1 10
a) 1. + Hallo Marina! Marina, das ist Conny. Sie 1. komme – 2. heiße, wohne, wohnt, wohnen –
ist Deutschlehrerin. Conny, das ist Marina 3. trinkt, trinkt – 4. heißt, heißt – 5. trinkt/
Álvarez. nehmt, trinken/nehmen
- Hallo, Marina. Woher kommst du?
# Ich komme aus Argentinien, aus Rosario. 11
+ Was möchtet ihr trinken? Tisch 3: 209, 220
- Capuccino. Tisch 88: 208, 214, 217
# Ich auch. Tisch 34: 211
+ Zwei Cappuccini und ein Wasser, bitte.
2. + Entschuldigung, ist hier noch frei? 12
- Ja klar, bitte. Seid ihr auch im Deutschkurs? 1. ICE 3043 – 2. EC 1509 – 3. ICE 8878
+ Ja. Ich heiße Isabel und das ist Carlos. Wir
kommen aus Kolumbien. Wie heißt du und 13
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17
1b – 2a – 3c Übungen 2
1
18
a) der Radiergummi
a) 1. 99 Euro – 2. 99,99 Euro – 3. 8,90 Euro –
4. 89,90 Euro – 5. 988,99 Euro – 6. 1989,90 b) 2. der Bleistift – 3. der Becher
Euro c) 1. heißt – 2. verstehe – 3. Entschuldigung –
4. buchstabieren
19
Beispiele 2
Kaffee: Mokka – Latte macchiato – Espresso – 1. der Computer – 2. der Füller – 3. der
Cappuccino – (Starbucks – Segafredo – Coffee Radiergummi – 4. das Wörterbuch – 5. die
Bean – McDonalds) Lampe – 6. das Heft – 7. der Kugelschreiber –
8. die Brille – 9. die Tasche – 10. das Handy
Geografie: Europa – Österreich – Hongkong –
New York – Berlin – St. Petersburg
Andere: international – populär – 3
Kaffeevariationen – „in“ – Top Favoriten – ideal Beispiel
– Kommunikation – Kontakte Technik: der Computer – der Drucker – das
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9 17
a) das Handy, die Handys – der Stuhl, die Ich heiße Reber Hajo. Ich bin 30 Jahre alt. Ich
Stühle komme aus dem Irak und lebe in Erbil. Ich bin
verheiratet und habe einen Sohn.
10 Ich spreche Kurdisch, Arabisch und Englisch.
Ich lerne Deutsch am Goethe-Institut in Erbil.
1 Füller – 3 Stifte – 2 Kulis – 1 Englisch-
Ich liebe die Landschaften in Deutschland!
Wörterbuch – 1 Radiergummi
18
11
a) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig
a) 1. hören – 2. begrüßen – 3. üben – 4. zählen
– 5. können – 6. Österreich – 7. möchten – 8. b) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig
fünf c) 1. falsch – 2. richtig – 3. richtig – 4. falsch
12 19
1. ein, der – 2. ein, das – 3. ein, das – 4. ein, Wer? : Sebastian Vettel
ein – 5. eine, ein Woher?: kommt aus Heppenheim, lebt in
der Schweiz
13 Beruf? : Formel 1-Renn-fahrer
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2. Ist das ein Stuhl? – Nein, das ist kein Stuhl, Hobby?: Mountainbiking, Snowboard,
das ist ein Tisch.
Alle Rechte vorbehalten.
Fitness
3. Ist das ein Rucksack? – Nein, das ist kein
Rucksack, das ist eine Tasche.
Wer? : Maite Kelly
4. Ist das ein Füller? – Nein, das ist kein Füller,
das ist ein Kuli. Woher?: kommt aus Deutschland, ihre
5. Ist das ein Handy? – Nein, das ist kein Familie kommt aus den USA
Handy, das ist ein Computer. und Irland
6. Ist das ein Buch? – Nein, das ist kein Buch, Beruf? : Sängerin und Musical-Star
das ist ein Heft. Hobby? : Musik
Fit für Einheit 3? 4. Das ist die Kapellbrücke in Luzern. Luzern ist
Mit Sprache handeln in der Schweiz.
Fragen stellen, um Wiederholung bitten: 5. Das ist die Hofburg in Wien. Wien ist in
Können – Entschuldigung – verstehe – Können Österreich.
– Deutsch – heißt 6. Das ist das Zentrum Paul Klee in Bern. Bern
ist in der Schweiz.
Wortfelder
Wörter im Kursraum: schreiben – sprechen – 3
Kuli (Füller/Bleistift) – Radiergummi (Kuli/Füller) A,1,c – B,3,a – C,5,d – D,4,b – E,2,e
A: Frank kommt aus Interlaken. Das ist in der
Grammatik Schweiz.
Artikel und Pluralformen: das Heft, die Hefte – B: Mike kommt aus Prag. Das ist in den USA.
der Stuhl, die Stühle – das Buch, die Bücher – C: Nilgün kommt aus Izmir. Das ist in der
der Tisch, die Tische – die Lampe, die Lampen Türkei.
– die Tasche, die Taschen – die Brille, die D: Stefanie kommt aus Koblenz. Das ist in
Brillen – der Becher, die Becher Deutschland.
ein, eine > kein, keine: Nein, das ist kein Stuhl, E: Světlana kommt aus Prag. Das ist in
das ist ein Tisch. Tschechien.
