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Gorleben, eine Deponie mit progressiver Wachstumsphase

Satire von M. Oberling

Sehr geehrte Damen und Herren,


wie Ihnen schon aufgefallen sein dürfte, befinden wir uns dank Kanzlerin Merkels konzentrierter
Organisationsflexibilität nach dem 2002 beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft neuerdings im
Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomkraft. Sie, das heißt die Opposition,
weigern sich noch immer anzuerkennen, dass es lediglich Frau Merkels permanenter
Interpretationspotenz zu verdanken ist, dass wir trotz der synchronen Aktionstendenz der AKW-
Betreiber ein Moratorium erreicht haben, dass uns eine sorgfältige Prüfung der Atommeiler und
damit den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomkraft ermöglicht.
Trotz des Ausstiegs aus dem Exodus aus dem Ausstieg aus der Atomkraft, ist ein Endlager in
Deutschland von funktioneller Drittgenerationspotenz, da dies für Deutschland gegenüber dem Geld
anderer Länder eine monetäre Fluktuationstendenz ergibt. Als Enddeponie schlechthin ist die
Deponie Gorleben gar nicht genug hervorzuheben, da sie eine qualifizierte Wachstumsstruktur,
wenn auch gleichzeitig eine systematisierte Drittgenerationsproblematik, darstellt. Festzuhalten ist
aber, dass Gorleben einfach, definitiv und schlussendlich für den Ausstieg aus dem Ausstieg aus
dem Ausstieg aus der Atomkraft eine integrierte Übergangslösung darstellt. Wer etwas Anderes
behauptet, führt Deutschlands progressive Führungsstruktur ad absurdum!

Ich danke Ihnen!

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