
erneut auf dem bisherigen Computer aktivieren.
Die Software kann in regelmäßigen Abständen nach aktualisierten 2. Stecken Sie den Kopierschutzstecker in den USB-Anschluss.
Softwareversionen suchen. 3. Schalten Sie den Computer wieder ein.
Die Option zur automatischen Aktualisierung steht nur in Suchen nach Aktualisierungen
Verbindung mit Softkey zur Verfügung.
Wenn Sie nach Softwareaktualisierungen suchen möchten,
Weitere Informationen finden Sie unter Voreinstellungen – klicken Sie im Menü Hilfe auf Nach Aktualisierungen suchen.
Register „Allgemein“ oder Festlegen der Voreinstellungen in
Production Manager. Installieren des Programms (Windows)
Automatischer Aktualisierungshinweis Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten
installiert werden. Die Software kann nur von Administratoren oder
Die Software kann in regelmäßigen Abständen nach aktualisierten Hauptbenutzern verwendet werden. Weitere Informationen hierzu
Softwareversionen suchen. finden Sie in der Windows-Dokumentation.
Die Option zur automatischen Aktualisierung steht nur in Bevor Sie die Software verwenden, sollten Sie Ihre .ptf-
Verbindung mit Softkey zur Verfügung. Voreinstellungen für eine früheren Version der Software in das
Weitere Informationen finden Sie unter Voreinstellungen – neue Ausgabeprofilformat (.icc) umwandeln. Weitere
Register „Allgemein“ oder Festlegen der Voreinstellungen in Informationen finden Sie unter Umwandeln von Legacy-
Production Manager. Voreinstellungen.
© 2007 SA International 2
1. Deinstallieren Sie eventuell vorhandene frühere Versionen der i. Klicken Sie auf Speicherplatz.
Software.
ii. Wählen Sie im Einblendmenü das Laufwerk aus,
2. Legen Sie die Installations-CD in das Laufwerk ein. auf dem Sie das Programm installieren möchten, und
prüfen Sie, ob dort genügend Speicherplatz vorhanden
3. Wählen Sie eine Sprache aus, und klicken Sie auf OK.
ist.
4. Klicken Sie auf Weiter.
iii. Klicken Sie auf OK.
5. Lesen Sie die Software-Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Das ausgewählte Laufwerk wird als Installationslaufwerk
Ich akzeptiere die Bedingungen dieser festgelegt, wenn Sie auf OK klicken.
Lizenzvereinbarung. Klicken Sie auf Weiter, um die
Lizenzvereinbarung zu bestätigen. 8. Wählen Sie den Programmordner. In diesem Ordner befindet
sich die Verknüpfung für die Software. Für das Produkt wird
6. Wenn keine früheren Versionen der Software installiert sind, automatisch ein neuer Ordner erstellt.
können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
9. Klicken Sie auf Weiter, um die Software zu installieren.
Falls eine frühere Version der Software installiert ist, werden
Sie aufgefordert, die vorhandene Installation zu 10. Nachdem das Installationsprogramm den Vorgang
überschreiben. Klicken Sie auf Ja, um vorhandene Versionen abgeschlossen hat, wird der Installationsmanager geöffnet.
der Software zu überschreiben. Mit dem Installationsmanager haben Sie die Möglichkeit,
7. Wählen Sie die Softwarekomponenten, die Sie installieren Demoversionen aller verfügbaren Produkte auszuführen.
möchten, und klicken Sie auf Weiter: Außerdem können Sie ein Passwort eingeben, mit dem Sie
auf die Software und alle optionalen Funktionen zugreifen
• Aktivieren Sie SAi Production Suite, um die Software zu können. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden
installieren. des Installationsmangers.
• Aktivieren Sie Beispiele, um die Beispieldateien zu 11. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
installieren.
• Aktivieren Sie Im Demomodus ausführen, um eine
• Aktivieren Sie ICC-Profile installieren, um Profile zu Demoversion eines verfügbaren Produkts in einer der
installieren. verfügbaren Sprachen auszuführen.
• Aktivieren Sie SafeNet Sentinel-Systemtreiber, um den • Geben Sie ein Passwort ein, und wählen Sie dann in der
Softwaretreiber für diesen Kopierschutzstecker zu Liste Produkt ein Produkt und in der Liste Sprache eine
installieren. Wenn Sie diese Art Kopierschutzstecker nicht Sprache aus. Verwenden Sie die Schaltfläche
verwenden, brauchen Sie diesen Treiber nicht zu Hinzufügen, um zusätzliche Passwörter in den Abschnitt
installieren. für optionale Passwörter einzugeben, damit der Zugriff auf
optionale Funktionen freigegeben wird.
a. Wenn Sie den Standardordner für die Installation ändern
möchten, klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie Passwort Dieses Passwort ist für den Zugriff auf den Hauptteil der
einen neuen Zielordner. Software erforderlich.
b. So prüfen Sie, ob das Laufwerk, auf dem Sie das Optionales Falls Sie zusätzliche Optionen erworben haben, können Sie
Programm installieren, genügend Speicherplatz für die Passwort die Passwörter für diese Optionen in diesem Feld eingeben,
Installation hat: damit Sie auf die Zusatzoptionen zugreifen können.
12. Klicken Sie auf Fertig.
3 © 2007 SA International
13. Aktivieren Sie die Symbole und Voreinstellungen, die Sie Wenn Sie diese Option aktivieren, werden alle in der Software erstellten
installieren möchten: Dateien (z. B. Voreinstellungen, Aufträge oder Profile) gelöscht.
• Aktivieren Sie Auf dem Desktop installieren, um auf dem 6. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Desktop eine Verknüpfung für die Software einzurichten. 7. Löschen Sie den Ordner auf dem Datenträger, in dem die
• Aktivieren Sie Zum Start hinzufügen, um im Autostart- Software installiert war (z. B. C:\Programme\[Software]), und
Ordner des Start-Menüs eine Verknüpfung einzurichten. leeren Sie den Windows-Papierkorb.
Anschließend wird die Software bei jedem Neustart des Deinstallieren der Software unter Windows XP
Computers automatisch gestartet und dann minimiert. Ein
Symbol in der Windows-Taskleiste weist darauf hin, dass 1. Beenden Sie die Software, indem Sie Beenden im Menü
die Software ausgeführt wird. Datei wählen oder mit der rechten Maustaste auf das
Softwaresymbol in der Systemablage klicken und Beenden
• Aktivieren Sie Vorherige Voreinstellungen löschen, um wählen.
die Voreinstellungen zu löschen, oder deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um die alten Voreinstellungen 2. Doppelklicken Sie auf Software, falls die Systemsteuerung
beizubehalten. von Windows XP auf klassische Ansicht eingestellt ist. Klicken
Sie anderenfalls einmal auf Software.
14. Klicken Sie auf OK.
3. Wählen Sie das Programm in der Liste aus, und klicken Sie
Unter Verhindern, dass die Software beim Systemstart automatisch auf Entfernen.
geladen wird finden Sie Informationen dazu, wie Sie verhindern, dass
die Software beim Systemstart automatisch gestartet wird. 4. Entscheiden Sie, ob vom Anwender definierte Dateien
ebenfalls gelöscht werden sollen, und klicken Sie auf Weiter.
Deinstallieren der Software (Windows)
Wählen Sie das Betriebssystem, das Sie verwenden, und Wenn Sie diese Option aktivieren, werden alle in der
befolgen Sie die Anweisungen zum Deinstallieren der Software. Software erstellten Dateien (z. B. Voreinstellungen,
Deinstallieren der Software unter Windows Vista Aufträge oder Profile) gelöscht.
1. Beenden Sie die Software, indem Sie Beenden im Menü 5. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Datei wählen oder mit der rechten Maustaste auf das
Softwaresymbol in der Systemablage klicken und Beenden 6. Löschen Sie den Ordner auf dem Datenträger, in dem die
wählen. Software installiert war (z. B. C:\Programme\[Software]), und
leeren Sie den Windows-Papierkorb.
2. Doppelklicken Sie auf Programme und Features, falls die
Systemsteuerung von Windows Vista auf klassische Ansicht Deinstallieren der Software unter Windows 2003
eingestellt ist. Klicken Sie anderenfalls unter Programme auf 1. Beenden Sie die Software, indem Sie Beenden im Menü
Programme deinstallieren. Datei wählen oder mit der rechten Maustaste auf das
3. Wählen Sie das Programm in der Liste aus, und klicken Sie Softwaresymbol in der Systemablage klicken und Beenden
auf Deinstallieren. wählen.
4. Klicken Sie auf Fortfahren, um die Software zu deinstallieren. 2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung von Windows auf
Software.
5. Entscheiden Sie, ob vom Anwender definierte Dateien
ebenfalls gelöscht werden sollen, und klicken Sie auf Weiter.
© 2007 SA International 4
3. Wählen Sie das Programm in der Liste aus, und klicken Sie 3. Führen Sie die Installation der ICC-Profile für Ihre Drucker
auf Entfernen. entsprechend den auf dem Bildschirm angezeigten
Anweisungen durch.
4. Entscheiden Sie, ob vom Anwender definierte Dateien
ebenfalls gelöscht werden sollen, und klicken Sie auf Weiter. Deinstallieren des Programms (Macintosh)
Wenn Sie diese Option aktivieren, werden alle in der 1. Beenden Sie das Programm, indem Sie im Menü Datei den
Befehl Beenden wählen.
Software erstellten Dateien (z. B. Voreinstellungen,
Aufträge oder Profile) gelöscht. 2. Ziehen Sie das Software-Alias vom Schreibtisch zum
Papierkorb.
5. Klicken Sie auf Fertig stellen. 3. Ziehen Sie den Ordner, in dem sich das Programm befindet,
6. Löschen Sie den Ordner auf dem Datenträger, in dem die zum Papierkorb.
Software installiert war (z. B. C:\Programme\[Software]), und 4. Entleeren Sie den Papierkorb.
leeren Sie den Windows-Papierkorb.
Verwenden des Voreinstellungs-Managers
7.
Installieren des Programms (Macintosh)
Gehen Sie zum Installieren der Software bitte folgendermaßen
vor:
1. Legen Sie die Installations-CD in das Laufwerk ein.
2. Doppelklicken Sie auf das Installer-Symbol.
3. Führen Sie die Installation des Programms entsprechend den
auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen durch.
4. Stecken Sie den Hardware-Schlüssel in den betreffenden
Anschluss. Der Voreinstellungs-Manager ist ein Dienstprogramm, das es
Nach der Installation des USB-Kopierschutzsteckers bewirkt der Ihnen erlaubt, sämtliche Einstellungen der Software in einer Datei
Treiber, dass ein in den Schlüssel integriertes LED-Lämpchen zu speichern, einschließlich aller Einstellungen für
leuchtet. Bei der Softwareinstallation wird der USB-Treiber Ausgabegeräte, Eigenschaften der Einstellung, Job-
automatisch ebenfalls installiert. Standardeinstellungen und aller Anwendungseinstellungen.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um ICC-Farbprofile für Ein Eigenschaftensatz kann nicht geladen werden, während das
Ihre Drucker zu installieren: Grafikprogramm oder der Production Manager ausgeführt wird.
Die Einstellungen können jederzeit gespeichert werden.
1. Legen Sie die „ICC Profile“-CD in das Laufwerk ein.
Speichern von Voreinstellungen
2. Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm für Ihre
Sprache. So speichern Sie die aktuellen Einstellungen als Gruppe in einer
Datei:
1. Starten Sie den Voreinstellungs-Manager.
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2. Klicken Sie auf Speichern. Verwenden des Installationsmanagers
Mit dem Installationsmanager haben Sie die Möglichkeit,
Demoversionen aller verfügbaren Produkte auszuführen.
Außerdem können Sie ein Passwort eingeben, mit dem Sie auf
die Software und alle optionalen Funktionen zugreifen können.
Suchen Sie im Menü Start von Windows nach dem
3. Geben Sie den Namen für diese Voreinstellungsgruppe in das Programmordner für die Software, und klicken Sie auf
Feld ein und klicken Sie auf OK. Installationsmanager.
Laden von gespeicherten Einstellungen Der Installationsmanager basiert auf dem Dienstprogramm zur
Passworteinrichtung.
So laden Sie eine Gruppe zuvor gespeicherter Einstellungen neu:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
1. Beenden Sie die Software.
• Aktivieren Sie Im Demomodus ausführen, um eine
2. Starten Sie den Voreinstellungs-Manager. Demoversion eines verfügbaren Produkts in einer der
3. Wählen Sie die Gruppe mit den zu ladenden Einstellungen verfügbaren Sprachen auszuführen.
aus. • Geben Sie ein Passwort ein, und wählen Sie dann in der
4. Klicken Sie auf Laden. Liste Produkt ein Produkt und in der Liste Sprache eine
Sprache aus. Verwenden Sie die Schaltfläche
Wiederherstellen der Software im Originalstatus Hinzufügen, um zusätzliche Passwörter in den Abschnitt
Die Standardeinstellungen für die Software werden im Standard- für optionale Passwörter einzugeben, damit der Zugriff auf
Eigenschaftensatz gespeichert. Ein Wiederherstellen der Software optionale Funktionen freigegeben wird.
in ihrem Standardstatus ist besonders dann sinnvoll, wenn Passwort Dieses Passwort ist für den Zugriff auf den Hauptteil der
Probleme mit der Software auftreten. Software erforderlich.
Wenn die Werkseinstellungen geladen werden, werden in Production Optionales Falls Sie zusätzliche Optionen erworben haben, können Sie
Manager alle Konfigurationseinstellungen für Ausgabegeräte entfernt. Passwort die Passwörter für diese Optionen in diesem Feld eingeben,
damit Sie auf die Zusatzoptionen zugreifen können.
So löschen Sie die im System gespeicherten Voreinstellungen:
1. Beenden Sie die Software. 2. Klicken Sie auf Fertig.
2. Starten Sie den Voreinstellungs-Manager. 3. Aktivieren Sie die Symbole und Voreinstellungen, die Sie
3. Wählen Sie Standard. installieren möchten:
4. Klicken Sie auf Laden. • Aktivieren Sie Auf dem Desktop installieren, um auf dem
Desktop eine Verknüpfung für die Software einzurichten.
Beenden des Voreinstellungs-Managers
• Aktivieren Sie Zum Start hinzufügen, um im Autostart-
Um den Voreinstellungs-Manager zu schließen, klicken Sie auf
Ordner des Start-Menüs eine Verknüpfung einzurichten.
Beenden.
Anschließend wird die Software bei jedem Neustart des
Computers automatisch gestartet und dann minimiert. Ein
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Symbol in der Windows-Taskleiste weist darauf hin, dass
die Software ausgeführt wird.
• Aktivieren Sie Vorherige Voreinstellungen löschen, um
die Voreinstellungen zu löschen, oder deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um die alten Voreinstellungen
beizubehalten.
4. Klicken Sie auf OK.
Hinzufügen weiterer Passwörter
So fügen Sie weitere Passwörter hinzu, mit denen der Zugriff auf
optionale Funktionen freigegeben werden kann:
1. Suchen Sie im Menü Start von Windows nach dem
Programmordner für die Software, und klicken Sie auf
Installationsmanager.
2. Klicken Sie im Abschnitt für optionale Passwörter auf
Hinzufügen, und geben Sie die zusätzlichen Passwörter im
Dialogfeld ein.
3. Danach wird das Passwort in der Liste im Feld für optionale
Passwörter angezeigt.
7 © 2007 SA International
2. Bevor Sie beginnen
Nachstehend werden die wichtigsten Programmelemente 3. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im Menü die Werkzeugleisten
vorgestellt: je nach Bedarf.
Haupt-menü Eine Werkzeugleiste kann auch durch Klicken auf die Schaltfläche
Schließen oben rechts ausgeblendet werden.
Haupt-
werkzeug- Unter Windows können Sie die Werkzeugleisten entweder
leiste Lineale Standard-
Werkzeugleiste „andocken“ oder „frei schweben lassen“. Angedockte
Rahmen Werkzeugleisten befinden sich an vorgegebenen Stellen der
Arbeitsfläche. Frei schwebende Werkzeugleisten können sich an
Arbeitsfläche beliebigen Stellen über der Arbeitsfläche befinden. Angedockte
Ansicht-
Werkzeugleisten können losgelöst und dann als „frei schwebende“
Werkzeugleiste Werkzeugleiste an der gewünschten Stelle angeordnet werden.
Auf dem Macintosh gibt es nur frei schwebende Werkzeugleisten.
Lösen einer angedockten Werkzeugleiste:
Bildlaufleisten
Mustertabelle
• Ziehen Sie die Werkzeugleiste zu einer anderen Stelle.
(Ziehen Sie nicht die einzelnen Schaltflächen.)
Oder
Status-leiste
• Doppelklicken Sie auf die Werkzeugleiste. (Doppelklicken Sie
Cursorposition Vorgabefarben nicht auf die einzelnen Schaltflächen.)
Grundlegende Bedienelemente des Programms Beim Ziehen bzw. Doppelklicken der Schaltflächen wird die betreffende
Werkzeugleiste nicht gelöst/angedockt.
Werkzeugleisten
Werkzeugleisten enthalten nach Funktionen gruppierte Befehle.
Doppelklicken oder
Standard-Werkzeugleiste Ziehen, um die
Werkzeugleiste zu lösen
Einblenden/Ausblenden von Werkzeugleisten:
Wählen Sie die Option Werkzeugleisten im Menü Ansicht.
1. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Werkzeugleisten je nach Angedockte Werkzeugleisten Frei schwebende Ansicht-
Werkzeugleiste
Bedarf.
Unter Windows:
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Stelle, an der
die Werkzeugleisten „angedockt“ sind.
© 2007 SA International 8
Die Form einer schwebenden Werkzeugleiste kann durch Ziehen Menüs
ihrer Ränder geändert werden.
Menüs enthalten Befehle, die nach Funktionen sortiert sind.
Kurzbefehl
Aktivierter Befehl Ermöglicht die Auswahl des
Befehls mithilfe der Tastatur.
Zurzeit verfügbar.
Deaktivierter Befehl
Nicht verfügbar.
Ellipse (…)
Unterschiedliche Formen der Standard-Werkzeugleiste Ein/Aus-
Weist darauf hin, dass bei
Schaltfläche Wahl dieses Befehls ein
Die Form einer schwebenden Werkzeugleiste kann durch Ziehen Zeigt an, ob der Befehl Dialogfeld geöffnet wird.
ihrer Ränder geändert werden. zurzeit aktiviert oder
deaktiviert ist.
Wenn oben rechts auf einer Schaltfläche ein
kleines Dreieck erscheint, gehört sie zu einer
Abrisspalette.
Verwendung der Werkzeuge einer Abrisspalette:
1. Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche und ziehen Sie sie Untermenüanzeige
leicht zur Seite, um die vollständige Palette aufzurufen. Weist darauf hin, dass ein
Untermenü verfügbar ist.
2. Sobald die Palette erscheint, können Sie entweder das
benötigte Werkzeug wählen und die Maustaste freigeben (es Bei Anklicken eines Programmelements mit der rechten
erscheint das neue Werkzeug) oder die ganze Palette von der Maustaste erscheint ein Kontextmenü. Der Aufbau des
ursprünglichen Palette loslösen und die Maustaste freigeben, Kontextmenüs richtet sich nach dem mit der rechten Maustaste
um die Palette über der Zeichenfläche abzulegen. angeklickten Element.
9 © 2007 SA International
Außerdem lassen sich die Ränder bei Bedarf ausblenden. Unter
„DesignCentral – Dokument-Register“ auf Seite 34 erfahren Sie,
wie die Eigenschaften eines Dokuments eingestellt werden.
Mustertabelle
Mustertabellen enthalten mehrere Standardfarben, Farbverläufe
und Muster, die auf Objekte angewendet werden können. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Arbeiten mit
Rechtsklick auf ein Rechtsklick auf eine Mustertabellen“ auf Seite 60.
Objekt. freie Stelle der
Arbeitsfläche. Sie können die Mustertabellen anzeigen und ausblenden, indem
Sie im Menü Ansicht den Befehl Mustertabelle auswählen. Bei
Verwendung dieses Befehls werden auch alle verdeckten
Rechtsklick auf eine Mustertabellen angezeigt.
Mustertabelle.
Lineale und Gitter
Werkzeugtipps Am oberen und linken Rand des Hauptfensters erscheint ein
Für alle Felder und Kontrollpunkte, die gezogen werden können, Lineal, mit dem Sie die Objekte messen und wunschgemäß
werden Werkzeugtipps angezeigt. Bei Auswahl bestimmter anordnen können. Wenn Sie den Cursor über die Arbeitsfläche
Befehle erscheint am unteren Bildschirmrand eine kurze bewegen, erscheint an der Stelle, die der aktuellen Cursor-
Beschreibung. Position entspricht, eine Markierung. Unten links im
Programmfenster wird diese Position außerdem als
Um den Werkzeugtipp aufzurufen, müssen Sie den Cursor zu Koordinatenwert angezeigt.
dem betreffenden Feld, Kontrollpunkt oder Befehl ziehen und ihn
dort einen Augenblick belassen. Zeigen Sie im Menü Ansicht auf Zeigen und klicken Sie auf
Lineal zeigen, um die Lineale ein- bzw. auszublenden.
Genau wie Lineale können Ihnen auch Gitter beim Ausrichten von
Numerisches Feld Kontrollpunkt mit Objekten auf der Arbeitsfläche helfen. Gitter werden auf der
Schaltfläche mit
mit Werkzeugtipp Werkzeugtipp
Werkzeugtipp Arbeitsfläche als horizontale und vertikale Linien angezeigt. Sie
werden jedoch nicht ausgegeben.
Arbeitsfläche Zeigen Sie im Menü Ansicht auf Zeigen und klicken Sie auf
Die weiße Fläche innerhalb des Programmfensters stellt die Gitter zeigen, um die Gitter ein- bzw. auszublenden.
Arbeitsfläche dar. Ihr Rand weist auf die Abmessungen Ihres
Die Lineale, Gitter und alle anderen numerischen Werte, die als
Entwurfs hin. Die Abmessungen der Arbeitsfläche haben keinen
Längenangabe dienen, verwenden die im Programm definierte
Einfluss auf die Abmessungen eines Entwurfs bzw. auf die
Einheit. Um eine andere Einheit zu wählen, müssen Sie mit der
Anordnung des Objekts während der Ausgabe.
rechten Maustaste auf ein Lineal klicken und die gewünschte
Innerhalb der Arbeitsfläche können Ränder definiert werden. Einstellung vornehmen. Auf einem Macintosh müssen Sie ein
Anhand dieser Ränder können Objekte auf der Arbeitsfläche Lineal anklicken und die Maustaste gedrückt halten.
verteilt bzw. ausgerichtet werden. Die Abmessungen und
Hintergrundfarben der Arbeitsfläche können frei definiert werden.
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Laut Vorgabe befindet sich der Nullpunkt oben links auf der Am Gitter Markieren Sie diese Option, um dafür zu sorgen, dass die
Arbeitsfläche. Um den Nullpunkt zu verlegen, müssen Sie auf das ausrichten Objekte beim Ändern ihrer Größe immer zur nächsten
Nullpunktsymbol klicken und es zur gewünschten Stelle ziehen. Gittereinheit springen.
Gitter als Aktivieren Sie diese Option, um Gitter an den
Punkte Schnittpunkten nicht als durchgehende Linien, sondern als
darstellen Punkte darzustellen.
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Verwenden einer Maus mit Wählrad
Falls Ihr Computer mit einer Maus mit Wählrad ausgestattet ist,
können Sie die Ansicht mithilfe des Wählrads steuern.
• Durch Drehen des Mausrads nach oben bzw. unten wird die
Ansicht nach oben bzw. unten verschoben.
Objekte wählen In Hilfslinien umgewandelte
Objekte • Wenn Sie beim Drehen des Mausrads gleichzeitig die
UMSCHALT-Taste gedrückt halten, wird die Ansicht nach
• Ziehen Sie Objekte mit der Maus im DesignEditor von der links bzw. rechts verschoben.
allgemeinen Ebene zur Hilfslinie-Ebene. Weitere
Informationen zur Hilfslinie-Ebene finden Sie unter Halten Sie die STRG-Taste beim Drehen des Mausrads gedrückt,
„DesignEditor – Ebenen-Register“ auf Seite 38. um die Ansicht zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Zur Auswahl von Hilfslinien reicht es nicht aus, einen Rahmen um die Klicken und ziehen, um zu „scrollen”.
gewünschten Hilfslinien zu ziehen. Sie müssen direkt auf die betreffende
Hilfslinie klicken.
1. Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten. Wählen Sie Füllungen zeigen im Menü Ansicht, um die
Füllungen ein- bzw. auszublenden.
2. Klicken Sie auf das Werkzeuge-Register.
Wenn diese Option nicht aktiviert ist, können die Objektkonturen
3. Wählen Sie in der Übersicht Zoom. wahlweise in einem der folgenden Modi dargestellt werden:
4. Deaktivieren Sie Rückkehr zum vorherigen Werkzeug nach Ebenen- Die Konturen werden mit der Ebenen-Farbe
einmaligem Zoomen. Farbe dargestellt. Wie die Ebenen-Farbe geändert
zeigen werden kann, erfahren Sie im Abschnitt
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„Ändern der Ebenenfarbe“ auf Seite 40. Einblenden und Ausblenden der Richtungspfeile:
Füllfarbe Die Konturen werden mit der für die 1. Wählen Sie Pfadrichtung zeigen im Menü Ansicht.
zeigen Objektfüllung verwendeten Farbe dargestellt.
2. Wählen Sie das Objekt aus.
Pfadrich- Die Konturen werden mithilfe von Farben
tung zeigen dargestellt. Grün für Pfade im Uhrzeigersinn,
Magentarot für Pfade gegen den
Uhrzeigersinn und Grau für offene Pfade.
Gewählte Objekte werden jedoch mit der
Ebenen-Farbe dargestellt.
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Anzeigen der Vorschau
Wenn „Vorschau zeigen“ aktiv ist, wird beim Bearbeiten oder
Verschieben eine Kopie des betreffenden Objekts angezeigt. Ist
diese Option hingegen ausgeschaltet, wird nur ein Rechteck
angezeigt, das die Grenzen des Objekts umreißt. Bei
rechenintensiven Bearbeitungen ist die
Soft Proof ist aus. Soft Proof ist aktiviert.
Verarbeitungsgeschwindigkeit u.U. geringer, solange „Vorschau
zeigen“ aktiv ist. Bedenken Sie, dass die Farbdarstellung nur akkurat ist, wenn
zuvor die beim Drucken verwendeten Farbprofile und die
Wählen Sie Vorschau zeigen im Menü Ansicht, um die
Farbwiedergabe eingestellt werden. Weitere Informationen hierzu
Vorschau ein- bzw. auszublenden.
finden Sie unter „Einrichten des Systems für den Farbdruck“ auf
Vorherige Position Seite 162.
Filtern von Objekten nach Farbe
Verschieben eines Objekts bei Verschieben eines Objekts bei Objekte auf der Arbeitsfläche können anhand ihrer Farben gefiltert
deaktivierter „Vorschau zeigen“- aktiver „Vorschau zeigen“- werden. So können Sie z.B. alle Objekte des RGB-Farbraums
Option. Option. oder nur grüne Objekte darstellen lassen.
Filtern von Objekten mit dem Farbfilter:
Aktualisieren der Arbeitsfläche
4. Wählen Sie im Menü Ansicht den Befehl Filter zeigen.
Es kann vorkommen, das Änderungen an einem Objekt nicht
mehr korrekt auf dem Bildschirm dargestellt werden. Um die 5. Wählen Sie die Farben, die angezeigt werden sollen.
Darstellung zu aktualisieren, müssen Sie im Menü Ansicht die • Klicken Sie auf das Farbraumkästchen, um alle Farben
Option Neu zeichnen wählen. Daraufhin wird die Arbeitsfläche dieses Farbraums zu wählen.
neu aufgebaut.
• Klicken Sie in diesem Farbraum auf die Farben, die nicht
CMYK-Vorschau von Objekten mehr dargestellt werden sollen.
Vor dem Drucken eines Objekts können Sie auf dem Bildschirm • Klicken Sie auf Alle zeigen, um alle Farben aller
überprüfen, wie es aussehen wird, indem Sie die CMYK-Vorschau Farbräume zu wählen.
aufrufen. Diese Funktion ändert die Farbdarstellung der Objekte
entsprechend dem voraussichtlichen Druckergebnis. Farben • Klicken Sie auf Nichts zeigen, um die Darstellung aller
außerhalb des CMYK-Farbraums werden in den am nächsten Farben aller Farbräume zu unterdrücken.
gelegenen CMYK-Wert transponiert. 3. Klicken Sie auf OK.
Wählen Sie Soft Proof im Menü Ansicht, um eine Vorschau der Die Filtereinstellungen werden nicht im betreffenden Dokument gespeichert.
Farben im CMYK-Modus zu sehen. Wenn Sie diese Datei also das nächste Mal öffnen, werden wieder alle
Farben dargestellt.
Wenn die Objekte und Mustertabellen des Dokuments etwas „verwaschen“
aussehen, bedeutet dies wahrscheinlich, dass die Soft Proof-Funktion Objekte können auch über das Kontextmenü in der Mustertabelle
aktiviert ist. nach Farben gefiltert werden:
1. Ziehen Sie den Cursor auf eine Farbe der Farbmustertabelle.
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2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle. Nun Rückgängigmachen/Wiederherstellen mehrerer
erscheint ein Menü.
Schritte
3. Wählen Sie im Ansicht-Menü die gewünschte Filteroption. Es
Bei Bedarf können Sie auch mehrere Schritte zurückgehen:
stehen folgende Optionen zur Verfügung:
1. Wählen Sie Rückgängig mehrfach im Menü Bearbeiten.
Diese Farbe Objekte dieser Farbe werden nicht
unsichtbar dargestellt. Nun erscheint eine Übersicht der zuletzt durchgeführten Schritte. Diese
Schritte werden in chronologischer Reihenfolge angezeigt, d.h., die
Diese Farbe Nur Objekte dieser Farbe werden letzte Änderung befindet sich ganz oben.
dargestellt.
Alle bis auf Nur Objekte dieser Farbe werden nicht
2. Klicken Sie auf alle Schritte, die Sie rückgängig machen
diese Farbe dargestellt. möchten. Beginnen Sie ganz oben in der Übersicht.
Alle bis auf Nur Objekte dieser Farbe werden Das Arbeitsfenster stellt diese Änderungen dynamisch dar.
diese Farbe dargestellt.
verstecken 3. Klicken Sie auf OK, um den Befehl zu bestätigen und die
Änderungen zu übernehmen.
Alle Farben Alle Objekte werden dargestellt.
Die gewählten Schritte werden rückgängig gemacht und in die
Wiederherstellen-Übersicht verschoben.
1. Klicken Sie auf alle Schritte, die Sie wiederherstellen möchten. Workspace Editor
Beginnen Sie ganz oben in der Übersicht.
Mit dem Workspace Editor können Sie die Kurzbefehle für
Die Arbeitsfläche zeigt eine Vorschau der gewählten Wieder- Menübefehle und Werkzeuge anpassen. Alle Standard-
herstellungsstufe an. Kurzbefehle werden angezeigt.
2. Klicken Sie auf OK. So weisen Sie Kurzbefehle zu:
Die Anzahl der möglichen Rückgängig- und Wiederherstellen- 1. Zeigen Sie im Menü Datei auf Arbeitsumgebung und wählen
Schritte ist einstellbar. Beispiel: Wenn Sie die Anzahl der Schritte Sie Anpassen.
auf „50“ einstellen, wird der 1. Schritt beim Ausführen des 51.
Schritts gelöscht. In diesem Fall befindet sich dann der 51. Schritt
ganz oben in der Übersicht.
Auswahl der Anzahl der Rückgängig-Schritte:
Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten.
1. Geben Sie im Allgemein-Register im Feld Maximale
Rückgängig/Wiederherstellen die Anzahl der Schritte ein.
2. Klicken Sie auf OK.
Wiederholen des letzten Schrittes
Um die letzte Änderung zu wiederholen, müssen Sie im Menü
Bearbeiten den Befehl Wiederholen wählen. Neben
„Wiederholen“ erscheint die Bezeichnung der letzten Änderung. 2. Navigieren Sie zum Menübefehl oder Werkzeug.
Es können nur folgende Befehle wiederholt werden: • Markieren Sie Befehl oder Kurzbefehl.
• Verschieben von • Duplizieren von • Drücken Sie eine Tastenkombination, um den neuen
Objekten Objekten Kurzbefehl zuzuweisen.
• Skalieren von Objekten • Anwenden von Effekten • Doppelklicken Sie auf den Kurzbefehl, um mehrere
Kurzbefehle einem einzigen Befehl zuzuweisen.
Verwendung von Arbeitsumgebungen
• Klicken Sie auf Rückgängig, um den vorherigen
Unter „Arbeitsumgebung“ sind unterschiedliche Darstellungen und Kurzbefehl wiederherzustellen.
Anordnungen von Menüs, Schaltflächen, Befehlen und definierten
Kurzbefehlen gespeichert. Über diese Arbeitsumgebungsfunktion • Klicken Sie auf Löschen, um den zugewiesenen
Kurzbefehl zu entfernen.
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Kurzbefehle können aus einem einzigen Buchstaben oder einer Kombination Verhältnisberechnungen
aus einem Buchstaben und der Umschalttaste, STRG oder ALT bestehen.
Wenn Sie ein Verhältnis im Format A:B eingeben, passt das
3. Klicken Sie auf OK. Programm den vorherigen Wert im Feld entsprechend dem
Eingeben numerischer Werte angegebenen Verhältnis an.
Beispielsweise wird der Wert 12 bei Eingabe des Verhältnisses
Die Software unterstützt eine Reihe von besonders praktischen
2:3 in 8 umgerechnet.
Funktionen, die die Eingabe numerischer Werte erleichtern.
Prozentberechnungen
Verwenden der Einstelltasten
Wenn Sie einen Prozentwert im Format X% eingeben, passt das
Mit den Einstelltasten können Sie den Wert Programm den vorherigen Wert im Feld entsprechend dem
vergrößern oder verkleinern. Wenn Sie einen angegebenen Prozentwert an.
der Pfeile anklicken (oder einen Pfeil anklicken
Einstelltasten und die Maustaste gedrückt halten), wird der Beispielsweise wird der Wert 10 bei Eingabe des Prozentwertes
Wert schrittweise vergrößert bzw. verkleinert. 90% in 9 umgerechnet.
Außerdem können die entsprechenden Pfeiltasten der Computer- Einfache mathematische Operatoren
tastatur verwendet werden.
Wenn Sie einen einfachen mathematischen Ausdruck eingeben,
Verwenden der integrierten Rechenfunktionen berechnet das Programm das Ergebnis und trägt den Wert in das
Bei Eingabe eines numerischen Wertes kann die Software Feld ein.
unterschiedliche Berechnungen durchführen. Die folgenden mathematischen Operatoren stehen zur Verfügung
(die Reihenfolge kennzeichnet den Vorrang):
Automatische Einheitenumrechnung
Bei Eingabe eines Wertes, der auf einer von der / Division
Standardeinstellung abweichenden Maßeinheit beruht, rechnet die * Multiplikation
Software den Wert automatisch in die Standardmaßeinheit um. + Addition
Beispiel: Wenn die vorgegebene Einheit in Ihrem System „Zoll“ - Subtraktion
lautet, können Sie trotzdem 1 ft eingeben. Dieser Wert wird dann Wenn Sie z.B. 1/8 eingeben, wird der Wert 0,125 errechnet.
automatisch in 12 in umgewandelt.
Der Vorrang der Operatoren entscheidet darüber, in welcher
Unterstützte Maßeinheiten: Reihenfolge mathematische Berechnungen bei Verwendung
in, " Zoll mehrerer Operatoren ausgeführt werden. Die obige Liste zeigt die
Operatoren in der Reihenfolge ihres Vorrangs (von oben nach
ft, ' Fuß
unten). Wenn Sie z.B. 6/2*3 eingeben, berechnet das Programm
mm Millimeter zuerst den Wert für 6/2 und multipliziert das Ergebnis dann mit 3.
cm Zentimeter Das Endergebnis lautet 9.
m Meter
pt Punkt
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Automatische Anwendung von eingegebenen Winkel erzwingen Hiermit wählen Sie den Neigungswinkel, der bei
Drehen eines Objekts unter Verwendung der
Werten und Ausdrücken Umschalt-Taste vorgegeben wird. Die Drehung
Nach der Eingabe eines numerischen Wertes, eines Verhältnisses erfolgt in Schritten, die durch dieses Feld definiert
werden.
oder eines mathematischen Ausdrucks in einem numerischen
Feld führt die Software nach einer kurzen Verzögerung die Arbeitsdaten Geöffnete Dokumente werden in regelmäßigen
entsprechende Berechnung durch. Sie können auch die TAB- speichern alle Zeitabständen automatisch gespeichert. Hier
Taste drücken, um den Wert sofort zu übernehmen. Vermeiden können Sie diese Option und das Speicherintervall
aktivieren.
Sie es, die EINGABE-Taste zu drücken, da dadurch die OK-
Schaltfläche aktiviert und das Dialogfeld geschlossen wird. Ausschusskapazität Anzahl der Objekte, die sich maximal auf der
Papierkorb-Ebene befinden können.
Voreinstellungen Genauigkeit Anzahl der Stellen hinter dem Komma in
Zahlreiche Programmaspekte können Ihren Vorlieben numerischen Feldern.
entsprechend eingestellt und beim Öffnen einer Datei wieder Farb-Popupfenster Legen Sie fest, ob das Popupfenster, das bei
aufgerufen werden. Diese Einstellungen werden als Programm- anzeigen als Auswahl einer Farbe im Füllung/Strichstärke-
voreinstellungen bezeichnet. Dialogfeld eingeblendet wird, als eine
Farbmusterliste mit Bezeichnungen oder als Palette
Es gibt jedoch noch andere Vorgaben, die gemeinsam mit den aus Farbmustern angezeigt werden soll.
Dokumentdaten gespeichert werden. Diese Vorgaben werden nur
beim Öffnen oder Speichern eines bestimmten Dokuments
verwendet und beziehen sich nicht auf andere Dokumente. Diese
Einstellungen werden als Dokumentvoreinstellungen
bezeichnet.
Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten, um die
Programmvoreinstellungen zu ändern.
Voreinstellungen – „Allgemein“-Register
In diesem Dialogfeld können die allgemeinen Programmaspekte
eingestellt werden:
Maximale Hiermit bestimmen Sie die Anzahl der Rückgängig/ Listenansicht Palettenansicht
Rückgängig/ Wiederherstellen-Schritte. Je kleiner die Anzahl,
Wiederherstellen desto weniger Speicherkapazität benötigen Sie. Einstellungen beim Wenn diese Option aktiviert ist, werden die
Beenden speichern aktuellen Einstellungen beim Beenden der Software
Auswahl-Toleranz Hiermit bestimmen Sie, wie nahe sich der Cursor gespeichert. Wenn die Software das nächste Mal
bei einem Objekt befinden muss, um es auswählen gestartet wird, werden die gleichen Einstellungen
zu können. Je größer der Wert, desto leichter wiederhergestellt. Wenn die Option nicht aktiviert
lassen sich einzelne Punkte wählen. ist, werden die Einstellungen nicht gespeichert.
Beim nächsten Start der Software werden die
Einstellungen geladen, die gespeichert wurden, als
diese Option beim Beenden der Software zuletzt
aktiviert war. Diese Option ist standardmäßig
aktiviert.
19 © 2007 SA International
Geglättete Anzeige Standardmäßig werden alle Objekte auf der Temporäre Vorgegebener Ordner, in dem temporäre Dateien erstellt
Arbeitsfläche an den Kanten geglättet. Dadurch Dateien werden. Wenn Ihr System mehrere Festplatten umfasst,
wird die gezackte Wiedergabe von Kurven sollten Sie diejenige mit der größten Kapazität wählen.
vermieden und das Design wirkt ansprechender Wählen Sie Durchsuchen, um einen Ordner auszuwählen.
und sauberer.
Adobe Plug- Wenn Sie auch Adobe Photoshop installiert haben, können
Ins Sie hier den Ordner angeben, in dem sich die Plug-Ins
befinden. Wählen Sie Durchsuchen, um einen Ordner
auszuwählen.
Standardein- Klicken Sie auf diese Option, um für alle obigen Felder
stellungen wieder die Werksvorgaben zu wählen.
Voreinstellungen – „Schrift“-Register
In diesem Dialogfeld können Sie die Vorgaben für externe FSfonts
einstellen:
Glättung ausgeschaltet Glättung eingeschaltet
Pfad Der Ordner, in dem sich die FSfonts befinden.
Bei leistungsschwächeren Computern und Wählen Sie Durchsuchen, um den Ordner
Grafikkarten bietet es sich an, die Glättung auszuwählen.
auszuschalten, um die Leistung zu verbessern.
Passwort Wenn eine FSfont-Schrift mit einem Passwort
Automatisch nach Wird diese Option aktiviert, sucht die Software freigeschaltet werden muss, klicken Sie auf
Aktualisierungen immer dann nach Aktualisierungen, wenn Softkey Hinzufügen, um das Passwort einzutragen.
suchen eine Verbindung zum Internet herstellt und
Wählen Sie das Passwort aus, das gelöscht werden
überprüft, ob gültige Aktivierungsdaten vorhanden
soll, und klicken Sie auf Löschen.
sind. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dieses Option steht nur zur Verfügung, wenn Flexi/Casmate Wenn eine Flexi- oder Casmate-Schrift nicht gefüllt
Softkey installiert ist. Fonts mit offenen werden soll (z.B. zur Verwendung bei Gravuren),
Pfaden spezifieren wählen Sie die Schrift in der Liste aus und aktivieren
Standardein- Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um für alle Sie die Option Öffnen. Die Schrift wird dadurch als
stellungen obigen Felder wieder die Werksvorgaben zu Umriss ausgegeben:
wählen.
Voreinstellungen – „Verzeichnis“-Register Die Software muss neu gestartet werden, damit diese
Änderung wirksam wird.
In diesem Dialogfeld können Sie die vom Programm verwendeten
Standardein- Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um für alle
Ordner (Verzeichnisse) wählen. stellungen obigen Felder wieder die Werksvorgaben zu wählen.
Dokument Vorgegebener Ordner, in dem Ihre Dokumente gespeichert
werden. Wählen Sie Durchsuchen, um einen Ordner Voreinstellungen – „Werkzeuge“-Register
auszuwählen.
In diesem Dialogfeld können Sie die Vorgaben für einige
Standardstandort Wenn diese Option aktiviert ist, wird Werkzeuge des Programms einstellen.
beim Importieren, der Ordner, der zum Importieren,
Öffnen oder Öffnen oder Speichern einer Datei
Speichern verwendet wird, automatisch zum
aktualisieren neuen Standardordner.
© 2007 SA International 20
Recht- Stellen Sie die Optionen für die Rechtschreibprüfung ein, Zoom Hiermit geben Sie an, ob das Zoom- oder Schwenken-
schrei- die in die Software integriert ist. Weitere Informationen Werkzeug nur jeweils einmal verwendet werden kann.
bung finden Sie unter „Einstellen der Optionen für die Weitere Informationen finden Sie unter „Zoomen und
prüfen Rechtschreibprüfung“ auf Seite 94. Schwenken“ auf Seite 12.
Mess- Diese Voreinstellungen dienen zum Festlegen des
gerät Colorimeters, das vom Programm zum Messen der
Farbwerte verwendet wird, sowie zum Einrichten des
Anschlusses, an den das Messgerät angeschlossen ist.
Informationen zur Verwendung des Messgeräts finden Sie
unter „Definieren neuer Farben anhand der
Farbspezifikationen“ auf Seite 66 und „Bearbeiten von
vorhandenen Farbbibliotheken (nur Windows)“ auf Seite
66.
Einfügen Hier können Sie bestimmen, ob kopierte Objekte
automatisch beim Einfügen angelegt werden und in
welchem Abstand sie sich zum Original befinden. Siehe
„Duplizieren von Objekten mit Kopieren und Einfügen“ auf
Seite 48.
RIP und Mit diesem Werkzeug können Sie festlegen, dass das
Druck Programm über TCP/IP mit Production Manager
kommunizieren muss.
Deaktivieren Sie dieses Feld, wenn Sie nicht mit Windows NT,
2000 oder XP arbeiten oder wenn der Computer durch eine
Firewall geschützt ist, durch die die TCP/IP-Kommunikation
behindert werden könnte.
Diese Einstellung steht auf einem Macintosh nicht zur Verfügung.
Werkzeug Hiermit können Sie einstellen, wie Objekte ausgewählt
auswäh- werden. Siehe „Auswählen von Objekten mit ,Werkzeug
len auswählen‘ auf Seite 42.
Füllungen Hiermit bestimmen Sie, wie die Pfade angezeigt werden,
zeigen wenn die Option Füllungen zeigen nicht aktiv ist. Weitere
Informationen finden Sie unter „Anzeigen der Objektfüllung“
auf Seite 13.
Gitter Aktivieren Sie die Option Gitter als Punkte darstellen, um
zeigen Gitter nicht als durchgehende Linien, sondern als Punkte
darzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter
„Lineale und Gitter“ auf Seite 10.
Text- Hier können mehrere Aspekte des Text-Werkzeugs
Werkzeug eingestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unter
„Textvoreinstellungen“ auf Seite 101.
Tipp des Zeigt beim Start des Programms jeweils einen Tipp an.
Tages
21 © 2007 SA International
Funktionen der Macintosh-Benutzeroberfläche Andere Steuerelemente
Der folgende Abschnitt gibt einen Überblick über die Funktionen Die folgenden Steuerelemente stehen in mehreren Dialogen zur
der Macintosh-Benutzeroberfläche, die sich von ähnlichen Verfügung und werden auf dem Mac anders bezeichnet.
Funktionen unter Windows unterscheiden.
Windows- Macintosh-
Kurzbefehle für den Macintosh Steuerung Steuerung
Durchsuchen- = Wählen-
Falls Kurzbefehle angegeben sind, finden Sie in der folgenden
Schaltfläche Schaltfläche
Liste den entsprechenden Kurzbefehl für Macintosh.
Windows-System Macintosh-System Hilfe
Rechtsklick mit = Klicken Sie mit der Maus, während Sie die Klicken Sie im Hilfe-Menü auf den Softwarenamen, um die
der Maus STEUERUNGSTASTE (Control) gedrückt halten. komplette HTML-Dokumentation für das Programm aufzurufen.
= STEUERBEFEHL-Taste (Command) Bitte besuchen Sie SAi-Support, um den Online-Support zu
STRG-Taste
(Apple/Clover) nutzen.
EINGABE-Taste = RETURN-Taste
Beenden der Software
RÜCKTASTE = ENTF-Taste
Beenden des Programms unter Windows:
ENTF-Taste = DEL-Taste
• Wählen Sie Beenden im Menü Datei.
Sie können auf das Kontextmenü für das Lineal und die Mustertabelle
zugreifen, indem Sie auf das Lineal oder die Mustertabelle klicken und die • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Taste gedrückt halten. Programmsymbol in der Taskleiste, und wählen Sie Beenden
im Kontextmenü.
Macintosh-Menüs
Beenden des Programms unter Macintosh OS X:
Die folgenden Menüelemente befinden sich auf dem Macintosh an
einer anderen Stelle als bei Windows-Systemen. • Wählen Sie [Anwendung] beenden im Anwendungsmenü.
Windows-Menü > Element Macintosh-Menü > Element • Halten Sie die STEUERUNGSTASTE gedrückt und klicken
Datei > Beenden = [Anwendung] > Beenden
Sie im angedockten Menü auf das Symbol der Anwendung.
Wählen Sie Beenden im Kontextmenü.
Datei > Seite einrichten = Ablage > Papierformat
Zuletzt geöffnete Dateien (am = Ablage > Zuletzt geöffnet
unteren Ende des Datei-Menüs)
Bearbeiten > Einstellungen = [Anwendung] >
Voreinstellungen
Bearbeiten > Inhalte einfügen = [Kein äquivalenter Befehl auf dem
Macintosh.]
Hilfe > Info = [Anwendung] > Über
© 2007 SA International 22
3. Arbeiten mit Dateien
Ein Dokument kann jeweils mehrere Vektor-, Bitmap-, OLE- oder Öffnen von Dateien
PostScript-Objekte enthalten.
Öffnen einer vorhandenen Datei:
Vektoren Vektoren enthalten gerade Segmente und Kurven. Solche
Objekte können ohne Qualitätseinbußen beliebig vergrößert 1. Wählen Sie Öffnen im Menü Datei.
werden. Formen wie Rechtecke, Kreise und Text sind 2. Wählen Sie das Dateiformat, den Ordner und die zu öffnende
Vektorobjekte.
Datei. „Anhang B: Unterstützte Dateiformate“ enthält
Bitmaps Bitmaps werden auch „Rasterbilder“ genannt und bestehen Informationen über die unterstützten Dateiformate.
aus einem Raster kleiner Punkte („Pixel“), deren Anordnung
ein Bild ergibt. Jeder Bildpunkt befindet sich an einer 3. Klicken Sie auf Öffnen.
festgelegten Stelle und besitzt einen Farbwert. Gering
auflösende Bitmaps weisen nach dem Drucken eventuell Wenn die Datei Schriften enthält, die in Ihrem System nicht installiert
Zacken auf. sind, erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie eine Ersatzschrift wählen
können.
PostScript Bilder, die auf einer Seitenbeschreibungs-Sprache namens
PostScript beruhen. Solche Objekte können eine Kombination Durch einen Doppelklick auf das Dateisymbol im Windows-Explorer oder
von Vektor- und Bitmap-Objekten enthalten. Beim Import eines durch Ziehen des Dateisymbols auf das Programmsymbol auf dem
solchen Dokuments können Sie wählen, ob sie interpretiert Schreibtisch können Sie das Programm starten und die betreffende Datei
öffnen.
oder nur als Vorschau dargestellt werden sollen.
OLE OLE ist die Abkürzung für Object Linking and Embedding und Doppelklicken, um Datei zu
steht nur unter Windows zur Verfügung. OLE ist ein von öffnen
Microsoft entwickelter Dokumentstandard, über den Objekte,
die mit einem Programm erstellt wurden, mit Dokumenten
anderer Programme verknüpft oder in diese Dokumente
eingebettet werden können.
23 © 2007 SA International
Wenn die Datei Schriften enthält, die in Ihrem System nicht Keine Für bestimmte Dateiformate wird ein Dialogfeld
installiert sind, erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie eine Optionen angezeigt, in dem mehrere Optionen für den
Ersatzschrift wählen können. anzeigen Export eingestellt werden können. Markieren Sie
diese Option, wenn das Dialogfeld nicht
Wenn die Option Auto-Position beim Import und Einfügen (Einfügen- angezeigt werden soll.
