Is^Sfä
550 g betragen. Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bild-
ten Kandidaten Leon Nicole, Jean Vincent, Paul Auf beiden Karten wurden die Rationen für hauerinnen und Kunstgewerblerinnen wurde am
Naine und Louis Piguet. Die Partei verlangt vom Tafelschokolade um 50 P. auf 150 P. und für Samstagnachmittag eröffnet. ,
Nationalrat , für Genf innert kürzester Frist Neu- Confiserie um 100 P. auf 250 P. heraufgesetzt.
wahlen anzuordnen. Die A- und B-Lebensmittelkarten des Monats Der Pressechef des zuständigen Territorial-
Max Währen verfaßte eine Szene «Standes- 20.15 «Neue Schweizer Musik und Literatur» . Trotzdem würde ein Ausfall derselben eine be-
RADIO-BRIEF unterschied», die das Studio Basel am 1. Novem-
ber 20,25 unter der Spielleitung Hans Haesers
Den unbestrittenen Höhepunkt des Abends bil-
dete zweifellos Richard Flurys Klavierkonzert
deutende "Senkung des musikalischen Niveaus
unseres- Landessenders bewirken, das ja nicht
Ole Bull erspielte sich 1843 in Amerika binnen nur durch die Konzerte des Zürcher Studio-
zur A u f f ü h r u n g brachte. In einer Wirtschaft im Nr. 2 mit Orchester. Paul Baumgartner spielte
2 Monaten 250 000 Dollar , Thalberg 1839 in drei Orchesters wesentlich beeinflußt wird. So erin-
Aktivdienst wickelt sich dieser gemütliche Vor- den Solo-Part des gar nicht neutönerischen
Konzerten in Moskau 40 000 Rubel. Virtuosen, nert man sich beispielsweise auch heute noch an
Tänzerinnen und Sänger lieferten die Themen zu trag eines Dr. phil. vor einem Arbeiter und einer Werkes virtuos. Die Komposition verdient Be-
schlagferti gen Serviertochter ab. Das Werklein achtung. Hier schafft ein Künstler, dem die weit zurückliegende, aber besonders markante
den Leitartikeln der Zeitungen des 19. Jahrhun- Uebertragungen öffentlicher Konzcrtvcranstal "
derts. Ihre Namen sind uns nur mehr Maßstäbe , f ü h l t e sich jedoch zwischen Wilhelm Friede- Quellen der Erfindungskraft nie zu versiegen
mann Bachs d-moll-Sinfonie und Luigi Boc- scheinen. Und allen jenen , die über den Roman- tungen , die uns mit bekannten Dirigenten und
aber keine Werte mehr. Einzig Carusos Stimme Solisten bedeutenden Werken zeitgenössische !
cherinis «Stabat Mater» nicht ganz wohl. tiker in Flury mitleidig lächeln möchten, rufen
ist uns auf Schallplatten überliefert und erhal- Komponisten bekannt machten.
Zwei wertvolle Kurzvorträge sandte das wir zu: Macht's nach , wenn ihr könnt! Gerne
ten , Feodor Schaljapin singt heute nicht mit hörte man auch Emil Freys Variationen für
Lebendigen. Die Technik hat die Größe irdischer Studio Zürich am 2. November, 18.00 und 18.35.
Dr. Werner Y. Müller widmete sein Manuskript fünf Bläser, während Hans Möckels Suite aus
Unsterblichkeit erhöht und gesteigert — aber ge- «Tredeschin» noch nicht über sehr viel musika-
rade dadurch bewiesen , daß es noch eine abso- dem Thema «Kunst und Friedhof», Dr. Richard
Zürcher plauderte eingehend über «die Vergäng- lische Substanz verfügt. Zum Abschluß der
lutere geben muß. Ein Schallplattenkonzert «Aus Schweizer-Woche-Veranstaltungen las Stadtprä-
der Welt der Oper», welches das Studio Bern am lichkeit des abendländischen Kunstbesitzes», die
er in überzeugender Schau großen geschicht- sident Ernst Nob aus seinem soeben erschienenen fplNKPEELEN DIESER WOCHE
1. November 12.40 sandte, veranlaßte uns zu gedankenvollen Bändchen «Helvetische Erneue-
dieser kleinen Betrachtung. Das Wunderbarste lichen Zusammenhängen einordnete. Eine objek-
tive, wahre, aber erschütternde Kulturbetrach- rung» einige verlockende Proben.
erscheint uns heute ja bereits selbstverständlich. «4mal Radio» betitelte das Studio Basel einen
Besinnlich und nachdenklich stimmte auch die tung.
«Tanzmusik nach alter Art» spielte das Instru- bunten Samstagabend, wie man ihn sich unbe-
fünfte Sendung «Theorie und Praxis» am 1. No- schwerter, heiterer und träfer nicht wünschen Das Studio Basel überträgt am 15. November.
vember 13.25. Diese Streiflichter erhellen schein- mental-Ensemble von Radio Bern am 4. Novem-
ber 19.40. Diese Gavotten und Polka-Melodien darf. Zwischen blechgepanzerter Tanzmusik 19.50 Uhr , aus dem Stadttheater eine komische
werferartig die Finsternis unserer Seelen-Him- knallten Fridolin, Schäuffole, Bernays und Oper in drei Akten von Moussorgsky (nach G°"
mel und versuchen die «feindlichen» Unarten fänden noch größeres Interesse, wenn man zwi-
schen oder auch während den einzelnen Dar- Heyne ihre Geschütze auf die Zwerchfalle der gol) , beendet und orchestriert von N. Tscherep-
aller Art in ihrem akustischen Klangkegel zu nin , deren einfache Handlung in der heute he ftig
bietungen noch einiges über die Zeit erfahren Hörer ab — und wahrhaftig, wie man es von
fassen — auf daß ein jeder selbst auf sie ziele Schweizern ja auch nicht anders erwartet! — umkämpften Ukraine unter Bauern , Zigeunern,
und die unangenehmen Bomber anständiger würde, in denen sie Mode waren. So muß der
Polka als der ausgesprochene Lieblingstanz der jeder Schuß wurde ein V olltreffer, und falls sich Kosaken und Händlern spielt , die der berühmte
Menschlichkeit abschieße. Man hätte das viel- noch einige derartige Pfeile in den Geistesköchern russische Komponist meisterlich zeichnet und
leicht schon vor 1939 überall tun sollen , dann dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts bezeichnet
werden; auf englischen Höfbällen tanzte man der genannten Autoren befinden: nur losgelegt! charakterisiert.
würden sie nicht so greifbare Gestalt angenom- Es gibt ja da und dort so etwas wie «hohle Gas- Eine zweite Uebertragung aus dem Großen
men haben. Rundspruch als Erziehungsmittel : 1845 noch acht Polkas , unter dem zweiten Kaiser-
reich aber tritt sie gegen den Galopp zurück. sen» in unseren Radioprogrammen, die man Kasinosaal in Bern macht uns am 16. November
Hier ist das Schlagwort Wirklichkeit geworden. durch solche Einlagen «füllen» kann! mit Werken von Igor Stravinskys, Chopins und
Eine «Abendmusik zu Allerheiligen» brachte Baron Hühner schreibt 1856 über Pariser Bälle:
«Alle unsere Mütter tanzen wie die Besessenen», Am 7. November übertrug Studio Bern die Wagners bekannt. Solist der von Luc Balmcr ge-
am 1. November 19.50 Eigenaufnahmen des Stu- ersten elf Fugen aus Johann Sebastian Bachs leiteten Veranstaltung ist der hochbegabte ru-
dios Basel zu Gehör, die bereits eine außer- und kein Geringerer als Moltke bemerkt am
englischen Hof , daß die Königin Viktoria, Mutter «Die Kunst der Fuge», die das neu gegründete mänische Pianist Dinu Lipatti, der bereits a111
ordentliche Vollkommenheit aufwiesen , was be- Berner Orchester «Musica viva» in der französi- 7. November eine Sonate seines Landmanne s
sonders bei Max Regers «An die Hoffnung» auf- von sechs Kindern, nicht einen Tanz ausließ.
Tausenderlei interessante kulturhistorische Ein- schen Kirche unter der Leitung Dr. Hermann Georges Enescu am Mikrophon spielte.
fiel. Das wundervolle Organ der Sängerin ver- Scherchens spielte. Eine ziemlich leicht verständ- Dr. Ernst Aeppli referiert am 17. November.
mochte sich neben dem Orchester gut zu behaup- zelheiten vergangener Zeiten warten darauf ,
bei sich bietender Gelegenheit am Rundspruch liche, gedrängte Einführung versuchte auch im 21.00 Uhr , im Studio Zürich über das intere s-
ten. Der Standort des Mikrophons war glänzend ungeschulten Hörer die Voraussetzungen zum sante Thema «Der Traum und seine Bedeutung»*
gewählt. Die Stimme wurde nie vom begleitenden verwendet zu werden und — an Gelegenheiten
fehlt es bekanntlich nie! vollen Genuß dieses einzigartigen Werkes zu Eine Reihe von Kurzplaudereien beantwortet arn
Klangapparat erdrosselt , sie ging aber auch nicht schaffen. 18. November, 21.00 Uhr , die Frage «Lesen Sn-'
scheinbar beziehungslos ..neben ihm her. Ein Charles Perret schrieb für das Studio Bern ein
Kriminalhörspiel «Die gelben Ballone», das die Die Vorverlegung des Emissionsschlusses er- Gedichte?»
Glücksfall oder das Ergebnis verantwortungsbe- laubt im allgemeinen die Uebertragung ganzer «Unverblümtes und Verblümtes» in heiteren
wußter Versuche? Wir werden im allgemeinen Freunde dieser Gattung befriedigt haben dürfte.
Das Stück ersetzt einen Kinobesuch vollauf und Opern kaum mehr. Beinahe sämtliche Theater- Reimen vermitteln Ihnen Jakob Stebler und
nicht mit glänzenden Uebertragungen begnadet, übertragungen der verschiedenen Studios im ver- Arthur Welti am 20. November, 20.10 Uhr.
was unser Mißtrauen vielleicht etwas verständ- man hat außerdem keinen Eintritt zu bezahlen.
Das Studio Zürich sandte am 5. November, gangenen Berichtsjahr waren Tcilübcrtragungen. Thomas Martin-
licher erscheinen läßt.
Das ist ein schönes Stück Geld für die Gilline.- '
C H A R L E S DE C 0 S T E R : Die Legende und die heldenhaften, Diese sang : Cherche ailleurs de tels charmes, Radio
Prends tout , mon amoureux, Montag, den 15. November 1948
fröhlichen und ruhmreichen Abenteuer von Plaisirs, baisers et larmes, 6.40 Skiturnen, Schallplatten, Frühnachrichten,
Et la Mort si tu veux. Schallplatten ; 7.20 Schluß. 10.15 Schallplatten. 10.20
Dann sagte sie kichernd: SchulfunksendunK. 10.50 Schallplatten. 11.00 Mon-
einquartiert waren — gelang dies im Konzert zu poetischer Einheit, prächtig klang aus den Rei- junge Berner Altistin mit der Hingabe der Ju-
Unglücksfälle und Verbrechen ihrem 50jährigen Bestehen einmal durch die Er- hen Goethesche Lebensfreude in der Huldigung gend , doch stehen ihr im Lied noch andere Mög-
weiterung des Repertoires nach der Seite des an Hafis («Im Gegenwärtigen Vergangenes») . lichkeiten offen. Frühlingshaft hingehaucht
• Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß A-capella-Gesangs der Renaissance und zum an- Neben Schubert steuerte Schoeck einiges aus schien das für den Tonhallesaal nur allzu zarte
der von uns Anfang letzter Woche gemeldete dern Male durch die Verpflichtung zweier So- Schubertsche «Morgenlied», und ergreifend klang
Brand des Schulhauses in Jonschwil (Toggen- seinem lyrischen Schaffen bei, mit dem die
listen , die in der vordersten Reihe des jungen «Chambre» ebenfalls schöne Verbundenheit es in Schoecks «Peregrina» aus jungem Munde
burg) darauf zurückzuführen ist , daß ein sechs- schweizerischen Künstlernachwuchses stehen.
jä hriger Bub auf dem Estrich mit Zündhölzchen zeigte : im balladesken Lenaulied auf die drei von tiefem Leid. F. S.
