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1
Inhalt
1 Vorbemerkung ............................................................................................................................ 3
2 Einleitung ...................................................................................................................................... 4
3 Ausgangssituation ...................................................................................................................... 6
4 Anbieter und Lösungen ............................................................................................................ 8
4.1 Anbieter Deutschland....................................................................................................... 9
4.2 Anbieter Schweiz .............................................................................................................. 21
4.3 Anbieter Deutschland und Schweiz ........................................................................... 22
5 Ergebnisse................................................................................................................................... 35
5.1 Allgemeines zum Produkt............................................................................................... 35
5.2 Software as a Service (SaaS) ........................................................................................ 36
5.3 Zielgruppe .......................................................................................................................... 38
5.4 Funktionsübersicht ............................................................................................................ 39
5.4.1 Funktionen .................................................................................................................. 39
5.4.2 Waren- und Materialwirtschaft............................................................................. 42
5.4.3 Fertigunsfunktionalitäten ........................................................................................ 43
5.5 Systemtechnik ................................................................................................................... 43
5.5.1 Allgemeines ............................................................................................................... 44
5.5.2 Entwicklungsumgebung und Programmiersprachen .................................... 44
5.5.3 Architektur .................................................................................................................. 45
5.5.4 Server-Betriebssysteme ........................................................................................... 47
5.5.5 Client-Betriebssysteme ............................................................................................ 47
5.5.6 Mobile-Betriebssysteme .......................................................................................... 48
5.5.7 Security- /Berechtigungskonzept......................................................................... 49
5.5.8 Datenbanken ............................................................................................................ 49
6 Zusammenfassung ................................................................................................................... 50
6.1 Ausblick ............................................................................................................................... 52
7 ERP-Aktuell: neue Features und Besonderheiten ............................................................ 56
8 Tipps für die Softwareeinführung ......................................................................................... 70
9 Case Studies .............................................................................................................................. 75
10 Herausgeberinformation ...................................................................................................... 136
11 Anhang 1: Alphabetischer Hersteller- und Produktindex............................................ 137
12 Anhang 2: Produkt-Leistungsprofile................................................................................... 143
13 Weitere Studien und Dienstleistungen ............................................................................. 280
2
1 Vorbemerkung
Sehr geehrte Leserin und sehr geehrter Leser,
wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an der vorliegenden SoftTrend-Analyse.
Zu Beginn möchten wir Sie auf einige Punkte hinzuweisen, die für die Ermittlung der
richtigen Software-Lösung für Ihr Unternehmen eine wichtige Rolle spielen:
• Basis für die Auswahl und den Vergleich der Systeme in unserer Analyse bildete ein
von der SoftSelect GmbH definiertes Anforderungsprofil. Dieses Profil ist selbstver-
ständlich nicht allgemeingültig. Das bedeutet, dass die Würdigung der Testergeb-
nisse von Anwender zu Anwender unterschiedlich ausfallen kann.
• Wir haben für die vorliegende SoftTrend Studie 260, ERP-Software 2011, den Funkti-
onsumfang von verschiedenen ERP- und Rechnungswesen-Lösungen verglichen.
Im vorliegenden Dokument werden in einer abschließenden Übersicht die Unter-
suchungsergebnisse zu 139 Systemen von 96 Anbietern dargestellt. Der deutsche
Markt weist aber weit mehr Lösungen auf.
• Definieren Sie für Ihr Haus eine engere Wahl in Frage kommender Systeme und
testen Sie diese ausgiebig, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
• Machen Sie sich ein genaues Bild der Firmen, mit denen Sie sprechen. Beurteilen
Sie Dienstleistungsqualität, Servicekonzepte und Produktstrategie.
Wir bitten Sie, dies bei der Beurteilung der Systeme zu beachten. Gern beantworten
wir Ihnen aber auch alle weiteren Fragen zu diesem Thema persönlich. Zudem sind
Sie herzlich eingeladen, das weitreichende Online-Angebot von SoftSelect, welches
zahlreiche Werkzeuge zur Recherche einer passenden Lösung und Informationen
rund um das Thema Business-IT bereithält, zu nutzen.
