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17/2019 20.09.2019
der BTU Cottbus–Senftenberg
Inhalt
Seite
Neufassung der fachspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Ba- 2
ber 2019
§1 Geltungsbereich
Nach dem Brandenburgischen Hochschulge- Diese Satzung regelt die fachspezifischen Be-
setz (BbgHG) vom 28. April 2014 (GVBl. I/14 sonderheiten des Bachelor-Studiengangs In-
Nr. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Ge- strumental- und Gesangspädagogik (IGP). Sie
setzes vom 5. Juni 2019 (GVBl. I/19, Nr. 20), ergänzt die Allgemeine Prüfungs- und Studien-
gemäß des § 5 Abs. 1 Satz 2, § 9 Abs. 5 Satz 2 ordnung (RahmenO-BA) für Bachelor-Studien-
i. V. m. §§ 19 Abs. 2 Satz 1, 22 Abs. 2 Satz 1, gänge der BTU vom 12. September 2016
72 Abs. 2 Satz 1 und § 1 der Allgemeinen Prü- (AMBl. 13/2016).
fungs- und Studienordnung für Bachelor-Studi-
engänge an der BTU Cottbus–Senftenberg vom §2 Inhaltliches Profil des Studiengangs,
12. September 2016 (AMbl. 13/2016) gibt sich Ziele des Studiums
die Brandenburgische Technische Universität
(1) Der Bachelor-Studiengang IGP ist ein
Cottbus–Senftenberg (BTU) folgende Satzung:
deutschsprachiger Studiengang mit fachhoch-
schulischem Studienprofil, der im künstleri-
schen, musikpädagogischen und theoretisch-
Inhaltsverzeichnis musikwissenschaftlichen Bereich ausbildet.
§1 Geltungsbereich................................... 2 (2) 1Im Studiengang Instrumental- und Ge-
§2 Inhaltliches Profil des Studiengangs, sangspädagogik werden sowohl in der Studien-
Ziele des Studiums .............................. 2 richtung Klassik als auch in der Studienrichtung
§3 Graduierung, Abschlussbezeichnung ... 3 Popularmusik angehende Instrumental- und
§4 Weitergehende Zugangs- und Imma- Gesangspädagoginnen und -pädagogen aus-
trikulationsvoraussetzungen................. 3 gebildet. 2Im Zentrum stehen der Erwerb künst-
§5 Regelstudienzeit, Studienumfang......... 3 lerischer sowie pädagogischer Fähigkeiten, um
§6 Studienaufbau und Studiengestaltung . 3 Musik in unterschiedlichen Kontexten aufführen
§7 Besondere Regelungen zur Prüfungs- sowie vermitteln zu können. 3Die Studierenden
organisation ......................................... 4 entwickeln im gewählten Hauptfach möglichst
§8 Bachelor-Arbeit .................................... 4 hohe eigene Fertigkeiten; sie erwerben weiter
§9 Weitere ergänzende Regelungen......... 4 die Fähigkeit, eigene fachliche Lernprozesse zu
§ 10 Inkrafttreten, Übergangsregelungen, analysieren und in Verbindung zu bringen mit
Außerkrafttreten ................................... 4 der Initiierung von Lernprozessen bei Kindern,
Anlage 1: Übersicht der Module, Status, Jugendlichen bzw. Erwachsenen aller Alters-
Leistungspunkte (LP) und Regel- bzw. Entwicklungsstufen. 4Auf Basis der so ent-
studienplan .......................................... 5 wickelten Reflexionskompetenz lernen die Stu-
Anlage 1.1: Studienrichtung Klassik - dierenden Instrumental- bzw. Vokalunterricht
Hauptfach Klavier ................................ 5 methodisch abwechslungsreich zu planen, um-
Anlage 1.2: Studienrichtung Klassik - zusetzen und zu bewerten. 5Dem Praxisbezug,
Hauptfach Orchesterinstrument ........... 7 vor allem dem mentorenbetreuten Unterrichten,
Anlage 1.3: Studienrichtung Klassik - kommt eine besondere Bedeutung zu. 6Die
Hauptfach Gitarre ................................ 9 Schwerpunktbildung ab dem dritten Studienjahr
Anlage 1.4: Studienrichtung Klassik - ermöglicht es, persönliche Interessen zu vertie-
Hauptfach Blockflöte .......................... 11 fen und sich für ein zunehmend diversifiziertes
Anlage 1.5: Studienrichtung Klassik - Berufsfeld zu qualifizieren.