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Übungen 3 6
a) 2. Wo 'liegt denn Bern? () – Und wo liegt
1
'Zürich? ()
1c – 2a – 3b
3. Warst 'du schon mal in 'Leipzig? () – Und
warst du schon mal in 'München? ()
2 4. In 'welchem Land ist das? () – Und in
2. Das ist das Kunsthaus in Graz. Graz ist in welchem Land ist 'das? ()
Österreich.
3. Das ist die Elbphilharmonie in Hamburg.
Hamburg ist in Deutschland.
8 15
Beispiele Beispiel
2. Wien liegt östlich von Linz. Familie: verheiratet, zwei Kinder
3. Bern liegt südlich von Basel. Land: Schweiz
4. Erfurt liegt westlich von Weimar. Wohnort: Genf
5. Klagenfurt liegt im Südwesten von Wien. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch,
6. Zürich liegt nordöstlich von Bern. Italienisch
9 16
1c – 2a – 3a – 4b b) 1a – 2b – 3a – 4a
10 17
waren – war – Wart – war – war Beispiele
a) 1. Woher kommt sie / er?
11 2. Wo liegt das?
waren – waren – sind – sind – waren – Warst – 3. Welche Sprachen spricht sie/er?
ist – war – war – seid – ist b) Hye Youn Park
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7
Grammatik
einen – die – einen – einen – den
Satz- und W-Fragen: Woher kommen Sie? –
Waren Sie schon mal in Istanbul?
Präteritum von sein: 8
ich war 1. deine, meine – 2. Ihr, mein – 3. eure, unsere
– 4. dein, ihr
du warst
er/es/sie war
9
wir waren
dein – mein – unsere – Eure – ihr – euer –
ihr wart
unser
sie/Sie waren
11
Übungen 4 1. klein – 2. hell – 3. laut – 4. rechts – 5. billig –
6. neu – 7. viel – 8. kurz
1
a) 2. Foto 6 – 3. Foto 1
12
b) auf dem Land – die Altbauwohnung – in der
Stadt – das Reihenhaus – das 1. teuer – 2. groß – 3. alt – 4. groß – 5. laut – 6.
Studentenwohnheim lang
13 20
1. Der Stuhl ist zu klein. a) Wohngemeinschaft, in der Nähe von der
2. Das Haus ist zu alt. Universität, vier Zimmer, eine große
Wohnküche, ein Bad, eine extra Toilette, Miete:
3. Die Musik ist zu laut.
850 Euro
4. Das Auto ist zu lang.
b) 2g – 3a – 4e – 5b – 6d – 7f – 8c
14
Fit für Einheit 5?
a) 1. das Bett – 2. der Schrank – 3. das Regal –
Mit Sprache handeln
4. das Fenster – 5. die Lampe – 6. der Spiegel
– 7. der Schreibtisch – 8. der Computer/ der Wohnungen und Häuser beschreiben
Laptop – 9. der Stuhl – 10. das Buch – 11. der Beispiel: Wir haben eine Altbauwohnung in der
Sessel – 12. der Teppich Stadt. Ich finde die Wohnung alt, aber sehr
b) Beispiel groß und hell.
Das Zimmer hat ein großes Fenster und ist
sehr hell. Ich finde es aber zu klein. Wortfelder
Beispiele:
16 Wohnung: 2. Das Schlafzimmer – 3. die Küche
a) 1. das Arbeitszimmer – 2. der Küchentisch – – 4. das Badezimmer
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3. das Kinderzimmer – 4. der Bürostuhl – 5. Möbel: der Schrank, das Bett, das Sofa, der
das Bücherregal – 6. der Wohnzimmerschrank Sessel, der Stuhl, die Kommode, das Regal
Alle Rechte vorbehalten.
– 7. die Schreibtischlampe – 8. der Esstisch – Adjektive: leise – laut, modern – alt, billig –
9. der Küchenstuhl teuer, dunkel – hell, alt – neu
17 Grammatik
a) 1. kochen – 2. das Buch – 3. die Nächte – 4. Artikel im Akkusativ: ein – ein – ein – eine – ein
die Tochter – einen – den
Possessivartikel im Nominativ: Meine Tasche?
18 Nein, das ist die Tasche von Olga. Es ist ihre
1. Waschmaschine – 2. Computer – 3. Herd – Tasche.
4. Küchentisch – 5. Flur – 7. Bücherregal Graduierung mit zu
Lösungswort: die Wohnung Beispiel: Ich finde die Musik zu laut. Der Flur ist
zu lang.
19 Komposita: der Bürostuhl – das Bücherregal
a) 2. Ich habe ein Sofa, aber keine Lampe.
3. Ich habe einen Schrank, aber keine Stühle. Übungen 5
4. Ich habe einen Tisch, aber kein Bett.
1
5. Ich habe einen Schreibtisch, aber keinen
Beispiel
Fernseher.
+ Entschuldigen Sie, wie spät ist es bitte? /
6. Ich habe einen Computer, aber keine
Entschuldigung, wie viel Uhr ist es?
Waschmaschine.
- Es ist vier (Uhr)./ Es ist Punkt vier.
b) Beispiele
1. Ich habe einen Küchentisch, aber keinen
Kühlschrank. 2
2. Ich habe ein Haus, aber keinen Garten. a) Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnerstag
– Freitag – Samstag
3
a)
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4
2a: Um Viertel nach sechs.
