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DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
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Lehrexperimente der Hochschulbildung
Didaktische Innovationen aus den Fachdisziplinen
Abstract
Im Rahmen eines dreistufigen Seminars, welches im Sommersemester 2017 ge-
meinsam von einem Landschaftsplaner und einer Psychologin durchgeführt wurde,
lernten zwölf Studierende im ersten Teil verschiedene Methoden zur Landschafts-
bildbewertung kennen. Das Lernziel war es, sich zunächst systematisch mit der
sogenannten Laienperspektive zu beschäftigen, um diese im Rahmen der Land-
schaftsplanung einbeziehen zu können. Dazu führten die Studierenden in vier
Kleingruppen qualitative und quantitative Umfragen mit jeweils rund 40 Teilneh-
menden durch, werteten diese aus und präsentierten sie ihren Mitstudierenden. Da-
mit die Studien einen hohen Anwendungsbezug hatten, stand im Mittelpunkt der
Einfluss von Landschaften auf den Menschen und seine Bedürfnisse nach Erholung,
Wohlbefinden, Gesundheit, Lebensqualität und dem Erleben landschaftlicher Schön-
heit.
Im zweiten Teil des Seminars stand die Rolle der Expert*innen im Mittelpunkt
und die Frage, wie valide und reliabel die Urteile von Studierenden der Landschafts-
planung als angehenden Expert*innen sind. Dazu bewerteten Studierenden zu drei
Zeitpunkten im Semester die gleichen sechs Fotos nach den landschaftsplanerischen
Kriterien Vielfalt, Eigenart, Schönheit und Erholungswert. Zwischen den Bewertun-
gen wurden sie ausführlich im Verstehen und Anwenden dieser Kriterien geschult.
Wie erwartet, wurden die Urteile der Studierenden mit jeder Messwiederholung
ähnlicher, die Effekte waren aber gering. Die weiterhin bestehenden Unterschiede
der Ergebnisse deuten darauf hin, dass auch (angehende) Expert*innen keine ein-
heitlichen und stabilen Bewertungen in Bezug auf die Kriterien fällen und es daher
in der Praxis sinnvoll ist, mehrere Urteile einzuholen.
Im dritten Teil waren die Studierenden gebeten, insgesamt 60 Fotos des For-
schungsprojektes „Szenarien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien aus Natur-
schutzsicht“1 hinsichtlich Vielfalt, Eigenart, Schönheit, Erholung und Naturnähe zu
bewerten. Sie unterstützten das Forschungsprojekt durch ihre Urteile, und die Er-
gebnisse zeigten einen weiteren Schritt in deren Professionalisierung. Allerdings
wurden erneut Schwächen der verwendeten Kriterien deutlich, denn die Urteile in
1 (FKZ 3515 82 2900, UFOPLAN 2018), gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundes-
ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Zeitraum vom 01.06.2016 bis 15.12.2018.
48 Psychologische Methoden zur Landschaftsbildbewertung für Landschaftsplaner*innen
Bezug auf Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie Erholungswert korrelieren hoch
miteinander, sie messen also nicht trennscharf.
Die Veranstaltung ermöglichte insbesondere durch ihren dialogischen Charak-
ter ein gemeinsames Lernen und entsprechende Erfolgserlebnisse. Deutlich ergänzt
wurden die bereits bei den Studierenden vorhandenen planerischen Kompetenzen
um Theorien und Methoden sozialwissenschaftlicher Disziplinen. Insbesondere die
Anwendung ermöglichte eine entsprechende Reflektion und Problemorientierung,
die ohne die eigenen praktischen Erfahrungen mit verschiedenen erlernten Metho-
den nicht möglich gewesen wäre. Schließlich führte das bewusste Wahrnehmen an-
derer Positionen zum Thema Landschaft zu einer besseren Einordnung des planeri-
schen Handelns.
