Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
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Und bekommen
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Wollt ihr unsere Klasse sehen?
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Abzählverse (Abzählreime)
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Eins, zwei,
du bist frei.
Drei, vier,
du bleibst hier.
Fünf, sechs,
alte Hex.
Sieben, acht,
gute Nacht.
Neun, zehn,
du kannst gehn!
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Frau Quitte,
Frau Queck,
Fräulein Quick
und Herr Quack
essen Quarkkuchen
von Frau Quelle.
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Ich bin Peter, du bist Paul,
ich bin fleißig, du bist faul!
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A a a, der Winter ist schon da!
E e e, wir spielen gern im Schnee.
O o o, wir gehen in den Zoo.
I i i, vergiss die Eltern nie!
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Mein, dein, sein,
der Tisch ist noch rein,
der Magen ist noch leer
und du brummst wie ein Bär.
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Eichen, Buchen, Tannen,
und du musst fangen.
Eichen, Tannen, Buchen,
und du musst suchen.
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Rote Rosen, rote Rosen,
stehen auf dem Stengel.
Der Herr ist schön,
die Frau ist schön,
das Kind ist wie ein Engel.
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Die Frösche, die Frösche,
ein lustiger Chor.
Sie haben, sie haben —
wie komisch! — kein Ohr.
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Rattatam, rattatam,
wir fahren mit der Eisenbahn.
Wir fahren in die große Stadt,
die viele schöne Häuser hat.
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ABC, Kopf in die Höh!
DEF, wart, ich treff!
GHI, das macht Müh!
IKL, nicht so schnell!
MNO, auch nicht so!
PQR, das ist schwer!
STU, hör mir zu!
VWX, mach ’nen Knicks!
YZ, geh zu Bett!
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1, 2, 3, 4,
auf dem Klavier
sitzt eine Maus,
und du musst raus.
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Eins, zwei, drei,
du bist frei!
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10, 20, 30, Mädchen, du bist fleißig,
40, 50, 60, Mädchen, du bist prächtig,
70, 80, 90, Mädchen, du bist einzig,
100, 1000, Million, Mädchen, du verdienst die Kron!
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Itzli-pitzli-Rabenfuß,
rate mal, wer suchen muss!
Itzli-pitzli-buh,
nämlich du!
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Automobil,
fahr nicht so viel,
Benzin ist knapp,
und du bist ab!
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Hexe Minka,
Kater Pinka,
Vogel Fu,
raus bist du!
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Liebe, liebe Mutter!
Ich bin klein, mein Wunsch ist klein.
Du sollst froh und glücklich sein.
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Schau links, schau rechts,
geh geradeaus!
So kommst du sicher
gut nach Haus.
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Henriette, goldene Kette, goldene Schuh, wie alt bist du?
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Eins, zwei, drei, Polizei.
Wer will fahren? Steigt schnell ein!
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Ofen, Ofen, Töpfen,
Milch hab’ ich ein Tröpfen,
bin so hungrig und so arm,
mache mir mein Süpplein warm!
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1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
wo bist du so lang geblieben?
Bei dem Schuster tick, tick, tick,
der hat mir mein’ Schuh geflickt.
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1, 2, 3, 6, 7,
ein Zigeuner hat geschrieben:
Liebe Tante, sei so gut,
schick mir den Zylinderhut.
Nicht zu groß und nicht zu klein,
morgen soll die Hochzeit sein.
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Blumen auf den Wiesen,
viele Bienen fliegen,
Vögel singen Lieder,
ich will draußen spielen.
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Im Haus ist die Maus
auf den Ofen gekrochen,
ist heruntergefallen,
hat’s Schwänzchen gebrochen.
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Jedes Kind
sich kämmen sollte,
der der Peter
nie das wollte.
Da wuchsen ihm die Läuse,
so groß fast wie die Mäuse.
Die zogen ihn
ins Holz hinaus,
und o Jammer,
und o Graus,
sie fraßen ihn
samt Haut und Haar,
so dass bald nichts mehr
von ihm war.
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Frau von Hagen, darf ichs wagen,
Sie zu fragen, welchen Kragen
Sie getragen, vor acht Tagen
auf der Fahrt nach Kopenhagen?
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Es war einmal ein Mann,
mein Märchen fängt an,
der hat ’ne arme Hütte,
das Märchen ist in der Mitte,
der hat ein kleines Haus,
nun ist mein Märchen aus.