Voreinstellungen) aktiv ist, wird die Datei nach Anklicken der Importiere-
Schaltfläche unter Schritt (3) automatisch importiert. 4. Klicken Sie auf Exportieren.
Beim Importieren werden keine Ebenen eingerichtet, sodass beim Die Ebenen-Informationen – einschließlich Name, Farbe und
wiederholten Importieren nicht unnötig viele Ebenen erstellt Attribute (gesperrt, sichtbar) der Ebene – werden für die folgenden
werden. Verwenden Sie stattdessen den Öffnen-Befehl, wenn die Formate exportiert: Adobe Illustrator, DXF und HPGL.
Ebenen-Informationen erhalten bleiben sollen. Senden eines Auftrags an EnRoute (nur unter
Speichern von Dokumenten Windows)
So speichern Sie das aktuelle Dokument: Wenn das Programm EnRoute auf Ihrem Computer installiert ist,
können Sie die aktuelle Zeichnung direkt an EnRoute weiterleiten.
1. Wählen Sie Speichern oder Speichern unter im Menü Datei.
Wählen Sie im Menü Datei den Befehl An EnRoute senden, um
2. Wenn Sie Speichern unter wählen bzw. ein neu angelegtes
die aktuelle Zeichnung an EnRoute zu senden.
Dokument erstmals sichern, erscheint ein Dialogfeld. Geben
Sie den Namen der Datei ein und wählen Sie den Ort, an dem Senden eines Auftrags als E-Mail
sie gespeichert werden soll.
Wählen Sie E-Mail senden im Menü Datei, um den aktuellen
3. Klicken Sie auf Speichern. Auftrag als E-Mail-Anhang zu senden. Wählen Sie anschließend
eine der folgenden Optionen:
Exportieren in Dateien
Als native Der Auftrag wird als Anhang im Flexi-Format gesendet.
So exportieren Sie das aktuelle Dokument ganz oder teilweise in
Datei
eine Datei:
Als JPEG- Das Design wird in eine JPEG-Datei umgewandelt und als
1. Wenn Sie nur einen Ausschnitt exportieren möchten, müssen Datei Anhang gesendet.
Sie die betreffenden Objekte wählen.
Als PDF- Das Design wird in eine PDF-Datei umgewandelt und als
2. Wählen Sie Exportieren im Menü Datei. Datei Anhang gesendet.
3. Wählen Sie das Dateiformat, den Ordner und geben Sie der In Ihrem Standard-E-Mail-Programm wird eine neue E-Mail erstellt
Datei einen Namen. „Anhang B: Unterstützte Dateiformate“ und der aktuelle Auftrag wird als Anhang im gewählten Format
enthält Informationen über die unterstützten Dateiformate. hinzugefügt.
Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: Schließen von Dokumenten
Nur Wählen Sie diese Option, um nur die So schließen Sie das aktuelle Dokument:
Auswahl ausgewählten Objekte zu exportieren.
1. Wählen Sie Schließen im Menü Datei.
2. Wenn das Dokument seit dem Öffnen geändert wurde,
erscheint nun ein Dialogfeld, in dem Sie angeben können, ob
die neue Version gespeichert werden soll.
© 2007 SA International 24
• Klicken Sie auf Ja, um die neue Dokumentversion zu
speichern. Dokument PostScript-Datei
Mit
• Klicken Sie auf Nein, um das Dokument zu schließen, Vorschau
ohne die Änderungen zu speichern.
• Klicken Sie auf Abbrechen, um den Schließvorgang Verknüpfte
abzubrechen. PostScript-
Eingebet-
Datei
Verknüpfte und eingebettete Dateien tete Bitmap-
PostScript-Datei
Datei
Bitmap-, EPS- und PostScript-Dateien können entweder mit
Ohne
einem Dokument verknüpft oder darin eingebettet werden. Eine
Vorschau
„Verknüpfung“ (Link) ist eine Verbindung zwischen dem Dokument
und der Originaldatei.
Eingebet- Verknüpfte
Eingebet- Ein eingebettetes Objekt ist Teil des betreffenden tete PostScript-
tetes Dokuments. Folglich besteht auch keine Verbindung Postscript- Datei
Objekt mehr zwischen dem Objekt und seiner Datei
ursprünglichen Datei. Das bedeutet, dass
Änderungen des Originals keinen Einfluss auf das
eingebettete Objekt haben. Eingebettete PostScript-Dateien werden automatisch in das
entsprechende Zeichenobjekt für das Programm umgewandelt.
Verknüpf- Beim Verknüpfen eines Objekts wird lediglich ein
Danach können sie wie jedes andere Objekt angezeigt und
te Objekte Verweis auf die Bilddatei im Dokument gespeichert.
(Link) Die Bildinformationen verbleiben in der bearbeitet werden.
ursprünglichen Bilddatei. Änderungen an der
Bilddatei wirken sich darum auch auf Ihr Dokument Einbetten von verknüpften PostScript-Dateien
aus. Beim Verknüpfen von Bildern bleiben die So wird eine verknüpfte PostScript-Datei eingelesen und
Attribute der Original-Datei unverändert erhalten.
Daher sollten Sie dieses Verfahren für Farbdateien
interpretiert, sodass sie als eingebettete Datei verwendbar wird:
wählen. 1. Wählen Sie die Vorschau der verknüpften PostScript-Datei.
PostScript-Dateien enthalten häufig eine optionale Vorschaugrafik. Beim
2. Wählen Sie das Register PostScript in DesignCentral.
Verknüpfen oder Einbetten einer PostScript-Datei wird eine Vorschau im
Dokument angezeigt. Wenn die PostScript-Datei jedoch keine Vorschau- 3. Klicken Sie auf Interpretieren.
Informationen enthält, wird stattdessen ein „X“ angezeigt.
Verwendung von OLE-Objekten (nur Windows)
Die OLE-Funktion („Object Linking and Embedding“) von Windows
erlaubt den Import von Objekten, die mit anderen Programmen
(z.B. Tabellenkalkulations- oder Textverarbeitungsprogrammen)
erstellt wurden.
Einfügen von OLE-Objekten
1. Wählen Sie Neues Objekt einfügen im Menü Bearbeiten.
25 © 2007 SA International
2. Wählen Sie den Typ des anzulegenden Objekts. In der Änderungen, die Sie in der Originaldatei vornehmen,
Übersicht erscheinen nur die Namen der Programme auf werden in das Dokument übernommen. Wenn
Ihrem Computer, die OLE unterstützen. Verbindung nicht aktiviert ist, wird das Objekt in das
Dokument eingebettet und gemeinsam mit dem Dokument
3. Wählen Sie Neu anlegen, um mit dem gewählten Programm
gespeichert.
ein neues OLE-Objekt zu erstellen.
4. Klicken Sie auf OK.
Wählen Sie Als Symbol darstellen, wenn das OLE-Objekt nur in Form
eines Symbols angezeigt werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Symbol ändern, um das Symbol zu ändern.
© 2007 SA International 26
OLE-Objekte können außerdem in Basissegmente und Bitmaps betreffenden Datei und werden also gemeinsam mit dieser Datei
umgewandelt werden: gespeichert.
1. Wählen Sie ein OLE-Objekt.
2. Wählen Sie Verbundenes Objekt nativ umwandeln im Menü
Anordnen.
Ändern der Verknüpfungseigenschaften von OLE-
Objekten
1. Wählen Sie Verbindung im Menü Bearbeiten.
2. Stellen Sie folgende Optionen wunschgemäß ein:
Automa- Laut Vorgabe werden verknüpfte Objekte Job-Register Kundenregister
tisch/ automatisch aktualisiert. Beim Öffnen eines
Manuell Dokuments überprüft das Programm also
jedesmal, ob sich die verknüpften Objekte
verändert haben. Solange das Dokument
geöffnet ist, werden Änderungen direkt
übernommen. Wählen Sie „Manuell“, wenn
diese Aktualisierung nur stattfinden soll, wenn
Sie die Aktualisierung anfordern.
Jetzt aktua- Im „Manuell“-Modus müssen Sie auf diese
lisieren Schaltfläche klicken, um die OLE-Objekte im
betreffenden Dokument zu aktualisieren, sofern
sich die Original-Dateien geändert haben.
Statistiken-Register
Quelle Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die
öffnen verknüpfte Datei in ihrem Quellprogramm zu So zeigen Sie die Job-Infos an und bearbeiten sie:
öffnen.
1. Wählen Sie Job-Info im Menü Bearbeiten.
Quelle Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um statt der
ändern aktuellen verknüpften Datei eine andere 2. Die Informationen über das Projekt können auf vier
einzusetzen. Registerkarten überprüft und bearbeitet werden:
Verbindung Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die
Job- In diesem Dialogfeld können Informationen über dieses
lösen Verbindung zwischen einem verknüpften Objekt
Register spezifische Dokument eingegeben werden.
und seiner Ausgangsdatei zu lösen.
Kunden- In diesem Dialogfeld können Informationen über den
Verwendung von Job-Info register betreffenden Kunden eingegeben werden.
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Statistiken- Dieses Dialogfeld enthält Informationen über das Projekt, Suchen nach Dateien
Register darunter die Bearbeitungsdauer, die Anzahl der
Änderungen (d.h., wie oft es gespeichert wurde) sowie Die „Datei finden“-Funktion erlaubt das Suchen nach bestimmten
weitere Angaben. Dateien. Diese Suche kann anhand von Dateinamen oder eines
Die Daten in diesem Register können nicht bearbeitet beliebigen Parameters der Job-Informationen durchgeführt
werden. werden.
Klicken Sie auf Zurückstellen, um die Zählung der
Speichervorgänge sowie die Bearbeitungsdauer wieder
So suchen Sie nach einer Datei:
auf Null zu stellen. 1. Wählen Sie Datei finden im Menü Datei.
3. Klicken Sie auf OK.
2. Klicken Sie auf Durchsuchen und geben Sie den Ordner an,
Auftragsstatistiken der durchsucht werden soll. Wenn auch die untergeordneten
Ordner durchsucht werden sollen, müssen Sie
Dieses Dialogfeld enthält eine Liste aller Objekte im Auftrag, Unterverzeichnisse durchsuchen ankreuzen.
einschließlich Informationen zur Größe, Position, zum Bereich und
zu den Farben. Zusätzlich werden auch die Parameter für die 3. Wählen Sie das Suchkriterium:
aktuelle Auswahl aufgeführt. • Wenn eine Datei mit einem bestimmten Namen gesucht
Die Daten in diesem Register können nicht bearbeitet werden. werden soll, müssen Sie den Namen im Name-Feld
eingeben.
• Um Dateien zu suchen, die bestimmte Job-Informationen
aufweisen, müssen Sie in der Übersicht das betreffende
Job-Info-Feld wählen und den zu suchenden Text im
„enthält“-Feld eingeben. Wenn Sie beispielsweise alle Jobs
ermitteln möchten, die von Hans Müller
entgegengenommen wurden, wählen Sie Bestellung von
und geben Hans Müller in das Feld enthält ein.
4. Klicken Sie auf die Suchen-Schaltfläche.
5. Nun erscheint eine Übersicht mit allen Dateien, die den
verlangten Eintrag enthalten.
6. Wählen Sie in der Übersicht die gewünschte Datei und:
• Klicken Sie auf die Job-Info-Schaltfläche, damit die Job-
Infos angezeigt werden.
So rufen Sie die Auftragsstatistiken auf: • Klicken Sie auf die Öffnen-Schaltfläche und doppelklicken
1. Wählen Sie Auftragsstatistiken im Menü Bearbeiten. Sie in der Übersicht auf die Datei, um sie zu öffnen.
2. Klicken Sie auf Exportieren, um den Auftrag in eine durch • Klicken Sie auf Abbrechen, um die Suche abzubrechen.
Tabulatorzeichen getrennte Textdatei zu exportieren.
3. Klicken Sie auf OK.
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Auftragskalkulation 4. Bearbeiten Sie die Angaben in den Feldern Menge und
Steuer.
„Auftragskalkulation“ ist eine Funktion, mit der Sie einen
Kostenvoranschlag erstellen können. „Auftragskalkulation“ 5. Nach Fertigstellung des Kostenvoranschlags können Sie ihn
speichert die für die Buchhaltung wichtigen Angaben zu den entweder drucken (Drucken-Schaltfläche) oder als Textdatei
einzelnen Projekten, berechnet automatisch die Preise und erstellt exportieren (Export-Schaltfläche).
einen Voranschlag. Diese Angaben können jederzeit Die Gesamtsumme wird automatisch im Job-Register (Job-Info)
nachgebessert werden, um etwaige Preisänderungen und eingetragen.
Zusatzwünsche zu berücksichtigen.
Diese Funktion ist lediglich als Hilfestellung gedacht und daher nicht immer
akkurat. Deshalb sollten Sie jeden Voranschlag sorgfältig überprüfen, bevor
Sie ihn dem Kunden zustellen.
PostScript-Dateierstell.
3. Ändern Sie das Formular über die nachstehend
Dateivorbereitung
: beschriebenen Schaltflächen:
:
Materialbereich Sparsam Alle Typen Eintrag Fügt einen neuen Eintrag in der Übersicht ein.
Fluoreszent Alle Typen hinzufügen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, und wählen
Durchscheinend Alle Typen Sie im nun erscheinenden Dialogfeld die
Kategorie, das Element und den Typ. Wenn für
Verwenden von Auftragskalkulationen den gewählten Posten (Element) nur einmalige
Kosten (z.B. für das Erstellen eines Designs) für
1. Wählen Sie Auftragskalkulation im Menü Bearbeiten. den gesamten Durchlauf der fertigen Teile
entstehen, markieren Sie die Option Einmal.
2. Wählen Sie den Formular-Typ.
Eintrag Wählen Sie einen Eintrag der Übersicht und
3. Wählen Sie in der Übersicht einen Eintrag und bearbeiten Sie ändern klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie
die Felder Preis pro Einheit, Menge und Einmal. anschließend auf „Kategorie“, „Element“ und
Wiederholen Sie diesen Schritt für alle zu ändernden Einträge. „Typ“. Der gewählte Eintrag wird nun durch den
neuen ersetzt.
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Eintrag Wählen Sie einen Eintrag der Übersicht und löschen Sie eine Kategorie sowie alle ihre Typen und
löschen klicken Sie auf diese Schaltfläche. Der gewählte Elemente.
Eintrag verschwindet aus der Übersicht.
5. Um innerhalb der gewählten Kategorie ein Element oder einen
Löschen Dient zum Löschen des Formulartyps aus der Typ anzulegen, müssen Sie auf folgende Schaltflächen
Übersicht.
klicken:
4. Klicken Sie im Anschluss an alle Änderungen auf die Neuer Klicken Sie auf diese Schaltfläche und geben
Schaltfläche Speichern, um ein neues Formular zu speichern. Eintrag Sie den Namen des neuen Eintrags ein, um
den Eintrag zur Liste hinzuzufügen.
5. Geben Sie diesem neuen Formular einen Namen.
Eintrag Wählen Sie einen Eintrag in der Übersicht aus
6. Klicken Sie auf OK. löschen und klicken Sie auf diese Schaltfläche. Der
gewählte Eintrag verschwindet aus der
Ändern der Elementliste Übersicht.
Über den „Kalkulationseditor“ können Sie Ihre Preise eingeben. Neuer Typ Klicken Sie auf diese Schaltfläche und geben
Änderungen, die Sie im „Kalkulationseditor“ vornehmen, werden Sie den Namen des neuen Typs ein, um den
bei Eingabe neuer Einträge, die diese Angaben verwenden, Typ zur Liste hinzuzufügen.
berücksichtigt. Typ Wählen Sie einen Typ in der Übersicht aus und
löschen klicken Sie auf diese Schaltfläche. Der Typ
Sie können die Elementliste Ihren Anforderungen und Wünschen verschwindet aus der Übersicht.
entsprechend ändern:
1. Wählen Sie Auftragskalkulation im Menü Bearbeiten. 6. Um einen Typ zu ändern, müssen Sie ihn in der Übersicht
auswählen und folgende Felder bearbeiten:
2. Klicken Sie auf das Kalkulationseditor-Register.
Kosten Hier können Sie den Stückkostenpreis für den
3. Wählen Sie das zu ändernde Formular. Es stehen folgende gewählten Typ eingeben.
Typen zur Verfügung:
Aufpreis Prozentsatz, der zu dem Stückkostenpreis
Integriert Angaben, die der Computer automatisch hinzugefügt und als Gewinnspanne sowie als
berechnen kann, z.B. Arbeitsdauer und Ausgleich für Materialüberschuss berechnet wird.
Anzahl der Farben. Minimum Hier können Sie den Mindestsatz für den
Farbdrucken Angaben zum Erstellen von Farbausgaben. gewählten Typ eingeben. Wenn Sie keinen
Mindestsatz berechnen, müssen Sie Null (0,00)
Material- Wird vom Computer anhand der Objektgröße eingeben.
bereich berechnet.
Einmal Wählen Sie diese Option für Einträge, die
Dienst- Einmalige Kosten und nicht automatisierbare einmalig in Rechnung gestellt und nicht nach
leistungen Einträge. Menge berechnet werden.
Hintergrund Die Berechnung erfolgt aufgrund der Einheit Kennzeichnet die Einheit für die Berechnung
Abmessungen des zu zeichnenden Objekts. einer Zeile, z.B. Zentimeter, Quadratmeter,
Textgröße Die Berechnung erfolgt aufgrund der Anzahl Stunden, Tage, Wochen oder Monate.
und Größe der Zeichen. Durch Anklicken der Drucken-Schaltfläche können Sie eine Liste aller
Kategorien sowie ihrer Einträge und Typen drucken.
4. Bei Bedarf können mit der Schaltfläche Neu weitere
Kategorien angelegt werden. Mit der Löschen-Schaltfläche 7. Klicken Sie auf OK.
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Verwenden von Vorlagen
Vorlagen können für folgende Zwecke verwendet werden:
• Zum Erstellen mehrerer Exemplare eines Dokuments anhand
eines vorgegebenen Layouts.
• Zum Anlegen von Dokumenten wie z.B. Rechnungen, die
anhand der Job-Informationen erstellt werden.
Ausgabe
mehrerer
Exemplare eines
Dokuments. Die
Kopien werden
nach folgendem 3. Wählen Sie in der Übersicht die gewünschte Vorlage. Die
Muster erstellt: Benennung der Vorlagen erfolgt nach folgendem Muster:
(2) 4,0 x 5,0 Zoll (2) 4 x 5 (2) 2.5 x 3.5 (4) 2 x 2.5
(2) 2,5 x 3,5 Zoll
(4) 2,0 x 2,5 Zoll Anzahl d. Kopien
Größe (Zoll)
Rechnung, die anhand einer
Vorlage erstellt wurde.
4. Wählen Sie bei Bedarf die folgenden Optionen:
Falls notwendig, wird das ursprüngliche Dokument automatisch so gedreht,
dass es in den durch die Platzhalter vorgegebenen Bereich in der Vorlage Vorschau Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie das
passt. Vorlagenlayout in einer Vorschau sehen möchten.
Verwenden von Vorlagen Nur Auswahl Wenn diese Option aktiviert ist, werden nur die im
ursprünglichen Design ausgewählten Objekte in die
So ordnen Sie einem Dokument eine Vorlage zu: Vorlage kopiert.
1. Öffnen Sie ein vorhandenes Dokument oder legen Sie ein Einschließ- Wenn diese Option aktiviert ist, wird die gesamte Seite
neues an. lich Rahmen des Designs einschließlich des Rahmens in die Vorlage
kopiert. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, werden
2. Ziehen Sie den Mauszeiger im Menü Datei auf Vorlagen und nur die Objekte im Design kopiert.
klicken Sie auf Vorlage anwenden. Einschließ- Wenn diese Option aktiviert ist, wird gegebenenfalls der
lich farbige Hintergrund des ursprünglichen Designs in die
Hintergrund- Vorlage kopiert. Diese Option ist aktiviert, wenn
farbe Einschließlich Rahmen markiert ist.
31 © 2007 SA International
Wenn eine Vorlage auf ein Dokument angewendet wird, werden alle Job-Info wird durch Job-
Maßangaben und Registrationsmarken, die im Dokument enthalten sind, in Informationen und weitere
Umrisse umgewandelt. Angaben aus dem Original-
Dokument ersetzt.
Einrichten der Standardvorlage
Job-Info Zeigt die Angaben
So wählen Sie die Vorlage, die im Dialogfeld zur Auswahl von des Job-Registers
Vorlagen als Standard vorgegeben wird: (Job-Info) an.
3. Wählen Sie Vorlage anwenden in der Liste der Werkzeuge. Sonsti- Zeigt andere Infor-
ges mationen des
4. Wählen Sie die Vorlage, die als Standard verwendet werden Originaldokuments
soll, in der Liste Standardvorlage aus. an, z.B. die Anzahl
der verwendeten
5. Klicken Sie auf OK. Farben, Schriften
und Zeichen.
Vorlagen-Werkzeugleiste
Zeigen Sie mit dem Mauszeiger im Menü Datei auf Vorlagen und Erstellen neuer Vorlagen
klicken Sie auf Werkzeug für Vorlagen. Sie können auch eigene Vorlagen erstellen:
Die Werkzeugleiste der Vorlagen erlaubt das Anlegen neuer und 1. Öffnen Sie ein neues Dokument.
das Abwandeln vorhandener Vorlagen. Die Schaltflächen dieser
Werkzeugleiste stellen Platzhalter dar. „Platzhalter“ sind Felder, 2. Wählen Sie in der Vorlagen-Werkzeugleiste den Platzhalter.
die bei Verwendung der Vorlage durch tatsächliche Objekte, 3. Klicken Sie und ziehen Sie den Cursor zur Arbeitsfläche.
Bilder oder Informationen des Originaldokuments ersetzt werden.
4. Stellen Sie die Eigenschaften des Platzhalters auf dem
Es stehen folgende Platzhalter zur Verfügung: Vorlagen-Register von DesignCentral ein.
Der Platzhalter Aktives Layout vertritt das Original-Dokument. 5. Außer Platzhaltern können auch andere Objekte verwendet
Verwendete Farben wird durch werden. Hierfür kommen alle Objekte des Programms
die Liste aller Farben ersetzt, die (Bitmap, Text und Formen) in Frage.
in dem Originaldokument zum
6. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger im Menü Datei auf Vorlagen
Einsatz kommen.
und klicken Sie auf Speichern als Vorlage.
Verwendete Fonts wird durch
die Liste aller Schriften ersetzt, Die Vorlage ist nun einsatzbereit. Die Objekte der Vorlage können
die im Original-Dokument zum maskiert, farbig gestaltet und mit einem Effekt versehen werden.
Einsatz kommen.
© 2007 SA International 32
Bearbeiten vorhandener Vorlagen Anzahl der Farben je Zeile.
Bereits existierende Vorlagen können abgewandelt werden: Schriftgröße für die Farbangaben.
Zeilenabstand.
1. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger im Menü Datei auf Vorlagen
und klicken Sie auf Vorlage öffnen. Breite/Höhe des Farbmusters.
2. Wählen Sie in der Übersicht die gewünschte Vorlage. Ermöglicht die Auswahl von runden oder
quadratischen Farbmustern.
3. Stellen Sie die Eigenschaften des Platzhalters auf dem
Vorlagen-Register von DesignCentral ein. Platzhalter für verwendete Fonts
4. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger im Menü Datei auf Vorlagen Schrift und Stil für die Schriftangaben.
und klicken Sie auf Vorlage speichern oder Speichern als
Vorlage. Breite des Platzhalters für verwendete Fonts.
Mit dem „Vorlage speichern“-Befehl speichern Sie die neue Höhe des Platzhalters für verwendete Fonts.
Vorlagefassung unter dem bisherigen Namen. Mit „Speichern als Anzahl der Farben je Zeile.
Vorlage“ legen Sie eine neue Vorlagedatei an.
Schriftgröße für die Schriftangaben.
Ändern der Eigenschaften der Platzhalter in Zeilenabstand.
DesignCentral
Job-Info-Platzhalter
Auf dem Vorlagen-Register von DesignCentral haben die
Platzhalter unterschiedliche Felder. Informationsquelle (Job-Info, Kundeninformation
oder Andere).
Layout-Platzhalter
Informationstyp.
Breite des Layout-Platzhalters.
Schrift und Stil für die Angaben der Job-Info.
Höhe des Layout-Platzhalters.
Automatische Markieren Sie diese Option, wenn die Ausrichtung Schriftgröße für die Angaben der Job-Info.
Orientierung des Layouts automatisch an die ursprüngliche Datei Beschriftung Markieren Sie diese Option, um den
angepasst werden soll. Informationstext mit einer besonderen
Zeichnung Aktivieren Sie diese Option, um die Größe der Kennzeichnung zu versehen. Die Beschriftung
skalieren Zeichnung auf einen bestimmten Prozentwert des dieser Kennzeichnung können Sie in dem Feld
Originals zu skalieren. rechts eingeben.
33 © 2007 SA International
4. Arbeiten mit DesignCentral
DesignCentral zeigt die Eigenschaften eines Objekts an. Die auch frei definieren, indem Sie die gewünschten Werte für die
Anzahl der Register und die Optionen richten sich nach dem horizontale und vertikale Richtung der Zeichenfläche eingeben.
momentan gewählten Objekt. Beispiel: Nach Auswahl eines
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das Dokument-
Rechtecks zeigt DesignCentral die Breite, Höhe, den Eckenstil
Register anzuzeigen:
sowie andere Merkmale eines Rechtecks an. Wählen Sie
hingegen Text aus, werden die Schrift, der Schriftstil, die • Öffnen Sie DesignCentral und klicken Sie auf eine freie Stelle
Buchstabenhöhe und -breite sowie andere Einstellungen innerhalb des Dokuments.
angezeigt.
• Wählen Sie Dokument einrichten im Menü Datei.
Anzeigen von DesignCentral DesignCentral – Rand-Register
So zeigen Sie DesignCentral an:
Auf dem Rand-Register können Sie die Ränder der Zeichenfläche
• Wählen Sie festlegen.
DesignCentral im Menü Reg. Diese Ränder dienen zum Ausrichten/Verteilen von Objekten und
Ansicht.
helfen Ihnen bei der symmetrischen Anordnung bestimmter
Elemente. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausrichten von
Objekten“ auf Seite 54.
Proportional
Hier klicken:
- Neue Dokumentgröße hinzufügen
- Vorh. Dokumentgröße löschen
- Standarddokumentgröße einstellen
DesignCentral - Arbeitsbereichrahmen ausblenden
Größe
3. Ändern Sie den Neigungswinkel durch Eingabe der
gewünschten Werte oder indem Sie die Drehungspunkte in die
Position
gewünschte Richtung ziehen. Klicken Sie auf Drehen +90
Grad oder Drehen -90 Grad, um das Objekt um 90 Grad im
Proportional
oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
Referenz-
gitter Drehpunkt
DesignCentral – Größe-Register Referenzgitter und Dimensio- Drehungswinkel
nierungspunkte
Neigungswink. Referenz-
punkt
DesignCentral – Drehen-Register
Über das Drehen-Register von DesignCentral können Sie
gewählte Objekte drehen, neigen und spiegeln. Objekte können Referenz-
gitter
durch Verschieben ihrer Kontrollpunkte oder durch Ändern der Neigungs-
numerischen Werte in DesignCentral bearbeitet werden. punkt
DesignCentral – Drehen-Register
Neigen ist ein Vorgang, bei dem der Winkel eines Objekts geändert wird.
Die Position des als Referenz fungierenden Punkts ändert sich dabei nicht.
35 © 2007 SA International
So neigen Sie ein Objekt: DesignCentral – Objekt-Register
1. Wählen Sie die Objekte aus. Die Funktionen des Objekt-Registers richten sich nach dem
Nach Auswahl eines existierenden Objekts stehen die Register Größe, aktuell gewählten Objekt.
Drehen und Objekt zur Verfügung.
In bestimmten Fällen stehen sogar zwei Objekt-Register zur
2. Wählen Sie den Punkt, der sich während des Neigens nicht Verfügung. Wenn Sie z.B. Text wählen, gibt es ein Zeichen- und
ändern soll: ein Absatz-Register.
• Klicken Sie im Drehen-Register von DesignCentral auf
einen Punkt des Referenzgitters.
Oder
• Klicken Sie auf den Referenzpunkt und ziehen Sie ihn in
die gewünschte Richtung. Halten Sie die STRG-Taste
gedrückt, während Sie die Maus ziehen, um den
Referenzpunkt an die Einstellungen des Referenzgitters zu
binden. Objekt-Register nach Objekt-Register nach Objekt-Register nach
dem Auswählen/ dem Auswählen/ dem
3. Ändern Sie den Neigungswinkel durch Eingabe der Erstellen eines Eingeben von Text. Auswählen/Erstellen
gewünschten Werte oder indem Sie die Neigungspunkte in die sternförmigen eines Pfades.
gewünschte Richtung ziehen. Objekts.
So spiegeln Sie ein Objekt: Beim Erstellen eines Objekts ist nur das Objekt-Register sichtbar.
Nach Auswahl eines existierenden Objekts stehen die Register
1. Wählen Sie die Objekte aus.
„Größe“, „Drehen“ und „Objekt“ zur Verfügung.
Nach Auswahl eines existierenden Objekts stehen die Register „Größe“,
Das Objekt-Register ist nicht verfügbar, solange mehrere Objekte
„Drehen“ und „Objekt“ zur Verfügung.
unterschiedlicher Typen (z.B. Text und Rechtecke) ausgewählt
2. Klicken Sie im Drehen-Register von DesignCentral auf X sind. Wenn Sie jedoch mehrere Objekte desselben Typs wählen,
Achse umdrehen oder Y Achse umdrehen, um das werden ihre gemeinsamen Eigenschaften in DesignCentral
gewählte Objekt horizontal oder vertikal zu spiegeln. angezeigt.
© 2007 SA International 36
DesignCentral – Effekte-Register
Wenn Sie ein Objekt mit einem Effekt versehen, erscheint in
DesignCentral auch ein Effekte-Register mit den Eigenschaften
des Effekts.
Das Objekt-Register des mit einem
Effekt versehenen Objekts erscheint
nicht in DesignCentral. Es kann aber
über Innerhalb selektieren oder
durch Doppelklick auf das Objekt bei
gedrückt gehaltener STRG-Taste
aufgerufen werden. Weitere
Informationen finden Sie unter
„Auswählen von Objekten innerhalb
eines Effekts“ auf Seite 42.
DesignCentral – Effekte-
Register
DesignCentral – Einstellung-Register
Die meisten
Änderungen werden
sofort übernommen und
angezeigt. Für
bestimmte Befehle
stehen am unteren
rechten Rand zwei
Schaltflächen Anwenden
(Anwenden /
Abbrechen) zur Abbrechen
Verfügung, mit denen DesignCentral – Einstellung-Register
ein Befehl bestätigt oder für Kopierbefehl
abgebrochen werden
kann.
Wenn es für den
verwendeten Befehl ein
Einstellung-Register
gibt, wird DesignCentral
automatisch geöffnet.
37 © 2007 SA International
5. DesignEditor
Der DesignEditor ist das Werkzeug für die Organisation und Hintergrund- Entspricht der Oberfläche, auf der das
Handhabung mehrerer Ebenen und Objekte in Ihren Dokumenten. Ebene Projekt erstellt wird. Die Hintergrund-
So können Sie z.B. nur bestimmte Ebenen anzeigen lassen und Ebene kann nicht gelöscht, kopiert oder
die übrigen verbergen, nicht benötigte Ebenen löschen und bearbeitet werden. Sie kann jedoch
innerhalb der Ebenen verschoben und
andere hinzufügen. Auf ähnliche Weise können Sie auch mit
ausgeblendet werden (damit ihre
Objekten arbeiten. Hintergrundfarbe unsichtbar ist).
Aufrufen des DesignEditors Gitter-Ebene Die Gitter-Ebene befindet sich
unmittelbar über der Hintergrund-Ebene.
Der DesignEditor besteht aus zwei Bereichen: dem Ebenen- Das Gitter dieser Ebene hilft Ihnen beim
Register und dem Objekte-Register. Anordnen der Objekte. Weitere
Informationen zu den Gittern finden Sie
unter „Lineale und Gitter“ auf Seite 10.
Hilfslinie-Ebene Die Hilfslinie-Ebene enthält die
Hilfslinien, die Sie eventuell benötigen.
Weitere Informationen zu den Hilfslinien
finden Sie unter „Hilfslinien“ auf Seite 11.
Ausschuss- Die Ausschuss-Ebene enthält alle
Ebene Objekte, die Sie aus dem Dokument
DesignEditor – Ebenen-Register DesignEditor – Objekte-Register gelöscht haben. Irrtümlich gelöschte
Objekte können von hier aus wieder zu
So rufen Sie den DesignEditor auf: einer normalen Ebene verschoben
werden. Weitere Informationen zum
• Wählen Sie DesignEditor im Menü Ansicht. Wiederherstellen gelöschter Objekte
finden Sie unter „Löschen von Objekten“
DesignEditor – Ebenen-Register auf Seite 58.
Ebenen sind besonders praktisch für die Unterteilung der Objekte, Ebene 1, 2, 3… Diese Ebenen enthalten die einzelnen
damit sie schneller ausgewählt und bearbeitet werden können. Sie Objekte Ihres Dokuments. Ein Dokument
können sich die Ebenen als durchsichtige Folien vorstellen, die kann beliebig viele solcher Ebenen
übereinander liegen. Dort, wo eine Ebene kein Bild enthält, sind enthalten.
die Bilder der darunter liegenden Ebenen zu erkennen. Hinter Die auf dem Ebenen-Register hervorgehobene Ebene bezeichnen
allen Objektebenen befinden sich die Hintergrund- und die wir als aktive Ebene. Eine der Ebenen ist jeweils aktiv.
Ausschuss-Ebene.
Wenn eine Ebene mit
Die Ebene an der Unterseite des Registers entspricht der ausgeschalteter Bearbeiten-
untersten Ebene des Dokuments, die Ebene ganz oben im Eigenschaft aktiv ist, sind die
meisten Werkzeuge und Befehle für
Register ist die oberste Ebene. die Bearbeitung nicht verfügbar.
Jede geöffnete Datei enthält die folgenden Standardebenen: Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Ebene klicken,
erscheint ein Menü, in dem folgende Befehle zur Wahl stehen:
© 2007 SA International 38
Erlaubt das Anlegen einer neuen Ebene. Die Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die
Neue Ebene neue Ebene befindet sich dann unmittelbar Eigenschaften einer Ebene zu ändern:
über der aktiven Ebene.
• Klicken Sie auf das Symbol im Ebenen-Register des
Ebene DesignEditors. Wenn eine Eigenschaft nicht aktiv ist, erscheint
Dient zum Löschen der aktiven Ebene.
löschen
ein „X“ über dem betreffenden Symbol.
Erlaubt das Kopieren der aktiven Ebene. Die
Ebene „Sichtbar“ aktiv „Sichtbar“ aus
neue Ebene befindet sich dann unmittelbar
duplizieren
über der aktiven Ebene.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ebene und
Hiermit ändern Sie den Namen der aktiven wählen Sie im dann eingeblendeten Menü den Befehl
Umbenennen
Ebene. Eigenschaften. Ändern Sie die Eigenschaften im Dialogfeld
Eigen- Dient zum Anzeigen der Eigenschaften der Eigenschaften von Ebenen, das danach angezeigt wird.
schaften aktiven Ebene.
Ändern der Ebenenreihenfolge
Diese Befehle können auch über die Schaltflächen am oberen
Über die Reihenfolge der Ebenen bestimmen Sie, wie die Objekte
Rand des Ebenen-Registers im DesignEditor ausgeführt werden.
auf der Arbeitsfläche angezeigt werden.
Neue Ebene Ebene Papier-
Ebene löschen duplizieren korb
leeren
39 © 2007 SA International
2. Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, während Sie die Ebene • Neue Objekte werden mit einer Nummer versehen, damit
zur gewünschten Zielebene ziehen. Objekte desselben Typs voneinander unterschieden werden
können (Beispiel: Rechteck 1, 2, 3…).
Eine horizontale Strichlinie unmittelbar über der Zielebene verweist auf
die Ebene, auf der die Elemente der Ausgangsebene „abgeladen“ • Die „Stapelreihenfolge“ der Objekte entspricht der
werden.
Reihenfolge, in der sie angelegt werden. Das zuletzt angelegte
3. Geben Sie die Maustaste wieder frei. Objekt befindet sich also immer ganz oben.
Ändern der Ebenenfarbe • Effekte wie Schatten, Striche und Konturen befinden sich
immer über den Objekten, auf die sie angewendet werden.
Jeder Ebene ist eine Farbe zugeordnet. Im Falle der Hilfslinien-
und Gitter-Ebene wird diese Farbe für die Objektdarstellung Im Objekte-Register können Sie die Struktur eines Dokuments
verwendet. Auf den Ebenen 1, 2, 3… wird die Farbe hervorragend erkennen. Hier werden die Elemente aller Ebenen,
folgendermaßen verwendet: die Effekte und etwaige andere Änderungen aufgeführt.
• Wenn die Option „Ebenen-Farbe zeigen“ in den Auswählen von Objekten im Objekte-Register
Voreinstellungen für Füllungen zeigen (siehe „Anzeigen der
Auf dem Objekte-Register des DesignEditors können Sie das
Objektfüllung“ auf Seite 13) aktiviert ist, werden alle Objekte
gewünschte Objekt nicht nur schnell finden, sondern auch
mit dieser Farbe im Umriss-Modus dargestellt.
auswählen. Das ist vor allem bei komplexen Entwürfen praktisch,
• Der Rand der gewählten Objekte wird mit dieser Farbe da die gewünschten Objekte dann oftmals nicht mehr per
dargestellt. Mausklick angewählt werden können.
• Wenn die Option Vorschau zeigen deaktiviert ist (siehe Klicken Sie im Objekte-Register des DesignEditors auf den
„Anzeigen der Vorschau“ auf Seite 15), wird die Vorschau der Namen des gewünschten Objekts, um es auszuwählen.
betreffenden Ebene in dieser Farbe dargestellt. Wenn Sie die UMSCHALT- oder STRG-Taste gedrückt halten,
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Farbe einer können Sie mehrere Objekte gleichzeitig auswählen.
Ebene zu ändern: Es können sogar „Einzelteile“ von verknüpften oder gruppierten Objekten
• Ziehen Sie eine beliebige Farbe von der Farbmustertabelle gewählt werden.
zum Farbensymbol im Ebenen-Register des DesignEditors. Bei Auswahl eines Objekts auf der Arbeitsfläche wird der
• Öffnen Sie das Dialogfeld Eigenschaften von Ebenen, betreffende Eintrag im Objekte-Register des DesignEditors
klicken Sie auf das Farbmuster und wählen Sie in der nun automatisch hervorgehoben.
erscheinenden Übersicht eine andere Farbe. Ändern der Objektreihenfolge
DesignEditor – Objekte-Register Auch die „Stapelreihenfolge“ von Objekten kann durch Ziehen der
Beim Zeichnen eines Objekts, Eingeben von Text bzw. Objekte verändert werden. Objekte können innerhalb der
Hinzufügen weiterer Elemente werden im Objekte-Register des betreffende Ebene umgeordnet, aber auch zu einer anderen
DesignEditors Informationen über das betreffende Element Ebene verschoben werden.
eingefügt. 1. Klicken Sie im Objekte-Register auf das Objekt, das Sie zu
einer anderen Stelle des Stapels bzw. zu einer anderen Ebene
verschieben möchten.
© 2007 SA International 40
2. Ziehen Sie das Objekt zur gewünschten Position.
• Wenn Sie beim Ziehen des Objekts die UMSCHALT-Taste
gedrückt halten, ersetzt das verschobene Objekt das
Objekt an der Zielposition.
• Wenn Sie beim Ziehen die STRG-Taste gedrückt halten, Klicken
wird eine Kopie des Objekts zur Zielposition verschoben. und
ziehen
• Wenn Sie beim Ziehen die rechte Maustaste drücken,
erscheint ein Menü mit folgenden Optionen:
o Verschieben und Einfügen
o Verschieben und Ersetzen
o Kopieren und Einfügen
o Kopieren und Ersetzen
3. Geben Sie die Maustaste frei, sobald das Objekt unmittelbar
unter dem zu stapelnden Objekt hervorgehoben wird.
Umbenennen von Objekten
So geben Sie einem Objekt im Objekte-Register des
DesignEditors einen anderen Namen:
1. Klicken Sie im Objekte-Register des DesignEditors auf das
gewünschte Objekt.
2. Klicken Sie noch einmal auf das Objekt.
3. Geben Sie den neuen Namen ein.
Anwenden von Effekten
Wenn Sie ein Objekt unter einem Effekt anordnen, wird der Effekt
auf das Objekt angewendet. Diese Funktion ist z.B. praktisch,
wenn Sie ein Objekt mit mehreren Effekten versehen haben und
die Effekte nun auch für ein anderes Objekt nutzen möchten. Das
erreichen Sie, indem sie das zu ändernde Objekt in der Hierarchie
des betreffenden Effekts bzw. der Effektgruppe anordnen.
Effekte beziehen sich immer auf alle Objekte, die sich darunter befinden.
Das ist also nicht dasselbe wie die Auswahl eines Einzelobjekts, das dann
mit denselben Effekten bearbeitet wird.
41 © 2007 SA International
6. Auswählen von Objekten
Objekte können auf mehrere Arten ausgewählt werden, die von
einem Mausklick bis hin zu besonders komplexen
Auswahlkriterien reichen. Ausgewählte Objekte sind an ihrem
Rand und den Kontrollpunkten erkennbar.
Die Farbe des Auswahlrandes kann im Ebenen-Register des
DesignEditors definiert werden. Weitere Informationen finden Sie
Auswahlrahmen Angeschnitten- Völlig umschlossen-
unter „Ändern der Ebenenfarbe“ auf Seite 40. Modus Modus
Auswählen von Objekten mit dem Auswählen-
Werkzeug Ändern des vorgegebenen Auswahlmodus
In der Vorgabeeinstellung wird der Angeschnitten-Modus für die
So wählen Sie Objekte mit dem Auswählen-Werkzeug aus:
Objektauswahl verwendet. Sie können die Vorgabeeinstellung
1. Wählen Sie Auswählen. ändern, indem Sie auf das Auswählen-Werkzeug doppelklicken
oder einen der folgenden Schritte ausführen:
2. Klicken Sie auf das gewünschte Objekt.
1. Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten.
Um mehrere Objekte anzuwählen, müssen Sie die UMSCHALT-Taste
gedrückt halten, während Sie die Objekte der Reihe nach anklicken. 2. Klicken Sie auf das Werkzeuge-Register.
Die Auswahl kann in einem von zwei Modi erfolgen: Im 3. Wählen Sie in der Liste das Auswählen-Werkzeug.
Angeschnitten-Modus werden alle Objekte, die den
Auswahlrahmen schneiden, gewählt. Im Völlig umschlossen- 4. Ändern Sie den Auswahlmodus.
Modus werden nur Objekte gewählt, die sich ganz in dem 5. Klicken Sie auf OK.
Auswahlrahmen befinden.
Auswählen von Objekten innerhalb eines Effekts
So wählen Sie Objekte mithilfe des Auswahlrahmens aus:
So wählen Sie ein Objekt innerhalb eines Effekts (z.B. ein Objekt
1. Wählen Sie Auswählen. mit Konturen):
2. Ziehen Sie einen Auswahlrahmen um die gewünschten 1. Wählen Sie das Werkzeug Innerhalb selektieren in der
Objekte. Abrisspalette Auswählen.
Wenn Sie die STRG-Taste gedrückt halten, während Sie den
2. Klicken Sie auf das gewünschte Objekt.
Auswahlrahmen erstellen, wird der Auswahlmodus vorübergehend
gewechselt. Oder
© 2007 SA International 42
werden. Beispiel: Es können alle blauen Rechtecke oder alle
Textobjekte gewählt werden.
So wählen Sie Objekte nach Attributen aus:
Auswählen eines Rechtecks mit 1. Zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Auswählen und klicken
Kontureffekt
Sie auf Auswählen nach Attributen.
Auswählen von Objekten mit der TAB-Taste 2. Wählen Sie das für die Auswahl maßgebliche Attribut (Objekt-
, Füllung- oder Effekt-Register).
Mit der TAB-Taste kann das jeweils nächste Objekt ausgewählt
werden. Die Auswahlreihenfolge entspricht der Reihenfolge, in der
die Objekte angelegt wurden.
TAB-Taste TAB-Taste
Objekt-Register Füllung-Register Effekt-Register
Auswählen von Objekten der gleichen Farbe 4. Klicken Sie auf OK.
Mit dieser Funktion können alle Objekte ausgewählt werden, die in Auswählen von Objekten im DesignEditor
der Farbe dem momentan gewählten Objekt ähneln. Im Objekte-Register des DesignEditors können Sie eines oder
1. Wählen Sie ein Objekt. mehrere Objekte auswählen. Weitere Informationen finden Sie
unter „Auswählen von Objekten im Objekte-Register“ auf Seite 40.
2. Zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Auswählen und klicken
Sie auf Gleiche Farben auswählen.
Auswählen von Objekten aufgrund von
Attributen
Sie können auch dafür sorgen, dass Objekte desselben Typs, mit
der gleichen Füllung und den gleichen Effekten ausgewählt
43 © 2007 SA International
Auswählen aller Objekte
Wenn Sie alle Objekte in einem Dokument auswählen möchten,
zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Auswählen und klicken Sie
auf Alle auswählen.
Deselektieren aller Objekte
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Auswahl
aller Objekte rückgängig zu machen:
• Zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Auswählen und klicken
Sie auf Alle deselektieren.
• Klicken Sie auf eine leere Stelle.
Umkehren der Auswahl
Wenn Sie die Auswahl umkehren möchten, zeigen Sie im Menü
Bearbeiten auf Auswählen und klicken Sie auf Auswahl
umkehren.
© 2007 SA International 44
7. Anordnen von Objekten
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Objekte auf der Arbeitsfläche Größenänderung durch Ziehen an den
angeordnet, dupliziert und anderweitig bearbeitet werden können.
Kontrollpunkten
Verändern der Größe von Objekten Die Skalierung-Kontrollpunkte eines Objekts oder einer
Objekte auf der Arbeitsfläche können mit folgenden Verfahren Objektgruppe können ebenfalls zur Größenänderung verwendet
vergrößert und verkleinert werden. werden.
45 © 2007 SA International
Wenn Sie hierfür den Auswahlrahmen verwenden, gilt die Größe des Die Position, auf die sich die X- und Y-
ersten gewählten Objekts als Referenz. Wenn Sie mehrere Objekte Koordinaten in obigen Feldern beziehen.
auswählen, indem Sie sie bei gedrückt gehaltener UMSCHALT-Taste
der Reihe nach anklicken, gilt die Größe des ersten gewählten Objekts
als Referenz.
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Dimensionieren und Drehen, Neigen und Spiegeln von Objekten
klicken Sie auf Gleiche Breite oder Gleiche Höhe.
Zum Drehen und Spiegeln von Objekten können Sie eines der
Verschieben von Objekten folgenden Verfahren verwenden:
Zum Verschieben von Objekten können Sie eines der folgenden Drehen, Neigen und Spiegeln von Objekten mit
Verfahren verwenden: DesignCentral
Verschieben von Objekten durch Ziehen So drehen Sie Objekte mit DesignCentral in einem präzisen
1. Wählen Sie die Objekte aus. Winkel:
2. Platzieren Sie den Cursor über dem Objekt. 1. Wählen Sie die Objekte aus.
Wenn Füllungen zeigen deaktiviert ist, ändert sich der 2. Wählen Sie Drehen im Menü Anordnen.
Verschiebemodus nicht, wenn der Cursor in einem Objekt platziert wird. 3. Stellen Sie die Werte in DesignCentral ein.
Der Cursor muss in diesem Fall auf der Konturlinie des Objekts platziert
werden. Neuer Winkel der gewählten Objekte.
3. Klicken Sie und ziehen Sie das Objekt an die neue Stelle. Neigungswinkel für die gewählten
Objekte.
• Halten Sie beim Ziehen die STRG-Taste gedrückt, um eine
Kopie des Objekts zu erstellen. Dreht das gewählte Objekt um 90 Grad
im oder gegen den Uhrzeigersinn.
• Halten Sie beim Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt,
Spiegelt das Objekt horizontal oder
um die neue Position einzuschränken.
vertikal.
Verschieben von Objekten mit DesignCentral In diesem Fall wird vor dem
Original behalten Drehen/Neigen eine Kopie des Objekts
Arbeiten Sie mit DesignCentral, wenn Sie die Position eines angelegt.
Objekts möglichst genau einstellen möchten.
Der gewählte Punkt wird nicht
1. Wählen Sie die Objekte aus. verschoben.
DesignCentral zeigt das Größe-Register an. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
2. Stellen Sie in DesignCentral die X- und Y-Koordinaten ein. Die Drehung kann zwar auch über DesignCentral durchgeführt
werden, jedoch stehen dann eventuell nicht alle oben erwähnten
Neue horizontale Position für die Optionen zur Verfügung.
gewählten Objekte.
Neue vertikale Position für die gewählten
Objekte.
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Drehen und Neigen durch Ziehen an den 1. Wählen Sie die Objekte aus.
Kontrollpunkten 2. Wählen Sie Spiegeln im Menü Anordnen.
Die Drehen- und Neigen-Kontrollpunkte eines Objekts oder einer Daraufhin wird ein Spiegelbild neben einer Spiegelungsachse
Objektgruppe können ebenfalls zum Drehen/Neigen verwendet angezeigt. Wenn die Spiegelungsachse nicht sichtbar ist, müssen Sie in
DesignCentral den Abstand vergrößern.
werden.
1. Wählen Sie die Objekte aus. Ursprüngliches
Bild
2. Klicken Sie auf das Drehen-Register von DesignCentral.
Gespiegeltes
3. Passen Sie den stationären Punkt an, indem Sie einen Punkt Bild
im Punktgitter von DesignCentral auswählen oder indem Sie
auf den stationären Punkt klicken und ihn ziehen. Halten Sie
die STRG-Taste gedrückt, während Sie den stationären Punkt
ziehen, um ihn über einem Punkt des Punktgitters zu
Spiegellinie
platzieren.
3. Stellen Sie in DesignCentral den Abstand ein. Hierbei handelt
es sich um den kompletten Abstand zwischen dem Original
Drehen- Neigen-
Kontrollpunkt Kontrollpunkt und dem gespiegelten Bild. Markieren Sie Original behalten,
wenn Sie lediglich eine Kopie des Originals erstellen möchten.
