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AuraSehen http://www.net-publicity.de/Group/EPEG-Mitglider/AuraSehen/body_...

(Aura der Hände sehen - weiter unten auf dieser Seite)

Wie man bereits weiss, um die Aura zu sehen muss zuerst die “Kamera” des eigenen Energiekörpers aktiviert
werden. Dafür muss die Aufmerksamkeit aus den 5 üblichen Sinnen langsam entzogen werden. Folgende
Bedingungen muss man erfüllen damit dies geschieht:

1. Man darf nicht müde sein und bei der Übung einschlafen

2. Das Licht im Zimmer muss gedimmt sein

3. Man muss für die meiste Zeit (fast 1/2 Stunde) die Augen schliessen

4. Man muss sich in den Ohren Ohropax (aus der Apotheke) stecken, damit überhaupt keine Geräusche gehört werden
können

5. Man soll auf einen bequemen Stuhl oder Sessel sitzen, in einer entspannten Position. Kopf, Körper, Hände und Füsse
dürfen die ganze Zeit überhaupt nicht bewegt werden, auch nicht um einige Millimeter. Der Grund dafür ist dass das
Nervensystem ab einem bestimmten Zeitpunkt das Gehirn nicht mehr über die Lage des Körpers informiert, wenn diese
Lage sich gar nicht ändert. Somit entzieht sich die Aufmerksamkeit auch aus diesem Bereich, man füllt seinen Körper
also nicht mehr.

6. Man muss vor allem am Anfang auf die Atmung achten, diese soll rhytmisch sein aber nicht zu tief und nicht zu oft,
damit einem nicht schwindlig wird. Nachdem die Atmung leicht und regelmässig geworden ist, sollte man an etwas
Entspannendes denken, das keine starken Emotionen hervorruft.

Wenn alle diese Bedingungen erfüllt wurden, zieht sich die Aufmerksamkeit automatisch aus dem physikalischen Körper
zu dem Energiekörper, beim ersten mal nur ein wenig. Einige werden dafür mehr Zeit brauchen, andere, weniger. Im
allgemeinen gilt, je aktiver (oder sogar hektiker) ein Mensch ist, desto länger wird er brauchen um zu diesem Zustand zu
kommen. Wenn man den Körper nicht mehr fühlt und sich ganz ruhig in seinem Inneren befindet, ist die erste
und längste Phase der Übung abgeschlossen. Nicht vergessen, man darf dabei nicht einschlafen ! Eventuell muss
diese Phase mehrmals wiederholt werden, an mehreren Tagen, bis sie wirklich gelingt.

In diesem Zustand kommt man zum eigentlichen Sehen der Aura. Dafür muss eine andere Person anwesend sein, sie
soll ebenfalls sitzen, in 4-6 Metern Entfernung, neben einer Wand. Das Licht im Zimmer muss, wie gesagt,
gedimmt sein, aber nicht zu viel.

Man soll langsam die Augen aufmachen (aber den Körper noch nicht bewegen !!) und zu der Person fix hinsehen,
genauer gesagt zu den Haaren. Nicht zu einzelnen Haaren, sondern zum ganzen Haar. Man muss so lange hinsehen
bis eine weissliche Lichthülle um den Kopf erscheint und gut sichtbar bleibt. Die ist aber noch nicht die Aura. Diese
Lichthülle erscheint auf der Netzhaut der Augen in etwa wie wenn man in die Sonne oder zu einer Glühbirne schaut und
danach immer noch einen Lichtfleck sieht, auch nachdem man die Augen abgewendet hat. Achtung! Das Sehen in die
Sonne ist sehr gefährlich und kann die Augen zerstören. Dies soll man nicht machen!

Die weissliche Lichthülle ist aber der Trick womit die beiden Signale, von den Augen und vom (nun aktivierten)
Energiekörper entmischt werden, bei den ersten Übungen nur ein wenig.

Wenn diese Hülle gut sichtbar ist muss man 5-10 Cm. weg vom Kopf der Person hinsehen, zur Wand. Die Lichthülle
wird sich ebenfalls dorthin bewegen (und man soll sie weiterhin fix anschauen), als Beweis dass sie nur auf der
Netzhaut unserer Augen existiert. Das was man dann um den Kopf der Person sehen kann, nur im Augenwinkel, ist
die eigentliche Aura, wie eine farbliche Schicht. Ob diese Schicht dünner oder dicker erscheint, hängt von der
Entspannung und Konzentration ab. Wenn die Person den Kopf langsam bewegt wird sich diese Farbschicht mit
ihrem Kopf bewegen, als Beweis dass die Aura ihr gehört und nicht nur ein Lichtfleck auf unserer Netzhaut ist.

