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IMI-Analyse 2009/030
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Autoritäre Scheindemokratie unter Tel 07071/49154
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Im politischen Machtkampf um Erdöleinnahmen hat das Regime im Tschad www.imi-online.de
die Oberhand – aber wie lange? 8.7.2009
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Die Europäische Union beendete im März 2009 Statt den geplanten 3.700 Soldaten seien etwa
ihre bisher größte Militärmission außerhalb 12.000 Soldaten nötig.[2] Selbst die von der EU
Europas mit 3700 Soldaten im Tschad und der vorgesehene Personalstärke wurde nicht erreicht,
Zentralafrikanischen Republik. Laut den denn im Mai 2008 waren nur etwa 2.700 Soldaten
EU-Vorgaben sollte die „European Union Force an der Mission beteiligt.
Tchad/RCA“ die Flüchtlinge aus der
sudanesischen Darfur-Region und tschadische Insbesondere die führende Rolle Frankreichs in
Binnenflüchtlinge im Grenzgebiet zum Sudan der EU-Mission führte dazu, dass die
schützen und insgesamt die Sicherheitslage in tschadischen Rebellen die EUFOR-Truppen als
den von zahlreichen Konflikten geprägten feindlich ansahen und unmittelbar vor dem
Grenzregionen zwischen dem Sudan, dem Beginn der Mission im Februar 2008 die
Tschad und der Zentralafrikanischen Republik tschadische Hauptstadt N’Djamena angriffen.[3]
verbessern. Die EUFOR-Mission war selbst Damit wurde klar, dass die EU-Mission eher
innerhalb der Europäischen Union nicht konfliktverschärfend wirken würde. Dies
unumstritten und wichtige Mitgliedstaaten wie veranlasste die regierungsnahe „Stiftung
Deutschland und Großbritannien beteiligten sich Wissenschaft und Politik“, der deutschen
nicht mit Truppen. Die sehr schleppende Bundesregierung zu raten, die EU-Mission
Truppenstellung vieler EU-Staaten führte dazu, abzublasen.[4]
dass die Mission erst im März 2008, anstatt wie
ursprünglich geplant im November 2007, In der Folgezeit zeigte sich ein ambivalentes Bild:
beginnen konnte. Viele Aspekte rund um die Die Befürchtung der Rebellen, dass die
EUFOR-Mission wurden in der öffentlichen und EUFOR-Truppen gegen sie eingesetzt würden,
wissenschaftlichen Debatte angesprochen. So hat sich nicht bewahrheitet. Die EUFOR-Truppen
wurde etwa kritisiert, dass Frankreich eine unterstützten das tschadische Regime nicht bei
führende Rolle in der EUFOR-Mission hatte und den Kämpfen gegen die Rebellen. Auf der
gleichzeitig die Hauptstütze des gegenwärtigen anderen Seite kritisierten humanitäre
Regimes im Tschad ist.[1] Dadurch könne von Organisationen wie etwa Oxfam die EU-Mission,
einer Neutralität der EUFOR-Mission kaum noch da sie wenig für den Schutz der Flüchtlinge zu
die Rede sein. Die Vereinten Nationen und unternehmen und sich die Sicherheitslage für die
humanitäre Organisationen kritisierten, dass die Menschen im Osten des Tschads nicht
Mission ein Mandat habe, das nicht zur Lösung verbessern würde.[5]
der Probleme im Tschad beitragen würde.
Daneben hätte die EU-Mission für ihre Aufgaben Nach der Beendigung der EUFOR-Mission im
viel zu wenig Ressourcen und Personal erhalten. März 2009 zogen viele Kritiker Bilanz und
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machten deutlich, dass die angeblichen Ziele, „Demokratie“ ohne Möglichkeit des friedlichen
nämlich Flüchtlinge zu schützen und Sicherheit Machtwechsels
zu schaffen, nicht erreicht wurden. Sie
versuchten, mögliche Motive hinter der Der Machtwechsel im Tschad erfolgte im
EU-Mission auszumachen und Konsequenzen für Dezember 1990 zeitgleich mit dem Ende des
die Konflikte zu analysieren. Die aktuelle Analyse Kalten Krieges und der damit verbundenen
der „Informationsstelle Militarisierung“ (IMI) globalen Demokratisierungswelle. Diese globale
beschreibt dies alles sehr genau.[6] Tendenz hin zur Demokratie konnte das neue
Regime nicht gänzlich ignorieren. Hier spielte
Etwas unterbelichtet blieben dagegen der auch der Wandel in der französischen
politische Machtkampf und die interne Dynamik Afrikapolitik eine Rolle, weil Frankreich die
im Tschad. Darum soll im Folgenden ein Einblick Hauptstütze des tschadischen Staates ist. Der
in die Strukturen des gegenwärtigen Regimes, französische Staatspräsident François Mitterrand
die verschiedenen Rebellenbewegungen und die forderte während der Konferenz mit afrikanischen
politische Opposition gegeben werden. Die Staatspräsidenten im Juni 1990 „a representative
Versuche der Rebellen 2006 und 2008 die system, open elections, multipartyism, freedom of
Hauptstadt zu erobern und damit das the press, juridical indepence and a removal of
gegenwärtige Regime zu stürzen werden censorship“.[7] Dies alles führte zur Einführung
genauer analysiert. Ebenso wird die weitere von Wahlen und eines Mehrparteiensystems.