Stationärer
Der Abstand kann auch durch Ziehen des Kontrollpunkts in der Mitte
Punkt der Spiegelungsachse geändert werden. Klicken Sie auf einen Punkt
am Ende der Spiegelungslinie und ziehen Sie daran, um den
gewünschten Winkel einzustellen. Halten Sie die UMSCHALT-Taste
Punktgitter gedrückt, um die Winkelschritte beim Ziehen einzuschränken.
Erstellen von gespiegelten Objekten 2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Ausrichtung korrigieren
und klicken Sie auf Horizontal oder Vertikal.
Mit dem „Spiegeln“-Befehl können Sie in festen Abständen
gespiegelte Objekte erstellen. 3. Klicken Sie und ziehen Sie den Cursor, um die Grundlinie
einzurichten.
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Durch Drücken der TAB-Taste verschieben Sie den Cursor zu einer
anderen Stelle des Rahmens. Mit der ESC-Taste brechen Sie das
Einfügen ab. Durch Drücken der EINGABE-Taste wird die Kopie an der
gewünschten Stelle platziert.
Duplizieren von Objekten Kopieren Sie das Objekt … … und fügen Sie es ein.
Objekte können auf mehrere Arten dupliziert werden:
Duplizieren von Objekten mit einem genauen Versatz
Duplizieren von Objekten durch Ziehen
In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, eine Kopie in einem
Die schnellste und einfachste Methode, ein Objekt zu kopieren, vorgegebenen Abstand zum Original zu erstellen. Dieser Abstand
besteht darin, die STRG-Taste gedrückt zu halten, während das kann über die Voreinstellungen festgelegt werden:
Objekt zu einer anderen Stelle gezogen wird. Halten Sie beim
Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt, um die 1. Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten.
Positionsmöglichkeiten für die Kopie einzuschränken. a. Klicken Sie auf das Werkzeuge-Register.
b. Wählen Sie in der Liste links im Dialogfeld das Einfügen-
Werkzeug.
c. Markieren Sie die Option Auto-Position beim Import und
Einfügen.
Klicken und
ziehen bei d. Stellen Sie den Abstand zwischen den Kopien und ihrem
gedrückt Original ein.
gehaltener
STRG-Taste
e. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld für Voreinstellungen
Duplizieren von Objekten durch Kopieren und zu schließen.
Einfügen 2. Wählen Sie die Objekte aus.
Dieses Verfahren empfiehlt sich, wenn mehrere Kopien an 3. Wählen Sie Kopieren im Menü Bearbeiten oder drücken Sie
verschiedenen Stellen platziert werden sollen. STRG + C.
1. Wählen Sie die Objekte aus. 4. Wählen Sie Einfügen im Menü Bearbeiten oder drücken Sie
STRG + V.
2. Wählen Sie Kopieren im Menü Bearbeiten oder drücken Sie
STRG + C.
3. Wählen Sie Einfügen im Menü Bearbeiten oder drücken Sie
STRG + V.
4. Ziehen Sie den Cursor an die gewünschte Stelle und klicken
Sie.
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Hierfür stehen die folgenden Muster zur Verfügung:
• Blockmuster: Dabei werden alle Kopien in einer festgelegten
Anzahl von Reihen und Spalten angeordnet.
Abstand/Kopien-
Kontrollpunkt
Mit Mehrfachkopie können mehrere Kopien in einem festen 2. Wählen Sie Mehrfachkopie im Menü Anordnen.
Abstand zueinander angelegt werden. 3. Wählen Sie das geeignete Register von DesignCentral.
49 © 2007 SA International
4. In DesignCentral können folgende Werte eingestellt werden: • Wenn Sie beim Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt
halten, ändert sich nur der Abstand, nicht aber die Anzahl
Anzahl der horizontalen Kopien. der Kopien.
Anzahl der vertikalen Kopien. Die Kopien eines Kreismusters können durch Ziehen des mittleren
Kontrollpunkts beeinflusst werden.
Anzahl der diagonalen Kopien.
• Ziehen Sie diesen Punkt, um den Winkel und den Radius
Anzahl der kreisförmig angeordneten
Kopien.
zu ändern.
„Objekte
„Objekte drehen“ aktiv drehen“ aus
© 2007 SA International 50
3. Wählen Sie den zu ersetzenden Text. Es können auch 8. Stellen Sie folgende Parameter ein:
mehrere Einträge gewählt werden.
Numerisch Der serialisierte Text besteht aus Nummern.
4. Stellen Sie folgende Parameter ein:
Zeichen Bei der Serialisierung wird normaler Text
Anzahl Kopien Die Anzahl der serialisierten Kopien, die verwendet.
erstellt werden sollen. Start Der Ausgangswert. Dieser Wert muss der oben
Spaltenanzahl Die Anzahl der Kopien, die in einer Spalte getroffenen Wahl entsprechen („Numerisch“
platziert werden. bzw. „Zeichen“).
Abstand Proportionaler Abstand zwischen den Erhöhung Gibt den Erhöhungsschritt in der Nummerierung
serialisierten Kopien. der serialisierten Werte an.
Verknüpfen von Objekten Nach Farben verknüpfte Objekte werden in Konturen umgewandelt.
Es können auch mehrere Verknüpfungsebenen erstellt werden. Beim Aufheben einer Maske erhalten die Objekte wieder ihre
ursprüngliche Form und Größe.
So geben Sie die letzte Verknüpfung frei:
So heben Sie eine Maske auf:
1. Wählen Sie ein verknüpftes Objekt.
1. Wählen Sie ein maskiertes Objekt.
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Verknüpfen und klicken
Sie auf Verknüpfung aufheben. 2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Maske und klicken Sie auf
Maskierung aufheben.
Maskieren von Objekten
Sperren von Objekten
Unter Maskieren versteht man den Vorgang, bei dem Vektor- oder
Bitmap-Objekte auf die Form eines Vektorobjekts reduziert Bestimmte Objekte können gesperrt werden. Gesperrte Objekte
werden. Eine „Maske“ ist in gewisser Hinsicht ein Fenster, durch können zwar angewählt, aber nicht bearbeitet, verschoben oder
das die darunter liegenden Objekte erkennbar sind. Elemente skaliert werden.
außerhalb der Maske sind unsichtbar. 1. Wählen Sie die Objekte aus.
Das oberste Objekt dient jeweils als Maske. Um mehrere Objekte 2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Gesperrt und klicken Sie
als Maske verwenden zu können, müssen sie zuerst gruppiert auf Gesperrt.
werden.
Das Objekt wird nun mit einem Hängeschloss versehen.
Ein Bitmap-Objekt, das maskiert wurde, kann nicht vektorisiert werden. Vor
dem Vektorisieren muss zuerst die Maske für das Bitmap-Bild entfernt In bestimmten Fällen befindet sich
werden. das Hängeschloss in einer Ecke.
Wenn Sie ein solches Objekt
So erstellen Sie eine Maske:
anwählen, liegt der Kontrollpunkt über
1. Wählen Sie die Objekte aus. Das oberste Objekt fungiert als dem Hängeschloss.
Maske.
Gesperrtes Objekt
Im Falle eines Pfads kann die Position
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Maske und klicken Sie auf mit Hängeschloss. des Hängeschlosses durch
Maske. Verschieben des Ausgangspunkts des
Pfades geändert werden. Weitere
Informationen zum Verschieben des
Startpunkts finden Sie unter „Ändern
des Startpunkts“ auf Seite 114.
53 © 2007 SA International
So heben Sie die Sperrung eines Objekts auf: Einen nach Verschiebt das Objekt zur nächsthöheren
vorne Stapelebene.
1. Wählen Sie die Objekte aus.
Gesperrte Objekte können nur durch Anklicken mit dem Auswählen-
Werkzeug ausgewählt werden.
© 2007 SA International 54
Verteilen von Objekten
Mit dem Befehl Verteilen können Sie eine Reihe von Objekten
gleichmäßig über einen Bereich verteilen. Dieser Befehl bewirkt,
Original- Links Rechts Horizontal dass unabhängig von der Größe der Objekte der gleiche Abstand
Objekte ausrichten ausrichten zentriert zwischen den Kanten bzw. Mittellinien der Objekte eingehalten
wird.
Verteilen von Objekten über einen ausgewählten
Bereich
Beide zentriert Oben Unten ausrichten Vertikal zentriert Die erste Gruppe von Optionen, die für den Befehl Verteilen zur
ausrichten Verfügung stehen, dient dazu, die Objekte gleichmäßig über den
Bereich zu verteilen, der von der ursprünglichen Auswahl
So richten Sie Objekte in Bezug auf die Arbeitsfläche aus:
abgedeckt wird.
1. Wählen Sie die Objekte aus.
Die Verwendung der Option Linke Kante hat beispielsweise
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Ausrichten und geben Sie folgenden Effekt:
an, wie die Ausrichtung erfolgen soll.
• Die Objekte, die sich entweder am weitesten links oder am
Wenn Sie einen Rand eingestellt haben, werden die gewählten Objekte an weitesten rechts befinden, verändern ihre Position nicht.
diesem Rand ausgerichtet.
• Die anderen Objekte werden so verteilt, dass der gleiche
Abstand zwischen den linken Kanten der einzelnen Objekte
eingehalten wird.
55 © 2007 SA International
Rechte Kante zur Untere Kante zur Vertikal zentriert
Seite Seite auf Seite
Ecke unten Horizontal Vertikal zentriert
zentriert
Festlegen des Abstands zwischen Objekten
Verteilen von Objekten auf der Arbeitsfläche Mit dem Abstand-Befehl können Sie die gewählten Objekte in
einem festen Abstand zueinander anordnen.
Die zweite Gruppe von Optionen, die für den Befehl Verteilen zur
Verfügung stehen, dient dazu, die ausgewählten Objekte über die 1. Wählen Sie die Objekte aus.
gesamte Arbeitsfläche zu verteilen. Wenn Sie Objekte durch Ziehen eines Auswahlrahmens wählen,
fungiert das erste Objekt des Stapels als stationäres Objekt. Wenn sie
Die Verwendung der Option Linke Kante auf Seite hat die UMSCHALT-Taste gedrückt halten, während Sie der Reihe nach
beispielsweise folgenden Effekt: mehrere Objekte auswählen, fungiert das zuerst gewählte Objekt als
stationäres Objekt.
• Das Objekt, das sich am weitesten links befindet, wird am
linken Rand ausgerichtet. 2. Wählen Sie Abstand im Menü Anordnen.
• Das Objekt, das sich am weitesten rechts befindet, wird am 3. Stellen Sie in DesignCentral folgende Parameter ein:
rechten Rand ausgerichtet.
Abstand zwischen Objekten.
• Die restlichen Objekte werden so verteilt, dass zwischen den
Hiermit bestimmen Sie, ob die gewählten
linken Kanten aller Objekte der gleiche Abstand eingehalten Objekte in horizontaler oder vertikaler
wird. Richtung verteilt werden sollen.
So verteilen Sie die Objekte: Dieser Wert bezieht sich auf den Abstand
zwischen der rechten (oberen) Seite
1. Wählen Sie die Objekte aus. eines Objekts und der linken (unteren)
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Verteilen, und wählen Sie Seite des nächsten Objekts.
dann die Kante bzw. Mittellinie aus, die zur Positionierung Dieser Wert bezieht sich auf den Abstand
verwendet werden soll: zwischen der linken (unteren) Seite eines
Objekts und der linken (unteren) Seite
des nächsten Objekts.
© 2007 SA International 56
Verschachteln von Objekten
Mit dem Befehl „Verschachteln“ werden so viele Objekte wie
möglich in einem bestimmten Bereich positioniert, wodurch eine
optimale Materialnutzung erzielt wird.
1. Wählen Sie die Objekte aus.
Verschachtelte Verschachtelte Verschachtelte
2. Wählen Sie Verschachteln im Menü Anordnen. Objekte („Text Objekte („Text Objekte („Text
3. Stellen Sie in DesignCentral folgende Parameter ein: auftrennen“ und auftrennen“ aktiv, auftrennen“ und
„Freies drehen“ aus). „Freies drehen“ aus). „Freies drehen“
Wählen Sie die Farbe der Objekte, die verschachtelt aktiv).
werden sollen. Um alle Objekte des Dokuments zu
verschachteln, müssen Sie Alle Farben wählen. Formgerechte Verschachtelung (nur unter
Die Breite und Höhe des Bereichs, in dem die Windows)
Objekte verschachtelt werden.
Die formgerechte Verschachtelung ist eine optionale Funktion, bei
Der Mindestabstand zwischen Objekten nach dem
Verschachteln.
der ein detaillierterer Verschachtelungsalgorithmus verwendet
wird. Dadurch können noch mehr Objekte in einem bestimmten
Text Wenn diese Option aktiv ist, wird Text in Bereich eingefügt werden. Da Objekte bei der formgerechten
auftrennen Einzelbuchstaben zerlegt, was eine
Verschachtelung entsprechend ihrer tatsächlichen Form
Materialersparnis bewirken kann.
verschachtelt werden, können unterschiedlich geformte Objekte
Freies drehen Wenn diese Option aktiv ist, werden die Objekte noch dichter als mit dem regulären Verschachtelungsalgorithmus
gedreht, damit sie noch enger aneinander gerückt in einem bestimmten Bereich untergebracht werden.
werden können. Auch das bewirkt eine sparsamere
Materialnutzung.
Original-Layout
Komprimie-
Zeigt an, welche Komprimierung durch das
rungs-
Verschachteln der Objekte erzielt wird.
verhältnis Verschachtelt (Text auftrennen ausgewählt)
57 © 2007 SA International
Die Breite und Höhe des Bereichs, in dem die Objekte Zeigen Sie im Menü Ansicht auf Greifen und klicken Sie auf
verschachtelt werden. Greifen nach […], um die Schnappfunktion zu aktivieren.
Der Mindestabstand zwischen Objekten nach dem Schnappbeispiele:
Verschachteln.
Der Stufenwinkel, der beim Verschachteln angewendet
wird. Dabei handelt es sich um den Winkel, um den die
Objekte beim Verschachteln schrittweise gedreht werden.
Die Anzahl der Kopien der verschachtelten Objekte, die
erstellt werden. Wenn ein höherer Wert als 1 eingestellt
wird, werden Duplikate des ersten Satzes der
verschachtelten Objekte angefertigt. An Punkten ausrichten Ausrichten an Hilfslinien Am Gitter ausrichten
Komprimie Die Software informiert darüber, welcher Anteil des
rungs- ursprünglichen Bereichs durch die ausgewählten Objekte
verhältnis belegt wird.
Text Wenn diese Option aktiviert ist, werden Textobjekte in
auftrennen einzelne Zeichen aufgetrennt, bevor sie verschachtelt
werden. Dadurch passt der Text in einen kleineren
Bereich des Materials. Wenn diese Option nicht aktiviert
ist, wird jedes Textobjekt als einzelnes großes Objekt
verschachtelt.
Löcher Wenn diese Option aktiviert ist, werden kleinere Objekte
verwenden in den Löchern von größeren Objekten untergebracht. Ein
Punkt kann dabei beispielsweise in der Mitte des Schnappen zum Schnappen zur Kante Schnappen zum
Buchstabens O platziert werden. Schnittpunkt Zentrum des Schwer-
punkts
4. Klicken Sie auf Neu zeichnen, wenn ausgewählte Objekte, die
in DesignCentral verändert wurden, neu verschachtelt werden Löschen von Objekten
sollen.
Nicht mehr benötigte Objekte können gelöscht, d.h. aus dem
5. Klicken Sie auf Anwenden. Dokument entfernt werden.
Nach Aktivieren der Schnappfunktion können erstellte, bearbeitete 2. Drücken Sie die RÜCKTASTE oder die ENTF-Taste, oder
oder verschobene Objekte an vorgegebenen Stellen angeordnet wählen Sie Löschen im Menü Bearbeiten.
werden. Das Objekt wird gelöscht, aber noch nicht vollständig aus dem
Es stehen sechs Schnappverfahren zur Verfügung: Dokument entfernt. Gelöschte Objekte werden zur Ausschuss-
Ebene verschoben.
An Punkten aus- Ausrichten an Schnappen zum Schnittpunkt
richten Hilfslinien So entfernen Sie ein Objekt sofort vollständig, ohne es zuerst auf
die Ausschuss-Ebene zu verschieben:
Am Gitter Schnappen zur Schnappen zum Zentrum des
ausrichten Kante Schwerpunkts (nur Windows) 1. Wählen Sie die Objekte aus.
© 2007 SA International 58
2. Wählen Sie Ausschneiden im Menü Bearbeiten.
So stellen Sie ein Objekt, das in die Ausschuss-Ebene
verschoben wurde, wieder her:
1. Wählen Sie das Objekt im DesignEditor.
2. Zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Papierkorb und klicken
Sie auf Wiederherstellen.
Löschen
Wiederh.
59 © 2007 SA International
8. Arbeiten mit Farben
Das Programm enthält mehrere leistungsfähige Funktionen für Spot Die Farbe wird anhand verschiedener Farblisten ausgewählt, die
das Arbeiten mit Farben. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Standardfarben für die Tinte oder Farbbänder etablierter Anbieter
die Elemente eines Projekts farbig gestalten können. enthalten.
Allen Objekten kann eine Füllfarbe und eine Strichfarbe Duoton Duoton-Farben bestehen aus zwei überlagerten Spotfarben. Die
zuerst gedruckte Farbe wird als Basisfarbe bezeichnet, während
zugeordnet werden.
bei der darüber gedruckten Farbe von der oberen Farbe
gesprochen wird.
Füllfarbe (Rot)
Arbeiten mit Mustertabellen
Strichfarbe (Schwarz) Jede Tinten-, Film- oder Folienreihe eines Herstellers wird durch
eine separate Mustertabelle repräsentiert. Diese Tabelle zeigt alle
Farben, die in der jeweiligen Reihe verfügbar sind.
Bei der Füllfarbe kann es sich um eine Vollfarbe, ein Muster oder Die Muster in den Mustertabellen werden je nach verwendetem
einen Verlauf handeln. Farbmodus unterschiedlich angezeigt. Spotfarben sind an dem
Punkt rechts auf dem Farbmuster erkenntlich. Duoton-Farben
weisen zwei Punkte rechts auf dem Farbmuster auf.
© 2007 SA International 60
3. Wählen Sie den Hersteller des Folientyps aus (z.B. Gerber Speichern einer Mustertabelle in einer Datei
Scientific Products) und klicken Sie auf Öffnen.
So speichern Sie eine Mustertabelle in einer Datei:
4. Wählen Sie die Musterbibliothek für den gewünschten
Folientyp aus und klicken Sie auf Öffnen. 1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das
Dialogfeld zum Speichern aufzurufen:
Die ausgewählte Mustertabelle wird unterhalb der Standard-
Mustertabelle angezeigt. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle und
wählen Sie Tabelle speichern unter.
• Klicken Sie im Menü Ansicht auf Farbe und dann auf
Tabelle speichern unter. Wählen Sie die zu speichernde
Tabelle aus und klicken Sie auf OK.
2. Wählen Sie den Ordner aus, in dem die Tabelle gespeichert
werden soll.
3. Geben Sie einen Dateinamen für die Tabelle ein und klicken
Sie auf OK.
Angedockte oder frei schwebende Mustertabellen
In der Standardeinstellung werden Mustertabellen direkt über der
Statusleiste in der unteren Bildschirmhälfte angedockt.
Wenn Sie eine Mustertabelle frei platzieren möchten, klicken Sie
darauf und ziehen Sie sie aus der verankerten Position.
Schließen einer Mustertabelle Wenn die Tabelle wieder angedockt werden soll, ziehen Sie sie
Um eine Mustertabelle zu schließen, klicken Sie mit der rechten einfach wieder auf die Statusleiste. Sie können auch auf die
Maustaste auf die Tabelle und wählen Sie Schließen. Titelleiste der Mustertabelle doppelklicken, um sie wieder
anzudocken.
Anlegen einer neuen Mustertabelle Beim Macintosh sind alle Mustertabellen grundsätzlich frei schwebend. Sie
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine neue, können nicht angedockt werden.
leere Mustertabelle zu erstellen:
Ändern der Ansicht einer Mustertabelle
• Klicken Sie im Menü Ansicht auf Farbe und dann auf Neue
Jede Mustertabelle kann in zwei unterschiedlichen Ansichten
Tabelle.
geöffnet werden:
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Standard-
• In der Palettenansicht werden alle Farben in der Tabelle als
Mustertabelle (oder eine andere geöffnete Mustertabelle) und
Farbmuster angezeigt.
wählen Sie Neue Tabelle.
Wenn Sie versuchen, die Anwendung zu beenden, nachdem Sie eine neue
Mustertabelle erstellt, aber noch nicht gespeichert haben, werden Sie
aufgefordert, die Tabelle in einer Datei zu speichern.
61 © 2007 SA International
• In der Listenansicht wird eine Liste aller Farben angezeigt, die
neben der Farbe den Namen, den Hersteller, den Typ und die
Teilenummer enthält.
Ziehen
Wenn Sie auf ein Muster klicken und den Cursor auf ein Objekt
auf der Arbeitsfläche ziehen, ändert sich der Cursor je nach
Position.
Sie können zwischen den Ansichten hin- und herschalten, indem
Sie mit der rechten Maustaste auf die Mustertabelle klicken und Füllen des Objekts, über dem sich der Cursor momentan befindet,
dann Palettenansicht oder Ansicht auflisten wählen. mit der gewählten Farbe.
Ändern der Strichfarbe des Objekts, über dem sich der Cursor
Die Listenansicht steht nur zur Verfügung, wenn eine Mustertabelle frei
momentan befindet.
schwebend positioniert ist.
Aus- und Einblenden von Mustertabellen Ändern der Substratfarbe zur gewählten Farbe.
Sie können alle Mustertabellen anzeigen und ausblenden, indem Hinzufügen einer neuen Farbe zu einer
Sie im Menü Ansicht den Befehl Mustertabelle auswählen. Bei
Verwendung dieses Befehls werden auch alle verdeckten Mustertabelle
Mustertabellen angezeigt. Neue Farben können Mustertabellen mithilfe der Pipette, dem
Farbmixer oder dem Dialogfeld „Farbspezifikationen“ hinzugefügt
Verwendung von Farben einer Mustertabelle werden.
So übernehmen Sie Farben aus einer Mustertabelle für ein
• Weitere Informationen zur Verwendung des Farbmixers finden
Designelement:
Sie unter „Arbeiten mit dem Farbmixer“ auf Seite 63.
1. Wählen Sie die Objekte aus.
• Weitere Informationen zur Verwendung der Pipette finden Sie
2. Wählen Sie in der Mustertabelle die gewünschte Farbe. Wenn unter „Arbeiten mit der Pipette“ auf Seite 65.
Sie die STRG-Taste gedrückt halten, wird die Farbe auf den
• Weitere Informationen zur Verwendung des Dialogfelds
Objektstrich angewendet.
„Farbspezifikationen“ finden Sie unter „Definieren von Farben
Farben können auch durch Anklicken und Ziehen einer Farbe aus mithilfe des Dialogfelds ,Farbspezifikationen‘“ auf Seite 66.
der Mustertabelle angewendet werden.
Kopieren einer Farbe in eine andere Mustertabelle
Wenn Sie eine Farbe von einer Mustertabelle in eine andere
Tabelle kopieren möchten, klicken Sie auf das gewünschte
Farbmuster und ziehen Sie es in die andere Tabelle.
© 2007 SA International 62
Löschen von Farben aus einer Mustertabelle Mustertabelle Ihrer Wahl erstellt. Wenn das Dokument Verläufe
enthält, werden diese ebenfalls in die Mustertabelle übernommen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Farbmuster, das
Sie löschen möchten, und wählen Sie dann Löschen im So erstellen Sie Muster für alle Farben des aktuellen Designs:
Kontextmenü. 1. Öffnen Sie die Mustertabelle, in der die Farben gespeichert
Die Farbe „Transparent“ kann nicht gelöscht werden. werden sollen, oder erstellen Sie eine neue Mustertabelle.
Ein Befehl zum Löschen von Farben steht auch im Dialogfeld 2. Wählen Sie im Menü Ansicht den Befehl Farbe und klicken
„Farbspezifikationen“ zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie dann auf Vom Dokument importieren.
Sie unter „Löschen von Farben über die Farbspezifikationen“ auf
Seite 67.
Hinzufügen ähnlicher Farben
Wenn Sie Farben verbinden möchten, die unterschiedliche
Namen, aber die gleichen Farbwerte wie andere Farben in der
Tabelle haben, zeigen Sie im Menü Ansicht auf Farbe und
wählen Sie dann den Befehl Gleiche Farben zusammenfügen.
Ändern der Farbreihenfolge in einer Mustertabelle
Die Farbreihenfolge einer Mustertabelle kann auf mehrere Arten 3. Wählen Sie die Tabelle aus, in der die Farbmuster abgelegt
geändert werden: werden sollen, und klicken Sie dann auf OK.
• Klicken Sie auf die Farbe und ziehen Sie sie in der Falls Sie den Befehl „Vom Dokument importieren“ in einer Mustertabelle
über das Kontextmenü (Klicken mit der rechten Maustaste) aufrufen, werden
Mustertabelle an die gewünschte Stelle. die Muster dieser Tabelle ohne weitere Aufforderung hinzugefügt.
63 © 2007 SA International
Nach Auswahl des gewünschten Farbmodells kann die benötigte Das Warnsymbol erscheint nur für
Farbe im Farbmixer gewählt werden. Hierfür stehen mehrere Gamut- Objekte, die den RGB-, HSV- oder
Korrektur-
Verfahren zur Verfügung: Schaltfläche LAB-Farbraum verwenden. Das
Programm kontrolliert, ob die
• Geben Sie die entsprechenden numerischen Werte ein oder Warn-
symbol definierte Farbe im CMYK-
klicken Sie auf die Pfeile nach oben bzw. unten rechts neben
Neue Farbraum akkurat wiedergegeben
dem numerischen Feld. Farbe
werden kann. Dies richtet sich
• Klicken Sie auf die Kanalregler und ziehen Sie sie in die nach dem im Farbeinstellungen-
gewünschte Richtung. Dialogfeld gewählten Druckerprofil
(siehe „Einrichten des Systems für
den Farbdruck“ auf Seite 162).
Wenn Sie den Gamut nicht
• Klicken Sie auf die Farbpalette ganz unten im Farbmixer und korrigieren, wird die definierte
ziehen Sie die Maus in die Richtung der benötigten Farbe. Farbe nicht erwartungsgemäß
Geben Sie die Maus frei, sobald die gewünschte Farbe ausgegeben.
angezeigt wird.
Hinzufügen von Farben in einer Mustertabelle über
den Farbmixer
Mit dem Farbmixer können auch Farben erstellt werden, die sich
1. Wählen Sie Farbmixer im
außerhalb des gewählten Farbraums befinden. Vorsichtshalber
Ansicht-Menü.
wird dann jedoch ein Warnsymbol neben dem Muster angezeigt.
Außerdem erscheint ein kleineres Muster, das eine 2. Erstellen Sie die
Funktionsschaltfläche ist. Durch Anklicken der Gamut-Korrektur- einzufügende Farbe.
Schaltfläche wird die Farbe so geändert, dass sie sich wieder im 3. Klicken Sie auf das
Farbraum befindet. Durch Klicken auf die Schaltfläche wird die Farbmuster und ziehen Sie
Farbdefinition geändert. Daraufhin verschwinden sowohl das es auf die Mustertabelle. Die
Symbol als auch die Gamut-Korrektur-Schaltfläche. Farben können an jeder
beliebigen Stelle der Tabelle
angeordnet werden.
iv.
© 2007 SA International 64
Einstellen der Farben mithilfe der Pipette
Mit der Pipette werden die Fülloptionen für die ausgewählten
Objekte entsprechend der angeklickten Farbe, dem angeklickten
Muster bzw. dem angeklickten Verlauf eingestellt.
Wenn Sie auf eine Bitmap klicken, erfasst die Pipette eine
einheitliche Vollfarbe. Diese Farbe entspricht der Farbe des
2. Wählen Sie Duoton in der Liste der Farbmodi. angeklickten Pixels.
So verwenden Sie die Pipette:
1. Wählen Sie die Objekte aus, deren Farbe Sie ändern
möchten.
Sie können nur Farben in den Mustertabellen auswählen, die zurzeit Auswählen einer Füllfarbe in einem Verlauf oder
geöffnet sind.
Muster
4. Wählen Sie den Prozentwert für die Abdeckung aus. Diese
Um eine bestimmte Farbe eines Musters oder Verlaufs zu
Einstellung gilt sowohl für die oberen als auch die Basisfarben.
übernehmen, müssen Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt halten,
5. Ziehen Sie die Farbe aus dem oberen linken Feld des während Sie die Farbe auswählen. Die Füllfarbe entspricht der
Farbmixers nach unten in eine Mustertabelle. Farbe an dem angeklickten Punkt.
Einstellen von Strichfarben mit der Pipette
Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, um anstatt der Füllfarbe die
Strichfarbe eines Objekts mit der Pipette einzustellen. Die
Strichfarbe wird auf die Füllfarbe des angeklickten Objekts
eingestellt.
Wenn das Objekt ein Muster oder einen Verlauf enthält oder eine
Bitmap ist, wird die Strichfarbe auf die Farbe am angeklickten
Punkt eingestellt.
6. Speichern Sie die Mustertabelle. Hinzufügen einer mit der Pipette ausgewählten
Füllfarbe zu einer Mustertabelle
Wenn Sie Füllfarben, Muster oder Verläufe, die mit der Pipette
ausgewählt wurden, einer Mustertabelle hinzufügen möchten,
65 © 2007 SA International
klicken Sie auf das Füllmuster und ziehen Sie es aus dem
Füllung/Strichstärke-Dialogfeld in die Mustertabelle.
© 2007 SA International 66
diese Farbe verwenden, anzuzeigen. b. Geben Sie unter Name eine Bezeichnung für die Farbe
ein.
Die betreffende Farbe wird nicht im Dokument c. Wählen Sie den Modus der Farbe aus.
verwendet.
Es können folgende Eigenschaften der einzelnen Farben
Wenn Sie eine Spotfarbe erstellen, wählen Sie zuerst den RGB-
Farbmodus aus und geben Sie die RGB-Werte ein, die zum
eingestellt werden: Anzeigen der Spotfarbe verwendet werden. Stellen Sie dann den
Farbmodus auf „Spot“ ein.
Farbname Der in der Mustertabelle definierte Name der
Farbe. d. Legen Sie die Farbwerte fest, indem Sie sie direkt in den
Farbmodus Der Farbmodus kann RGB, CMYK, LAB, HSB, Feldern rechts eingeben oder indem Sie auf die Farbleiste
Spot oder Duoton lauten. Spotfarben sind an unterhalb der Farbliste klicken.
dem Punkt rechts auf dem Farbmuster
erkenntlich. Duoton-Farben weisen zwei
Punkte rechts auf dem Farbmuster auf.
5. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind.
Prozessfarbe Spotfarbe
Beim Ändern einer Farbe werden Sie feststellen, dass die obere
Duoton-Farbe Musterhälfte die ursprüngliche Farbe enthält, während die neue
Farbwerte Die numerische Einstellung der gewählten Farbe in der unteren Hälfte angezeigt wird.
Farbe. Diese Angaben richten sich nach dem Ursprüngliche Farbe
gewählten Farbmodus.
Neue Farbe
Farbinfo Hersteller, Typ, Teilenummer und
Anmerkungen. Diese Angaben werden in der Messen einer neuen Farbe
Mustertabelle definiert. Um die Farbwerte einer neuen Farbe mithilfe eines Messgeräts
Farbver- Wenn diese Option gewählt ist, werden die (z.B. mit einem Spektrometer) zu bestimmen, klicken Sie auf die
waltung Einstellungen der Farbverwaltung beim Schaltfläche Messen.
verwenden Drucken dieser Farbe verwendet. Bei Bedarf
können Sie das Eingabeprofil und die Das Messgerät muss im Menü Bearbeiten gewählt werden: Zeigen Sie mit
Farbwiedergabe („Rendering Intent“) der dem Cursor auf Voreinstellungen und wählen Sie Messgerätoptionen auf
Farben ändern. dem Werkzeug-Register.
Erstellen neuer Farben anhand der Farbspezifikationen Löschen von Farben über die Farbspezifikationen
1. Klicken Sie auf Neu. 1. Wählen Sie die Farbe, die Sie aus der Liste löschen
Ursprüngliche möchten.
Farbe
2. Wählen Sie oben im Dialogfeld die Tabelle in der Liste aus, 2. Klicken Sie auf Löschen.
der Farben hinzugefügt werden sollen. Bearbeiten der Farben anhand der Farbspezifikationen
3. Geben Sie den neuen Farbnamen und die Farbinfo-Werte 1. Wählen Sie die Farbe in der Liste, die Sie ändern möchten.
ein.
2. Bearbeiten Sie den Namen, den Farbmodus, die Farbwerte
4. Gehen Sie bei jeder Farbe, die Sie hinzufügen möchten, usw.
folgendermaßen vor:
3. Klicken Sie auf OK.
a. Klicken Sie auf Neu.
67 © 2007 SA International
Ändern der Farbreihenfolge anhand der 3. Wählen Sie in der Liste rechts die Farbe, die in die
Farbspezifikationen Mustertabelle aufgenommen werden soll, und klicken Sie auf
Hinzufügen.
Wenn Sie die Farben in der Palette über die Farbspezifikationen
neu anordnen möchten, klicken Sie auf die Farbe in der Halten Sie die UMSCHALT- oder STRG-Taste gedrückt, um mehrere
Farbenliste und ziehen Sie sie an die neue Stelle. Farben gleichzeitig zu wählen.
1. Wählen Sie die Mustertabelle aus, der Sie die Farbe 1. Wählen Sie die Mustertabelle aus, in der sich die Farbe
hinzufügen möchten. befindet.
2. Wählen Sie den Hersteller und Typ aus der Liste. 2. Wählen Sie in der Übersicht links die Farbe, die Sie suchen
möchten.
© 2007 SA International 68
Bei Bedarf können Sie den Farbton auch mit einem Messgerät messen. So ändern Sie die Vorgaben für die Füll-/Strichfarben:
Um den Messvorgang zu starten, müssen Sie auf die Schaltfläche
Messen klicken. 1. Klicken Sie auf eine leere Stelle im Dokument.
3. Wählen Sie den Hersteller und Typ aus der Liste. Klicken Sie 2. Ziehen Sie die gewünschte Farbe aus der Mustertabelle oder
auf ( ) links neben dem Namen, um diesen Eintrag zu dem Farbmixer in das Anzeigefeld für die vorgegebene Füll-
wählen. Mit ( ) erweitern Sie die Liste: Dann werden alle /Strichfarbe unten rechts auf der Arbeitsfläche.
Typen des betreffenden Herstellers angezeigt. Die neuen Füll- und Strichfarben gelten nun für alle neuen
Objekte, die Sie innerhalb dieses Dokuments erstellen.
Einstellen der Vordergrund-/Hintergrundfarbe
Beim Bearbeiten von Bitmaps
werden unten rechts in der Vorder- und
Arbeitsfläche die Vorder- und Hintergrundfarben.
Es können auch mehrere Hersteller und Typen gewählt werden. Hintergrundfarben angezeigt.
4. Stellen Sie die Toleranz ein, die bei der Suche in der Liste Die Vorder- und Hintergrundfarben können auf die gleiche Weise
verwendet wird. geändert werden wie die vorgegebenen Füll- und Strichfarben.
5. Klicken Sie auf Suchen. Bearbeiten von vorhandenen Farbbibliotheken
Die Entsprechungen, die der Farbe am ähnlichsten sind, werden am Farbbibliotheken sind Dateien, die eine Reihe von Farben
unteren Bildschirmrand angezeigt. Wenn Sie beim Ändern der Farbe enthalten. Solche Farbgruppen können von einem bestimmten
eine Farbe aus der Liste wählen, erscheint die gesuchte Farbe in der
oberen Musterhälfte, während die gefundene Bibliothekfarbe in der Hersteller zusammengestellt werden, einer Industrienorm
unteren Hälfte angezeigt wird. entsprechen oder auf anderen Kriterien beruhen. Wie bei den
Ursprüngliche
Mustertabellen können entweder neue Bibliotheken erstellt oder
Neue Farbe Farbe vorhandene Bibliotheken bearbeitet werden.
69 © 2007 SA International
Erstellen neuer Farbbibliotheken mithilfe von Duoton Dieser Mustersatz zeigt alle Duoton-Farben,
die mit den Spotfarben in den geöffneten
Messgeräten Mustertabellen erstellt werden können.
1. Zeigen Sie im Menü Ansicht auf Farbe und klicken Sie auf
Bearbeite Farbbibliothek.
CMYK Dieser Mustersatz zeigt alle CMY-
2. Klicken Sie auf Neu. Farbkombinationen, die zurzeit zur
3. Wählen Sie den Hersteller und Typ aus der Liste oder geben Verfügung stehen, sowie die verfügbaren
Schwarzwerte.
Sie einen neuen Namen ein.
4. Klicken Sie auf OK. Aktuelle Dieser Mustersatz enthält alle Farben der
5. Geben Sie den neuen Farbnamen und die Teilenummer ein. Palette zurzeit verwendeten Palette.
6. Klicken Sie auf Messen und messen Sie die Farbe mit dem
Gerät.
Das Messgerät muss im Menü Bearbeiten gewählt werden: Zeigen Sie mit So erstellen Sie eine Mustertabelle:
dem Cursor auf Voreinstellungen und wählen Sie Messgerätoptionen auf 1. Wählen Sie Muster erstellen im Menü Ansicht, und klicken
dem Werkzeug-Register.
Sie dann entweder auf Duoton, CMYK oder Aktuelle Palette.
Ändern vorhandener Farbbibliotheken 2. Stellen Sie in DesignCentral folgende Parameter ein:
1. Zeigen Sie im Menü Ansicht auf Farbe und klicken Sie auf Die Größe jedes Musters.
Bearbeite Farbbibliothek.
Die Größe des Bereichs, der von den Beschriftungen
2. Wählen Sie den Hersteller und Typ aus der Liste. über und links neben der Mustertabelle eingenommen
werden soll.
3. Wählen Sie die Farbe, die Sie ändern möchten.
Der horizontale Abstand zwischen den Mustern.
4. Geben Sie den neuen Namen bzw. die neue Teilenummer der
Farbe ein oder klicken Sie auf Löschen, um die Farbe aus der Der vertikale Abstand zwischen den Mustern.
Farbbibliothek zu löschen. Bei Bedarf können Sie mit einem Die Anzahl der Muster oder Mustersätze pro Reihe.
Messgerät eine neue Farbe einmessen und diese dann
Die Mustertabelle, deren Farben aufgelistet werden
anstelle der vorherigen Farbe verwenden. sollen (nur Aktuelle Palette).
5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu speichern. 3. Klicken Sie auf Erweitert, um erweiterte Einstellungen
Wenn diese Schaltfläche nicht verfügbar ist, müssen Sie auf festzulegen.
eine andere Farbe in der Übersicht klicken.
4. Klicken Sie auf Anwenden.
Erstellen von Testmustern Die Mustertabelle wird in der linken unteren Ecke der Seite
Das Programm kann automatisch die folgenden Testmuster angezeigt.
erstellen:
© 2007 SA International 70
Erweiterte Einstellungen für Duoton-Mustertabellen Geben Sie auf der Registerkarte cmyk die folgenden
Einstellungen ein:
Schritt Die Änderung der Tintenwerte zwischen den einzelnen Mustern.
Start Die untere Grenze des Farbwertebereichs in der Mustertabelle.
Ende Die obere Grenze des Farbwertebereichs in der Mustertabelle.
Wählen Sie auf der Registerkarte Beschriftung den Font aus, der
für die Beschriftungen verwendet werden soll.
Erweiterte Einstellungen für die Mustertabellen der
aktuellen Palette
Klicken Sie auf der Registerkarte Farbe mehrmals auf das Symbol
links neben dem Eintrag für die Spotfarbe, um zu bestimmen,
ob die Farbe in der Mustertabelle sichtbar sein soll. Sie können
festlegen, dass einzelne Farben nicht als obere oder Basisfarbe
verwendet werden sollen.
Die Farbe wird in der Die Farbe wird nicht in der
Mustertabelle angezeigt. Mustertabelle angezeigt.
Wählen Sie auf der Registerkarte Beschriftung den Font aus, der
für die Beschriftungen verwendet werden soll.
Erweiterte Einstellungen für CMYK-Mustertabellen Klicken Sie auf der Registerkarte Farbe mehrmals auf das Symbol
links neben dem Eintrag für die Spotfarbe, um zu bestimmen,
ob die Farbe in der Mustertabelle sichtbar sein soll.
Die Farbe wird in der Die Farbe wird nicht in der
Mustertabelle angezeigt. Mustertabelle angezeigt.
Wählen Sie auf der Registerkarte Beschriftung den Font aus, der
für die Beschriftungen verwendet werden soll.
71 © 2007 SA International
9. Füll/Stift-Editor
Der Füll/Stift-Editor enthält Informationen über die Füllung und
Strichstärke des gewählten Objekts. Anwenden der Option „Keine Füllung“ auf ein
Objekt
Aufrufen des Füll/Stift-Editors
So wenden Sie die Option Keine Füllung auf ein Objekt an:
Der Füll/Stift-Editor
erstreckt sich über 1. Wählen Sie das Objekt aus.
zwei Seiten: das 2. Wählen Sie im Füll/Stift-Editor die Option Keine Füllung, oder
Füllung-Register und klicken Sie auf das Muster in der Farbpalette.
das Strichstärke-
Register. Anwenden einer Vollfüllung auf ein Objekt
Wählen Sie Füll/Stift- So führen Sie eine Vollfüllung für ein Objekt durch:
Editor im Menü
Ansicht, um den 1. Wählen Sie das Objekt aus.
Füll/Stift-Editor Füll/Stift-Editor – Füll/Stift-Editor – 2. Wählen Sie Vollfüllung im Füll/Stift-Editor.
aufzurufen. Füllung-Register Strichstärke-
Register
Füllungstypen
Vektorobjekte können folgende Füllungstypen verwenden:
Keine Das Objekt enthält keine Füllung.
Füllung
Gefüllt Die Füllung des Objekts beruht auf einer Vollfarbe.
Muster- Die Füllung des Objekts beruht auf mehreren Kopien eines
füllung Musters. 3. Wählen Sie die Farbe der Füllung in der Liste aus.
Verlaufs- Die Füllung des Objekts beruht auf einem Verlauf, d.h.
füllung allmählichen Übergängen zwischen zwei oder mehreren
4. Aktiveren Sie gegebenenfalls die Option Umriss, wenn das
Farben. Objekt als Umriss in der Farbe der Füllung angezeigt werden
soll. Durch diese Einstellung werden die Umrisseinstellungen
Weitere Informationen über das Einstellen der Füllung eines für das Objekt überschrieben.
Objekts finden Sie unter „Arbeiten mit Farben“ auf Seite 60.
© 2007 SA International 72
Informationen zum Farbspezifikationen-Dialogfeld finden Sie
unter „Definieren von Farben im Farbspezifikationen-
Dialogfeld“ auf Seite 66.
Wenn Sie eine Vollfüllung durchführen möchten, wählen Sie das
Objekt aus und klicken Sie auf ein Vollfarbmuster in der
Farbpalette.
Anwenden einer Musterfüllung auf ein Objekt
So wenden Sie eine Musterfüllung auf ein Objekt an:
1. Wählen Sie das Objekt aus.
2. Wählen Sie Musterfüllung im Füll/Stift-Editor.
Wenn Sie auf die Schaltfläche Erweitert (Füll/Stift-Editor – Abstand zwischen den Zeilen.
Füllung-Register) für eine Musterfüllung klicken, erscheint das
Abstand zwischen den Spalten.
Dialogfeld für die erweiterten Einstellungen.
Horizontaler Versatz des ersten
Segments.
Vertikaler Versatz des ersten
Segments.
Zur Swatch- Wenn diese Option markiert ist, wird
Tabelle hinzufügen das bearbeitete Muster als neues
Muster in die Mustertabelle
aufgenommen.
73 © 2007 SA International
Mit Objekt trans- Wenn diese Option markiert ist, ändert 3. Wählen Sie gegebenenfalls eines der vorhandenen
formieren sich beim Vergrößern/Verkleinern des Verlaufsmuster aus der Liste .
Objekts auch die Größe aller
Mustersegmente. 4. So können Sie ein eigenes Verlaufmuster erstellen oder eines
der vorhandenen Muster bearbeiten:
Standardein- Dient zum Wiederherstellen der
stellungen Vorgaben für das gewählte Muster.
a. Wählen Sie in der Liste den Verlaufstyp aus, der auf
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. das Objekt angewendet werden soll. Es stehen folgende
Typen zur Verfügung:
Hinzufügen eines Füllmusters zu einer
Mustertabelle
So fügen Sie einer Mustertabelle ein neu erstelltes Füllmuster Linearer Radialer Konischer Quadratischer
hinzu: Verlauf Verlauf Verlauf Verlauf
1. Wählen Sie das Objekt mit dem gewünschten Füllmuster aus. b. Wählen Sie in der Liste den Farbmodus. Es stehen
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert im folgende Modi zur Verfügung:
Füllung/Strichstärke-Dialogfeld. RGB Die im Verlauf verwendeten Farben
3. Führen Sie die erforderlichen Veränderungen am Füllmuster werden alle durch das RGB-Farbmodell
definiert.
durch.
CMYK Die im Verlauf verwendeten Farben
4. Aktivieren Sie die Option Zur Swatch-Tabelle hinzufügen. werden alle durch das CMYK-
5. Geben Sie einen Muster-Namen ein. Farbmodell definiert.
Einzelne Beim Verlauf werden zwei oder
6. Klicken Sie auf OK.
Spot- mehrere Schattierungen einer
Anwenden eines Füllverlaufs auf ein Objekt Farbe einzelnen Spotfarbe verwendet.
Doppelte Für den Verlauf werden zwei
So wenden Sie eine Verlaufsfüllung auf ein Objekt an: Spot- Spotfarben verwendet. Dieser
1. Wählen Sie das Objekt aus. Farben Verlaufstyp wird ausschließlich durch
seine Endpunkte definiert, d.h., es
2. Wählen Sie Verlaufsfüllung im Füll/Stift-Editor. befinden sich keine weiteren
Zwischenpunkte in der Mitte.
© 2007 SA International 74
Erweiterte Optionen für Verlaufsfüllungen Mit Objekt trans- Wenn diese Option markiert ist, ändert
formieren sich beim Vergrößern/Verkleinern des
Wenn Sie für eine Verlaufsfüllung auf die Schaltfläche Erweitert Objekts auch die Größe der
(Füll/Stift-Editor – Füllung-Register) klicken, wird das Dialogfeld Verlaufssegmente.
für die erweiterten Einstellungen angezeigt. RGB / HSV Der Farbmodus, der für die Erzeugung
des Verlaufs verwendet wird.
75 © 2007 SA International
hinzufügen, indem Sie die betreffende Farbe von der • Klicken Sie auf ein Übergangsfarbsymbol und ziehen Sie es
Mustertabelle zu einer vorhandenen Farbe (Ändern) oder zu nach links/rechts, um seine Position zu ändern.
einem Zwischenraum zwischen zwei Farben (Hinzufügen)
ziehen. • Klicken Sie auf das Symbol der ersten/letzten Farbe und
ziehen Sie es in die gewünschte Richtung, um die
• Klicken Sie auf ein Farbsymbol und ziehen sie es nach Verlaufslänge und den Verlaufswinkel zu ändern.
links/rechts, um die Farbabfolge des Verlaufs zu ändern. Im
Dialogfeld für erweiterte Einstellungen sind • Halten Sie beim Ziehen die STRG-Taste gedrückt, um eine
Positionsänderungen über das Positionsfeld rechts im Fenster Kopie der gezogenen Farbe zu erstellen.
möglich. Bearbeiten der Stricheigenschaften eines
Die Symbole der ersten und letzten Farbe können nicht verschoben Objekts
werden.
Das Strichstärke-Register des Füll/Stift-Editors enthält die
• Klicken Sie auf ein Farbsymbol und ziehen Sie es über den Strichinformationen der Vektorobjekte.
Verlaufbalken, um diese Farbe zu entfernen.
Strichtyp des Objekts.
• Halten Sie beim Ziehen die STRG-Taste gedrückt, um eine
Kopie der gezogenen Farbe zu erstellen. Die Farbe, die für diesen Strich
verwendet wird.
• Klicken Sie auf den Freiraum zwischen zwei Farbsymbolen,
um eine neue Farbe in den Verlauf einzufügen. Strichstärke.
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10. Arbeiten mit Formen
Formen sind geschlossene Objekte wie Rechtecke, Sterne und 5. Wenn Sie eine weitere Form in derselben Größe benötigen,
andere Vielecke. Solche Formen können entweder von Hand oder klicken Sie noch einmal auf die Arbeitsfläche.
durch Eingabe bestimmter Parameterwerte erzeugt werden.
Erstellen von Rechtecken und Ovalen bei gedrückt
Das Programm enthält bereits folgende Standardformen:
gehaltener UMSCHALT- oder STRG-Taste
Rechteckwerkzeug Pfeilwerkzeug • Halten Sie beim Ziehen der Maus die UMSCHALT-Taste
gedrückt, um ein Quadrat bzw. einen Kreis zu erstellen.
Oval-Werkzeug Erweitertes Rahmenwerkzeug
• Halten Sie beim Ziehen der Maus die STRG-Taste gedrückt,
Werkzeug für parametrische
Polygonwerkzeug
Formen
um das Rechteck bzw. das Oval von seinem Mittelpunkt aus
zu zeichnen.
Registrationsmarken-
Sternwerkzeug
Werkzeug
Fächerwerkzeug Kreiswerkzeug
© 2007 SA International 78
Erstellen von Sternen bei gedrückt gehaltener Weitere Informationen zum Skalieren, Drehen und Spiegeln einer
Form finden Sie unter „Anordnen von Objekten“ auf Seite 45.
UMSCHALT- oder STRG-Taste
Die verschiedenen Parameter für die einzelnen Formen können in
• Wenn Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt halten, erzielen Sie DesignCentral eingestellt werden.
einen ungleichmäßigen Stern innerhalb eines Rechtecks,
dessen Größe sich nach der Mausposition beim Ziehen richtet. Rechteck
• Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, um das Sternmotiv Rechtecke besitzen folgende Parameter: Höhe, Breite, Eckentyp
vertikal einzuschränken. (Standard, Abgerundet, Umgekehrt oder Beschnitten),
Eckenradius und Rahmenstärke innen.
„Eckenradius“ ist nur verfügbar, wenn Sie Abgerundet,
Umgekehrt oder Beschnitten gewählt haben.