4b: Um sieben Uhr.
1c: Von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr.
3d: Um 23.30 Uhr.
5
2. Er arbeitet von 9.30 Uhr bis 19.30 Uhr.
3. Zwischen 12 und 14 Uhr macht er eine
Pause.
4. Wann macht My Yoga? / Von wann bis wann
macht sie Yoga?
5. Von wann bis wann arbeitet sie?
6. Wann geht sie ins Bett?
6 + Am Freitagabend.
a) Beispiele - Ja, das geht. Um wie viel Uhr?
1. Montag, 8 Uhr – 2. Freitag, 9 bis 13 Uhr – 3. + Um halb zehn?
12 Uhr – 4. Donnerstag, 19 bis 20.30 Uhr – 5. - Okay. Dann bis Freitagabend.
22.30 Uhr
+ Bis, dann.
c) Beispiel
Am Sonntag stehe ich um 9 Uhr auf. Um 9.30
13
frühstücke ich. Von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr
lese ich ein Buch. Ich gehe um 20.00 Uhr ins 2. hatten, haben – 3. hattest, hast – 4. hatte,
Kino. Um 23.30 Uhr gehe ich ins Bett. hat
7
a) 1. der Vormittag – das Frühstück 14
2. der Montag – Lübeck hatten – hatte – hatten – hatte – hatte – Hattet
– Waren – Hattest
3. das Glück – der Sonntag
16
8
2. Er fängt um 9 Uhr im Büro an.
a) am – Am – von…bis… – um – am – um
3. Er kauft am Nachmittag ein.
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Wortfelder b) 1c – 2e – 3d – 4f – 5b – 6a
Wochentage, Tageszeiten und Uhrzeiten:
Donnerstagabend, 19 Uhr -
Mittwochnachmittag, Viertel vor fünf –
Sonntagvormittag, halb elf
Grammatik
Temporale Präpositionen: am Dienstag um 20
Uhr – am Sonntag von 20.15 bis 21.45 Uhr
ausgehen
Alle Rechte vorbehalten.
Übungen 6
1
a) 4 – 5 – 6 –1
b) 1. die U-Bahn – 2. das Fahrrad – 3. die
Straßenbahn – 5. der Zug – 6. das Auto
2
1. an der Universität, um 8.30 Uhr, 15 Minuten
mit dem Fahrrad – 2. um 8 Uhr, mit dem Zug,
zehn Minuten mit dem Bus – 3. um 4 Uhr – 35
Minuten mit dem Auto – 4. um 6.15 Uhr, 40
Minuten mit der S-Bahn, fünf Minuten mit dem
Bus
3
Beispiele
1. das Auto – 2. die Straße – 3. das Fahrrad –
4. die Ampel – 5. der Bahnhof – 6. der Stau –
7. der Stadtplan – 8. das Haus
4
a) 1. Wo – 2. Wann – 3. Wann – 5. Wo – 6. Wie
5 10
a) Wo? (von unten nach oben): die erste Etage Beispiele
– die zweite Etage – die dritte Etage – die Vor der Party:
vierte Etage
1. Die Gitarre hängt an der Wand/ über dem
Was? (von unten nach oben): die Garderobe, Bett.
die Toiletten – der Lesesaal – die Zeitungen –
2. Die Kissen liegen auf dem Bett.
die Caféteria
3. Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch.
b) am Empfang: telefonieren, fragen – in der
4. Das Bild hängt an der Wand/ zwischen der
Cafeteria: trinken, essen – im Lesesaal: lesen,
Gitarre und dem Schrank.
schreiben, arbeiten
5. Die Tasche liegt auf dem Stuhl.
6. Der Sessel steht zwischen dem Bett und
6
dem Schrank.
[f] = Buchstabe fett, z.B.: finde
7. Die Bücher stehen im Regal.
[v]= Buchstabe unterstrichen, z.B.: Wo
8. Das Papier liegt auf dem Schreibtisch.
a) 1. + Hallo, entschuldigen Sie. Wo finde ich
Frau Vierstein?
- Sie finden Frau Vierstein in der vierten Etage.
Sie arbeitet in der Verwaltung im Zimmer 44. Nach der Party:
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2. + Frau Freud, wann ist Herr Fürstenwald in 1. Die Gitarre steht vor dem Fenster/ hinter
Verden? dem Schreibtisch/ zwischen dem Fenster und
Alle Rechte vorbehalten.
dem Schreibtisch.
- Herr Fürstenwald ist vom 5. bis 15.05. in
Verden. 2. Die Kissen liegen auf dem Teppich und auf
dem Regal.
3. + Hey, Friederike. Um wie viel Uhr fährt der
Zug nach Freiburg? 3. Der Stuhl steht auf dem Schreibtisch.
- Der Zug fährt um Viertel nach vier. 4. Das Bild liegt unter dem Stuhl/ auf dem
Schreibtisch.
5. Die Tasche liegt im Regal.
8
6. Der Sessel steht auf dem Bett.
Beispiele
7. Die Bücher liegen vor dem Regal/ auf dem
1. In welcher Etage ist das Sekretariat?
Boden.
2. Entschuldigung, wo ist die Garderobe?
8. Das Papier liegt unter dem Schreibtisch/ auf
3. Wo sind bitte die Toiletten? dem Boden.
4. Entschuldigung, wo ist der Ausgang?
5. Entschuldigen Sie, wo finde ich die 11
Verwaltung?