Ausschaltung der politischen Opposition in den
letzten Jahren betrachtet. Die politische Opposition besteht heute aus etwa
60 Parteien, von denen 14 im Parlament durch
insgesamt 33 Sitze (etwa 22 Prozent der Sitze)
Regimesturz und unerfüllte Hoffnungen vertreten sind. Die Parteien basieren mehrheitlich
auf einzelnen charismatischen Persönlichkeiten
Das gegenwärtige Regime im Tschad ist seit und sind Vehikel zu deren Machterlangung.
Dezember 1990 an der Macht. Damals konnte die Zwischen den Parteien existieren keine
„Patriotic Salvation Movement“ (MPS) unter der bedeutenden ideologischen Unterschiede, sie alle
Führung von Idriss Déby, mit sudanesischer stehen für „similar basic policies – security
Unterstützung und französischer Duldung die through decentralization and the economic
Hauptstadt N’Djamena erobern. Die MPS setzte zeitgeist of the free market“.[8] Vielmehr vertreten
sich mehrheitlich aus der Zaghawa-Ethnie sie einzelne ethnische Gruppen bzw. bestimmte
zusammen. Déby setzte staatliche Repression Regionen. Dadurch wird die potenzielle Rolle von
ein, um die politische und militärische Opposition Parteien im politischen System, nämlich der
zu unterdrücken und verteilte Posten im Wettbewerb um unterschiedliche politische
Staatsapparat und Staatsgelder an die eigene Alternativen, unterminiert.
ethnische Gruppe. Relativ früh wurde klar, dass
unter Déby ein politischer Machtwechsel nur Die beiden wichtigsten Parteien sind „Rally for
durch den gewaltsamen Sturz des Herrschers Democracy and Progress“ (RDP) und „Front of
möglich ist. Politische Machtkämpfe wurden Action Forces for the Republic“ (FAR). Sie
weiterhin gewaltsam ausgetragen, so dass der erhielten bei den letzten Parlamentswahlen 2002
Bürgerkrieg im Tschad nicht überwunden werden je zehn Sitze.
konnte. Allerdings unterscheidet sich das
gegenwärtige Regime von seinen Vorgängern Die RDP wird geführt von Lol Mahamat Choua,
durch zwei Merkmale: Eine (begrenzte) der 1979 für wenige Monate Staatspräsident war.
Demokratisierung und die Entstehung des Die RDP hat ein ambivalentes Verhältnis zu
Erdölsektors. Staatspräsident Déby. Während sie Déby bei den
Präsidentschaftswahlen 2001 unterstützte, lehnte
sie die Verfassungsänderung 2005 ab, die Déby
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eine dritte Amtszeit ermöglichen sollte, und Demokratisierung des Tschad kämpfen würden,
boykottierte die Präsidentschaftswahlen 2006. wie ihre Namen suggerieren,[12] oder eher die
Die FAR, geführt von Ngarledji Yorongar, hat Fortführung der bisherigen autoritären
dagegen ein kritisches Verhältnis zur Regierung. Machtstrukturen unter neuer Führung zu erwarten
Yorongar kandierte selbst bei den wäre. So ist aus einer Perspektive, die auf
Präsidentschaftswahlen 2001 und erreichte mit Partizipation der Bevölkerung und gewaltfreie
16,35 Prozent den zweiten Platz. Insbesondere in Kooperation der Menschen setzt, die bewaffnete
der Doba-Region erhielt die FAR viele Opposition keine akzeptable Alternative zum
Stimmen.[9] In diesem Wahlergebnis äußert sich gegenwärtigen Regime.
die Unzufriedenheit mit der Politik des Regimes.
Denn in dieser Region findet der größte Teil der Unter Déby fand also eine begrenzte
Erdölförderung statt. Damit verbunden sind Demokratisierung statt, die sich dadurch
Umweltschäden und die Gefährdung der auszeichnet, dass begrenzte politische
Lebensgrundlage der Menschen, ohne dass Forderungen und der begrenzte Zugang zu
Einnahmen aus dem Erdölsektor für die Region staatlichen Ressourcen auch durch legale
verwendet werden. politische Mittel erreicht werden können.