79 © 2007 SA International
Pfeil
Für Pfeile stehen die folgenden Parameter zur Verfügung:
Pfeillänge, Winkel, Tail-Länge und -Breite, Enden-Länge und
Flügelwinkel.
Registrationsmarken
Für Registrationsmarken können die Größe und der Typ (Raute
oder Rund) eingestellt werden.
DesignCentral für
Kreise
Ovale
Ovale besitzen die folgenden Parameter: Höhe und Breite.
Polygon
Polygone besitzen die folgenden Parameter: Höhe, Breite und
Anzahl der Seiten.
DesignCentral für DesignCentral für DesignCentral für
Stern Fächer Pfeile Registrationsmarken
Bei Sternen kann der Innen- und Außenradius, die Anzahl der
Erweiterte Rahmen
Spitzen und die Spitzenverdrillung eingestellt werden.
Für erweiterte Rahmen stehen die folgenden Parameter zur
Verfügung: Rahmentyp, Höhe, Breite und Rahmenstärke innen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche links neben Hinzufügen, um eine
Liste aller verfügbaren Rahmentypen aufzurufen. Aktivieren Sie
die Option Proportional, um ein konstantes Verhältnis zwischen
der Rahmenstärke und der Höhe beizubehalten.
Fächer
Für Fächerformen stehen die folgenden Parameter zur Verfügung:
Außenradius, Stärke, Drehwinkel und Schlagwinkel.
© 2007 SA International 80
DesignCentral für erweiterte Rahmentypen DesignCentral für parametrische Dialogfeld zur Bearbeitung der
Rahmen Formen Parameter
Bei Bedarf können Sie auch selbst Rahmen entwerfen und diese
in die Liste aufnehmen:
1. Erstellen Sie den Rahmen und speichern Sie die Datei.
2. Wählen Sie das Erweiterter Rahmen-Werkzeug.
3. Klicken Sie in DesignCentral auf die Schaltfläche Hinzufügen.
4. Wählen Sie die unter Schritt (1) gespeicherte Datei und klicken
Sie auf Öffnen.
Der Rahmen wird nun in die Liste eingefügt. Um einen Rahmen aus der
Liste zu entfernen, müssen Sie die betreffende Datei im „Rahmen“-Ordner
löschen.
Parametrische Formen
Für parametrische Formen stehen die folgenden Parameter zur
Verfügung: Höhe, Breite und weitere Einstellungen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, um ein Dialogfeld
aufzurufen, in dem alle verfügbaren Parameter bearbeitet werden
können.
81 © 2007 SA International
Bearbeiten der Formen mit den Kontrollpunkten Höhe Halten Sie die
UMSCHALT-Taste
Komplexe Formen können mithilfe von Kontrollpunkten und gedrückt, während
Breite
Bezier-Griffen erstellt werden. Sie einen Höhen-
oder Breiten-
Rechteck kontrollpunkt
Bei Rechtecken können folgende Kontrollpunkte verschoben verschieben, um die
werden. Höhe Form proportional zu
ändern.
Polygon (Vieleck)
Breite
Bei Vielecken können die folgenden Kontrollpunkte und Griffe
verschoben werden:
Eckenradius
Krümmung
Kreis
Beim Anlegen eines Kreises richten sich die verfügbaren Krümmungs-
kontrollpunkt
Kontrollpunkte nach dem gewählten Verfahren:
• Mitte und Radius Ursprüngliches Polygon Größe
Polygon nach dem Ziehen
am Krümmungskontrollpunkt
• Erste und zweite Punkte
• Erste, zweite und dritte Punkte
• Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, während Sie den
Radius Größenkontrollpunkt ziehen, um die aktuelle Position des
Kontrollpunkte Vielecks beizubehalten.
Zentrieren • Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, während Sie den
Krümmungskontrollpunkt ziehen, um wieder die ursprüngliche
Form des Vielecks herzustellen.
Anlegen eines Kreises mit der 3- Anlegen eines Kreises mit dem • Halten Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt, während Sie den
Punkt-Methode Mitte/Radius-Verfahren Krümmungskontrollpunkt ziehen, damit sich der Griff auf der
anderen Seite in dieselbe Richtung bewegt.
Oval
• Wenn Sie die STRG-Taste gedrückt halten, während Sie den
Für Ovale stehen die folgenden Kontrollpunkte zur Verfügung. Krümmungskontrollpunkt ziehen, ändert sich die Position des
Griffes auf der anderen Seite nicht.
© 2007 SA International 82
Länge
Stern
Bei Sternen können die folgenden Kontrollpunkte verschoben
werden: Spitzenverdrillung
Drehen
Krümmungs- Enden-Länge
kontrollpunkte
Krümmung Flügelwinkel
Größe
Tail-Breite
Original-Stern
Stern nach dem Ziehen an beiden
Halten Sie beim Ziehen des Drehen-Kontrollpunkts die
Krümmungskontrollpunkten UMSCHALT-Taste gedrückt, um den Winkel einzuschränken.
Der Größen- und Krümmungskontrollpunkt verhalten sich genau Erweiterter Rahmen
wie bei Vielecken (siehe oben).
Bei erweiterten Rahmen können die folgenden Kontrollpunkte
Fächer verschoben werden:
Bei Fächern können die folgenden Kontrollpunkte verschoben
werden:
Äußerer Radius
Drehen
Größe
Schlagwinkel
Dicke
Zentrieren
Halten Sie beim Ziehen der Kontrollpunkte für den Schlagwinkel
bzw. die Drehung die UMSCHALT-Taste gedrückt, um den
möglichen Winkel einzuschränken.
Pfeil
Bei Pfeilen können die folgenden Kontrollpunkte verschoben
werden:
83 © 2007 SA International
Umwandeln von Objekten in Formen
Mit dem Befehl „In Form umwandeln“ können Objekte in Formen
umgewandelt werden. So können Sie ein frei gezeichnetes Objekt
in eine bestimmte Form umwandeln und diese Form dann
wunschgemäß bearbeiten.
Ursprüngliche Zeichnung
Umwandlung in Sterne
Umwandlung in Rechtecke
© 2007 SA International 84
11. Arbeiten mit Text
Das Programm erlaubt auch die Eingabe von Text, dessen
Darstellung dann geändert werden kann. Nachstehend finden Sie Erstellen eines neuen Textes
eine Erläuterung der einzelnen Texttypen sowie ein Beispiel: Text kann mithilfe der Werkzeuge in der Text-Werkzeugleiste
Horizontaler Text: Der Text folgt einer
eingegeben werden.
geraden, horizontalen Linie.
Eingeben von horizontalem/vertikalem Text
Bogentext: Der Text wird kreisförmig 1. Wählen Sie das Werkzeug Horizontaler Text oder Vertikaler
angeordnet. Text.
2. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle der Arbeitsfläche.
Horizontaler Pfadtext: Der horizontale 3. Geben Sie den Text ein.
Text folgt einem Pfad.
85 © 2007 SA International
4. Drücken Sie die EINGABE-Taste je nach Bedarf, um eine zeichnen. Der Cursor wird an der Stelle auf der Kreislinie
neue Zeile zu erstellen. platziert, auf die Sie beim Erstellen des Kreises geklickt
haben.
5. Drücken Sie die ESC-Taste oder wählen Sie ein anderes
Werkzeug aus, um die Texteingabe zu beenden.
Eingeben von horizontalem/vertikalem Pfadtext
1. Wählen Sie das Werkzeug Horizontaler Pfadtext oder
Vertikaler Pfadtext. Klicken und ziehen
2. Klicken Sie auf einen bereits existierenden Pfad bzw. auf eine Halten Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt, während Sie die Maus
Form. ziehen, um den Anfangswinkel auf die in den Voreinstellungen
festgelegten Möglichkeiten zu beschränken (siehe „Voreinstellungen –
Allgemein-Register“ auf Seite 19).
© 2007 SA International 86
Ändern der Texteigenschaften in DesignCentral
Während oder nach der Eingabe von Text können Sie in
DesignCentral seine Eigenschaften festlegen.
In bestimmten Fällen bietet DesignCentral zwei, in anderen jedoch
mehrere Register für den Text.
Zeichen-Register
87 © 2007 SA International
Breite des gewählten Textes. Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um den
Die Breite kann als Einheit (Zoll, cm, mm…) oder als Text linksbündig, zentriert oder rechtsbündig
Prozentwert (%) der ursprünglichen Schriftbreite anzuordnen.
angezeigt werden. Weitere Informationen zum (Horizontaler Klicken Sie auf diese Schaltflächen, um den Text
Ändern des Anzeigemodus finden Sie unter Text) vollständig auszurichten. Dabei werden entweder
„Textvoreinstellungen“ auf Seite 101. der Zeichen- und Wortabstand, nur der
Neigung des gewählten Textes. (Vertikaler Text) Wortabstand, die Zeichenbreite oder die
Zeichengröße geändert. Außerdem können Sie
Ausrichtung des gewählten Textes. Klicken Sie, um die Breite des Absatzes festlegen und angeben,
die Zeichen um 90 Grad zu drehen. ob diese Einstellung nur für die letzte Zeile jedes
Abstand zwischen den einzelnen Zeichen. Abschnitts gelten soll.
(Horizontaler
Text) Dieser Wert kann als Einheit (Zoll, cm, mm…) oder Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um den
als Prozentwert (%) angezeigt werden. Weitere gewählten vertikalen Text am oberen Seitenrand,
(Vertikaler Text) Informationen zum Ändern des Anzeigemodus in der Mitte oder am unteren Seitenrand
finden Sie unter „Textvoreinstellungen“ auf Seite auszurichten.
101.
Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um den
Die Vorgabe für Einheiten lautet „0,000“. Mit horizontalen Text von links nach rechts (normal)
positiven Werten vergrößern Sie den bzw. von rechts nach links laufen zu lassen.
Zeichenabstand. Der Vorgabewert für die
Prozentangabe lautet „100%“. Mit Werten größer als Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um den
100% vergrößern Sie den Zeichenabstand. vertikalen Text von oben nach unten bzw. von
unten nach oben laufen zu lassen.
(Horizontaler Der vertikale oder horizontale Versatz, der auf
Zeichen angewendet wird. Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um die
Text) Zeilenlaufrichtung (von oben nach unten bzw. von
(Vertikaler Text) unten nach oben) zu wählen.
Klicken Sie auf eine dieser Schaltflächen, um die
Kennzeichnet den Abstand zwischen den einzelnen Zeilenreihenfolge von vertikalem Text festzulegen
(Horizontaler (von rechts nach links bzw. von links nach
Text) Zeilen.
rechts).
Klicken Sie auf die Schaltfläche rechts neben
(Vertikaler Text) diesem Feld, um entweder Automatisch oder (Horizontaler Text) Hiermit legen Sie den Wortabstand des
Festlegen zu wählen. Festlegen bedeutet, dass das gewählten Textes fest.
(Vertikaler Text)
Zeilenabstand-Feld aktiviert ist. Sie können also Dieser Wert kann als Einheit (Zoll, cm, mm…)
einen beliebigen Zeilenabstand wählen. oder als Prozentwert (%) angezeigt werden.
Bei horizontalem oder vertikalem Pfadtext ist dieses Weitere Informationen zum Ändern des
Feld nicht verfügbar. Anzeigemodus finden Sie unter
„Textvoreinstellungen“ auf Seite 101.
Folgende Eigenschaften können im Absatz-Register von (Horizontaler Text) In diesem Feld können Sie den gewünschten
DesignCentral eingestellt werden: Tabulatoreinzug einstellen.
(Vertikaler Text)
Absatz-Register
© 2007 SA International 88
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Zeichengröße Jedes Zeichen wird proportional so gestreckt,
Dialogfeld aufzurufen, in dem Sie den dass es der angegebenen Breite entspricht.
ausgewählten Text neu eingeben können. Dieses
Auf Breite Passt den Text je nach gewählter
Dialogfeld erscheint auch, wenn Sie nach
anpassen Abstandseinstellung auf die angegebene Breite
Auswahl eines Textes auf das Text-Werkzeug
an.
doppelklicken.
Breite Breite des Textfeldes.
Folgende Eigenschaften sind nur für horizontalen und vertikalen
Nur Kompri- Komprimiert den Text, der über die
Blocktext verfügbar. mierung angegebene Zeichenbreite und den
Hier kann die Breite des Blocks angegeben werden, angegebenen Zeichenabstand hinausreicht.
in dem der horizontale oder vertikale Text angezeigt Durch diese Option wird der Text automatisch
werden soll. zentriert.
Hier kann die Höhe des Blocks angegeben werden, Gleiche Kom- Komprimiert oder erweitert alle Objekte je nach
in dem der horizontale oder vertikale Text angezeigt primierung gewählter Abstandseinstellung auf die
werden soll. für alle Zeilen angegebene Breite.
(Horizontaler Text) Hier kann der Einrückabstand für die erste Zeile des Auf letzte Komprimiert oder erweitert die letzte Zeile eines
Blocktextes eingestellt werden. Zeile jedes Absatzes je nach gewählter
(Vertikaler Text) Absatzes Abstandseinstellung auf die angegebene
anwenden Breite.
Die folgende Eigenschaft ist nur für horizontalen und vertikalen 3. Klicken Sie auf OK.
Pfadtext verfügbar.
Folgende Eigenschaften sind im Bogen-Register von
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Text zur DesignCentral für Bogentext verfügbar:
anderen Seite des Pfades zu verschieben.
89 © 2007 SA International
Ausgangsposition der ersten Textzeile auf dem 5
Bogen.
Die Ober- und Unterseite wird über den Wert für
den Anfangswinkel festgelegt. Wenn Sie den
Bogen durch Ziehen der Maus erstellt haben, ist 2 3
mit der „höchsten Stelle“ der Punkt gemeint, an
der Sie mit dem Zeichnen des Kreises begonnen
haben.
Ausgangsposition der zweiten Textzeile auf dem
Bogen. 6
Wenn Sie nach Eingabe der ersten Zeile die
EINGABE-Taste drücken, wird der nachfolgende 4
Text zur nächsten Zeile („Mehrfacher Linienstil“)
bzw. zur gegenüberliegenden Seite des Bogens 3
(„Oben/Unten-Stil“) verschoben. 3
7
Die meisten DesignCentral-Eigenschaften können auch von Hand 1 2 4
eingestellt werden. Klicken Sie auf einen Kontrollpunkt des Textes
und ziehen Sie ihn in die gewünschte Richtung. (1) Zeilenabstand
Klicken Sie auf diesen Punkt, um eine ganze Textzeile zu wählen. Danach
Wenn Sie nach dem Auswählen eines Textes das Zeichen- oder können Sie die Eigenschaften dieser Zeile (Farbe oder Schrift) ändern.
Absatz-Register von DesignCentral aufrufen, wird der Text mit
Durch Ziehen dieses Kontrollpunkts ändern Sie den Zeilenabstand. Auch
einer Reihe von Kontrollpunkten angezeigt. Diese Kontrollpunkte alle nachfolgenden Zeilen werden dann entsprechend anders angeordnet.
haben unterschiedliche Funktionen für die Änderung der Wenn Sie die Tastenkombinationen STRG+Pfeil nach oben oder
Textdarstellung. STRG+Pfeil nach unten drücken, während der Textcursor sichtbar ist, wird
auch der Zeilenabstand des Textes angepasst.
Mit den Pfeiltasten der Computertastatur können Sie schrittweise
Änderungen vornehmen. Wenn Sie bei normalem Text oder Blocktext die STRG-Taste gedrückt
halten, während Sie den Kontrollpunkt ziehen, wird nur die gewählte Zeile
Für Texte sind folgende Kontrollpunkte verfügbar: verschoben. Bei Pfad- und Bogentext rufen Sie hiermit wieder die
ursprüngliche Textposition auf.
1 3 4
Wenn Sie nach dem Auswählen von Bogentext die UMSCHALT-Taste
gedrückt halten, während Sie den Kontrollpunkt ziehen, ändern Sie den
vertikalen Versatz der gewählten Zeile. Bei allen anderen Texttypen wird die
Textzeile beim Ziehen mit gedrückt gehaltener UMSCHALT-Taste nach links
oder rechts verschoben.
© 2007 SA International 90
auch für alle Zeichen rechts neben dem gewählten Zeichen angepasst. Nach Aufrufen des Bogen- c
Durch Ziehen bei gedrückt gehaltener STRG-Taste verschieben Sie nur das Registers erscheinen noch d
gewählte Zeichen. Die übrigen Zeichen werden dabei nicht neu positioniert. weitere Kontrollpunkte, die
Durch Ziehen bei gedrückt gehaltener UMSCHALT-Taste können Sie das Sie ebenfalls verwenden
gewählte Zeichen nach oben bzw. unten verschieben. können: e
e
Durch Ziehen bei gedrückt gehaltener STRG-Taste ändern Sie den Wenn Sie beim Ziehen jedoch die STRG-Taste gedrückt halten, wird der
Wortabstand. Text nicht verzerrt.
(e) Schlagwinkel
Durch Ziehen dieses Kontrollpunkts ändern Sie den Schlagwinkel des
Bogentextes auf dem Kreis. Dabei ändern sich die Zeichenbreite und der
Zeichenabstand.
Halten Sie beim Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt, um den
Schlagwinkel einzuschränken. Unter „Voreinstellungen – Allgemein-
Register“ auf Seite 19 erfahren Sie, wie der Winkel eingeschränkt wird.
Durch Ziehen bei gedrückt gehaltener STRG-Taste sorgen Sie dafür, dass
sich beide Textenden in gleichen Schritten nach außen bewegen.
91 © 2007 SA International
Bearbeiten von Text Auswählen von Text
Bereits eingegebener Text kann ergänzt und korrigiert werden: Text kann entweder als Einheit, als Zeile oder als Zeichengruppe
ausgewählt werden.
1. Wählen Sie eines der Text-Werkzeuge.
2. Klicken Sie auf den zu bearbeitenden Text. Auswählen des gesamten Textes
3. Platzieren Sie den Cursor an der gewünschten Stelle und Wählen Sie den Text mit dem Auswählen-Werkzeug.
beginnen Sie mit der Texteingabe.
Auswählen eines oder mehrerer Zeichen
Klicken Sie und ziehen Sie das Text-Werkzeug über die
gewünschten Zeichen.
Auswählen eines Zeichens
• Verschieben Sie den Cursor mit den Pfeiltasten zur 1. Wählen Sie den Text.
gewünschten Stelle innerhalb des Textes.
2. Wählen Sie das Zeichen- oder Absatz-Register in
• Drücken Sie die POS1-Taste, wenn der Cursor wieder zum DesignCentral.
Beginn der aktuellen Zeile springen soll.
3. Klicken Sie auf den Kontrollpunkt Buchstabe verschieben.
• Drücken Sie die ENDE-Taste, damit der Cursor zum Ende
der aktuellen Zeile springt. Auswählen einer ganzen Zeile
4. Markieren Sie Textstellen, die Sie ersetzen möchten, und 1. Wählen Sie den Text.
überschreiben Sie den Text oder fügen Sie kopierten Text ein. 2. Wählen Sie das Zeichen- oder Absatz-Register in
DesignCentral.
3. Klicken Sie auf den Zeilenabstand-Kontrollpunkt.
Die Textgrundlinie erhält nun die Ebenenfarbe (Vorgabe: Rot).
© 2007 SA International 92
Ändern der Textausrichtung
So ändern Sie die Ausrichtung des Texts:
1. Wählen Sie den Text. Sie müssen dazu nicht die einzelnen
Buchstaben auswählen, sondern lediglich das gesamte
Textobjekt.
2. Wählen Sie Ausrichtung im Menü Text und wählen Sie dann
Ein Zeichen ausgewählt Mehrere Zeichen ausgewählt eine der folgenden Optionen zur Textausrichtung:
Links Die Textzeilen werden am linken Rand
Ändern der Texteigenschaften ausgerichtet und enden in ungleichmäßigen
Abständen vom rechten Rand.
Ändern der Schrift
Alle in Ihrem System aktiven Schriften können verwendet werden.
Außerdem stehen die Sonderschriften im Programmordner zur Zen- Jede Textzeile wird entlang der Mittellinie
Verfügung. Es handelt sich dabei um die Schriften URW, Casfonts trieren ausgerichtet, wodurch die einzelnen Zeilen
und Flexifonts. in unterschiedlichen Abständen vom linken
und rechten Rand enden.
So ändern Sie die Schrift für einen vorhandenen Text:
1. Wählen Sie den Text. Rechts Die Textzeilen werden am rechten Rand
ausgerichtet und beginnen in
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Font und klicken Sie in der ungleichmäßigen Abständen vom linken
Übersicht auf die gewünschte Schrift. Wenn die gewünschte Rand.
Schrift momentan nicht sichtbar ist, müssen Sie ganz oben im
Menü auf Mehr klicken. Voll Die Abstände zwischen den einzelnen
Wörtern werden so angepasst, dass jede
So ändern Sie die Schrift und andere Eigenschaften in Zeile den gesamten Bereich zwischen dem
DesignCentral: linken und rechten Rand exakt ausfüllt.
93 © 2007 SA International
Suchen und Ersetzen Rechtschreibkontrolle
Das Programm enthält ein Standard-Dialogfeld, mit dem Text Die Software verfügt über eine Funktion zur Rechtschreibprüfung
gesucht und bei Bedarf ersetzt werden kann. für den Text in Ihrem Design.
So suchen und ersetzen Sie Text: Rechtschreibprüfung während der Eingabe
1. Wählen Sie Suchen/Ersetzen im Menü Text. Diese Funktion dient dazu, den Text bereits während der Eingabe
2. Geben Sie den zu suchenden Text ein. mithilfe des Text-Werkzeugs auf Rechtschreibfehler zu
überprüfen. Wörter mit Fehlern werden mit einer gezackten roten
• Klicken Sie auf die Format-Schaltfläche, wenn nur Text Linie unterstrichen.
eines bestimmten Formats gefunden werden soll. Es
erscheint nun das Dialogfeld Formateinstellungen
suchen, in dem Sie die Schrift, den Stil und/oder die
Rechtschreibfehler
Größe eingeben können.
• Wenn Sie nicht unbedingt ganze Wörter suchen möchten, Die Rechtschreibprüfung während der Eingabe steht nur zur
müssen Sie Nur ganze Wörter deaktivieren. Verfügung, wenn Sie das Text-Werkzeug verwenden. Dabei
werden nur Rechtschreibfehler im ausgewählten Textobjekt
• Wenn die Zeichen nur innerhalb des gewählten Textes angezeigt.
gefunden werden sollen, müssen Sie Nur Auswahl
aktivieren. Einstellen der Optionen für die Rechtschreibprüfung
während der Eingabe
• Wenn die Zeichen nur in der eingegebene Form (groß oder
klein) gefunden werden sollen, müssen Sie Groß- u. So stellen Sie die Optionen für die Rechtschreibprüfung während
Kleinschreibung beachten aktivieren. der Eingabe ein:
3. Geben Sie bei Bedarf den Ersatztext ein. Klicken Sie auf die 1. Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten.
Format-Schaltfläche, um den Text auch gleich auf die 2. Klicken Sie auf das Werkzeuge-Register.
gewünschte Weise zu formatieren.
3. Wählen Sie Rechtschreibung überprüfen in der Liste links
4. Wenn die erste Zeichenfolge gefunden wurde, können Sie:
im Dialogfeld.
• Auf Weitersuchen klicken, um die nächste Stelle mit der
Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
gesuchen Zeichenfolge zu ermitteln.
Sprache Wählen Sie die Sprache aus, in der die
• Auf Ersetzen klicken, um die Zeichenfolge zu ersetzen.
Rechtschreibprüfung verwendet werden soll.
• Auf Alle ersetzen klicken, um alle betreffenden
Zeichenfolgen in einem Durchgang zu ersetzen.
© 2007 SA International 94
Rechtschreibung Aktivieren Sie diese Option, damit die Rechtschreibung b. Um ein Wort in das anwenderspezifische Wortverzeichnis
während der während der Eingabe geprüft wird. Wenn diese Option aufzunehmen, geben Sie das Wort in das Feld unterhalb
Eingabe prüfen nicht aktiviert ist, wird die Rechtschreibung nicht der Liste ein und klicken Sie auf Hinzufügen.
automatisch während der Eingabe geprüft.
c. Um ein Wort im anwenderspezifischen Wortverzeichnis zu
ändern, wählen Sie das Wort in der Liste aus, geben Sie
Manuelle Rechtschreibprüfung dann das Wort in der korrigierten Schreibweise in das Feld
Mithilfe des Werkzeugs für die manuelle Rechtschreibprüfung unterhalb der Liste ein und klicken Sie auf Ändern.
können Sie das gesamte Design auf Schreibfehler überprüfen. d. Um ein Wort aus dem Wortverzeichnis zu entfernen,
1. Wählen Sie Rechtschreibung überprüfen im Menü Text. wählen Sie das Wort in der Liste aus und klicken Sie auf
Entfernen.
a. Wählen Sie in der Sprache-Liste die gewünschte Sprache.
e. Klicken Sie auf Fertig, wenn Sie fertig sind.
b. Wenn die Rechtschreibung nur innerhalb des gewählten
Textes korrigiert werden soll, müssen Sie Nur Auswahl 7. Klicken Sie auf Fertig, um die Rechtschreibkorrektur zu
aktivieren. beenden.
c. Aktivieren Sie Groß- u. Kleinschreibung beachten, wenn Ändern der Schreibweise
dieser Umstand für den betreffenden Text wichtig ist.
So ändern Sie die Schreibweise eines Textes:
2. Wählen Sie in der Übersicht Falsch geschriebenes Wort das
1. Wählen Sie den Text.
zu verbessernde Wort.
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Schreibweise und klicken Sie in
3. So korrigieren Sie die Rechtschreibung für ein Wort:
der Übersicht auf die gewünschte Schreibweise.
a. Wählen Sie unter Vorgeschlagene Korrekturen das
richtige Wort bzw. geben Sie die richtige Schreibweise im GROSSBUCH- Der gesamte Text wird in Großbuchstaben
STABEN umgewandelt.
Feld Ändern zu ein.
Kleinbuch- Der gesamte Text wird klein geschrieben.
b. Klicken Sie auf Ändern, um die Korrektur nur für dieses staben
einzelne Wort durchzuführen, oder auf Alles ändern, um
Erster Nur der erste Buchstabe eines Satzes wird jeweils
die Korrektur im gesamten Design überall dort
Buchstabe groß geschrieben – alle anderen Wörter werden klein
anzuwenden, wo das Wort in der fehlerhaften groß geschrieben.
Schreibweise vorhanden ist.
Titelsatz Jedes Wort des gewählten Textes beginnt mit einem
4. Wenn die Schreibweise eines Worts an der angezeigten Stelle Großbuchstaben.
ignoriert werden soll, klicken Sie auf Ignorieren. Klicken Sie uMGEKEHRT Macht aus Kleinbuchstaben Großbuchstaben und
auf Alle ignorieren, um die Schreibweise dieses Worts überall umgekehrt.
im Design zu ignorieren.
5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein Wort in das Ändern des Kerning
anwenderspezifische Wortverzeichnis aufzunehmen.
„Kerning“ ist der Abstand zwischen den einzelnen Textzeichen.
6. So bearbeiten Sie das anwenderspezifische Wortverzeichnis: Diese Einstellung ist für fast alle Schriften unterschiedlich. Die
a. Klicken Sie auf Liste bearbeiten. meisten Schriften enthalten daher spezifische Kerning-
Informationen.
95 © 2007 SA International
Verwendung des automatischen Kerning Das so geänderte Kerning wird nur innerhalb dieses Programms verwendet.
Andere Programme sind von Änderungen nicht betroffen.
Das Programm bietet mehrere Optionen zum Einstellen der
So legen Sie das Kerning für ein bestimmtes Zeichenpaar fest:
Überschneidung (Kerning).
1. Wählen Sie den Text.
1. Wählen Sie den Text.
2. Wählen Sie Kerning definieren im Menü Text.
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Kerning und klicken Sie in der
Übersicht auf die gewünschte Einstellung. 3. Geben Sie an, wo die Kerning-Einstellungen gespeichert
werden sollen.
Überlappung Berührend Eng Nur Auswahl Das Kerning wird nur für den gewählten Text
verwendet.
Mittel Weit Standard Im Dokument Das Kerning gilt für alle Zeichenpaare im Dokument,
die diese Schrift verwenden.
Manuelles Kerning Als Standard Das Kerning wird für alle Dateien verwendet.
In bestimmten Situationen braucht nur der Abstand zwischen Im Dialogfeld „Kerning definieren“ können Sie weitere Zeichenpaare
bestimmten Zeichen geändert zu werden. eingeben.
So ändern Sie den Zeichenabstand für den gesamten Text: 4. Ziehen Sie die betreffenden Zeichen zum Dialogfeld Kerning
1. Wählen Sie den Text. definieren oder geben Sie im Kerning-Feld einen Wert ein.
2. Ändern Sie den Buchstabenabstand im Zeichen-Register Als Einheit für die Kerning-Definition werden so genannte „Em“-Schritte
verwendet. Ein „Em“-Schritt entspricht der Breite des Buchstaben „M“
von DesignCentral. innerhalb der gewählten Schrift.
So ändern Sie den Abstand zwischen zwei Zeichen: 5. Klicken Sie auf OK.
1. Klicken Sie mit dem Text-Werkzeug zwischen die beiden
Zeichen.
Auftrennen und Verbinden von Text
Text, der mehrere Zeilen umfasst, kann in Einzelzeilen unterteilt
2. Ändern Sie den Buchstabenabstand im Zeichen-Register
werden. Umgekehrt lassen sich Einzelzeilen miteinander
von DesignCentral.
verbinden.
Wenn Sie bei gedrückt gehaltener STRG-Taste auf den Pfeil nach
rechts bzw. nach links drücken, wird das Kerning verringert bzw. Auftrennen
vergrößert.
© 2007 SA International 96
2. Wählen Sie Textzeilen auftrennen im Menü Text. Die Höhe kann nur geändert werden, wenn der Text mindestens zwei Zeilen
umfasst.
Falls es sich um eine einzelne Zeile handelt, werden die einzelnen Zeichen
der Zeile voneinander getrennt. Arbeiten mit Braille-Text
So verbinden Sie mehrere Zeilen miteinander: Mit dieser Funktion kann normaler Text in Braille-Text
1. Wählen Sie die zu verbindenden Textblöcke. umgewandelt werden.
2. Wählen Sie Textzeilen verbinden im Menü Text. Umwandeln von Text in Braille
Ändern der Textausrichtung 1. Wählen Sie den Text aus, der umgewandelt werden soll.
Hiermit können Sie vertikalen Text in horizontalen Text 2. Zeigen Sie im Menü Text auf Braille und wählen Sie dann
verwandeln und umgekehrt: Text nach Braille.
1. Wählen Sie den Text. 3. Stellen Sie folgende Parameter ein:
In Braille
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Textausrichtung und klicken
Sie dann auf Horizontal oder Vertikal.
In Text
97 © 2007 SA International
Leere Punkte Wählen Sie diese Option, wenn auch die nicht Arbeiten mit Barcodes
zeigen verwendeten Punkte bei Auswahl des Textes
angezeigt werden sollen. Leere Punkte werden Normaler Text kann in Barcodes der Kodierung „39“ oder
aber nicht ausgegeben. „Extended 39“ umgewandelt werden.
CA Standard Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Code 39 ist ein alphanumerischer Barcode. Er kann die Ziffern
kalifornische Braille-Standard erzwungen, wobei 0~9, die Großbuchstaben A~Z, Leerstellen und bestimmte
ein bestimmter Abstand zwischen den Braille-
Punkten verwendet wird.
Symbole enthalten ( - . * $ / % + ). Wenn Sie auch
Kleinbuchstaben benötigen, können Sie „Extended 39“ wählen.
Kennzeichnet den Durchmesser jedes Braille- Dann stehen sogar alle 128 ASCII-Zeichen zur Verfügung (dank
Punkts. einer Paarung der vorhandenen „39“-Zeichen).
Bohren Im Bohren-Stil wird das Design nicht verändert.
An jedem Braille-Punkt werden dabei Löcher Umwandeln von Text in Barcode
gebohrt.
1. Wählen Sie den Text.
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Barcode und klicken Sie dann
auf Barcode 39 oder Barcode 39 Extended.
Bohren-Stil In Barcodes umgewandelter Text kann nicht mehr vergrößert bzw.
verkleinert werden. Bogen- oder Pfadtext kann nicht in Barcodes
Füllung Im Füllung-Stil wird ein schwarzer Rahmen um umgewandelt werden.
den Braille-Text gezogen und die Objekte
werden zusammengefasst, sodass die Braille- Umwandeln von Barcode in Text
Punkte als Löcher erstellt werden.
1. Wählen Sie Barcode.
2. Zeigen Sie im Menü Text auf Barcode und wählen Sie dann
Barcode nach Text.
© 2007 SA International 98
Erlaubt die Auswahl des benötigten 2. Wählen Sie im Symbole einfügen im Menü Text.
Codes: „Barcode 39“ oder „Extended
Barcode 39“.
3. Wählen Sie die Schrift und klicken Sie auf das gewünschte
Sonderzeichen.
Breite eines schmalen Streifens.
Klicken Sie auf Eingabe, um zur nächsten Zeile zu gehen, und auf
Höhe der Barcode-Streifen. Abstand, um eine Leerstelle einzugeben.
Breitenverhältnis zwischen dicken und 4. Klicken Sie auf OK.
schmalen Streifen.
Breitenverhältnis zwischen Freiräumen
und schmalen Streifen.
Breite des Freiraums vor und hinter dem
Strichcode.
Barcode-Text-Reg.
Bearbeiten
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den 2. Wählen Sie Buchstaben definieren im Menü Text.
Originaltext zu bearbeiten.
3. Wählen Sie in DesignCentral den Schrifttyp und -stil für das
Umwandeln in einzufügende Zeichen.
Wandelt den Barcode in Text um.
Text
4. Wählen Sie über Zeichen die Tastenentsprechung bzw. den
Zeichencode aus.
Verwendung von Symbolen (Sonderzeichen)
5. Um eine brauchbare Größe und Position für dieses Zeichen
In bestimmten Situationen ist es unter Umständen notwendig,
einstellen zu können, sollten Sie über Referenzbuchstabe
Sonderzeichen (Symbole) zu verwenden.
einen Anhaltspunkt wählen.
Verwendung vorhandener Schriften Die Grundlinie und der Rahmen des neuen Zeichens werden
Wenn Sie über eine Schrift mit Sonderzeichen verfügen, können im gleichen Verhältnis angeordnet wie beim Referenzzeichen.
Sie deren Zeichen folgendermaßen verwenden: Wenn Sie kein Referenzzeichen wählen, befindet sich die
Grundlinie an der Unterseite des Objektrahmens, und das
1. Klicken Sie mit dem Text-Werkzeug auf den Text und Zeichen wird so skaliert, dass es in den maximalen Aufstieg
bewegen Sie den Cursor zu der Stelle, an der das passt.
Sonderzeichen eingefügt werden soll.
99 © 2007 SA International
Die Position und Größe des Sonderzeichens kann auch durch • Schrift • Kerning • Wortab- • Zeilenlauf-
Anklicken und Ziehen der Kontrollpunkte geändert werden. stand richtung
In diesem • Stil • Größe • Buchstaben • Zeilenab-
Beispiel
müssen Sie
abstand stand
das „C“ der • Richtung • Breite • Vertikaler
Schrift Arial
Grund- Regular Versatz
linie wählen, um Ihr
Sonderzeichen
• Buchstaben- • Neigen • Ausrichtung
Rahmen und Kontrollpunkte einzugeben. Ausrichtung
• Wählen Sie eine Schrift, die nicht mehr geladen werden soll, in
der Liste Gewählte Fonts aus und klicken Sie auf Entfernen.
• Wählen Sie eine Schrift, die in Zukunft geladen werden soll, in
der Liste Gelöschte Fonts aus und klicken Sie auf
Hinzufügen.
• Damit alle Schriften nicht mehr geladen werden, klicken Sie
auf Alle entfernen.
103 © 2007 SA International
12. Arbeiten mit Pfaden
Ein Pfad enthält eine oder mehrere Linien und/oder Kurven und
kann Offen oder Geschlossen sein. Wenn ein Pfad mehr als ein
Segment enthält, werden die Segmente durch einen
Kontrollpunkt voneinander getrennt. Die Position des
Kontrollpunkts bestimmt die Form der benachbarten Segmente. Kontrollpunkte
Bei Kurvensegmenten sind die Ankerpunkte mit Richtungslinien Es wurde ein gerades Segment gewählt.
versehen, die ihrerseits Richtungsgriffe besitzen. Deren Winkel Richtungsgriff 1
und Größe bestimmen die Kurvenform.
Richtungslinie 1
Ein Kontrollpunkt zwischen zwei Segmenten kann folgende
Eigenschaften haben:
Kontrollpunkt
Symmetri Die Richtungsgriffe haben die gleiche Größe und
sch zeigen entlang der derselben Linie in
entgegengesetzte Richtungen. Richtungslinie 2
Ausgangspunkt
Geglättet Die Richtungsgriffe zeigen entlang der derselben
Richtungsgriff 2
Linie in entgegengesetzte Richtungen, haben aber
nicht die gleiche Größe. Es wurde ein Kurvensegment gewählt.
Symmetrische Geglättete Höcker-Kontrollpunkte Zeichnen von geraden Segmenten mit dem Bezier-
Kontrollpunkte Kontrollpunkte Pfad-Werkzeug
Ein doppelter Kreis bzw. ein doppeltes Rechteck verweist auf den
1. Wählen Sie das Bezier-Pfad-Werkzeug.
Ausgangspunkt des betreffenden Pfads. Bei offenen Pfaden
kann sich der Ausgangspunkt entweder am Beginn oder am Ende 2. Klicken Sie auf die Stelle auf der Arbeitsfläche, wo das
befinden. Bei geschlossenen Pfaden kann sich der Segment beginnen soll.
Ausgangspunkt an einer beliebigen Stelle befinden. 3. Klicken Sie auf die Stelle, wo das Segment enden soll.
Halten Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt, um den Linienwinkel
einzuschränken.
Geschlossener Pfad
Zeichnen von Bögen mit dem Bezier-Pfad-
„Pfad schließen“-Cursor
Werkzeug
• Drücken Sie die ENTF-Taste, um den gesamten Pfad zu
löschen. 1. Wählen Sie das Bezier-Pfad-Werkzeug.
2. Klicken Sie auf die Stelle auf der Arbeitsfläche, wo der Bogen
Zeichnen von Kurvensegmenten mit dem Bezier- beginnen soll.
Pfad-Werkzeug
3. Halten Sie die STRG-Taste gedrückt und klicken Sie, um den
1. Wählen Sie das Bezier-Pfad-Werkzeug. Endpunkt des Bogens zu markieren. Ziehen Sie dann den
2. Klicken Sie auf die Stelle auf der Arbeitsfläche, wo das Bogen mit der Maus in die gewünschte Form. Die Krümmung
Segment beginnen soll. wird stärker oder geringer, wobei der Cursor immer auf dem
Bogen liegt.
3. Klicken Sie und ziehen Sie den Cursor auf der Arbeitsfläche
zu der Stelle, wo das Segment enden soll.
Laut Vorgabe ist der neue Kontrollpunkt symmetrisch. Halten Sie die
UMSCHALT-Taste gedrückt, während Sie den Cursor ziehen, um den
neuen Punkt geglättet darzustellen, oder halten Sie die ALT-Taste
gedrückt, um ihn als Höcker darzustellen.
Auswählen eines Kontrollpunkts durch Umschließen DesignCentral nach Auswahl eines Segments
1. Wählen Sie das Punkte auswählen-Werkzeug. Nach Auswahl eines Segments werden in DesignCentral folgende
Informationen angezeigt:
2. Klicken Sie und ziehen Sie die Maus, um einen
Auswahlrahmen zu erstellen. Richtungs
Richtungs- griff
griff
Auswahl-
Auswahl mehrerer Punkte punkt
Länge und Winkel des Richtungsgriffes, der mit Länge und Winkel des Richtungsgriffes, der mit
einem Kreis markiert ist. einem Kreis markiert ist.
DesignCentral nach Auswahl eines Kontrollpunkts DesignCentral bei Auswahl eines Gravurpfades
Nach Auswahl eines Kontrollpunkts zeigt DesignCentral alle Wenn ein Gravurpfad ausgewählt wird, wird in DesignCentral eine
vorhandenen Informationen zu dem ausgewählten Punkt. Je nach Registerkarte mit Informationen zum Gravurpfad geöffnet.
Art des Punkts stehen unter Umständen nicht alle Informationen
zur Verfügung.
Richtungs- Richtungs-
griff griff
Richtungs Ausgewählte
griff r Punkt
Ausrichtungs-
mitte
3. Klicken Sie auf eines der beiden Enden der Referenzlinie und
ziehen Sie es nach oben oder unten, um die Neigung zu
ändern. Klicken Sie auf den Ausrichtungsmittelpunkt, um
„Ganzen Pfad verschieben“ aus
dessen Position zu ändern. „Ganzen Pfad verschieben“
aktiviert
Bei Bedarf können Sie die Neigung der Referenzlinie auch über die
numerischen Felder von DesignCentral einstellen. 4. Klicken Sie auf Anwenden oder doppelklicken Sie auf eine
Richtung Wenn Sie Am nächsten wählen, springt beliebige Stelle auf der Arbeitsfläche.
verschieben der Punkt auf dem schnellsten Weg zur
Ausrichtungslinie. Wenn Sie Horizontal
wählen, springt der Punkt horizontal zur
Referenzlinie; bei Auswahl von Vertikal
erfolgt ein vertikaler Sprung.
Ausrichtungs- Die X- und Y-Koordinaten der
mittelpunkt Ausrichtungsmitte, d.h. des Kreises auf
der Ausrichtungslinie. Ausrichten von Punkten in vertikaler Richtung
Wiederholen von Pfaden 3. Klicken Sie auf das Segment, auf das die Winkel- und
Bei Bedarf können mehrere Kopien eines offenen Pfades angelegt Längeneinstellungen angewendet werden sollen.
werden. Dabei entsteht dann ein geschlossener Pfad. Drücken Sie die UMSCHALT-Taste, um den Referenzpunkt zu ändern.
1. Wählen Sie die Punkte mit dem Punkte auswählen- STRG + Klicken
Werkzeug.
Umschalt
2. Wählen Sie Mehrfachkopie im Menü Anordnen. Klicken + Klicken
4. Ziehen Sie den Start- und Endpunkt über den Pfad, um die 3. Klicken Sie auf die Stelle, wo der Bogen enden soll.
Position der Ecke anzupassen. Mit der TAB-Taste verbinden 4. Ziehen Sie den Start- und Endpunkt über den Pfad und ziehen
Sie den Start- und Endpunkt durch eine Gerade. Sie die Mitte in die gewünschte Richtung, um die Form des
5. Klicken Sie auf Anwenden oder doppelklicken Sie auf eine Bogens einzustellen. Bei Bedarf können Sie den
beliebige Stelle auf der Arbeitsfläche. Durchmesser auch in DesignCentral eingeben.
Drücken Sie die TAB-Taste, um die Bogenposition zu ändern.
Ziehen, um die
Bogenform
anzupassen
Halten Sie beim Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt, um den Winkel der 2. Wählen Sie das Pfad auftrennen-Werkzeug.
Schnittlinie einzuschränken.
Gewählte Punkte
Wenn Sie das eingebettete ICC-Profil als 4. Wenn Sie nur ein gewähltes Objekt exportieren möchten,
Eingabeprofil verwenden möchten, wählen Sie müssen Sie Nur Auswahl markieren. Markieren Sie Keine
Verwende eingebettetes ICC-Profil in der Liste Optionen anzeigen, wenn das Bitmap-Bild mit den
Eingabeprofil. Vorgabeeinstellungen exportiert werden soll.
2. Wählen Sie Auflösung ändern im Menü Bitmap. 1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild.
2. Wählen Sie Transparenz im Menü Bitmap.
Die Form einer Auswahl kann ein ein Vektorobjekt umgewandelt Verwendung des Radiergummis
werden.
Das Radiergummi-Werkzeug kann für folgende Zwecke
1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild. verwendet werden: Entfernen nicht benötigter Elemente eines
2. Wählen Sie Auswahl in Form umwandeln im Menü Bitmap. Bitmap-Bildes, Wiederherstellen des Original-Bildes nach einer
Bearbeitung und Ausfüllen eines Bereichs mit der
Form zu Hintergrundfarbe.
Auswahl
Für dieses Werkzeug sind in DesignCentral folgende Optionen
verfügbar.
Auswahl
zu Form Auf dem Pinsel-Register können Sie die Form und Größe des
Bearbeiten von Bitmap-Bildern Mal-/Zeichenwerkzeugs einstellen. Weitere Informationen finden
Sie unter „Einstellen des Pinsels“ auf Seite 126.
Verwenden des Verschieben-Werkzeugs
Auf dem Radiergummi-Register sind die
Mit dem Verschieben-Werkzeug können die in den folgenden Einstellungen möglich:
Auswahlrahmen erfassten Bitmap-Bereiche verschoben werden.
Transparenz Der prozentuale Anteil des Bildes,
1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild und erstellen Sie eine Auswahl. der durch den Radiergummi bei
jedem Durchgang gelöscht wird.
2. Wählen Sie das Verschieben-Werkzeug.
100%
3. Klicken Sie auf die Auswahl und ziehen Sie sie zur
gewünschten Stelle. 75%
Der von der Auswahl umschlossene Bildbereich wird nun zur 50%
neuen Position verschoben und an der ursprünglichen Stelle 25% Radiergummi-
Register
durch die Hintergrundfarbe ersetzt. Unter „Vorder- und Zum Wenn diese Option aktiviert ist,
Hintergrundfarbe“ auf Seite 69 erfahren Sie, wie Sie die Original werden durch den Radiergummi nur
Hintergrundfarbe einstellen. löschen die Änderungen am Bitmap-Bild
zurückgenommen, sodass
Halten Sie die STRG-Taste beim Ziehen der Auswahl gedrückt, schließlich wieder das Ausgangsbild
um den markierten Bildbereich nur als Kopie zu verschieben, gezeigt wird.
ohne dass das ursprüngliche Bild verändert wird.
3. Klicken Sie auf den ausgewählten Bereich und ziehen Sie die In DesignCentral stehen dafür folgende Optionen zur Verfügung.
Maus hin und her. Auf dem Pinsel-Register können Sie die Form und Größe der
Mit der Funktion Rückgängig können Sie Bearbeitungsfehler wieder Bleistiftspitze einstellen. Weitere Informationen finden Sie unter
rückgängig machen. „Einstellen des Pinsels“ auf Seite 126.
6 150
Beschneiden-
Parameter in 3. Klicken Sie auf das Bitmap-Bild.
DesignCentral
Klicken
Verwenden des Füllung-Werkzeugs
Mit dem Füllung-Werkzeug können bestimmte Bereiche eines
Bitmap-Bildes mit der Vordergrundfarbe gefüllt werden.
So verwenden Sie das Füllung-Werkzeug:
1. Wählen Sie das Füllung-Werkzeug.
2. Stellen Sie die Werte in DesignCentral ein.
Ursprüngliches Bild Bitmap nach der Füllung
Bei bestimmten Werkzeugen wird in der linken Ecke eine Zahl Beim Einstellen eines Filters wird eine Vorschau angezeigt. Die
angezeigt. Diese Zahl kennzeichnet die Pinselgröße in Vorschau kann vergrößert/verkleinert und verschoben werden.
Bildpunkten. Außerdem können Sie den zu bearbeitenden Bereich mit einem
Auswahlrahmen einschränken.
Doppelklicken, um
die Form eines Säubern von Bitmap-Bildern
vorhandenen Mit diesem Filter können kleine Schmutzreste („Rauschen“) aus
Pinsels zu ändern
gescannten Bitmap-Bildern entfernt werden.
Pinsel-Register
Sie können sowohl neue Pinsel hinzufügen als auch die Größe
und Form vorhandener Pinsel ändern. Klicken Sie auf einen
leeren Bereich des Pinsel-Registers, um einen neuen Pinsel zu
definieren, oder doppelklicken Sie auf einen bereits vorhandenen So säubern Sie ein Bitmap-Bild:
Pinsel, um dessen Eigenschaften zu ändern. 1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild.
Hier können folgende Eigenschaften eingestellt werden. 2. Zeigen Sie im Menü Bitmap auf Filter und klicken Sie auf
Rauschen reduzieren.
Größe Breite und Höhe des Pinsels.
3. Stellen Sie in DesignCentral die Filterparameter ein.
Schärfe Hiermit bestimmen Sie, wie sich Pinselstriche in das Bild einfügen.
Drehen Drehwinkel. Radius Die Größe der zu entfernenden Staubpartikel.
Stil Der Pinsel kann entweder rechteckig oder elliptisch sein. Vorschau Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei Einstellen des
Radius-Parameters angezeigt, wie sich die Einstellung auf
das Bild auswirken wird.
Verwenden von Filtern 4. Klicken Sie auf Anwenden.
Bitmap-Bilder können mit Filtern bearbeitet werden. Es stehen
folgende Filter zur Verfügung:
Verwischen
Mit diesem Filter erzeugen Sie einen weichen Effekt für das Bild.
• Rauschen • Schärfen • Farbbalance
Es wird dabei ein Mittelwert für die Bildpunkte an den Rändern
reduzieren
eingestellt.
3. Sie können entweder das ganze Bitmap-Bild oder nur einen DesignCentral enthält ein Vektorisieren-Register mit allen
Ausschnitt bearbeiten: Optionen des Vektorisieren-Werkzeugs und ein
Farbvektorisierung-Register mit folgenden Optionen:
• Klicken Sie und ziehen Sie die Maus, um einen
rechteckigen Auswahlrahmen zu erzeugen. Erfassen Sie Bitmap Wenn diese Option aktiviert ist, wird das
alle Bitmap-Bereiche, die vektorisiert werden sollen. Halten farbreduzieren farbreduzierte Bitmap-Bild beibehalten.
Sie beim Ziehen die UMSCHALT-Taste gedrückt, um Kantenfilter Hiermit bestimmen Sie, wie effektiv das
einen quadratischen Rahmen anzulegen. Programm bei der Farbreduktion kleine
Flecke unterdrückt. Kein bedeutet, dass
• Halten Sie beim Klicken die STRG-Taste gedrückt, um das keine Flecke entfernt werden. Meist
gesamte Bitmap-Bild zu vektorisieren. bedeutet, dass so viele Partikel wie möglich
entfernt werden.
