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albisa.poliglot@gmail.

com

A12

Name, Sprachen, Hobbys, Beruf, Familie


Ich mag gern .........
Ich mag nicht so gern ........

Nominativ Akkusativ Dativ

der Schrank den Schrank dem Schrank


ein Schrank einen Schrank einem Schrank

Das ist ein Schrank.

Der Schrank kostet 329,00 Euro.

Das sind ----- Tische.

Die Tische kosten 1000 Euro.

Akkusativ:
HABEN
Ich habe einen Bruder.
Bakir hat einen Bruder.
Bakir hat keinen Bruder.
Hat Bakir einen Bruder?
Warum hat Bakir einen Bruder?

SUCHEN
Ich suche ein Buch.
Ich suche kein Buch.
Suche ich ein Buch?
Warum suche ich ein Buch?

BESUCHEN
Ich besuche meine Mutter.
Ich besuche nicht meine Mutter.
Besuche ich meine Mutter?
Warum besuche ich meine Mutter?
KOCHEN
Ich koche eine Suppe.
Ich koche keine Suppe.
Koche ich eine Suppe?
Warum koche ich eine Suppe?

ESSEN
Ich esse einen Kuchen.
Ich esse keinen Kuchen.
Esse ich einen Kuchen?
Warum esse ich einen Kuchen?
TRINKEN
Ich trinke einen Kaffee.
Ich trinke keinen Kaffee.
Trinke ich einen Kaffee?
Warum trinke ich einen Kaffee?

SCHREIBEN
Ich schreibe eine E-Mail.
Ich schreibe keine E-Mail.
Schreibe ich keine E-Mail?
Warum schreibe ich keine E-Mail?
BACKEN
Ich backe ein Brot.
Ich backe kein Brot.
Backe ich ein Brot?
Warum backe ich kein Brot?

MACHEN
Ich mache eine Pause.
Ich mache keine Pause.
Mache ich eine Pause?
Warum mache ich eine Pause?
ich – schreiben, die E-Mail, jeden Morgen
Ich schreibe eine E-Maile jeden Morgen.
Jeden Morgen schreibe ich eine E-Mail.

Ich brauche einen Tisch und eine Lampe.


Ich trinke einen Kaffee.
Jeden Morgen trinke ich einen Kaffee.
Ich esse jeden Tag eine Banane.
Ich koche das Mittagessen jeden Tag.
kochen (ich koche, du kochst, ...)
Ich finde keinen Navigator in meinem Auto.
Ich backe einen Kuchen.
Ich bestelle eine Hose.
Ich habe eine Hose vor 7 Tagen bestellt.
Ich höre Musik jeden Tag.

Ich höre jeden Tag Musik.


Ich höre jeden Tag nicht Musik.
Höre ich jeden Tag Musik?
Warum höre ich jeden Tag Musik?

Heute kaufe ich ein Brot, eine Schokolade und Äpfel.


Gestern Nachmittag habe ich eine Lampe und einen Sessel gekafut.

Ich esse eine Pizza.

Ich koche einen Kaffee.


Nominativ Akkusativ DATIV
der Mann den Mann dem Mann
ein Mann einen Mann einem Mann
kein Mann keinen Mann keinem Mann
das Kind das Kind dem Kind
ein Kind ein Kind einem Kind
kein Kind kein Kind keinem Kind
die Frau die Frau der Frau
eine Frau eine Frau einer Frau
keine Frau keine Frau keiner Frau
die Kinder die Kinder den Kindern
X Kinder X Kinder x Kindern
keine Kinder keine Kinder keinen Kindern
Präpositionen

Frage: Wo?

Antwort: Präposition + Dativ

Frage: Wo ist die Flasche?

Antwort:

Die Flasche ist auf dem Tisch.


Präp. Dativ

Wo ist ----------? – ---- ist zwischen --- und ------.

KB, Seite 9, Bild beschreiben

Wer ist auf dem Bild?

Auf dem Bild sind ein Mann und eine Frau.

Wo sind sie?

Sie sind im Auto.

Was machen sie?

Sie suchen ein Hotel.

Wo ist das Hotel?

Das Hotel ist im Zentrum.

Wer fährt das Auto?

Der Mann fährt das Auto.

Kann die Frau auch fahren?

Ich glaube, die Frau kann sehr gut fahren.

Wer fährt besser, Männer und Frauen?

Ich glaube, Männer fahren besser.

der das die

Bahnhof Zentrum Stadtmitte


Dom Restaurant Bank
Cafe Post
Polizei
Ampel
Brücke

Ich trinke einen Kaffee im Cafe.

Ich warte an der Ampel.

Ich esse im Restaurant.

Ich arbeite in der Bank.

Ich hole das Geld in der Bank ab.

Arbeitsbuch

b) zwischen der Polizei und dem Cafe „Glockner“

c) hinter der Brücke

d) an der Ampel

e) auf der Brücke

f) in dem Dom (im Dom)

g) vor der Bank

Wo ist das Handy?


Das Handy ist auf dem Tisch.
Das Handy ist neben der Brille.

Nominativ: sein, heißen, kosten


Das ist ein Tisch.
Der Tisch kostet 320 Euro.
Der Mann heißt Edin.

Akkusativ: haben, sehen, suchen, finden, essen, kochen


Ich koche eine Suppe.
Ich schreibe einen Brief.

WO? Dativ

die Ampel,
Ich hole jeden Tag in der Bank Geld ab.
anzeigen
beten, besichtigen, besuchen, sein
Mein Freundin besucht jeden Monat den Dom.
Meine Freundin ist jetzt im Dom.