NOCH LEICHTER als die Wahrnehmung der Auras ist das "Sehen" der "Prana"-Energie die uns alle durchdringt und
unsere Energiekörper aktiv hält. Die ÜBUNG wird draussen gemacht: wie oben beschrieben entspannen, Augen zu,
Ohren bedeckt, Körper unbewegt. Nach einer Zeit die Augen aufmachen und zum Himmel schauen, dabei einen

1 von 4 21.08.2005 21:02


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beliebigen Punkt fix anstarren. Nach 10-20 Sekunden kann man viele kleine LICHTPUNKTE wahrnehmen, die sich
schnell in allen Richtungen bewegen. Je länger man hinsieht, desto deutlicher werden diese Lichtpunkte erscheinen.
Note: diese Prana-Energie befindet sich in uns, nicht in der Luft, genauer gesagt in unserem "dritten Auge". Der Himmel
dient nur als Hintergrund, wiederum zum Entmischen der beiden "Signale": von den physikalischen Augen und vom
Energiekörper. Wenn man länger trainiert hat, kann man auch eine weisse Wand als Hintergrund nutzen.

Viel Erfolg!

UPDATE 15.09.2003: Aura der Hände sehen

Dafür muss man lernen, die Objekte nicht mehr fix anzustarren um sie klar zu sehen, sondern sie unscharf zu sehen.

Zudem wird auch eine Übung für das Ausgleichen der Energie in den linken und rechten Energiekanäle des Körpers
nötig.

1. Unscharf sehen. Dafür kann man sehr gut Stereograme benutzen, da bei deren Betrachtung die Augen PARALLEL
sehen müssen. (Stereograme können auch mit gekreuzten Augen betrachtet werden, aber dies ist für das Aura-Sehen
nicht nützlich). Wenn man auf dieser Weise Stereograme betrachtet erscheinen diese sehr wohl scharf, aber wenn man
woanders hinschaut UND die Position der Augen behält, werden alle umgebenden Objekte UNSCHARF gesehen. Das
Ziel dieser Übung ist, das sechste Energie-Zentrum ein wenig zu öffnen.

Unsere Augen sind anfangs gar nicht gewohnt, parallel zu schauen, deswegen erkennt man normalerweise auf ein
Stereogramm nichts besonderes. Sie müssen trainiert werden, parallel zu schauen. Dies geschiet normalerweise nur
wenn man zu einem sehr entfernten Objekt hinschaut, dann werden alle näheren Objekte unscharf gesehen. Wenn man
aber nur zu einem Stück Papier in 20-30 cm. Entfernung schauen muss, ist das gar nicht so einfach.

Dazu kann man folgende Methode anwenden: schreiben


Sie auf ein Stück Papier DIN A4, ganz unten, ein Wort,
z.B. TEXT. Setzten Sie sich das Papier vor den Augen in
etwa 20 cm. Entfernung und schauen Sie zum Wort,
dann gleich unter dem Papier, zu einem entfernteren
Objekt. Sie werden sehen, das Wort erscheint nun doppel
und “das zweite Wort” bewegt sich NACH LINKS wenn
Sie zum entfernteren Objekt hinschauen, weil Sie jetzt das
Wort mit jedem Auge SEPARAT sehen. Üben Sie dies
bitte mehrmals, bis Sie die Augen sehr leicht steuern
können um “das zweite Wort” nach LINKS zu bewegen.
Eigentlich ist es gar nicht so schwer, weil die Augen
entspannen sich dabei.

2 von 4 21.08.2005 21:02


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Nun kann man anfangen, Stereogramme zu betrachten. Halten Sie das Stereogram zuerst etwa 20 cm. vor den Augen
und bewegen Sie die Augen so dass das “zweite” Bild sich NACH LINKS bewegt. Nun müssen Sie das Ganze
DOPPELT sehen. Bleiben Sie so und versuchen Sie NICHTS WEITER zu tun ! Die Augen werden sich nun , langsam,
von alleine auf das Bild einstellen und Sie werden bald ein 3D-Bild betrachten können.