Die Familie
Der Vater heißt Eiko,
die Mutter heißt Heike.
Die Tochter heißt Lilli,
der Sohn heißt Willi.
Der Bruder heißt Ronny,
die Schwester heißt Toni.
Der Opa heißt Klaus,
er sitzt nicht gern im Haus.
Die Oma heißt Emilie.
Das ist die ganze Familie.
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Gänse, Gänse!
Ga, ga, ga!
Wollt ihr fressen!
Ja, ja, ja!
Kommt nach Hause,
aber merkt:
Der Wolf wartet
unterm Berg.
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Sieben Kinder warten
Vor dem Kindergarten.
Es ist Mitternacht,
Die Mutter ist nicht weit.
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Meine Mutter ist sehr tüchtig,
alles macht sie schnell und richtig.
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Meine Händchen sind noch klein,
können aber fleißig sein.
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Vorn ist die Tafel,
und hinten ist die Bank.
Links ist das Fenster,
und rechts ist der Schrank.
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Eins, zwei, drei,
vier, fünf, sechs, sieben …
Nennt die Tiere,
die sich nicht lieben!
Hund und Hase,
Katz’ und Maus
wohnen nicht
im selben Haus.
Meine Hände
Ich habe zwei kleine Hände,
sie arbeiten ohne Ende:
Sie kochen für die Puppe
Kakao, Brei und Suppe.
Sie helfen der Mutter zu Haus’
und fegen das Zimmer aus.
Sie waschen Augen, Ohren,
Nase, Hals und Mund,
und ich bin immer gesund.
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Wir haben für alle etwas.
Der warme Mantel für den Winter.
Warme Hosen für kaltes Wetter.
Blusen aus Baumwolle,
Wolle in allen Farben.
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Die Rose ist in der Tasse.
Die Schneeflocke ist bunt.
Der Wald ist in der Klasse.
Miauen kann der Hund.
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Ritze kritze,
ratze kratze,
das ist meine
schwarze Katze
mit der weißen Tatze.
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1, 2, 3
Vater isst ein Ei
3, 2, 1
Mutter isst keins
4, 5, 6
Thomas macht ‘nen Klecks
6, 5, 4
Rudi mag kein Bier
7, 8, 9, 10
Das kann ich leicht verstehn
10, 7, 3
Das Gedicht ist vorbei
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1, 2, 3, 4 —
alles gibt es hier:
Vogelfutter,
Milch und Butter,
greifen Sie nur zu!
Erntedank
Wir wollen danken
für unser Brot.
Wir wollen helfen
in aller Not.
Wir wollen schaffen,
die Kraft gibst Du.
Wir wollen lieben;
Herr, hilf dazu!
Amen.
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In dem Hi Ha Haus
ist die Mi Ma Maus.
Rennt zur Tür hinaus,
und du bist aus.
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Osterhas, Osterhas,
leg mir Eier in das Gras,
Ostereier rot und blau,
grün und gelb und grau!
Im Zoo
Das Krokodil, das Huhn, der Hahn,
der Löwe, Affe und Fasan,
der Elefant, der Bär, der Strauß —
sie leben all in einem Haus.
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Erst fünf Jahre bin ich alt,
bin im Kindergarten.
In die Schule will ich gehen,
muss ein Jahr noch warten.
Das Frühstück
Auf dem Tische steht die Butter,
Zucker, Tee und frisches Brot.
Und die liebe, gute Mutter
macht für mich ein Butterbrot.
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Im Park sind viele Blumen:
weiß, rot und blau und bunt.
Wir lachen, spielen, springen,
und lustig bellt der Hund.
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Miez ist krank, Miez ist krank,
sie sitzt traurig auf der Bank,
will nicht laufen, will nicht springen,
will nicht essen, will nicht trinken.
Traurig sitzt sie in dem Haus,
kann nicht fangen eine Maus.
Der Schneemann
Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen roten Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.
Herbstnacht
Eulen heulen laut.
Gras wird heute feucht.
Feuer leuchten weit.
Leute freuen sich.
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Wecker, Wecker, wecke mich,
wecke mich am Morgen!
Liebes Kind, ich wecke dich.
Mach dir keine Sorgen!
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Was gibt es zu essen? Was steht auf dem Tisch?
Gibt es eine Suppe? Fleisch oder Fisch?