Daß die herrlichen und stetig heranreifenden
spielte. Stimmen von Elisabeth Gehri und Ernst H ä f l i g e r todgeweihten Reiter, in der Männerchorbearbei-
• Die Neuenburger Sicherheitspolizei hat tung «Auf dem Rhein», im wirkungsvollen «Wan-
in dieses Konzert einbezogen werden konnten ,
einen Heiratsschwindler verhaftet, der sich dar- ohne daß der Eindruck einer Diskrepanz zwi- derlied der Prager Studenten» und im Lenau-
auf spezialisiert hatte, in waadtländischen Zei-
tungen Heiratsannoncen aufzugeben und seine
schen dem Chorischen und dem Solistischen ent-
schen «Postillon», dessen sanfte Schwermut und
lieblicher Glanz in Schoecks Musik auf eine
Unsere Schweiierische
stand , spricht allein schon für das Können und
Opfer auf schamlose Art auszubeuten. Der
Schwindler , der nach seiner Verhaftung plötzlich die verfeinerte Diktion des Vortrages, die der
Weise verbunden sind, daß «einem seltsam weh Winterhilfe 1943
und traurig ums Herz» wird. Der Chor sang sei-
erkrankte , mußte provisorisch in Freiheit gesetzt Chor unter der sorgfältigen und verständnisvollen Ueber Konfessionen und Parteien hinweg h i l f t
Leitung M a x G r a f s seit langem einzusetzen hat. nen Part mit feiner Einfühlung, ergreifend tönte
Werden. des Postillons «Getreuer Brudergruß» aus Ernst die Schweizerische Winterhilfe von Mensch zu
Drei Chorsätze von Palestrina waren sicher ein-
• Ein 9jähriger Bub, der Im Pult seines Vaters Häfligers Munde, am Flügel skizzierte der Kom- Mensch.
in Amriswil einen Terzerol gefunden hatte, mani- studiert, dem Klangideal dieser geistlichen Re-
naissance-Kunst, die eine besondere Schulung ponist persönlich das subtile Orchesterkolorit Unterstützt die Schweizerische Winterhilfe\
pulierte mit der Waffe und traf durch einen seines zart übergoldeten Jugendwerkes.
Plötzlich losgehenden Schuß seinen 10jährigen erfordert , strebte der numerisch nicht große
Wie der Chor hatten sich auch die Solisten Bezirk Zürich. Postscheck VIII/964 7
Spielkameraden in die Stirne. Der Getroffene Verein mit gutem Gelingen nach, mochte ihm
starb nach 24 Stunden. die rhythmische Führung des schwebenden Me- vielfältige Aufgaben erwählt. Ein geistliches
los auch noch nicht ganz selbstverständlich, die Konzert von Schütz fügte sich wohl nicht zwin-
• In einem Bergwerk von Belmont verun-
Weihe und Inbrunst katholischen Sakralsingens gend ins Programm, doch Häfliger ließ dies
glückte letzten Donnerstag ein 19jähriger Lau-
sanner. Er starb am Freitag im Spital. eher fern gelegen sein. Völlig in ihrem Revier durch den Ernst und die Sammlung des Vor-
fühlte sich die Subsektion des Männerchors Zü- trages weitgehend vergessen; er wird hier einzig
• Die Strafkammer des Landesgerichts Kon-
stanz verurteilte einen Franzosen, der nach rich bei Schubert. Die beiden Grablieder «Ruhe, noch auf plastische Wortprägung Gewicht legen
Stockach arbeitsverpflichtet worden war , zu 10 schönstes Glück der Erde» und «Grab und Mond» müssen. Wie Häfliger besitzt auch Elisabeth
Monaten Gefängnis, weil er keine Anzeige er- wurden ganz Ausdruck des Elegischen, in Gehri nicht nur ein prächtiges Material , sondern » II I Mickey lioonoy in:
stattet hatte, daß zwei andere französische Zi- «Nachthelle» verbanden sich Chor und Solotenor auch die Fähigkeit, es dem Werk auf intensive ApOIIO I Andy Hardy auf Freiersfüßen
vilarbeiter eine Flucht aus Deutschland planten , mit dem lichtflimmernden Klavierklang zu Weise dienstbar zu machen. Wieder sang die ToNELLI
Wovon er Kenntnis hatte. fb. fnnitnl
•UQpiIUI Elia sensationeller Kriminalfilm
• Frau Elisabeth Bauer in Schwäbisch-Hall,
die vor dem Kriege mehrere Jahre in Amerika U Nur noch wenige Tage 4. Woclu
lebte , wollte sich mit einem gefangenen kanadi- STADTTHEATER SCHAUSPIELHAU S KßX SERGEANT YORK
schen Flieger im Lazarett etwas amerikanisch
Unterhalten und brachte ihm dabei einen Blu- 20 % und 30 % sparen Sie als Abonnent. -— Das Kombiheft ist gültig für beide Theater Urban DIR SELBER TREU
menstrauß. Das Amtsgericht Heilbronn stellte
fest , daß ein solches Verhalten einer deutschen Cr-rvl f.
JI»UIU II Hans Moser nouostOB Lustspiol
19 Montag 20.00 Abenteuer im Grand Hotel
Frau unwürdig sei und verurteilte sie zu 6 Mo- n Kov Ba» *» Savoy 15. Nov. I l
Goschl VorBt der Schausplol-Union
naten Gefängnis. /*•>• Mi. -Ab. 8 I I Oporotto von Pnul Abrah am t\ • ¦>.,» I m E ZWEI WAISEN 3. Woche
Dienstag 19.00 Gastspiel doH Goetheanums Dornach Ulieni I Allda Villi — M u r i n Dunis
Froitai*
Freitag la.so
10.30 Schneewittchen io. Nov.
19.* Nov
19 Nov.* Die Braut von Messina I AUFTAKZANS SPUREN a.Wooh.
Opor von Otto Maag, Musik : Frans P I
Jubiläumskonzert der Schubert , musik. Einrichtung: Felli
Weingartner
Ein Trauerspiel mit Chören von
Friedrich Schiller
f O'CICc I Dorothy Lamour Itiuhuril Denuing
Bühnenbilder und Musik:
Chambre XXIV Samstag 19.30 Hoffmanns Erzählungen
Jan ,, „
V, BStuten
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I D iu ... -
BelteVUe
Der ross sehe Sp itzenfilm
WERKMEISTER BABTSCHENKO
20 * Nov Opor von J. Offnnbach ~ A :hcnvierM von Ntuyork (Nun)
Gerne beobachtet man, wie die Zürcher Män- twoch
Mittwoch I 20.00 I Königin Christine CÄ ,., m '" '"' -i""
Sonntag 14.80 Ein Maskenball IT. Nov. s.-iniuspioi von Antust
Schauspiel August Btrindbere
Strindhorg rOlUni 2. Dio Mitternachtstitiizoiin
herchöre darnach trachten , in ihre Programme 21 * Nov *
Oper von G. Vordl
Abwechslung zu bringen. Der Chambre XXIV — iiorstas 20.00
Donnerstag 2ü.oo 3mal OHenbach
Offenbach y 1. Was wird hier gespielt?
die seltsame Bezeichnung geht auf eine Lokali- IO . SO Der Zarewitsch n*¦ Nov - IMiisiknl.
Miisiltnl. Komödie von Janq.
Jaoq. Ofhmlmch
Offnnbach KOSMOS 2. BLACK WOLF (Sensationsfilm)
tät in der Basler Klingentalkaserne zurück , wo Operette von Franz Lehar
am Eidg. Sängerfest 1893 die Zürcher Sänger
Theaterkasse Tel. i 0» 22 tt. 4 07 00. 10—12.30 u. 15—18.80 h
°
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Kuoni Toi. 3 38 13. S.30—12.15 und 13.45—18.30 h Schauspiel
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(Snmstai* 17 h. * Bühnengastspiel Fredy Schelm
HELFENDE KUNST
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Samstag
nstag 20.00 P r eo m i ge r e :
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Tonhalle Großer Saul 20 * Nov -* wait Disneys kühnster Film:
Der Misanthrop M -_ J C :JJ
Dienstag, 16. November , 20 Uhr vou Mofii.ro
Schauspiel von Molioro . j NOrÖ-OllU F A N T A S I A
Regie : Kurt llorwitz M*^paHi r~~ " ; ~~_
Sinfonie - Konzert
Komitees
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Sonntag 15.00 Königin Christine
Leitung: I>r. OTHMAB SCHOECK 21.'•No
Nov.* " 2 ROltUld 2. Schrecken der Savanne
Solist : JOSKF TUltCZYNSKI (Klavier) I 20.00 Schauspiel-Union _ ,,
Geschl. Vorst. dos
des Sohauspiol-Union 1. Wild-West
Orchester: 1
Die vereinigt. Radio- u. Tonhalle-Orchester
KafllUm 2. Muri. Dietrich: Die sieben Sünder
V orverkauf
.-erkauf : Toi. Eingang Schauspielhaus)
Tel. 2 11 11 (Entrosol , Etagang _ ....
Programm : Botto Davis: JETZEBEL
9.30—12
—12 30 h und 14,80-19 10—12.30 h.
14 80—19 h. Sonntags 10-12.30
Mozart: Simonie ln C-Dur (Jupiter) P l C C O d l i ly (D * o Unzähmbare)
Chopin: Solowerke für Klavier-
Schumann: Sinfonie Nr. 4 ln D-Moll
Schweizer Konzertflügel Schmldt-Flohr , Bern
Theaterkasse
Uorkasse
Tel. 8 86 18.¦
1 Stunde vor Beginn Jeder Vorstellung. ,Kuoni
8.30—12.15 h, 13.45—18.80 h. Samstag bis 17 h. Ciklk r ii rb o
-JiniPl UCKc
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lm Vorverkauf bei Kuonl , Hug. Jecklln _ ... _. _. — ., _ , ¦ r%. »i
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Massenverkauf von Stimmung und Humor E m p f e h l e n Sie «Die Tat» Ihren Freunden! LinGOret
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innere Grönlands x p e ddf__
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Konzertagcntur Dr. Joachim W- !3, Zürich
digern uberheß. Diese zeigten sich gewandt ge- Urania, siegte zwar erwartungsgemäß in Bern
nug, um mit den weit vorgespielten Bällen fertig gegen Helvetia, mußte aber einen Protest ent-
zu werden. Aber nach einer Viertelstunde kam es gegennehmen.
dennoch zu einem Ueberraschungstreffer für Zü-
rich. Huber hatte in der Feldmitte den Ball über- Die Rangliste der Nationalliga:
nommen und spedierte diesen nach zweimaligem 1. Cantonal 8 Spiele 14 Punkte
Wechsel mit Walter steil vor zu Schneiter, des- 2. Lausanne 8 » 11 »
Zürcher Niederlagen auf dem Letzigrund sen Schrägschuß den Hüter Cantonals glatt über-
raschte, so daß Zürich plötzlich auf 1:3 hatte re-
duzieren können.
3.
4.
Chaux-de-Fonds 7
Servette 8
»
»
10
9
»
»
Die Partie verlor dann wesentlich an Farbe, 5. Grenchen 8 » 9 »
ließen sie den Gegner weiterhin schalten und
Young Fellows-Basel 1:3 (0:0) walten wie er wollte. Wohl stellten die Zürcher
als der Cantonalstürmer Sydler nach einem Zu-
sammenstoß mit einem Zürcher Verteidiger in
6. Basel 8 » 9 »
um, indem Nausch in den Angriff ging und 7. Graßhoppers 7 » 8 »
die Kabine getragen werden mußte, so daß Can-
bl. Auf Grund der in den letzten Treffen ge- Lieehti und Fink die Plätze wechselten. Aber tonal auf 10 Mann reduziert war. Glücklicher- 8. St. Gallen 8 » 8 »
zeigten Leistungen war man geneigt, den YF. hieraus resultierte nicht viel Gutes, denn eine weise konnte aber der sympathische Neuenbur- 9. Lugano 7 » 7 »
zu dieser Partie größeren Kredit einzuräumen, Reihe von Fchlpassings brachte immer wieder ger nach einer knappen Viertelstunde den Rest
als dem durch seinen Sieg über die Graßhoppers 10. Young Boys 8 » 6 »
die stark nach vorn drängenden Basler in Front. der Partie mitbestreiten. In der Zwischenzeit
ebenfalls zu großem Ansehen gekommenen Geg- Vorerst verfehlten sie zweimal hintereinander 11. Young Fellows 7 » 5 »
konnte Zürich auch gegen die 10 Mann des Geg-
ner. Als man aber konstatierte, daß dieser sei- knapp den nächsten Torerfolg. Das zweitemal ners nicht besser bestehen als zuvor. Das ein- 12. Biel 8 » 4 »
nen gefährlichsten Stürmer, Kappenberger, nicht bedurfte es allerdings einer Glanzleistung von zige Intermezzo von Belang spielte sich bei 13. Zürich 8 » 4 »
zur Verfügung hatte, und außerdem die YF. zu- Eich sowohl wie von Seiler, um dem Ball den einem Zweikampf zwischen Schneiter und dem
erst den diagonal über das Feld streifenden Wind 14. Luzern 8 » 4 »
Eintritt ins Tor zu verwehren. Als dann aber Torhüter Luy ab, wobei der Schiedsrichter beide
zum Bundesgenossen hatten, glaubte man doch , der Torhüter der YF. einen unverhofften Schuß Augen zudrückte als Conte etwas unsanft in die
daß es wieder zu einem Zürcher Sieg kommen
würde. Allein, die in der ersten Halbzeit von YF.
von Weißhaar falsch berechnete, landete der
Ball neuerdings im Netz , womit die YF. end-
Sitzlage versetzt wurde. Die restlichen Angriffe Prächtige Kämpfe am
des Gästeklubs scheiterten daran , daß kein Spie-
gezeigten Leistungen waren nicht dazu angetan ,
das in sie gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.