Redemittel zur Wegbeschreibung:


Sie wenden zuerst. (Du wendest zuerst.)
Sie fahren zurück.
Sie fahren unter der Brücke durch.
Da ist eine Ampel. An der Ampel gehen Sie geradeaus.
Da ist eine Ampel. An der Ampel biegen Sie rechts/links ab.
Da ist eine Ampel. An der Ampel gehen Sie nach rechts/links.
An der Ampel überqueren Sie die Straße.
Sie gehen an dem Café vorbei./ Gehen Sie an den Cafés vorbei.
Sie gehen an der Post vorbei./Sie gehen an dem Supermarkt vorbei.
Die Bank ist zwischen dem Supermarkt und der Post.
Sie gehen über die Brücke.
Sie gehen unter der Brücke durch.
Gehen Sie die erste/nächste Straße rechts.
Gehen Sie die zweite Straße rechts.
Gehen Sie bis zur Kreuzung.

Wo ist das Hotel Martim?

Zuerst wenden Sie bitte und fahren Sie zurück.

Fahren Sie geradeaus 300 Meter und fahren Sie unter der Brücke durch.

Da ist eine Ampel. An der Ampel biegen Sie links ab.

Fahren Sie geradeaus 200 Meter.

Da ist eine Bank. Sie fahren an der Bank vorbei.

Da ist ein Restaurant. Zwischen dem Restaurant und der Bank

fahren Sie nach rechts. Da sind viele Cafes. Sie fahren an den

Cafes vorbei. Hinter den Cafes ist der Dom. Das Hotel ist gleich

neben dem Dom. Das Hotel und der Dom sind im Zentrum.

die Kirche – Sie fahren an der Kirche vorbei.

das Theater – Sie fahren an dem Thetaer vorbei.

eine Ampel – An der Ampel fahren Sie geradeaus.

Wo ist BBI?
Gehen Sie 50 Meter geradeaus. Da ist eine Ampel. An der Ampel gehen Sie nach links. Fahren Sie 100 Meter geradeaus und biegen Sie die erste
Straße links. Gehen Sie an dem Dom vorbei und gehen sie weiter geradeaus.
Gehen Sie 200 Meter geradeaus und Sie sehen das Theater. Gehen Sie an dem Theater vorbei und gehen Sie geradeaus.
Da ist eine Ampel, gehen Sie an der Ampel geradeaus. Da ist ein Cafe. Gehen Sie an dem Cafe vorbei. Gehen Sie bis zur Kreuzung. An der Kreuzung
biegen Sie links ab. Gehen Sie noch 10 Meter geradeaus und da ist BBI.

Ich bin fremd hier.


Ich bin Ausländer.

Können Sie mir bitte helfen?


- Ich bin fremd hier. (-)
- Natürlich. Gehen Sie .......
Vielen Dank. Sie sind sehr nett.

https://www.youtube.com/watch?v=ZHt98_EJNUA&list=PLAsBukobr8RywdYFkOEZ__oWq0gvTWyRn

Arbeitsbuch: Seite 8/ Aufgabe 7


Fahren Sie unter der Brücke durch und an der Ampel biegen Sie links ab. Fahren Sie geradeaus und fahren Sie an der Polizei vorbei. Vor dem Dom
fahren Sie nach rechts. Da sehen Sie ein Hotel. Und gleich neben dem Hotel ist mein Haus.

haben + Akkusativ

Ich habe ein Haus und einen Garten.

In meinem Garten gibt es einen Baum und Blumen.

das Fenster – die Fenster

Ich habe viele Fenster.

In meinem Haus gibt es viele Fenster.

Ich habe einen Balkon. Ich finde den Balkon schön.


Ich mag Blumen.

In meinem Garten gibt es keinen Baum.

Ich habe eine Garage. In der Garage ist mein Auto.

Ich habe viele Fenster.

In meinem Haus gibt es viele Fenster.

finden

Mein Balkon ist klein. Das finde ich nicht schön.

Ich wohne im Erdgeschoss.

Meine Wohnung ist im Erdgeschoss.

Ich wohne im ersten Stock.

Meine Wohnung ist im ersten Stock.

Mein Fahrrad ist im Keller.

Im Wohnzimmer gibt es: eine Couch, einen Tisch, viele Stühle,

eine Lampe, eine Zimmerpflanze, einen Fernsehapparat,

einen Hocker, keinen Teppich und viele Treppen.

Im Arbeitszimmer gibt es einen Tisch, einen Computer,

eine Lampe, einen Papierkorb und viele Fenster.

Im Schlafzimmer gibt es ein Bett, einen Schrank, ein Bild

und keinen Teppich.


Was hat Otto?

Otto hat ein Haus, einen Garten, eine Garage, ein Auto,

ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad, einen Flur,

ein Schlafzimmer, ein Gastzimmer, zwei Kinderzimmer, einen Balkon,

keine Kinder, keine Frau und Nachbarin.

Ottos Nachbarin heißt Vanilla.

Glückstadt

Ottos Haus, Vanillas Haus, Amaras Haus, Haris Haus,

Felix Haus, Beatrice Haus

Ich lebe im Erdgeschoss.

Haris lebt nicht im ersten Stock.

der Stock – die Stockwerke

Mein Fahrrad ist im Keller.

das Treppenhaus

der Baum – die Bäume

das Zimmer

das Kinderzimmer, das Wohnzimmer,


die Küche, das Abeitszummer, das Schlafzimmer, das Bad, die Toilette, der Flur, das Erdgeschoss, der erste Stock (erster Stock)

In meinem Haus gibt es ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Arbeitszimmer, ein ........

In meinem Wohnzimmer gibt es ein Sofa, eien Lampe, einen Sessel, einen Tisch .......

der Fernseher

(das Fernsehen, der Fernsehapparat, das Fernsehgerät)

Otto hat:

eine Toilette, einen Flur, ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer, eine Küche, ein Bad, zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer, einen Balkon, eine Garage, ein
Auto, einen Garten, keine Bäume, keine Blumen, keine Frau, keine Kinder und eine Nachbarin.