4. Wenn Sie das PictureCut-Werkzeug nicht mehr brauchen,
wählen Sie einfach ein anderes Werkzeug. Anzahl Hiermit stellen Sie ein, wie viele Farben
reduzierter nach der Reduktion noch in dem Bitmap-
Farbvektorisierung Farben Bild vorhanden sind. Wenn das Bitmap-Bild
mehrere Töne einer bestimmten Farbe
„Farbvektorisierung“ wandelt ein farbiges Bitmap-Bild in farbige enthält, sorgen Sie durch Auswahl einer
Pfade um. Die Farbvektorisierung wird in zwei Schritten höheren Anzahl Farben dafür, dass die
durchgeführt. Der erste Schritt ist die so genannte „Posterisation“, richtigen Farben beibehalten werden.
bei der die Anzahl der Farben reduziert wird. Anschließend wird Ins aktive Ordnet die gewählte Farbe der aktiven
das posterisierte Bild mit unterschiedlichen Farben vektorisiert. einfügen Farbe zu.
Rückgängig Hiermit wird die letzte Farbzuordnung
wieder rückgängig gemacht.
2. Ziehen Sie den Eimer auf das Objekt, das mit der Farbe
versehen werden soll.
Geben Sie die Maustaste frei, um diesen Bereich mit der gewählten
Farbe zu füllen.
Klicken Ziehen Sie Geben Sie
Sie auf die Maus die Maus-
das Objekt auf den taste frei, um
mit der Bereich, die Farbe zu
Quell- für den übernehmen.
farbe. diese
Farbe
verwendet
werden
soll.
Original-Objekte Objekte nach Anwendung des Original-Objekte Objekte nach Anwendung des
Effekts „Ausschneiden“. Effekts „Gemeinsam
freistellen“.
Gemeinsam
Fusion
Mit dem Gemeinsam-Effekt werden die gewählten Objekte
größtenteils entfernt und nur der überlappende Bereich bleibt Der Fusion-Effekt kann auf überlappende Objekte angewendet
erhalten. werden. Dabei wird das oberste Objekt größtenteils entfernt und
nur der überlappende Bereich bleibt erhalten. Der überlappende
Dieser Effekt wird immer auf das oberste Objekt angewendet. Um ihn auch Bereich und die Objekte auf den darunter liegenden Ebenenen
für die darunter liegenden Objekte anzuwenden, müssen Sie die obersten
Objekte zuerst gruppieren.
werden zu einem Objekt kombiniert. Die Objekte der darunter
liegenden Ebenen bleiben erhalten, und die fusionierten Bereiche
1. Wählen Sie die Objekte aus. behalten ihre ursprüngliche Farbe.
2. Zeigen Sie im Menü Effekt auf Kombinieren und wählen Sie Dieser Effekt wird immer auf das oberste Objekt angewendet. Um ihn auch
dann Gemeinsam. für die darunter liegenden Objekte anzuwenden, müssen Sie die obersten
Objekte zuerst gruppieren.
Gemeinsam freistellen
Der Effekt „Gemeinsam freistellen“ kann auf überlappende Original-Objekte Objekte nach der Fusion.
Objekte angewendet werden. Dabei werden die überlappenden
Bereiche der Objekte gelöscht.
Überlappung entfernen
Dieser Effekt bezieht sich immer auf die oben liegenden Objekte. Um ihn
auch für die darunter liegenden Objekte anzuwenden, müssen Sie die Der Effekt „Überlappung entfernen“ kann auf überlappende
obersten Objekte zuerst gruppieren. Objekte angewendet werden. Dabei werden die Bereiche der
1. Wählen Sie die Objekte aus. untersten Objekte entfernt, die mit dem obersten Objekt
überlappen, das oberste Objekt wird jedoch nicht gelöscht.
135 © 2007 SA International
Dieser Effekt wird immer auf das oberste Objekt angewendet. Um ihn auch Verwenden des Kontureneffekts
für die darunter liegenden Objekte anzuwenden, müssen Sie die obersten
Objekte zuerst gruppieren. Das Programm bietet eine Funktion zum Anbringen von
1. Wählen Sie die Objekte aus. Innenlinien, Außenlinien und Konturlinien an einem Objekt.
2. Zeigen Sie im Menü Effekt auf Kombinieren und klicken Sie Außen- Hierbei handelt es sich um einen geschlossenen Pfad,
auf Überlappung entfernen. linie der am äußeren Rand des gewählten Objekts und
eventuell in seinen Öffnungen (z.B. bei „a“ oder „o“)
eingezeichnet wird.
Schneide- Hierbei handelt es sich um eine Außenlinie ohne
kontur Öffnungen.
Innen- Hierbei handelt es sich um einen geschlossenen Pfad,
linie der am inneren Rand des gewählten Objekts
eingezeichnet wird.
Objekte nach Anwendung des Effekts
Original-Objekte „Überlappung entfernen“.
Außenlinie Schneidekontur Innenlinie
Überlappt separieren In diesem Kapitel sind mit „Konturen“ Innen- und Außenlinien sowie
Der Effekt „Überlappt separieren“ kann auf überlappende Objekte Konturen gemeint.
angewendet werden. Dabei werden die überlappenden Bereiche Die Anzahl der Konturlinien, ihre Breite
Lücke
von Objekten entfernt und in separate Objekte umgewandelt. Stärke und ihr Abstand sind frei
1. Wählen Sie die Objekte aus. definierbar.
2. Zeigen Sie im Menü Effekt auf Kombinieren und klicken Sie Konturen
auf Überlappt separieren. 1. Wählen Sie das Objekt, auf das
der Effekt angewendet werden
soll.
2. Wählen Sie Outline im Menü
Effekt.
3
• Nach Auswahl von Gerade Streifen und Lücken können Sie
durch Ziehen der Punkte 1 oder 2 die Zwischenräume ändern.
© 2007 SA International 140
Einstellen der kreisförmigen Streifen mit den
Kontrollpunkten
Einige der oben erwähnten Parameter können auch über
Kontrollpunkte eingestellt werden. Zwei Wellen
Ballon Wimpel Fisch
• Klicken Sie auf den Innenrand eines Streifens, um den oben
Streifenverlauf zu ändern.
• Klicken Sie auf den Außenrand eines Streifens, um den
Streifenabstand zu ändern.
• Klicken Sie auf den Mittelpunkt, um den Ursprung
Zwei Wellen Flicken Zylinder
(Ausgangspunkt) der Streifen zu verlegen.
Die Verformungseffekte können Sie u.a. dazu verwenden, ein
Verwenden des Verformungseffekts Objekt auf die Größe eines Bitmap-Bildes anzupassen und zu
Vektorobjekte können nahezu beliebig verformt (verzerrt) werden. ermitteln, wie das zu erstellende Schild hinterher aussehen wird.
Das Programm enthält folgende Verformungsverfahren: Wenn Sie
ein Bitmap-Bild verformen, wird das Bild von der Verformungsform
maskiert.
Umriss
Die Vektor- und Bitmap-Objekte unter dem Objekt, das mit dem
+ =
Es können zwei Arten von Unterfarben erstellt werden.
Effekt bearbeitet wird, werden ohne Füllung angezeigt. Eine volle Unterfarbe wird in der Regel in Verbindung mit
1. Wählen Sie die Objekte aus. Vektorobjekten und Text verwendet. Diese Unterfarbe besteht aus
einer einheitlichen Spotfarbe (normalerweise Weiß), die an den
2. Zeigen Sie im Menü Effekt auf Linse und klicken Sie auf Konturen der darüber liegenden Objekte ausgerichtet ist. Für die
Umriss. Tinte wird immer 100-prozentige Deckung verwendet. Eine volle
In DesignCentral können folgende Werte eingestellt werden: Unterfarbe kann exakt die gleiche Größe wie die darüber
liegenden Objekte haben, den Objekträndern angepasst werden
Rahmen Wählen Sie diese Option, um den Effekt auch auf den oder über die Ränder hinaus verlaufen.
unsichtbar Objektstrich anzuwenden.
Eine variable Unterfarbe wird für Bitmaps und Verläufe verwendet.
Die Dichte der Unterfarbe wird entsprechend dem darüber
Verwenden des Finisher-Effekts (Versiegelung) Der versiegelte Bereich und die Objekte, für die er erstellt wurde,
bilden nach der Erstellung ein einziges zusammengesetztes
Durch den Finisher-Effekt wird eine Beschichtung erstellt, die Objekt.
einen Bereich der Zeichnung vor Kratzern und UV-Strahlung
schützt. Die Versiegelung kann auf eine rechteckige Fläche Entfernen einer Versiegelung
angewendet werden, die einen bestimmten Bereich der Zeichnung So entfernen Sie einen versiegelten Bereich:
vollständig abdeckt, oder sie kann den Umrissen der Zeichnung
folgen. 1. Wählen Sie das zusammengesetzte Objekt aus, das das
Objekt und den versiegelten Bereich einschließt.
2. Wählen Sie im Menü Effekt den Befehl Rechteckigen
Finisher entfernen oder Musterförmigen Finisher
entfernen.
Der versiegelte Bereich wird entfernt und die vorherigen Objekte
Ein versiegelter Bereich kann nur auf Thermotransfergeräten oder werden wieder hergestellt.
mittels der Funktion „Als Separation drucken“ ausgegeben
werden.
Erstellen einer rechteckigen Versiegelung
So erstellen Sie eine rechteckige Versiegelung für ein oder
mehrere Objekte:
1. Wählen Sie die Objekte aus.
Referenz-
punkt
Schneide- Rechteck-
konturmodus modus Ellipsenmodus
Undurchsichtiger Transparenter
Hintergrund Hintergrund
Kontur ohne
Kontur mit Innenaugen
Innenaugen Umwandeln eines Objekts in eine Schneidebahn
Verbindungstyp. Hiermit bestimmen Sie, wie Wenn Sie eine relativ komplizierte Schneidebahn benötigen,
Ecken konturiert werden. können Sie sie erstellen, indem Sie zuerst ein entsprechendes
Vektorobjekt anlegen und dessen Form dann in eine
Schneidebahn umwandeln.
1. Wählen Sie die Schneidebahn. 3. Stellen Sie folgende Parameter in DesignCentral ein:
2. Zeigen Sie im Menü Anordnen auf Schneidekontur und Wählt ein Werkzeug in der Werkzeugbibliothek
klicken Sie auf Schneidekontur freigeben. aus.
Wählen Sie Bearbeiten im Menü, um
Verwenden von Gravurfüllungen ein neues Werkzeug zu erstellen oder
ein vorhandenes Werkzeug zu
Bevor der Auftrag an einen Gravierer bearbeiten. Weitere Informationen
ausgegeben werden kann, müssen finden Sie unter „Werkzeugbibliothek“
Gravurfüllungen angewendet werden. Profilfüllung
auf Seite 156.
Wählen Sie Gravieren im Menü Effekte, Schraffurfüll Bei Wahl des Online-Pfadstils wird ein
um auf die Gravurfüllungen zuzugreifen. Werkzeugpfad festgelegt, der genau auf dem
vorhandenen Pfad liegt.
Sie können auch die Gravieren- Inselfüllung
Werkzeugpfad
Objekt
Werkzeugdurchmesser
Gravurwerkzeug
Abgerundete Ecken
Beschnittene Ecken
Bei Wahl des Online-Pfadstils wird ein Bei beschnittenen Ecken folgt der Werkzeugpfad
Werkzeugpfad festgelegt, der genau auf dem einem abgeschrägten Pfad um die Objektecke.
vorhandenen Pfad liegt.
Werkzeugpfad
Bei Wahl des Einsatz-Pfadstils wird ein
Werkzeugpfad festgelegt, der innerhalb des Objekt
Werkzeugpfad
Objekt
Werkzeug-
Gravurwerkzeug
Scharfe Ecken
Werkzeugpfad
Objekt
Werkzeug-
DesignCentral – Inselfüllung, Inselfüllung, Inselfüllung, Gravurwerkzeug
Register „Insel“ Online Einsatz Versatz
Scharfe Ecken
1. Wählen Sie die Objekte aus.
Bei abgerundeten Ecken folgt der
2. Zeigen Sie im Menü Effekte auf Gravieren und wählen Sie
Werkzeugpfad einem runden Pfad um die
Inselfüllung. Objektecke.
3. Stellen Sie folgende Parameter in DesignCentral ein:
Werkzeugpfad
Konventionell, Konventionell,
Versatz Einsatz
Gesamt-
tiefe: 1 Zoll Stepdown
Stepdown
Im Im Stepdown
Uhrzeigersinn, Uhrzeigersinn, Stepdown-Rest
Versatz Einsatz
Letzter Durchgang
Entgegen Bei Wahl dieser Option werden (Optional)
Uhrzeiger- alle Pfade entgegen dem
sinn Uhrzeigersinn graviert.
Abstand Hiermit wird eingestellt, wie hoch
das Werkzeug zwischen den
Pfaden angehoben wird.
Finalisierung Der abschließende Durchgang, bei dem eine
sdurchlauf geringe Materialmenge entfernt wird, um die
durch den vorherigen Durchgang verursachten
Entgegen Entgegen Kanten zu glätten.
Uhrzeigersinn, Uhrzeigersinn, Entfernen Legt fest, wie viel Material beim
Versatz Einsatz Finalisierungsdurchlauf entfernt
wird.
Tiefe Wenn diese Option aktiviert ist, können Werte
festlegen eingegeben werden, die Vorrang vor den Tangentialer Beim tangentialen Eintritt
Einstellungen am Gravierer haben. Eintritt und beginnt der Schnitt
Austritt außerhalb des
Tiefe Legt die Gesamttiefe für den
eigentlichen Werkzeug-
Gravurschnitt mit dem Werkzeug
pfades und führt von dort
fest.
Stepdown Legt fest, bis zu welcher Tiefe
das Werkzeug bei jedem
Durchgang schneidet. Dadurch
wird sichergestellt, dass nicht zu
viel Material entfernt wird.
Suffix
Einheit
Druckgröße
Wert
Präfix
Strichstärke wird angegeben Strichstärke wird nicht angegeben 3. Wenn Sie eine zweiteilige Beschriftung erstellen, müssen Sie
auf die Stelle klicken, an der das erste Segment enden und
das zweite Segment beginnen soll.
Bemaßung auf Seite
4. Klicken Sie auf die Stelle, an der die Beschriftung enden soll.
Mit dem Werkzeug „Bemaßung
auf Seite“ legen Sie 5. Geben Sie in DesignCentral den Beschriftungstext ein und
automatisch horizontale und drücken Sie die EINGABE-Taste.
vertikale Bemaßungslinien an, Nach dem Erstellen einer Beschriftung können Sie in
die den Abstand des Objekts DesignCentral folgende Eigenschaften festlegen:
zum unteren linken Rand
anzeigen. Diese Schrift und Stil.
Bemaßungslinien sind mit dem
Objekt verknüpft und werden Schriftgröße.
bei Positionsänderungen des
Pfeilsymbol für die Beschriftungslinie.
Objekts automatisch
aktualisiert. Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die
erweiterten Optionen aufzurufen.
Die Größe von Textobjekten wird ab der Grundlinie des Textes gemessen.
So erstellen Sie Bemaßungslinien des Typs „Bemaßung auf Im Dialogfeld für die erweiterten Optionen können folgende
Seite“: Einstellungen gewählt werden:
1. Wählen Sie die Objekte aus. Rahmentext Wenn diese Option aktiv ist, erscheint die Beschriftung in
einem Kasten.
2. Wählen Sie das Werkzeug Bemaßung auf Seite. Pfeilgröße.
Erstellen von Beschriftungen
Mit diesem Werkzeug können Sie einen Pfeil mit einer Legende Bearbeiten von Bemaßungslinien
(Beschriftung) einfügen.
Nach dem Erstellen einer Bemaßungslinie können Sie in
Es stehen zwei Beschriftungstypen zur Verfügung: DesignCentral folgende Eigenschaften festlegen:
Schrift und Stil.
Schriftgröße.
Ein Segmentlabel Zwei Segmentlabel
Wenn diese Einstellung nicht gesperrt ist, können Sie
So erstellen Sie eine Beschriftung („Label“): den Text unmittelbar über dem Hängeschloss
Im Gegensatz zu allen anderen Objekten (RGB, Graustufen, LAB, Ohne Farb- Das Objekt wird ohne jegliche Farbkorrektur
korrektur gedruckt.
usw.) können für CMYK-Objekte verschiedene Farbwiedergaben
festgelegt werden.
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Mit der Software können Sie Ihr Design zu PhotoPRINT Server Wenn die Verbindung zwischen der Software und PhotoPRINT
senden. Dazu müssen Sie eine Verbindung zu PhotoPRINT Server hergestellt ist, werden die verfügbaren Einstellungen
Server anstatt zu Production Manager herstellen. automatisch in die Setup-Liste aufgenommen.
Ähnlich wie bei Production Manager können Sie die Verbindung Verbindung zu PhotoPRINT Server auf einem
zu einem Exemplar von PhotoPRINT Server herstellen, das anderen Computer in Ihrem lokalen Netzwerk
entweder auf demselben Computer, auf einem anderen Computer
im LAN oder auf einem entfernten, über TCP/IP erreichbaren So stellen Sie die Verbindung zu einem Exemplar von
Computer ausgeführt wird. PhotoPRINT Server her, das auf einem anderen Computer in
Ihrem lokalen Netzwerk ausgeführt wird:
Verbindung zu PhotoPRINT Server auf demselben 1. Vergewissern Sie sich, dass weder Production Manager noch
Computer PhotoPRINT Server auf Ihrem Computer ausgeführt wird.
Wenn PhotoPRINT Server auf Ihrem Computer ausgeführt wird 2. Erstellen Sie Ihr Design im Grafikprogramm.
und Production Manager nicht ebenfalls geöffnet ist, stellt die
Software automatisch die Verbindung zu PhotoPRINT Server her. 3. Klicken Sie in der Werkzeugleiste entweder auf die
Schaltfläche Plotten/Schneiden oder die Schaltfläche RIP
Wenn beide Programme geöffnet sind, stellt die Software immer zuerst eine und Druck. ( oder )
Verbindung zu Production Manager her.
4. Wenn das Dialogfeld zur Auswahl eines Exemplars von
So stellen Sie die Verbindung zu einem Exemplar von
Production Manager nicht angezeigt wird, wählen Sie Anderer
PhotoPRINT Server her, das auf demselben Computer wie das
in der Setup-Liste oben links im Dialogfeld.
Grafikprogramm ausgeführt wird:
1. Erstellen Sie Ihr Design im Grafikprogramm.
2. Vergewissern Sie sich, dass Production Manager nicht
ausgeführt wird.
3. Starten Sie PhotoPRINT Server.
4. Klicken Sie in der Werkzeugleiste entweder auf die
Schaltfläche Plotten/Schneiden oder die Schaltfläche RIP
5. Wählen Sie die Option Auf einem anderen Computer
und Druck. ( oder )
(Netzwerk).
6. Klicken Sie auf OK.
Ethernetadapter LAN-Verbindung: Sie können jedoch das Programm mit demselben Kopierschutzstecker nicht
gleichzeitig auf mehreren Computern ausführen.
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix . : alias.com
Einstellungen im Plotten/Schneiden-Dialogfeld
Sendemodus
Im Plotten/Schneiden-Dialogfeld befinden sich alle Parameter, mit
denen bestimmt werden kann, wie ein Objekt ausgeschnitten Position-
werden soll. Das Dialogfeld enthält vier Register: Allgemein, Gruppenfeld
Segment, Optionen und Erweitert.
Der obere Teil des Dialogfelds ist für alle Register gleich:
Aktueller Größe-
Schneideplotter Gruppenfeld
Durch Ziehen der unteren rechten Ecke können Sie die Größe dieses
Dialogfelds ändern.
Sendemodus
In der Senden-Liste können Sie einstellen, was mit dem Auftrag
geschehen soll, wenn er sich in der Warteschlange des Einstellen der Größe
Production Managers befindet. Im Größe-Feld können Sie die Größe der Ausgabe einstellen.
Jetzt Die Daten werden sofort verarbeitet und zum Ausgabegerät Ausgabebreite
senden übertragen.
Ausgabehöhe
Auftrags- Der Auftrag wird in der Warteschlange des Production
liste Managers gepuffert. Er wird erst ausgegeben, wenn Sie ihn Skalierungsverhältnis
im Production Manager zum Ausgabegerät senden.
An Druck- Der Auftrag wird proportional so skaliert, dass er im
In Datei Die Daten werden nicht ausgegeben, sondern als so material verfügbaren Druckbereich des Ausgabematerials so groß
speichern genannte Native-Datei gespeichert. anpassen wie möglich wiedergegeben wird.
Jetzt senden ist nicht verfügbar, wenn das Ausgabegerät keine Daten
empfängt bzw. wenn sich der Production Manager auf einem anderen Kopieneinstellungen
Computer des Netzwerks befindet und die Option Erlaube entferntes
Das Kopien-Gruppenfeld ermöglicht Ihnen, die Anzahl der Kopien
„Sofort senden“ und interaktives Steuern (in den Voreinstellungen des
Production Managers) deaktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie in der und den Abstand zwischen den einzelnen Kopien einzustellen.
Bedienungsanleitung für Production Manager.
Anzahl der Kopien
Positionseinstellungen Abstand zwischen den Kopien
Im Position-Feld können Sie angeben, wo das Objekt auf dem
Material ausgegeben werden soll.
Mit diesen Funktionen können Sie den Auftrag drehen, spiegeln Farbpalette
und an der gewünschten Stelle positionieren.
Wählen Sie hier die Farbe, die im Vorschaubereich angezeigt
Der Auftrag wird im angegebenen werden soll. Nur die angezeigte Farbe wird verarbeitet. Wenn die
Abstand von der rechten und vorderen Option Alle Farben senden im Erweitert-Register aktiviert ist,
Kante des Materials platziert. können keine Einzelfarben übertragen werden.
Klicken Sie auf die Farben und ziehen Sie sie zu den Positionen,
Der Auftrag wird an der vorderen Kante
des Materials zentriert. die der gewünschten Ausgabereihenfolge entsprechen.
Einstellen der Sichtbarkeit der Farben
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Farbe in der
Der Auftrag wird in der Länge und Breite
des Materials zentriert. Farbpalette klicken, können Sie für diese Farbe die Einstellung
Sichtbar aktivieren bzw. deaktivieren. Nicht sichtbare Farben
werden nicht ausgegeben.
Der Auftrag wird im angegebenen Wenn Sie mit Ausnahme einer Farbe alle Farben ausgeben möchten,
Abstand von der linken und vorderen aktivieren Sie zuerst die Option Alle Farben senden im Register Erweitert
Kante des Materials platziert. und deaktivieren Sie dann die Einstellung Sichtbar für die Farbe, die nicht
ausgegeben werden soll.
Vertikale Spiegelung.
Ansicht-Werkzeuge
Mit diesen Funktionen können Sie den Auftrag im
Vorschaubereich wunschgemäß bearbeiten.
Klicken Sie und ziehen Sie den Auftrag mit der Maus im
Vorschaubereich an die gewünschte Stelle.
Vergrößern oder verkleinern. Halten Sie die STRG-Taste gedrückt,
um den Zoomfaktor zu verkleinern.
Gruppiert die Zeilen, sodass die Segmente einer Zeile jeweils gemeinsam
bearbeitet werden können.
Gruppiert alle Spalten und Zeilen, sodass alle Spalten bzw. Zeilen
Gesamtgröße- gemeinsam bearbeitet werden können.
Gruppenfeld
Segment-
Gruppenfeld
Auto-Segmentierung: Es wird automatisch ein Segment erstellt, das alle
ausgewählten Objekte enthält. Wenn keine Objekte ausgewählt sind,
werden alle im Design enthaltenen Objekte berücksichtigt. Falls das
Design für das ausgewählte Material zu groß ist, wird es automatisch in
mehrere Segmente aufgeteilt, die jeweils die größtmöglichen
Überlappung- Abmessungen aufweisen. Durch die Auto-Segmentierung wird nicht die
Gruppenfeld
gesamte Seite segmentiert, sondern nur das jeweilige Design bzw. die
ausgewählten Objekte.
Segmentieren zum Rand: Die gesamte Designseite wird automatisch
Segment-
Werkzeuge
segmentiert. Falls die Seite für das ausgewählte Material zu groß ist, wird
sie in mehrere Segmente aufgeteilt, die jeweils die größtmöglichen
Abmessungen aufweisen.
Zoom-
Werkzeuge Verschieben des Segmentfensters
Mit dem Segmentfenster definieren Sie den Bereich eines
Dokuments, der ausgegeben wird. Elemente, die sich außerhalb
der Ränder des Segmentfensters befinden, werden nicht
Das Segment kann in mehrere Spalten und Zeilen unterteilt
ausgeschnitten.
werden. Die Unterteilungen nennen wir Segmente.
Das Segment-Register bietet mehrere Funktionen zum Erstellen Ändern der Größe des Segmentfensters
von Segmenten. Die Größe des Segmentfensters kann durch Ziehen der Ränder
oder über die numerischen Felder des Gesamtgröße-Feldes
eingestellt werden.
Deaktiviertes Segment
Überlappung zwischen einzelnen Segmenten
Die Überlappung zwischen den Zeilen und
Spalten kann frei eingestellt werden. Mit
solchen Überlappungen werden
Zwischenräume beim Zusammenfügen der
Segmente vermieden. Die Überlappung
entspricht dem Bereich, in dem sich zwei
Reihen oder Spalten überschneiden.
Horizontale Vertikale
Aktivieren Sie diese Option, um eine Überlappung Überlappung Sie können deaktivierte Segmente wieder für die Ausgabe
Überlappung an den vertikalen auswählen, indem Sie darauf doppelklicken oder ein deaktiviertes
Kanten der Segmente zu bewirken. Segment erneut mit der rechten Maustaste anklicken.
Aktivieren Sie diese Option, um eine In jedem Auftrag muss mindestens ein Segment aktiviert sein.
Überlappung an den horizontalen Wenn Sie versuchen, alle Segmente zu deaktivieren, wird eines
Kanten der Segmente zu bewirken.
der Segmente wieder aktiviert.
Breite der Überlappung
Gefülltes Geben Sie hier den Winkel und die Stiftbreite für das
Plotten Füllen an.
Aktueller
Drucker
Größe-
Gruppenfeld
Zeigt die
Eigenschaften
der Einstellung Register Wechselt zum Aktive Aufträge für dieses Gerät
Kopien-
Production
Gruppenfeld
Manager
Auto-
Segmentdrehung
Werkzeuge für die
Positionierung
Zoom-
Werkzeuge
Durch Ziehen der unteren rechten Ecke können Sie die Größe dieses
Dialogfelds ändern.
Materialeinstellungen
Im Material-Gruppenfeld können Sie die Abmessungen des im
Ausgabegerät eingelegten Materials angeben (Höhe und Breite).
Die Materialabmessungen müssen eingestellt werden, damit
© 2007 SA International 182
Aufträge, die größer als das verwendete Material sind, Ein Auftrag kann auch durch Klicken und Ziehen wunschgemäß
segmentiert werden können. positioniert werden.
Wählen Sie in der Liste die Materialabmessungen (falls 1. Wählen Sie im RIP und Druck-Dialogfeld das Auswählen-
vorhanden) oder wählen sie Benutzerdefiniert, um die Werkzeug.
Größe einzustellen.
2. Klicken Sie und ziehen Sie die Vorschau zur neuen Position.
Seitengröße: Über diesen Befehl kann das Programm
die Abmessungen des eingelegten Materials vom
Schneideplotter abrufen. Diese Funktion steht nur zur und
Verfügung, wenn das Gerät und der Anschluss die Klicken ziehen
bidirektionale Kommunikation unterstützen.
Materialbreite
Jetzt senden Die Daten werden sofort verarbeitet und zum An Der Auftrag wird proportional so skaliert, dass er im
Ausgabegerät übertragen. Druckmaterial verfügbaren Druckbereich des Ausgabematerials so groß
anpassen wie möglich wiedergegeben wird.
Auftragsliste Der Auftrag wird in der Warteschlange des
Production Managers gepuffert. Er wird erst Kopieneinstellungen
ausgegeben, wenn Sie ihn vom Production
Manager aus senden. Das Kopien-Gruppenfeld ermöglicht Ihnen, die Anzahl der Kopien
In Datei Die Daten werden nicht ausgegeben, sondern als und den Abstand zwischen den einzelnen Kopien einzustellen.
speichern so genannte Native-Datei (.prt) gesichert.
Anzahl der Kopien
Jetzt senden ist nicht verfügbar, wenn das Ausgabegerät keine Daten
empfängt bzw. wenn sich der Production Manager auf einem anderen Abstand zwischen den Kopien
Computer des Netzwerks befindet und die Option Erlaube entferntes
„Sofort senden“ und interaktives Steuern (in den Voreinstellungen des Die Anordnung der
Kopier-
Production Managers) deaktiviert ist. abstand Kopien erfolgt
immer im Hinblick
Positionseinstellungen auf eine optimale
Materialnutzung.
Im Position-Feld können Sie angeben, wo das Objekt auf dem
Material ausgegeben werden soll.
Horizontaler Versatz Auto-Segmentdrehung
Vertikaler Versatz Wenn Auto-Segmentdrehung markiert ist, wird jedes zweite
gedruckte Segment um 180° gedreht, sodass die angrenzenden
Ansicht-Werkzeuge
Mit diesen Funktionen können Sie den Auftrag im
Vorschaubereich wunschgemäß bearbeiten.
Klicken Sie und ziehen Sie den Auftrag mit der Maus im
Vorschaubereich an die gewünschte Stelle.
eingestellt werden.
Druck- Geben Sie hier den Materialtyp an, auf den das Objekt
material gedruckt wird.
Druckmodus Wählen Sie hier die gewünschte Druckqualität.
Farbmodus Wenn das Ausgabegerät mehrere Farbmodi unterstützt,
können Sie hier den gewünschten Modus wählen.
Auflösung Stellen Sie hier den gewünschten DPI-Wert (Punkte pro
Zoll) ein. Je höher der DPI-Wert, desto besser ist die
Qualität. Allerdings dauert die Verarbeitung bei einem
Erweitert-Register mit automatischer Erweitert-Register (Vorgabe) höheren Wert etwas länger.
Profilauswahl
Rasterver- Wählen Sie hier das Rasterverfahren bzw. das Punktmuster,
fahren das beim Drucken eines Bildes verwendet wird.
Einstellen Klicken Sie auf die Einstellen-Schaltfläche, um ein
Formgerechtes Ausschneiden
Bei Bedarf können Sie die gedruckten Objekte sofort formgerecht
ausschneiden. Die Ausgabe eines Dokuments, dessen Objekte
danach ausgeschnitten werden, erfordert die folgenden Schritte:
1. Erstellen Sie das gewünschte Bild und versehen Sie es mit
einer Schneidekontur. Weitere Informationen finden Sie unter
„Verwenden einer Schneidekontur“ auf Seite 147.
2. Wählen Sie im Menü Datei den Befehl RIP und Druck.
3. Wählen Sie im RIP und Druck-Dialogfeld das Erweitert- Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Register. Der Schneideplotter, der zum Ausschneiden der
4. Klicken Sie auf Schneidekontur. Schneidekontur verwendet wird.
Einstellungen im Gravieren-Dialogfeld
Blattversatz
Über das Gravieren-Dialogfeld können Sie detailgenau
kontrollieren, wie der Auftrag erstellt wird.
Der obere Teil des Dialogfelds ist für alle Register gleich: Kopien
Aktueller
Gravierer
Designgröß
Im Sendemodus können Sie einstellen, was mit dem Auftrag Auf dem Referenzgitter stehen neun Punkte zur
geschehen soll, wenn er sich in der Warteschlange des Verfügung, mit denen Sie festlegen können, in
welche Ecke des Designs der Gravierer verschoben
Production Managers befindet.
werden soll.
Jetzt senden Die Daten werden automatisch verarbeitet und als Bei Wahl der Option „Zeigen“ wird ein Rahmen um
.PLT-Datei gespeichert. die Auftragsfläche gezogen, ohne dass das
Auftragsliste Der Auftrag wird in der Warteschlange des Production Werkzeug abgesenkt wird.
Managers gepuffert. Er wird erst ausgegeben, wenn
Sie ihn im Production Manager zum Gravierer senden. Blattversatz
In Datei Die Daten werden verarbeitet und als so genannte Im Blattversatz-Gruppenfeld können Sie die Entfernung zwischen
speichern Native-Datei gespeichert. dem Blatt und dem Gravierer einstellen.
Jetzt senden ist nicht verfügbar, wenn das Ausgabegerät keine
Daten empfängt bzw. wenn sich der Production Manager auf einem Horizontaler Versatz.
anderen Computer des Netzwerks befindet und die Option Erlaube
Vertikaler Versatz.
entferntes „Sofort senden“ und interaktives Steuern (in den
Voreinstellungen des Production Managers) deaktiviert ist. Weitere
Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung für Production Kopieneinstellungen
Manager.
Das Kopien-Gruppenfeld ermöglicht Ihnen, die Anzahl der Kopien
Zeichenversatz und den Abstand zwischen den einzelnen Kopien einzustellen.
Im Zeichenversatz-Gruppenfeld können Sie die Entfernung Anzahl der Kopien.
zwischen dem Design und dem Blattrand einstellen. Abstand zwischen den Kopien.
Legt fest, an welcher Stelle auf dem Blatt das
auszugebende Design platziert werden soll. Designgröße
Um diese Option zu verwenden, müssen Sie Diese Option erlaubt Ihnen, die Größe Ihres Designs zu
das Positionierungswerkzeug für die linke und überprüfen.
untere Materialkante auswählen.
Hier wird die Gesamtgröße des Auftrags angezeigt.
Horizontaler Versatz.
Ansicht-Werkzeuge
Mit diesen Funktionen können Sie die Ansicht im Vorschaubereich
wunschgemäß verändern.
Gesamt-
Klicken Sie und ziehen Sie den Auftrag mit der Maus größe
im Vorschaubereich an die gewünschte Stelle auf dem
Material.
Vergrößern oder verkleinern. Halten Sie die STRG-
Taste gedrückt, um den Zoomfaktor zu verringern.
Stellt die Vorgaben für die Vorschau wieder her.
Mit dieser Funktion ist es möglich, die Vorschau so Segment
einzustellen, dass alle Objekte sichtbar sind.
Zeigt die Farbe des momentan in der Vorschau
gewählten Werkzeugs. Wenn alle Werkzeuge
ausgewählt sind, befindet sich ein Kreuz in diesem
Feld. Alle Kopien
teilen
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um abwechselnd
Segment-
nur die ausgewählten Objekte oder das gesamte Werkzeug
Design anzuzeigen.
Überlappung
Werkzeugfarbe
Wählen Sie hier die Werkzeugfarbe, die im Vorschaubereich
angezeigt werden soll. Nur die angezeigte Farbe wird verarbeitet.
Wenn die Option Alle Werkzeuge senden im Optionen-Register
aktiviert ist, können keine Einzelwerkzeuge ausgewählt werden.
Segment-Werkzeuge
Die Werkzeugleiste enthält mehrere Werkzeuge zur
automatischen Segmentierung des Auftrags.
Im Segmentmodus werden alle Spalten und Zeilen als
Gruppe behandelt, sodass eine gesamte Spalte bzw.
Zeile in einem Schritt bearbeitet werden kann.
FlexiDESIGNER
FlexiDESIGNER
FlexiSIGN-PRO
FlexiSIGN-PRO
FlexiENGRAVE
FlexiENGRAVE
FlexiENGRAVE
FlexiENGRAVE
FlexiEXPERT
FlexiPRINT &
FlexiEXPERT
FlexiPRINT &
FlexiLETTER
FlexiLETTER
FlexiSIGN
FlexiSIGN
PRO
PRO
CUT
CUT
Bevor Sie beginnen Barcode x x x
Navigatoransicht x x x Symbol einfügen x x x x
Werkzeug- Zeichen definieren x x x x x x x
Opt Opt Opt Opt Opt x x Textstile x x x x x x x
durchmesser
Wiederholen x x x x x x x URW-
Opt Opt Opt Opt Opt Opt Opt Opt
Arbeiten mit Dateien Schriftunterstützung
Job-Info x x x x x x x x Arbeiten mit Pfaden
Auftragskalkulation x x x x Register
Opt Opt Opt Opt Opt x x
Vorlagen x x x x „Gravurpfad“
DesignEditor Arbeiten mit Bitmap-Bildern
DesignEditor x x x x x x x Scannen x x x x x x x
Anordnen von Objekten Erstellen neuer
x x x x x
Gleiche Breite/Höhe x x Bitmaps
Automatische Rasterisieren x x x x x x x
x x x x Auflösung ändern x x x
Serialisierung
Verteilen x x x x Farbmodus x x x x x x x
Formgerechte Filter x x x
x Opt Opt Opt Opt Opt Opt x Auswahlrechteck x x x x x x x
Verschachtelung
Verformung Lasso x x x
x x Zauberstab x x x x x
aufheben
Arbeiten mit Farben Verschieben x x x x x x x
Pipette x x x x x x x Radiergummi x x x x x x x
Farbbibliothek Malpinsel x x x
x x Bleistift x x x S/W x S/W x
bearbeiten
Farben messen x x Füllung x x x S/W x S/W x
Duotone-Muster Beschneiden x x x x x
x x
erstellen Stempel x x x
CMYK-Muster Vektorisieren x x x x x x x
x x x
erstellen Farbvektorisierung x x x x
Muster für aktuelle Mittellinien
x x x x x x x x x x x x x x x
Palette erstellen vektorisieren
Füll/Stift-Editor PictureCut x x x x x x x
Muster x x x x x Arbeiten mit Effekten
Verläufe x x x x x x x Fusion x x x x x x x
Überdrucken x x x Überlappt separieren x x x x
Arbeiten mit Formen Streifen x x x x x x x
Kreis x x x x x x x Überblenden x x x x x
Fächer x x x x Linse x x x
Pfeil x x x x Unterfarbe x x
Parametrische Form x x x x Finisher x x
In Form umwandeln x x x x Farbtrennung x x x x x x x
Arbeiten mit Text Grafikstile x x x x x x x
Textblockgröße x x x x Schneidekontur x x x x x x x x
Braille Opt Opt Opt Opt Opt Opt x x Profilfüllung Opt Opt Opt Opt Opt x x
FlexiENGRAVE
FlexiENGRAVE
FlexiEXPERT
FlexiPRINT &
FlexiLETTER
FlexiSIGN
PRO
CUT
Schraffurfüllung Opt Opt Opt Opt Opt x x
Inselfüllung Opt Opt Opt Opt Opt x x
Lochfüllung Opt Opt Opt Opt Opt x x
Werkzeugbibliothek Opt Opt Opt Opt Opt x x
Messungen und Beschriftungen
Abmessungen/Besch
x x x x x x x
riftungen
Automatische
x x x x x x x
Bemaßung
Bemaßung auf Seite x x x x x x x
Einrichten des Systems für den Farbdruck
Farbeinstellungen x x x
Soft Proof x x x
Ausschneiden von Objekten
Plotten/Schneiden x x x x x
Drucken des Designs
Rip und Druck x x x
Gravieren eines Designs
Gravieren Opt Opt Opt Opt Opt x x
CASmate-Zeichenfunktionen*
Bezier-Kurven x x x x x x x
Optimierte
x x x x x x x
Kurvenvektorisierung
Optimierte
x x x x x x x
Eckenvektorisierung
Vektorisieren der
x x x x x x x
Mittellinien
Farbvektorisierung x x x x
Arbeiten mit der optimierten Ecken- Stellen Sie hier die Schwelle ein, ab der eine Ecke als
Erkennung solche erkannt und vektorisiert wird. Diese Einstellung
Kurvenvektorisierung beeinflusst auch die Schärfe der Ecken.
Mit dieser Option werden die Konturen eines Bildes als Linien und Zurückstellen Hiermit wählen Sie wieder die Vorgabewerte für die
Kurven gezeichnet. Diese Option sollten Sie zum Scannen von Vektorparameter.
Visitenkarten oder Zeichnungen/Grafiken wählen, deren Qualität zu
wünschen übrig lässt. 4. Klicken Sie auf OK.
So wenden Sie die optimierte Kurvenvektorisierung auf ein Bitmap- Vektorisieren der Mittellinien
Bild an: Dieses Vektorisierungsverfahren eignet sich für Schwarz/Weiß-
1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild. oder Graustufenbilder, die vor allem Striche und nur wenige gefüllte
Objekte enthalten. Bei diesem Verfahren wird die Mitte der Linien
2. Zeigen Sie im Menü Bitmap auf Vektorisieren und klicken Sie ermittelt. Dabei wird dann eine Vektorgrafik mit nur jeweils einer
auf Kurvenoptimiert. Linie angelegt. Das Verfahren eignet sich besonders zum Ritzen
Arbeiten mit der optimierten Eckenvektorisierung und Gravieren, wofür die Anzahl der Striche möglichst gering sein
sollte.
Dieses Vektorverfahren eignet sich zum Erstellen von hochwertigen
Grafiken. Hiermit werden weniger Punkte, aber schärfere Ecken 1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild.
erzeugt als mit der „Kurvenoptimierung“. 2. Zeigen Sie im Menü Bitmap auf Vektorisieren und klicken Sie
So wenden Sie die optimierte Eckenvektorisierung auf ein Bitmap- auf Mittellinie.
Bild an: 3. Stellen Sie die Vektorparameter ein.
1. Wählen Sie ein Bitmap-Bild. Reine Das Programm sucht nach der Mitte jeder Linie und
2. Zeigen Sie im Menü Bitmap auf Vektorisieren und klicken Sie Mittellinie erstellt Konturen, die nur jeweils aus einer Linie
bestehen.
auf Eckenoptimiert.
Farben verbinden
Nach dem Posterisieren möchten Sie vielleicht noch die eine oder
andere Farbe entfernen. Beispiel: Eine ursprünglich orangene
Bildpartie enthält nach der Posterisation eine Mischung (oder ein
Muster) aus Rot und Gelb, die Ihnen überhaupt nicht gefällt. Sie
können nun beide Farben verbinden, um eine einheitliche Farbe zu
erhalten.
Index ........................................................................................... 68
© 2007 SA International iv
Software-Lizenzvereinbarung
Bitte lesen Sie die folgenden Bestimmungen und Bedingungen sorgfältig durch. ganz noch teilweise modifiziert, an bestimmte Anwendungen angepasst, übertragen,
kommerziell oder kostenlos vermietet, verleast, verliehen, verkauft, verteilt, über ein
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wenn Sie es versäumen, sich an alle hier erwähnten Bestimmungen und
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von SA International eine Nutzungslizenz erteilt. Sie erwerben also nicht erstellten Kopien an SA International zurückgeben. Sie können die Lizenz jederzeit
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werden. SA International behält sich alle Rechte vor, die Ihnen im
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Software dient. Eine ausdrückliche Bedingung für die Lizenzvergabe besteht ergeben, ganz gleich, wie der Schaden entstanden ist und wie die
darin, dass Sie auf jeder Kopie der Software von SA International, die Haftungszuweisung ausfällt. Diese Einschränkung gilt selbst dann, wenn SA
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anbringen müssen. Möglichkeit solcher Schäden informiert war. SA International BIETET KEINERLEI
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Personen übertragen werden, sofern eine Kopie dieser Lizenzbestimmungen KEINERLEI GEWÄHR FÜR IHREN MARKTWERT BZW. DIE EIGNUNG DIESER
und alle mit der Software gelieferten schriftlichen Unterlagen beigefügt werden SOFTWARE FÜR BESTIMMTE ANWENDUNGEN GELEISTET WIRD. SA
und SA International schriftlich von der beabsichtigten Übertragung informiert International gewährt keinerlei Garantie für Plotter- oder Scannertreiber bzw. -geräte.
wird. Ferner muss sich der Empfänger der Software mit allen Bestimmungen Derartige Treiber werden ausschließlich als besonderer Service für unsere Kunden
dieser Lizenzvereinbarung einverstanden erklären. angeboten. Ihre Entwicklung beruht auf den zum jeweiligen Zeitpunkt von den
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jeweils einem Computer verwendet wird. Als „Verwendung“ gilt in diesem Dokumentation.
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(Festplatte, CD-ROM oder einem anderen Datenträger) befindet.
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2. Einschränkungen. diese Software nur eingeschränkte Rechte („RESTRICTED RIGHTS“).
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einem Computer zu einem anderen übertragen. Sie dürfen die Software nicht unterliegen den „Federal Acquisition Regulations“ 52.227-7013(c)(1)(ii).
dekompilieren, zurückentwickeln, in ihre Einzelteile zerlegen oder in einer anderen Diese Lizenz unterliegt der Rechtssprechung der zuständigen Instanzen im US-
Weise auf eine menschlich verwertbare Form reduzieren. Die Software darf weder Bundesstaat Pennsylvania (mit Ausnahme spezieller Regelungen bezüglich
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Gesetzeskonflikten), sofern die Lizenz in den USA erworben wurde, oder in dem zusammenhängend dürfen die Entwürfe, Stile, Schnitte und Versionen
betreffenden Erwerbsland. Der Umstand, dass eine Bestimmung dieser der Buchstaben, Ziffern, Zeichen und Symbole („Schriften“) vom
Lizenzvereinbarung möglicherweise gesetzeswidrig ist, ändert nichts an der Gültigkeit
der übrigen Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung.
Lizenznehmer nur für dessen gebräuchliche Geschäftsaktivitäten auf
dem Computersystem verwendet werden; und (c) für die Verwendung
© Copyright 2002 SA International. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen dürfen der Marken, die der Lizenzgeber für die Identifizierung der Coded-Font-
weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt, in einem abrufbaren Programme und Schriften verwendet („Marken“). Der Lizenznehmer darf sein
Speichersystem gespeichert oder übertragen werden, ganz gleich in welcher Form
aus dieser Vereinbarung hervorgehendes Nutzungsrecht für Software und Coded-
dies geschieht (elektronisch, mechanisch, Fotokopie, Aufnahme usw.), sofern keine
Font-Programme einem anderen Lizenznehmer mit gleichen Rechten, Ansprüchen
entsprechende schriftliche Genehmigung des Herausgebers vorliegt. Gedruckt in den
und Interessen übertragen, sofern der neue Lizenznehmer alle Bestimmungen und
Vereinigten Staaten von Amerika. Änderungen der Informationen in diesem
Bedingungen dieser Vereinbarung akzeptiert.
Handbuch bleiben vorbehalten und bedürfen keiner besonderen Ankündigung.
Außerdem beinhalten die aufgeführten Informationen keinerlei weitergehenden 2. Der Lizenznehmer erkennt hiermit ausdrücklich an, dass die Software, Coded-Font-
Versprechungen seitens SA International. Programme, Schriften und Marken Eigentum des Lizenzgebers und der Zulieferer des
Lizenzgebers sind und bleiben. Der Lizenznehmer erklärt sich bereit, die Software
Acrobat® Reader Copyright© 1987-2002 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte
und die Coded-Font-Programme vertraulich zu behandeln und diese nur befugten
vorbehalten. Adobe und Acrobat sind Marken bzw. in bestimmten Rechtsgebieten
Mitarbeitern zu übergeben, die diese Software und Coded-Font-Programme für mit
eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated. PostScript®-Software
dieser Vereinbarung verträgliche Zwecke benötigen. Ferner verpflichtet sich der
Copyright© 1984-1998 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.
Lizenznehmer dazu, durch angemessene Vorkehrungen zu verhindern, dass die
Flexi, FlexiFAMILY, FlexiSIGN-Pro, FlexiSIGN Plus, FlexiEXPERT, FlexiSIGN, Software und Coded-Font-Programme in die Hände unbefugter Personen geraten.
FlexiLETTER, FlexiDESIGNER, FlexiCUT, FlexiENGRAVE, PhotoPRINT Server,
3. Der Lizenznehmer darf zu keiner Zeit Kopien der Software und Coded-Font-
PhotoPRINT, PhotoPRINT SE, EnRoute-Pro, EnRoute Plus, EnRoute, EnRoute-
Programme oder einzelner Teile davon anfertigen bzw. anfertigen lassen, es sei
Machine Shop und/oder andere in diesem Handbuch erwähnte Produkte von SA
denn, sie sind für die Verwendung auf einem einzigen Computersystem notwendig.
International sind entweder Marken oder eingetragene Marken von SA International.
Der Lizenznehmer verpflichtet sich dazu, alle Kopien mit den gleichen
Illustrator ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems Incorporated. FreeHand ist
Urheberrechtshinweisen zu versehen, die auf oder in der Software bzw. den Coded-
eine eingetragene Marke der Macromedia Corporation. CorelDRAW! ist eine Marke
Font-Programmen erwähnt werden.
der Corel Systems Corporation. AppleTalk, ImageWriter, LaserWriter und Macintosh
sind eingetragene Marken von Apple Computer, Inc. Windows ist eine eingetragene 4. Mit Ausnahme der oben erwähnten Anwendungen gewährt diese Vereinbarung
Marke der Microsoft Corporation. Die Namen der in diesem Dokument erwähnten dem Anwender keinerlei Rechte in Bezug auf Patente, Urheberrechte,
Firmen und Produkte sind unter Umständen Marken oder eingetragene Marken der Geschäftsgeheimnisse, Handelsbezeichnungen, Marken (ganz gleich, ob sie
betreffenden Eigentümer. Adobe® ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated eingetragen sind oder nicht) bzw. andere Rechte, Konzessionen oder Lizenzen im
oder verschiedener Tochterunternehmen und ist in bestimmten Rechtsgebieten eine Zusammenhang mit der Software, den Coded-Font-Programmen, Schriften oder
eingetragene Marke. PostScript® ist eine Marke von Adobe Systems Incorporated Marken. Der Lizenznehmer erklärt sich bereit, Marken weder abzuändern, noch
und ist in bestimmten Rechtsgebieten eine eingetragene Marke. Marken oder Handelsbezeichnungen zu verwenden, die denen des Lizenzgebers
ähnlich sind bzw. Verwirrung stiften können, noch sich in irgendeiner Weise an
SA International
Handlungen zu beteiligen, die die Markenrechte seitens des Lizenzgebers
International Plaza Two, Suite 625
beeinträchtigen oder behindern könnten. Die Marken können nur zur Kennzeichnung
Philadelphia, PA 19113-1518
von Druckausgaben verwendet werden, die mit Coded-Font-Programmen erstellt
Lizenzvereinbarung für Anwender von Adobe® Configurable PostScript® Interpreter wurden. Im Falle einer angemessenen Aufforderung des Lizenzgebers muss der
und Coded-Font-Programmen Lizenznehmer Proben aller Schriften vorlegen, die durch eine Marke gekennzeichnet
sind.
1. Der Lizenzgeber gewährt dem Lizenznehmer eine nicht-exklusive
5. Der Lizenznehmer erklärt hiermit seinen Verzicht auf alle Versuche, die Software
Sublizenz gemäß Paragraph 7 (siehe unten) und anderer Bestimmungen
und die Coded-Font-Programme abzuwandeln, in ihre Einzelteile zu zerlegen, zu
dieser Vereinbarung (a) für die Verwendung der CPSI Application entschlüsseln oder zurückzuentwickeln.