gültig geschlagen schienen. Es zeigte sich aber
nun schon beim nächsten Zürcher Vorstoß , daß
ler den Torschuß aus beträchtlicher Distanz Winterthurer Boxmeeting
wagen wollte, so daß die beiden Verteidiger im-
In der Aufstellung: Eich ; Maag, Seiler; Bernet , auch die Basler Hintermannschaft ihrer Sache mer wieder Gelegenheit fanden, Luft zu schaf- JMS. Das 18. Winterthurer Boxmeeting vom
Vernati, Nausch ; Fink, Lieehti, Andres, Lusenti, nicht recht sicher war. Auf Flanke Gredigs fen. Samstagabend in der «Platte» Veitheim geht
Gredig vermochten die YF. wohl meistenteils konnte Nausch absolut ungedeckt den Ball be- als eines der wohl rassigsten in die Vereinsge-
leichte Feldüberlegenheit, aber wirklich nicht rechnet in die entferntere Torecke dirigieren und schichte des Orts-Box-Clubs ein. Einmal hat das
gerade viele torreife Situationen herauszuarbei- so auf 1:2 aufholen. Schon schien es, als sollten Städtetreffen Winterthur—La-Chaux-de-FonoSj
ten. Recht zweckmäßig agierte Basel , dessen die YF. doch noch die Niederlage abwenden, da St. Gallen-Grasshoppers trotz einiger Umstellungen in letzter Minute ,
Mannschaftsaufstellung lautete: Müller; Grauer , spielte Seiler hart an der Strafraumgrenze den mehrheitlich den Erwartungen vollauf entspro-
Elsässer; Losa, Vonthron, Hof schmid; Nyffeler, Ball mit der Hand , was zu einem Freistoß führte. 2:5 (2:4) chen. Und dann hat der Dreirundor zwischen
Suter, Weißhaar, Ebner, Bertsch. Als Schieds- Diesen dirigierte Suter mit Wucht unter die Schweizer Meister Theääy Barchetti und dein
richter amtete der Bellenzer Grasse, dem es die Latte, wo die Abwehr von Eich zu spät kam, als Zürcher Sieg in Si. Gallen für Zehrs Farben kämpfenden Guillou die zahl-
Spieler nicht besonders schwer machten. Die er- daß dieser die Partie endgültig entscheidenden reichen Zuschauer zur Begeisterung hingerissen.
sten seriösen Angriffe gehörten zweifelsohne den Treffer noch hätte verhütet werden können. bl. Die Großhoppers haben in St. Gallen nicht Der Winterthurer ist wohl heute in der besten
YF., die allerdings recht einseitig immer wieder Mit einem bedauerlichen Unfall schloß diese enttäuscht, wiewohl der Platzklub schon in der Form. Nur schade, daß 1944 keine Olympiade
versuchten, durch das rechte Flügeltandem bis dahin so spannende und faire Partie: Der allerersten Spielminute in Torvorsprung ging. stattfindet, sonst hätten wir mit ihm im Mit-
Liechti-Fink dem Gegner zu Leibe zu rücken. Basler Verteidiger Elsässer und der YF.-Stür- Deriaz konnte am linken Flügel durchbrechen, telgewicht mit einem Spozialtraining wohl einen
Diese konsequent bis zur Pause durchgeführte mer Nausch stießen gleichzeitig nach dem Ball, die Verteidigung überlaufen und sicher einschie- ehrenvollen Vertreter gehabt! Er dominiert e
Taktik erwies sich dann allerdings recht ver- wobei Elsässer unglücklicherweise das Schien- ßen. Allein schon nach wenigen Minuten hatte Guillou die ganzen drei Runden souverän , ahne
hängnisvoll, insofern als es die Leute überaus bein brach. Bickel den Ausgleich hergestellt, und nach ge- diesen allerdings auf die Knie zu zwingen , so
schwer hatten, den Ball gegen den starken, von Die YF. haben diese Partie in erster Linie zu- raumer Zeit sorgte Friedländer dafür, daß der daß sich dessen Durchstehen gegen Stettier in
der Seite her einwirkenden Wind zweckmäßig folge taktischer Fehler verloren. Sie spielten je- Meister nun seinerseits die Führung übernahm. Genf also voll bestätigt. Beidseits eisern hart ,
nach der Platzmitte zurück zu dirigieren. So ver- desmal konsequent den Ball mit dem Wind nach Als dann Bickel nochmals durchgebrochen war in den Schlagvariationen an die besten Profes-
fehlte Fink in aussichtsreicher Situation eine vorn , anstatt durch zielbewußtes Vorteilen der und hart aufs Tor geschossen hatte, führte dor sionals erinnernd und im Einstecken nicht min-
gute Torgelegenheit, und außerdem kamen nun Angriffe sämtliche Angriffswaffon einzusetzen. Nachschuß von Amado zum 3:1 für Graßhoppers. der fest als sein erstaunliches Gegenüber , ist
weder Andres noch Lusenti zu irgendwelchen Dadurch erleichterten sio auch der Basier Mann- Dieser wurde wieder etwas beeinträchtigt durch Barchetti II zu einer seiner bisher schönsten
aussichtsreichen Aktionen im Torberoich. We- schaft dio Abwehr weitgehend, die ihrerseits einen Elfmeter-Strafstoß, don Lohmann zum si- Leistungen aufgelaufen. Der zweite Winterthu-
sentlich geschickter, wenn auch seltener an Zahl Kraft genug fand , um don eigenen Aufbau weit chern Torerfolg ausnützte, so daß nun die Partie rer Schweizer Meister , Max Weidmann, hatte im
waren die Angriffe der Basler aufgebaut, die undurchsichtiger zu bewerkstelligen. Außerdom 2:3 stand. Aber auch auf der Gogonseite setzte erst 19jährigen Züricher Box-Clübler Metta uer,
allerdings ebenfalls meist von der Tribünenseite hatte der Sturm einon recht schwachen Tag, da es einen Strafstoß ab, den Bickel mit überra- der für den verletzten Meister Schmidiger ein-
her gegen das Tor vorgetragen wurden. Da aber er immer wieder versuchte, Andres durch Steil- schender Sicherheit ins Netz dirigierte, so daß sprang, einen die Erwartungen erheblich über-
die Gäste dort Bertsch stehen hatten, bedurfte vorlagen einzusetzen, wiewohl dieser Spieler, der neuerdings die Zürcher mit 3 Toren im Vor- treffenden Gegner , der beidseits sowohl Direkte,
es der vollen Aufmerksamkeit der Hintermann- vom FC. Basel zu den YF. kam , recht vorsichtig sprung lagen. Haken und Uppercuts sozusagen stilrein schlug
schaft der YF., hier gegnerische Torerfolge zu abgedeckt wurde. Schwache Einzclleistungon der und des Meisters gefürchtetem Direkten immer
verhüten. Wir notierten noch eine Prachtsab- übrigen Stürmer trugen mit dazu boi , daß Mül- wieder geschickt auszuweichen wußte. Obwohl
wehr von Müller, während Eich sich lediglich ler im Basler Tor recht wonig schwierige Arboit
bei zwei Weitschüssen des Gegners bewähren zu vorrichten hatto. Fussball-Resultate dieser am Schluß seine Chance im Niederschlag
suchte, kam es nicht so weit und die Partie
mußte, die allerdings nicht mit der nötigen Kalt- endete unerwartet, aber gerecht unentschieden*
blütigkeit abgetan wurden. So trennten sich die Meisterschaft der Nationalliga: Von den übrigen Kämpfern hat winterthurer-
beiden ungefähr gleichwertigen Gegner boi der Zürich — Cantonal 1:3 (0:2) Young Fellows—Basel 1:3 seits namentlich der Weltergewichtler Kraus ge-
Pause, ohne einen Torerfolg erzielt zu haben. Zürich—Cantonal 1:3 s fallen , dor don guten Jurassier Portenier in der
Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien es, als bl. Zum Spiel gogon den Tabellenführer mußte St. Gallen—Graßhoppers 2:5 zweiten Minute mit einer wuchtigen Doublette
wollte sich an der Spielart nicht mehr viel än- Minolli als Trainer des FC. Zürich einige Um- Chaux-de-Fonds—Lausanne 2:3 auf den Boden zwang. Entwicklungsfähig sind
dern. Die YF. spielten nun alles auf der linken stellungen in seiner Mannschaft vornehmen. Grenchen—Biel 2:1 ebenfalls Ghirardello und Müller , während Vol-
Seite, aus dem gleichen Beweggrund wie zuvor , Molina stand nicht zur Verfügung, und Boßhard Lugano—Luzern 6:0 lenweider einstweilen noch die Treffsicherheit
weil sie den bequemeren Weg wählten, der dann bekam von der Aspirantenschule für diesen Servette—Young Boys 0:0 abgeht. Auf Seiten La-Chaux-de-Fonds waren
dafür im Abschluß weit steiler wurde. Basel ar- Sonntag nicht frei. Da Cantonal seine beste For- neben Guillou Bähler und Schmidt die Besten,
beitete in dieser Beziehung weit geschickter und mation gestellt hatte, waren die Aussichten des Meisterschaft der Ersten Liga: während S c h ö p f e r nicht seinen guten Tag hatte.
brachte vor allem den Linksaußen Bertsch im- Zürcher Stadtklubs auf eine Ueberraschung auf
mer wieder an den Ball; trotzdem dieser von den Nullpunkt gesunken. Unter der Leitung von Birsfelden—Zug 3:0 Resultate:
Bernet gut gedeckt war , konnte er sich doch des Lohmann (Born) bestritt Zürich diese Partie Nordstern—Bellinzona 1:2
Born—Solothurn 3:1 Rahmenlcämpfe. Welter: Sagarra s. Brem n. Ja
öftern erfolgreich durchsetzen und so dem In- mit: — Feder : Hauser und Fehr unentschieden. — Halb-
nensturm Schußgelegenheiten verschaffen. Die Kunz; Busenhart, Nyffeler; Haug, Mouton , Biel-Bözingen—Freiburg 3:1 schwer: Boßhardt s. Todesco n. P.
CA. Genf—Montreux 3:0
Verteidigung der YF. wies dabei mehrfach Un- Hagenlocher; Huber, Schneiter, Conte, Neu- S t ä d t e k a m p f . Feder : Müller (W) und Berger (Ch)
sicherheiten auf und mußte sich in einer ganzen meier, Waltor. Vevey—Etoile Sporting 1:0 unentschieden. — Leicht: Ghirardello (W) s. Schöp-
Reihe von Szenen auf das Geschick des Torhüters Cantonal: Luy; Gyger, Stoffen; Pcrrenoud , Renens—Derendingen 2:2 fer (Ch) n. P. — Leicht: Schmidt (Ch) s. Wartmann
verlassen. Dieser machte seine Sache so lange Cuany, Gutmann; Lanz , Facchinetti, Franghi, Helvetia Born—Urania Genf 0:2 (Protest) (W) n. P. — Welter : Vollenweider (W) und FrMS
gut , bis auch ihm ein Fehler unterlief. Dann hieß Klcinhüningen—Chiasso 2:1 (Ch) unentschieden. — Weiter : Kraus (W) s. P°r "
Sydlor , Sandoz.
es aber auch schon 1:0 f ü r dio Basier. Suter Kickers Luzern—Brühl St. Gallen 1:2 tenier (Ch) k. o. 1. Rde. — Welter: Bähler (Ch) h
Zürich wählte don Wind zum Bundesgenossen, Lüdi (W) n. P. — Mittel : Barchetti (W) s. Guill° u
hatte, ungedeckt, hart aufs Tor geschossen, wo- Pro Daro—Aarau 4:3
der nun ziemlich deutlich längsseits über den (Ch) n. P. Winterthur sehlägt La Chaux-de-FondS
bei dor Ball über die Hände des Hüters hinwog Platz strich, so daß man sich nicht wundern Locarno—Concordia Basel 6:2
8:6 P.
an die Latte spritzte. Weißhaar hatte es nun durfte, daß die ersten Angriffe den Zürchern ge- Der Sport-Toto-Zwölfer: Separatkämpfe. Mittel : Wagner (BC. Zürich) J 1
nicht mehr schwer, am fallenden Hüter vorbei hörten , die damit allerdings nicht viel gefähr- Steppacher (BC. Winterthur) n. P. Leicht: Weid-
einzulenken. Die Reaktion der YF. blieb aus; liche Situationen vor dem Cantonaltor herauf- 2—1—1—2—x—2—2—1—2—1—1—1 mann (BC. Winterthur) und Mettauer (BC. Zürich)
statt daß sie nun alles auf Angriff gesetzt hätten , zubeschwören vermochton. Schon bei der Gegen- unentschieden.