Hauptfach Akkordeon ........................ 13
Anlage 1.6: Studienrichtung Klassik -
Hauptfach Klassischer Gesang .......... 15
Anlage 1.7: Studienrichtung Popularmusik -
Hauptfach Pop-Instrument ................. 17
Neufassung der fachspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik vom 18. September 2019
20.09.2019 Amtliches Mitteilungsblatt der BTU Cottbus–Senftenberg 17/2019 Seite 3
(2) Es werden für den Studiengang 240 Leis- (4) Die jeweils von den Studienbewerberinnen
tungspunkte (LP) gemäß den Vorgaben des Eu- und Studienbewerbern gewählte Studienrich-
ropean Credit Transfer System (ECTS) verge- tung, das Hauptfach und das künstlerische Ne-
ben. benfach sind Grundlage für die Durchführung
der Eignungsprüfung und können nicht gewech-
(3) Die Immatrikulation in das erste Fachse- selt werden.
mester ist nur zum Wintersemester möglich.
(5) 1Ab dem dritten Studienjahr wählen die Stu-
§6 Studienaufbau und Studiengestaltung dierenden ein Schwerpunktfach, das entweder
die Fortführung des künstlerischen Neben-
(1) 1Das Studium ist modular aufgebaut. 2Die fachs, der Elementaren Musikpädagogik oder
überwiegende Mehrheit der Module ist ganzjäh- der Musiktheorie zum Inhalt hat. 2Hierdurch
rig angelegt, um die Kontinuität der entspre- werden eine individuelle Profilbildung und eine
chenden Fächer zu gewährleisten. 3Die Anlage Erweiterung der Kompetenzen ermöglicht.
1 gibt einen Überblick über die Struktur des Cur-
riculums, die zu absolvierenden Pflicht- und
3
Die Fortführung des Nebenfachs als Schwer-
Wahlpflichtmodule sowie die jeweiligen Regel- punkt kann bei der Studiengangsleitung bean-
studienpläne in den verschiedenen Studienrich- tragt werden, wenn die Modulprüfung des Mo-
tungen und Hauptfächern (s. Abs. 2). duls 12874 Nebenfach zum klassischen Haupt-
fach II bzw. des Moduls 12876 Nebenfach zum
(2) 1Im Studiengang IGP werden die Studien- Hauptfach Popularmusik II mindestens mit der
richtungen Klassik und Popularmusik angebo- Note 1,7 bestanden wurde.
ten, in denen eines der folgenden Hauptfächer
zu wählen ist: (6) 1Als Schwerpunktfach kann auch ein dem
Hauptfach inhaltlich verbundenes zweites Ne-
(A) In der Studienrichtung Klassik: benfach studiert werden. 2Ein solcher Wechsel
Klavier, Klassischer Gesang, Gitarre, Akkor- erfordert das Bestehen einer Eignungsprüfung
deon, Blockflöte oder ein Orchesterinstru- für das gewählte Nebenfach gemäß Anlage 3
ment. Als Orchesterinstrument kann wiede- Punkt 3b. 3Die Entscheidung über die Zulas-
rum gewählt werden aus: sung zur Prüfung und über den Wechsel des
künstlerischen Nebenfachs obliegt dem Prü-
Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, fungsausschuss auf Empfehlung der Eignungs-
Querflöte, Klarinette, Oboe, Fagott, Trom- prüfungskommission.
pete, Posaune, Horn oder Basstuba.
(7) Ein Auslandssemester empfiehlt sich im sie-
(B) In der Studienrichtung Popularmusik: benten Semester.
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oder
Nebenfach)
2) Wahl eines Schwerpunktfachs gem. § 6 Abs. 5
3)Diese Zeile stellt den studentischen Arbeitsaufwand dar. Die Anrechnung der Leistungspunkte erfolgt nach
bestandener Modulprüfung.
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Nebenfach)
3) Wahl eines Schwerpunktfachs gem. § 6 Abs. 5
4)Diese Zeile stellt den studentischen Arbeitsaufwand dar. Die Anrechnung der Leistungspunkte erfolgt nach
bestandener Modulprüfung.