Object-Software („Software“) für interne Geschäftszwecke in einer
zentralen Prozessoreinheit („CPU“) mit optional angeschlossenem 6. Der Lizenznehmer erkennt an, dass die Gesetzgebung der Vereinigten Staaten den
Export und erneuten Export von Gütern und technischen Daten, die in den
Bildschirm mit einer Auflösung von weniger als 150 Punkten pro Zoll und Vereinigten Staaten produziert wurden, darunter auch die Software und Coded-Font-
einem oder mehreren optional angeschlossenen Ausgabegeräten Programme, beschränkt. Der Lizenznehmer unterlässt jeden Versuch, die Software
(„Computersystem“); (b) für die Verwendung von digital kodierten, von und Coded-Font-Programme in irgendeiner Weise zu exportieren oder erneut zu
einer Maschine auswertbaren Umrissprogrammen („Font-Programme“), exportieren, solange dafür keine Genehmigung der US-amerikanischen Regierung
die vom Lizenzgeber in einem speziell verschlüsselten Format zur und der Regierung eines anderen Landes erteilt wurde. Der Lizenznehmer erkennt
Verfügung gestellt werden („Coded-Font-Programme“); damit
© 2007 SA International vi
an, dass alle diesbezüglichen Pflichten auch nach Kündigung der Lizenzvereinbarung 9. Hiermit wird der Lizenznehmer darauf hingewiesen, dass Adobe
noch für unbegrenzte Zeit bindend sind. Systems Incorporated, eine in Kalifornien ansässige Firma (345 Park
7. Die im Rahmen dieser Vereinbarung lizenzierte Software darf für die Erzeugung Avenue, San Jose, CA 95110-2704) („Adobe“), im Rahmen dieser
von Bildschirmdarstellungen mit weniger als 150 Punkten je Zoll auf einem einzigen Vereinbarung als Drittpartei gilt, und zwar in Bezug auf die
Computersystem sowie zum Erzeugen gedruckter Ausgaben mit einem Bestimmungen dieser Vereinbarung, die sich auf die Verwendung der
angeschlossenen Ausgabegerät genutzt werden. Der Lizenznehmer verpflichtet sich Software, der Coded-Font-Programme, der Schriften und der Marken
dazu, weder direkt noch indirekt (i) Bitmap-Bilder mit einer Auflösung von 150
Bildpunkten oder mehr je Zoll auf einem Bildschirm zu erzeugen, (ii) Schriften zu durch den Lizenznehmer beziehen, für die hier eine Lizenz gewährt wird.
erstellen, die auf anderen Computersystemen verwendet werden, bzw. (iii) gedruckte Diese Bestimmungen werden ausdrücklich zum Vorteil von Adobe in diese
Ausgaben mit anderen Geräten als jenen zu erstellen, die der Lizenzgeber für die Vereinbarung aufgenommen und können sowohl vom Lizenzgeber als auch von
Verwendung mit der Software auf dem Computersystem ausdrücklich freigegeben Adobe selbst eingeklagt oder durchgesetzt werden.
hat. Jedwede Nichtbeachtung dieser Bestimmung stellt eine grundsätzliche 10. Der Adobe Postscript Interpreter enthält eine Anwendung von LZW, die unter der
Verletzung dieser Anwendervereinbarung dar. Nummer 4.558.302 in den USA als Patent eingetragen ist. Der Adobe® PostScript©
8. WEDER DER LIZENZGEBER NOCH SEINE VERTRETER BIETEN BZW. Interpreter, oft CPSI genannt, wird ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt. SA
GEWÄHREN DEM LIZENZNEHMER ODER DRITTEN IRGENDWELCHE International haftet nicht für Schäden, die sich aus der Verwendung dieser Software
GARANTIEN ODER ERFÜLLUNGSVERPFLICHTUNGEN IM NAMEN DER ergeben, ganz gleich, wie diese Schäden verursacht wurden und wie diese
ZULIEFERER DES LIZENZGEBERS. Haftungsansprüche begründet werden.
Einstellungsbereich
Werkzeugleiste Hier werden die angelegten „Einstellungen“ (für die Ausgabe-
geräte) angezeigt. Klicken Sie auf (+) oder (–), um die Liste der
Am oberen Rand des Hauptfensters befindet sich eine Aufträge für die einzelnen „Einstellungen“ abwechselnd ein- und
Werkzeugleiste. Sie enthält Werkzeuge für die am häufigsten auszublenden.
verwendeten Funktionen.
Wählen Sie Werkzeugleisten im Menü Ansicht, um die Auftragsbereich
Werkzeugleiste ein- oder auszublenden. Hier werden die Aufträge für die einzelnen Ausgabegeräte
Die folgenden Funktionen stehen über die Werkzeugleiste zur („Einstellungen“) angezeigt.
Verfügung:
Auftragsbereich – Spaltenüberschriften
Job Klicken Sie auf die Job-Schaltfläche, um einen Auftrag
hinzuzufügen. Für jeden Auftrag werden die folgenden Informationen angezeigt:
Klicken Sie auf die Job-Menüschaltfläche, um das Auftrags- Der Name der Datei, gefolgt vom internen
Kontextmenü zu öffnen. name PostScript-Namen in Klammern.
RIP Klicken Sie auf die RIP-Schaltfläche, um den Status Der aktuelle Status des Auftrags.
ausgewählten Auftrag zu RIPpen.
Sender Der Name des Computers, von dem der Auftrag
Klicken Sie auf die RIP-Menüschaltfläche, um das gesendet wurde.
Kontextmenü zu öffnen.
Druckgröße Der physische Umfang des Auftrags.
Senden Druckt den ausgewählten Auftrag auf dem angegebenen
Ausgabegerät, einschließlich RIP-Verarbeitung, falls Kopien Die Anzahl der zu druckenden Kopien.
erforderlich. Dateityp Das Format der Datei.
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Dateigröße Die Größe der Datei. Automatische Einheitenumrechnung
ICC Das ICC-Ausgabeprofil, das gegebenenfalls für die Bei Eingabe eines Wertes, der auf einer von der
Ausgabe des Auftrags ausgewählt wurde. Standardeinstellung abweichenden Maßeinheit beruht, rechnet die
Linearisie- Die Liniearisierungsdatei, die bei der Ausgabe Software den Wert automatisch in die Standardmaßeinheit um.
rungstabelle dieses Auftrags verwendet wird.
Beispiel: Wenn die vorgegebene Einheit in Ihrem System „Zoll“
Farbe Der Farbmodus des Auftrags. lautet, können Sie trotzdem 1 ft eingeben. Dieser Wert wird dann
Nach Bestimmt die weitere Verarbeitung des Auftrags im automatisch in 12 in umgewandelt.
Ausgabe Anschluss an die Ausgabe.
Unterstützte Maßeinheiten:
Anpassen der Spaltenüberschriften im Auftragsbereich in, " Zoll
So legen Sie fest, welche Spaltenüberschriften in der ft, ' Fuß
Überschriftsleiste zu sehen sind:
mm Millimeter
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle in
den Warteschlangen, und klicken Sie dann auf Feldauswahl. cm Zenti-
meter
2. Markieren Sie die Kästchen für die Überschriften, die Sie in
der Überschriftsleiste sehen möchten. m Meter
Entfernen Sie die Markierung für die Überschriften, die nicht in der pt Punkt
Überschriftsleiste angezeigt werden sollen.
Verhältnisberechnungen
3. Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie ein Verhältnis im Format A:B eingeben, passt das
Eingeben numerischer Werte Programm den vorherigen Wert im Feld entsprechend dem
angegebenen Verhältnis an.
Die Software unterstützt eine Reihe von besonders praktischen
Funktionen, die die Eingabe numerischer Werte erleichtern. Beispielsweise wird der Wert 12 bei Eingabe des Verhältnisses
2:3 in 8 umgerechnet.
Verwenden der Einstelltasten Prozentberechnungen
Mit den Einstelltasten können Sie den Wert
Wenn Sie einen Prozentwert im Format X% eingeben, passt das
vergrößern oder verkleinern. Wenn Sie einen
Programm den vorherigen Wert im Feld entsprechend dem
der Pfeile anklicken (oder einen Pfeil anklicken
Einstelltasten angegebenen Prozentwert an.
und die Maustaste gedrückt halten), wird der
Wert schrittweise vergrößert bzw. verkleinert. Beispielsweise wird der Wert 10 bei Eingabe des Prozentwertes
Außerdem können die entsprechenden 90% in 9 umgerechnet.
Pfeiltasten der Computertastatur verwendet werden.
Einfache mathematische Operatoren
Verwenden der integrierten Rechenfunktionen Wenn Sie einen einfachen mathematischen Ausdruck eingeben,
Bei Eingabe eines numerischen Wertes kann die Software berechnet das Programm das Ergebnis und trägt den Wert in das
unterschiedliche Berechnungen durchführen. Feld ein.
9 © 2007 SA International
Die folgenden mathematischen Operatoren stehen zur Verfügung Als Berechnungsgrundlage für den Voranschlag werden
(die Reihenfolge kennzeichnet den Vorrang): bestimmte Entwurfselemente, z. B. die Anzahl der Zeichen oder
die Materialfläche, verwendet. Diese Angaben werden
/ Division automatisch für das Dokument ermittelt. Andere Posten, z. B. die
* Multiplikation Vorbereitungszeit, müssen für den Kostenvoranschlag von Hand
eingegeben werden.
+ Addition
- Subtraktion Verwenden von Auftragskalkulationen
Wenn Sie z.B. 1/8 eingeben, wird der Wert 0,125 errechnet. Im Register „Auftragskalkulation“ wird der Preis des Auftrags
berechnet, während das Register „Kalkulationseditor“ die
Der Vorrang der Operatoren entscheidet darüber, in welcher Anpassung der Preisvorgaben ermöglicht. Weitere Informationen
Reihenfolge mathematische Berechnungen bei Verwendung finden Sie unter Verwenden des Kalkulationseditors.
mehrerer Operatoren ausgeführt werden. Die obige Liste zeigt die
Operatoren in der Reihenfolge ihres Vorrangs (von oben nach 1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das
unten). Wenn Sie z.B. 6/2*3 eingeben, berechnet das Programm Dialogfeld „Auftragskalkulation“ zu öffnen:
zuerst den Wert für 6/2 und multipliziert das Ergebnis dann mit 3. • Klicken Sie auf die Menüschaltfläche Job, und wählen Sie
Das Endergebnis lautet 9. Auftragskalkulation.
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Steuer Der auf die Zwischensumme Wählen Sie den Posten
anzuwendende Steuersatz. aus, und klicken Sie dann
3. Klicken Sie auf OK. auf Umbenennen.
11 © 2007 SA International
Wenn der Preis für die Voreinstellungen der Anwendung
ausgewählte Dienstleistung
geändert werden soll, geben Sie Wählen Sie Voreinstellungen im Menü Bearbeiten, um die
einen neuen Preis aus, und klicken Anwendungsvoreinstellungen einzurichten.
Sie auf Anwenden.
Methoden Dient zum Festlegen des
Messungstyps, der zur
Bestimmung des Preises für die
ausgewählte Dienstleistung
verwendet wird.
Fläche Verwendet die Maße
der Auftragsfläche.
Umfang Verwendet die Maße
des Umfangs der
Auftragsfläche.
Festgelegt Unabhängig von der
Auftragsgröße wird
ein konstanter Preis
verwendet.
Anwenden Übernimmt alle Änderungen in das Register
„Kalkulationseditor“, sodass sie im Register
„Auftragskalkulation“ widergespiegelt werden. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung:
3. Klicken Sie auf OK. Maßeinheiten Die angezeigten Maßeinheiten.
Genauigkeit Der Grad der bei den Messungen verwendeten
Genauigkeit.
Archiv Wählen Sie den Speicherpfad und das Format für die
zu archivierenden Aufträge aus.
Pfad Wählen Sie den Ordner, in dem die
Auftrage gespeichert werden sollen.
Format Wählen Sie das Format, in dem die
Aufträge gespeichert werden sollen.
RIP Passen Sie die RIP-Einstellungen an.
RIP Hiermit wählen Sie die Bänderhöhe,
Bänderhöhe die bei der RIP-Verarbeitung erfasst
wird. Kleinere Werte erlauben die
RIP-Verarbeitung von größeren
Dateien. Der Vorgang dauert jedoch
länger.
© 2007 SA International 12
Vorschau- Stellt die Auflösung im Erlaube entferntes Ermöglicht die Verwendung der Optionen Jetzt
Qualität Vorschaufenster des Dialogfelds für „Sofort senden“ senden und Interaktiv auf einer entfernten
die Auftragseigenschaften auf und interaktives Designstation.
Gering, Mittel oder Hoch ein. Steuern
Maximale Mit dieser Option kann die Anzahl der Vorschau zeigen Generiert automatisch eine Vorschau für jeden Auftrag,
Anzahl an Aufträge eingestellt werden, die beim Laden eines der in die Warteschlange aufgenommen wird.
CPSI Threads gleichzeitig der RIP-Verarbeitung Jobs
Das Laden von Aufträgen in der Halten-Warteschlange
unterzogen werden können. Für jede
wird unter Umständen verlangsamt, wenn diese
geRIPpte Datei und zum Erstellen
Einstellung aktiviert ist.
einer Dateivorschau ist jeweils ein
RIP-Thread erforderlich. Auto- Jedes zweite gedruckte Segment wird um 180°
Segmentdrehung gedreht, sodass die angrenzenden vertikalen Kanten
RIP-Thread Stellt die Priorität des RIP-Threads
stets mit derselben Seite des Druckkopfes gedruckt
Priorität ein. Im Dialogfeld für die
werden. Dadurch wird die Passgenauigkeit der
Auftragseigenschaften stehen
Segmente verbessert.
folgende Optionen zur Auswahl:
Hoch, Über normal, Normal, Unter
normal oder Gering.
Drucken beim Mit dieser Option kann ein Auftrag,
RIPpen der gerade der RIP-Verarbeitung
unterzogen wird, gleichzeitig gedruckt
werden. Durch gleichzeitige RIP-
Verarbeitung und Druckausgabe wird
unter Umständen die allgemeine
L RL R L RR L
Leistung beeinträchtigt.
RIP-Ergebnis Die RIP-Datei des Auftrags wird Automatisch nach Wird diese Option aktiviert, sucht die Software immer
komprimieren komprimiert und dadurch verkleinert. Aktualisierungen dann nach Aktualisierungen, wenn Softkey eine
suchen Verbindung zum Internet herstellt und überprüft, ob
Verzeichnisse Ermöglicht die Auswahl der Ordner für: gültige Aktivierungsdaten vorhanden sind. Weitere
Der Ordner, in dem die Auftragsdateien Informationen finden Sie unter „Automatischer
Jobs Aktualisierungshinweis“.
abgelegt werden.
Temporäre Der Ordner, in dem die temporären Dieses Option steht nur zur Verfügung, wenn Softkey
Dateien Daten während der Verarbeitung installiert ist.
gepuffert werden.
Für die RIP-Verarbeitung von Dateien
Hilfe
wird viel Speicherplatz benötigt. Falls Klicken Sie im Hilfe-Menü auf den Softwarenamen, um die
auf dem Datenträger, auf dem das komplette HTML-Dokumentation für das Programm aufzurufen.
temporäre Verzeichnis erstellt wird, nur
noch wenig Speicherplatz verfügbar ist, Bitte besuchen Sie SAi-Support, um den Online-Support zu
sollten Sie das temporäre Verzeichnis nutzen.
auf einem anderen Datenträger mit
ausreichend Speicherplatz einrichten.
13 © 2007 SA International
Starten und Beenden von Production Manager
Production Manager wird automatisch geladen, wenn die
Dialogfelder „Plotten/Schneiden“ oder „RIP und Druck“ geöffnet
werden. Wenn Sie das Grafikprogramm beenden, wird Production
Manager ebenfalls automatisch geschlossen.
Sie können Production Manager auch unabhängig vom
Grafikprogramm starten. In diesem Fall können Sie eine der
folgenden Methoden verwenden, um Production Manager wieder
zu beenden:
Beenden des Programms unter Windows:
• Wählen Sie Beenden im Menü Datei.
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen in der oberen
rechten Ecke der Titelleiste ( ).
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Programmsymbol in der Taskleiste, und wählen Sie Beenden
im Kontextmenü.
Beenden des Programms unter Macintosh OS X:
• Wählen Sie Production Manager beenden im Menü
Production Manager.
• Halten Sie die STEUERUNGSTASTE gedrückt und klicken
Sie im angedockten Menü auf das Symbol Production
Manager. Wählen Sie Beenden im Kontextmenü.
© 2007 SA International 14
2. Arbeiten mit Ausgabegeräteeinstellungen
Durch die Geräteeinstellungen wird eine Verbindung zwischen der Desktop-Treiber für den Drucker installieren.
Software und den Ausgabegeräten hergestellt. Die Einstellungen 6. Wählen Sie die Art des Anschlusses, über den die
schließen die folgenden Informationen ein: Kommunikation mit dem Ausgabegerät erfolgt. Bearbeiten Sie
• Typ des verwendeten Ausgabegeräts. falls erforderlich die Kommunikationseinstellungen für den
ausgewählten Anschluss. Weitere Informationen finden Sie
• Die zur Kommunikation mit dem Gerät verwendete Methode. unter „Bearbeiten der Eigenschaften der Einstellung“.
• Detailangaben zur Verarbeitung der eingehenden Wählen Sie TCP/IP, falls diese Option für das Netzwerkausgabegerät
Druckaufträge. verfügbar ist. Wählen Sie andernfalls LPR.
• Standard-Jobeigenschaften, die für jeden neuen Auftrag 7. Klicken Sie auf Fertig stellen.
gelten.
Einrichten von Desktop-Druckern als
Der Production Manager erlaubt die gleichzeitige Verwendung
mehrerer Einstellungen. Für jedes Ausgabegerät können also Ausgabegeräte
mehrere Einstellungen eingerichtet werden. Damit ist es möglich, 1. Fügen Sie den Drucker als einen der Standarddrucker Ihres
unterschiedliche Einstellungen für verschiedene Zwecke zu Computers unter Windows hinzu.
verwenden. Sie können also beispielsweise eine Einstellung zum
Drucken von Kontaktabzügen und eine andere für die 2. Wählen Sie beim Einstellen der Software die Option Desktop-
Endausgabe einsetzen. Eine gezielte Anpassung ist auch bei Drucker unter dem Namen des Herstellers, und wählen Sie
Verwendung unterschiedlicher Ausgabematerialien sinnvoll. unter dem Modellnamen die Druck-Warteschlange für den
Desktop-Drucker. Klicken Sie dann auf Weiter.
Hinzufügen neuer Einstellungen 3. Bearbeiten Sie den Namen der Einstellung. Dieser Name dient
gleichzeitig als Name für den Standardzielordner.
1. Wählen Sie Einstellung hinzufügen im Menü Einstellung.
4. Aktivieren Sie die Option Ja, Desktop-Treiber installieren,
2. Wählen Sie den Typ des Geräts, das Sie einstellen möchten.
um das Gerät für andere Programme auf Ihrem Computer als
Folienplotter werden nur als Teil eines „virtuellen Hybrid-Geräts“ Standarddrucker verfügbar zu machen.
unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Schneiden einer
Schneidekontur und virtuelle Hybrid-Ausgabe. Wenn Sie dieses Gerät für den Druck von einem anderen Windows-PC
oder einem Macintosh mit OS X verwenden möchten, müssen Sie einen
3. Wählen Sie den Markennamen und das Modell des Desktop-Treiber für den Drucker installieren.
Ausgabegeräts in den Listen aus, und klicken Sie auf Weiter.
5. Klicken Sie auf Fertig stellen.
4. Bearbeiten Sie den Namen der Einstellung. Dieser Name dient
gleichzeitig als Name für den Standardzielordner. Auswählen einer Einstellung
5. Aktivieren Sie die Option Ja, Desktop-Treiber installieren, Markieren Sie im Einstellungsbereich das Symbol für die
um das Gerät für andere Programme auf Ihrem Computer als gewünschte Einstellung. Es kann jeweils nur ein Gerät ausgewählt
Standarddrucker verfügbar zu machen. werden.
Wenn Sie dieses Gerät für den Druck von einem anderen Windows-PC
oder einem Macintosh mit OS X verwenden möchten, müssen Sie einen
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Aktivieren von Einstellungen • Wählen Sie das Einstellungssymbol im Einstellungsfenster
aus, und wählen Sie dann Eigenschaften der Einstellung im
Eine Einstellung gilt als aktive Einstellung, wenn Sie zur Ausgabe Menü Einstellung.
von Aufträgen bereit ist.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Einstellung Registerkarte „Job
zu aktivieren: Workflow“
• Markieren Sie das Kästchen neben dem Symbol für die Die Registerkarte „Job Workflow“
Einstellung im Einstellungsbereich. enthält Informationen über das
Ausgabegerät.
• Wählen Sie das Einstellungssymbol aus, und wählen Sie im
Menü Einstellung die Option Einstellung aktivieren.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Einstellungssymbol, und wählen Sie Einstellung aktivieren
im Kontextmenü.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bei Aufträgen, die sowohl eine gedruckte Abbildung als auch
Einstellungssymbol im Einstellungsbereich, und wählen Sie eine Schneidekontur enthalten, wird mit diesem
Steuerelement festgelegt, was ausgegeben wird:
Löschen im Kontextmenü.
Druck & Contour Der Auftrag wird gedruckt, und dann
Beim Löschen einer „Einstellung“ werden die zugeordneten wird die Kontur ausgeschnitten.
Aufträge ebenfalls gelöscht.
Nur drucken Der Auftrag wird nur gedruckt.
Bearbeiten der Eigenschaften der Einstellung Nur Contour Nur die Kontur wird ausgeschnitten.
Dreht Abbild Falls diese Option aktiviert ist, wird das Bild automatisch
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: zum Einpas- gedreht, um es gegebenenfalls den Abmessungen des
sen auf dem Ausgabematerials genauer anzupassen.
• Klicken Sie im Einstellungsfenster mit der rechten Maustaste Material
auf das Einstellungssymbol, und wählen Sie Eigenschaften
der Einstellung.
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Standard LPT- Sofern möglich, verwendet die Software
Registerkarte „Automatische Verschachtelung“ Treiber einen speziellen LPT-Treiber, um die
Auf der Registerkarte „Automatische Verschachtelung“ können verwenden Leistung des LPT-Anschlusses zu erhöhen.
Sie die automatischen Verschachtelungsoptionen der Software Wenn diese Option aktiviert ist, verwendet
einstellen. die Software den regulären LPT-Treiber von
Windows. Die Leistung wird dadurch etwas
Weitere Informationen finden Sie unter „Verschachteln von beeinträchtigt, aber die Zuverlässigkeit wird
Aufträgen“ auf Seite 46. verbessert.
Die folgenden Einstellungen sind bei
Ändern der Anschlusseinstellungen Verwendung des speziellen Treibers
aktiviert:
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das Dialogfeld
zum Ändern des Anschlusses zu öffnen: Modus Sie erzielen die schnellst-
mögliche Übertragungsge-
schwindigkeit mit dem Modus
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine ECP (Enhanced Capabilities
Geräteeinstellung, und wählen Sie Anschluss ändern. Mode). Der Modus EPP
(Enhanced Parallel Port) ist
• Doppelklicken Sie auf das Gerätesymbol. etwas langsamer, bietet aber
eventuell mehr Kompatibilität.
Der Inhalt des Abschnitts Einstellungen in diesem Fenster hängt
von dem Anschluss ab, an den Sie das Ausgabegerät ECP Wenn DMA mit ECP verwendet
angeschlossen haben. Die Reihenfolge, in der die Anschlüsse für verwen- wird, kann die maximale Bitrate
det von 2 MBit/s auf 4 MBit/s erhöht
jedes Gerät aufgeführt werden, richtet sich danach, wie häufig sie
DMA werden.
verwendet werden. Außerdem werden nur die Anschlüsse
aufgeführt, die für das jeweilige Ausgabegerät zur Verfügung Hinweis Falls diese Option aktiviert ist,
stehen. Der Standardanschluss für das Gerät wird automatisch wenn gibt das Programm die
das zusätzlichen Systemressourcen
ausgewählt, aber unter Umständen müssen Sie einige der Gerät in frei, die vom speziellen Treiber
Anschlusseinstellungen eingeben oder bearbeiten. Benut- verwendet werden, solange der
zung ist Drucker belegt ist. Dadurch kann
Anschluss Geben Sie hier an, an welchen Anschluss Sie das
eventuell die Gesamtleistung
Ausgabegerät angeschlossen haben. Die
verbessert werden.
Auswahlmöglichkeiten beschränken sich auf die Anschlüsse,
die auf dem Computer tatsächlich verfügbar und für das TCP/ Wählen Sie diesen Anschluss, wenn das Ausgabegerät eine
Ausgabegerät verwendbar sind. IP Netzwerkverbindung unterstützt.
LPT Drucker werden in der Regel an den parallelen Anschluss TCP/IP- Die TCP/IP-Adresse des Ausgabegeräts
eines Computers angeschlossen. Die folgenden Einstellungen Adresse (erforderlich).
stehen zur Verfügung:
Anschluss- Die Anschlussnummer, die für den Druck auf
Übertragungs- Die Größe des Übertragungspuffers in nummer dem Ausgabegerät verwendet wird. Wählen
puffer Bytes. Sie eine Nummer aus der Liste aus, oder
geben Sie Ihre eigene Nummer ein.
Anschluss- Falls diese Option aktiviert ist, sendet die
status vor Software vor Beginn des Druckvorgangs ein USB Für verschiedene Ausgabegeräte stehen USB-Treiber zur
dem Senden Datenpaket zum Drucker, um zu überprüfen, Verfügung. Achten Sie bitte bei Verwendung dieser
prüfen ob der Drucker angeschlossen ist. Anschlüsse darauf, dass die richtigen Treiber installiert sind.
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USBPIA Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie einen USB-zu- HP JetDirect EX raw1, raw2, raw3
Parallel-Adapter verwenden, um die Verbindung über den Plus 3
Parallelanschluss eines Geräts herzustellen.
HP JetDirect 600N Port1
USBSerial Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie einen USB-zu-
Intel Netport LPT1_PASSTHRU
Seriell-Adapter verwenden, um die Verbindung über den
Express 10/100
seriellen Anschluss eines Geräts herzustellen. Achten Sie bitte
bei Verwendung dieser Anschlüsse darauf, dass die richtigen Intel Netport LPT1_PASSTHRU,
Treiber installiert sind. Express Pro LPT2_PASSTHRU,
COM1_PASSTHRU
FireWire Für verschiedene Ausgabegeräte stehen FireWire-Treiber zur
Verfügung. Achten Sie bitte bei Verwendung dieser Linksys P1, P2, P3
Anschlüsse darauf, dass die richtigen Treiber installiert sind.
DATEI Über diesen „Anschluss“ können die Ausgabedaten als Datei
LPR Bestimmte Netzwerkgeräte können nur mit dem LPR-Protokoll gespeichert werden. Es stehen folgende Einstellungen zur
angesprochen werden, weil sie das TCP/IP-Verfahren nicht Verfügung:
unterstützen.
Eingabe des Falls diese Option aktiviert ist, werden Sie
Hostname Der Hostname oder die IP-Adresse für das Dateipfads für zur Eingabe eines Dateinamens für die
oder IP- Ausgabegerät (erforderlich). jede Datei Ausgabedatei aufgefordert, wenn jeder
Adresse Auftrag in eine Datei gespeichert wird.
Drucker/ Je nach Ausgabegerät handelt es sich hierbei Anwender- Falls diese Option aktiviert ist, müssen Sie
Queue entweder um den Druckernamen (z.B. PR1) erweiterung die gewünschte Dateierweiterung für die
Name oder den Pfad zu einer UNIX-Druck- verwenden Ausgabedatei in das entsprechende Feld
Warteschlange. Häufig verwendete eingeben.
Druckernamen finden Sie im Eintrag zu FTP.
Standard- Der Standardordner, in dem die
FTP Ausgabegeräte, die direkt an ein Netzwerk angeschlossen speicherort Ausgabedateien abgelegt werden. Wählen
werden, unterstützen eventuell das FTP-Protokoll. In diesem Sie Durchsuchen, um einen Ordner
Fall kann die geRIPpte Ausgabedatei über FTP an das auszuwählen.
Ausgabegerät gesendet werden.
SCSI Wählen Sie diesen Anschluss, wenn das Ausgabegerät auch
Hostname Der Hostname oder die IP-Adresse für das über SCSI mit dem Computer verbunden werden kann.
oder IP- Ausgabegerät (erforderlich). Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von
Adresse SCSI-Einstellungen“ auf Seite 19.
Drucker/ Je nach Ausgabegerät handelt es sich hierbei Ordner Die Ausgabe der Datei erfolgt in dem angegebenen Ordner
Queue entweder um den Druckernamen (z.B. pr1) unter einem Namen, der sich nach dem verwendeten
Name oder den Pfad zu einer UNIX-Druck- Ausgabegerät richtet.
Warteschlange. Folgende Druckernamen
werden häufig verwendet: COM Serieller Kommunikationsanschluss. Dieser Anschluss wird
nur von Schneideplottern unterstützt.
Axis pr1, pr2, pr3
Neben den regulären Steuereinstellungen für serielle
Canon 6200 und Z Anschlüsse (Bits pro Sekunde, Datenbits, Parität, Stoppbits
7200 und Hardware/Software-Flusssteuerung) stehen
Kontrollkästchen zur Verfügung, über die die folgenden Drähte
Canon 8200 LP
aktiviert/deaktiviert werden können:
Hawking lp1, lp2, lp3
DTR Data Terminal Ready (Datenendgerät bereit)
HP JetDirect EX raw
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DSR Data Set Ready (Betriebsbereitschaft) Konfigurieren von SCSI-Anschlusseinstellungen (Macintosh)
RTS Request To Send (Sendeanforderung) So konfigurieren Sie einen SCSI-Anschluss unter Macintosh OS
CTS Clear To Send (Sendebereitschaft) X:
DCD Data Carrier Detect (Datenträgersignalerkennung) 1. Wählen Sie Ihr SCSI-Gerät aus der Gerät-Liste aus.
Sollte Ihr SCSI-Gerät nicht aufgeführt sein, klicken Sie auf Suchen, um
Konfigurieren von SCSI-Anschlusseinstellungen die Liste zu aktualisieren.
Je nachdem, ob Windows oder Macintosh OS X verwendet wird, 2. Klicken Sie auf OK.
werden die SCSI-Anschlussoptionen auf unterschiedliche Weise
eingerichtet. Kompensierung der Ausgabengröße
Konfigurieren der SCSI-Anschlusseinstellungen Die Kompensierung der Ausgabengröße dient dazu, geringe
(Windows) Variationen in der Ausgabengröße zu messen und zu
kompensieren.
Wählen Sie diesen Anschluss, wenn das Ausgabegerät auch über
SCSI mit dem Computer verbunden werden kann. Sie müssen die Kompensierung der Ausgabengröße für jede
Ausgabegeräteinstellung separat einrichten. Die Kompensierung
1. Wählen Sie unter Gerät Ihr SCSI-Gerät aus. der Ausgabengröße hat keinerlei Auswirkung auf die Größe des
Auftrags im Dialogfeld für Auftragseigenschaften.
Falls Ihr SCSI-Gerät nicht aufgelistet ist:
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche für das Einstellungsmenü, und
a. Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein benutzerdefiniertes
wählen Sie Kompensierung der Ausgabengröße.
SCSI-Gerät anzugeben:
2. Wenn Sie ein Hybridgerät verwenden und die Kompensierung
i. Geben Sie den Namen Ihres SCSI-Geräts in das Feld
der Ausgabengröße sowohl auf die Schnittausgabe des
Name des benutzerdefinierten Gerätes ein.
Geräts als auch auf die Druckausgabe anwenden möchten,
ii. Geben Sie die Bus-Kennung Ihres SCSI-Adapters in aktivieren Slie Schneidegröße kompensieren.
das Feld SCSI-Bus-ID ein. Wenn Sie diese Option aktivieren, verwandelt sich die Schaltfläche
Testdruck senden in die Schaltfläche Test Plot.
iii. Geben Sie die SCSI-Kennung Ihres SCSI-Adapters in
das Feld SCSI-Adapter-ID ein. 3. Geben Sie unter Testgröße die Breite und Länge des
iv. Geben Sie die SCSI-Kennung Ihres Ausgabegeräts in Testdrucks ein, den Sie ausgeben möchten.
das Feld Ziel-SCSI-ID ein. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Ausdruck so groß wie
möglich ist, sodass er gerade noch auf das Ausgabematerial passt.
v. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf Testdruck senden.
b. Wählen Sie unter Gerät Ihr neues benutzerdefiniertes
SCSI-Gerät aus. 5. Messen Sie die tatsächliche Größe des Testdrucks, und
geben Sie die Breite und Länge des Testdrucks unter
2. Klicken Sie auf OK. Gemessene Größe ein.
Das Programm berechnet automatisch die Kompensierungsfaktoren,
die zur Skalierung der Ausgabegröße verwendet werden müssen, um
den Unterschied zwischen der Testgröße und der gemessenen Größe
auszugleichen.
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6. Aktivieren Sie die Option Ausgabekompensierung Validierung Stellen Sie das Intervall ein, in dem die
aktivieren, um die aufgrund der Messungen ermittelten nach jeweils Muster gedruckt und gescannt werden
Kompensierungsfaktoren automatisch auf alle zukünftigen sollen, damit ihre LAB-Werte bestimmt
Ausgaben anzuwenden, für die diese Einstellung verwendet werden können.
wird. Einschaltfehler Legen Sie fest, wie die Software und der
Drucker reagieren sollen, wenn ein
7. Klicken Sie auf OK. Validierungsfehler auftritt.
Es kommt zu einem Validierungsfehler,
wenn die Abweichung zwischen den
Arbeiten mit Ausgabevalidierung LAB-Werten der ursprünglichen Muster
und der Validierungsmuster größer als
Beim Drucken großer Auftragsstapel ermöglicht die die angegebene DeltaE-Toleranz ist.
Ausgabevalidierung die regelmäßige Überprüfung der Stoppen und Bei einem Fehler
Musterfarben, um sicherzustellen, dass die Musterfarben in einem Warnung wird der Druck des
festgelegten DeltaE-Toleranzbereich liegen. anzeigen Auftrags angehalten,
und ein Dialogfeld
Die Ausgabevalidierung ist nur für die Drucker Hewlett-Packard mit einer
DesignJet Z2100, Z3100 und Z6100 verfügbar. Diese Drucker Fehlermeldung wird
sind mit einem Spektrophotometer ausgestattet und über USB eingeblendet.
angeschlossen. Stoppen und in Bei einem Fehler
1. Klicken Sie auf die Menüschaltfläche für die Einstellung, und Warteschlange wird der Druck des
festhalten Auftrags angehalten,
wählen Sie im Kontextmenü die Option Ausgabevalidierung.
und der Status in der
2. Stellen Sie folgende Parameter ein: Warteschlange wird
auf
Druckmaterial Wählen Sie den Typ des Druckmaterials aus, das in das Ausgabevalidierung
Ausgabegerät eingelegt ist. Es werden nur fehlgeschlagen
Druckmaterialtypen angezeigt, die für das Gerät verfügbar eingestellt.
sind.
Außerdem wird ein
Validierung Zeigt das Datum der letzten Validierung eines entsprechender
wird Druckmaterialtyps an. Eintrag in das
initialisiert Auftragsprotokoll
aufgenommen.
Drucken und Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Muster zu
scannen drucken und zu scannen und dadurch die LAB-Werte zu Nur Bei einem Fehler
ermitteln. Diese Informationen dienen als Basis für den Protokolleintrag wird der Druck des
Vergleich von Validierungen. Auftrags fortgesetzt,
und ein
Die Daten werden innerhalb des Programmordners im entsprechender
Ordner für das Gerät als .ovf-Datei gespeichert. Eintrag wird in das
Validierung Aktivieren Sie diese Option, damit die Validierungen Auftragsprotokoll
aktivieren durchgeführt werden können. Durch Validierungen wird in aufgenommen.
regelmäßigen Abständen sichergestellt, dass die LAB- Maximum Hiermit wird die maximale DeltaE-
Werte im angegebenen DeltaE-Toleranzbereich liegen. DeltaE Toleranz festgelegt.
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Die DeltaE-Toleranz ist die maximal
zulässige Farbabweichung zwischen der
ersten Validierung und den aktuellen
Farben.
3. Klicken Sie auf OK.
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3. Arbeiten mit Jobs (Aufträgen)
In der Warteschlange des Production Managers können Aufträge 3. Wählen Sie die gewünschten Optionen:
hinzugefügt oder gelöscht und die Eigenschaften der Aufträge
• Aktivieren Sie die Option Vorschau, um eine
geändert werden.
Miniaturabbildung der ausgewählten Datei zu sehen.
Hinzufügen von neuen Aufträgen • Aktivieren Sie In Job Ordner kopieren, um die Datei in
den lokalen Auftragsordner zu kopieren.
Für das Senden eines Auftrags zur Software gibt es verschiedene
Methoden. Befindet sich der Auftrag auf einem Wechseldatenträger oder
Netzwerklaufwerk, können Sie den Auftrag in einen lokalen
Ordner kopieren. Sie können ihn dann weiter bearbeiten,
Hinzufügen von Aufträgen aus einer Datei nachdem Sie das Material entfernt oder die Verbindung zum
Netzwerk getrennt haben.
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• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag, und
wählen Sie RIP im Kontextmenü.
Einstellen der Auftragseigenschaften
Ausgeben von Aufträgen
Im Dialogfeld „Auftragseigenschaften“ können Sie mehrere
Einstellungen festlegen, um zu bestimmen, wie der Auftrag Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um einen Auftrag
ausgegeben werden soll. zur Ausgabe an einen Drucker oder Schneideplotter zu senden:
Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellen der • Markieren Sie den Auftrag und wählen Sie Senden im Menü
Auftragseigenschaften in Production Manager“ auf Seite 29. Datei.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und
Verarbeiten von Aufträgen wählen Sie Senden im Kontextmenü.
Sobald ein Auftrag auf dem Server empfangen wird, kann er
geRIPpt und gedruckt werden. Abbrechen der Verarbeitung eines Auftrags
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die
Verschieben von Aufträgen auf ein anderes Verarbeitung eines Auftrags abzubrechen, der gerade geRIPpt
Ausgabegerät oder gedruckt wird:
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Markieren Sie den Auftrag und wählen Sie Abbrechen im
Menü Datei.
• Ziehen Sie den Auftrag auf ein Gerät oder ein
Einstellungssymbol. • Markieren Sie den Auftrag und klicken Sie dann in der
Werkzeugleiste auf Abbrechen.
Wenn Sie die Datei auf ein Geräteregister ziehen, in dem mehrere
Einstellungen vorhanden sind, wird ein Kontextmenü geöffnet, in dem • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und
Sie die passende Einstellung auswählen können. wählen Sie Abbrechen im Kontextmenü.
Oder Ein Auftrag, der während der RIP-Verarbeitung abgebrochen wird,
1. Wählen Sie den Auftrag aus, und klicken Sie im Kontextmenü erhält den Status „Abgebrochen“. Die RIP-Verarbeitung für diesen
Job auf Job verschieben. Auftrag muss wiederholt werden, bevor er gedruckt werden kann.
2. Wählen Sie die neue Einstellung aus, und wenden Sie eine Wird ein Auftrag während des Drucks abgebrochen, wird sein
Voreinstellung an. Druckstatus auf „0%“ zurückgesetzt.
3. Klicken Sie auf OK.
Ausgeben von Testaufträgen
RIPpen von Aufträgen Die Software bietet die Möglichkeit, Testaufträge zum Drucken
oder zur Ausgabe von Schneidekonturen an passende
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die RIP- Ausgabegeräte zu senden.
Verarbeitung für einen Auftrag durchzuführen:
• Markieren Sie den Auftrag, und wählen Sie RIP im Menü Ausgeben eines Testdrucks
Datei.
So drucken Sie einen Testdruck aus:
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1. Wählen Sie die Einstellung aus, die für den Testauftrag
verwendet werden soll.
2. Wählen Sie im Menü Einstellung die Option Testdruck
senden.
25 © 2007 SA International
4. Einstellen der Auftragseigenschaften
Im Dialogfeld Auftragseigenschaften können Sie Einstellungen gängigen Auftrags speichern und mit einem einzigen Schritt
festlegen, um zu bestimmen, wie der Auftrag ausgegeben werden erneut anwenden.
soll.
Die Auftragsgröße (Breite, Höhe, skalierte Breite und Höhe), der
Sie können dabei Grundlegende Auftragseigenschaften oder Seitenbereich und die Einstellungen für die Segmentierung
Erweiterte Auftragseigenschaften verwenden. Die werden nicht in einer Voreinstellung gespeichert.
grundlegenden Auftragseigenschaften, die nur die für die
Zum Erstellen und Übernehmen von Voreinstellungen können Sie
Verarbeitung des Auftrags wirklich wesentlichen Einstellungen
das Gruppenfeld Voreinstellungen oben im Dialogfeld
einschließen, sind eine vereinfachte Version der erweiterten
Auftragseigenschaften verwenden.
Auftragseigenschaften. Die erweiterten Auftragseigenschaften
bieten komplexere Optionen und Register zur Feineinstellung Voreinstellung Wählen Sie in der Liste eine Voreinstellung aus, deren
eines Auftrags. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen übernommen werden sollen.
Grundlegende Auftragseigenschaften oder Erweiterte Speichern Speichert Änderungen in der
Auftragseigenschaften. ausgewählten Voreinstellung.
Wählen Sie den gewünschten Auftrag aus, und wenden Sie eine Umbenennen Dient zum Bearbeiten des Namens der
ausgewählten Voreinstellung.
der folgenden Methoden an, um das Dialogfeld
Auftragseigenschaften zu öffnen: Löschen Hiermit löschen Sie die ausgewählte
Voreinstellung.
• Doppelklicken Sie auf den Auftrag.
• Wählen Sie Auftragseigenschaften im Kontextmenü Job. Schreibgeschützte Voreinstellungen
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag, und Es können Voreinstellungen erstellt werden, die nicht bearbeitet
wählen Sie Auftragseigenschaften. werden können. So können die Voreinstellungen vor
versehentlichen Änderungen geschützt werden. Diese
Klicken Sie im Dialogfeld Auftragseigenschaften entweder auf
Voreinstellungen werden schreibgeschützte Voreinstellungen
die Schaltfläche Grundlegende Auftragseigenschaften oder auf
genannt.
die Schaltfläche Erweiterte Auftragseigenschaften, um auf die
grundlegenden oder erweiterten Auftragseigenschaften Schreibgeschützte Voreinstellungen werden in eckigen Klammern
zuzugreifen. dargestellt, z.B.:
[Schreibgeschützte Voreinstellung]
Arbeiten mit Voreinstellungen für Schreibgeschützte Voreinstellungen können zwar nicht bearbeitet werden,
Auftragseigenschaften aber sie können jederzeit gelöscht werden.
Mit den Voreinstellungen für Auftragseigenschaften können Sie Um eine Voreinstellung zu schützen, exportieren Sie sie in eine
die meisten Voreinstellungen für die Auftragseigenschaften eines Datei mit Hilfe der Option Schreibgeschützt exportieren und
importieren Sie die Voreinstellung dann wieder in die Anwendung.
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Sie können die Voreinstellung [Job-Standardeinstellungen
Erstellen von Voreinstellungen verwenden] nicht umbenennen.
Die in einer Voreinstellung gespeicherten Einstellungen
überschreiben alle zuvor in den Auftragseigenschaften gewählten Löschen einer Voreinstellung
Einstellungen.
1. Wählen Sie die zu löschende Voreinstellung in der Liste
1. Klicken Sie im Gruppenfeld Voreinstellung, das sich oben im Voreinstellung aus.
Dialogfeld Auftragseigenschaften befindet, auf die
Schaltfläche Speichern unter. 2. Klicken Sie im Gruppenfeld Voreinstellung auf die
Schaltfläche Löschen.
2. Aktivieren Sie die Registereinstellungen, die in die
Voreinstellung aufgenommen werden sollen, und klicken Sie 3. Klicken Sie auf Ja, um die Voreinstellungen zu löschen.
auf OK. Die Voreinstellung [Job-Standardeinstellungen verwenden] kann
nicht gelöscht werden.
Die Einstellungen Farbverwaltung und Druckeroptionen
werden für die meisten Voreinstellungen verwendet. Importieren und Exportieren von Voreinstellungen
3. Geben Sie einen Namen für die neue Voreinstellung ein. Sie können Voreinstellungen exportieren, um sie für andere
Benutzer bzw. Installationen verfügbar zu machen oder um eine
4. Klicken Sie auf OK.
Sicherungskopie zu erstellen, auf die bei einem Ausfall der
Festplatte zurückgegriffen werden kann.
Aktualisieren von Voreinstellungen
Die Voreinstellungsdateien enthalten die Einstellungen für die
Um die aktuell ausgewählte Voreinstellung mit den derzeitigen Standard-Auftragseigenschaften (alle Einstellungen mit
Auftragseinstellungen zu aktualisieren, wählen Sie im Gruppenfeld Ausnahme der Auftragsgröße, des Seitenbereichs und der
Voreinstellung den Befehl Speichern. Segmentierung).
Die Voreinstellung [Job-Standardeinstellungen verwenden] kann nur
geändert werden, indem die Standard-Auftragseigenschaften für die
Einstellung bearbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie unter
Exportieren von Einstellungen
Einstellen der Standard-Auftragseigenschaften. So exportieren Sie aktuelle Voreinstellungen in eine
Voreinstellungsdatei:
Anwenden einer Voreinstellung 1. Erstellen Sie die zu exportierenden Voreinstellungen. Weitere
Wählen Sie die Voreinstellung, die Sie auf den aktuellen Auftrag Informationen finden Sie unter Erstellen von Voreinstellungen.
anwenden möchten, im Einblendmenü Voreinstellung aus.
2. Schließen Sie das Dialogfeld für Auftragseigenschaften.
Umbenennen einer Voreinstellung 3. Wählen Sie Voreinstellung exportieren im Menü Datei.
1. Wählen Sie die umzubenennende Voreinstellung in der Liste 4. Wählen Sie das Druckermodell aus.
Voreinstellung aus. 5. Wählen Sie die zu exportierenden Voreinstellungen aus.
2. Klicken Sie im Gruppenfeld Voreinstellung auf die 6. Markieren Sie gegebenenfalls Schreibgeschützt
Schaltfläche Umbenennen. exportieren. Weitere Informationen finden Sie unter
3. Geben Sie den neuen Namen ein, und klicken Sie auf OK. Schreibgeschützte Voreinstellungen.
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden die Voreinstellungen
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schreibgeschützt exportiert. Punkt, an dem Sie klicken, wird zum
7. Klicken Sie auf Exportieren. Mittelpunkt der neuen Ansicht.
8. Wählen Sie den Speicherpfad für die exportierten • Klicken Sie auf einen Punkt und ziehen Sie
Voreinstellungen, und klicken Sie auf OK. einen Rahmen um einen Bereich der
Arbeitsfläche, den Sie in vergrößerter Ansicht
Importieren von Voreinstellungen sehen möchten.
So importieren Sie Voreinstellungen, die zuvor in einer Ändert die Ansicht entsprechend den Abmessungen der
Voreinstellungsdatei gespeichert wurden: Arbeitsfläche.
Wählen Sie im Menü Datei den Befehl Importiere
Voreinstellung. Einstellen der grundlegenden
Wählen Sie die Voreinstellungsdatei aus und klicken Sie auf
Auftragseigenschaften
Öffnen. Als grundlegende Auftragseigenschaften werden die
Einstellungen angezeigt, die für die Verarbeitung des Auftrags
Enthält die Voreinstellungsdatei Einstellungen, die vorhandene
Voreinstellungen außer Kraft setzen, werden Sie aufgefordert, das unentbehrlich sind.
Überschreiben der vorhandenen Einstellungen zu bestätigen.
Papiertyp Wählen Sie den Typ des in den Drucker eingelegten
Druckmaterials aus.
Grundlegende Auftragseigenschaften
Es werden nur Druckmaterialien angezeigt, für die
Als grundlegende Auftragseigenschaften werden nur die Voreinstellungen verfügbar sind.
Einstellungen angezeigt, die für die Verarbeitung des Auftrags Endergebnis Wählen Sie die gewünschte Qualität für das Endergebnis.
unentbehrlich sind.
ICC-Profil Wählen Sie ein ICC-Profil aus.
Klicken Sie im Dialogfeld Auftragseigenschaften auf die
Es werden nur ICC-Profile angezeigt, die für den
Schaltfläche Grundlegende Auftragseigenschaften, um auf die ausgewählten Papiertyp verfügbar sind.
grundlegenden Auftragseigenschaften zuzugreifen.
Die Anzahl der auszugebenden Kopien.
Auf der linken Seite des Dialogfelds befinden sich die
Der Abstand, der zwischen den als Teil dieses Auftrags
Einstellungen, die zur Verarbeitung eines Auftrags unbedingt
ausgegebenen Segmenten, Kopien und/oder
erforderlich sind. Auf der rechten Seite befindet sich ein verschachtelten Aufträgen eingehalten wird.
Vorschaufenster, in dem angezeigt wird, wie der Auftrag bei der
Ausgabe wiedergegeben wird. Job Größe Durch die Bearbeitung einer dieser Optionen können Sie
die Ausgabengröße und die Ausrichtung der Seite ändern.
Hiermit können Sie einen Auftrag im Vorschaufenster Durch die Bearbeitung einer dieser
auswählen oder verschieben. Optionen können Sie die Ausgabengröße
und die Ausrichtung der Seite ändern.
Vergrößert die aktuelle Ansicht auf die doppelte Größe. Der
Punkt, an dem Sie klicken, wird zum Mittelpunkt der neuen Die Breite und Höhe eines Auftrags als
Ansicht. Prozentwert des Originals.
• Halten Sie beim Klicken die STRG-Taste An Der Auftrag wird proportional so skaliert,
Druckmaterial dass er im verfügbaren Druckbereich des
gedrückt, um den Maßstab der aktuellen
anpassen Ausgabematerials so groß wie möglich
Ansicht um die Hälfte zu verkleinern. Der
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wiedergegeben wird. Einstellen von Standard-Jobeigenschaften
Proportional Erhöht oder verringert die Breite und die
Höhe in Abhängigkeit voneinander, d. h., Klicken Sie auf Standard einstellen, um die aktuellen
die ursprünglichen Proportionen werden Auftragseigenschaften als Standardeinstellungen für alle neuen
bei Größenveränderungen beibehalten. Aufträge zu verwenden, die dieser Einstellung zugewiesen
werden. Sie werden daraufhin gebeten, diese Änderung in den
Einstellen der Vorschauansicht Standardeinstellungen zu bestätigen.