Ihr SoftSelect-Team
3
SoftTrend Studie 260: ERP 2011
(erschienen Januar 2011)
2 Einleitung
Die Auswahl bzw. der Wechsel eines ERP- (Enterprise Resource Planning) Systems ist
für Unternehmen eine zukunftsweisende Entscheidung. Eine moderne Software-
Infrastruktur, die auf die im Unternehmen vorhandenen Prozesse abgestimmt ist und
auch auf Änderungen flexibel reagieren kann, kann zu einem entscheidenden
Wettbewerbsvorteil werden.
Gerade in der derzeitigen, für eine Vielzahl von Branchen immer noch schwierigen
wirtschaftlichen Situation, stellt sich natürlich umso mehr die Frage nach den Kosten
und dem möglichen Ertrag, kurz ROI. Kosten- und ressourcenintensive Projekte kön-
nen in zahlreichen Unternehmen nur schwer realisiert werden.
Die Softwarehersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und bieten nun Möglich-
keiten, eine neue Software „liquiditätsschonend“ einführen zu können. Softwaremie-
te wie Software as a Service (SaaS) oder Application Service Providing (ASP) stehen
als Distributionsmodelle zur Verfügung, so dass keine hohen Einmalkosten, z.B. durch
die Investition in Hardware, durch die Einführung einer neuen Software zu erwarten
sind. Ein solches Mietmodell kann auch ein Stück weit die (berechtigterweise) vor-
handene Sorge hinsichtlich der Zukunftssicherheit der Lösung mindern, da durch
flexible Laufzeiten und Kosten eine Fehlentscheidung jederzeit minimiert werden
kann.
4
konnten. Die Mehrheit (60 %) der Unternehmen erreichte eine qualitative Verbesse-
rung der Produkte und Dienstleistungen.
Auf dem deutschen Markt existieren mehrere hundert ERP-Lösungen, die teils sehr
nischenspezialisiert sind. Transparenz in einem derart großen Markt zu erreichen, ist
kein einfaches Unterfangen.
Mit der vorliegenden diesjährigen ERP-Studie SoftTrend 260 wurde daher insbesonde-
re das Ziel verfolgt, eine Einschätzung der Marktlage vorzunehmen und einen Über-
blick über die Systeme zu geben.
5
3 Ausgangssituation
Ab Mitte des Jahres 2008 wurde die Wirtschaftskrise von den Medien thematisiert. Die
Verunsicherung der Marktakteure wurde in der Krise seit 2008 so groß, dass ein Rück-
gang an ERP-Neuprojekten spürbar wurde. Projekte wurden geschoben und bis auf
Weiteres auf Eis gelegt. Die neue Aufbruchsstimmung, welche sich nach der Ent-
spannung der Lage bemerkbar gemacht hat, erweist sich durchschnittlich als trag-
fähig. Dies geht natürlich nicht allen so, auch negative Meldungen sind aus dem
Markt zu vernehmen. Die Zukunftssicherheit von Anbietern hat gerade nach der Krise
stark an Bedeutung gewonnen.
Laut des ERP Trend Reports 2010 von SoftSelect, einer Anwenderbefragung von 120
mittelständischen und großen Unternehmen aller Branchen, sehen die befragten IT-
Leiter kurz- und mittelfristig einen Bedarf an Maßnahmen zur Modernisierung Ihrer
Informationstechnologie. Auf im Kernbereich „Integriertes Controlling“ trifft dies z.B.