Nominativ Akkusativ Dativ


der Vater den Vater dem Vater
ein Vater einen Vater einem Vater
kein Vater keinen Vater keinem Vater
mein Vater meinen Vater meinem Vater
dein Vater deinen Vater deinem Vater
sein Vater seinen Vater seinem Vater
ihr Vater ihren Vater ihrem Vater
die Mutter die Mutter der Mutter
eine Mutter eine Mutter einer Mutter
keine Mutter keine Mutter keiner Mutter
meine Mutter meine Mutter meiner Mutter
deine Mutter deine Mutter deiner Mutter
seine Mutter seine Mutter seiner Mutter
ihre ihre ihrer

das Kind das Kind dem Kind


ein Kind ein Kind einem Kind
kein Kind kein Kind keinem Kind
mein Kind mein Kind meinem Kind
dein Kind dein Kind deinem Kind
sein Kind sein Kind seinem Kind
ihr ihr ihrem

die Kinder die Kinder den Kindern


---- Kinder ---- Kinder ----- Kindern
keine Kinder keine Kinder keinen Kindern
meine Kinder meine Kinder meinen Kindern
deine Kinder deine Kinder deinen Kindern
seine Kinder seine Kinder seinen Kindern
ihre ihre ihren

ich - mein

du – dein

die Frau:

das Auto, der Regenschirm/Schirm,

die Taschen, die Geldbörse

Die Frau hat ein Auto, einen Regenschirm, drei Taschen und

eine Geldbörse.

Das sind ihr Auto, ihr Regenschirm, ihre Taschen und

ihre Geldbörse.

die Mann:

das Fahrrad, die Brille, der Fotoapparat, die Kinder


sein Fahrrad, seine Brille, sein Fotoapparat, seine Kinder

Otto = er - sein

Nominativ Akkusativ
M ihr Schirm sein Fotoapparat ihren Schirm seinen Fotoapparat
N ihr Auto sein Fahrrad ihr Auto sein Fahrrad
F ihre Geldbörse seine Brille ihre Geldbörse seine Brille
Pl. ihre Taschen seine Kinder ihre Taschen seine Kinder

die Miete, mieten, vermieter

der Vermieter, der Mieter

die Möbel, möbliert

die Nebenkosten, die Kaltmiete, die Warmmiete

im dritten Stock, im ersten Stock

der Stellplatz

suchen oder vermieten

suchen – sie sucht

die Sucht

einandhalb
die Anzeige, die Anzeigen

ein-Zimmer- Wohnung

Quadratmeter

inklusiv

SUPERWOHNUNG: https://www.youtube.com/watch?v=3sCyANtNCqk

Liebe Anja,
ich bin umgezogen. Meine neue Wohnung sieht super aus und ist 70 m2 groß. Sie ist im 2. Stock in einem Hochhaus.
Meine Wohnung hat ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Bad. Das Wohnzimmer ist schön und ruhig, das
Wohnzimmer ist hell und groß. Leider hat das Bad kein Fenster. Ich habe auch einen Balkon, aber er ist klein. Ich habe auch eine Garage. In der Nähe ist auch
ein Park. Ich finde meine neue Wohnung schön.
Lieb Grüße
Albisa

Lektion 15

die Stadt, das Stadtviertel, die Straße


der Wald, der Park
Wie heißt dein Stadtviertel?
Mein Stadtviertel heißt „Vratnik“. („Poliglot“)
Was siehst du aus deinem Fenster?
Aus meinem Fenster sehe ich eine Moschee,
eine Schule, einen Kindergarten, einen Fußballplatz,
einen Markt, eine Tankstelle, viele Gebäude,
viele Autos, einen Baum, viele Blumen und eine Abfalltonne.

Giesing Poliglot

Läden, Restaurants, Schule, Gymnasium, Rathaus, Altstadt, Hotels,


Werkstätten, Geschäfte, Spielplatz, Bibliothek, Deutscher Lesesaal,
Kindergarten, Kindergarten, Dom, Kiosk, Moschee, Jurustische
Schule, Friseur, Post, Kneipen Fakultät, Bank, Theaterr, Versicherung, Gericht, Kino

gefallen gehören danken helfen


ich gefalle ich gehöre ich danke ich helfe
du gefällst du gehörst du dankst du hilfst
er gefällt er gehört er dankt er hilft
wir gefallen wir gehören wir danken wir helfen
ihr gefallt ihr gehört ihr dankt ihr helft sie
sie gefallen sie gehören sie danken helfen
 + schmecken
Das Buch gefällt Arnela.
Das Buch hat Arnela gefallen.
Das Buch gehört Amar.
Das Buch hat Amar gehört.
Ich danke Dzenan.
Ich habe Dzenan gedankt.
Sie hilft Mirela.
Sie hat Mirela geholfen.

Akkusativ: haben, suchen, essen, trinken, kochen ....


Ich habe einen Bruder.
Ich suche ein Buch.
Ich esse einen Kuchen.
Ich trinke Orangensaft.
Ich koche eine Suppe.

Elmedita sitzt auf dem Stuhl.


Sie sitzt auf dem Stuhl.

Das Buch gefällt Arnela.


Das Buch gehört Amar.
Ich danke Dzenan.
Ich habe Dzenan gedankt.
Sie hilft Mirela.
Sie hat Mirela geholfen.

a) Bosonders gefallen mir die Cafes.


Die Cafes gefallen mir besonders.
b) Gehören die Schlüssel Dörte? .... gehört ...
c) Die Brille hilft dir.
d) helfen
e) schmeckt, schmecken
der Salat, die Salate
der Schlüssel/die Schlüssel
Der Stadtteil gefällt mir./ Die Stadtteile gefallen mir.
Der Stadtteil gefällt dir.
Der Stadtteil gefällt ihm.
Der Stadtteil gefällt ihr.
Der Stadtteil gefällt ihm.
Der Stadtteil gefällt uns.
Der Stadtteil gefällt euch.
Der Stadtteil gefällt ihnen.
Nominativ Dativ

ich mir

du dir

er (der Mann) ihm (dem Mann)

sie (die Frau) ihr (der Frau)

es (das Kind) ihm (dem Kind)

wir uns

ihr euch

sie ihnen

Nominativ: Dativ:
die Frau = sieder Frau = ihr
der Mann=er dem Mann = ihm
das Kind = es dem Kind =ihm

Sara kauft eine Tasche.