Martens: Dienstag, 11.00 Uhr – Finster:
6. Entschuldigung, wo finde ich das Büro von Montag, 11.15 Uhr – Weimann: Montag, 10.15
Frau Müller? Uhr.
9 12
das Büro: der Ordner – der Schreibtisch – der Hallo ihr Lieben. Dann treffen wir uns am
Drucker – die Tastatur Mittwoch um 10 Uhr.
13
1. Queen Elisabeth: 21. April 1926
2. George Clooney: 6. Mai 1961
3. Heidi Klum: 1. Juni 1973
15
a) Johann Sebastian Bach – die Leipziger
Buchmesse – das Gewandhaus
Wortfelder
Verkehrsmittel
Beispiele: das Fahrrad – das Moped – das
Motorrad – der Zug – die Straßenbahn – der
Zug – der Bus – die Fähre
Büro
Beispiele: der Drucker – die Maus – die
Tastatur – der Ordner – der Notizblock
Grammatik
Präpositionen mit Dativ: an der – über dem –
neben dem – auf dem – vor den
Ordnungszahlen: dritten – 24.12.
Aussprache
[f] oder [v]?
[f] = Buchstabe fett, z.B.: finde
[v]= Buchstabe unterstrichen, z.B.: Wo
vier – wir – waren – fahren
Übungen 7 5
a) Beruf: Kfz-Mechatroniker
1
b) Geburtsdatum: 17. 10. 1978 –
a) 1. der Koch – 2. der Taxifahrer – 3. die Telefonnummer: +49 697 86 34 –
Sekretärin – 4. der Ingenieur; 5. die Floristin – Handynummer: +49176 748 95 52
6. die Krankenschwester
b) Beispiele
6
1. die Friseurin – 2. der Redakteur – 3. der Arzt
b) der Friseur: der Friseursalon – Haare
– 4. die Lehrerin
schneiden – die Schere – der Kunde – die
Frisur
2 die Sekretärin: die Tastatur – E-Mails schreiben
1. Abbas Samet ist Taxifahrer in Bochum und – das Telefon – das Büro – der Computer
Dortmund.
2. Anna Zimmermann ist Floristin in Stuttgart. 7
3. Simon Winter ist Ingenieur in Bern. a) a2 – d3 – f4 – c5 – e6
4. Frieda Neumann arbeitet in Graz als b) Beispiele
Krankenschwester.
b. Der Kfz-Mechatroniker repariert Autos und
Motorräder.
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1. Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von d. Der Friseur schneidet Haare.
Beruf? / Was machen Sie beruflich? / Was e. Der Verkäufer verkauft Schränke.
machst du beruflich? / Was ist dein/Ihr Beruf?
f. Die Ärztin untersucht Patienten.
2. Was ist Sebastian von Beruf? / Was macht
er beruflich?
8
3. Was macht ihr beruflich? / Was seid ihr von
Beruf? a) 1. Krankenpfleger – 2. Südengland – 3. lang
– 4. denken – 5. Wohnung – 6. Bank
4. Was machst du beruflich? / Was machen Sie
beruflich?
9
4 a) Städtische Kliniken Jena: der Arbeitsplatz –
Matthias Roth: der Name – Chefarzt: der Beruf
a) 1. die Floristin – 2. die Sekretärin – 3. die
– Eichplatz 32-34, 07743 Jena: die Adresse –
Lehrerin – 4. die Köchin – 5. die Ingenieurin –
Tel. 036 41/ 123-65 44-0: die Telefonnummer –
6. die Friseurin – 7. die Mechatronikerin – 8.
Handy 0178/ 123 654 45: die Handynummer –
die Ärztin – 9. die Verkäuferin – 10. die
E-Mail roth@klinikenjena.de: die E-Mail-
Hausfrau
Adresse
b) 1. Ingenieurin – 2. Hausfrau – 3. Köchin – 4.
b) 2
Verkäuferin – 5. Mechatronikerin – 6. Ärztin –
7. Friseurin – 8. Floristin – 9. Lehrerin – 10. c) 1. falsch: Frau Kaiser kommt aus Hamburg.
Sekretärin – 2. richtig – 3. falsch: Sie ist Programmiererin.
– 4. richtig
c) 1. Baustelle – 2. zu Hause – 3. Restaurant –
4. Geschäft – 6. Krankenhaus – 7. Friseursalon
– 8. Geschäft – 9. Schule – 10. Büro 10
d) Lösungswort: Betttester 1. Eine Call-Center-Agentin telefoniert viel. – 2.
Sie informiert ihre Kunden am Telefon über
Flugzeiten. – 3. Sie reserviert auch Flugtickets.
– 4. + 5. Ein Sport- und Fitnesskaufmann muss
12
b) Vorteile: Sie kann jeden Tag mit Kindern
arbeiten. Sie muss nicht im Büro am Computer
sitzen. Sie kann oft mit Kindern singen.
Nachteile: Sie muss sehr früh aufstehen. Sie
kann nicht viel Geld verdienen.
c) (nicht) können (ich mache etwas gut): Ich
kann gut Gitarre spielen und singen. –
(nicht) können (es ist (nicht) möglich): Ich kann
jeden Tag mit Kindern arbeiten. Ich kann nicht
viel Geld verdienen. –
(nicht) müssen (es ist (nicht) meine Pflicht): Ich
muss nicht im Büro am Computer sitzen. Ich
muss sehr früh aufstehen.