auf 78 % der Befragten zu. Die Möglichkeit mit Hilfe der Unternehmenssoftware die
„Optimierung von Produktionsprozessen“ voranzutreiben ist für 77 % von erheblicher
Bedeutung. Das Thema Business Intelligence (BI) hat somit weiter an Bedeutung
gewonnen. Dabei kommt es darauf an, dass die BI-Lösungen durch eine tiefere In-
tegration mit dem ERP-System die proaktive Gestaltung von kaufmännisch relevan-
ten Prozessen und nicht nur eine reaktive Aufarbeitung von Datenmaterial ermögli-
chen. Wichtige Voraussetzung für die Analyse der Unternehmensdaten ist dabei eine
einheitliche Struktur der Stamm- und Transaktionsdaten. Neuere Instrumente - so
genannte Master Data Management Systeme - verwalten und optimieren die eige-
nen Daten aus unterschiedlichen Systemen und Schichten für die Nutzung und Wei-
terverwendung in den Operativsystemen. In der Produktion beispielsweise kann ein
Mangel an Datenqualität teuer werden, denn darauf basieren Fertigungsplanung,
Produktion, Kalkulation, Einkauf und Logistik. Gerade die schlechte Datenqualität
wird großflächigen Umfragen zufolge von der Mehrheit der Anwender in diesem
Zusammenhang beklagt. Besonders fehlerhafte Kundendaten führen hier zu Image-
verlusten und weiteren Quellen für Folgekosten. Analytische Komponenten und eine
engere Verzahnung der Bereiche ERP, CRM und BI rücken ebenso in den Fokus.
Viele der befragten Unternehmen setzen immer noch Individual- oder alte Standard-
lösungen mit hohem Individualisierungsgrad ein. Der Aufwand für die laufende Pfle-
ge und Betreuung sowie die Anpassung an neue Unternehmensanforderungen ist in
der Regel hoch, wie viele Fachbereichsleiter beklagen. Der Handlungsdruck steigt
von Jahr zu Jahr und führt nicht selten zum Wechsel der ERP-Systeme.
Cloud Computing: Das Interesse der Anwender steigt verhalten aber stetig
SaaS und Cloud Computing sind Themen, die für viele Unternehmen noch verhält-
nismäßig schwer einschätzbar sind denn rund 7 % der Befragten schätzen SaaS als
„sehr wichtiges“ Entscheidungskriterium einer Lösung ein. Deutlich über die Hälfte der
Befragten beurteilt SaaS jedoch als „weniger wichtig“ bis hin zu „unwichtig“. Aller-
dings zeigen sich Anwender hinsichtlich einer marktkonformen Entwicklung von SaaS-
Modellen zunehmend optimistisch, denn die Bereitschaft in den nächsten drei Jah-
6
ren auf ein solches System umzustellen, ist in den letzten beiden Jahren von 12 % auf
23 % gestiegen.
Die Phase der Marktkonsolidierung durch die Wirtschaftskrise ist auch an den Schwei-
zer ERP-Softwareanbietern nicht spurlos vorbeigezogen. Dennoch herrscht heute in
der Schweiz weiterhin ein breites, sowohl international als auch lokal ausgerichtetes
ERP-Angebot. Dabei haben sich Dienstleistungsqualität und Anwenderzufriedenheit
im reifen ERP-Markt der Schweiz weitestgehend angeglichen. In vielerlei Hinsicht
bewegen die Schweizer Anbieter die gleichen Herausforderungen wie Ihre deut-
schen Nachbarn. Es gilt Lösungen zu finden, um Anwendern u.a. eine Möglichkeit zu
bieten, eine ständig ansteigende Informationsflut zu bewältigen, ihr System kosten-
günstig zu modernisieren und anzupassen sowie die Datenaktualität durch mobilen
Zugriff auf ERP-Anwendungen auf ein möglichst hohes Niveau zu bringen. Die Vo-
raussetzungen dafür sind jedoch in den Ländern unterschiedlich. So gibt es in der
Schweiz bisher z.B. im Bereich des Cloud-Computing wenige, meist amerikanische
Anbieter. Lokale Besonderheiten fließen somit nur nach und nach in die Lösungen
ein.
7
Dies ist eine Vorschau. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Weitere Informationen: SoftTrend Studie 260 - ERP Software 2011
5 Ergebnisse
Die Befragung wurde, wie einleitend erwähnt, unter 96 Anbietern durchgeführt, wel-
che Fragen zu insgesamt 139 Produkten beantworteten. Zu 65 % der Lösungen wur-
den die Antworten direkt vom Hersteller gegeben, die übrigen 35 % der Fragen wur-
den von Vertriebspartnern der Lösung gegeben wurden. Die Ergebnisse werden in
den nachfolgenden Abschnitten „Allgemeines zum Produkt“, „Zielgruppe“, „Funkti-
onsübersicht“, „Systemtechnik“ und „Software as a Service“ dargestellt.
