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Graviflight - EPES-Bereich

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Diese Biobatterie basiert auf eine neue Entdeckung: wenn man eine chemische Batterie
(mit einem natürlichen Elektrolyt gemischt mit Quarzsand) und einen Orgonakkumulator
“verbindet”, trägt der schwache elektrische Strom aus der Batterie auch die
Orgonenergie (Bioenergie) mit sich mit.

Somit kann die Orgonenergie z.B. einem Menschen übertragen werden, durch das
einfache Halten von 2 Elektroden in den Händen, oder durch das Plazieren der
Elektroden auf verschiedene Stellen des Körpers.

Der Aufbau ist relativ einfach: in einen Orgonakku (gemacht mit 7 Disks aus Alufolie und
8 Lagen aus Bienenwachs) werden 5 Batterie-Elemente eingesteckt. Folgende Skizze
zeigt nur eins der 5 Batterie-Elemente.

Ein Batterie-Element besteht aus einem Kupferrohr und einem Zn-Rohr von einer alten
1,5V-Batterie. Nachdem das Kupferrohr in den Orgonakku eingesteckt wurde, wird es mit
einer Mischung aus Quarzsand und Zitronensaft gefüllt, so viel dass noch das Zn-Rohr
Platz hat. Das Zn-Rohr dann mit einer dünen Lage aus Watte umwickeln und ins
Kupferrohr stecken. Auf die Watte noch Zitronensaft geben. Alle Batterie-Elemente
müssen in Reihe verbunden werden - das Zn-Rohr des einem mit dem Kupferrohr des
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nächsten usw. Alle Verbindungen macht man mit dünnem, isoliertem Kufperdraht und
die Drähte müssen gut gelötet werden. Der Ausgang der ganzen Batterie (+ und - )
werden durch 2 längere isolierte Drähte mit den 2 grossen Elektroden aus nicht-
magnetischem Stahl (oder auch Kupfer) verbunden.

Topf und Alufolie

Batterie-Elemente verbunden

Biobatterie fertig

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Orgonenergie wird einfach aus der Umgebung gewonnen und bringt dem Körper mehr
Vitalität - man wird nicht mehr so oft krank, und auch kronische Müdigkeit und
körperliche Schwäche verschwinden nach einer Zeit.

Man kann sich 2 mal täglich 5-15 Minuten täglich mit dem Gerät “behandeln” - die
Elektroden in den Händen halten. Dabei NICHT diskutieren, lesen oder Fernsehen !!!
Wenn man wegen dem Nichtstun nervös wird, soll man einfach auf eine rhytmische
(aber nicht zu tiefe) Atmung achten.

ACHTUNG! Dies ist ein Experiment und wird auf eigene Verantwortung und auf eigenes
Risiko geführt. Wir haften nicht für eventuelle Schäden, egal welcher Natur diese
Schäden sein sollten.

UPDATE 18.02.2016

Wir haben dieses alte Experiment neu ausprobiert, unter anderen Bedingungen und
zwar den Topf haben wir zwischen zwei Eisenstangen ( 2 Meter lang und 5 mm dick)
gestellt und wir haben alles so übernacht stehen lassen. Wohlgemerkt, die Eisenstangen
wurden nach der magnetischen N-S Richtung orientiert, mit einem 21 cm-Abstand
dazwischen. Wir gehen davon aus dass zwei Eisenröhre (anstatt Stangen) den gleichen
Effekt haben würden.

Ergebnis: am nächsten Morgen etwa um 6 Uhr hatte dieses Gerät den Effekt eines
starken Kaffees. Man bekommt so etwa wie einen Energie-Stoß der einige Stunden
anhält.

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