attacke krachte es im Zürchertor. Der Rechts- -¥•
außen — Lanz — war unvermutet an den Ball Sport-Toto-Nachrichten. Si. Mit einem Ge-
gekommen und schoß aus ungünstigem Winkel ,
dabei Kunz überraschend, so daß der Ball von
samteinscitz von 242 117 Franken wurde im 11. Der 2. Zürcher Orientierung*-»*
Sport-Toto-Wettbewerb vom 14. November die
der Latte weg ins Tor spritzte und damit die
1:0-Fiihrung Cantonals auch schon bewerkstel-
größte Toto-Beteiligung in der laufenden Saison lauf
und der zweithöchste Einsatz seit Bestehen dos
ligt war. Mit großer Leistung verstand es Zü- Totos registriert. Von der Gesamtgowinnsumme JMS. Der Orientierungslauf der- Zürcher WH"
rich , weiterhin eine leichte Feldüberlegenheil von
von Fr. 131 05S.— konnten dorn Trostpreisfonds litärdirektion hat am Sonntag im Gebiet
herauszubringen, wobei allerdings die rechte An- Durch-
Fr. 6053.—¦ zugesprochen werden und pro Ge- Affoltern am Albis die letztjährige erste
griffsseite mit Huber und Schneiter zufolge stän-
winnrang werden Fr. 38 335.— ausbezahlt. führung in Effretikon propagandistisch noch
diger Rochaden viel Zeit in Anspruch nahm , ohne übertreffen, indem den damals 2400 Startenden
deswegen den Ball je richtig vor das Tor zu brin- diesmal 3160 gegenüberstanden, von denen schät-
gen. Als dies doch einmal geschah , war auch zungsweise 3000 am Ablauf erschienen sind*
Sonderangebot schon dic Hintormannschaft von Cantonal de-
routiert , dor Ball spritzte mehrfach vor dem Tor
Fussball-Kurzkommentar Solche Aufmarschzahlen sind nicht nur lt"
schweizerischen Sportbetrieb unerreicht, sondern
hin und her , aber niemand fand sich, der ihm haben unseres Wissens auch in den nordischen
die Richtung ins Netz gab. Etwas gefährlicher eb. Der Einbruch des mehr winterlichen Wet- Mutterländern dieser schönen Uebung nicht
Volksaussfeuer für den Gegner wurden die von links her vor- ters vermochte der Qualität der Sportplätze noch ihresgleichen gehabt. Es war ein unermeßl' <? _
In ganz Hartholz, getragenen Angriffe Zürichs, allein auch hier nicht viel anzuhaben , was zur Folge hatte, daß malerischer Anblick , als sich nach einer 1£\ '
'
fehlte os, wenn es darauf ankam, am entschlos- besonders in der Nationalliga ziemlich «normale» stündigen Bahnfahrt etwas südlich Affoltern der
bestehend aus DoppeInchlaf- senen Abschluß. Cantonal brachte nun etwas Resultate herauskamen. Im Sport-Toto wird sich Riesenstrom der Teilnehmer aus allen Gegenden
eimmer ganz Hartholz m. gutem mohr Schnelligkeit ins Spiel , forcierte nun auch dies in einer großen Gewinnerzahl, dafür aber der Schweiz in strammer Viererkolonne auf d-
Bettinhalt sowie Wohn-Eßzim- abwochslungswoise die beiden Außenstürmer, so niedrigen Quoten auswirken. 10 verschiedenen Startplätze begab. Der za "
mer, ebenfalls ganz Hartholz daß es nun auch vor dorn Zürchertor zu einigen Cantonal ist doppelter Gewinner dieses achton reich vertretenen Prosse war inzwischen von-
mit prakt. Aufsatz-Büfett, Zim- aufregenden Augenblicken kam. Ein Ueber- Meisterschaftssonntages. Die Mannschaft ge- Spiritus rector , Lt. Farner, der Kartenausschnit
mertisch, 4 Stühlen und beque- raschungsschuß dos Mittelstürmers pariorte der wann in Zürich gegen don ersatzgeschwäehten mit den für die drei Kategorien anzulaufende
mer Schlaf-Couch mit abklapp- Torhüter mit frappierender Sicherheit , um aber Stadtklub, ohne große Stricke zerreißen zu müs- Punkte in die Hand gedrückt wordon, woi'au
baren Seitenlehnen schon beim nächsten Torversuch von Franghi sen und profitiert zudem von der Niederlage, sich ergab, daß dio Topographie vielleicht e^j
restlos geschlagen zu sein , als der Ball wiederum .
B e i d e Z i m m e r fl AQ P» m welche der gefährliche Kantonsrivale FC. Chaux- leichter sei als 1942, indem es weniger WwK
zusammen nur Fr. I l l rvi mit perfider Boshaftigkeit untor die Latte de-Fonds auf eigenem Terrain durch Lausanne- stücke zu durchmessen galt , dafür aber ' uner-
kl atschte und ins Notz rutschte. Sports bezichen mußte. Die beiden Mannschaf- wartete Tücken , in denen streckenweise dt irC
(Warenumsatzsteuer Inbegriffen) Mit verwirrenden Spiolzügon kommen dio ton , die in der vorgangenon Spielzeit an dor Ta- die Anbauschlacht veränderten örtlichen » c*
Weitere kompl. Aussteuern zu Nouenburgor immer wieder vor Zürichs Tor , wo bellenspitze standen , n ä m l i c h Graß hoppers und halfnisso ankündigten.
sich die beiden Verteidiger alle Mühe geben , Lugano, gewannen beide ihre Spiele u. schließen n
Fr. 1890.—, 1580.—, 2200.—, Mit Start um 9.20 Uhr gingen alle 2 Minute-^
durch kraftvolle Abstöße L u f t zu schaffen. Aber sich , vom Unentschieden aus Servette—Young 3 Viertertaems gleichzeitig auf die Strecke , s
2600.—, 2950.— und höher das Angriffsspiel dor Gäste ist so abwechslungs- Boys mitprofitierend, der Verfolgergruppe dos daß man sich in dorn Geviert Affoltern-Obfelden;
Verlangen Sie sofort unsern reich , daß immer dor letzte Paß dorthin kommt, Spitzenreiters enger an. Einen wichtigen Punkte- Ottenbach-Zwinikon bald in Hunderten von üt>
wo ihn niemand vormutet. So kommt ganz unver- gewinn verzeichnet ferner der FO. Basel , der die die Felder und durch die Wälder ihren P^?*
Gratis - Prospekt Nr. 19 mutet Franghi aus nächster Nähe nochmals zum Young Fellows trotz Kappenborgers Abwesen- nachspürenden Gruppen sah. Die meisten **%.
Schuß und kann so das Resultat auf 3:0 stellen , heit sicherer als erwartet schlug und sich eben- troll punkte vorteilten sich auf das Waldgeh 1
wiewohl Zürich weiterhin eher eino loiehto Feld- falls in der oberen Tabellenhälfte festsetzt. Am
überlegenheit hat , allerdings unterstützt vom Tabellenende hat es lediglich zwischen Young
starken Wind , zu dorn sich gegen Schluß dor er- Boys und Youngs Fellows eine Verschiebung ab-
sten Halbzeit sogar noch cin leichtes Schnee- gesetzt. Durch da.s ungünstige Torverhältnis
gestöber gesellte. rutscht übrigens der mit Biol und FC. Zürich
Zürich stellte seinen Sturm nach der Pause punktgleiche FC. Luzern ganz ans Tabellenende.
um , indom nun Schneiter seinen angestammten In dor Ersten Liga ist da.s Ergebnis der Basier
Flügolposten bezog, während Hubor in die Partie Nordstern-Bell-inzona von größter Bedeu- %
Sturmmitte und Conto auf den Verbinderposten tung. Bellinzona siegte und brachte zugleich den
vor zü glich es Mittel flogen Rheuma , Is c hias , Hoxon-
gingen. Vorerst schaute aus dieser Umstellung Baslern die erste Punkteeinbuße bei , seitdem schuea , Glieder- u. Golonkschmerzcn , Nerven- und
allerdings nicht viel heraus, da nun der Mittel- diese in der Ersten Liga mitwirken. Nicht ganz Kop fschmerzen , Erkältungskrankheiten. Jurldln er-
läufer von Cantonal , Cuany, das Feld vollständig erwartet kommt der Sieg — der erste dieser lös* Sie von Ihren unerträg lichen Schmerzen. Efl
beherrschte und abwechslungsweise die beiden Spielzeit , don Birsfelden über die etwas reichlich ist eehr preiswert. Ein versuch ÜberzeugtI
In allen Apotheken. 40 Tablotton tr. 2.
Tandems Facchinetti-Lanz oder Sandoz-Nyffeler viele Senioren aufweisende Elf des Sportclubs
ins Feuor schickte und diu Abwehr den Vertei- Zug errang. Der Spitzenklub der Westgruppe,
gjMch Montag, 15. November 191S DTE TAT 8 Jahrgang Nr. 269 Seite 7
?es sich nur wenig über die Talsohle erhebenden Schüsse verfehlten das Ziel , bis schließlich Kai- schinen, wurde von Ing. Georg Müller konstruiert sehen Triangulation und des Landesnivelle-
s-"iberges,
wo sich denn auch, wie sich am ser wenige Minuten vor dem Pausenpfiff das und von den Segelflugzeug-Werkstätten He- ments, und an Hermann S ieber, Direktor der
cMuß herausstellte, das Geschick der meisten Resultat auf 1:3 verkürzte. — Nicht unbedingt getschweiler in Horgen gebaut. Es handelt sich Zellulosefabrik Attisholz bei Solothurn , in Wür-
ei>tschied. um eine Weiterentwicklung des Typs, mit wel- digung seiner Verdienste um die Förderung der
vorauszusehen war , daß nun der heftige Wind
Im all gemeinen wurde die Aufgabe umsichtiger nachließ, so daß die zweite Hälfte ein präch- chem Ernst Spahni die Schweiz. Segelflug- schweizerischen Zelluloseindustrie und damit
WtBepackt als letztes* Jahr; wohl sah man noch tiges Ringen um den Sieg wurde. Mit vorbild- meisterschaft 1942 gewann und vom gleichen Pi- unserer Waldwirtschaft.
•Manche Gruppenführer kopflos ihren Leuten lichem Einsatz rollten die Graßhoppers-Angrlffe loten bei der diesjährigen Meisterschaft in Sa- Den Jahresbericht über das Studienjahr 1942/
°raus durchs Gelände eilen, ohne nach Karten gegen das Berner Tor , vorerst ohne Erfolg, dann maden verwendet wurde. Beide Piloten äußerten 43 erstattete Altrektor Prof. Dr. Saxer. Die Zahl
gpjl Punkt zu Punkt die wesentlichen Gelände- aber innert wenigen Minuten schössen Kaiser sich sehr befriedigt über die Probeflüge, und es der Aufnahmen im Herbst betrug 1943 638 ge-
ff-JTkmale sich vorzumerken. Anderseits wurden und Schmid den Ausgleich ! Dies war eine präch- ist nicht daran zu zweifeln, daß man von diesem genüber 671 im Vorjahr, wovon 70 Ausländer
unsere besten Kompasse, darunter das neue Ar- tige Leistung. In der 15. Minute erzielte Mor- neuesten Typ, für welchen auch im Ausland und gegenüber 28 im letzten Jahr. Die Feier war
"•eemodell , viel mehr verwendet. Allerdings genthaler Rudolf auf Freistoß ein etwas glück- namentlich in Schweden reges Interesse besteht, umrahmt durch Vorträge des Studentengesang-
Junten gerade die besten Gruppen ohne Kom- liches Tor , da sich der Hüter zu früh warf , so in der nächstjährigen Segelflugsaison einiges zu vereins.
Paßverwendung ihre Aufgabe lösen, weil sie als daß der Ball über ihn ins Tor sprang. Das war hören bekommen wird.
*n sich Geländevertraute instinktmäßig und mit Pech ! Eine flotte Einzelleistung von Leutenegger Segelf lug in der Schweiz. Si. Der Monat Sep- Buchausstellung in Zürich
?ern topographischen Ueberblick besser zurecht- brächte wiederum den Ausgleich. Ein mächtiger tember brachte im nationalen Segelflugbetrieb
kamen. insgesamt 4006 Starts mit einer Gesamtflug- In der Zeit vom 13. bis 27. November findet in
Kampf um den Endsieg tobte hin und her, der der Zentralbibliothek in Zürich eine Buchaus-
Wie erwartet , setzten sich neuerdings die zu gut gefolgte Mittelläufer Sidler konnte unbe- dauer von 454 Std. 32 Min., womit das Total für
wunderten neun Monate auf 33 167 Starts mit 2565 Std. 25 stellung statt. Dem Besucher ist Gelegenheit ge-
mitlaufenden Pfadfindergruppen hindert den Siegestreffer unter Dach bringen.
•J-^hrheitlich in allen Klassen in den Vorder- Min. Flugzeit anstieg. Das Samadener Segelflug- boten , sich eingehend über die diesjährige sehr
Die letzten zehn Minuten spielten die Berner vielfältige Produktion der schweizerischen Ver-
8r und , die ausnahmslos aus jüngeren Leuten sich «auf Zeit», um schließlich diesen knappen, sehr lager der Gruppen Horgen, Zug und Ölten lie-
ekrutierend , das einstweilen noch mangelnde ferte im Berichtsmonat allein 349 Starts mit lagsanstalten zu orientieren und durchaus frei in
£« glücklichen Sieg zu halten. Damit haben die die Bücher Einsicht zu nehmen. Neben den Neu-
-Ufvermögen mit geübter Geländegängigkeit Berner die größten Aussichten, die Meisterschaft einer Flugzeit von 377 Std. 34 Min. Ein Vorunter-
ht
J^ttmachten , wie denn überhaupt neuerdings richtslager auf dem gleichen Startplatz brachte erscheinungen werden in einer gesonderten Abtei-
ein drittes Mal hintereinander zu gewinnen. lung die Buchraritäten aus 5 Jahrhunderten ge-
^'c das reine Laufvermögen entschied, sondern es auf 667 Starts.