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13
Alle Rechte vorbehalten.
14
2. Ja, ich muss am Samstag arbeiten.
3. Ja, wir müssen am Telefon immer freundlich
sein.
4. Nein, sie kann leider nicht kochen.
5. Ja, ich muss um 6.30 Uhr aufstehen.
6. Nein, wir müssen viel telefonieren.
15
2. Sie kann mit Kindern arbeiten.
3. Sie kann nicht viel Geld verdienen.
4. Sie muss gern spielen und singen.
5. Sie kann viel draußen sein.
6. Sie muss nicht am Wochenende arbeiten.
17
a) meinen Job – unsere Chefin – unser Team –
meine Arbeitszeiten – keine Pausen – meine
Wohnung – ein Buch – meine E-Mails
b) 1. meine – 2. meine – 3 ihre – 4. ihre – 5.
seine – 6. seine
c) 3 – 5 – 6
18 3
1. einen – Das – ihre a) 1 – 3 – 7 – 4
Lösung: Programmiererin b) 1 – 2 – 4
2. seine – keinen – eine – seine
Lösung: Friseur 4
a) Text 1: Foto 4 – Text 2: Foto 3 – Text 3: Foto
Fit für Einheit 8? 2 – Text 4: Foto 1
Mit Sprache handeln b) 1. falsch – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig
über Berufe sprechen 5
Beispiel: Ich bin Floristin. Ich muss beruflich 1h – 2g – 3a – 4i – 5c – 6d – 7e – 8b – 9f
viel mit den Händen arbeiten. Mein Beruf ist
sehr interessant. Ich treffe viele Leute. Leider 6
muss ich sehr früh aufstehen.
a) Dialog 1
Tagesabläufe und Tätigkeiten beschreiben: Ich
b) einfach – zur dritten Kreuzung – geradeaus
muss um 6.30 Uhr aufstehen. – Ich muss bis
– rechten Seite
17 Uhr arbeiten. – Ich mache von 19 bis 20 Uhr
Sport.
jemanden oder sich vorstellen
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Wortfelder
Berufe: Koch – Ingenieur – Ärztin – Friseurin
7
Grammatik r wie Reichstag = Buchstabe fett
Modalverben können und müssen: Ich kann mit r wie Fernsehturm = Buchstabe unterstrichen
Kindern arbeiten. – Ich muss früh aufstehen. a) 1. eine Route planen – vom Stadttor
Artikelwärter im Akkusativ: einen – / – meine – erzählen – Tourist auf dem Reuter-Platz
unsere – seine 2. hier auf dem Alexanderplatz – die Regierung
verstehen – eine Reihe rechts
Aussprache 3. eine Reise in die Großstadt machen– Kultur
ng oder nk?: das Krankenhaus – die und Tradition erleben
Projektleitung – die Funktion – die Bezeichnung
9
Übungen 8 a) Beispiel
- Entschuldigung, wo geht es zum Ernst-
1 Reuter-Platz?
2. Spaziergang – 3. Regierungsviertel – 4. + Ja, das ist einfach. Zuerst gehen Sie bis zur
Flohmarkt – 5. Tradition – 6. Bahnhof Ampel. Dann gehen Sie geradeaus die
Lösungswort: Berlin Uhlandstraße entlang. Danach links. Dann
sehen Sie den Ernst-Reuter-Platz.
2 b) Beispiel
Aussagen im Text: 1. Zeile 6, 7 – 2. Zeile 7 – Steffi und Nadine gehen die Kantstraße entlang
5. Zeile 8 bis zur ersten Kreuzung. Dann gehen sie
rechts in die Leibnizstraße. Danach gehen sie
die vierte Straße links bis zur Deutschen Oper.
11 18
a) - Also zuerst hier links? a) 1. richtig – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig –
- Ok, dann bis zur dritten Kreuzung geradeaus? 5. falsch – 6. falsch
- Dann sehe ich auf der linken Seite die b) 2. Sie wollen zur Christopher Street Day
Humboldt-Universität? Parade gehen.
3. Sie wollen einen Stadtbummel in der
Friedrichstrasse oder Unter den Linden
13
machen.
1. Woher kommen die Touristen?
2. Wie viele Übernachtungen hat Berlin im
4. Sie wollen das Regierungsviertel besuchen.
Jahr?
5. Sie wollen eine Stadtrundfahrt machen.
3. Was besuchen viele Touristen in Berlin?
6. Sie wollen ins Deutsche Theater gehen.
14
Fit für Einheit 9?
a) Museen – Einkaufsstraßen –
Regierungsviertel – Alexanderplatz Mit Sprache handeln
nach dem Weg fragen, den Weg beschreiben:
wo ist bitte – rechts – auf der linken Seite
15
von einer Reise erzählen / eine Postkarte
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Übungen 9 7
a) einen Bummel durch Linz machen – die
1 Linzer Torte probieren – das Linzfest besuchen
1. das Meer, lesen, der Strandkorb, die Sonne, – eine Schiffstour machen – den Mariendom
baden, der Strand – 2. Ski fahren, wandern, die fotografieren – Geschenke kaufen
Berge, die Natur, der Wald – 3. der b) richtig: die Linzer Torte probieren – eine
Stadtbummel, besichtigen, das Schloss, Schiffstour machen – den Mariendom
einkaufen, das Café fotografieren– Geschenke kaufen
c)
2 ge…(e)t …ge…(e)t …(e)t
a) Foto 1: Hörtext 2 – Foto 2: Hörtext 4 – Foto gemacht angeschaut fotografiert
3: Hörtext 1
gekauft probiert
b) 1. Heidelberg – 2. Bergen, Allgäu – 3.
