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Im Gesundheitszentrum 3
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KLINIK ÄSCHBACHER
Zentrum für Lungen- und Bronchialheilkunde

Ärztliche Leitung:
Prof. Dr. Äschbacher
Dr. Furrer
Dr. Brändli
Fachärzte für Pneumologie

1 Hören Sprechen Lesen


Fit und gesund in den Frühling!
Schreiben

Sprechen Sie über die Anzeigen.


1. Bei welchen Anzeigen handelt es sich wohl um Medizin, bei welchen nicht?
2. Welche der genannten Heilmethoden kennen Sie? Was haben Sie selbst schon einmal ausprobiert?
3. Kennen Sie noch andere Verfahren?
4. Haben Sie schon von der Unterscheidung zwischen Schulmedizin und alternativen Heilmethoden
gehört? Worin besteht der Unterschied?
5. Welche Arten von Medizin gibt es in Ihrem Herkunftsland?

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2 Hören Sprechen Lesen


Fabrizia Gadola im Patientengespräch
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a) Hören Sie. Einer der folgenden Sätze ist falsch. Welcher?


1. Fabrizia Gadola nimmt ihren Patienten zuerst Blut ab. r f
2. Sie macht mit ihren Patienten Krankengymnastik. r f
3. Als Heilpraktikerin empfiehlt sie ihnen, pflanzliche Medikamente zu nehmen und
natürliche medizinische Verfahren auszuprobieren. r f

b) Lesen Sie und überlegen Sie: Welche Argumente sprechen für,


welche gegen Naturmedizin?
pro contra
1. Körper, Geist und Seele müssen zusammen betrachtet werden. X
2. Einfach nur eine Spritze geben, das genügt doch nicht.
3. Ich möchte, dass die Medikamente möglichst schnell wirken.
4. Operationen haben schon vielen Kranken und Verletzten das
Leben gerettet oder die Lebensqualität entscheidend verbessert.
5. Sogar ein harmloses Medikament wie Aspirin kann schädlich sein:
Man kann Magenbluten davon bekommen!
6. Bei starken Schmerzen hilft alternative Medizin nicht.
7. Wir sind heute mit so vielen giftigen Stoffen in unserer Umwelt konfrontiert,
da sollten wir in der Medizin möglichst natürliche Methoden benutzen.
8. Die Schulmedizin hat es ermöglicht, dass die Menschen heute im Durchschnitt
viel älter werden.
9. Manchmal helfen Tabletten gar nichts, wenn die Patienten menschlich nicht
gut betreut und gepflegt werden.
10. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für alternative Behandlungen nicht.

c) Hören Sie jetzt das Gespräch noch einmal. Was ist die Meinung von Fabrizia?
Was meint der Patient?

d) Zustimmen, ablehnen oder begründen? Hören Sie noch einmal und sammeln Sie
möglichst viele passende Ausdrücke. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse.

zustimmen ablehnen begründen


Ganz bestimmt! Davon halte ich nicht so viel. Warum ...?
Sicher.

3 Hören Sprechen Lesen Schreiben

Sollte man Krankheiten mit Natur- oder mit Schulmedizin behandeln?


Diskutieren Sie erst zu zweit, dann im Kurs. Benutzen Sie dabei Ihre Liste aus Aufgabe 2 d.

Da kann ich dir nicht


zustimmen! Einverstanden, aber …

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Auf der Skipiste

1 Hören

Im Winter
Sprechen Lesen Schreiben

a) Beschreiben Sie das Bild. Was gibt es zu sehen? Was machen die Personen?
b) Sammeln Sie: Was kann man im Winter sonst noch alles machen? Was macht man in
Ihrem Land?

2 Hören

SMS von der Piste


Sprechen Lesen Schreiben

a) Welche Wörter haben mit Wintersport zu tun?


Renato Freimann arbeitet im Winter als Skilehrer bei der Schneesportschule Pontresina. Er steigt in die
Gondel zur Bergstation, wo der Treffpunkt für seinen heutigen Skikurs ist. Einige seiner Skischüler sind
noch im Lift, andere stehen schon oben an der Piste und warten aufgeregt auf ihre erste Abfahrt. Ein
paar Teilnehmer haben ihre Handys herausgeholt und verschicken noch schnell eine SMS.

b) Bitte ordnen Sie zu: Welche SMS passt zu welcher Person?

A B C
So ein Mist, ich habe meine Hey, die Piste hier ist super: Allegra! Gerade bin ich voll
Skibrille verloren. Nachher Total steil und voller Kurven. in den Tiefschnee gefallen –
muss ich mal ins Fundbüro Gut, dass ich so fit bin. wie peinlich. Wenigstens war’s
gehen. Treffen wir uns nachher in schön weich.
der Stüva-Bella?

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D E F
Die Nora aus meinem
Meine erste Fahrt mit dem Mama, es ist so windig hier Skikurs finde ich so was von
Skilift! Mein Gott, geht es oben. Das ist ganz schlimm dumm, frech und hässlich!
da tief den Berg runter – für mich, meine Jacke ist zu Die fährt gar nicht, die redet
senkrecht. Ich bin noch dünn. Krieg ich eine neue?! nur dauernd mit unserem
ganz schwach in den Knien. süßen Skilehrer.

1. Christian findet Ski fahren schwierig. SMS C


2. Vanessa friert. SMS
3. Michael fährt wesentlich besser als Christian. SMS
4. Katja fürchtet sich ein bisschen. SMS
5. Fred ist nicht immer ganz konzentriert. SMS
6. Sophie hat sich in den Skilehrer verliebt. SMS

3 Hören Sprechen
Ein Winterwochenende
Lesen Schreiben

Planen Sie ein Wochenende in einer Berghütte und stellen Sie Ihren Plan im Kurs vor.
Arbeiten Sie zu zweit. Hier ist Ihr Notizzettel:
1. Wer fährt mit? 4. Was müssen Sie mitnehmen?
2. Wie kommen Sie hin? 5. Welche Aktivitäten planen Sie für die Hütte?
3. Wie sind die An- und Abreisezeiten? 6. Wer übernimmt welche Aufgaben?

4 Hören Sprechen Lesen Schreiben

Hören und sprechen: p oder b? t oder d? k oder g?


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a) Welchen Buchstaben hören Sie?


1. p b 4. t d 7. k g
2. p b 5. t d 8. k g
3. p b 6. t d 9. k g

b) Hören Sie noch einmal und schreiben Sie die Wörter.

Patient, …

c) Zungenbrecher. Sprechen Sie die Sätze mehrmals hintereinander.


1. Peter packt pausenlos prima Picknickpakete.
2. Traurig trinkt Trude trotzdem Traubentee.
3. Im Keller kühlt Konrad Kohlköpfe aus Köln.
4. Wenn der Benz bremst, brennt das Benz-Bremslicht.
5. Der dünne Diener trägt die dicke Dame durch das dunkle Dorf.
6. Gute Glut grillt Grillgut gut, Grillgut gut grillt gute Glut.
7. Dreißig Greise treten drei Treppen krumm, drei Treppen krumm treten dreißig Greise.
8. Ein plappernder Kaplan klebt Papp-Plakate – Papp-Plakate klebt ein plappernder Kaplan.

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