1 Ausgangslage
Landschaftsplanung und Naturschutz leiden erkennbar unter einem Akzeptanzpro-
blem. Vielfach werden landschaftsplanerische und planerische Entscheidungen im
Allgemeinen von der Öffentlichkeit nicht anerkannt – möglicherweise auch, weil sie
nicht verstanden werden. Planerische Herangehensweisen erscheinen nicht transpa-
rent oder nachvollziehbar. Für Studierende im Studiengang Landschaftsarchitektur
ist dies nicht immer leicht nachzuvollziehen, weil ihnen ihre oder die von Land-
schaftsfachleuten getroffenen Entscheidungen keineswegs intransparent erscheinen.
In der Regel liegt ihren Entscheidungen ein rationales Planungsmodell zugrunde.
Insbesondere, wenn es um den Handlungsgegenstand Landschaft geht, sind
reine Expertenmeinungen wenig erfolgversprechend und führen gerade in der Dis-
kussion über die Nutzung der Landschaften auch als Ort der Energiegewinnung oft
zu Missverständnissen und Konflikten zwischen Öffentlichkeit und Planer*innen.
Auf der einen Seite wollen Planer*innen (in ihrer Rolle als Expert*innen) die Deu-
tungshoheit über Landschaft nicht aufgeben (Kühne, 2011, S. 175), auf der anderen
Seite wird durch sie aber auch attestiert, dass eine zuverlässige Bewertung insbeson-
dere der „landschaftlichen Schönheit“ nicht möglich sei (Demuth, 2000, S. 32).
Damit wird die wichtigste Schnittstelle zwischen planerischem Handeln und öf-
fentlicher Lebenswelt – die Landschaft oder das Landschaftsbild – von Landschafts-
planer*innen und Naturschützer*innen häufig vernachlässigt. Eine Meinung dazu
ist, dass die Öffentlichkeit Landschaft überwiegend auf einer emotionalen, funktio-
nalen und ästhetischen Ebene wahrnehme, Expert*innen sie aber überwiegend ko-
gnitiv und mithilfe anderer/weiterer „objektiver“ Kriterien wie Vielfalt, Eigenart und
Naturnähe bewerten (Ipsen, 2006, S. 83). In der Kommunikation zwischen beiden
Gruppen kommt es daher zu systematischen Verständigungsschwierigkeiten, oft ar-
Nicola Moczek und Boris Stemmer 49
• Die gleichen sechs Fotos wurden von der Gruppe „Erholungsqualitäten“ eben-
falls 40 Personen vorgelegt. Sie nutzen für ihre Bewertung mit einem vorab pro-
grammierten Online-Fragebogen die „Perceived Restorativeness Scale“ (PRS,
siehe auch Abbildung 1) in einer deutschen Übersetzung (Pasini, Berto, Bron-
dino, Hall & Ortner, 2014), die auf den Arbeiten von Kaplan (1995) und dessen
„Attention Restoration Theorie“ beruht. Die Ergebnisse der beiden qualitativen
Befragungen konnten auch vergleichend ausgewertet werden. Es zeigte sich da-
bei, dass alle fünf Faktoren (Schönheit, Naturnähe, Vielfalt, Eigenart sowie Er-
holungsqualität) sehr hoch miteinander korrelieren. Das bedeutet, dass bei-
spielsweise Bilder, die als vielfältig und naturnah eingestuft werden, auch als
schön und erholsam empfunden werden.
zweiter Grund könnte darin liegen, dass die Kriterien, die den Urteilen zu Vielfalt,
Eigenart, Schönheit und Erholung zugrunde liegen, nicht so eindeutig definiert
sind, dass jede/r sie einheitlich verwendet. Die größte Übereinstimmung und damit
die größte „Zuverlässigkeit“ im Urteil gab es zu Schönheit, und dieses Ergebnis
scheint der Feststellung von Demuth (2000) zu widersprechen. Die geringste Über-
einstimmung stellten wir bei „Eigenart“ fest, und als mögliche Erklärung wurde die
geringe Erfahrung der Studierenden diskutiert. Kann es sein, dass das Erkennen von
landschaftlichen Charakteristika stärker als die anderen Kriterien von einem Erfah-
rungswissen abhängt?