Rügen, Ostsee – 4. Sylt
8
4 a) 1. gemacht – 2. eingekauft, gemacht – 3.
übernachtet – 4. besichtigt – 5. besucht,
a) + Wo waren Sie im Urlaub, Frau Abt? fotografiert – 6. erreicht
- Mein Mann und ich waren zehn Tage in der b) 1. falsch: Familie Mertens hat eine Radtour
Schweiz, nur unsere Tochter Sophie nicht.
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# Ich war mit meinem Freund zwei Wochen in ein Kloster besichtigt. – 5. In Wien haben sie
Südfrankreich. das Riesenrad im Prater angeschaut und
+ Und wie war es in Südfrankreich? fotografiert. – 6. richtig
# Es war sehr schön. In Marseille war es toll.
+ Und wie war das Wetter? 10
# Das Wetter war in den ersten Tagen gut. In Beispiele
Marseille hat es einen Tag geregnet. 2. Er hat mit seinen Freunden ein Picknick
gemacht.
b) sein 3. Er hat seine Freunde fotografiert.
ich war 4. Er hat eine Brille gekauft.
du warst 5. Er hat ein Fest besucht.
er/es/sie war
wir waren 11
ihr wart 1. passiert – 2. gefallen – 3. geflogen – 4.
passiert – 5. angerufen
sie/Sie waren
12
5
die Großeltern: die Großmutter + der Großvater
schlẹcht – lạngweilig – gut – schön – tọll – – die Eltern: die Mutter + der Vater – die
prima – super! Geschwister: die Schwester + der Bruder
6
a) 2. Linzfest – 3. Mariendom – 4. Botanischer
Garten
b) 1c – 2b – 3a – 4b
13 17
a) 2. fliegen – 3. passieren – 4. aufstehen – 5. Frau Behrens hat vom 21. Dezember bis zum
anrufen – 6. kommen – 7. helfen – 8. 2. Januar Urlaub gemacht, vom 8. Juli bis zum
weiterfahren 23. Juli und vom 01. Oktober bis zum 13.
b) Beispiele Oktober.
Perfekt mit haben Perfekt mit sein Herr Werner hat vom 20. Dezember bis zum 2.
Januar Urlaub gemacht, vom 27. März bis zum
ich habe angerufen es ist passiert 7. April und vom 15. August bis zum 25.
sie haben geholfen ich bin gefallen August.
er ist geflogen Frau Weber hat vom 4. Februar bis zum 10.
sie ist aufgestanden Februar Urlaub gemacht, vom 17. Juni bis zum
30. Juni und vom 25. November bis zum 1.
sie ist gekommen
Dezember.
wir sind weitergefahren
18
14 Beispiele
habe…geschrieben – sind…gefahren – sind… Im Frühling: wandern, Fenster putzen, ein
geblieben – haben…besichtigt – sind… Picknick machen
gefahren – ist…passiert – ist…gefallen – hat…
geholfen – haben…gearbeitet Im Winter: einen Weihnachtsmarkt besuchen,
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15
a) Beispiele 19
Sven Hesse (27) Beispiel
Wo?: am Meer, am Strand Familie Grunwald ist nach Österreich gefahren.
Was?: baden, feiern Zuerst haben sie alle Sachen ins Auto gepackt.
Mit wem?: mit Freunden Danach sind sie losgefahren.
Später haben sie ein Picknick gemacht. Dann
Marcel Lindner (30) sind sie falsch gefahren und haben nach dem
Weg gefragt. Ein Mann hat ihnen geholfen.
Wo?: in der Stadt Danach haben sie auf der Autobahn im Stau
Was?: in Cafés gehen, Museen gestanden und im Hotel angerufen. Sie sind
besuchen spät angekommen und waren sehr müde.
Mit wem?: mit der Freundin
Fit für Einheit 10?
Gregor Bayer (25) Mit Sprache handeln
Wo?: in den Bergen, im Wald über Ferien und Urlaub sprechen: Ich war in
Was?: Rad fahren, wandern Dresden. – Es war sehr schön. – Das Wetter
Mit wem?: allein war leider nicht so gut.
b) Sven Hesse (27): Hörtext 2 – Marcel Lindner einen Unfall beschreiben: 2. Ich bin vom Rad
(30): Hörtext 3 – Gregor Bayer (25): Hörtext 1 gefallen. – 3. Meine Schwester hat die Polizei
angerufen. – 4. Die Polizei ist gekommen. – 5.
Sie haben ein Protokoll geschrieben. – 6. Dann
sind wir weitergefahren.
Wortfelder 3
Urlaub: die Altstadt besichtigen – in den Bergen a) 1. Sie kauft Obst und Gemüse auf dem
wandern – in der Ostsee baden – eine Markt. – 2. Sie kauft Butter und Käse im
Städtereise machen Supermarkt. – 3. Sie kauft Fleisch und Wurst
Jahreszeiten und Monatsnamen: der Winter = in der Fleischerei. – 4. Sie kauft Brot und
der Dezember, der Januar, der Februar – der Kuchen beim Bäcker.
