Infiltrieren, spionieren, überwachen: Das ist das Geschäft der
National Security Agency (NSA). Dank Edward Snowden weiß die
Welt, dass der NSA wenig verborgen bleibt, was auf der Welt passiert. Ausgerechnet der US-Geheimdienst, der mit Vorliebe fremde Smartphones aufspürt, hat nun eine Handreichung veröffentlicht, wie sich Smartphone-Besitzer davor schützen können, dass ihr Gerät zum Peilsender wird. Die Ratschläge richten sich in erster Linie an Mitarbeiter des US- Verteidigungsministeriums. Doch auch normale Nutzer können etwas lernen. Man würde ja auch interessiert zuhören, wenn ein professioneller Einbrecher Tipps gibt, wie sich Wohnungstüren sichern lassen. "Standortdaten können extrem wertvoll sein und m nicht nur vor fremden Geheimdiensten, sondern auch vor Apps und Unternehmen, die solche Informationen in Massen abgreifen, auswerten und weiterverkaufen. Viele Menschen glauben, dass ihr Aufenthaltsort verborgen bleibt, wenn sie in den Einstellungen ihres Handys die Option "Ortungsdienste" deaktivieren (iOS) oder den Schalter bei "Standort verwenden" umlegen (Android). Das ist falsch: Damit zieht man lediglich eine Trennlinie zwischen Betriebssystem und Apps. Installierte Programme können dann nicht mehr auf GPS oder andere Sensoren zugreifen und so den Standort ermitteln. Das hindere das Betriebssystem selbst aber nicht daran, "Standortdaten zu verwenden oder an den Netzwerkbetreiber weiterzugeben", warnt die NSA. Dies sei "vielleicht der wichtigste Punkt, den man verinnerlichen sollte". üssen geschützt werden", schreibt die NSA. Geschützt werden nicht nur vor fremden Geheimdiensten, sondern auch vor Apps und Unternehmen, die solche Informationen in Massen abgreifen, auswerten und weiterverkaufen. Viele Menschen glauben, dass ihr Aufenthaltsort verborgen bleibt, wenn sie in den Einstellungen ihres Handys die Option "Ortungsdienste" deaktivieren (iOS) oder den Schalter bei "Standort verwenden" umlegen (Android). Das ist falsch: Damit zieht man lediglich eine Trennlinie zwischen Betriebssystem und Apps. Installierte Programme können dann nicht mehr auf GPS oder andere Sensoren zugreifen und so den Standort ermitteln. Das hindere das Betriebssystem selbst aber nicht daran, "Standortdaten zu verwenden oder an den Netzwerkbetreiber weiterzugeben", warnt die NSA. Dies sei "vielleicht der wichtigste Punkt, den man verinnerlichen sollte". Infiltrieren, spionieren, überwachen: Das ist das Geschäft der National Security Agency (NSA). Dank Edward Snowden weiß die Welt, dass der NSA wenig verborgen bleibt, was auf der Welt passiert. Ausgerechnet der US-Geheimdienst, der mit Vorliebe fremde Smartphones aufspürt, hat nun eine Handreichung veröffentlicht, wie sich Smartphone-Besitzer davor schützen können, dass ihr Gerät zum Peilsender wird. Die Ratschläge richten sich in erster Linie an Mitarbeiter des US- Verteidigungsministeriums. Doch auch normale Nutzer können etwas lernen. Man würde ja auch interessiert zuhören, wenn ein professioneller Einbrecher Tipps gibt, wie sich Wohnungstüren sichern lassen. "Standortdaten können extrem wertvoll sein und müssen geschützt werden", schreibt die NSA. Geschützt werden