Gibt es Kartoffeln? Gibt es Salat?
Gibt es Tomaten? Gibt es Spinat?
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Der erste April! Der erste April!
Man schickt die Narren, wohin man will.
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Ich hab keinen Garten, hab nur ein Töpfchen,
dort wachsen Blümchen mit bunten Köpfchen.
Ich gieß es abends, ich gieß es früh,
mein liebes Blümchen vergess ich nie.
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In der Wolke wohnt im Sommer
Regen, Hagel, Blitz und Donner.
Habt ihr einen neuen Hut?
Einen Schirm? Dann ist es gut.
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Auf dem Berge Si - na - i
wohnt’ der Schneider Kikriki,
seine Frau, die Margarete,
saß auf dem Balkon und nähte,
fiel herab, fiel herab,
und das linke Bein brach ab.
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Auf einem Gummi-Gummi-Berg,
da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,
der Gummi-Gummi-Zwerg
hat eine Gummi-Gummi-Frau,
die Gummi-Gummi-Frau
hat ein Gummi-Gummi-Kind,
das Gummi-Gummi-Kind
hat ein Gummi-Gummi-Kleid,
das Gummi-Gummi-Kleid
hat ein Gummi-Gummi-Loch,
und du bist es doch!
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Gedichte
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Mein Freund heißt Jura,
dein Freund heißt Schura,
meine Freundin heißt Natascha,
deine Freundin heißt Lubascha.
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Hell ist die Klasse,
und weiß ist die Wand.
Schwarz ist die Tafel,
und braun ist die Bank.
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Ich bin Dieter,
du bist Helga.
Er ist Friedrich,
sie ist Elke.
Wir sind hier,
und ihr seid dort.
Wer weiß mehr,
setz bitte fort!
Der Regenbogen
Ein Regenbogen,
komm und schau:
rot und orange,
gelb, grün und blau.
Josef Guggenmoos
In der Schule
In der Schule lernt man viel:
Lesen, Rechnen, Sport und Spiel,
Basteln, Singen, Turnen, Schreiben —
Niemand will ein Dummkopf bleiben.
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Hurra! Hurra! Neujahr ist da.
Wir lachen und singen.
Wir tanzen und springen.
Wir sind alle lustig
und rufen: Hurra!
Hurra! Hurra! Die Ferien sind da.
Frauentag
Frauentag! Frauentag!
Welch ein schöner Feiertag!
Der Mutti gratulieren wir
und wünschen alles Gute ihr.
Klaus
Jeder freut sich über Klaus,
weil er fleißig ist im Haus,
hilft der Oma und der Mutter,
bringt schnell Milch und Brot und Butter.
Im Zimmer
In dem Zimmer sehen wir
Tische, Stühle, ein Klavier.
An der Wand steht links ein Schrank,
an dem Fenster eine Bank.
Das Jahr
Dreißig Tage hat September,
April, Juni und November.
Februar hat achtundzwanig,
nur im Schaltjahr neunundzwanzig.
Alle andern ohne Frage
haben einunddreißig Tage.
M
Wenn das M nicht wär erfunden,
wäre manches schief und krumm.
Denn dann hießen Max und Moritz
Ax und Oritz. Das wär dumm.
Ich
bin
sehr
groß,
denkt der kleine Bruder.
Mein Hündchen ist viel kleiner als ich.
Verkehrte Welt
Die Glocken sind im Keller,
Kartoffeln auf dem Turm,
der Tisch steht auf dem Teller,
und Hühner frisst der Wurm.
Juhu, juhu,
heut’ bin ich du,
und du bist ich.
Sprich weiter, sprich!
Im Brunnen brennt das Feuer,
die Palmen sind auf dem Feld;
die Luft ist furchtbar teuer,
und Gold ist gar nichts wert.
Juhu, juhu,
Bier gibt die Kuh
und Milch das Fass.
Weißt du noch was?
Die Häuser können reisen.
Die Vögel wohnen im Meer.
Sehr wenig wiegt das Eisen,
die Watte ist schrecklich schwer.
Juhu, juhu,
am Kopf die Schuh,
der Hut am Fuß.
Und nun ist Schluss.
Ludwig Schuster
Und “ich”
bin
im Licht,
im Wicht,
im Gesicht,
im Gedicht,
und schließlich
nicht richtig
in der Milch
und im Knilch.