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oder
13154 Musiktheorie - Schwerpunkt I P Prü 10
13155 Musiktheorie - Schwerpunkt II P Prü 12
Fachübergreifendes Studium 6
wählbar aus dem FÜS-Modulkatalog der BTU WP Prü 6
Abschlussarbeit 9
13163 Bachelor-Arbeit P Prü 9
Summe 60 60 60 60
Aufteilung nach studentischem Arbeitsaufwand 3)
30 30 30 30 30 30 30 30 240
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oder
13154 Musiktheorie - Schwerpunkt I P Prü 10
13155 Musiktheorie - Schwerpunkt II P Prü 12
Fachübergreifendes Studium 6
wählbar aus dem FÜS-Modulkatalog der BTU WP Prü 6
Abschlussarbeit 9
13163 Bachelor-Arbeit P Prü 9
Summe 60 60 60 60
Aufteilung nach studentischem Arbeitsaufwand 3)
30 30 30 30 30 30 30 30 240
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13154 Musiktheorie - Schwerpunkt I P Prü 10
13155 Musiktheorie - Schwerpunkt II P Prü 12
Fachübergreifendes Studium 6
wählbar aus dem FÜS-Modulkatalog der BTU WP Prü 6
Abschlussarbeit 9
13163 Bachelor-Arbeit P Prü 9
Summe 60 60 60 60
Aufteilung nach studentischem Arbeitsaufwand 4)
30 30 30 30 30 30 30 30 240
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oder
13154 Musiktheorie - Schwerpunkt I P Prü 10
13155 Musiktheorie - Schwerpunkt II P Prü 12
Fachübergreifendes Studium 6
wählbar aus dem FÜS-Modulkatalog der BTU WP Prü 6
Abschlussarbeit 9
13163 Bachelor-Arbeit P Prü 9
Summe 60 60 60 60
Aufteilung nach studentischem Arbeitsaufwand 3)
30 30 30 30 30 30 30 30 240
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Studienrichtung Klassik
Hauptfach Nebenfach 1)
Klassischer Gesang, Orchesterinstrument 2), Schlagzeug,
Klavier
Blockflöte, Cembalo
Klassischer Gesang Klavier, Akkordeon, Gitarre
Orchesterinstrument 2) Klavier, Akkordeon, Gitarre
E-Gitarre, E-Bass, Klassischer Gesang, Orchesterinstru-
Gitarre
ment 2), Blockflöte
Klassischer Gesang, Klavier, Orchesterinstrument 2),
Akkordeon
Blockflöte
Blockflöte Klavier, Cembalo, Gitarre, Akkordeon
Studienrichtung Popularmusik
Hauptfach Nebenfach 1)
Populargesang Klavier, E-Gitarre
E-Gitarre Klavier, E-Bass, Gitarre, Populargesang
E-Bass Klavier, E-Gitarre, Gitarre
Klavier Populargesang, Schlagzeug, Saxophon, Flöte, Trompete
Schlagzeug Klavier, Vibraphon
Saxophon, Flöte, Trompete Klavier
Das Angebot an Nebenfächern kann bei Bedarf von der Studiengangsleitung und dem Prüfungsausschuss
1)
angepasst werden.
Wahl eines Orchesterinstrumentes entsprechend § 6 Abs. 2
2)
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Anlage 3: Eignungsprüfungsordnung
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(2) Die Eignungsprüfung gilt als bestanden, (1) Das Gesamtergebnis der Eignungsprüfung
wenn in allen abgelegten Teilen mindestens je wird den Bewerberinnen und Bewerbern über
die Note “ausreichend“ (4,0) erreicht wurde. einen schriftlichen Bescheid durch den Studie-
rendenservice bekanntgegeben.
(3) Ausgleichsmöglichkeiten durch besondere
Leistungen im Hauptfach bestehen insoweit, (2) Über die Zulassung zum Bachelor-Studium
dass höchstens ein Prüfungsergebnis aus den ergeht ein gesonderter Bescheid.
Prüfungen nach 3 b und 3 c mit der Note nicht
11. Einsicht in die Prüfungsakten
ausreichend (5,0) durch die Note sehr gut (bis
1,3) im Hauptfach ausgeglichen werden kann. Innerhalb eines Monats nach Abschluss des
Damit gilt die Eignungsprüfung abweichend von Eignungsprüfungsverfahrens wird der Kandida-
Abs. 2 als “bestanden“. Die Entscheidung er- tin bzw. dem Kandidaten auf schriftlichen An-
folgt durch den Prüfungsausschuss. trag Einsicht in die jeweiligen schriftlichen Prü-
fungsleistungen und das Prüfungsprotokoll ge-
währt.
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Da die Noten im alten Curriculum nicht der Rahmenordnung (§ 15 Abs. 1) entsprechen, wird folgende
Tabelle zur Notenumrechnung angewandt:
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