Frühling = der März, der April, der Mai – der b) 1. 2 Stück Butter – 2. 2 Liter Milch – 3. 8
Sommer = der Juni, der Juli, der August – der Bananen – 4. 8 Brötchen – 5. 100 g Salami – 6.
Herbst = der September, der Oktober, der 1 Stück Käse – 7. 1 Brot – 8. 4 Paprika
November
4
Grammatik 1 Liter Milch, 2 Stück Butter, 4 Joghurt, 6 Eier,
Das Perfekt: machen: er hat gemacht – 1kg Kartoffeln, 1 Eis, Nudeln, 500 g Erdbeeren,
kommen: er ist gekommen – helfen: er hat 5 Äpfel
geholfen – aufstehen: er ist aufgestanden –
einkaufen: er hat eingekauft
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a) 1. + Hallo, was darf es sein?
Aussprache
- Guten Tag, ich hätte gern sechs Äpfel und 1
Langer oder kurzer Vokal?: geplant – gefạllen – kg Orangen.
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10
Mian: 1a – 2b – 3c
Alok: 1b – 2a – 3b
11
1. mehr...als – 2. viel, viel – 3. mehr...als – 4.
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mehr...als – 5. viel
Alle Rechte vorbehalten.
12
Beispiele
1. Ich esse kein Schweinefleisch.
2. Ich trinke am liebsten Wasser.
3. Die Deutschen essen gern Currywurst mit
Pommes.
4. Die Österreicher trinken lieber Bier als Wein.
5. In meinem Land essen die Menschen viel
Reis.
6. Die Deutschen essen mehr Kartoffeln als die
Schweizer.
13
1. Schokolade, Vanille – 2. Erdbeere – 3.
Vanille – 4. Erdbeere
14
1. gern, lieber – 2. lieber – 3. gern, am liebsten
– 4. lieber – 5. besser – 6. am besten
15
1. Welchen – 2. Welche – 3. Welche – 4.
Welches – 5. Welches
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Grammatik
kochen: Wasser, Nudeln, Eier, Kartoffeln, Reis
Komparation: am meisten – besser – gern
braten: Fleisch, Zwiebel, Fisch, Eier, Kartoffeln
das Fragewort welch-: Nominativ = Welcher –
backen: Kuchen, Kartoffeln, Auflauf, Pizza
Akkustaiv = Welches
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b) Frauen 7
Farben: Gelb, Rot, Pink, Bunt a) (von links oben nach unten) grün, violett,
Kleidungsstücke: Sommerkleid (bunt oder in blau, rot, schwarz, orange, gelb, rosa, weiß
Rot und Pink) b) grau: schwarz + weiß – rosa: rot + violett –
Männer braun: schwarz + rot – grün: blau + gelb –
Farben: Hellblau orange: rot + gelb – violett: blau + rot
Kleidungsstücke: helle Hosen, Hüte
8
4 a) 1. Hüte – 2. Anzüge – 3. Röcke
Beispiele
Er nimmt vier Bücher, zwei Hüte, eine 9
Sonnenbrille, sechs T-Shirts, drei Pullover, drei a) 1. Pia B. – 2. Alica – 3. Bente – 4. Pia B.
Hosen, ein paar Schuhe, zwei Anzüge und b) Der Modetrend für den Sommer gefällt mir
zwei Mäntel mit. sehr gut. Ich finde bunte Sommerkleider total
schick! Am liebsten trage ich Kleider in Blau,
5 Rot und Grün. Der Hut gefällt mir gar nicht.
Hüte trage ich nicht so gern.
a) 1a – 2a
c) Sarah trägt einen grünen Rock und eine
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Sportschuhe. Jan mag Anzüge. Er trägt ein Lampe, einen Sessel, einen Tisch, eine Vase,
hellblaues Hemd und einen dunklen Anzug. (viele) Bilder, eine Stehlampe und eine
Kommode.
6 b) Beispiel
1. Trägst du gern Blusen? In meinem Wohnzimmer habe ich ein graues
Sofa, eine schwarze Kommode, einen
2. Ja, ich mag Gelb.
schwarzen Tisch, eine blaue Vase, ein grünes
3. Nein, er mag keine Turnschuhe. Regal und eine weiße Lampe.
c) Ich habe einen neuen Schrank. Ich habe ein
tragen neues Sofa. Ich habe eine neue Lampe. Ich
ich trage habe neue Bilder.
du trägst
er/es/sie trägt 11
wir tragen Familie Kühn macht viel Sport. Frau Kühn spielt
Fußball. Sie trägt eine grüne Hose, ein
ihr tragt
schwarzes T-Shirt und weiße Schuhe. Ihr Mann
sie/Sie tragen spielt Tennis. Heute hat er einen blauen
Trainingsanzug und gelbe Schuhe angezogen.
mögen Ihr Sohn geht joggen. Er zieht eine schwarze
Hose und einen roten Pullover an. Ihre Tochter
ich mag
tanzt. Sie trägt ein blaues Kleid und schwarze
du magst Schuhe.
er/es/sie mag
wir mögen
ihr mögt
sie/Sie mögen
12 17
+ Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? 1. Lennart möchte ein Hemd fürs Büro kaufen.
- Ja, ich suche eine Jacke. 2. Er hat Größe 40 bis 42.
+ Welche Größe haben Sie denn? 3. Er mag Hellblau.
- 36 oder 38.