35
5.2 Software as a Service (SaaS)
SaaS gilt als Nachfolger des Application Service Providing (ASP) und gehört somit zu
den On-Demand-Verkaufsmodellen. Die Bereitstellung der Software erfolgt im SaaS-
Modell als Dienstleistung über einen Internetanschluss, wobei die Anwendungen über
einen gewöhnlichen Webbrowser genutzt werden. Als Vorteile werden von potenziel-
len Kunden immer wieder die Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch, Kosten-
ersparnis, schnelle Einsatzbereitschaft und erweiterte Serviceangebote der Anbieter
genannt. Kontrollverlust, Abhängigkeit vom Anbieter, Sicherheitslücken, schlechte
Skalierbarkeit der Lösungen und Service Level Agreements werden als Nachteile
hervorgebracht. „Echte“ SaaS-Produkte werden von Beginn an extern und nicht
beim Kunden gehostet. Die Lösung muss zudem mandantenfähig sein, d.h. Daten
von verschiedenen Kunden müssen getrennt verarbeitet und vorgehalten werden
können, ohne eine separate Hardware-Infrastruktur aufbauen zu müssen. Applikatio-
nen müssen somit nicht mehr gekauft, installiert und administriert werden, sondern
werden als Service genutzt.
Das SaaS den Markt für ERP-Systeme grundsätzlich verändern wird, ist unter Experten
unstrittig. Verschiedene Meinungen existieren jedoch darüber, in welchem Maße und
in welcher Form dies geschehen wird. Eine von SoftSelect häufig wahrgenommene
Auffassung ist, dass SaaS zunächst nur als Hybridansatz realisiert werden kann, also in
einer Co-Existenz mit In-House-Lösungen. Ausgebremst wird das neue Distributions-
modell dabei laut Spezialisten u.a. dadurch, dass Mitarbeiter in den IT-Abteilungen
der Anwender um ihre Arbeitsplätze bangen und die Umstellung der Distribution
durch die Anbieter aufgrund fehlender Erfahrung sehr schwerfällig vollzogen wird.
In zahlreichen Beratungsgesprächen von SoftSelect im Jahr 2010 konnten vor allem
die drei folgenden Gründe für die Zurückhaltung bei der Einführung von SaaS ermit-
telt werden:
36
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Viele Unternehmen sehen sich
im IT-Bereich mit einer Fülle von
Herausforderungen konfrontiert.
Hierzu zählen die Notwendigkeit
des Rückgriffes auf Echtzeit-
Daten, administrative Prozesse,
die Planung mit Forecasts, auf
denen Entscheidungen getrof-
fen werden müssen, das Con-
trolling uvm. Branchenindividuell
kommen weitere Aspekte hinzu
(Chargenrückverfolgung, Zoll-
abwicklung, Lagerbestandana-
lyse, Projektmanagement, An-
bindung von Webshops, After
Sales Service etc.).
Die in der Studie erwähnten
Softwarelösungen wurden in
acht Branchen aufgeteilt. Da branchenneutrale Produkte nicht ausschließlich auf
einen Unternehmenszweig festgelegt sind, wurden sie den acht Branchen gleicher-
maßen zugerechnet. Die Studie zeigt, dass 68 % der Lösungen als neutral einzustufen
sind. Die meisten ERP-Lösungen richten sich an den Handel (67 %), die Industrie (59 %)
und den Dienstleistungssektor (56 %). Systeme für die Landwirtschaft, den dritten
Sektor, das Handwerk und Transport- und Verkehrsbetriebe haben eine deutlich
kleinere Auswahl speziell zugeschnittener Lösungen und werden in vielen Fällen
durch branchenneutrale Software abgedeckt, welche sich entsprechend konfigurie-
ren lässt.
5.4 Funktionsübersicht
5.4.1 Funktionen
Die Studie zeigt ein starkes Gefälle in den angebotenen Funktionen von ERP-
Software. Während 91 % aller Lösungen beispielsweise eine Lagerwirtschaftsfunktion
beinhalten, ermöglichen nur 42 % ein Product Lifecycle Management, mit dem der
Lebenszyklus eines Produktes von der Entwicklung bis zum Marktaustritt strategisch
geplant werden kann. Als „Standard“-Funktionen können Lagerwirtschaft, Dispositi-
on, Logistik und Service Management genannt werden. Mindestens drei Viertel aller
in der Studie genannten Lösungen bieten diese Funktionen an.