Der Frau kauft eine Tasche.
Sie kauft eine Tasche.

Sara hilft Mirela.


Subjekt Objekt/Dativ

Sara hilft Mirela und Amar.


Subjekt Objekt/Dativ

Emir und Edin helfen Sara.


Subjekt Objekt/Dativ
Der Stadtteil gefällt mir.
Die Stadtteile gefallen mir.

Was gefällt dir in deinem Stadtviertel?


In meinem Stadtviertel gefällt mir die Bibliothek.
In meinem Stadtviertel gefallen mir die Hotels und die Menschen.

Was sehen Sie aus Ihrem Fenster aus?

Wie heißt Ihr Stadtviertel? Aus meinem Fenster sehe ich .....
Was gibt es in Ihrem Stadtviertel noch? Ich mag den Blick gern.
Was gibt es nicht in Ihrem Stadtviertel? Mein Stadtviertel heißt ....
Was für Menschen wohnen dort? Dort gibt es ...... (Akkusativ)
Was gefällt Ihnen dort? Dort gibt es aber kein ....
Was gefällt Ihnen nicht? Dort leben .......
Mein Stadtviertel ist ruhig und das gefällt mir.
Es gibt viele Autos und keine Spielplätze für Kinder. Das gefällt mir nicht.

die Straßenhunde
der Müll, der Abfall

Lektion 16

Heute kaufe ich einen neuen Föhn.


Die Dusche funktioniert nicht. Ich rufe gleich den Techniker.
Es gibt kein warmes Wasser hier.

wer? wo? was? warum?


Freunde, Kollegen, Gäste im Hotel

Der Aufzug funktionert nicht.


Der Aufzug steckt fest.
haben Angst oder rufen Hilfe
Ich glaube, sie rufen Hilfe.
Sie rufen den Techniker.
die Aufzugzugfirma
Die Feuerwehr konnte nicht helfen.
der Feuerwehrmann

einsteigen – in den Aufzug - ich


Ich steige in den Aufzug ein.

die Klimaanlage
Die Klimaanlage funktioniert nicht.
Die Klimaanlage hat nicht funktioniert.
Ich habe die Klimaanlage ausgemacht.
Emir hat die Klimaanlage eingeschaltet.
Mein Radio und mein Fernseher funktonieren nicht.
Ich weiß nicht weiter.
Die Internetverbindung ist schlecht. Ich kann nicht arbeiten.
Das Licht funktioniert nicht. Morgen rufe ich den Techniker an.
Es gibt im Bad keine Seife und keine Handtücher.
vergessen
benutzen
Ich benutze keinen Föhn. Ich lasse meine Haare an der Luft trocknen.
brauche
Ich brauche keinen Wecker. Ich habe mein Telefon.
Der Aufzug steckt fest.
Der Aufzug funktioniert nicht.

Martin und Gina

1- Um Hilfe bitte 2- Hilfe anbieten/


auf Bitten reagieren
Bitte helfen Sie mir! Kann ich Ihnen helfen?
Tut mir leid, ich habe keine Zeit.

sich kümmern (Ich kümmere mich darum.)


Sie sind im Hotel.
Was finden Sie wichtig?
Was finden Sie nicht wichtig?
Das Radio oder der Fernseher sind mir nicht wichtig.
Ich habe mein Handy immer dabei.

A Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir helfen?


B Ja, gern. Was kann ich für Sie tun?
(= Wie kann ich Ihnen helfen?)
A Die Heizung funktioniert nicht.
(=Das Telefon ist kaputt./ Es gibt keine Seife.)
B Ich kümmere mich darum. Ich schicke den Techniker. (Ich schicke das Zimmermädchen.)
A Wann kommt der Techniker?
(=Wann kommt das Zimmermädchen?)
B Das kann ich Ihnen nicht sagen. Vielleicht heute Nachmittag. (= Das Zimmermädchen
kommt sofort.)
A Viele Dank. Sie sind sehr nett.
B Bitte sehr.

Der Mann ist Hausmeister.


Temporale Präpositionen

um Wie spät ist es? Es ist 7 Uhr.


Wann endet der Kurs?
Der Kurs endet um Viertel vor eins.
Der Kurs endet um 12:45 Uhr.
am Wann ist der Kurs?
Der Kurs ist am Morgen.
Wann haben wir wieder den Kurs?
Der Kurs ist wieder am Montag.
im Wann bist du geboren?
Ich bin im Oktober geboren.
ab Wann sind die Winterferien?
Die Winterferien sind ab 14. Dezember.
von-bis Wann ist unser Kurs?
Der Kurs ist von 9:30 Uhr bis 12:45 Uhr.
Temporale Präpositionen:

VOR + Dativ  
Wann isst du?
Ich esse vor dem Kurs.
Was machst du vor dem Kurs?
Vor dem Kurs arbeite ich.

NACH + Dativ 
Wann trinkst du einen Kaffee?
Ich trinke einen Kaffee nach dem Kurs.
Ich trinke NICHT nach dem Kurs einen Kaffee.
Ich trinke nach dem Kurs keinen Kaffee.
Was machst du nach dem Kurs?
Nach dem Kurs gehe ich nach Hause.

IN + Dativ
Wann fährst du nach Berlin?
(eine Woche) Ich fahre nach Berlin in einer Woche.
(ein Monat) Ich fahre nach Berlin in einem Monat.
(ein Jahr) Ich fahre nach Berlin in einem Jahr.
(7 Tage) Ich fahre nach Berlin in sieben Tagen.
eine Woche
zwei Monate ( in zwei Monaten)
 
FÜR + Akkusativ
Wie lange bleibst du in Berlin?
(eine Woche) Ich fahre nach Berlin für eine Woche.
(ein Monat) Ich fahre nach Berlin für einen Monat.
(ein Jahr) Ich fahre nach Berlin für ein Jahr.
(7 Tage) Ich fahre nach Berlin für sieben Tage.