+ Wir haben hier eine braune Jacke in 38 und 18
eine blaue in Größe 36. Beispiele
- Die blaue Jacke gefällt mir nicht. Ich probiere der Winter: es schneit, es ist kalt, der Schnee –
die braune an. Wo ist die Umkleidekabine? Glühwein/Tee trinken – die Winterjacke, die
+ Hinten rechts. Und passt Ihnen die Jacke? Stiefel, die Handschuhe
- Nein, die Ärmel sind zu lang. Sie steht mir der Herbst: es ist kalt/windig, der Nebel, die
nicht. Wolken – spazieren gehen, ein Buch lesen –
der Pullover, der Regenschirm
14 der Frühling: die Sonne scheint – Fenster
putzen – die Jacke, der Kapuzenpullover
Beispiele
der Sommer: es ist warm/heiß, die Hitze –
1. Entschuldigung, wo finde ich bitte
wandern, Eis essen, schwimmen – das T-Shirt,
Fahrradhosen?
die Bluse, das Hemd, das Kleid
2. Haben Sie die Hose auch in Größe 42?
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Wortfelder 3
Kleidung 1c – 2e – 3a – 4b – 5d
Beispiele: Kleidung für Frauen: der Rock, die
Bluse 4
Kleidung für Männer: der Anzug, das Hemd 1b – 2a – 3c – 4b
Farben: rot – blau – schwarz – grün – gelb
Wetter: es regnet – es schneit 5
a) Isabel
Grammatik laufen, schwimmen, Ski fahren, Bergsteigen,
Adjektive im Akkusativ: weißes – schwarze – Fußball, Handball.
rote Stefan
Demonstrativa: dieses – dieses – das Fahrrad fahren, Tennis, Fußball, laufen,
Bodybuilding.
Aussprache b) Isabel gefallen Laufen, Schwimmen,
Umlaut oder nicht?: der Rock – die Röcke; der Skifahren und Bergsteigen. Ballsportarten wie
Hut – die Hüte; ich trage – er trägt; er mag – ihr Fußball oder Handball gefallen ihr nicht. Stefan
mögt gefallen Fahrradfahren, Tennis und Fußball.
Laufen oder Bodybuilding gefallen ihm nicht.
i – ü oder e – ö?: Bern und Köln – Paris und
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München
6
Alle Rechte vorbehalten.
2c – 3a – 5b
Übungen 12
7
1 a) Er hat starke Zahnschmerzen.
a) a: der Baum – b: der Hund – c: die Kobra – b) + Guten Tag.
d: die Katze
- Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen.
b) Text 1: b – Text 2: d – Text 3: c – Text 4: a
+ Haben Sie einen Termin?
c) die Füße, die Beine, die Arme, der Po, der
- Nein, leider nicht.
Rücken, die Knie, die Hände, der Kopf, der
Bauch + Waren Sie schon mal bei uns?
- Ja, mein Name ist Marianowicz. Muss ich
lange warten?
2
+ Leider ja. Wir haben heute viele Patienten.
Ich brauche Ihre Versichertenkarte.
- Hier, bitte.
+ Danke … So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen
Sie im Wartezimmer Platz.
- Gut, mache ich. Danke.
8
a) 1. das Wasser
2. der Zahnarzt
3. die Magenschmerzen
4. die Arzthelferin
5. das Rezept
b) 1c – 2e – 3d – 4b – 5a 9
1. (A) – 2. (P) – 3. (A) – 4. (A) – 5. (P) – 6. (P) –
7. (A) – 8. (P)
10
a) 1. Ich habe Fieber und Halsschmerzen.
2. Ich habe starke Kopfschmerzen.
3. Ich habe Husten.
4. Ich habe starke Bauchschmerzen.
b) 1– 3 – 4 – 2
12
1b – 2b – 3a – 4a
13
a) heißen Kamillentee mit Honig trinken – eine
Suppe essen – zum Arzt gehen – zu Hause im
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b) Beispiel
Man sollte Medikamente nehmen, kein
Fastfood essen und keinen Alkohol trinken. Am
besten man legt sich ins Bett und isst nur Obst.
Eine Hühnersuppe hilft bei mir immer.
14
2x am Tag vor dem Essen die Tabletten
nehmen – viel Tee trinken – nicht arbeiten und
ausruhen – Gemüse und Suppe essen
15
Beispiele
1. Nimm doch ab. / Mach doch Sport. / Kauf dir
doch eine neue Hose.
2. Nehmen Sie eine Tablette und legen Sie sich
ins Bett.
3. Gehen Sie früh schlafen.
4. Geh zum Arzt und ruh dich aus.
5. Machen Sie eine andere Sportart, zum
Beispiel Tennis oder Handball.
16
a) 2. Trinkt mindestens drei Liter Wasser am
Tag!
3. Essen Sie mehr Obst und Gemüse!
17
a) 1. Hier dürfen Sie nicht essen und trinken.
2. Hier dürfen Sie nicht parken.
3. Hier darf man nicht fotografieren.
5. Hier darf man nicht Fußball spielen.
6. Hier dürfen Sie nicht Ski fahren.
7. Hier darf man nicht weiterfahren.
b) dürfen
ich darf
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du darfst
er/es/sie darf
Alle Rechte vorbehalten.
wir dürfen
ihr dürft
sie/Sie dürfen
18
a) 1. ihn, ihn – 2. sie – 3. Sie, uns – 4. es – 5.
euch, mich, dich