«>en (jas zeitvcrlustlose Angehen der Kontroll- Abstinenten Basel — RTV. 1879 Basel 8:4 (5:1) zeigt. Bei freiem Eintritt ist die Ausstellung ge-
punkte in Wald und Gelände. So hatte die Pfad- öffnet: Wertags 9—12 und 14—19 Uhr (Samstags
Das zweite Endspiel um die Meisterschaft fand RAD nur bis 17 Uhr) ; Sonntags von 10—13 Uhr. Ver-
«ndcrabteilung Zollikon als glückliche B-Siege-
m einen 14jährigen in Basel statt und ergab einen verdienten Sieg anstalter der Ausstellung sind der Zürcher Buch-
in demBuben im Team , der auf der Abstinenten Basel , die nun am kommenden
Zur Delegiertenversammlung des SRB. händler-Verein und die Vereinigung der Buch-
^°fn Rückweg stellenweise schwierigen Rennfahrer-Amnestie beantragt
D -ände von seinen Kameraden mitgezogen Sonntag ihr zweites Endspiel gegen Graß hoppers antiquare und Kupferstichhändler der Schweiz.
^
"Urde. Die gegenseitige Hilfe namentlich in den in Zürich bestreiten werden. Si. Für die am 28. November in Murten ta-
Wi ganz jungen oder alten Teilnehmern besetz- gende Delegiertenversammlung des Schwei-
en Gruppen war überhaupt Trumpf. Anderseits
Sab es vereinzelt Mannschaften, die unbotmäßig Ziehung* der Teilnehmer für die
zerischen Radfahrer- und Motorfahrer-Bundes
ist vom Veloklub Zürich . 2 ein umfangreicher Rechtferti g en Sie **» v.rtrau «n ,
auseinanderfielen. Neuerdings waren es natür- Antrag eingereicht worden. In erster Linie wird mit dam dta Geidiähsloutc In dar „TAT" Iniet-Iaren:
"ch auch ganze Scharen von Konkurrenten, die schweizerischen Jugendskilager 1944 die Einsetzung einer Spezialkommission bean- Kaufan Sla rn erster Llnla bei unseren Inserenten ein I
sich verirrten ; so verdarb sich unter anderem tragt, die folgende Aufgaben zu übernehmen
?°i letzten Hindernis die zu den Favoriten zäh- sk. Mehr als 2500 Kinder gedachten Donners- hätte: Ueberprüfung sämtlicher Statuten, Regle-
le nde Gruppe des Zürcher Sportklubs ihre Chan- mento und Beschlüsse der Zentralbehörde sowie
c?n. Unter don wonigen Frauen , die mitkonkur-
tagabend der Ziehung, die in Lausanne stattfand.
In Gegenwart der Journalisten, der leitenden der Sportkommission und allfälliger Berufsrad- t/l +tA**'*-' Markante
le rten , nahmen sich die Wipkinger Spartaner- rennsport. Ferner seien zu überprüfen die Bezie- Hvuschnupfcr / f t »» *» *^
Heilerfo lge !
f Persönlichkeiten des Schweizerischen Skiverban-
Jnnen am besten aus, die ihre Aufgabe ohne Kom- des und seines Präsidenten Oberst Henri Guisan, hungen und der Verkehr von Veranstaltern von
Paß bewältigten. Der erfolgreichste Verein des vollzogen zwei Knaben und zwei Mädchen die Berufsfahrer-Straßen- und Bahnrennen mit den 1 N H Ä I A T 0 R I I 1 M / wUCH Mittelstraße 45 Tel. 2 60 77
,l a Ees ist der Seminarturnverein Küsnacht, der """ ST. GALLEN Tannonstraßo 8 Toi. 2 50 08
Ziehung der 1000 Kinder, welche an den Jugend- Professionals und Geldpreisfahrern. /¦J) m a UKHN Eneingeratr. 86 Tel. 8 01 08
i der Kat. B mit 2 Teams unter den ersten 10 skilagern teilnehmen können. Andre Baumgart- Der VC. Zürich 2 schlägt außerdem vor , die VaMWMtoCMMO .'AHKl. MlaaionaBtr . 42 Tel. 8 72 00
e'nkam und auch Mittelschulmeister wurde. Delegiertenversammlung möge die sofortige Aeritlictte Sprouii. i unden val 'Voranmeldung — Prospekte
ner, Advokat und Vizepräsident des SSV. leitete
mit Geschick die Ziehung und bald schon waren Aufhebung der über die acht bekannten Renn-
•für nächstes Jahr ist von der Militärdirektion fahrer verhängten Suspension zu erwirken. Das
er Zusammenarbeit mit dem Zürcher Landes-
*-'Ue die 1000 Namen bekannt.
Zentralkomitee habe die sofortige Einberufung
$Bk
band für Leibesübungen geplant, woraus 1452 Knaben und 1016 Mädchen hatten sich ein-
^ geschrieben. Die Kantons-Kontingente waren mit des Nationalkomitees zu veranlassen, damit die
«p ein nochmaliges Ueberbieten der Auf- Rücksicht auf die Bevölkerungsdichte und topo- Fahrer bis spätestens 15 Dezember 1943 wieder
"^rschzahl erwartet werden dürfte. in den Besitz einer Rennlizenz gelangen.
graphische Situation der Kantone aufgestellt
Das Zentralkomitee beantragt, für die Sektio- y^
j Kat. A. Jünglinge im Vorunterrichtsalter mit
*älterem
Mannschaftstührer. Distanz 9450 m. 1. Ka-
worden.
Die deutschsprechenden Kantone haben An- nen die Möglichkeit der Ernnenung von Jugend- m %? i^r
rten Schaffhausen (Mannschaftsführer Robert recht auf 694 Teilnehmer. Aargau 60, Appenzell warten in den Statuten zu vorankern. Ferner
ferner) 48 :48,2. 2. Rover Werdesg Zürich , 2. Rotte
i»Ül Achtziger) 49:35,6. 3. Pfadfinder Lägern I
I.-Rh. und Appenzell A.Rh. 30, Basel-Stadt und soll die Jugendkommission im Einverständnis Mäntel , Füchse
Baselland 56, Bern 100, Glarus 24 , Graubünden 20, mit dem Zentralkomitee ermächtigt werden, zur
{•julaeh (Hans Heidelberger) 53:27,4. 4. Vorunter- Koordinierung der turnsportlichen Jugendaus- Persianer, Neri,
-Tichtsgruppe FC. Dübendorf (Moritz Wagner) 54: Luzern 40, St. Gallen 54, Schaffhausen 40,
Schwyz 20, Solothurn 40, Thurgau 40, Unterwai- bildung (Vorunterricht) mit anderen Verbän- Hu ria usw.
o?'-** 5. Vorunterrichtsgruppe Oberrieden II (Hans den Arbeitsgemeinschaften zu bilden. Schließ-
»teig Gr ) 54 :41,2. 6. Vorunterrichtsgruppe Rüschli- den (Nid- und Obwalden) 20, Uri 20, Zug 30 und
*°n (Peter FrfHi ) 55:33,2. Zürich 100. lich wird von der Verbandsleitung zur Deckung Gediegene Ausführung
Zürich 1, Llnimnt 'iiinl 32
. Kat. B. Jünglinge im Vorunterrichtsalter, ebenso Alle Kinder , die sich angemeldet haben , werden der vermehrten Betriebskosten eine Erhöhung Vorteilhafte Preise Tel. 2 6t X!»
Ht Mannschal'tsführer. Distanz 7950 m. 1. Pfad- der Mitgliederbeiträge für Sektions- und Ein- Si n nier - , Stahl- und
i'lder Zollikon (Daniel Steinfels) 47:11,2. 2. Olympi
am 25. November 1943 einen Brief erhalten, der
Ihnen den Ausgang der Ziehung bekannt geben zelmitglieder um 50 Rappen vorgeschlagen. PELZ-VORBERG ßrennstempel
i (Rudolf Müller) 48 :00. 3. Pfadfinder Musegg II Nachfolger
MWern (Gilbert Ackermann) 48:00 ,2. 4. Pfadfinder wird.
G. Günthart-Vorberg
Wetzikon II (B. Messikommcr) 49:12,8. 5. Seminar Der erste Akt der Jugendskilager 1944 ist somit
^Ustiacht 2a/II (Eduard Kyburz) 50:01 (Mittelschul- beendet. 1000 Kinder werden das große Glück Limmatquai 94, 1. Etage
6. Ruciolf-Mosse-Haus
^elster) .
e r
Pfadfinder Glockenhof Friesen I (Wer-
5 Ehrensperger) 50:36,4. — Beste Mädchengruppe:
haben, eine Woche in unseren Bergen zu ver-
bringen und sich dort Gesundheit und strahlende
ZÜRICH Kein Laden — Gegr. 1904
^Parta Wipkingen I (Trudy Weber) 1:36 :46,6. Sonne zu holen. Mufftaschen — sehr beliebt
Kat. C. Offen für alle Schulen , Vereine und Or- Aber vergessen wir nicht , daß dieses prächtige Modernisieren — Aendern
«anis ationen aller Art. Distanz 11300 m. 1. Sport- 3. Schweizer Modewoche Zürich 1944
eKtion Pfadfinder Zürich (Ernst Pfeiffer) 1:03:36,4. Unternehmen nur mit der hochherzigen Unter-
| stützung unserer ganzen Bevölkerung durchge-
* Pfadfinder Schwyzerslärn Bern (Walter Bret- In einer Mitgliederversammlung vom 9. No- Bettumrandung Fr. 145.-
50h er) i :o4 :23. 3. Pfadfinder Landenberg-Zürich führt werden kann . vember 1943 wurde die 3. Schweizer Modewoche
!.A lwin Zangger) 1:04:50 4. TV. Technikum Winter-
Ptt (Adolf Störi) 1:05:00. 5. TV. Neumünster Zü-
Paten und Patinnen , das Postschekkonto des 1944 auf die Zeit vom 24. Februar bis 12. März
Handgew. Et. Gesch. Walche- bert Gubler
£<ch (Walter Meier) 1:05:16,4. 6. Pfadfinder Mus-
Schweizerischen Skiverbandes, Jugendskilager, 1944 festgesetzt. Die Veranstaltungen finden str. 21, (hinter Stamplenbach- 64 BahnMsti93 Zürich
lautet wie folgt: 11/9296. wieder im Kongreßgebäude in Zürich statt. plaß) Part rechts, b. Bhf.,
pgB Luzern (Hans Hellmüller) 1:05:41 , 2. — Mäd-
^engruppe: Pfadfinder Küsnacht (Silvia Patt) 1: Für die räumliche Gestaltung wurde im letz- Zürich. P43 2
Dreikantone-Wettkampi im Freistilringen ten Monat ein Ideen-Wettbewerb unter eingela-
denen Architekten durchgeführt. Auf Grund der
HANDBALL
"Vnn. Gesellschaft Bern schlä gt Graßhoppers
-b. Seit über einem Jahrzehnt wird dem Frei-
stilringen im Eidg. Turnverein besondere Auf-
merksamkeit geschenkt, handelt es sich dabei
doch um eines dor besten sportlichen Erziehungs-
eingereichten Entwürfe ist Marc Piccard , Archi-
tekt BSA. aus Lausanne zum Ausstellungsarchi-
tekten gewählt worden.
Die Geschäftsleitung für die Vorbereitung der
T*>**1
5:4 (3:1) im ersten Endspiel der Nationalliga
'd. Mit Viel Pech unterlagen am Sonntagvor-
mittel unserer Nationalturner. Den hohen tech-
nischen Stand dieses TArnzweigcs vorzuführen ,
Veranstaltung befindet sich nun wieder im Hotel
Savoy am Paradeplatz in Zürich.
Plattenspieler
JUittag die Graßhoppers gegen im den Agfa-Cup- ist Zweck eines Dreikantone-Wottkampfes Basel- Einer von allen e gnet 8ich
^ger Gymn. Gesellschaft Bern ersten End- Bern-Zürich, der am 21. November in dor Stadt- bestimmt für Sie:
halle Zürich vor sich gehen wird. Verschiedene Ueberbaung des Brunnenhofes
JPierder Meisterschaft. Reim Verlierer konsta-
nt en wir eine wesentlich bessere Leistung als Ausscheidungskämpfe f ü h r t e n zur Ermittlung Einfacher, offener
y°r Monatsfrist am Cup-Endspiel, aber äußere nachstehender vortrefflicher Mannschaften. Es In unmittelbarer Nähe des Radio-Studios stand Plattenspieler
starten f ü r Basel Burgholzer, Wyß, Müller , bisher noch ein altes Bauernhaus samt einigen
V'hstände verunmöglichten diesmal einen Sieg,
^
?r mit einem oder zwei Toren Vorsprung nicht
^oßial ungerecht gewesen wäre. Die Hinter-
Schaad, Dätwyler, Kehrli und Buchmüller, für
Bern Wenger , Blattmann, Baumann, Guggisberg,
kleineren Gebäuden. Nachdem in der Umgebung
bereits zahlreiche Neubauten entstanden sind, soll
nun auch dieses Idyll aus früherer Zeit der Ueber-
Jf iteM *^
C^i/erts&rc aßr°*£.