Wann endet der Kurs?


Der Kurs endet in 10 Minuten.

Die Pause ist in einer Stunde.


für + Akk.
Ich fahre nach Berlin für einen Monat.
5. November

danken, helfen, gefallen, gehören, schmecken (+Dativ)

Ich danke meiner Schwester.


Ich danke meiner Schwester nicht.
Danke ich meiner Schwester?
Warum danke ich meiner Schwester?

die Schwester = sie, der Schwester = ihr


Ich danke ihr.

Ich helfe meinem Bruder.


Ich helfe ihm.
Ich habe meinem Bruder geholfen.
Ich habe meinem Bruder nicht geholfen.
Habe ich meinem Bruder geholfen?
Warum habe ich meinem Bruder geholfen?

Das Auto gehört mir.


Das Auto gehört nicht mir.
Gehört das Auto mir?
Warum gehört das Auto nicht mir?
Das Auto hat mir gehört.

Das Wetter gefällt mir.


Das Wetter hat mir gefallen.
Das Wetter hat mir nicht gefallen.
Hat das Wetter mir gefallen?
Warum hat das Wetter mir gefallen?

Der Salat schmeckt uns gut.


Der Salat hat uns gut geschmeckt.
Der Salat hat uns nicht gut geschmeckt.
Hat uns der Salat gut geschmeckt?
Warum hat uns der Salat gut geschmeckt?

spazieren gehen
Ich spaziere gehen.
Ich gehe nach dem Kurs spazieren.
Nach dem Kurs gehe ich spazieren.
Nach dem Kurs gehe ich nicht spazieren.
Gehe ich nach dem Kurs spazieren?

IN+ Dativ
Wann machen wir unsere Pause?
Wir machen unsere Pause in einer Stunde.
Wir machen unsere Pause in einem Tag.
Wir machen unsere Pause in einem Jahr.
die Stunde, der Tag, das Jahr

Wann endet der Kurs?


Der Kurs endet in zwei Stunden.
Der Kurs endet in 8 Tagen.

FÜR + Akkusativ
Wie lange bleibst du in Tuzla?
eine Stunde
Ich bleibe in Tuzla für eine Stunde.
ein Tag
Ich bleibe in Tuzla für einen Tag.
ein Jahr
Ich bleibe in Tuzla für ein Jahr.
fünf Monate
Ich bleibe in Tuzla für fünf Monate.

Kompliment/Fähigkeit:
das Modalverb können
ich kann, du kannst, er/sie kann
wir können, ihr könnt, sie können

Ich kann sehr gut Deutsch sprechen.


Kann ich sehr gut Deutsch sprechen?
Warum kann ich sehr gut Deutsch sprechen?
Amar, du kannst sehr gut Deutsch sprechen.

Wir können gut malen.


Können wir gut malen?
Wir können nicht gut malen.
Warum können wir nicht gut malen?

Was kannst du gut machen?


Ich kann gut Rad fahren.
Ich kann gut kochen.
Ich kann gut schwimmen.

der Wunsch: das Modalverb wollen


ich will
du willst
er/ sie will
wir wollen
ihr wollt
sie wollen

Was willst du machen?


Ich will ein Buch schreiben.
Ich will kein Buch schreiben.
Will ich ein Buch schreiben?
Warum will ich ein Buch schreiben?
Ich will Chefin werden.
Ich will kein Politiker werden.
Ich will viel Geld verdienen.
Ich will nicht heiraten.
Ich will Motorrad fahren.
Ich will kein Motorrad fahren.
Ich will keinen Führerschein machen.
Ich will keine Fremdsprachen lernen.
Ich will nicht viele Fremdsprachen lernen.

1. eine Anzeige lesen (gelesen)


Ich habe in der Zeitung eine Anzeige gelesen.
2. sich an einer Schule anmelden (angemeldet)
Die Eltern haben ihre Tochter an einer Schule angemeldet.
3. die Aufnahmeprüfung schaffen (geschafft)
Vor einem Monat habe ich die Aufnahmeprüfung geschafft.
4. einen Studienplatz bekommen (bekommen)
Ich habe eine Studienplatz an der Technischen Universität bekommen.
5. eine Berufsausbildung abschließen (abgeschlossen)
Ich habe vor einem Monat eine Berufsausbildung abgeschlossen.

MIT + Dativ OHNE + Akkusativ

mit meinem Bruder ohne meinen Bruder


mit meiner Schwester ohne meine Schwester
Heute Abend gehe ich mit meiner Schwester ins Kino.
Morgen gehe ich mit meinem Bruder ins Theater.
Ich gehe ins Kino ohne meine Schwester.
Ich gehe ins Kino ohne meinen Bruder.

Ich will eine Pause machen.


Ich will einen Kaffee trinken.
Ich will nach Berlin fahren.
Ich will Deutsch lernen.
Ich will malen.
Ich will Pizza essen.
unbedingt:
Ich will unbedingt eine Pizza essen.
vielleicht:
Ich will vielleicht eine Pizza essen.
auf keinen Fall:
Ich will auf keinen Fall jetzt eine Pizza essen.

AB, Seite 37, Aufgabe 7


a) Cherry will unbedingt Sängerin werden.
b) Sara und Felix wollen auf keinen Fall heiraten.
c) Nächstes Jahr will ich meine Ausbildung abschließen.
d) Wir wollen unbedingt die Führerscheinprüfung schaffen.
e) Dann können wir mit dem Motorrad durch Europa reisen.
f) Jan will vielleicht Liedermacher werden.

Cherry: 18 Jahre, Sängerin, die Starbrille, keine Ausbildung,


mit einer Ausbildung bessere Chancen
Fabian: 21 Jahre, Liedermacher, Muttersprache Deutsch,
texten, singen, Gitarre spielen
Lisa: 24 Jahre, zwei andere Musikschulen, Geld verdienen,
Profi werden, hat Angst

werden
ich werde
du wirst
er/sie/es wird
wir werden
ihr werdet
sie werden
Sie werden

sollen
ich soll
du sollst
er/sie/es soll
wir sollen
ihr sollt
sie sollen
Ratschlag/Befehl: Ich soll Gitarre spielen.