Links zu Stereograme:

Stereo 1 Stereo 2 Stereo 3 Stereo 4 Stereo 5 Stereo 6

Wenn möglich, drucken Sie sich die Stereograme aus.

Betrachten Sie jeden Tag für 10-30 Minuten verschiedene Stereograme um das sechste Energie-Zentrum (aus dem
Kopf) besser zu öffnen. Anfangs werden Sie einen leichten bis mittelstarken Druck in der Augen-Region und an den
Schläfen empfinden, weil die entsprechenden Muskel nicht trainiert sind. Das vergeht nach einigen Tagen.

2. Übung für das Ausgleichen der Energie

Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl, schliessen Sie bitte die Augen und machen die Faust mit der linken Hand.
Atmen Sie gleichmäßig ein und aus und merken Sie genau was Sie in der rechten, offen gebliebenen Hand, empfinden.
Es können Kribbeln, Wärme oder Kälte sein. Nach 10-12 mal Ein- und Ausatmen machen Sie mit der rechten Hand die
Faust und sehen Sie was Sie in der linken Hand empfinden. Wiederholen Sie das Ganze für 15-20 Minuten, mindestens
einmal am Tag, in der Regel bevor Sie die Aura betrachten wollen.

Nach mehreren Tagen Übung können Sie sich trauen, die Aura der Hände zu sehen.

Das Licht im Zimmer MUSS gedimmt sein. Sitzen Sie etwa 3 Meter von einer weissen Wand entfernt, mit dem Gesicht
zur Wand. Strecken Sie beide Arme nach vorne soweit es geht, mit den Fingerspitzen der beiden Hände 2-3 cm.
voneinander entfernt, wie auf folgendem Foto. Bewegen Sie die Hände ein wenig (2-3 cm.) hoch und runter UND
SCHAUEN NUR IN DER MITTE, ZWISCHEN DIE FINGER; NICHT AUF DIE FINGER !! Die Finger und die Wand
dahinter müssen Sie nur unscharf sehen. Durch diese Bewegung wird sich der Energiefluss zwischen den beiden
Händen verstärken und man sieht den Energietransfer als weissliche Energie-Bänder zwischen den Fingern.
Gleichzeitig lassen sich auch Kribbeln spüren, ein Beweis dass die Energie sich in den Fingern konzentriert. Wenn man
länger hinsieht werden die Energie-Bänder lilafarbig. Wenn man die Hände leicht , um einige cm. nach oben und nach
unten bewegt, neigen sich die Bänder entsprechend um die energetische Verbindung zwischen den Fingern zu
bewahren.

Je mehr man übt, desto klarer und farbiger wird man die Energie sehen können, schliesslich wird auch keine Wand
mehr als Hintergrund für die Aura gebraucht.

Viel Erfolg!

Hände langsam hoch und runter bewegen,


z.B. zuerst 2-3 cm. in die Richtung der roten
Pfeilen, dann zurück, in die Richtung der
schwarzen Pfeilen.

Die Dauer: eine Sekunde hoch, dann eine


Sekunde runter.

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UPDATE 09.10.2003:

Ein neues Phänomen wurde beobachtet : bei langzeitiger Bewegung der Finger (hoch und runter, wie oben
beschrieben), bildet sich zwischen den Fingerspitzen eine Art Energiefeld in dem eine sehr schnelle Bewegung von
"Teilchen" stattfindet. Diese sind heller als die Aura der Finger und fallen sehr schnell nach unten, dabei ändert sich die
Bewegungsichtung geringfügig aber ständig. Sie werden besser beobachtet wenn der Hintergrung etwas dunkler ist, also
nicht eine weisse Wand. Vermutlich sind diese fallenden Energie-Teilchen eine Art Äther (es gibt viele Arten von Äther

3 von 4 21.08.2005 21:02


AuraSehen http://www.net-publicity.de/Group/EPEG-Mitglider/AuraSehen/body_...

und man kann sie alle nach und nach sehen, je mehr man übt).

!!! Die hellen Energiebänder können noch besser beobachtet werden wenn man in einem dunklen Zimmer steht
und die Wand eines beleuchteten Nebenraums als Hintergrund benutzt !!!

Dies ist keinesfalls Einbildung!

Viel Erfolg beim Sehen!

4 von 4 21.08.2005 21:02

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