ERSTER GESANG
ZWEITER GESANG
DRITTER GESANG
Schwer lag seine Hand auf mir, ich konnte nichts hören!
Furcht vor ihm war bedrückend, sie quälte mich.
Seine heftige Strafe kam wie die Sintflut,
Sein Schritt war unheimlich, es schauderte mich.
Harte, schwere Krankheit ruinierte meine Person,
Ich habe die Wachsamkeit aus den Augen verloren.
Ich stöhne Tag und Nacht,
Träumend und wachend bin ich gleichermaßen elend.
Ein bemerkenswerter junger Mann
Von außergewöhnlichem Körperbau,
Prächtig im Körper, in neue Kleider gekleidet,
Weil ich nur halb wach war,
Fehlte seinen Gesichtszügen die Form.
Er war in Pracht gekleidet, in Ehrfurcht gekleidet,
Er kam über mich, er stand über mir,
Als ich ihn sah, wurde mein Fleisch taub.
Die Dame hat mich gesandt:
Komm zu mir!
Ich habe versucht, es meinen Leuten zu sagen:
Sie schickte Trost für mich.
Sie waren still und sprachen nicht,
Sie hörten mich schweigend an.
VIERTER GESANG
FÜNFTER GESANG
EPILOG
HYMNE AN DAS BIER-MÄDCHEN