Fähigkeit: Ich kann Gitarre spielen.


Wunsch: Ich will Gitarre spielen.

Elmedita soll Gitarre spielen.


Wir sollen mehr sprechen.
Wir sollen auch Grammatik lernen.
Was sollen wir jetzt machen?
im Arbietsbuch, eine Aufgabe, wir, sollen, machen
Wir sollen eine Aufgabe im Arbeitsbuch machen.
Jetzt sollen wir eine Aufgabe im Arbeitsbuch machen.

Lektion 18
erkältet
Er ist erkältet un dliegt im Bett.
der Klosterladen

Ich will jeden Tag laufen.


Ich will jeden Tag joggen.

Ich arbeite in einer Apotehke.

das Medikament, die Medikamente


Das Medikament habe ich in einer Apotheke gekauft.
das Rezept – abholen – ich – bei meinem Arzt
Ich hole bei meinem Arzt das Rezept ab.
Ich habe bei meinem Arzt das Rezept abgeholt.

In der Praxis habe ich 3 Stunden gewartet.


der Husten, husten
Meine Freundin hustet stark.
Sie hat Fieber.
Ich habe Schnupfen und Schmerzen.
der Kopf, die Kopfschmerzen
Ich habe Kopfschmerzen.
Ich nehme eine Tablette (ein).
nehmen, einnehmen
Ich habe die Salbe eingerieben.
Ich habe ein Pflaster in der Apotheke gekauft.

die Körperteile
der Arm, die Arme
das Auge, die Augen
der Bauch, die Bäuche
das Bein, die Beine
der Finger, die Finger
der Fuß, die Füße
der Hals, die Hälse
die Hand, die Hände
das Knie, die Knie
der Kopf, die Köpfe
die Nase, die Nasen
der Mund, die Münder
das Ohr, die Ohren
der Rücken, die Rücken
der Zahn, die Zähne

Ich habe Kopfschmerzen.


Ich habe Bauchschmerzen.
Ich habe Zahnschmerzen.
Ich habe Halsschmerzen.
Ich habe Rückenschmerzen.
Ich habe Ohrschmerzen.

wehtun
Mein Kopf tut weh.
Mein Hals tut weh.
Mein Arm tut weh.

Haben Sie Schmerzen?/ Hast du Schmerzen?


Was tut Ihnen weh?/ Was tut dir weh?

vermuten
Ich vermute,

Ich glaube, der Mann hat Kopfschmerzen.


Er ist krank. (-)/ Er ist gesund (+).
Er hat Bauchschmerzen.
Er hat Fieber.
Er liegt im Bett.
Seine Arme und seine Beine tun weh.
Er trinkt Tee und nimmt Tabletten ein.
Er hustet. (husten)
Er trinkt Saft gegen Husten.
Was hilft gegen Husten?

Was ratet ihr dem Mann?


SIE
Sie trinken einen Tee.
Trinken Sie einen Tee?
Trinken Sie bitte einen Tee!
einnehmen, Tabletten, Sie
Nehmen Sie Tabletten!
gehen, zum Arzte, Sie
Gehen Sie zum Arzt!
bleiben, im Bett, Sie
Bleiben Sie im Bett!
Trinken Sie viel Flüssigkeit!

Aussage: Sie trinken jeden Tag Tee.


Frage: Trinken Sie jeden Tag Tee?
Imperativsatz: Trinken Sie jeden Tag Tee!

der Ratschlag/der Tipp


Befehl

aufschlagen
Aldin, schlagen Sie die Seite 34 auf!
Lachen Sie nicht!
Gehen Sie zum Arzt!
Essen Sie nicht so viel Schokolade!
Schlafen Sie nach dem Kurs!
Nehmen Sie Schmerztabletten!
Lafen Sie jeden Morgen!
Lernen Sie ein Instrument!
Hören Sie nicht so laute Musik!
Lernen Sie jeden Tag Deutsch!
Machen Sie bitte weiter!
AB, Seite 43, Aufgabe 5
bitte, doch
a) Reisen Sie doch durch Europa!
b) Gehen Sie doch ins Ausland!
c) Lernen Sie doch ein Instrument!
d) Machen Sie doch den Motorradführerschein!
e) Lernen Sie doch noch eine Fremdsprache!
Sie

Wunsch/Plan: wollen + Infinitiv


Ich will nach Japan fahren.
Ich will Deutsch lernen.

Ratschlage/Befehl: sollen + Infinitiv


Ich soll nach Japan fahren.
Du sollst nach Japan fahren.
Er/Sie soll nach Japan fahren.
Wir sollen nach Japan fahren.
Ihr sollt nach Japan fahren.
Sie sollen nach Japan fahren.
SIE sollen nach Japan fahren.

Ich soll Deutsch lernen.


Du sollst Deutsch lernen.
Er soll Deutsch lernen.

b) sollst c) sollen d) sollt


e) soll f) sollen

Essen Sie viel Obst!


Trinken Sie keinen Kaffee!
Essen Sie viel Obst und trinken Sie keinen Kaffee!

Hallo Philipp,
holen Sie ein Rezept beim Arzt!
Gehen Sie viel spazieren!
Gehen Sie vor dem Schlafen spazieren!
Arnela

Hallo Tina,
ich denke, Ihr Mann soll zum Arzt gehen und
ein Rezept holen. Er soll nicht so viel arbeiten.
Zoran

Ihr Mann soll nicht so viel Kaffee trinken.