-*
Geschlossenes Discophon
mannschaft machte den sicheren Eindruck, die
e ni gen Fehler nützten dio Bernor geschickt
Förster, Gfeller und Lardon , für Zürich Burk-
halter , Niederöst , Jauch , Walter und Heinrich bauung Platz machen. Die Baugenossenschaft
^ürwß t^o *
Radlotlschchen mit elnye
Angst , Stöckli und Stiefenhofer. Frohheim gedenkt nach den Plänen von Architekt:
j^.Us , da diese viel rascher und wendiger waren. Hochuli hier modern e Wohnbauten zu errichten.
bautem Plattenspieler
er Sturm machte seine Sache im Felde recht , Dätwyler ist Meister im Mittelgewicht und zu-
fl gleich Schweiz. Polizeimeister im Ringen, die Längs der Hofwiesenstraße soll zwischen Brun-
W? Torschuß ließ noch immer zu wünschen nenhofstraße und Brunnenhofweg ein Block von Automatischer Platten-
br i g. Beim Sieger fiel im Sturm wiederum das Brüder Angst sind ebenfalls seit Jahren Meister
j drei Doppelmehrfamilienhäusern erstellt werden, Neujahrskarten wech8 ei ,fü 9 8 und
JUstellunglaufen , die wuchtigen Torschüsse und in ihren Klassen, desgleichen Stöckli als Erster ' ; L « ?
kleine Platten)
des Eidg. Nationalturnertages 1943. Lardon, während eine gestaffelte Gruppe von zwei drei- mit Kuverts u.
Sj Cht zuletzt der unheimliche Eifer auf , denn fachen Mehrfamilienhäusern an den Brunnenhof- aufgedruckter
Buchmüller, Schaad, Wenger und Stiefenhofer -^
Rft dem kleinsten Vorsprung von einem Tor weg zu stehen kommen wird. Die Neubauten wer- Adresse
zählen ebenfalls seit Jahren zur ersten Garnitur. Fr. 1.80, 2.-—, ...und noch viele andere
°'n g sofort der Sturm zurück , so daß dio Zür- den zusammen 36 Wohnungen aufnehmen, davon 2.120 und 2.50
BBer Fünferreihe immer wieder gegen acht und u* „„hi„„ti„„=„
Kombinationen.
je IS zu zwei und zu drei Zimmern, und werden per nutzend.
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f[ Un Mann anrannten. Die Deckung spiel to sehr Neues vom turnsporthehen Vorunterricht von Grünflächen und Bäumen umgeben sein. Der E.WißftB t & Cic„ Ltuen*
?^ r t , und gerade dio beiden Verteidiger gingen
°tter .s über da.s Erlaubte hinaus, ohne daß es Si. In Aarau fand am 10. und 11. November
Kostenvoranschlag beläuft sich auf gegen eine
Million Franken. Vom alten Brunnenhof wird in Je eis litt
j,0rr - Schiedsrichter geahndet wurde. Wenn der unter dem Vorsitz des Sektionschefs für Vor-
Rassige Endkampf schließlich mit einem Ber- unterricht und im Beisein von Oberst R ad uner ,
Zukunft nur noch der Name in der Straßenbe- ALT-GOLD ^mm0^k
1 zeichnung übrig bleiben. *
gs* Sieg endete, so wjir in es Glück ! Schiedsrichter dem Chef der Eidg. Zentralstelle für Vorunter- Ali-Silber PFWJEN/ZÜR ICHI
^aumann (Basel) war der ersten Hälfte oin richt , Turn-, Sport- und Schießwesen, eine Kon-
unisichtiger Leiter, in der zweiten dreißig Mi- ferenz der Vorsitzenden der kantonalen Büros Der ETH.-Tag @ Alt-Plalin >v
?*7.to 1- dagegen ließ er zu öfters übertriebene und dor eidgenössischen Inspektoren für Vor- nie Sehmueksaehen , Uhren ,
^BJ^""^f^^^üär
£$We ungestraft, übrigens stellten sich ihm die unterricht statt. Die eidgenössischen Schießoffi- Die Eidgenössische Technische Hochschule be- Zahnkronen , Krücken von
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°i ..en Mannschaften zu Beginn des Spieles wie ziere waren an dor Konferenz ebenfalls anwe- ging am Samstagvormittag ihron Jahrestag mit Privaten
Preisen
kauft zu besten
%'t: send. einer Feier im Auditorium maxirnum. Nach der
VV. WKHKI.I - ZI H1C11
, °0. Bern : Beutter ; Jordi, Rüedi; Jakob, Sid- Im Verlaufe der zweitägigen Konferenz , die im Begrüßung und einer Ansprache von Rektor Goldschmied Rennweg 91
L° r . Baumann; Jost , Arm, Morgenthaler Rob., Zeichen vorzüglicher kameradschaftlicher Zu- Prof. Dr. Tank übor «Wandlungen und Entwick-
cl *ilt , Morgenthaler Rud. sammenarbeit stand , wurden zur weiteren För- lungen in der Elektrodynamik», folgten die *öfee|
(-, Graß hoppers : Schmid Ed.; Dubs, Herkenrath ; derung und Entwicklung des freiwilligen turn-
^"•tenbein, Garzoni, Leutenegger ; Thülcr , sportlichen Vorunterrichts und der obligatori-
! schon Nachhilfekurse wichtige Beschlüsse go-
Ehrenpromotionen.
Die Würde eines Doktors der technischen Wis- 0
lt h"»»*
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n aller , Kaiser , Schmid K., Güdel.
GGB . gewann die P l a t z w a h l und spielte wäh- f a ß t
senschaften ehrenhalber wurde verliehen an 'VAMMMA/ al ler
Ing. Hans Z ö l l y , Direktor-Stellvertreter und hy. . . Samta s..rtlltel
f/ eV -
, "d der ersten Halbzeit mit dorn starken West- Zur Behandlung kamen u. a. die Revision der Chefingenieur für Geodäsie und Photogramme- y
l ln <i und der Sonne im Rücken. Sie nü t z t e n Ausl'ührungsvorschriften des Vorunterrichts, die trie der Eidgenössischen Landestopographie in Gratiskstalog \\ > 47 , Möt I ?„
r y se Situation geschickt aus , doch vorerst blie- Vereinfachung der Administration, die Ausglei- Bern-Wabern , f ü r seine Verdienste um die geo- y.ktfi pjl Zürich S
< ei> ihre wohldurchdachten, raschen Vorstöße chung dor Prüfungsanforderungen und Meßvor- dätischen Grundlagen der schweizerischen Lan- 04*
'n der Deckung hängen. Schon nach den ersten Schriften zwischen Schule , Vorunterricht und Re- desvermessung, insbesondere um die einheitliche
SeefeldstraOe 96 Tel 4.15.24
lell h Minuten bemerkte man in dem Kampf , daß ; k r u t e n p r ü f u n g sowie weitere Traktanden, die vor Durchführung und Erhaltung der schweizeri-
:j . aßhopper s nicht gewillt war , im voraus auf allem den Erfahrungen des zweijährigen Beste-
-e Verliererstraße gesetzt zu werden. Ihre An- hens des neuen Vorunterrichts Rechnung trugen.
griffe waren ebenfalls recht gefährlich , doch Berücksichtigen Sie die
er Abschluß gegen den starken Wind war un- Inserenten dec «TAI»
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»JUchtbar. Endlich nach 15 Minuten tankte sich SBGELFLUO F#E M Ö B E L - L A G E R H A U S
Xf °rgenthaler Robert erstmals gefährlich durch M T f &j m
j ^d sein Schuß war für den Hüter nicht mehr Ein neues Schweizer S e g e lf l u g z e u g . Si. Auf
*U erreichen. Während den nächsten fünf Mlnu- dem Flugplatz Hausen km Albis wurde kürzlich
eri setzte n sich die GGBisten vor dern Graß- dns neueste Produht der jungen schweizerischen
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S&pperstbr fest, sie lagen nun ständig mil tfechs Segi*'Flugzeugindustrie , ein Kfochleistungsflug-
8J*ht. im Angriff. Die beiden Flügel Jost und ieug «Moo-.wey III» mit Erfolg durch den Flug- A% GEBR.KUONü Äö.
.r 'rgenthaler Rudolf erhöhten die Skore auf prüfer des Eidg. Luftamtes, Willy Bauer , sowie
: ! Auf der Gegenseite kam die linke Sturm- durch Pilot Ernst Spahni eingeflogen. Das Flug-
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WHWBL| ZÜRICH - NEUGASSE 14
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^eit e ein paar Mal gut zum Abschluß, doch die zeug, das erste Exemplar einer Serie von elf Ma-
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ZUrich Montag, 15. November 1943 t > t E TAT? i " »• Jahrgang Nr. 269 Seite
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Das ist
die FabriK viere. Schweizerklavier ^**
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das *^^""«*»»«- ^~4__ _ } S ^^yOJSfeJ^ä»-*-
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Bahnvergütung bei Kauf von Fr. 1500.— anl Umsatzsteuer im Preis inbegriffen !
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Achtzehnfache vergrößern konnten. Die Arbeits- Herabgesetzte Käse- und Backwaren-Rationen
leistung des einzelnen Arbeiters stieg um das in Holland
Dreifache. So kann z. B. heute ein Arbeiter in Amsterdam. Amtlich wird mitgeteilt daß In Hol-
1 1 ,Kanonen montie-
einer bestimmten Zeit 10-„,,, land die Käseration ™ j nj £ ™ *^ J £™ £
... „, . * --„v,^ -iaA-1 herabgesetzt
b werden muß , weil es nicht mogiicn t,t
ren gegenüber nur zwei Stück im Jahre 1941.
wesen einen genügenden Wintervorrat anzu-
Diese Produktionssteigerung wurde durch die ,
egen Auch ___ Zuteilung an Backwaren wurde ie-
Ausführung von Verbesserungsvorschlägen duz ier t , und zwar von 100 auf 90 g.
durch das Betriebspersonal erreicht. Dadurch
gelang es auch, in den letzten 12 Monaten rund Streikende Kohlenarbeiter in England
3900 Tonnen Metall, 38 000 Tonnen Kohle und London. Die Bergleute von zwei weiteren Kohlen-
55 Maschinen einzusparen und 725 Arbeiter für gruben in der Grafschaft Lancashire sind in den
die Armee freizumachen. Streik getreten. In dieser Grafschaft befinden sich
Die «Prawda» berichtet weiter, daß die Mos- jetzt 6500 Grubenarbeiter wegen Lohndifferenzen
kauer Industrie ihr Septemberprogramm lange im Ausstand.
vor Monatsende erfüllt hatte. Die Produktion Höchstpreise in Portugal
von Gußeisen sei um 20% , von Stahl um 12% Lissabon. Die portugiesischen Behörden haben
und von Koks um 17% gestiegen. für einige wichtige Lebensmittel Höchstpreise fest-
Absperrungen, Zahlungs- u n d Transportschwie- gesetzt , um den in der letzten Zeit ständig zuneh-
Schade Bise — auch an der Front des rigkeilen sowie durch Rohstoffmangel längere Voller Erfolg der lO-Mill.-Anleihe der Basler menden Preisüberschreitungen entgegenzutreten.
Kantonalbank
Wirtschaftskrieges1 Zeit in eine fast ausweglose Lage geraten sollte.
Basel. Die Emission der kommissionsweise pla- Alliierte Lieferungen für die algerische
Bei den meisten Unlernehmungen wies der Auf-
„ (AS) Ein rauher Biswind bläst aus England her- cierten 3Ms%igen Anleihe, Serie E, hatte einen vollen Zivilbevölkerung
tragsbesland schon seit Mille Sommer einen Erfolg. Der Anleihensbetrag wurde zum weitaus Algier. Der Wirtschaftsrat in Algerieft hat eine
über. Er treibt eine dunkle Wolke in Form der
merklichen Rückgang auf , da neue Bestellungen größten Teil durch die Konversionsanmeldungen ge- Erklärung veröffentlicht , wonach 220 000 t Lebens-
täuschen «Schwarzen Liste» vor sich her , die
s-ch über der schweizerischen Wirtschaft zu aus dem In- und Ausland spärlicher erfolgten. deckt , so daß die Barzeichnungen einer starken Re- mittel für die Zivilbevölkerung von den Alliierten
eWladen droht. duktion unterzogen werden müssen. nach Nordafrika geliefert worden seien. Feiner wur-
Wachsende Handelssorgen den 850 000 t Kohien , 400 t Medikamente und erheb-
Der englische Versuch einer Beeinflussung Man flüstert : Vielleicht komml doch bald der Traubenaktion 1943 liche Mengen Benzin und Oele geschickt.