Die Retest-Reliabilität bezeichnet den Grad der Übereinstimmung der Test-
ergebnisse bei denselben Probanden und mit demselben Test bei mehreren Testun-
gen. Der Wert für die Reliabilität wird durch den Korrelationskoeffizienten ausge-
drückt: „ausreichend“ ist die Reliabilität größer als 0,80, „hoch“ die über 0,90. Ein
Wert von 1 markiert die vollständige Übereinstimmung. Erwartet wurde, dass der
Wert zwischen der ersten und der zweiten Messung sinken und zwischen der zwei-
ten und dritten Messung steigen würde – und dies ist auch eingetreten. Allerdings
wäre zu erwarten gewesen, dass zwischen der ersten und der dritten Messung eben-
falls eine Steigerung eintritt; sie hätte sogar deutlich über 0,90 liegen sollen, liegt tat-
sächlich aber nur bei 0,87.
Erst der Blick auf Abbildung 2, in der die Korrelationen der Skalen zwischen
den drei Messungen dargestellt werden, bestätigt die Annahme, dass der Grund für
die sich insgesamt kaum verändernde Retest-Reliabilität in dem Kriterium „Eigen-
art“ liegt und sich bei den anderen Kriterien nur geringe und wenn, dann sogar ne-
gative Veränderungen zeigen.
Als ein Zwischenfazit wurde festgehalten, dass die Urteile der Expert*innen nicht
automatisch „objektiv“ sind und durchaus unterschiedliche, d. h. subjektive Aspekte
wie das Vorwissen über die Eigenart einer Landschaft in die Bewertungen einfließen
können. Es lohnt sich also, von mehr als einem Expert*innen ein Urteil über die
Nicola Moczek und Boris Stemmer 55
gleiche Landschaft einzuholen und daraus Mittelwerte zu bilden. Der Blick in die
Streuung der Urteile zeigt mögliche Bewertungsunterschiede auf. Gleichzeitig
scheint es angezeigt, nicht nur die Kriterien noch präziser zu definieren, sondern
auch das Messinstrument selbst, die dreistufige Skala, feiner zu machen. Im Verlauf
des weiteren Seminars wurde daher eine große Studie mit Bewertung von 60 Land-
schaftsfotos mit einer sechsstufigen Skala durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten hö-
here Übereinstimmungen der Urteile (vgl. Stemmer, Philipper, Moczek & Röttger,
2019).
Abbildung 3: Histogramme und Korrelationen der fünf Kriterien zur Landschaftsbewertung, N = 12, 60 Fo-
tos
6 Ergebnisse
Die Betrachtung der Ergebnisse der Veranstaltung muss zweigeteilt ausfallen. Zum
einen geht es um die Frage der landschaftsplanerischen Bewertung von Landschaf-
ten und der dafür erforderlichen Fähigkeiten. Durch Messwiederholungen bei der
Bewertung von immer gleichen Bildern sollte belegt werden, dass sich die Urteile
über bestimmte Landschaften bei den Studierenden immer mehr angleichen und
damit eine Professionalisierung offenbar wird. Dies konnte in kleinem Umfang ge-
zeigt werden. Viel deutlicher wurde aber die Professionalisierung bei der Anwen-
dung eines zuvor entwickelten Bewertungsbogens auf 60 Landschaftsbilder aus dem
Forschungsvorhaben. Besonders einheitliche Bewertungen mit geringer Varianz in-
nerhalb der Gruppe deuten auf einen Lernerfolg hin und stellten durch die Arbeit
des Bewertens eine aufwändige und damit sehr wertvolle Zuarbeit für die Forschung
dar.
