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Thema: Schulpraktikum
I. Allgemeines
4.1. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner nach den Aufgaben eines Lehrers!
Verwenden Sie für Fragen und Antworten das im Punkt 2. angegebene
Wortmaterial!
4.2. Sprechen Sie über die Aufgaben der Schüler! Verwenden Sie dazu das unter 3.
angegebene Wortmaterial!
4.3. Wie soll der Schüler sein oder nicht sein?
Nennen Sie zu den folgenden Adjektiven Antonyme und ordnen Sie die
Adjektive in Gruppen nach positiver und negativer Bedeutung!
frech streitsüchtig
feige
4.4. Forderungen an Lehrer und Schüler
Lesen Sie die folgenden Sätze und schreiben Sie die im Text verwendeten
präfigierten Formen von fordern / Forderung heraus!Verwenden Sie diese
Wörter in eigenen Sätzen!
Die Bibliothek fordert das geliehene Buch zurück. Der Lehrer fordert den
Schüler zur Beantwortung von Fragen auf. Der Schüler wird übergefordert, wenn er
über Probleme sprechen soll, von denen er noch nichts gehört hat; er wird
untergefordert, wenn nicht selbständiges Denken von ihm gefordert wird. Will man
das Leistungsvermögen der Schüler voll ausschöpfen, erfordert das ein starkes
Konzentrationsvermögen der Schüler. Aber auch dem Lehrer fordert das ein großes
Maß an persönlichem Einsatz ab. Die Aufforderungen, die der Lehrer an die Schüler
richtet, sollten stets klar formuliert sein. An den Lehrer werden hohe Anforderungen
gestellt, denen er durch intensive Arbeit gerecht zu werden versucht.
Wenn die Schüler die Schule verlassen, ... sie einen Beruf. Peter beendet jetzt
seinen Lehrgang. Man sagt, er hat ... . Er meint aber, daß man nie ... . Als Kind
konnte ich gut radfahren. Jetzt bin ich schon lange nicht mehr gefahren. Ich glaube,
ich habe es ... . Infolge eines Unfalls kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben, er
muß deshalb... . Der Brigadier gibt einem erfahrenen Arbeiter den Auftrag, den
Neuling ... .
4.7. Führen Sie mit Ihrem Gesprächspartner einen Dialog über Ihr Schulpraktikum!
Verwenden Sie dabei das angebotene Wortmaterial (Punkte 1 - 3) und die
folgenden Dialogimpulse!