Sie
öffnen das Fenster
aufmachen
zumachen

Philipp, nehmen Sie eine Tablette.


raten
Was raten Sie Philipp?
Arbeiten Sie nicht so viel!
Sie sollen nicht so viel arbeiten.
Gehen Sie viel spazieren!
Sie sollen viel spazieren gehen.
Trinken Sie keinen Kaffee!
Sie sollen keinen Kaffee am Abend trinken.

sollen +Infinitiv

die Salbei, die Heilkräuter, die Küchenkräuter

Lektion 19
Adjektive:
+ -

hoch, groß, hässlich, kalt,


klein, schön, warm, stark, schwach, schwer, alt,
leicht, dünn, rund, eckig, altmodisch,
modern, jung, praktisch bitter, leer

auf einer Party, man, tanzen, können


Auf einer Party kann man tanzen.
reden, über andere Personen
tratschen

Er hat einen Bart.


Ich habe lange Haare.
Meine Haare sind lang.
Ich habe kurze, blande Haare.
Er hat braune Haare.
Ich habe Locken.
Ich habe keine Locken.
Walter ist dick.
schlank

Haben Sie einen Bart?


Ja, ich habe einen Bart.
das Haar, die Haare
Ich habe keine langen Haare.
Meine Haare sind nicht lang.
Ich habe kurze Haare.

Präsens Präteritum Präsens Präteritum


HABEN SEIN
ich habe ich hatte ich bin ich war
du hast du hattest du bist du warst
er hat er hatte er ist er war
wir haben wir hatten wir sind wir waren
ihr habt ihr hattet ihr seid ihr wart
sie haben sie hatten sie sind sie waren

1. ich 1- Kopfschmerzen
2. du 2- in Wien
3. er 3- eine schöne Tasche
4. wir 4- kein Geld
5. ihr 5- glücklich
6. sie 6- im Kino
4+2: Wir sind in Wien.
4+4= Wir haben kein Geld.
Er ist im Kino. Er war im Kino.
Er hat eine schöne Tasche. Er hatte eine schöne Tasche.
Sie sind glücklich. Sie waren glücklich.
Er ist in Wien. Er war in Wien.
Ich bin in Wien. Ich war in Wien.
Ich habe eine schöne Tasche. Ich hatte eine schöne Tasche.
Ich habe kein Geld. Ich hatte kein Geld.
Du hast Kopfschmerzen. Du hattest Kopfschmerzen.
Du hast kein Geld. Du hattest kein Geld.
Du hast eine schöne Tasche.
Ihr seid im Kino. Ihr wart im Kino.

2-5: Du bist glücklich.


Du warst glücklich.

ich war ich hatte


du warst du hattest
er war er hatte
wir waren wir hatten
ihr wart ihr hattet
sie waren sie hatten

Was sind Sie für ein Mensch?: https://www.youtube.com/watch?v=t3-kExglgdk


Filmstation/Personenbeschreibung: https://www.youtube.com/watch?v=1PbXl8p8wzI

sympathisch – unsympathisch
schön = hübsch – unschön
nett
glücklich – unglücklich/traurig
interessant – uninteressant= langweilig
komisch = seltsam (-)
freundlich – unfreundlich
fröhlich

der Betriebswirt

2010 2018

Was warst du vor 8 Jahren von Beruf? Was bist du jetzt von Beruf?

Warst du 2010 verheiratet? Bist du jetzt verheiratet?

Wo hast du 2010 gelebt? Wo lebst du heute?

Was waren deine Hobbys 2010? Was sind deine Hobbys heute?

Wie hast du 2010 ausgesehen? Wie siehst du heute aus?


(Haare, Brille, Bauch, Bart)

Typ I Typ II Typ III


AB-, AN-, AUS-, AUF-,
EIN-, FERN-, MIT-, UM-
Ich mache Ich lese Ich kaufe ein. Ich telefoniere.
Ich habe gemacht Ich habe gelesen Ich habe eingekauft. Ich habe telefoniert.
Ich komme an.
Ich bin angekommen.

an-, auf-, ab-, aus-, ein-, fern-, mit-, um-


ankommen-angekommen, anrufen-angerufen,
aufräumen- aufgeräumt, abholen- abgeholt,
aussteigen-ausgestiegen, einkaufen- eingekauft,
fernsehen- ferngesehen, mitbringen-mitgebracht,
umsteigen- umgestiegen

be-, er-, ent-, emp-, ge-, miss-, ver-, zer- GE-


bekommen (bekommen), erkennen (erkannt),
entschuldigen (entschuldigt), empfehlen (empfohlen),
gefallen (gefallen), missverstehen (missverstanden),
verstehen (verstanden), zerbrechen (zerbrochen)

Kommen ankommen bekommen


ich komme ich komme an ich bekomme
du kommst du kommst an du bekommst
er/sie kommt er/sie kommt an er/sie bekommt
wir kommen wir kommen an wir bekommen
ihr kommt ihr kommt an ihr bekommt
sie kommen sie kommen an sie bekommen
ich bin gekommen ich bin angekommen ich habe bekommen
du bist gekommen du bist angekommen du hast bekommen
er ist gekommen er ist angekommen er/sie hat bekommen
wir sind gekommen wir sind angekommen wir haben bekommen
ihr seid gekommen ihr seid angekommen ihr habt bekommen
sie sind gekommen sie sind angekommen sie haben bekommen
trennbare Verben, nicht trennbare Verben
einladen – eingeladen
bekommen- bekommen
gefallen – gefallen
erkennen – erkannt
mitgenommen – mitnehmen

sagen – gesagt, kommen – gekommen


tanzen – getanzt, entschuldigen – entschuldigt
erkennen- erkannt, vergessen – vergessen

hat angerufen (anrufen)


hat beschwert (beschweren)
war (sein)
hast entschuldigt (entschuldigen)
habe vergessen (vergessen)
hat eingeladen (einladen)
habe bekommen (bekommen)
hat gefallen (gefallen) gegefallen
habe erkannt (erkennen)
habe mitgenommen (mitnehmen)

ADNA
Wer ist Adna?
Was machst Adna beruflich?
Woher kommt Adna?
Wie sieht Adna aus? (aussehen)
Wo wohnt Adna?