^ftseres Außenhandels erregle nichl nur in Friede und damit ein allgemeiner Preissturz. In Eine amtliche Mitteilung orientiert über den Er-
"hischaftskreisen , sondern im ganzen Schwei- Handelskreisen macht sich infolgedessen ein folg der von der Abteilung für Landwirtschaft des Die europ äische Nachkriegsversorgung
Jervolk ein nicht geringes A u f s e h e n . Das K a u f u n w i l l e geltend , wie er ja seil Mona- EVD. getroffenen Maßnahmen, um den Konsumen- Atlantic City. Das interalliierte Komitee für die
zu annehmbaren Feststellung der Bedürfnisse der Nachkriegszeit hat
*Ur Freiheit und Unabhängigkeit kämpfende ten auch an der Wertpapierbörse in einer aus- ten einheimische Tafeltrauben
Preisen zu verschaffen. Trotz der geringeren Trau- ersten Bericht unterbreitet. In
'' ¦gland verwickeil sich mit solchen Maßnah- gesprochenen Inveslitionsangsl zum Ausdruck benernte und der großen Kernobsternte wurden im der «UNRRA» seinen
ttl6n in ärgsle Widersprüche. Es handelt sich diesem Bericht , der von Sir Leith Roß als Komitee-
komml. Die fortgesetzten Alarmmeldungen (Ner- Rahmen dieser Aktion 2,51 Mill. kg vermittelt, Präsident unterzeichnet ist , ist die Schätzung ent-
'•-chl allein um die gegen die Firma Sulzer un- venkrieg!) über angeblich unmittelbar bevor- gegenüber 2,44 Mill. kg im Vorjahr. Die Detailpreise halten, daß der Bevölkerung der jetzt unter deut-
l6r falschen Anschuldigungen ergriffenen Maß-
stehende militärische Großerei gnisse verstärken blieben durchschnittlich gegenüber den Höchstprei- scher und japanischer Herrschaft stehenden Län-
nahmen. Was bedenklich slimml, ist die stän- die Warenscheu noch. sen 1942 unverändert , trotzdem die Weinpreise etwas der nach ihrer Befreiung mindestens 45,9 Mill. Ton-
di ge Verlängerung der ohnehin schon Buchform gestiegen sind. Eine Konzentrat-Aktion fand dieses nen Lebensmittel und andere dringend benötigte
Unter diesen Umsländen gehl im Groß- und Jahr nicht statt.
^nehmenden «Schwarzen Liste» . Nichl weni- Kleinhandel die R e n t a b i l i t ä t s t ar k z u - Waren zur Verfügung gestellt werden müssen , wenn
ger als nahezu 80 Firmen verfielen allein im r ü c k , speziell bei den kleineren Firmen. Die Mehr Betten für die Evakuierten sie eine tägliche Ernährung von 2000 Kalorien er-
Monat Okiober der Diskriminierung. in Süddeutschland halten sollen. Im Bericht kommt forner die Ver-
in der Zeil der großen Vorralskräfle entstandene mutung zum Ausdruck , daß es nötig sein werde, die
A u ß e n h a n d e l bedeulel heute W a r e n - Prosperität der Ladengeschäfte verflachte sich fb. In einem Aufruf der Wirtschaftsgruppe «Be- Völker der befreiten Territorien mindestens ein hal-
' au s ch . Das isl keine schweizerische Erfin- schon gegen Ende des letzlen Jahres. Seit Mo- herbergungsgewerbe» in der «Bodensee-Rundschau» bes Jahr lang zu unterstützen. Um diese 46 Millio-
dung 1 Wir wurden ja zum Tauschhandel g e - naten werden die Umsälze fasl im gesamten De- werden die Betriebsinhaber aufgefordert , Bettraum nen Tonnen Hilfsmaterial innerhalb sechs Mona-
Evakuierte ten nach ihren verschiedenen , auf der ganzen Welt
j u n g e n . Für lebenswichtige Importwaren lailhandel neben den Friedenshoffnungen noch in größtmöglichem Ausmaß für weitere
haben sich die verstreuten Bestimmungsorten zu transportieren ,
können wir eben fasl keine eigenen Rohsloffe beeinlrächtigl durch den siarken Kaufkraftrück- zur Verfügung zu stellen. Vor allem
6x Porlieren. Nur die Industrie-Erzeugnisse ver-
Saisonbetriebe bereitzuhalten. Auch sollen die Pri- werden 23,5 Mill. Tonnen Schiffsraum benötigt.
gang der slädlischen Bevölkerung. Die besseren vatherbergen herangezogen werden. Wer früher
mö gen dem Außenhandel das erforderliche Verdienstmöglichkeiten der Landwirtschaft bie- Betten an Fremde abgab, ist verpflichtet , dies auch
Ex-Gouverneur Lehmann als Direktor
^-eichgewicht zu geben. Durch den Zusammen- ten nur wenigen Branchen einen Ausgleich. Im heute zu tun. der «UNRRA»
bruch Frankreichs im Jahre 1940 wurden wir Großhandel werden nun auch nicht bewirt-
Gute französische Getreideernte 1943 Atlantic City. Der frühere Gouverneur von Neu-
aber weilgehend vom kontinentalen Handel schafte Waren wieder angeboten , die seil Jah-
, ist von der «UNRRA» zum
abhängig. Dieses ABC der schweizerischen ren in Erwartung höherer Preise zurückgehallen pw. Berlin. Wie einer in Berlin einlaufenden Mel- york , Herbert Lehmann
Direktor der die ganze Welt, umspannenden Hilfs-
dung aus Vichy zu entnehmen ist , beträgt die dies-
Wirlschafl kennl die ganze Welt. wurden. Der Käufer gewinnt seine während der jährige französische Getreideernte 6,5 Mill. t , gegen- aktion gewählt, worden. Es handelt sich dabei um
Waru m also Irolzdem brilischer Handelskrieg erslen Krie-gsjahre verlorene Machtstellung über nur 5,5 Mill. t im Jahre 1942. Damit ist dreimal eine der größten Aufgaben auf dem Gebiete der Un-
S^gen die Schweiz? Sollte die treibende Kraft langsam wieder zurück I Die Firmen sehen sich hintereinander eine beachtliche Steigerung der terstützung und Fürsorge, die je einem einzelnen
dieser Maßnahmen etwa die Niederhallung der zu vermehrter Inseralenwerbung veranlaßt Seil französischen Getreideerzeugung festzustellen. In Manne übertragen worden ist.
Schweizerischen E x p o r l i n d u s l r i e i n d e r den weltpolitischen und militärischen Groß- deutschen Kreisen wird darauf hingewiesen, daß es
N a c h k r i e g s z e i t bezwecken wollen? An erei gnissen des Sp ätsommers werden wesentlich mit Hilfe der Ernte von 1942 trotz der im November Redaktion : Dr. Max Rychner; Dr. H. Münz;
aussetzenden Zufuhr aus den nordafrikanischen Ge- Dr. E. Jaeckle (Chef der Red.) ; Dr.
diese ofl gehörte Ansicht glauben wir zwar w e n i g e r S a c h we r l k ä u f e (Gemälde, bieten gelungen sei, die Bevölkerung einigermaßen G. Kummer (abw.); Dr. M. A. Meier
Jicht. Die gerade in letzter Zeit in zahllosen Schmuck, Teppiche usw.) gelätigl. zu versorgen. Deshalb dürfte erwartet werden , daß (abw.) ; Dr. A. Grütter (Bern) .
Reden formulierten Versprechungen eines ge- Chef der Administration und Inseratenabteilung:
die reichlichere Ernte von 1943 für das französische W. Aerni.
wehten Wellfriedens sind doch keine wesen- Uebertriebene Kaufreserve nicht gerecht- Volk jede Sorge vor einer Krise in der Brotver- Herausgeber und Druck:
losen Tiraden? Und die anerkannle schweizeri- fertigt sorgung bannen werde. Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich
sch e Qualitätsarbeil dürfle , so klein ihr Beitrag Ganz abgesehen davon , daß die Kriegsdauer
*Uch ist , für den Aufbau der zerlrümmerlen Well völlig unberechenbar isl und Ueberraschungen ^¦% •• j • Die Zürcher Tlörso blieb am Wochonsohluß .o hne jede Anro-
?Ur nützlich sein. Zwar kann , man in der Arl des — auch in bezug der Richtung einer starken Ver- j j o
"**^. ¦ i* s G n s
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Aktion ° daß das«ichGO-«.-'»- '» «ehu>pp«nd v..ru..f s<.ii« , .i , .,...
trotzdem als widerstandsfähig, u n d ver-
Vorgehens gegen unsere Exporle wirklich An- zögerung des Waffenstillstandes — nicht aus- schiedene Industriepapiere vermochton ihre Erholung fortzusetzen . A l u m i n i u m und Sulzer erhöhton ihron Sland um 10,
haltspunkte für den zukünftigen weltwirtschaft- geschlossen sind , müssen wir uns darauf ge- Brown-Boveri um f . F r a n k e n . Im Gegensatz hierzu waren amerikanische Valoren angeboten u n d leicht abgeschwächt. —
Handelsver- Schwoiz. Btaatlpaplere profitierten von oinigor Kaufneigung. — An don beiden letzlen Wochentagen kam ou In N e u y o r k -zu
lichen Kurs erblicken, wenn man bedenkl, daß faßl machen, daß der internationale Kursschwankungen, dio eine unsichere Stimmung verrieten, Ansätze zu Kurstiefostigungon wurdon immer Wieder durch
die britische Altacke ausgerechnet auf einen kehr noch lange Zeil nach dem letzten Schuß upuo Abgaben beeinträchtigt, so daß überwiegend A l i s c h w n c l i u n g o n loiohloron Ausmaßes e i n t r a t e n . Die Phelps Dodge Cou-
rier Corp. beabsichtigt einon Ausbau der Verarbeitung von Leichtmetall. Das große Magnesium-Blech- und Streifenwerk der
Handelsvertrag mil Deutschland folgle , der weiß havarierl sein wird. Der berühmte englische Rcvoro Copper & Braß Co. befindet sich im Bau und soll boreits zu A n f a n g 1944 oino Monatsloistung von 500 000 lbs.
•SEMI alle Rücksichten auf unsere Neutralität Nalionalökonom Keynes ist beisp ielsweise de besitzen.
nimmt. Aehnliche Ueberlegungen ergeben sich, Auffassung, daß für die vollständige Ueber
N »»-
^*snn man den sich nicht mehr völlig hinler führung der Wirlschafl auf Friedensbasis drei "TT- Genf *&• "{J; Neuyork ^ov.
Jahre notwendig sindl Eine Vorratspolitik , die TT"D Cm' Petita
den Kulissen absp ielenden Kampf der alliier- JH U i&D-H A ktien :
*6n Mächle um die Vorherrschafl der Welt ver- auf einer baldigen Normalisierung der wirt-
k l Kurse
1942 Nov. Nov .
C a n a d i a n Pacifio .
Am. -Eur. Soc. priv.
44.50
—.
43 .50
.— Atchison Topoka .
— — 51*/» 51'/»
fol gt. schaftlichen Grundlagen basierl , dürfte sich für ZUrich
England , Amerika und Rußland stehen nach Private und Geschäftsleute zumindest für eini- __ % Eidg Anl. 1980 . 104.10
12
103.40
13
- .-
Araruayo
Montecatinl . .
( i a n l v priv
. . .
. .
48. —
—¦
138 . - 137
¦— Canadian Pacific .
.— N e u y o r k — —
48.25 U u l t i m o r e u Ohio .
Central .
5
7'/ B
16' / a
5
7'/j
16'h
Wehranl. 1086
% Eidg. Anl. 1987 102.00
101 80
101.25
—.
-.- Ateliers 86choron . 375. —
— .— 101.50 Allumottes A
-. - 103 . —
.—
— — . . —.
380.- Penn sylvania
.— U n i o n l' acific . .
Am Smelting . .
Am I'ol a Tel.
— —
. . 27'/,
»2
37'/j
. 153'/ B
27J/ 8
92'/»
37'/,
153'Ja
schungsinstitut schälzt nach einer Uniled-Preß- 3 % SBB. di ff<ir6 . 99 25 99 .75 99.80 Nov. Nov. Am Tobaooo . . 57 i6'/»
. 101 25 -. - -.- Mailand 12. is. A n a c o n d a Copper . 24'/e 24'fj
^eldung, daß es in den USA. nach dem Kriege sehhle Ruhe, sondern wahrscheinlich chaoti- 88% %
SBB. 1932
% SBB, 1038 . 93.50 93.45 93.50 ' Bethlehem Steel . 55' / 2 SS»/,
K u n d 11a 8 % . .
y'ieder 15 Millionen Arbeitslose geben werde I sche Zustände bringen wird. 3 "/. % U o t t l i n r d b a h n . 100 75 100.95 — .—
Snia Viscogu
Cos« I I
, .
. . 122 122
3V4 % J u r a Simp lon . 101. — 101.10 — .- Chrysler Corp. . . 74»/e ' 74 3/B
— —— —
M dann also wieder ein r ü c k s i c h t s l o s e r Jahrestiefstkurse an der Börse H VJ % Y o u n g A n l u i h e 11-40 — .— 11.70 Montecatinl . . .
Oonaol Ellison . . 22 21'/ 8
62. — 55. .— Broda . . . . 49 '/->
Kon k u r r e n z k a m p f z w i s c h e n den 5 % % Albbruck-Dog. Fiat Torino . . . a a
Douglas A ircraft . *-»
N a t i o n e n f ä l l i g ? Nun , wir wollen nicht Die Molive, die schon nach kurzen Erholungs- 7 % Meridionale . 27 % — .— — .—
A d r i a t l c a El. . • _a %
Du Pont . . 13» 13¦'/»
Len & Co. Prior . . 305. .— — .— General Electrlo . 35 34-y»
1 und Konsolidierungsp hasen immer wieder a u s- Eidg. Bank AG. . . 398.— -.- 352 . - S1P % 1 49'/ 2 49 a / 0
j * Schwarzseherei verfallen und vorerst auch
General dolore . .