39
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7 ERP-Aktuell: neue Features und Besonderheiten
Nachfolgend werden neue Features und Besonderheiten einiger ERP-Lösungen vor-
gestellt, die im Rahmen dieser Untersuchung erhoben wurden und während der
Auswertung besonders aufgefallen ist:
56
lation, das Projektmanagement und die Fakturierung bis hin zu Kostenrechnung und
Controlling. Das Controlling kann über das Unternehmenscockpit und das integrierte
Kennzahlensystem Leistungen, Abweichungen und Profitabilität auf den Ebenen
Kunden, Projekt, Team und Mitarbeitern auswerten und zum Beispiel ad hoc eine
mitlaufende Projektkalkulation aus interner Sicht oder aus Kundensicht erstellen. Auch
eine Vertrags- bzw. Lizenzverwaltung gehört zum Standardumfang. Ein flexibles Do-
kumentenmanagement und eine integrierte Vertragsverwaltung, die Wartungs-,
Lizenz- oder Projektverträgen ebenso abbildet wie Commodity-Verträge (z.B. Strom,
Miete, etc.), schaffen Transparenz unter anderem über kundenspezifische Service-
Level-Agreements (SLA). Über den Actricity Service Desk können Servicemitarbeiter
sämtliche Kundenanfragen plattformunabhängig bearbeiten oder auch Projektleis-
tungen erfassen. Der ereignisgesteuerte Actricity Workflow unterstützt dazu alle wich-
tigen Kommunikationskanäle, verknüpft die daraus entstehenden Aktionen mit dem
jeweiligen Prozess und reagiert sofort bei Soll-Abweichungen. Auch lassen sich in der
integrierten, standortunabhängigen Dokumentenverwaltung Dokumente immer
wieder finden, beliebig verknüpfen und im Prozesskontext verwalten. Aufgrund der
Möglichkeit, mehrere Mandanten, unterschiedliche Sprachen und Währungen in
Actricity abzubilden, eignet sich die Lösung auch für den Einsatz über Unternehmens-
oder Ländergrenzen hinaus.
57
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Anbieter: Comarch Software und Beratung AG
ERP System: Comarch Semiramis
Kunde: Blizzard Sport GmbH
Branche: Sportgeräte-Produktion
Ansprechpartner: Eric-Jan Kaak, Leiter IT
Internet: www.blizzard-ski.com
Die Blizzard Sport GmbH produziert an zwei Standorten am Hauptsitz in Mittersill, Ös-
terreich, und Chop in der Ukraine pro Jahr etwa 300.000 Paar Ski. Dabei entfallen auf
die Premium-Marken Blizzard und Nordica jeweils rund 140.000 Paar. Zwei Drittel der
Produktion übernimmt der Standort Mittersill. Mit der Einführung von Comarch Semi-
ramis hat der österreichische Skiproduzent seine Prozesse effizienter gestaltet. Dank
der Multisite-Fähigkeit der ERP-Lösung sind die Produktionsabläufe transparent und
einfach steuerbar.
Eine über Jahre gewachsene IT-Landschaft mit zahlreichen Schnittstellen und ent-
sprechenden Problemen bei der Datenübergabe und -qualität war der Grund für
den Neuaufbau einer einheitlichen ERP-Lösung bei Blizzard im Jahr 2008. Bis dahin
mussten sich die 250 Mitarbeiter bei Blizzard mit einer Sammlung aus Excel-Tabellen
behelfen, der Datenaustausch erfolgte via E-Mail.
XML-basierender Datenaustausch
Nicht zuletzt erforderte die Übernahme von Blizzard durch
den italienischen Mitbewerber Tecnica im Jahr 2006 eine
grundlegend moderne Form des Datenaustauschs mit der
neuen Tochtergesellschaft. „Eine Forderung war, dass die
neue Software einen XML-basierenden Datenaustausch
beherrschen musste. Denn Blizzard ist heute zugleich Konsig-
nationslager für die Nordica-Skier innerhalb der Tecnica-
Gruppe. Wir liefern also Waren an Kunden aus, deren Rech-
nungen in Italien fakturiert werden“, sagt Controlling-Leiter
und IT-Verantwortlicher Eric-Jan Kaak.