In Bezug auf die Anwendung der sozialwissenschaftlichen Methoden werden
die Ergebnisse vor allem durch die präsentierten Auswertungen dokumentiert. Hier-
bei konnten die Studierenden beweisen, dass sie in der Lage waren, die zu den Me-
thoden bereitgestellten Literaturen auszuwerten, zu verstehen und anderen zu ver-
mitteln. Auch die Datenauswertung und -interpretation wird durch die meist sehr
Nicola Moczek und Boris Stemmer 57
guten Ergebnisse bei der angeleiteten Auswertung dokumentiert. Sowohl die grafi-
sche Aufbereitung wie auch die Interpretation im Rahmen der entsprechenden Son-
dertermine waren überwiegend überzeugend. Dies bestätigte sich auch im Rahmen
der Abgabe der Prüfungsleistungen und der rundum positiven Evaluationsergeb-
nisse.
Fazit
Der interdisziplinäre Ansatz des Seminars bedeutet für alle Beteiligten, dass sie sich
auf neue Herangehensweisen und fachliche Positionen einlassen müssen. Dies ist
in hervorragender Weise gelungen und führte dazu, dass alle (auch die Lehrenden)
viel voneinander gelernt haben. Insbesondere in Bezug auf die praktische Durchfüh-
rung von Befragungen und landschaftsplanerischen Bewertungen müssen die er-
worbenen Methodenkompetenzen hervorgehoben werden.
Ohne den dialogischen Charakter der Veranstaltung wären einige Herausforde-
rungen interdisziplinärer Arbeit nicht offensichtlich geworden – zum Beispiel, wenn
es um die unterschiedliche Verwendung der gleichen Begriffe in den beiden Diszi-
plinen ging. Missverständnisse erkennen und aufklären, gemeinsame Begriffsbe-
stimmungen erarbeiten und dabei unterschiedliche Herangehensweisen kennen-
lernen („Operationalisieren“ in der Psychologie, Messen latenter Variablen durch
Beschreibung von beobachtbaren Verhaltensweisen oder Einstellungen) boten span-
nende Gelegenheiten, bei denen sich Studierende und Lehrende gegenseitig unter-
stützt haben.
Neben den Methodenkompetenzen (s. o.) ist auch eine Einordung der Rolle der
Planung für die Gesellschaft sowie die Positionen und Bedeutung der Öffentlichkeit
in der Partizipation ein übergeordnetes Thema, das so nur bei seltenen Gelegenhei-
ten erfahren werden kann und zu dem jeder Planer und jede Planerin eine Position
finden muss. Letztendlich sollte hier die Aufmerksamkeit der Studierenden für diese
Frage vergrößert und eine Auseinandersetzung angeregt werden.
Zuletzt scheint es auch gelungen, Begeisterung für (sozial-)wissenschaftliche
Forschung zu säen und damit auch die Notwendigkeit wissenschaftlicher Herange-
hensweisen in der Planung zu dokumentieren. Gleichermaßen sind die Ergebnisse,
die durch die Gruppe erarbeitet wurden, auch für das aktuelle Forschungsprojekt
von Bedeutung.
Die Ergebnisse der Evaluation sowie die abschließenden Gespräche mit den
Teilnehmenden waren überaus positiv. U. a. wurden die gute Kommunikation, die
Möglichkeit, selber etwas auszuprobieren und zu diskutieren sowie der Forschungs-
bezug und vor allem die Interdisziplinarität der Veranstaltung gelobt. Ein Schluss-
plädoyer lautete sogar: Mehr Psychologie in die Planung!
Dies alles lässt es sinnvoll erscheinen, weitere ähnliche Veranstaltungen zu
planen und durchzuführen, evtl. wieder im Zusammenhang mit laufenden For-
58 Psychologische Methoden zur Landschaftsbildbewertung für Landschaftsplaner*innen
schungsvorhaben. Für die Autoren ist das Seminar aber auch Anregung gewesen,
weitere gemeinsame Studien zu planen: eben ein Gewinn für alle Beteiligten.
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Nicola Moczek und Boris Stemmer 59
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Beispiel aus der Befragung PRS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52