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Déby, angeführt werden. Die UFDD basiert ihr Anführer Mahamat Nour wurde
mehrheitlich auf Mitgliedern der Gorane-Ethnie, Verteidigungsminister. Die FUC-Einheiten sollten
die unter Hissène Habré (tschadischer in die tschadische Armee integriert werden.
Staatspräsident von 1982 bis zur seiner Allerdings erfolgte dies nicht und im November
Entmachtung durch Déby 1990) Teil der 2007 wurde Nour wieder als
politischen und militärischen Elite im Tschad Verteidigungsminister entlassen. So lässt sich der
waren. Unter Déby verloren diese Gruppen ihre Friedensprozess zwischen der Regierung und der
Stellung, was den Hauptfaktor für ihre Rebellion FUC nachträglich als eine
gegen das gegenwärtige Regime darstellt. Die Kooptierungsmaßnahme Débys interpretieren.
militärische Stärke der UFDD ist durch ihre Die FUC-Milizionäre waren mit dem Scheitern der
Struktur nicht eindeutig ermittelbar, die Integration in die tschadische Armee unzufrieden
Schätzungen gehen von etwa 2.000 bis 3.000 und Nour verlor die Kontrolle über sie. Die
bewaffneten Rebellen aus. FUC-Kämpfer schlossen sich gegen Ende 2007
mehrheitlich der Rebellenbewegung UFCD an
Die sudanesische Regierung reagierte auf die und die FUC verlor in der Folgezeit an
Unterstützung der Rebellenbewegungen in Darfur Bedeutung.
durch die tschadische Regierung mit der
Unterstützung von Rebellenbewegungen im Déby reagierte auf die politische Krise und die
Tschad gegen Déby. zunehmenden Rebellenaktivitäten mit staatlicher
Repression. Im November 2006 wurde der
Eine dieser Rebellenbewegungen war die „United Ausnahmezustand ausgerufen und die
Front for Change“ (FUC). Die FUC wurde von inzwischen besser ausgerüstete Armee
Mahamat Nour[17] geführt und besteht versuchte, die Rebellenbewegungen im
mehrheitlich aus Mitgliedern der ethnischen Ost-Tschad niederzukämpfen. Allerdings war dies
Gruppe der Tama. Mit Hilfe der sudanesischen nur zum Teil erfolgreich. So griffen die UFDD und
Unterstützung griff die FUC im April 2006 die die RFD im Januar und Februar 2007 die Städte
tschadische Hauptstadt N’Djamena an. Dies war Ounianga Kebir, Adé und Adré an und besetzen
der erste Angriff einer Rebellenbewegung auf die sie kurzzeitig. Im Mai 2007 begannen auf
Hauptstadt seit der Machtübernahme Débys libysche Initiative hin Verhandlungen zwischen
1990. Durch direkte militärische Unterstützung den Rebellenbewegungen und der tschadischen
der französischen Armee und der Millizionäre der Regierung, die in ein Waffenstillstandsabkommen
„Justice and Equality Movement“ (JEM) aus der am 25. Oktober 2007 im libyschen Syrte
Darfur-Region konnten die Rebellen mündeten. Das Abkommen beinhaltete
zurückgeschlagen werden. Nach dieser power-sharing-Maßnahmen: So sollten die
Niederlage sahen die Rebellen von weiteren Rebellenbewegungen den Posten eines
Angriffen auf die Hauptstadt ab. Stattdessen Vizeministerpräsidenten und mehrere Posten als
wurden Städte im Ost-Tschad angegriffen und Minister erhalten. Allerdings wurde das
z.T. kurzzeitig besetzt, so etwa Abeche im Abkommen nicht implementiert und ab Dezember
November 2006. Abeche ist die größte Stadt im 2007 brachen wieder Kämpfe im Ost-Tschad
Ost-Tschad und ist mit ihrem Flughafen ein zwischen der Regierung und den
Hauptumschlagplatz für die humanitären Rebellenbewegungen aus. Im Februar 2008 fand
Organisationen. Daneben sind französische ein gemeinsamer Angriff der
Einheiten in der Stadt stationiert. Die Kämpfe im Rebellenbewegungen UFDD und RFC auf die
Ost-Tschad mit mehreren hundert getöteten Hauptstadt N'Djamena statt. Die Hauptstadt
Zivilisten führten dazu, dass es Ende 2006 wurde abgesehen von der nächsten Umgebung
zusätzlich zu den etwa 200.000 Flüchtlingen aus des Präsidentenpalastes von den Rebellen
Darfur im Ost-Tschad etwa 100.000 erobert. Wie bereits im Jahre 2006 führte die
Binnenvertriebene gab. Anfang 2007 schloss die militärische Unterstützung Frankreichs und der
Regierung mit der FUC ein Friedensabkommen, JEM aus der Darfur-Region dazu, dass die
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Rebellen zurückgeschlagen wurden. Frankreich der Regierung ermöglicht hatte. Zum anderen
griff die Rebellen diesmal nicht direkt an, sondern sollten die Wählerlisten durch die
unterstützte das Regime durch die Lieferung von Wahlkommission überprüft und aktualisiert
Waffen und Informationen. Nachdem der Angriff werden, da bis dahin auch hier Manipulationen
zurückgeschlagen war, wurde der beobachtet worden waren.