Wählen Sie in der Liste am oberen Rand des Vorschaufensters
eine der drei verfügbaren Ansichten: Erweiterte Auftragseigenschaften
Seiten- Zeigt eine skalierte Ansicht des Auftrags,
Die erweiterten Auftragseigenschaften bieten vielfältige Optionen
vorschau die den gesamten Vorschaubereich ausfüllt. und Register zur Feineinstellung eines Auftrags.
Falls der Auftrag mehrere Seiten umfasst, Klicken Sie im Dialogfeld Auftragseigenschaften auf die
erscheint über der Vorschau eine Liste der Schaltfläche Erweiterte Auftragseigenschaften, um auf die
Seitennummern, in der Sie die gewünschte erweiterten Auftragseigenschaften zuzugreifen.
Seite für die Vorschau auswählen können.
Die linke Seite des Dialogfelds enthält die Registerkarten, auf
Diese Option wird automatisch aktiviert,
denen die Auftragseigenschaften eingestellt werden können. Auf
wenn die Registerkarte Workflow,
Farbverwaltung, Druckeroptionen, der rechten Seite befindet sich ein Vorschaufenster, in dem
Ausschneiden oder Farbanpassung angezeigt wird, wie der Auftrag bei der Ausgabe wiedergegeben
ausgewählt wird. wird.
Layout- Zeigt den Auftrag so an, wie er auf dem Hiermit können Sie einen Auftrag im Vorschaufenster
Vorschau Ausgabematerial aussehen wird. Die auswählen oder verschieben.
Vorschau wird auf die Größe des
Ausgabematerials skaliert. Vergrößert die aktuelle Ansicht auf die doppelte Größe. Der
Punkt, an dem Sie klicken, wird zum Mittelpunkt der neuen
Diese Option wird automatisch aktiviert,
Ansicht.
wenn die Registerkarte Layout,
Beschriftungen oder Separationen • Halten Sie beim Klicken die STRG-Taste
ausgewählt wird.
gedrückt, um den Maßstab der aktuellen
Ansicht um die Hälfte zu verkleinern. Der
Segmen- Zeigt den Auftrag so an, dass die
tierungs- Segmentoutlines, in die der Auftrag
Punkt, an dem Sie klicken, wird zum
vorschau unterteilt wird, über dem Bild sichtbar Mittelpunkt der neuen Ansicht.
werden.
• Klicken Sie auf einen Punkt und ziehen Sie
Diese Option wird automatisch aktiviert,
wenn die Registerkarte Segmentierung
einen Rahmen um einen Bereich der
ausgewählt wird. Arbeitsfläche, den Sie in vergrößerter Ansicht
sehen möchten.
Ändert die Ansicht entsprechend den Abmessungen der
Arbeitsfläche.
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Einstellen der erweiterten Auftragseigenschaften Randloses Ist diese Option aktiviert, werden die
Drucken Auftragsabmessungen automatisch auf den
In den verschiedenen Registerkarten des Dialogfelds randlosen Druck eingestellt. Nur
Auftragseigenschaften können Sie Layoutoptionen, Materialgrößen, die den randlosen Druck
Segmentierungsoptionen, Farbkalibrierungsoptionen, unterstützen, werden aufgelistet. Wird eine
Farbanpassungsoptionen und Beschriftungen einstellen. andere Materialgröße ausgewählt, werden die
Auftragsabmessungen automatisch auf die
Die genaue Anzahl der Registerkarten und der jeweils neue Größe eingestellt.
verfügbaren Einstellungen hängt von der Art des Auftrags und Doppelrollen Aktivieren Sie diese Option, falls Ihr Drucker
dem ausgewählten Ausgabegerät sowie von der verwendeten -Druck den Doppelrollen-Druck unterstützt. Weitere
Softwareversion ab. Informationen finden Sie unter Verwenden des
Doppelrollen-Drucks bei verschachtelten
Aufträgen.
Registerkarte
„Layout“ Bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die
Einstellungen für den Doppelrollen-Druck zu
Über die Registerkarte „Layout“ bearbeiten.
wird gesteuert, wie der Auftrag Die Breite der links im Drucker eingelegten
auf dem Ausgabematerial Rolle.
positioniert wird, welche Größe
erstellt wird und wie das Layout Der Abstand zwischen den im Drucker
der Ausgabe aussehen soll. eingelegten Rollen.
Die Breite der rechts im Drucker eingelegten
Rolle.
Auftrags- Durch die Wahl einer dieser Optionen können Sie die
größe Ausgabegröße und die Ausrichtung der Seite ändern.
Die Breite und Höhe eines Auftrags.
Die Breite und Höhe eines Auftrags als
Prozentwert des Originals.
An Druck- Der Auftrag wird proportional so skaliert, dass
material er im verfügbaren Druckbereich des
anpassen Ausgabematerials so groß wie möglich
wiedergegeben wird.
Proportional Bei Wahl dieser Option bleibt das
proportionale Verhältnis zwischen der Höhe
Material- Die Größe des im Ausgabegerät eingelegten Materials. Wählen und der Breite des Auftrags bei Änderungen
größe Sie eine der vorgegebenen Größeneinstellungen aus, oder eines einzelnen Wertes erhalten.
geben Sie unten die gewünschten Abmessungen ein.
Position Mit diesen Einstellungen kann die Position des Bildes auf dem
Die Breite und Höhe des Druckmaterials. Material verändert werden.
Die Ränder des bedruckbaren Bereichs. Der Abstand zwischen dem Auftrag und dem rechten
und unteren Rand des bedruckbaren Bereichs.
Neu eingegebene Größenkombinationen werden automatisch
in die Liste der Größenvorgaben aufgenommen.
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Platziert den Auftrag im angegebenen Abstand von
der unteren und rechten Kante des bedruckbaren Registerkarte
Bereichs des Ausgabematerials. „Workflow“
Richtet den Auftrag an der Breite des bedruckbaren
Diese Registerkarte enthält
Bereichs mittig aus.
Einstellungen, die sich auf den
Zentriert den Auftrag in der Mitte des bedruckbaren Zeitpunkt und die Reihenfolge
Bereichs. Steht nur für Folienmaterial zur Verfügung. der Auftragsverarbeitung
beziehen.
Die Anzahl der auszugebenden Kopien.
Der Abstand, der zwischen den für diesen Auftrag
ausgegebenen Segmenten, Kopien und/oder verschachtelten
Aufträgen eingehalten wird.
Seiten- Falls diese Option aktiviert ist, können Sie den Seitenbereich
bereich angeben, der bei einem mehrseitigen Auftrag ausgegeben
werden soll. Die Eingabe muss im Format x-y erfolgen.
Mehrere Bereiche können durch Komma („,“) getrennt
eingegeben werden.
Bsp.: 5 Druckt Seite 5.
2-5 Druckt die Seiten 2, 3, 4 und 5.
3, 5- Druckt die Seiten 3, 5, 6, 7, 8, 9 und 10.
10
Nach Bestimmt die weitere Verarbeitung des Auftrags im Anschluss
Seiten Falls diese Option aktiviert ist, werden die Seiten, Segmente Ausgabe an den Druck:
ver- und Farbseparationen des Auftrags automatisch verschachtelt.
schach- Löschen Entfernt die Aufträge nach der Ausgabe aus
teln der Warteschlange.
Das ausgewählte Bild wird um die senkrechte Achse Halten Platziert die Aufträge nach der Ausgabe in
gespiegelt, sodass es beim Druck seitenverdreht erscheint. der Halten-Warteschlange oder am Ende
der Warteschlange.
Das Bild wird auf dem Druckmaterial in 90°-Schritten gedreht.
Klicken Sie auf die Schaltfläche, bis die gewünschte Archiv Speichert den Auftrag im Anschluss an die
Ausrichtung erreicht ist. Ausgabe.
Senden Legt fest, welcher Teil eines kombinierten Druck- und
Schneidekonturauftrags ausgegeben wird. Diese
Steuerungsmöglichkeit steht nur bei Hybrid-Geräten zur
Verfügung.
Druck & Der Auftrag wird zuerst gedruckt, und dann
Contour wird die Schneidekontur erstellt.
Nur drucken Nur der zu druckende Teil des Auftrags wird
ausgegeben.
Nur Contour Nur die Schneidekontur wird erstellt.
Auftrag Geben Sie an, wie oft hintereinander die Software den
31 © 2007 SA International
wiederholen Auftrag automatisch senden soll. Orange und Grün werden nicht
verwendet.
Diese Funktion erleichtert Ihnen die Arbeit, wenn Sie einen
Auftrag wiederholt ausgeben möchten. Ausgabeprofil Wählen Sie ein Profil in der Liste aus oder wählen Sie
Hinzufügen, um ein ICC-Profil hinzuzufügen.
Kommen- Dieser Bereich steht für Kommentare zum Auftrag zur
tare Verfügung. Druckmaterial Geben Sie hier den Druckmaterialtyp für den Ausdruck
an.
© 2007 SA International 32
CMYKMcMmOr CMYK plus die Tinten Medium Cyan, Bearbeitung dauert entsprechend lang (3
Gr Medium Magenta, Orange und Grün. bis 4 Mal länger als bei „FMXPress“),
sodass für das RIPpen mit dieser
__________+Pi Tinte auf Pigmentbasis. zweitlängsten Option etwas Zeit
g eingeräumt werden sollte.
__________+Dy Tinte auf Dye-Basis. Random Dieses Verfahren stellt einen guten
e Diffusion Kompromiss zwischen Bildqualität und
__________+2B Kennzeichnet unterschiedliche RIP-Geschwindigkeit dar. Es nimmt
it Punktgrößen. ungefähr 2 bis 3 Mal mehr Zeit in
Anspruch als das FMXPress-Verfahren.
__________+8B
it FMXPres Dies ist die Standardmethode. Dieses
s Verfahren ermöglicht die schnellste RIP-
__________+ Verarbeitung und eignet sich für die
variable-dot meisten Druckaufträge.
Rasterverfahren Wählen Sie hier das gewünschte Rasterverfahren für LX Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle
die Ausgabe aus. Diffusion RIP-Verarbeitung. Wählen Sie dieses
Verfahren für großflächige Objekte, die
Das Rasterverfahren bestimmt das Muster, in dem die
nur aus größerer Entfernung betrachtet
einzelnen Bildpunkte auf dem Druckmaterial gedruckt
werden.
werden. Jedes Verfahren hat seine eigenen Vorteile
und dient für unterschiedliche Qualitäts- und RIP- Angled Dieses Verfahren ist vor allem dazu
Geschwindigkeitsstufen. In der Regel erzielen Sie die Screen gedacht, auf Thermodruckern leuchtende,
besten Ergebnisse mit der Standardeinstellung für das gesättigte Farben zu erzielen. Außerdem
betreffende Ausgabegerät. können hiermit Positive für den Siebdruck
erstellt werden.
Das Programm bietet allerdings mehrere Raster-
optionen, mit denen die Ausgabequalität unter Klicken Sie auf Einstellen, um erweiterte
Umständen optimiert werden kann. Normalerweise Optionen einzustellen.
sinkt die Geschwindigkeit bei zunehmender Qualität.
„KF Diffusion“ bietet die höchste (und langsamste) Erweitert Klicken Sie auf diese Option, um erweiterte Farb-
Qualitätsstufe, während Aufträge mit „LX Diffusion“ und korrektureigenschaften einzustellen.
„FMXPress“ am schnellsten (und mit Verlaufsglättung Wählen Sie Normal, Verbessert oder Super. Bei
Qualitätsverlusten) verarbeitet werden. höherer Einstellung stellt die Software Verläufe mit
Die folgenden Muster stehen zur Verfügung (aufgeführt komplexeren Algorithmen dar, die eine verbesserte
in abnehmender Qualität): Rasterung ergeben.
KF Hierbei handelt es sich um eine Simulation Anhand der Druckersimulation können Sie die
Diffusion verbesserte Version des Fehlerdiffusions- Ausgabe eines Druckers auf einem anderen
verfahrens („Error Diffusion“). Die RIP- simulieren. Sie können einen großformatigen Auftrag
Verarbeitung dauert zwar relativ lang (5 auf einem kleinformatigen Drucker simulieren.
bis 6 Mal länger als bei „FMXPress“). Sie Um die Ausgabe auf einem anderen Drucker zu
erzielen jedoch hiermit bei den meisten simulieren, wählen Sie in der Liste Simulation den
Tintenstrahldruckern die beste Befehl Hinzufügen.
Detailschärfe und den stärksten Kontrast.
Error Auch mit diesem Verfahren werden
Diffusion hochwertige Druckergebnisse erzielt. Die
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Einstellen der Rasteroptionen für Angled
Screen-Rasterung
Das Dialogfeld „Angled Screen“ zeigt die verfügbaren
Rasteroptionen, die für Screens dieser Art verfügbar sind. Wählen
Sie Angled Screen als Rasteroption auf der Registerkarte
Drucker der Auftragseigenschaften, und klicken Sie dann auf
Einstellen, um dieses Dialogfeld zu öffnen.
© 2007 SA International 34
Screen- Wählen Sie den gewünschten Farbkanal in der Liste aus, und Ellipse
Winkel und klicken Sie dann auf Bearbeiten, um den Screen-Winkel und
Frequenz die Frequenz für diesen Kanal einzustellen.
Inverted-
Double
Inverted-
DoubleDot
Inverted-
SimpleDot
Line
LineX
LineY
Rhomboid
Rund
Muster Die Punktform, die für das Halbtonraster verwendet wird. Sie
erzielen die besten Ergebnisse mit der Einstellung Diamant Genaue Falls diese Option aktiviert ist, wird ein spezieller Algorithmus
oder Ellipse. Screens aktiviert, mit dem äußerst genaue Halbtöne erzeugt werden.
verwenden Dieser Algorithmus erfordert jedoch eine hohe
CosineDot Rechenleistung.
Supercell Falls diese Option aktiviert ist, wird Supercell-Halftoning
Kreuz halftoning verwendet.
Supercell-Halftoning produziert Halbtöne, die im Vergleich mit
Diamant Standard-Algorithmen über das Vierfache an Grauschatten
und dieselbe Auflösung verfügen. Dadurch werden bei
Verwendung von Angled Screens glattere Bilder erstellt.
Double Allerdings ist zur Erzeugung von Halbtönen eine längere
Verarbeitungszeit erforderlich.
DoubleDot
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Einstellen von erweiterten Farbkorrektureigenschaften CMYK Das CMYK-Eingabeprofil gilt für alle Elemente eines Auftrags, die
den CMYK-Farbmodus verwenden. Wenn das Bild schon den
Die Software erkennt, welche Art Inhalt der Auftrag enthält, und CMYK-Farbmodus verwendet, wurde die Datei bereits für die
wählt die Optionen ab, die für den Inhalt nicht zutreffen. Ausgabe mit einem bestimmten Gerät vorbereitet. Sofern möglich,
sollten Sie immer das von dem Grafikprogramm für die Separation
1. Öffnen Sie die Auftragseigenschaften für den Auftrag. verwendete Profil als CMYK-Eingabeprofil verwenden. Probieren
2. Wählen Sie das Register Farbverwaltung. Sie ähnliche Profile für gängige Tintentypen (z.B. CMYK SWOP
oder High End SWOP) aus, wenn das passende Profil nicht zur
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. Verfügung steht.
RGB Das ICC-Eingabeprofil RGB gilt für alle Elemente eines Auftrags,
die den RGB-Farbmodus verwenden. Ein RGB-Eingabeprofil ist
entweder für einen Monitor oder einen Scanner gedacht. Wenn Sie
ein Bild ohne Farbkorrekturen gescannt haben, sollten Sie das
Scanner-Profil als RGB-Eingabeprofil verwenden. Wenn Sie die
Farben des gescannten Bildes jedoch schon von Hand geändert
haben, sollten Sie das Monitorprofil als Eingabeprofil wählen.
Grau Das ICC-Eingabeprofil Grau gilt für alle Elemente eines Auftrags,
die den Graustufenmodus verwenden. Dies kann sich entweder auf
einen Graustufen-Scanner oder auf einen Graustufen-Monitor
beziehen.
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in Ihrer Auftragsdatei geeignet. Sättigung Diese Einstellung eignet sich am besten für Grafiken
Vektor Diese Farbwiedergabe eignet sich für Vektorobjekte wie (Vektorobjekte), bei denen die Leuchtkraft der Farben
beispielsweise Kreise, Polygone, Linien, Bögen und wichtiger ist als die Farbentsprechung. Farben außerhalb
Bezierkurven, die in vektorbasierten Dateien (PostScript, des Farbraums des Ausgabegeräts werden Werten
DXF oder Adobe Illustrator) enthalten sind. zugeordnet, die das Gerät ausgeben kann. Farben
innerhalb des Farbraums werden mit einer stärkeren
Text Diese Farbwiedergabe ist für Textobjekte geeignet, die in Sättigung versehen.
PostScript-Dateien und anderen vektorbasierten Dateien
enthalten sind. Relativ Diese Einstellung eignet sich am besten für Bilder wie
colori- Logos, deren Farben exakt den Vorgaben entsprechen
Verlauf Diese Farbwiedergabe ist für vektorbasierte metrisch müssen. Farben außerhalb des Farbraums des
Verlaufsobjekte geeignet, die in PostScript-Dateien und Ausgabegeräts werden verändert. Bei Wahl dieses
anderen vektorbasierten Dateien enthalten sind. Für Verfahrens stehen eventuell weniger Farben zur Verfügung
Verläufe, die in Bitmap-Dateien erstellt wurden, wird die als gewöhnlich. Der Weißpunkt von „Relativ colorimetrisch“
Bitmap-Farbwiedergabe verwendet. liegt immer bei „0“.
Transparent als Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden transparente Absolut Ähnelt der Einstellung „Relativ colorimetrisch“. Es wird
Weiß drucken Bereiche der Arbeitsfläche, in denen sich keine Objekte colori- allerdings ein anderer Weißpunktwert verwendet. „Absolut
befinden, weiß gedruckt, statt leer gelassen zu werden. metrisch colorimetrisch“ stellt Farben im Verhältnis zum
Ink-Split und Eine traditionelle DCS-Datei enthält eine vierfarbige Weißpunktwert „D50“ dar. So wird z.B. der Weißton von
Linearisierung Separation (CMYK). Aktivieren Sie diese Option, um die Papier A beim Drucken auf Papier B simuliert. Diese
auf DCS- Einstellungen für die Tintentrennung anzuwenden, damit Einstellung eignet sich am besten für farbige Probedrucke.
Dateien eine sechsfarbige Separation möglich ist, die helle Tinten Ohne Das Objekt wird ohne jegliche Farbkorrektur gedruckt.
anwenden einschließt (CMYKLcLm). Beim Drucken im CMYKLcLm- Farbkorrektur
Farbmodus können mehr Farben wiedergegeben
werden. Weitere Informationen finden Sie unter Transparent als Weiß drucken
Tintentrennung.
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden transparente
Diese Option steht nur bei Druckern zur Verfügung, die
den CMYKLcLm-Farbmodus unterstützen.
Bereiche der Arbeitsfläche, in denen sich keine Objekte befinden,
weiß gedruckt, statt leer gelassen zu werden.
Erscheint ein Objekttyp nicht im aktuellen Auftrag, wird seine
Farbwiedergabe deaktiviert.
Textobjekte werden nur in PostScript-basierten Dateien (PS, EPS, PDF)
festgestellt, in denen der Text als Textobjekt (und nicht als Pfad) gespeichert
wurde.
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Seitenabstand Der Abstand zwischen separaten Aufträgen.
Registerkarte
Trockenzeit Dieser Wert gibt an, wie lange der Drucker nach
„Druckoptionen“ Abschluss eines Druckvorgangs wartet, um die Tinte
trocknen zu lassen.
Die Registerkarte „Druckoptionen“
bietet Zugriff auf Einstellungen für Druckrichtung Die Richtung, in die sich die Druckköpfe beim Drucken
das ausgewählte Ausgabegerät. bewegen. Im bidirektionalen Modus wird zuerst von links
nach rechts und dann von rechts nach links gedruckt. Im
Die verfügbaren Optionen hängen
unidirektionalen Modus erfolgt der Druck nur von rechts
vom jeweiligen Ausgabegerät ab.
nach links. Der bidirektionale Druck ist schneller; im
unidirektionalen Modus werden jedoch in der Regel
bessere Ergebnisse erzielt.
Druckmate- Falls diese Option aktiviert ist, verwendet der Drucker
rialvorschub den angegebenen Wert, um bei der Ausgabe Variationen
kalibrieren in der Zufuhrgeschwindigkeit zu kompensieren. Dadurch
können genauere Ausgabeergebnisse erzielt werden.
Material Das Druckmaterial wird nach Ende des Druckvorgangs
abschneiden abgeschnitten. Falls eine Trockenzeit eingestellt wurde,
nach dem wird das Druckmaterial nach Ablauf der Trockenzeit
Treiberein- Bei Wahl dieser Option können die verfügbaren Treiber- Druck abgeschnitten.
stellungen Optionen für das Ausgabegerät verwendet werden. Vorschub Falls diese Option aktiviert ist, wird das Druckmaterial am
aktivieren Wenn die Treiber-Optionen aktiviert sind, können Sie nach Drucken Ende des Aufdrucks so weit vorgeschoben, dass die
spezielle Optionen im Dialogfeld für die Treiber-Optionen Druckköpfe freiliegen.
einstellen. Falls die Treiber-Optionen deaktiviert sind,
werden die Einstellungen des jeweiligen Druckers Standardein- Klicken Sie auf diese Option, um alle Einstellungen auf
verwendet. stellungen der Registerkarte auf die Standardwerte zurückzusetzen.
Druckrichtung Wählen Sie die Druckrichtung für Ihr Ausgabegerät aus.
Unidirektional Der Druckkopf druckt in einer
Richtung, um eine genaue Ausrichtung
sicherzustellen.
Bidirektional Der Druckkopf druckt in beiden
Richtungen, um die
Druckgeschwindigkeit zu erhöhen.
Dies kann jedoch zu Einbußen in der
Genauigkeit der Ausrichtung führen.
Durchgänge Stellen Sie die Anzahl der Durchgänge ein, die der
Drucker durchführen soll, bevor das Bild fertiggestellt
wird. Je höher die Anzahl der Durchgänge ist, desto
besser ist die Qualität des gedruckten Bildes.
Überdrucken Legen Sie hier fest, wie oft die Druckköpfe denselben
Bereich bedrucken sollen. Durch diese Einstellung wird
die Anzahl der Tintenlagen auf dem Druckmaterial
erhöht.
© 2007 SA International 38
Kurven- Mit dieser Option wird der maximale Abstand zwischen
Registerkarte qualität der Kurve und der Linie und damit die Präzision der
„Ausschneiden“ Kurven bestimmt. Eine höhere Qualität erfordert mehr
Linien. Dies wirkt sich auf die Dateigröße und die
Die Registerkarte Schneidezeit aus.
„Ausschneiden“ wird nur bei
Aufträgen angezeigt, die auf
einem Hybrid-Gerät oder
Schneideplotter ausgegeben
werden. Auf dieser Höhere Qualität Geringere Qualität
Registerkarte können Sie die
Parameter für Normalerweise erzielen Sie mit der Standardeinstellung
Schneideaufträge einstellen. das beste Ergebnis.
Schneideplot- Hiermit rufen Sie das Dialogfeld mit den Treiber-Optionen
ter-Optionen für den Schneideplotter auf.
Zurückstellen Hiermit rufen Sie die Standardeinstellungen auf.
39 © 2007 SA International
Speichern Speichert die durchgeführten Änderungen als neuen Gehe zum Bewegt den Kopf zum Ausgangspunkt.
Befehl. Nullpunkt
Löschen Löscht den gewählten Befehl aus der Liste (nur mit
Vergewissern Sie sich vor dem Starten eines Makros, dass sich
dem Speichern-Befehl hinzugefügte Befehle können
gelöscht werden). niemand in der Nähe des Geräts befindet. In der Nähe befindliche
Personen könnten durch die Gerätebewegungen verletzt werden.
Zurück- Hiermit rufen Sie wieder die Vorgaben auf (vom
stellen Benutzer hinzugefügte Befehle werden dabei
gelöscht). Register-
Vor Job Hier können Sie die Befehle einstellen, die vor der karte
Verarbeitung des Auftrags gesendet werden sollen. „Seg-
Schnell Hier können Sie mehrere Parameter für das ment“
schneiden / Schneiden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Schneiden einstellen. Wählen Sie „Kein“, wenn die Mit der Segmentierungsfunktion der Software können Sie Druckaufträge in
mittlere Einstellungen des Ausgabegeräts verwendet werden eine Anzahl kleinerer Segmente aufteilen, die separat ausgegeben werden
Geschwin- sollen. können. Diese Methode empfiehlt sich, wenn ein großer Auftrag erstellt
digkeit / werden muss, der von einem Ausgabegerät nicht als Ganzes ausgegeben
Langsam werden kann.
schneiden /
Weitere Informationen über das Segmentieren von Aufträgen finden Sie
Kein
unter „Segmentieren und Beschneiden von Aufträgen“ auf Seite 51.
Druck / Hier können Sie den Auflagedruck einstellen.
Erzwingen Registerkarte
Tempo Hier können Sie die Wagenlaufgeschwindigkeit „Beschriftungen und
einstellen.
Marken“
Werkzeug Hier können Sie zwischen Schneiden und Plotten
umschalten oder das gewünschte Werkzeug wählen, Sie können den Ausdruck mit
wenn das Gerät unterschiedliche Werkzeuge Beschnittmarken und Informationen
unterstützt. über den Druckauftrag sowie
anderen Anmerkungen versehen.
Nach Job Hier können Sie die Befehle einstellen, die nach
Ausführen des Auftrags gesendet werden sollen.
Abschnei- Geben Sie hier an, ob ein fertig gestelltes Objekt
den / Auto- nach dem Schneiden/Plotten abgetrennt werden soll.
Cut
Makro Hiermit können Sie Befehle ausführen, die normaler-
weise über das Bedienfeld des angesteuerten Geräts
eingestellt werden müssen.
Initialisie- Initialisiert das Ausgabegerät.
ren
Roll Transportiert das Material vorwärts oder rückwärts. Farbe Wählen Sie die Tinte, die für den Druck von Beschriftungen und
vorwärts / Marken verwendet werden soll.
rückwärts Breite Ermöglicht das Einstellen der Breite der Beschriftungen.
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Beschrif- Diese Option muss markiert sein, um auf die Druckoptionen für Vertikale An der rechten Längskante
tungen Beschriftungen (Labels) zugreifen zu können. Marke werden Ausrichtungsmarken
drucken gedruckt, um das Ausrichten
des Auftrags in einem
Position Wählen Sie die Position, an der die
Schneideplotter für die
Beschriftungen auf dem Auftrag
virtuelle Hybrid-Ausgabe zu
erscheinen sollen.
erleichtern.
Font und Größe Ermöglicht die Auswahl eines Fonts und
Horizontale An der unteren Querkante
einer Fontgröße.
Marke werden Ausrichtungsmarken
Druckername Der Name des Druckers erscheint auf gedruckt, um das Ausrichten
dem Ausdruck. des Auftrags in einem
Schneideplotter für die
Auflösung Die Auflösungseinstellungen werden auf virtuelle Hybrid-Ausgabe zu
dem Ausdruck angezeigt. erleichtern.
ICC-Ausgabeprofil Das ICC-Ausgabeprofil wird auf dem Vertikale Auf der Außenseite der
Ausdruck angezeigt. Eckmarke Ecken der rechten
Segmentnummer Die Segmentreihe und die Spalten- Längskante werden
nummer werden gedruckt. Ausrichtungsmarken
gedruckt, um das Ausrichten
Überlappung Der Überlappungsabstand zwischen den des Auftrags in einem
Segmenten wird gedruckt. Schneideplotter für die
Auftragsname, Name, Größe und Typ des Auftrags virtuelle Hybrid-Ausgabe zu
Größe und Typ werden auf den Ausdruck übertragen. erleichtern.
Rasterverfahren Für den Ausdruck wird das ausgewählte Horizontale Auf der Außenseite der
Rasterverfahren verwendet. Eckmarke Ecken der unteren
Querkante werden
RIP-Startzeit Der Ausdruck zeigt die Uhrzeit, zu der das Ausrichtungsmarken
RIP-Verfahren gestartet wurde. gedruckt, um das Ausrichten
Seitennummer Bei mehrseitigen Dateien wird die des Auftrags in einem
Seitennummer gedruckt. Schneideplotter für die
virtuelle Hybrid-Ausgabe zu
Anzahl Kopien Die Anzahl der gedruckten Kopien wird erleichtern.
auf dem Ausdruck angegeben.
Gerber Registrationsmarke für
Notizen Ermöglicht die Eingabe einer Textnotiz, Edge virtuelle Hybrid-Aufträge auf
die auf dem Ausdruck wiedergegeben Gerber-Schneideplottern.
wird.
Marken Ermöglicht die Auswahl der Beschnittmarken, die auf dem
drucken Ausdruck erscheinen sollen.
In der Liste werden nur die Beschnittmarken aufgeführt, die vom Gerber Registrationsmarke für
Ausgabegerät unterstützt werden. Edge Center virtuelle Hybrid-Aufträge auf
Gerber-Schneideplottern.
Kein Keine Druckmarken.
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Fargo Registrationsmarke für Farbton- Um den Rand des Auftrags
Impressa Hybrid-Aufträge auf Fargo skalierung werden Farbmuster mit
Impressa-Schneideplottern. abgestuften CMY-Farben
und Graustufen gedruckt.
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Klarheit Hiermit kann die Klarheit und Lebhaftigkeit des Bildes
Registerkarte angepasst werden. Höhere Werte verstärken die
„Farbanpassung“ Farbsättigung und -helligkeit auf Kosten von Farbtreue und
Details. Niedrigere Werte verringern die Farbsättigung und -
Die Registerkarte „Farbjustierung“ helligkeit, verstärken aber den Kontrast.
enthält verschiedene Diese Einstellung ist nur dann verfügbar, wenn alle Farbkanäle
Grundfunktionen zum Ändern der ausgewählt sind. Außerdem muss ein ICC-Profil im Register
ausgegebenen Farben. „Farbverwaltung“ ausgewählt sein.
Jeder Farbkanal erscheint separat Klicken Sie auf die Schaltfläche Variationen, um das
als Linearisierungskurve, die Dialogfeld Variationen zu öffnen. Weitere Informationen
bestimmt, welcher Prozentsatz der finden Sie unter Arbeiten mit Variationen.
Farbdeckung für einen bestimmten
Prozentsatz im Originalbild Erweitert Klicken Sie auf diese Option, um die Einstellungen des Bildes
(Eingabe) verwendet wird über ein erweitertes Modell zu bearbeiten.
(Ausgabe).
43 © 2007 SA International
Zurück- Klicken Sie auf diesen Befehl, um alle Regler 5. Klicken Sie auf OK.
stellen wieder auf ihre Standardwerte
zurückzusetzen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und zur
Registerkarte „Farbeinstellung“ zurückzukehren.
Registerkarte
Löschen Klicken Sie auf diesen Befehl, um den ausgewählten Punkt
„Separationen“
auf der Linearisierungskurve zu löschen. Diese Registerkarte enthält eine
Zurück- Klicken Sie auf diesen Befehl, um die ursprünglichen Werte Reihe von Optionen, mit denen der
stellen und Einstellungen für den aktuellen Kanal wiederherzustellen. Druck von Farbseparationen
gesteuert werden kann.
Alle Klicken Sie auf diesen Befehl, um die ursprünglichen Werte
zurück- und Einstellungen für alle Kanäle wiederherzustellen.
setzen
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Einstellen der Option „Angled Screen-Rasterung“
Bei Auswahl des Rasterverfahrens „Angled Screen“ können die
Rasteroptionen für jede Farbe auf der Registerkarte
„Separationen“ bearbeitet werden.
Prozessfarbe
Stellen Sie für Prozessfarben Drucken als auf die Tintenfarbe ein,
die Sie für die Ausgabe des Farbkanals verwenden möchten, und
klicken Sie auf OK.
Registerkarte „Object
Color Control“
Auf der Registerkarte „Object Color Control“ im Dialogfeld
„Auftragseigenschaften“ können Sie die Farben in einem Auftrag
den gerätespezifischen Prozessfarbwerten zuordnen, die zur
Ausgabe der Farbe verwendet werden.
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5. Verschachteln von Aufträgen
Die Software bietet die Möglichkeit, Aufträge zu verschachteln. • Klicken Sie auf einen Auftrag, um ihn direkt auszuwählen.
Dadurch kann die Menge des zur Ausgabe erforderlichen
Druckmaterials verringert werden. Beim Verschachteln werden die
Aufträge auf kompakteste Weise über die Breitseite des
Ausgabematerials verteilt.
Ein roter Rahmen weist darauf hin, dass ein Auftrag direkt
ausgewählt wurde und dass sich alle Änderungen in den
Auftragseigenschaften auf diesen Auftrag auswirken.
• Klicken Sie auf eine leere Stelle im Vorschaufenster, um
alle Aufträge auszuwählen.
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Wenn um einen Auftrag kein Rahmen vorhanden ist, Lücke Der Abstand zwischen den im Drucker
wirken sich die Änderungen in den Auftragseigenschaften eingelegten Rollen.
nicht auf diesen Auftrag aus. Rechte Die Breite der rechts im Drucker eingelegten
3. Die Einstellungen in den folgenden Registern des Dialogfelds Rolle Rolle.
Auftragseigenschaften können für jeden einzelnen Auftrag Die Druckmaterialbreite ist die Summe der Breiten der einzelnen Rollen.
Der Abstand zwischen den Rollen wird bei der Berechnung der
angepasst werden: Druckmaterialbereite nicht mitgerechnet. Weitere Informationen finden
• Register „Layout“ Sie unter Register „Layout“.
• Register „Farbverwaltung“ 4. Stellen Sie die Auftragseigenschaften für jeden Auftrag ein.
Weitere Informationen finden Sie unter Einstellen der
Die Geräteeinstellungen können nicht für einzelne Aufträge Auftragseigenschaften für verschachtelte Aufträge.
geändert werden.
5. Ziehen Sie die Aufträge im Vorschaufenster auf die
Verwenden des Doppelrollen-Drucks bei zutreffende Rolle.
verschachtelten Aufträgen Wenn Sie die Auftragseigenschaften für einen Einzelauftrag ändern,
werden alle Aufträge neu verschachtelt.
Der Doppelrollen-Druck ermöglicht das gleichzeitige Drucken von
mehreren Aufträgen auf unterschiedlichen Druckmaterialrollen. 6. Klicken Sie auf Senden.
Sie können für jeden Auftrag in einem verschachtelten
Auftragssatz unterschiedliche Auftragseigenschaften einstellen Manuelles Verschachteln von Aufträgen
und dann jeden einzelnen Auftrag der passenden So verschachteln Sie Aufträge:
Druckmaterialrolle zuordnen. Weitere Informationen finden Sie
unter Einstellen der Auftragseigenschaften für verschachtelte 1. Wählen Sie die gewünschten Aufträge aus.
Aufträge.
2. Wählen Sie Jobs verschachteln im Menü Datei.
Nur Drucker, in die zwei Druckmaterialrollen eingelegt werden o Bei Auswahl eines einzelnen Auftrags werden die Seiten verschachtelt.
können, unterstützen den Doppelrollen-Druck.
So richten Sie verschachtelte Aufträge für den Doppelrollen-Druck Entschachteln von Aufträgen
ein:
So heben Sie die Verschachtelung von Aufträgen wieder auf:
1. Öffnen Sie die Auftragseigenschaften für den
1. Wählen Sie die Gruppe der verschachtelten Aufträge aus.
verschachtelten Satz.
2. Aktivieren Sie die Option Doppelrollen-Druck im Register 2. Wählen Sie Jobs entschachteln im Menü Datei.
Layout.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, passen Sie die
Automatisches Verschachteln
folgenden Parameter an, und klicken Sie dann auf OK: Die Software kann so eingestellt werden, dass Aufträge, die der
Halten-Warteschlange hinzugefügt werden, automatisch
Bearbeiten Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen für
verschachtelt werden.
den Doppelrollen-Druck zu bearbeiten.
Linke Die Breite der links im Drucker eingelegten Wählen Sie Eigenschaften der Einstellung im Menü
Rolle Rolle. Einstellung und dann die Registerkarte Automatische
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Verschachtelung, um die automatische Verschachtelung von Prozen- Bei Wahl dieser Option werden Aufträge
Aufträgen einzurichten. tuale Erfas- automatisch verschachtelt, sobald der
sung angegebene Prozentanteil des Druck-
materials abgedeckt ist.
Täglich um Bei Wahl dieser Option werden Aufträge
einmal täglich zur angegebenen Zeit
verschachtelt.
Bild beim Bei Wahl dieser Option werden Bilder beim
Verschachteln Verschachteln gegebenenfalls automatisch gedreht,
automatisch damit weniger Ausgabematerial verwendet werden
drehen kann.
Stellen Sie die Anzahl der Aufträge auf 1 ein, damit Seiten, Segmente und
Separationen automatisch verschachtelt werden.
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1. Öffnen Sie die Auftragseigenschaften für den
verschachtelten Satz.
Verwenden des Doppelrollen-Drucks bei 2. Wählen Sie das Bild im Vorschaufenster aus, und gehen Sie
verschachtelten Aufträgen folgendermaßen vor:
Der Doppelrollen-Druck ermöglicht das gleichzeitige Drucken von • Klicken Sie auf das Drehsymbol in der Mitte , und
mehreren Aufträgen auf unterschiedlichen Druckmaterialrollen. drehen Sie das Bild in 90°-Schritten.
Sie können für jeden Auftrag in einem verschachtelten • Klicken Sie im Layout-Register auf die Schaltfläche Abbild
Auftragssatz unterschiedliche Auftragseigenschaften einstellen und drehen, und wählen Sie den gewünschten Drehwinkel
dann jeden einzelnen Auftrag der passenden Druckmaterialrolle aus.
zuordnen. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellen der
Auftragseigenschaften für verschachtelte Aufträge. Spiegeln von Bildern
Um alle Bilder um ihre vertikale Achse zu drehen, klicken Sie auf
Nur Drucker, in die zwei Druckmaterialrollen eingelegt werden die Schaltfläche Image spiegeln. Die Bilder werden gedreht,
können, unterstützen den Doppelrollen-Druck. aber ihre Position auf dem Ausgabematerial bleibt gleich.
So richten Sie verschachtelte Aufträge für den Doppelrollen-Druck
ein:
1. Öffnen Sie die Auftragseigenschaften für den
verschachtelten Satz.
Auftrennen von mehrteiligen Aufträgen in
2. Aktivieren Sie die Option Doppelrollen-Druck im Register verschachtelte Aufträge
Layout.
Durch den Befehl „Textzeilen auftrennen“ wird ein mehrteiliger
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, passen Sie die Auftrag in Einzelteile aufgebrochen. Die einzelnen Teile werden
folgenden Parameter an, und klicken Sie dann auf OK: dann verschachtelt. Dieser Befehl kann auf mehrteilige Kopien,
Segmente oder Seiten angewendet werden.
Neuanordnen von verschachtelten Aufträgen
Das Auftrennen eines Auftrags kann nicht rückgängig gemacht
Mit Hilfe des Dialogfelds Auftragseigenschaften können Sie werden. Sie müssen den Auftrag danach erneut hinzufügen.
einen Auftrag in einem verschachtelten Satz von Aufträgen
1. Fügen Sie einen Auftrag hinzu. Weitere Informationen finden
verschieben, drehen oder spiegeln.
Sie unter Hinzufügen von neuen Aufträgen.
Verschieben von Bildern 2. Wählen Sie den Auftrag aus, und öffnen Sie die
Auftragseigenschaften.
Um ein verschachteltes Bild zu verschieben, klicken Sie auf das
Bild und ziehen Sie es in das Vorschaufenster des Dialogs für 3. Stellen Sie folgende Parameter ein:
Auftragseigenschaften. • Für mehrteilige Kopien: Stellen Sie im Register Layout die
Anzahl der Kopien auf einen Wert ein, der größer als 1 ist,
Drehen von verschachtelten Bildern und klicken Sie dann auf OK.
So drehen Sie ein verschachteltes Bild:
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• Für mehrteilige Segmente: Stellen Sie im Register
Segment die Anzahl der Segmente auf einen Wert ein, der
größer als 1 ist, und klicken Sie dann auf OK.
• Für einen Auftrag mit mehreren Seiten: Klicken Sie auf
OK.
4. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Wählen Sie Textzeilen auftrennen im Kontextmenü für
den Auftrag.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag, und
wählen Sie Textzeilen auftrennen.
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6. Segmentieren und Beschneiden von Aufträgen
Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung:
Gesamt- Als Gesamtsegment gilt der Teil des Auftrags, der in
größe kleinere Segmente aufgeteilt und von der Software
ausgegeben wird. Wenn das Gesamtsegment verkleinert
wird, sodass es nicht mehr den gesamten Auftrag
abdeckt, werden nur die Teile ausgegeben, die sich im
Gesamtsegment befinden.
Zeigt die Breite und Höhe des
Gesamtsegments. Die Einstellung dieser Werte
erfolgt durch direkte Eingabe oder mithilfe der
Pfeile.
Die Größe des Randes. Der Rand ist der Teil
des Gesamtsegments, der über die äußeren
Grenzen des Auftrags hinausreicht.
Selek- Diese Option ermöglicht die Auswahl des Segments,
tiertes dessen Breite und Höhe in den nachfolgenden Feldern
Segment angezeigt wird.
Ermöglicht die Auswahl des zu bearbeitenden
Segments. Das ausgewählte Segment wird im
Mit der Segmentierungsfunktion können Sie Druckaufträge in eine Vorschaufenster hervorgehoben.
Anzahl kleinerer Segmente aufteilen, die separat ausgegeben
Zeigt die Breite und Höhe des ausgewählten
werden können. Segments. Die Einstellung dieser Werte erfolgt
o Aufträge, die größer als das Ausgabematerial sind, werden automatisch in durch direkte Eingabe oder mithilfe der Pfeile.
kleinere Segmente aufgeteilt, die ausgegeben werden können.
Dru- Wenn diese Option aktiviert ist, wird das
• Wenn ein Auftrag gedreht oder seine Größe verändert wird, so werden alle cken ausgewählte Segment zusammen mit dem
Segmentierungen entfernt. Aufträge, die nach der Drehung größer als das Rest des Auftrags ausgegeben. Andernfalls
Ausgabematerial sind, werden automatisch neu in Segmente aufgeteilt. wird im Vorschaufenster über dem Segment ein
Gitter angezeigt und das Segment wird nicht
Die Segmentierung wird über die Registerkarte Segment der ausgegeben.
Auftragseigenschaften gesteuert. So greifen Sie auf die Segmen-
tierungsfunktionen zu: Alle Seg- Diese Einstellungen gelten für alle Segmente und
mente erleichtern das automatische Einrichten von Segmenten
1. Wählen Sie den gewünschten Auftrag aus. mit gleicher Größe.
2. Wählen Sie Auftragseigenschaften im Menü Datei. Bei Wahl dieser Option wird der Auftrag vertikal
in die angegebene Anzahl von Spalten
3. Wählen Sie die Registerkarte Segment. aufgeteilt. Alle Spalten haben die gleiche
Breite.
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Bei Wahl dieser Option wird der Auftrag in die Um beispielsweise einen Auftrag mit der Größe 30x25 in zwei
angegebene Anzahl von Reihen aufgeteilt. Alle vertikale Segmente aufzuteilen, müssen Sie das Feld auf den
Reihen haben die gleiche Höhe. Wert 15 einstellen. Dadurch wird die Größe des ersten Segments
Wenn die Segmente eine bestimmte Größe auf 15x25 reduziert. Ein zweites Segment mit der Größe 15x25
haben sollen, können Sie die gewünschte wird automatisch erstellt.
Breite und Höhe der Segmente hier eingeben.
Alle Segmente weisen danach die angegebene
Größe auf. Aufteilen eines Auftrags in einheitliche
Hier wird die Breite der Segmentüberlappungen
Segmentreihen und -spalten
eingestellt. Bei Eingabe einer negativen Zahl So teilen Sie einen Auftrag in eine bestimmte Anzahl einheitlicher
entsteht ein Versatz zwischen den Segmenten.
Segmentreihen und -spalten auf:
Auto- Wenn Auto-Segmentdrehung markiert ist, wird jedes
Segment- zweite gedruckte Segment um 180° gedreht, sodass die 1. Markieren Sie oder , um den Auftrag vertikal oder
drehung angrenzenden vertikalen Kanten stets mit derselben horizontal zu segmentieren.
Seite des Druckkopfes gedruckt werden. So passen die
Segmente genau aneinander. 2. Geben Sie die gewünschte Anzahl der Segmentspalten in das
Feld ein.
3. Geben Sie die gewünschte Anzahl der Segmentreihen in das
Feld ein.
4. Geben Sie den Wert für die Überlappung zwischen den
L RL R L RR L Segmenten im Feld ein.
Segmen- Ein Segmentierungsplan wird ausgegeben, der das
tierungs- Zusammensetzen des Auftrags nach der Ausgabe
plan erleichtert. Weitere Informationen finden Sie unter
drucken „Drucken eines Segmentierungsplans“ auf Seite 55.
Zurück- Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die
stellen ursprünglichen Werte und Einstellungen wieder
aufzurufen.
© 2007 SA International 52
2. Stellen Sie die gewünschte Breite und Höhe der
beabsichtigten Segmente in den Feldern und ein.
3. Geben Sie den Wert für die Überlappung zwischen den
Segmenten im Feld ein.
Wenn eines der Kontrollkästchen für Alle Segmente markiert ist, sind die
Felder und unter Umständen deaktiviert. In diesem Fall werden die
Einstellungen in diesen Feldern unterdrückt, um zu gewährleisten, dass alle
Segmente einheitlich gestaltet sind. Die Segmente können auch nicht im
Vorschaufenster bearbeitet werden.
Falls die angegebenen Segmente den Auftrag nicht einheitlich abdecken,
werden die Segmente an der oberen und rechten Kante entsprechend Wenn Sie die Kanten des Gesamtsegments verschieben, sodass
verkleinert. ein Teil des Auftrags nicht mehr abgedeckt ist, wird ein neues
Segment erstellt, das den freien Teil des Auftrags einschließt.
Auswählen eines Segments Dieser automatische Vorgang steht jedoch nicht zur Verfügung,
Wählen Sie ein Segment aus, indem Sie entweder im wenn Sie die Größe des Gesamtsegments mithilfe der
Vorschaufenster auf das gewünschte Segment klicken oder das Beschneidegriffe verändern (siehe „Beschneiden eines Auftrags“
Segment mithilfe des Feldes im Abschnitt Selektiertes auf Seite 55).
Segment der Segment-Registerkarte auswählen.
Hinzufügen eines weiteren Segments durch Anklicken und Ziehen des Gesamtsegmentrandes
53 © 2007 SA International
Verhindern der Ausgabe eines Segments
So verhindern Sie, dass ein Segment zusammen mit dem
restlichen Auftrag ausgegeben wird:
• Doppelklicken Sie im Vorschaufenster auf das Segment.
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Vorschaufenster auf
das Segment.
• Wählen Sie das Segment im Abschnitt Ausgewähltes
Segment der Segment-Registerkarte aus, und deaktivieren
Sie das Kontrollkästchen Drucken.
Segmente, die nicht gedruckt werden, sind durch ein darüber
liegendes Rautenmuster gekennzeichnet.
© 2007 SA International 54
Drucken eines Segmentierungsplans Beschneiden eines Auftrags
Sie können mit der Software einen Übersichtsplan drucken, der So schneiden Sie einen Teil eines
genau zeigt, wie der Auftrag in Segmente unterteilt wird. Jedes Auftrags aus, um zu verhindern, dass
Segment wird als Umriss mit der jeweiligen Segmentnummer dieser Teil ausgegeben wird:
gedruckt.
1. Öffnen Sie die
Auftragseigenschaften für den
Auftrag.
2. Wählen Sie die
Segmentierungsvorschau als
Ansicht für den Auftrag aus.
3. Ziehen Sie an den roten
Beschneidegriffen, sodass die
nicht erwünschten Teile des
Beschneidegriffe
Auftrags abgeschnitten sind.
So drucken Sie einen Segmentierungsplan Die abgeschnittenen Bereiche eines
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Segment auf Auftrags werden nicht ausgegeben.
Segmentierungsplan drucken.
55 © 2007 SA International
Aufheben aller Segmentierungs- und Be-
schneidemaßnahmen
Klicken Sie auf Zurückstellen, um die Segmentierung und die
Beschneidemaßnahmen vollständig aufzuheben und den Auftrag
wieder in seinem Originalzustand herzustellen.
Falls der Auftrag größer als das Material ist, wird die Segmentierung, die
zum Anpassen an die Materialgröße erforderlich ist, beibehalten.
© 2007 SA International 56
7. Arbeiten mit Farben
Die Software bietet eine Reihe von Optionen für den Umgang mit
Farben. Damit ist eine exakte Einstellung für die Farbausgabe Aktivieren der anwenderspezifischen
Ihrer Aufträge möglich. Spotfarbenzuweisung
Um die Farbenzuweisung zu aktivieren, markieren Sie die Option
Verwenden von Color Profiler Color Mapping verwenden auf der Registerkarte
Weitere Anweisungen für die Verwendung des Farb-Profiler- „Farbverwaltung“ des Dialogfelds „Auftragseigenschaften“ oder
Moduls finden Sie im Abschnitt Farb-Profiler. „Job-Standardeinstellungen“, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn dieselbe Farbe sowohl durch die anwenderspezische
Verwendung der anwenderspezifischen Farbenzuweisung als auch die globale Farbenzuweisung definiert
Spotfarbenzuweisung wird, setzen die Einstellungen für die anwenderspezifische
Farbenzuweisung diejenigen der globalen Farbenzuweisung
Durch die anwenderspezifische Spotfarbenzuweisung können Sie außer Kraft. Gleiche Farben können registriert werden, wenn der
Spotfarben exakten Ausgabewerten für das jeweilige Name und der Farbmodus übereinstimmen.
Ausgabegerät zuordnen. Die zugeordneten Farben werden immer
entsprechend den Ausgabewerten gedruckt, die im Modul
„Anwenderspezische Spotfarbenzuweisung“ eingestellt sind. Alle
Farbenzuordnung mit Hilfe der benutzerdefinierten
anderen Einstellungen der Farbverwaltung werden überschrieben. Spotfarbenzuordnung
Wenn Sie eine anwenderspezifische Farbe zugewiesen haben, diese 1. Wählen Sie Job-Standardeinstellungen im Menü Einstellung.