Ähnlich komplex gestaltet sich auch die Steuerung der Pro-
duktion von Skiern, die naturgemäß Schwankungen unter-
liegt: Blizzard bezeichnet sich daher selbst als „auftragsbezo-
genen Serienfertiger“. Janerik Kaak, Leiter IT
So prognostiziert der Skifertiger den Bedarf stets selbst auf
Basis von Vorhersagen. Wegen des aufwendigen Verfahrens dauert die Herstellung
eines Skipaares jedoch bis zu sechs Wochen. „Ein Produktionsauftrag für ein Modell
löst bis zu 20 Unteraufträge aus und diese Prozesse haben wir mit Semiramis erfolg-
reich abgebildet“, so Eric-Jan Kaak. Dazu wurden Stücklisten vereinfacht und die
Stammdaten standardisiert. Ausgehend von einer Referenzstückliste lassen sich heu-
te über hinterlegte Formeln in Comarch Semiramis die jeweiligen Fertigungsstücklis-
ten für ein Skimodell in einer bestimmten Länge berechnen.
127
Keine örtliche Server-Installation
Der international vernetzte Skiproduzent profitiert darüber hinaus von der Multisite-
Fähigkeit der Software, mit der eine Mehrwerke-Struktur abgebildet werden kann. Für
den Einsatz der ERP-Lösung am ukrainischen Standort Chop ist dank der
Webbasierung der Software keine örtliche Server-Installation erforderlich – das Ma-
nagement erfolgt von der Zentrale in Mittersill aus. Ebenso sind hier zentrale Daten
vorhanden, auf die das Werk in Chop zugreift. Ein weiterer Vorteil für den internatio-
nalen Einsatz ist, dass Comarch Semiramis auf Unicode basiert und beliebige Spra-
chen und Zeichensätze unterstützt.
„Mit Comarch Semiramis haben wir unsere Prozesse optimiert, die Produktion und
den Vertrieb neu strukturiert und damit eine wichtige Basis geschaffen, um mit unse-
ren Produkten aggressiv an den Markt zu gehen. Auf diese Weise haben wir Marktan-
teile erobert“, resümiert IT- und Controlling-Leiter Kaak.
128
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11 Anhang 1: Alphabetischer Hersteller- und Produktindex
(Irrtümer vorbehalten)
ABS Systemberatung
ABS® www.abs.org
oHG
Allgeier IT Solutions
Microsoft Dynamics NAV www.allgeier-it.de
GmbH
amDrink, amProduction,
amProject, Microsoft
amball business-software www.amball.de
Dynamics AX / Microsoft
Dynamics NAV
137
Firma Produkt Internet
CVS Ingenieurgesell-
ALPHAPLAN ERP www.cvs.de
schaft mbH
ELDICON Systemhaus
WEST System© www.eldicon.de
GmbH
138
Firma Produkt Internet
Gerald Hübschmann
www.huebschmann-
Unternehmensberatung SYSTEM /R2000
unternehmensberatung.de
GmbH
www.hup.de
HUP AG HUP Finanzsoftware
Industrial Application
CANIAS-ERP www.canias.de
Software GmbH
139
Firma Produkt Internet
cierp3® Management
with a smile!, cierp3® -
INTRAPREND GmbH easy! / www.intraprend.de
KUMAvision:trade, -
KUMAvision :factory, -:plant.enineer, - www.kumavision.de
:med, -:project
MESONIC Software
Corporate WINLine® www.mesonic.com
GmbH
myfactory International
myfactory.ERP www.myfactory.com
GmbH
ORACLE Deutschland B.