Ausnahmezustand ausgerufen. Die Anführer der
beiden wichtigsten Oppositionsparteien, Lol Die Oppositionsparteien haben mehrheitlich das
Mahamat Choua von der RDP und Ngarledji Abkommen vom 13. August 2007 unterschrieben.
Yorongar von der FAR, wurden festgenommen. Die FAR unterzeichnete als einzige bedeutende
Choua wurde nach einigen Wochen freigelassen. politische Partei das Abkommen vom 13. August
Yorongar konnte nach mehreren Wochen fliehen, 2007 nicht und forderte stattdessen
ging über Kamerun nach Frankreich ins Exil und Verhandlungen zwischen der Regierung, der
kehrte dann im Dezember 2008 zurück in den politischen Opposition und den
Tschad. Ein weiterer Oppositionspolitiker, Ibni Rebellenbewegungen über grundlegende
Oumar Mahamat Saleh, wurde ebenfalls im Veränderungen im politischen System des
Februar 2008 festgenommen und „verschwand“ Tschads. Die übrigen Oppositionsparteien
anschließend. Es wird angenommen, dass er von kooperieren seitdem mit der MPS und wichtige
den staatlichen Sicherheitskräften getötet wurde. Oppositionspolitiker erhielten zeitweilig
Ministerposten. Durch die Ministerposten
bekamen diese Politiker Zugang zu staatlichen
Opposition: Gespalten und Kooptiert Ressourcen und nutzten dies, um ihre Anhänger
mit Staatsgeldern zu versorgen. Die Vergabe von
Neben der militärischen Bekämpfung der Ministerposten an die Opposition dient der
Rebellenbewegungen versuchte Déby ein Kooptation und sollte nicht mit power-sharing
mögliches Zusammengehen der zivilen oder Demokratisierung verwechselt werden. Das
Opposition und der Rebellenbewegungen zu Regime vergibt die Posten für kurze Zeiträume an
vermeiden. Dazu wurden Verhandlungen ausgewählte Politiker und Parteien. Die Kontrolle
zwischen der regierenden MPS und den über die staatliche Verwaltung und die politische
Oppositionsparteien initiiert. Die Opposition Entscheidungsmacht liegen aber weniger bei den
forderte, einen landesweiten Ministerien als vielmehr beim Präsidenten Déby.
Verhandlungsprozess mit Beteiligung der Durch die Postenvergabe werden „gemäßigte“
Rebellenbewegungen zu etablieren und eine Oppositionelle eingebunden, um radikalere Teile
Regierung der nationalen Einheit mit Beteiligung der Opposition effizienter bekämpfen zu können
aller politischen Akteure zu bilden. Die MPS wies und eine Kooperation zwischen der zivilen
diese weitgehenden Forderungen zurück und Opposition und den Rebellenbewegungen zu
beschränkte die Verhandlungen auf die Wahlen. unterbinden. So konnte die FAR mit ihren
Die Verhandlungen, die von April bis August 2007 weitgehenden politischen Forderungen durch
liefen und in ein Abkommen am 13. August 2007 staatliche Repression geschwächt werden,
mündeten, befassten sich zum einen mit der während andere Oppositionsparteien dazu
Zusammensetzung und den Aufgaben der weitgehend schwiegen. Auch der Ruf nach
Nationalen Wahlkommission (CENI). Die umfassenden Verhandlungen mit den
Kommission sollte sich paritätisch aus dem Rebellenbewegungen wurde durch die
Regierungslager und der Opposition Einbindung der Opposition leiser. Aus der Sicht
zusammensetzen und als unabhängige der Rebellenbewegungen wiederum war das
Organisation die Wahlen organisieren und Abkommen zwischen der Regierung und den
kontrollieren. Bis dahin waren das Oppositionsparteien ein
Innenministerium und die regionalen staatlichen Marginalisierungsversuch.
Verwaltungen mit der Organisation der Wahlen
beauftragt, was Wahlmanipulationen zugunsten Die Wahlen, ursprünglich vorgesehen für das
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