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Text für Vortrag um Computerspielsucht

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Guten Tag und eine neue ausgezeichnete Woche für Sie. Heute bin ich sehr
glücklich, Ihnen einen Vortrag zu halten, der sich um das Thema “Gamesucht”
handelt. Ich bringe gleich vier folgende Teile zur Sprache: Die Definition der
Gamesucht, die Ursachen dazu, ihre Einflüsse auf die Gesellschaft, und
Maßnahmen zur Vermeidung der Gamesucht.

1/ Die Definition der Gamesucht


Am ersten möchte ich bezeichnen, wie Wissenschaftler “Gamesucht”
definieren. So, Gamesucht stellt ein psychologisches Phänomen dar.
Währenddessen sind die davon betroffenen Personen nicht mehr imstande, ihre
Sucht nach den Spielen zu überwinden. Sie spielen stundenlang pausenlos
spielen und sind nicht zu bremsen, solange ihre Bedürfnisse nocht nicht gedeckt
werden. Der Betroffene kann dabei sein Konsumverhalten nicht mehr
kontrollieren und bevorzugt seine attraktiven Spiele gegenüber anderen
Aktivitäten und Lebensinhalten.

2/ Die Ursachen zur Gamesucht

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte Computerspielsucht als


Krankheit anerkennen. Und im Fall einer Entstehung einer kürzlich
erschienenen Krankheit müssen wir auf der Suche nach den Gründen dafür
sein. In diesem Zusammenhang sind es zwei Typen von den Ursachen: Direkt
oder Indirekt

In puncto direkten Gründen sind es meiste Faktoren zu sehen:


- Beim Spielen erfahren die Spieler übersteigende Euphorie, was sie richtig
suchtig macht
-
Außerdem gibt es indirekte Gründe:
- Es gibt zu viel Stress, und man wird deshalb von der Zweitrealität
abhängig
- Mangelhafte Sorgfalt von den Eltern ist daran auch teilweise Schulden.
Könnten die Eltern ihre Kinder im Auge behalten, würde das
Spielverhalten der Kinder keineswegs schieflaufen.
- Zurzeit sind Computer oder Medien zu einfach zugänglich. Die Mehrheit
der werden aus diesem Grund stets beeinflussbarer.

3/ Die Folge
- Computerspielsucht wirkt sich auf die physische Gesundheit aus.
Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung führen oft zu Übergewicht.
Weitere körperliche Folge sind Kopfschmerzen und Augenprobleme,
sogar sofortiger Tod
- In schrecklicherem Fall, löst die übermäßige Zeit dabei mentale
Krankheiten aus, woraus sie wahrscheinlich Selbstmord begehen können.
- Im Hinblick auf die gemeinsame Gesellschaft sind die Folgen auch sehr
intensiv. Bis sofort sind unmessbare Mordf älle wegen Spielen passiert.
Man kann sich von den Spielen nicht mehr beherrschen

4/ Vorgehen
Je länger man nichts gegen seine Sucht nach Spielen unternimmt , desto
schwerer fällt es man von der Sucht abzulassen. Hierher erwahne ich ein paar
Tipps zum Abbau der Gamesucht:
- Zeigen Sie Interesse und spielen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind. So
können Sie sich ein differenziertes Bild vom Spielverhalten Ihres
Kindes machen.
- Geben Sie feste Spielzeiten und Spieldauer und sogar sprechen Sie das
Verbot dazu aus, wenn notwendig. Seien Sie nämlich ein richtiges
Vorbild.
- Wenn Sie sich fühlen, dass Sie vielleicht Gamesucht haben, versuchen
Sie damit aufzuhören. Es ist auch nötig, häufiger draußen zu erfahren und
ein paar Sozialtherapie auszuprobieren.
- Bei passenden Gelegenheit sind Sie immer in der Lage, Propaganda
gegen Gamesucht machen, oder Sie führen Projekt darüber zur
Erweiterung der Mitteilung durch.

Am Ende meines Vortrags angekommen, hoffe ich, dass Sie sich merken:

Man ist bei den Spielen nicht so verheerend gefährdet, wie bei Drogen (Heroin),
aber zu viel Kontakte damit zerstört man sich seine eigene Tugend und
gutgebildetes Gewissen.

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