— .— 64S , - Meridionalo El. . xi S 67 66'fj
«j den wirtschaftlichen Maßnahmen der Krieg- g e p r ä g t e B a i s s e t e n d e n z e n sowohl für Schwoiz. Bankgos. . 070.— — .— 308 . - ferni . . bo bo
Int llarvester . .
26»/» 27
B o i l o n k r o d i t a n s t al t . 815. — Int Nickel . .
führenden die Tragödie erblicken, daß eben ein schweizerische wie für amerikanische Aktien Schwoiz. Kreditanstalt 560. — 542. — 542. - TiM-. u n n i u s i o Ital. . ja
«
pj
Inl Pol a roi. . . 11*7» H 3/»
in unserem letzlen Bericht Nationalbank . . . 690 .— — ¦— -.- Beni Stabill . . " Johns Manville . 84'/ 2 84
*^ampf auf Leben und Tod ausgefochlen wird , auslösen, haben wir E l o k t r o b a n k A . . . 398.— 379 .— 37*1 . - llulcenicnti . . . Keiiiloi ntl Copper 30»/, 305/«
eingehend erwähnt. Wir begnügen uns heule Contl Liuolonm . . 101.— 140 .— 1-9. - Morttgomerj Ward . 42'/ 8 42'/«
|W auf Neutrale immer weniger Rücksicht neh- Motor-Colnmbus . . 858.— 330 .— 331. - P u b l i c Service . . 12'/» 12'/«
men kann. damit , darauf hinzuweisen , daß in der lelzlen Saoi* Serie I 85 .50 -¦**.- _- .. Nov. Nov. Standard Oll N. J. 53»/» 53»/,
Berichtswoche eine neue Verkaufswelle derart I t a l o Suisse . . . . 82.— «3.50 63. - Berlin 12 ,3 ünlted A i r c r a f t . 26»/, 27'/,
. Riickvers. . 8725.— 3625. - 3630. - ü S Kühner . . 38 37'/«
Verzwickte Situation auf das Kursniveau drückte, daß in der nach- Schwoiz — ,_ —,_
llu i .U K . . . . 113.25
_ —
Unfall Winterthur . 4000.— N o r d t l Lloy d . . 115. 75 0 8 Stool com. . 51'/, 51
Gleichgülti g, wie nun die Blockierungsmelho- folgenden Statistik mit Ausnahme von Elektro- «Zürich» U n f a l l . . 6810.— — ,_ 7200. - Kelchsbank . . . 148 .— D S Steel pref. . 11» 11*'/«
Aaro-Tossln AG. . . 1048.— — .— 1030. — A E U . — .— p Western U n i o n . . 41»/, 4l 5/a
"^n interpretiert werden , die Aspekte unserer bank , Fischerstahl und Nestle alle Wochentiefst- Accum-Oorlikon . . 405.— -, .— Bayr. Motorenw. .
. . .
— .— S W e a t i n g h o i m e El. . 89 89
Wirt schaftlichen Zukunfl sehen zurzeil nichl kurse identisch sind mit dem Jahresliefstslandl Saurer AG . . . . 885.— 655 .— 655. — Daimler . . . . 157.25 o Woolworth Co. . . 36 36'/«
A l u m i n i u m - I n d u s t r i e . 2940. — 18u5. — 1815 - Dt Linoleum . . — .— 3 Blectric H o n d a . . 6»/ 8 6'J 2
n -ehr wie bis jelzl nur unsicher, sondern direkt Schweizer-Aktien 5. Nov. Woohen-Tief 11. Nov Bally AG 990.— -.— — .- El, Lieht u. Kraft — .— | Aktionumsatz
Bank f. elektr. Unternehm. 382 379 380 Bovori 690.— 550 . - 558 .- IG Farben . 175.75 S> ( i n 1000 Shares) 796 3U
^günsti g aus. Wie ja zu befürchlen war , mußte Motor-Columbus 334 329 329 Centralschw. Kraftw. 1110.— 1180 .— 108J. — Rh B r a u n k o h l e . Tendenz:
H'p h während der k r i l i s c h e nP h a s e , in die Ad. Saurer AG. 652 640 650 S t a h l w e r k Fisclior . 1050.— 870 .— 870. — Rh Stahlwerke . 160.75 \ unregelmäßig
,et Kft-ieg nun einmündet, eine erhebliche Be- Aluminium-Industrie 1855 1740 1800 K r a f t w . L a u f o n b u r g . 1025.—
I.inol, Giubiasco . . 70.— ,
— .—
—.
—— ——
-.— S u l z d e t f u r t h . . .
.— Sarotti
— .—
Dme-Jones-
——
. . . . — .—
6lt -hächtigung
unseres Außenhandelsvolumens Brown-Boveri 550 532 548 Maschinen Oerlikon . 629. — 439 . .— Siemens & l l ul r . k u . 132. —
Akiirnindex:
2 Stahlwerk-Fischer 865 860 862 Nestlfi 945.— 902 . .- 20 E i s e n h a h n e n . 32 .57 32.53
^angsläufig ergeben. Aehnlich wie der un- Lonza Elektr. 800 760 781 Stickerei Prior . . . 695.— — .— 645. — 16 Dl litt le« . . . -.0-»1 21 01
^tWartel lang sonnig gebliebene Herbsl nun mil Nestle 895 895 905 Sulzer 1200. — — ._ 1165. -
OT
HO I n d u s t r i e . . '32.15 131 .76
7ä -
32. 25 , Nov. Nov. Mnody W a r e n l n d e x 243.2 —•
Sulzer Gebr. AG. 1155 1135 1155 Haltlmore and Ohio . 81 75 33. —
Lyo n 12,
türmen un d grauem Gewölk abschließt , scheint
3Jj!hft de das schweizerische Wirtschaftswunder dem
entgegenzugehen. Wir müssen ernsthaft
USA.-Aktien:
Baltimore & Ohio
Pennsylvania Rr.
35
108
30%
102
33
105
Pennsylvania . . . 181.—
H i s p a n o ABO . . . 1105.—
Ilisnano E
I lalo- Argentina
. . . 207.—
. . 140. —
105 .—
98t>.
-.— — —
141 .50
105. 5 J
.— 3% Frangais 1942
183. - B a n q u e de Paris
142 .- Oriiltl Lyonuai»
92.50
2220. —
3350. —
0
Honds:
treasury
99»/,
— —
| i VS -/, A r g e i i t 1048
^damit rechnen daß die Arbeilsbeschaffung auf Standard Oil 202 195 201 A E G 27 .25 -.— -. - K i i h l n i i i u n . , . 2400 . — 8 UV » Itnr/. il 1 0*27 57 Wh 47»/,
,
General Electric 140 137 138 General Eloctrlo . . 165. .— 137 .- Pechiney . . . 4850. — *9 li'Ü Chile I O O I ass \n, 1\.J,
SäP-kle Schwierigkeilen stößt, wenn der wich- Int. Nickel Co. 149 141 141
(ionoral MotorB — .— 168 . - Royal Dutch . , 16859. — g i '/S ",', Halt ll Ohio 28'/« M'/a
I n t Nickel . . . .169.— 143. - 140 .- Fil, Schuppe . . 14000 .— -**•
— —— ——
, '3ste Erwerbszweig, die Exportindustrie, durch Kennecott Copper 133 130 135 Konnocott . . . 176.—
. 135 .— 131. -
—
Otiaiij/es
MontgeMpr; * • • 177.— —. .—
Svonska B 14. Schweiz .
. .— , London
, Nov. Nov
Neue Verfügungen solange gelten , bis der gesamte Fragenkomplex Royal Dutch m. Erkl. 87«.— 455. — 450 .- London 12 13
einer einheitlichen Lösung zugeführt wird. Für Ain Canad. Trust Eund 77.75 83. — 82.75 - % ' / , Uunaola . . -,015/ Warenbörsen
des deutschen Preiskommissars die Gastwirte wurden Kontrollorgane eingesetzt , Basel 4% Kund 00-90 . 113
,:,., "•
uon Munin.
Hon Miliu m . 87.7»6 Nov. Nov.
—— —— — —
Plü . Berlin. Je länger dor Krieg dauert , desto *
die stichprobenweise nachprüfen , daß diese nicht nasiei H a n d e l s b a n k . 852. . .-
Angin I r a m a n
Btii'niitli
. . . UK a Wetze,ll 12. 13.
Oil . . . ,r 111
1 $ 07-7-,
Järker werden auch die Bestrebungen, da.s be- unter Ausnutzung der noch vorhandenen Be- Schwoiz B a n k v e r e i n 520.— i 'liicugu Uei 157%
502. — 502 - Courtaul.1« . . . g'J » 1 » Mai i 6-Vi
—— —— —
jah ende Preisgefüge zu sprengen. Aus diesem IS6-Y.
stände an Wein und Spirituosen Mischgetränke Chom ludelec . 812. .— 3i,4. ~ Unl Ain Tob. . ',
. 3 Juli ,:4-*/ f 154'/j
— ._ Distlllera
r Unde sieht sich der Preiskommissar dauernd
herstellen und diese zu übersetzten Preisen ab- Ges f ü rFabrik
ohem Ind.
Sando» 8800.
5500.
.—
.— — .- Rolls Royce • • • ss ' 6,
. . 1
__ Winnipeg Okt
—
bei.
pfiffigen , Warnungen zu erlassen und Anwei- setzen. Indiistrle-Gos. Sohappe 902.—
Lonza 900.—
810. —
780.
— .—
.-
Vickers ord. . . 17.411,
j ^ngen herauszugeben, die der Zügelung der Royal Dutch o. Erkl. . 240 — — .— — .- Mals:
re ise dienen. Drei der soeben erlassenen Bestim- Die phantastische Steigerung der Auszahlung Noten Chicago Dia.
Clearing
mungen wenden sich diesmal an die zur Re-
r^ratur von Uhren zugelassenen Betriebe, an
russischen Kriegsproduktion Fremde Währungen ?2
0v N
,^
Nov.
12.
Nov.
13.
Nov,
12.
Nov
13.
Mai
Juli
Merlin 100 Reichsmark 172.55 1,2.55 4.50 15. - 173.01 173.01
J*s Elektrohandwerk und an die Gastwirte. Moskau. Die «Prawda» veröffentlicht einen London 1 engl P f u n d 17.32 17.32 ¦
• .90 1 .10
j lFStei'e müssen die festgesetzten Höchstpreise an
c-itbar er Stelle ihres Ladens anschlagen. Für
Bericht über die Erhöhung der russischen Malland
Lyon
100 Lire
100 FruncB
22.67' /.,
6.02'h
22.67'/
6 lä'/j
1.56
1.56
1.751/j
:54
.54
1 ./4'/j
22,671„ 22.6 /
10. —
-F , "»«»"wolle:
Kriegserzeugung. Daraus geht u. a. hervor , daß Stockholm 100 Kronon 102.65 102 .65 —¦ - — — ¦—
10. -
—
—•—
.Neujork Doz 19 .64
19.60
19,74
19 .68
s Elektrohandwerk ist eine Liste von geneh- • > Jan,
die Artilleriewerke «Stalin» ihre Geschützpro- Lissabon 100 Escudos 17.70 17.70 17.871/j 17 .87'/j — .— — .—
^
migten Zuschlägen veröffentlicht worden, die duktion gegenüber der Vorkriegszeit um das Nouyork 1 amorlk. Dollar
Buonos Aires 100 Tesos
4.?1
95 .50
4. 3.
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ZUrlch Montag, 15. November 194S / Erscheint wöchentlich 6mal Einzelpreis 15 Rp. '
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Seg eltuthboote aus Blachen
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beschickte
In Atlantic City im nordamerikanischen Staate New Jersey tagt gegenwärtig die von 44 Nationen(United f3|%-gÜ3 '" J^SgÄyK | SH
Wiederaufbauk onferenz. Unten in der Ecke Herbert Lehmann, der Generaldirektor der U.N.R.R.A. Na- '*";%«M»^r JH K^ifl Wß ^^'
tions Relief and Rehabilitation Administration). (*-.*.» e^m *^ j| B pRP^^
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y y y X y 'X X y y y y y y : . ' X:' X - . . . ¦„ ¦, .
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Aus der «Fischperspektive». Eine amüsante Aufnahme , die Pausenlos erhält die in NorditaMen stationierte Armee Rom- J
zeigt , wie ein Ingenieur Messungen am Heck eines neuen mels gewaltige Verstärkungen. Unser Bild zeigt Artillerie-
(C 366)
Schiffes vornimmt ""'1 Fourgonskolönnen beim Passieren des Brenners
* Die drei Bilder zeigen, wie USA. -Truppen Segeltuchboote aus Blac
-. gar
s1 herstellen. Diese Boote können eine ganze Feldküchenausrüstung, ) a ^
einen «Jeep»
^^p. tragen. j
j -!#** Wmk Bild oben: Das Segeltuchboot wird mit Hilfe . eines Holzrahmens
. . .Sk Blechbüchsen (die als Flöße dienen) hergestellt.
^W Bild Mitte *. Ein «Jeep» wird auf das Segeltuch gefahren, das SegelW 0 ^
I in diesem Falle sogar ohne Rahmen — daran hochgebunden.
H^
i^. '