Puppendoktor
Ach, lieber Doktor Pillermann,
sieh dir nur meine Puppe an!
Drei Tage hat sie nichts gegessen,
hat immer so stumm dagesessen,
die Arme hängen ihr wie tot,
sie will nicht einmal Zuckerbrot!
Ach, lieber Doktor, sag mir ehrlich,
ist diese Krankheit sehr gefährlich?
An Mutters Geburtstag
Schnell, schnell, Besen,
feg die Stube rein!
Wenn Mütterchen zu Kaffee kommt,
muss alles sauber sein.
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Schneck, Schneck, Schneider,
du hast ja keine Kleider!
Geh mit, wir fahren nach Berlin,
da kauf’ ich dir was anzuziehn.
April
Vor kurzem, da war die Erde noch weiß,
und nun wird’s überall grün.
Vor kurzem, da stand der Bach noch voll Eis,
wo lustig die Wolken nun ziehn.
Der Baum
Zu fällen einen schönen Baum,
braucht’s eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk’ es, ein Jahrhundert.
Lieder
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Anna, Ada, Helga, Hans,
Dieter, Ulli, Petra, Franz,
Toni, Lothar, Monika,
Grete und Veronika.
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Ist das Ulli? Ist das Lene?
Sind das Peter und Irene?
Das ist Ulli. Das ist Lene.
Das sind Peter und Irene.
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Ist das, ist das Ulli?
Ist das, ist das Lene?
Sind das, sind das Peter und Irene?
Nein, das ist nicht Ulli.
Nein, das ist nicht Lene.
Nein, das sind nicht Peter und Irene.
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Wer ist das? Wer ist das?
Das ist Lene. Das ist Hans.
Wer ist das? Wer ist das?
Das ist Anna. Das ist Franz.
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Er schreibt, er malt,
er sitzt, er steht,
er singt, er springt,
er kommt, er geht.
Das ABC-Lied
A, b, c, d, e, f, g,
h, i, j, k, l, m, n, o, p,
q, r, s, t, u, v, w,
q, r, s, t, u, v, w,
x, Ypsilon, z —
das ist das ganze Alphabet.
In der Schule
In der Schule lernen wir,
In der Schule singen wir,
In der Schule turnen wir,
In der Schule spielen wir.
Ich und du
Ich und du,
wir singen Lieder.
Ich und du,
wir tanzen hier.
Winterlied
Winter kommt! Winter kommt!
Flocken fallen nieder.
Es ist kalt. Es ist kalt.
Weiß ist alles wieder.
Meine Mutti
Meine Mutti ist die beste
und die schönste Frau der Welt.
Mutti ist ja immer fleißig
und die Arbeit ihr gefällt.
Winterlied
Bald ist Neujahr
Zum Geburtstag
(Happy Birthday)
Musik: Aus England
Text: Heinz Lemmermann
Meine Mutti
Rätsel
Vorn wie eine Gabel,
in der Mitte wie ein Fass,
hinten wie ein Besen.
Was ist das?
(Kuh)
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Er sieht aus wie eine Katze,
schnurrt wie eine Katze,
hat ein Fell wie eine Katze,
hat Augen wie eine Katze,
hat Krallen wie eine Katze,
schreit “miau” wie eine Katze —
und ist doch keine Katze.
(Kater)
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Kleiner als eine Maus,
hütet das ganze Haus.
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Er hat einen Kamm und kämmt sich nicht.
Er hat Sporen und reitet nicht.
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Sie hat einen Bart und rasiert sich nicht,
im Dunkeln sieht sie ohne Licht.
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Der Himmel hat’s, die Erde nicht,
die Mädel haben’s, die Weiber nicht,
der Teufel hat’s und Gott nicht,
der Lorenz zuerst und der Michel zuletzt.
(Das “l”)
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Er hat eine lange Nase
und steht so stolz im Grase,
hat rote Stiefel an
und dreht sich wie ein Edelmann. (der Storch)
Märchenrätsel
1) Wer ging mit seinem Bruder in den Wald?
2) Wer wollte die Großmutter besuchen?
3) Wer wohnte bei den Zwergen?
4) Wen wollte Rotkäppchen besuchen?
5) Was schüttelte Frau Holle jeden Tag aus?
6) Wie viel Jahre hat Dornröschen geschlafen?
7) Wem passte der Schuh?