E-Business Suite www.oracle.com/de
V. & Co. KG
ORGA-Soft Organisation
INTEGRA www.orga-soft.de
und Software GmbH
140
Firma Produkt Internet
141
Firma Produkt Internet
Tectura® Auftragsfertigung,
TECTURA AG www.de.tectura.com
Tectura® Prozessfertigung
TOPIX Informationssysteme
TOPIX:5 www.topix.de
AG
142
12 Anhang 2: Produkt-Leistungsprofile
(Irrtümer vorbehalten)
143
Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
E-Mail vertieb@42software.de info@abas.de Axel_Schmidhaeuser@a info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de info@actindo.de h.haenel@allgeier-it.de
bs.org
Internet www.42software.net www.abas.de www.abs.org http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de http://www.actindo.de www.allgeier-it.de
Gründungsjahr 1993 1980 1987 1988 1988 1988 1988 1988 1977
Anzahl Mitarbeiter keine Angabe 130 ABAS Software AG 35 25 25 25 25 25 keine Angabe
Umsatz keine Angabe 10,9 ABAS Software AG keine Angabe - - - - - keine Angabe
Adresse D Leißstr.4, 83620 ABAS Software AG Hauffstr. 9, 75385 Bad Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Domagkstr. 7, 85551, Höltenweg 35 / 48155
Feldkirchen-Westerham Südendstraße 42 Teinach-Zavelstein Kirchheim Kirchheim Kirchheim Kirchheim Kirchheim Münster
76135 Karlsruhe
Anzahl der Installationen k.A. 2300 k.A. 1000 1000 1000 1000 1000 17000
in Deutschland (Produkt)
Irrtümer vorbehalten!
Für eine detaillierte Software-Vorauswahl können Sie das kostenlose Matchingtool unter www.softselect.de nutzen. 144
Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
mit 200 Anwendern 100000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 100 Anwendern 50000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 50 Anwendern 25000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
mit 10 Anwendern 5000 auf Anfrage auf Anfrage 29,00 € 69,00 € 129,00 € 299,00 € 499,00 € keine Angabe
Anzahl der Major- ~1 2 2 keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, auf Anfrage
Release-Wechsel p.a. ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung
Anzahl der Maintenance- ~5 16 2 keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, keine festen Termine, auf Anfrage
Release-Wechsel p.a. ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung ständige Aktualisierung
Irrtümer vorbehalten!
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Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
bis 50 Mitarbeiter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
51 bis 100 Mitarbeitern Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja
101 bis 250 Mitarbeitern Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja
Irrtümer vorbehalten!
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Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
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OHG GmbH
Ansprechpartner Hr. Rudlof Brigitte Geiger-Walser Axel Schmidhäuser Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Hr. Boris Krstic Herr Hilmar Hänel
Telefon 08063-8077-0 0721 96723 - 0 07053/929003 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 089 / 890 67 35 - 0 0251-7604-346
Lagerverwaltung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Bestandsreservierungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Wareneingang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Warenausgang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Sonderbestands- Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
verwaltung
Inventur Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Bestandsbewertung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Einmalfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Fließfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Gruppenfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Kanban-Fertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Losgrößenfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Prozessfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Einzelfertigung / Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Auftragsfertigung
Kleinserienfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Linienfertigung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Serienfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Variantenfertigung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Werkstattfertigung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Kapazitätsplanung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Optimierungsfunktionen Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Chargenverfolgung Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja
Ressourcenbelegung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Feinplanung Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Mitlaufende Kalkulation Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja
Irrtümer vorbehalten!
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Unternehmen 42 Software GmbH ABAS Software AG ABS Systemberatung actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH actindo GmbH Allgeier IT Solutions
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Landesversionen (z.B. Ja Australien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Nein
Abbildung gesetzlicher
Anforderungen in der
FiBu); (welche?)
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Rollenbasiertes Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Berechtigungskonzept
Single Sign On Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Software as a Service
Tägliche Abrechnung Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Wöchentliche Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Abrechnung
Monatliche Abrechnung Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein
Jährliche Abrechnung Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein
Kosten / auf Anfrage / 159,5 € pro halbes Jahr 379,5 € pro hlabes Jahr 709,5 € pro halbes Jahr 1644,5 € pro halbes Jahr 2744,5 € pro halbes Jahr Nein
Zertifizierung nach ISO Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
Persönliche Schulungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Online-Schulungen / E- Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Learning
Servicehotline Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Organisationsberatung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
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