Farbenzuweisung jedoch bei einem speziellen Auftrag nicht verwenden
möchten, können Sie entweder alle anwenderspezifischen 2. Wählen Sie das Register Farbverwaltung.
Spotfarbenzuweisungen deaktivieren oder die Farbenzuweisung für den
speziellen Auftrag löschen.
3. Klicken Sie auf Farbmapping.
57 © 2007 SA International
So können Sie eine benutzerdefinierte Spotfarbenzuordnung iv. Klicken Sie auf OK.
hinzufügen:
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Muster drucken, um eine
i. Wählen Sie in der Liste Farbmodus den Farbmodus, Mustertabelle mit Farbbeispielen zu drucken, die der
dem Sie die benutzerdefinierte Farbe zuordnen gewünschten Farbe ähneln.
möchten.
i. Wählen Sie die Schrift aus, die für die Beschriftungen
ii. Klicken Sie in der Werkzeugleiste für die der Mustertabelle vewendet werden sollen.
benutzerdefinierte Spotfarbenzuordnung auf die
ii. Wählen Sie in der Mustertabelle die Koordinaten der
Schaltfläche Hinzufügen.
Farbe aus, die der gewünschten Farbe am ähnlichsten
So können Sie eine benutzerdefinierte Spotfarbenzuordnung ist, und geben Sie die Koordinaten in die Felder Bester
ändern: Musterdruck ein.
i. Wählen Sie die benutzerdefinierte iii. Klicken Sie auf Farbe updaten, um die Werte für die
Spotfarbenzuordnung, die Sie ändern möchten. Prozessfarben im ausgewählten Farbmodus zu
ii. Klicken Sie in der Werkzeugleiste für die aktualisieren.
benutzerdefinierte Spotfarbenzuordnung auf die 6. Klicken Sie auf OK.
Schaltfläche Ändern.
2. Geben Sie im Feld Farbe einen Namen für die Farbe ein, oder
bearbeiten Sie den vorhandenen Namen.
3. Wählen Sie die Werte für jede der Prozessfarben im
ausgewählten Farbmodus.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Farbauswahl, um eine
Systemfarbe zu wählen, die der gewünschten Farbe am
ehesten entspricht.
5. Wählen Sie die Methode aus, die Sie verwenden möchten, um
die Farbauswahl einzuengen:
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Farbe messen, um die
gewünschte Farbe mit einem Colorimeter zu messen.
i. Wählen Sie unter Messgerät Einstellung die Art des Drucken von Farbmustern
Messgeräts und den Anschluss aus, mit dem das
Messgerät verbunden ist. Mit der Schaltfläche Muster drucken können Sie Farbmuster
drucken, die Ihnen bei der Feineinstellung der Prozessfarbwerte
ii. Klicken Sie auf Kalibrieren, um das Gerät zu helfen. Ermitteln Sie das am besten geeignete Farbmuster auf
kalibrieren. dem Ausdruck, und geben Sie den X- und den Y-Wert dieses
iii. Klicken Sie auf Messen, um mit einem Colorimeter Farbmusters ein. Mit der Option Farbe updaten können Sie die
eine Farbmessung eines Beispiels für die gewünschte Prozessfarben entsprechend dem gewählten Farbmuster
Farbe durchzuführen. aktualisieren.
© 2007 SA International 58
Ändern einer benutzerdefinierten Farbzuordnung Globales Color Mapping
So ändern Sie eine benutzerdefinierte Farbzuordnung: Im Modul „Globales Color Mapping“ haben Sie die Möglichkeit, die
1. Wählen Sie das gewünschte Ausgabegerät in der Liste Farben in Ihrem Auftrag mithilfe des LAB-Farbraums
Druckername aus. geräteunabhängig zuzuordnen.
2. Wählen Sie in der Farbmodusliste den Farbmodus aus, der mit Globales Color Mapping bietet aufgrund seiner Nutzung von LAB-
der Farbzuordnung assoziiert ist. Farbraum die folgenden Vorteile:
3. Klicken Sie in der Werkzeugleiste „Benutzerdefiniertes Color • Sie können die Farbwerte mit Hilfe eines Messgeräts, z.B.
eines Spektrometers, feststellen, da die Geräte Farbe in LAB
Mapping“ auf die Schaltfläche Ändern.
messen.
4. Passen Sie die Farbzuordnung je nach Bedarf an.
• Da LAB geräteunabhängig ist, brauchen Sie nicht jede Farbe
5. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind. für jedes Gerät und Ausgabematerialtyp separat zu messen
Wenn Sie eine Farbe im Global Color Mapping zuordnen,
Importieren der benutzerdefinierten Farben aus einem geschieht dies gleich für alle Geräte und Medien.
Druckauftrag Allerdings erhalten Sie über die benutzerdefinierte Farbzuordnung
Mit der Software können alle benutzerdefinierten Farben, die in Farbwerte, die etwas genauer sind, wenn auch mit wesentlich
einer PostScript- oder EPS-Datei enthalten sind, importiert mehr Zeitaufwand.
werden.
Globales Color Mapping wirkt sich nur auf Aufträge aus, die nach
So importieren Sie benutzerdefinierte Farben aus einer Datei: Hinzufügen der Farbzuordnung ergänzt wurden. Aufträge, die bereits in
eine Warteschlange eingereiht sind, bleiben unverändert.
1. Klicken Sie in der Werkzeugleiste für benutzerdefinierte
Zuordnungen auf Importiere. Aktivieren von Farbzuordnungen
2. Wählen Sie die Datei aus, aus der Daten importiert werden Um die Farbzuordnung zu aktivieren, muss das Kontrollkästchen
sollen, und klicken Sie auf OK. Color Mapping verwenden auf der Registerkarte
„Farbverwaltung“ des Dialogfelds „Auftragseigenschaften“ bzw.
Drucken von benutzerdefinierten Farben „Standard-Auftragseigenschaften“ aktiviert werden. Dieses
Klicken Sie in der Werkzeugleiste für benutzerdefinierte Kontrollkästchen aktiviert sowohl die benutzerdefinierte
Zuordnungen auf Benutzerdefinierte Farben drucken, wenn Sie Farbzuordnung als auch das Globale Color Mapping.
eine Tabelle mit allen benutzerdefinierten Farben drucken Ist unter er benutzerdefinierten Farbzuordnung als auch im
möchten, die für den ausgewählten Farbmodus festgelegt wurden. Globalen Color Mapping dieselbe Farbe definiert, so setzen die
Einstellungen für die benutzerdefinierte Farbzuordnung diejenigen
des Globalen Color Mapping außer Kraft. Gleiche Farben können
Löschen einer benutzerdefinierten Farbzuordnung registriert werden, wenn Name und Farbmodus übereinstimmen.
So löschen Sie eine benutzerdefinierte Farbe:
1. Wählen Sie in der Liste die benutzerdefinierte Farbe aus.
2. Drücken Sie die Taste Entf, oder klicken Sie in der
Werkzeugleiste auf Löschen.
59 © 2007 SA International
Zuordnen von Farben mit Globalem Color Mapping 1. Wählen Sie in der Liste die gewünschte Farbe aus.
Sie können auf das Modul „Globales Color Mapping“ zugreifen, 2. Drücken Sie die Taste Entf, oder klicken Sie in der
indem Sie das Menü Einstellung öffnen und Globales Color Werkzeugleiste auf Löschen.
Mapping wählen.
Verwenden von Object Color Control
Im Register „Object Color Control“ im Dialogfeld
„Auftragseigenschaften“ können Sie die Farben in einem Auftrag
den gerätespezifischen Prozessfarbwerten zuordnen, die zur
Ausgabe der Farbe verwendet werden.
1. Wählen Sie den Auftrag aus, an dem Sie arbeiten möchten.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld für die Auftragseigenschaften.
3. Wählen Sie das Register Object Color Control.
Für DCS-Dateien ist „Object Color Control“ nicht verfügbar. Das
Dialogfeld „Auftragseigenschaften“ für eine DCS-Datei enthält kein
Register für „Object Color Control“.
Farbprüfung
Farbzuordnungen sind für alle Pantone-Farben verfügbar. Um die momentan Objekten oder Bereichen in Ihrem Auftrag
zugeordneten Ausgabefarben zu sehen, bewegen Sie einfach die
Hinzufügen/Ändern einer globalen Farbenzuordnung Maus über das Objekt bzw. den Bereich. Die Werte der
Ausgabefarben werden auf der Registerkarte „Object Color
1. Klicken Sie in der Werkzeugleiste Globales Color Mapping Control“ oberhalb der Liste angezeigt.
auf Hinzufügen oder Ändern.
Object Color Control unterstützt keine Spotfarben. Spotfarben werden
2. Geben Sie im Feld Farbe einen Namen für die Farbe ein, oder automatisch durch die Prozessfarben ersetzt, die zum Anzeigen der
bearbeiten Sie den vorhandenen Namen. Spotfarben verwendet werden.
© 2007 SA International 60
Aktivieren bzw. Deaktivieren von Farbzuordnungen 7. Entscheiden Sie, ob die Farbenzuordnung auf Bitmap-,
Vektor- oder alle Objekte angewendet werden soll.
Um eine Farbzuordnung zu aktivieren, klicken Sie auf das
Kästchen neben der Zuordnung. Ist das Kästchen leer, ist die 8. Klicken Sie auf OK.
Zuordnung deaktiviert.
Hinzufügen neuer Farben
Bearbeiten von Farben Sie können der Liste neue Farbenzuordnungen hinzufügen, selbst
So bearbeiten Sie eine Farbenzuordnung: wenn die Originalfarben nicht im Auftrag enthalten sind. Dies ist
dann sinnvoll, wenn Sie die Farbenzuordnungen z. B. in einer
1. Wählen Sie ein farbiges Objekt oder einen farbigen Bereich im
Voreinstellungsdatei speichern und mit anderen Druckaufträgen
Vorschaufenster aus.
verwenden möchten.
2. Wählen Sie die gewünschte Farbe in der Liste Originale
Beispiel: Wenn Sie wissen, dass die meisten Ihrer Aufträge die
Farbe aus. Spotfarbe Company_Logo_Purple enthalten, können Sie für
3. Klicken Sie auf Bearbeiten. diese Farbe eine Farbenzuordnung hinzufügen, selbst wenn sie
nicht im aktuellen Auftrag erscheint. Sie können dann alle
Farbenzuordnungen in einer Voreinstellungsdatei speichern und
sie bei künftigen Aufträgen in einem Schritt anwenden.
1. Klicken Sie auf Neu.
61 © 2007 SA International
3. Nehmen Sie im Register Ausgabefarbe die folgenden Laden von Einstellungen für Object Color Control
Einstellungen vor:
aus einer Voreinstellungsdatei
a. Setzen Sie Farbraum auf den Farbraum, den Sie zum
Um Farbzuordnungen zu laden, die in einer Voreinstellungsdatei
Festlegen der Ausgabefarbe verwenden möchten.
gespeichert wurden, wenden Sie einfach die Voreinstellung an.
b. Geben Sie die Farbwerte für die Ausgabefarbe ein. Weitere Informationen finden Sie unter „Arbeiten mit
4. Stellen Sie die Toleranz ein, die für jedes Beispiel gelten soll. Voreinstellungen für Auftragseigenschaften“ auf Seite 26.
© 2007 SA International 62
8. Schneiden einer Schneidekontur und virtuelle Hybrid-Ausgabe
Viele Ausgabegeräte sind in der Lage, ein Bild auszudrucken und 4. Stellen Sie die Einstellung für Senden auf Druck & Contour
das Bild mit einer Schneidekontur zu versehen. Geräte dieser Art ein.
werden als Hybrid-Geräte bezeichnet.
5. Klicken Sie auf Senden.
Mit der Software ist das gleiche Ergebnis auch auf andere Weise Die Schneidekontur wird nach dem Drucken des Auftrags erstellt.
möglich. Sie können den Auftrag zuerst auf einem Drucker
ausdrucken und den Ausdruck anschließend zum Schneiden in
einen Schneideplotter laden. Diese Art der Ausgabe wird als
Virtuelle Hybrid-Ausgabe
virtuelle Hybrid-Ausgabe bezeichnet. Mit der Software können Sie einen Drucker und ein Schneidegerät
zusammen einsetzen, um die gleichen Ergebnisse wie mit einem
Einrichten eines Auftrags für Konturschnitte Hybrid-Drucker/Schneideplotter zu erzielen.
Zum Schneiden einer Kontur mit einem Hybrid-Gerät oder bei
virtueller Hbybridausgabe muss der Auftrag die folgenden
Virtuelle Hybrid-Ausgabe auf einem Schneideplotter
Parameter aufweisen: mit automatischer Ausrichtung
Für Grafikprogramme: 1. Richten Sie den Auftrag wie unter Einrichten eines Auftrags für
Konturschnitte beschrieben ein.
• Der Auftrag muss auf Vektoren beruhen.
2. Fügen Sie den Auftrag der Einstellung für den Drucker hinzu,
• Eine als Schneidekontur bezeichnete Strichstärke muss den den Sie als erste Komponente des virtuellen Hybrid-Geräts
Konturen zugewiesen werden. verwenden möchten.
Für AutoCAD: 3. Wählen Sie im Dialogfeld Auftragseigenschaften das
• Der Auftrag muss auf Vektoren beruhen. Register Workflow.
• Alle Objekte, die als Konturpfade verwendet werden, sollten 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schneideauftrag
sich auf einer als Schneidekontur bezeichneten Ebene senden, und wählen Sie den Schneideplotter aus, der als
befinden. zweite Komponente des virtuellen Hybrid-Geräts verwendet
werden soll.
Hybrid-Gerätausgabe Wenn Sie den Schneideplotter im Register Workflow auswählen,
werden dem Auftrag automatisch die Standard-Registrationsmarken für
So geben Sie einen Auftrag mit einer Schneidekontur aus: den Schneideplotter hinzugefügt.
1. Richten Sie den Auftrag wie unter Einrichten eines Auftrags für 5. Klicken Sie auf Senden.
Konturschnitte beschrieben ein. Nach der RIP-Verarbeitung und dem Drucken des Auftrags erscheint
der Schneideabschnitt automatisch in der Halten-Warteschlange für die
2. Fügen Sie den Auftrag der Einstellung für ein Hybrid-Gerät Schneideplotter-Einstellung.
hinzu.
6. Entfernen Sie das Ausgabematerial aus dem Drucker und
3. Wählen Sie im Dialogfeld Auftragseigenschaften das legen Sie es in den Schneideplotter ein.
Register Workflow.
63 © 2007 SA International
7. Klicken Sie auf Senden in der Werkzeugleiste des 8. Geben Sie den Schneideauftrag wie andere normale
Hauptfensters. Druckaufträge in die Halten-Warteschlange aus.
8. Richten Sie den Schneidekopf mit den Steuerelementen auf
dem Bedienfeld des Schneideplotters über der ersten
automatischen Registrationsmarke aus (unten rechts, sofern
nicht markiert).
9. Klicken Sie auf OK, um die Kontur auszuschneiden.
9. Wählen Sie die Methode aus, die zur Positionierung des
Virtuelle Hybrid-Ausgabe auf einem manuell Schneidekopfes über den Registrationsmarken verwendet
werden soll, und klicken Sie auf OK.
ausgerichteten Schneideplotter
Interaktive Sie positionieren den Schneidekopf mithilfe von
So geben Sie einen Auftrag mittels virtueller Hybrid-Ausgabe und Ausrichtung Softwaresteuerbefehlen über den
manuell ausgerichtetem Schneideplotter aus: Registrationsmarken.
1. Richten Sie den Auftrag wie oben beschrieben ein. Ausrichtung Sie positionieren den Schneidekopf mithilfe der
digitalisieren Steuerelemente auf dem Bedienfeld des
2. Fügen Sie den Auftrag der Einstellung für den Drucker hinzu, Schneideplotters über den Registrationsmarken.
den Sie als Komponente des virtuellen Hybrid-Geräts
Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn ein
verwenden möchten. bidirektionales Kommunikationsprotokoll (seriell oder USB)
verwendet wird.
3. Öffnen Sie die Auftragseigenschaften für den Auftrag, und
wählen Sie die Registerkarte Workflow. a. So legen Sie die Position der Registrationsmarken durch
Interaktive Ausrichtung fest:
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Schneideauftrag
senden, und wählen Sie den Schneideplotter aus, der als
zweite Komponente des virtuellen Hybrid-Geräts verwendet
werden soll.
Wenn Sie den Schneideplotter auf der Registerkarte „Workflow“
auswählen, werden die Standard-Registrationsmarken für den
Schneideplotter automatisch dem Auftrag hinzugefügt.
© 2007 SA International 64
i. Verwenden Sie die Steuerelemente auf dem
Bedienfeld des Schneideplotters, um den
Schneidekopf des Schneideplotters über der
Registrationsmarke 1 zu positionieren. Drücken Sie auf
dem Schneidegerät auf Eingabe, und klicken Sie dann
auf OK.
ii. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle anderen
Registrationsmarken.
65 © 2007 SA International
Anhang A: Unterstützte Dateiformate
Dateiformat Erweiterung Import Export
Adobe Portable Document Format pdf 1.3 ------------
(PDF)
AutoCAD Drawing dwg 2000 (B) ------------
Drawing Exchange-Datei dxf (A) (B) ------------
Flexi-Dokument fs, pd 6.x, 7.x, 8.x ------------
Gerber Clip Art gca (A) ------------
Gerber Graphic Advantage plt 6.20 ------------
Gerber Omega plt 2.0 ------------
Hewlett Packard Graphics hpg, hgl, plt (A) (B) ------------
Language (HPGL)
Joint Photograph Experts Group jpg (A) ------------
(JPEG)
Tag Image File Format (TIFF) tif 6.0 ------------
PostScript ps, EPS, 2ps, 3.0 ------------
fjb, prn
Windows-Bitmap bmp (A) ------------
Native Dateien prt, plt (A) (A)
Grafik-/Schneideauftragsdateien job (A) (A)
Druckauftragsdateien fjb 7.0 ------------
Kodak PhotoCD pcd (A) (B) ------------
(A): Die Versionsnummer ist entweder nicht vorhanden oder nicht verfügbar.
(B): Wird von Macintosh nicht unterstützt.
© 2007 SA International 66
Anhang B: Tastaturkombinationen
Auftrag hinzufügen STRG+O Löschen ENTF/
RÜCK-
Auftrag verschieben STRG+M
TASTE
Auftragseigenschaften STRG+J
Einstellung hinzufügen STRG+N
Auftrag speichern unter STRG+S
Eigenschaften der STRG+K
RIP Job STRG+R Einstellung
Auftrag drucken STRG+P Online-Hilfe F1
Alle Aufträge in einer STRG+A Ansicht aktualisieren F5
Warteschlange
auswählen
67 © 2007 SA International
Index
Abbrechen der Ausgabe ... 24 Standard- Drucken mittels Ziehen Genaue Screens ...............36
Abschneiden nach dem Jobeigenschaften ...... 29 und Ablegen ................22 Genauigkeitsgrad ..............12
Druck........................... 39 Testaufträge .................. 24 DruckermarkenSiehe Marken druckenGesamtgröße ....................52
Abstand zwischen Seiten.. 39 umleiten......................... 24 Druckmaterialvorschub Globales Color Mapping....60
Aktive Einstellung ............. 16 Auftragsgröße ................... 30 kalibrieren....................39 Größe des
Angeben des Automatische Druckoptionen ...................39 Gesamtsegments ........52
Genauigkeitsgrades .... 12 Auftragssegmentierun Druckrichtung ....................39 Grundlegende
Angled Screen, Optionen.. 34 g .................................. 52 Eckmarken ........................43 Bedienelemente des
Angled Screen-Rasterung 33 Automatische Berechnung.. 9 Eingeben numerischer Programms ....................8
Anschlüsse ....................... 17 Automatische Werte.............................9 Halten von gedruckten
Anwendungsvoreinstellun Einheitenumrechnung ... 9 Eingebettete ICC-Profile ...37 Aufträgen .....................31
gen .............................. 12 Automatische Job- Einheitenumrechnung .........9 Horizontal umdrehen .........31
Anzahl der Kopien ............ 31 Verschachtelung ......... 49 Einheitliche Hybrid-Geräte....................64
Archvieren gedruckter Automatische Segmentierung ............53 ICC-Profile
Aufträge ...................... 31 Prozentberechnung....... 9 Einstellen...........................33 eingebettet.....................37
Aufträge Automatische Einstellen von Standard- Einstellen von
abbrechen ..................... 24 Verhältnisberechnung ... 9 Jobeigenschaften ........29 Eingabeprofilen..........37
an Material anpassen.... 30 Automatisches Einstellungen hinzufügen.....................37
archivieren .................... 31 Verschachteln von aktivieren .......................16 KF Diffusion.......................33
Auftragsgröße Seiten .......................... 31 auswählen .....................15 Layout-Vorschau ...............29
einstellen................... 30 Beenden der Software ...... 14 löschen ..........................16 Löschen von Aufträgen .....23
auswählen..................... 23 Berechnen von Prozenten .. 9 Einstellungen für LPR-Einstellungen.............18
beschneiden.................. 56 Berechnen von Parallelanschluss ........17 LX Diffusion .......................33
drehen........................... 31 Verhältnissen ................ 9 Einstellungen hinzufügen ..15 Marken drucken.................42
drucken ......................... 24 Berechnung am Ort............. 9 Entfernen der Breite .............................41
entschachteln................ 48 Beschneiden von Segmentierung ............57 Farbe .............................41
größer als Aufträgen..................... 56 Error Diffusion ...................33 Maßeinheiten.....................12
Ausgabematerial ....... 52 Beschnittmarken ......... 42, 43 Farbbänder........................43 Materialgröße ....................30
halten ............................ 31 Beschriftungen .................. 42 Farbe Mathematische
hinzufügen .................... 22 Bitmap-Farbwiedergabe Modi...............................32 Operatoren ....................9
löschen.......................... 23 (Image Rendering Farben Online-Hilfe........................13
Position ......................... 30 Intent) .......................... 37 anpassen.......................44 Positionieren von
RIPpen .......................... 24 Blockieren der Ausgabe Farbmuster........................43 Aufträgen .....................30
Segmentierung.............. 52 von Segmenten ........... 55 Farbseparationen drucken 45 Production Manager
Segmentierungsplan Color Profiler ..................... 58 Farbtonskalierungen .........43 Aufträge speichern ........23
drucken ..................... 53 Drehen von Aufträgen....... 31 Farbwiedergabe ................37 neue Einstellung ............15
speichern ...................... 23 Drucken eines FMXPress Diffusion ..........33 Prozentberechnungen .........9
Segmentierungsplans . 56 FTP-Einstellungen.............18 Rahmen.............................43
© 2007 SA International 68
Ränder .............................. 43 einheitliche zur Verarbeitung Verlaufs-Farbwiedergabe ..38
Random Diffusion ............. 33 Segmentierung.......... 53 umwandeln ................45 Verschachteln von Seiten..31
Rasterung ......................... 33 entfernen ....................... 57 Standard- Virtuelle Hybrid-Ausgabe...64
Optionen für Angled Segmentüberlappungs Jobeigenschaften ........29 Voreinstellungen................12
Screens..................... 34 marken ...................... 43 TCP/IP-Einstellungen........17 bearbeiten .....................27
RIPpen von Aufträgen ...... 24 Verhindern der Testaufträge ......................24 importieren ....................28
Sättigung........................... 38 Ausgabe von Text-Farbwiedergabe ........38 löschen ..........................27
Schneideplotter- Segmenten................ 55 Treiber-Optionen für umbenennen .................27
Einstellungen .............. 40 Vorschau ....................... 29 Schneideplotter ...........40 Vorrang der Operatoren ....10
Segmentieren Segmentierungsplan ... 53, 56 Trockenzeit........................39 Vorschaufenster ................29
Segmentüberlappungsli Segmentierungsvorschau . 29 Überdrucken......................39 Vorschub kalibrieren..........39
nien ........................... 43 Seitenabstand ................... 39 Überlappungslinien ...........43 Vorschub nach dem
Segmentierung ................. 52 Seitenbereich .................... 31 Überlappungsmarken........43 Drucken .......................39
Auswählen eines Seitenvorschau ................. 29 Umleiten von Aufträgen.....24 Werkzeugleisten..................8
Segments.................. 54 Separation zwischen Umrechnen von Einheiten...9 Zum Einpassen auf dem
Bearbeiten von Aufträgen..................... 31 Vektor-Farbwiedergabe Material drehen............16
Segmenten................ 54 Serielle (Vektor-Rendering Zuschneiden von
Drucken eines Anschlusseinstellunge Intent) ..........................38 Aufträgen .....................56
Segmentierungsplan n .................................. 18 Verhältnisberechnung .........9
s ................................ 56 Spiegeln ............................ 31 Verhindern der Ausgabe
Spotfarben von Segmenten ...........55
69 © 2007 SA International
Color Profiler 6.0 Benutzerhandbuch
SA International
2 International Plaza, Suite 625
Philadelphia, PA 19113-1518
USA
610-521-6300
www.SAintl.biz
1 © 2007 SA International
Color Profiler 6.0 Benutzerhandbuch
Inhalt
1 Einführung in den Farb-Profiler ............................................ iii
Wie viele Profile erstellen?................................................... iii
Speicherort für Linearisierungs- und ICC-Profil-Dateien...... iii
Erstellen eines ICC-Ausgabeprofils .....................................iv
Einstellen der Ausgabegeräte ..............................................iv
Hinzufügen neuer Materialtypen ..........................................iv
Externe Einflüsse auf die Druckqualität ...............................iv
Zugriff auf den Farb-Profiler ..................................................v
Erstellen eines ICC-Ausgabeprofils ......................................v
Profil-Einstellung .............................................................v
Tinten-Limit .....................................................................v
Tintentrennung ...............................................................vi
Linearisierung................................................................ vii
Mehrfachtinten-Limit.......................................................ix
Grauabgleich..................................................................ix
Charakterisierung............................................................x
ICC-Erzeugung ............................................................. xii
2 Ändern oder Wiederaufnehmen eines ICC-Profils ............. xiv
3 Erstellen einer Linearisierungstabelle .................................xv
4 Erneutes Linearisieren mit einem vorhandenen ICC-Profil xvi
5 Umwandeln von Legacy-Voreinstellungen........................ xvii
© 2007 SA International 2
1 Einführung in den Farb-Profiler
Sie können mehrere Vorgänge direkt von der Startseite des en
Farb-Profilers aus ausführen. Mit dem Farb-Profiler können Nur Klicken Sie hier, um eine Linearisierungstabelle für
ICC-Farbprofile und Linearisierungstabellen für die Linearisierung ein Ausgabegerät zu erstellen.
verwendeten Ausgabegeräte erstellt werden. Anhand dieser stabelle
Dateien kann dann die Ausgabe angepasst werden, sodass erstellen
genauere Druckergebnisse entstehen. Mit Klicken Sie hier, um Ihren Drucker erneut zu
vorhandenem kalibrieren und die Linearisierung für das ICC-Profil
ICC-Profile bieten einen Standard, der auf allen Plattformen ICC-Profil des Druckers zu aktualisieren.
zum Messen der Farbausgabe von Druckern verwendet erneut
werden kann. Innerhalb jedes ICC-Profils wird ein linearisieren
geräteunabhängiger Farbraum verwendet, um die
Legacy- Wandelt eine PhotoPRINT 5-Voreinstellung in das
Farbausgabefähigkeiten eines bestimmten Druckers auf einem Voreinstellung neue Format um. Weitere Informationen finden Sie
bestimmten Material bei Verwendung eines spezifischen umwandeln unter Umwandeln von Legacy-Voreinstellungen.
Farbmodus zu messen. Sobald ein ICC-Profil erstellt wurde,
kann die Ausgabe eines Bildes innerhalb des im ICC-Profil Wie viele Profile erstellen?
formulierten Farbraums eingestellt werden. Auf diese Weise ist
mit dem Ausgabegerät eine exaktere Wiedergabe des Bildes Es sollten für jede Kombination von Tintentyp und Material,
möglich. das ein Ausgabegerät unterstützt, jeweils zumindest ein
Die Linearisierung ist ein Verfahren, durch das die Linearisierungsprofil und ein ICC-Profil erstellt werden.
Ausgabewerte so korrigiert werden, dass sie den Ein separates ICC-Graustufenprofil braucht nicht erstellt zu werden. The
Eingabewerten entsprechen. Eine Datei kann beispielsweise grayscale ICC profile is automatically created as part of any ICC profile that
contains a black ink channel.
eine Farbe enthalten, die zu 10 % aus Zyan besteht, beim
Druck wirkt die Farbe jedoch dunkler als erwartet, was eher
einem Zyangehalt von 25 % entsprechen würde. Durch Speicherort für Linearisierungs- und ICC-Profil-
Linearisierung können die korrekten Ausgabewerte bestimmt Dateien
werden, sodass der Zyangehalt von 10 % auf dem Ausdruck
eher dem ursprünglichen Zyangehalt von 10 % in der Datei Linearisierungs- und ICC-Profil-Dateien werden im Ordner
entspricht. ICCProfile im Programmordner gespeichert. In jedem Ordner
befinden sich Unterordner für jedes Ausgabegerät. Die
Gamma misst den in einem Bild erkannten Kontrast. Bei der
Unterordner enthalten die Profile für die einzelnen
Messung von Dichte für eine Linearisierung kann der
Ausgabegeräte. Außerdem gibt es Ordner für CMYK-, Grau-
Gammawert so eingestellt werden, dass er dem Rest des
und RGB-Farbmodelle, die Standard-Farbprofile enthalten.
Arbeitsablaufs entspricht.
Linearisierungsdateien haben die Dateierweiterung .trc.
ICC- Klicken Sie hier, um ein vollständiges ICC-Profil für
Ausgabeprofil ein Ausgabegerät zu erstellen. ICC-Profile haben die Dateierweiterung .icc.
erstellen
ICC-Profil Klicken Sie hier, um ein vorhandenes ICC-Profil zu
ändern oder ändern oder ein zuvor begonnenes, aber noch nicht
wiederaufnehm fertiggestelltes Profil wiederaufzunehmen.
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5. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4, bis ein 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tintentrennungs-Test
zufriedenstellender Satz Tinten-Limits bestimmt wurde. drucken, um einen Tintentrennungs-Test zu drucken.
6. Klicken Sie auf Weiter. Jede Tintenschattierung wird durch eine auf der Grafik
ausgedruckte Kurve dargestellt. Die Grafik illustriert die
Überprüfen auf Übersättigung Menge jeder Tintenschattierung, die ausgegeben wird, um
eine bestimmte Deckung zu gewährleisten. Der
Wenn Sie sich den Testdruck ansehen, sollten Sie den Druck
Deckungsbereich, der im Bild festgelegt werden kann (0 %
auf eine Übersättigung der Muster prüfen. Unter anderem
bis 100 %), wird entlang der x-Achse angegeben, und die
können die folgenden Probleme auftreten: Verlaufen von
entsprechende Deckung der einzelnen
Tinte, Vermischen von Farben sowie extrem lange
Tintenschattierungen wird entlang der y-Achse abgebildet.
Trockenzeiten für die Tinte.
Sehen Sie sich den kritischen Bereich an, in dem beide
1. Gehen Sie für jeden Farbkanal folgendermaßen vor:
Tinten verwendet werden. Diese Bereiche sind im
• Bestimmen Sie das Muster, das die beste Deckung Tintentrennungs-Test dort zu sehen, wo sich Farbstreifen
aufweist, ohne dass es übersättigt wirkt. über und unter den Mustererhöhungen befinden und wo
sich die Farben auf der Kurve überlappen. Jedes
• Wenn einzelne Muster identisch wirken, wählen Sie das Farbmuster in diesen Bereichen sollte dunkler als die
Muster, bei dem die Tintendeckung geringer ist. Auf diese vorherige Mustererhöhung sein und allmähliche
Weise können Sie Tinte sparen. Übergänge aufweisen. Die Abweichung zwischen den
2. Geben Sie die ermittelten Erhöhungsschritte in das Feld Mustererhöhungen wird bei der Linearisierung korrigiert.
Tinten-Limit ein. Weitere Informationen finden Sie unter Linearisierung.
Sie können auch Zahlen zwischen den ermittelten Erhöhungsschritten eingeben. In der Regel können mit den Standardwerten gute Ergebnisse erzielt werden.
Wenn ein Wert von 85 % beispielsweise zu niedrig ist, während 90 % zu hoch ist,
können Sie 87 % eingeben. 2. Stellen Sie folgende Parameter ein:
Wenn Ihre Testdrucke akzeptabel sind und die Farben Kanal Dient zur Auswahl des Farbkanals, für den die
nicht übersättigt aussehen, können Sie mit dem Erstellen Tintentrennungs-Einstellungen bearbeitet werden
eines Profils fortfahren. sollen. Nur Farbkanäle mit mehreren
Tintenschattierungen auf dem aktuellen Drucker
Eventuell müssen noch mehr Testdrucke für Tinten-Limits vorgenommen werden angezeigt.
werden, um die richtigen Prozentsätze zu bestimmen. Achten Sie darauf, dass
Sie die Werte für das Tinten-Limit nicht zu eng wählen. Eine zu starke Spitzenwert für Der Scheitelpunkt der Kurve für helle Tinte auf der x-
Limitierung führt zu einer Reduktion der Anzahl der möglichen Punkte, die zum
Erstellen eines Profils verwendet werden können. helle Tinte bei Achse.
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Spitzenglättung: Die am Scheitelpunkt der Kurve für helle Tinten Nicht alle Geräte unterstützen die Kalibrierung des Farb-Profilers.
Wenn die Schaltfläche Kalibrieren deaktiviert ist, sollten Sie Ihr
Helle Tinte vorhandene Kurvenmenge. Wählen Sie 0 für einen
Gerät mit der im Lieferumfang enthaltenen Software kalibrieren,
spitzen Scheitelpunkt. bevor Sie es mit dem Farb-Profiler verwenden.
Endglättung: Helle Die Kurvenmenge an dem Punkt, wo die rechte Seite b. Klicken Sie gegebenenfalls auf Einstellungen, um die
Tinte der Kurve für helle Tinte ihren Mindestwert erreicht. erweiterten Einstellungen für einen der beiden
Geben Sie 0 für eine gerade Linie ein. Gerätetypen einzustellen:
Mittlerer Level: Die Deckungsmenge für dunkle Tinte an dem Punkt,
Leuchtend Die Lichtquelle, die momentan für das Gerät
Dunkle Tinte wo die rechte Seite der Kurve für helle Tinte ihren
verwendet wird.
Mindestwert erreicht.
Observer Der Blickwinkel.
Startglättung: Die am Beginn der Kurve für dunkle Tinten
Dunkle Tinte vorhandene Kurvenmenge. Geben Sie 0 für eine Status Der Status, der derzeit vom Colorimeter
gerade Linie ein. verwendet wird.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen
Mittlere Glättung: Die in der Mitte der Kurve für dunkle Tinten
Status Sie verwenden sollten, empfehlen wir
Dunkle Tinte vorhandene Kurvenmenge. Geben Sie 0 für eine
Status A (Automatisch). Dieser Status ist auf
gerade Linie ein.
allen Colorimetern gleich.
Zurückstellen Dient zum Wiederherstellen der Tintentrennungs- Beispiele Die Anzahl der Beispiele, die aus jedem
Einstellungen für den aktuellen Kanal auf die Musterabschnitt in einem Testmuster für
vorherigen Werte. automatische Messgeräte entnommen wird.
Rückgängig Dient zum Rückgängigmachen der letzten Änderung Abstand Der Abstand zwischen Beispielen,
der Tintentrennungs-Einstellungen. ausgedrückt als Prozentsatz der Breite des
Musters. Dieses Feld ist deaktiviert, wenn nur
3. Klicken Sie auf Verifizierung der Tintentrennng drucken, ein Beispiel angegeben wurde.
um die Änderungen zu überprüfen.
Die ungefähre Position der angegebenen
4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, bis ein Beispiele wird im weiter unten gezeigten
zufriedenstellender Satz Tinten-Limits bestimmt wurde. Quadrat angegeben.
ii. Klicken Sie auf Ziel drucken. Delta E Dieser Typ der
Linearisierungskurve führt
iii. Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um die zu den genauesten
Muster mit Ihrem Messgerät zu messen. Ergebnissen beim Messen
von hellen Farben.
iv. Nachdem Sie die Muster gemessen haben, sollten
Leuchtkraft Dieser Typ der
Sie überprüfen, ob die gemessenen Muster den Linearisierungskurve führt
Zielmustern entsprechen. zu den genauesten
Falls eine erneute Messung der Muster erforderlich Ergebnissen beim Messen
von dunklen Farben.
ist:
Kanal Der Farbkanal, für den die
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um Linearisierungskurve angezeigt werden
das gesamte Ziel erneut zu messen. soll.
2. Wählen Sie die Datei aus, die Sie importieren möchten, und Wenn der Grauabgleich ignoriert werden soll, klicken Sie auf
klicken Sie auf Öffnen. Weiter, um zum nächsten Schritt zu springen.
3. Nachdem Sie die Daten importiert haben, sollten Sie 1. Kalibrieren Sie Ihr Messgerät:
überprüfen, ob die importierten Muster den Zielmustern a. Wählen Sie die Art des Messgeräts und den Anschluss
entsprechen. aus, über den das Messgerät mit dem Computer
4. Klicken Sie auf Weiter. verbunden ist.
Nicht alle Geräte unterstützen die Kalibrierung des Farb-Profilers. Wenn die
Mehrfachtinten-Limit Schaltfläche Kalibrieren deaktiviert ist, sollten Sie Ihr Gerät mit der im
Lieferumfang enthaltenen Software kalibrieren, bevor Sie es mit dem Farb-
Das Mehrfachtinten-Limit hilft dabei, das Verlaufslimit für Ihren Profiler verwenden.
Drucker zu bestimmen, weil die verschiedenen Tinten in b. Klicken Sie gegebenenfalls auf Einstellungen, um die
mehrfachen Kombinationen mit unterschiedlichen erweiterten Einstellungen für einen der beiden
Mischungsverhältnissen gedruckt werden. Weitere Gerätetypen einzustellen:
Informationen finden Sie unter Überprüfen auf Übersättigung.
Leuchtend Die Lichtquelle, die momentan für das Gerät
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Test des Mehrfachtinten- verwendet wird.
Limits drucken.
Observer Der Blickwinkel.
2. Bestimmen Sie in jeder Reihe des Ausdrucks die Muster, die Status Der Status, der derzeit vom Colorimeter
die beste Deckung zeigen, ohne dass die Tinte verläuft oder verwendet wird.
übersättigt ist.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Status
3. Geben Sie die ermittelten Musterwerte in das Feld Tinten- Sie verwenden sollten, empfehlen wir Status A
Limit ein. (Automatisch). Dieser Status ist auf allen
Colorimetern gleich.
4. Klicken Sie auf Verifizierung des Mehrfachtinten-Limits
Beispiele Die Anzahl der Beispiele, die aus jedem
drucken, um einen Ausdruck zu erstellen, der die an den
Musterabschnitt in einem Testmuster für
Tinten-Limits vorgenommenen Änderungen widerspiegelt. automatische Messgeräte entnommen wird.
5. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4, bis ein Abstand Der Abstand zwischen Beispielen, ausgedrückt
zufriedenstellender Satz für die Mehrfachtinten-Limits als Prozentsatz der Breite des Musters. Dieses
bestimmt wurde. Feld ist deaktiviert, wenn nur ein Beispiel
angegeben wurde.
6. Klicken Sie auf Weiter.
Die ungefähre Position der angegebenen
Beispiele wird im weiter unten gezeigten
Quadrat angegeben.
Nicht alle Einstellungen sind für alle Geräte verfügbar.
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c. Klicken Sie auf Kalibrieren, und befolgen Sie die auf klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Muster neu
dem Bildschirm angezeigten Anweisungen. messen.
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Bei manchen Messgeräten stehen unter Umständen nicht alle
Optionen für das erneute Messen zur Verfügung.
• Importieren Sie Messdaten von einem anderen ICC-Profil,
indem Sie auf Importiere klicken. ii. Wenn der Messvorgang abgeschlossen ist, klicken
Sie auf Verifizierung drucken, um
Die Farbmodi des aktuellen ICC-Profils und alle importierten Messdaten Verifizierungsmuster zu drucken und zu
müssen zueinander passen.
überprüfen, ob sich der Grauabgleich verbessert
• Drucken Sie ein Referenzmuster, um zu bestimmen, ob hat.
Grauabgleich erforderlich ist. Klicken Sie dazu auf 4. Wenn Sie eine Verbesserung im Grauabgleich feststellen
Referenz drucken. können, klicken Sie auf Weiter.
3. Stellen Sie fest, ob Grauabgleich erforderlich ist: Wenn keine Verbesserung im Grauabgleich feststellbar ist,
• Wenn die Referenzmuster neutral wirken und keine aktivieren Sie die Option Grauabgleich ignorieren, und
Einzelfarbe hervorsticht, klicken Sie auf Weiter. klicken Sie dann auf Weiter.
• Wenn die Referenzmuster den Eindruck vermitteln, dass
Charakterisierung
eine Farbe dominiert, klicken Sie auf Ziel drucken.
Durch die Charakterisierung werden die Farbeigenschaften
i. Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um die
des Druckers bestimmt.
Muster mit Ihrem Messgerät zu messen.
1. Kalibrieren Sie Ihr Messgerät:
Nachdem Sie die Muster gemessen haben, sollten
Sie überprüfen, ob die gemessenen Muster den a. Wählen Sie die Art des Messgeräts und den Anschluss
Zielmustern entsprechen. aus, über den das Messgerät mit dem Computer
verbunden ist.
Falls eine erneute Messung der Muster erforderlich
ist: Nicht alle Geräte unterstützen die Kalibrierung des Farb-Profilers. Wenn die
Schaltfläche Kalibrieren deaktiviert ist, sollten Sie Ihr Gerät mit der im
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um Lieferumfang enthaltenen Software kalibrieren, bevor Sie es mit dem Farb-
Profiler verwenden.
das gesamte Ziel erneut zu messen.
b. Klicken Sie gegebenenfalls auf Einstellungen, um die
• Wenn ein Musterblatt erneut gemessen werden
erweiterten Einstellungen für einen der beiden
muss, wählen Sie ein Muster aus, und klicken
Gerätetypen einzustellen:
Sie auf die Schaltfläche Ein Blatt neu messen.
Leuchtend Die Lichtquelle, die momentan für das Gerät
• Wenn ein Musterstreifen erneut gemessen
verwendet wird.
werden muss, wählen Sie ein Muster im
Streifen aus, der erneut gemessen werden soll, Observer Der Blickwinkel.
und klicken Sie auf Einen Streifen neu Status Der Status, der derzeit vom Colorimeter
messen. verwendet wird.
• Wenn ein einzelnes Muster erneut gemessen Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen
werden muss, wählen Sie das Muster aus, und Status Sie verwenden sollten, empfehlen wir
Status A (Automatisch). Dieser Status ist auf
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allen Colorimetern gleich. iii. Klicken Sie auf Ziel drucken.
Beispiele Die Anzahl der Beispiele, die aus jedem iv. Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um die
Musterabschnitt in einem Testmuster für
Muster mit Ihrem Messgerät zu messen.
automatische Messgeräte entnommen wird.
Abstand Der Abstand zwischen Beispielen, Nachdem Sie die Muster gemessen haben, sollten
ausgedrückt als Prozentsatz der Breite des Sie überprüfen, ob die gemessenen Muster den
Musters. Dieses Feld ist deaktiviert, wenn Zielmustern entsprechen.
nur ein Beispiel angegeben wurde.
Falls eine erneute Messung der Muster erforderlich
Die ungefähre Position der angegebenen ist:
Beispiele wird im weiter unten gezeigten
Quadrat angegeben. • Klicken Sie auf die Schaltfläche Messen, um
Nicht alle Einstellungen sind für alle Geräte verfügbar. das gesamte Ziel erneut zu messen.
c. Klicken Sie auf Kalibrieren. • Wenn ein Musterblatt erneut gemessen werden
muss, wählen Sie ein Muster aus, und klicken
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Sie auf die Schaltfläche Ein Blatt neu messen.
• Importieren Sie Messdaten von einem anderen ICC-Profil, • Wenn ein Musterstreifen erneut gemessen
indem Sie auf Messdaten klicken. werden muss, wählen Sie ein Muster im
Die Farbmodi des aktuellen ICC-Profils und alle importierten Messdaten Streifen aus, der erneut gemessen werden soll,
müssen zueinander passen. und klicken Sie auf Einen Streifen neu
• Importieren Sie ein ICC-Profil eines Drittanbieters, indem messen.
Sie auf Fremdpartei-ICC klicken. Weitere Informationen • Wenn ein einzelnes Muster erneut gemessen
finden Sie unter Generieren von ICC-Profilen mit der werden muss, wählen Sie das Muster aus, und
Farbprofilierung anderer Hersteller. klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Muster neu
• Drucken Sie einen Zielausdruck, und führen Sie eine messen.
Messung durch, um Charakterisierungsdaten zu erhalten: Bei manchen Messgeräten stehen unter Umständen nicht alle
Optionen für das erneute Messen zur Verfügung.
i. Wählen Sie unter Zieleinstellung einen Stil.
Bei Wahl einer großen Anzahl von Mustern ergeben sich bessere Daten, die
3. Klicken Sie auf Weiter.
Messung nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch. Es wird empfohlen, die
Standardanzahl von Mustern zu verwenden. Generieren von ICC-Profilen mit der Farbprofilierung
ECI2002 Enthält 1485 Muster. Mit diesem Stil erhalten
anderer Hersteller
Sie die meisten Daten für das Erstellen einer ICC-Profile können sowohl mit dem Farb-Profiler als auch mit
Charakterisierung. einer Farbprofilierungsanwendung anderer Hersteller, z. B.
IT8.7 Enthält 928 Muster. MonacoProfiler oder Gretag Macbeth ProfilerMaker, erstellt
werden. Der Farb-Profiler dient zur Bestimmung der Tinten-
TC3.5 Enthält 432 Muster. Mit diesem Stil erhalten Limits, Linearisierungsdaten und Limits für mehrfache Tinten
Sie die wenigsten Daten für das Erstellen einer sowie zur Ausgabe des Ziels für den vierten Schritt, die
Charakterisierung. Erstellung des ICC-Profils. Das Ziel wird dann mit der
ii. Wählen Sie eine Größe.
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Software des anderen Herstellers gemessen, und das ICC- Wenn Sie ein ICC-Fremdprofil verwendet haben, können diese
Profil wird generiert. Optionen nicht bearbeitet werden.
Im Allgemeinen gestaltet sich der Arbeitsablauf wie folgt: Schwarzbildung Wenn die Farben Cyan, Magenta und Gelb
1. Gehen Sie im Farb-Profiler wie folgt vor: gemischt werden, sollte theoretisch Schwarz
entstehen. In der Praxis entsteht bei dieser
b. Bestimmen Sie die Tinten-Limits. Mischung jedoch ein schmutziges Dunkelgrau.
Darüber hinaus tendiert CMY-Schwarz zu einer
c. Linearisieren Sie die Ausgabe. Übersättigung des Druckmaterials, da hierzu alle
d. Schließen Sie den Farb-Profiler. drei Tinten deckend angewendet werden müssen.
Die Lösung für dieses Problem besteht darin, das
2. Generieren Sie in der Anwendung des anderen Herstellers CMYK-Farbmodell zu verwenden. Dabei werden
das Farb-Profiler-Ziel als TIFF-Datei. die drei Farben Cyan, Magenta und Gelb (CMY)
durch echtes Schwarz (K) ersetzt. Das CMYK-
3. In Ihrer Anwendung:
Modell reduziert die Übersättigung, produziert
a. Nehmen Sie in den Job-Standardeinstellungen des bessere Schwarztöne und erfordert weniger Tinte.
Ausgabegeräts folgende Einstellungen vor: Durch die GCR-Einstellungen wird festgelegt, wann
und zu welchem Ausmaß CMY durch Schwarz (K)
i. Wählen Sie in der Liste im Gruppenfeld
ersetzt wird. Je höher die für GCR gewählte
Farbkorrektur des Registers Farbverwaltung die Einstellung ist, desto mehr CMY wird durch K-
Option Nur Linearisierung verwenden. Schwarz ersetzt.
ii. Achten Sie darauf, dass das ICC-Profil, auf das Sie Verfügbare Einstellungen:
dieses Ziel anwenden, als das Ausgabeprofil
Auto CMY-Schwarz wird durch echtes
ausgewählt ist.
Schwarz ersetzt. Bei den meisten
b. Fügen Sie die TIFF-Datei des Farb-Profiler-Ziels als UCR Einstellungen wird CMY bei
Auftrag hinzu. hohem Deckungsgrad zu 100 %
GCR durch Schwarz ersetzt, bei
c. Senden Sie das Ziel. GCR Max.
geringerer Deckung wird dagegen
zunehmend weniger echtes
4. Messen Sie das Ziel in der Anwendung des anderen
UCR Geglättet Schwarz verwendet. Die
Herstellers und erstellen Sie das ICC-Profil. Einstellung GCR Max. Glättung
GCR Max. bewirkt, dass CMY sofern möglich
5. Klicken Sie im Register Charakterisierung auf die immer durch Schwarz ersetzt wird.
Glättung
Schaltfläche Fremdpartei-ICC, und suchen Sie nach der ICC-
Datei, die Sie gerade in der anderen Anwendung erstellt Bilder, die mit höheren GCR-
Einstellungen generiert werden,
haben. weisen in der Regel einen höheren
Es steht keine Vorschau zur Verfügung. Kontrast auf, enthalten aber etwas
weniger Farbe.
6. Klicken Sie auf Weiter.
Start-Schwarz Hiermit wird festgelegt, ab welchem Grau-
Prozentwert der schwarze Kanal (K) als Ersatz für
ICC-Erzeugung CMY verwendet wird.
1. Stellen Sie folgende Parameter ein:
Schwarzbreite Ein geringer Schwarzbreite-Wert bewirkt, dass
ICC-Version Der aktuelle Standard ist ICC 2.1. Die neue Version
ICC 4 nutzt jedoch eine neue Spezifikation, die vom
„International Color Consortium“ definiert wurde.
Weitere Informationen zur Definition von ICC 4
finden Sie unter www.color.org.
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f. Wenn Sie eine Voreinstellung aus der Liste entfernen 5. Navigieren Sie zum Ordner, in den Sie die Voreinstellungen
möchten, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf die exportiert haben.
Schaltfläche Voreinstellung aus der Liste entfernen.
Wenn Sie die Voreinstellungen unterschiedlicher Geräte zum gleichen Zeitpunkt
umwandeln möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Voreinstellungen
hinzufügen, und navigieren Sie zu den entsprechenden Ordnern. Sie können