Lektion 20

Imperativ
Sie lernen Deutsch.
Lernen Sie Deutsch?
Lernen Sie Deutsch!
Sie
du, ihr
MACHEN
Präsens IMPERATIV
ich mache
du machst du machst Mach!
er/sie/es macht
wir machen
ihr macht ihr macht Macht!
sie machen
Sie machen

helfen
du hilfst Hilf!
ihr helft Helft!

aufräumen
du räumst auf Räum auf!
ihr räumt auf Räumt auf!

schlafen
du schläfst Schlaf!
ihr schlaft Schlaft!

essen
du isst Iss!
ihr esst Esst!

sein
du bist Sei!
ihr seid Seid!
haben
du hast Hab!
ihr habt Habt!
bügeln
du bügelst Bügle!
ihr bügelt Bügelt!

der Müll rausbringen = der Abfall rausbringen


Bring bitte den Müll raus!
Bringt bitte den Müll raus!
Bitte bring den Müll raus!

der Tisch decken


Deck bitte den Tisch!
Deckt bitte den Tisch!

spülen = abwaschen
Spül bitte das Geschirr!
Spült bitte das Geschirr!
Wasch bitte das Geschirr ab!
Wascht bitte das Geschirr ab!

Trockne bitte das Geschirr ab!


Trocknet bitte das Geschirr ab!

Wasch bitte die Wäsche!


Wascht bitte die Wäsche!

Häng bitte die Wäsche auf!


Hängt bitte die Wäsche auf!

die Bluse, die Blusen


Bügele bitte meine Blusen!
Bügelt bitte meine Blusen!

Räum bitte die Spülmaschine aus!


Räumt bitte die Spülmaschine aus!
das Bad putzen
Putz bitte das Bad!
Putzt bitte das Bad!
Putz bitte das Fenster!
Putzt bitte das Fenster!

Wisch bitte den Boden!


Wischt bitte den Boden!

ich staubsaug, du staubsaugst


Staubsaug bitte den Teppich!
Staubsaugt bitte den Teppich!

Räum bitte das Zimmer auf!


Räumt bitte das Zimmer auf!

Mach bitte das Bett!


Macht bitte das Bett!

Das Mädchen heißt Line.


auf dem Baum sitzen, Musik hören,
Tagebuch schreiben

Ema macht das Fenster zu.


Ema (Nominativ) = sie (Nominativ)
Sie macht das Fenster zu.
das Fenster (Akkusativ) = es (Akk.)
Sie macht es zu.
Imperativ
Sie: Lernen Sie jetzt Imperativ! Trinken Sie Tee!

Präsens Imperativ

KOMMEN
ich komme
du kommst du kommst Komm! Komm bitte!
er/sie kommt
wir kommen
ihr kommt ihr kommt Kommt! Kommt bitte!
sie kommen
lesen (ich lese, du liest, er liest....)
Lies bitte die Tabelle in der Aufgabe 3!
Deckt! Schlaft!
weiter
Alen! Lies bitte die Tabelle weiter!
vergessen (du vergisst)
Vergiss! Räumt aus!
Seid!

1. Bring bitte den Müll raus!


2. Deckt bitte den Tisch!
3. Spül bitte das Geschirr!
4. Trockne bitte das Geschirr ab!
5. Wasch bitte die Wäsche!
6. Häng bitte dei Wäsche auf!
7. Bügle bitte die Hemden!
8. Räum bitte die Spülmaschine aus!
9. Putz bitte das Bad!
10. Putz bitte das Fenster!
11. Wisch bitte den Boden!
12. Staubsauge bitte den Teppich!
13. Räum bitte das Zimmer auf!
14. Mach bitte das Bett!

rein-, raus-
AB, Seite 60, Aufgabe 3
a) Kommt gut nach Hause!
b) Sei nicht traurig!
c) Räum bitte die Küche auf!
d) Hilf mir bitte kurz!
e) Kinder, seid bitte nicht so laut!
NOMINATIV DATIV AKKUSATIV

ich mir mich

du dir dich

er ihm ihn

sie ihr sie

es ihm es

wir uns uns

ihr euch euch

sie/Sie ihnen/Ihnen sie/Sie

Lektion 21

MÜSSEN DÜRFEN
ich muss ich darf
du musst du darfst
er/sie muss er/sie darf
wir müssen wir dürfen
ihr müsst ihr dürft
sie müssen sie dürfen

Ich muss jeden Tag essen und trinken.


Ich muss jeden Tag meine Hausaufgaben machen.
Ich darf Süssigkeiten essen.
Ich darf Wasser aus der Leitung trinken. (erlaubt)

der Verkehr
die Verkehrsmittel:
der Bus, die Bahn, das Auto, der Zug, das Taxi, die Strassenbahn, das Flugzeug
der Fußgänger, der Bürgersteig, die Ampel
Die Ampel ist grün/rot.
1. Die Ampel ist rot. Was muss ich tun?
2. Ich muss stehen bleiben. Ich darf nicht gehen.
Das ist verboten.

der Helm – tragen


Ich muss einen Helm tragen.
Mofa (Motorfahrrad)
regeln, die Regel

das Schild

AB, Seite 66, Aufgabe 3


b) Ich darf im Flugzeug nicht rauchen./Im Flugzeug darf man nicht rauchen.
c) Müssen Radfahrer in Deutschland einen Helm tragen?
d) Dürfen wir im See baden?
e) Warum musst du heute zu Hause bleiben?
f) Ihr dürft hier leider nicht zelten.
g) In der Bibliothek muss ich mein Handy ausmachen.

Was darf man im Kurs machen?


Im Kurs darf man lesen.
Man darf im Kurs sprechen.
Im Kurs darf man Deutsch sprechen.
Man darf Grammatik üben.

Was darf man nicht machen?


Man darf im Kurs nicht schafen. Das ist verboten.
Man darf im Kurs mit dem Handy nicht telefonieren.
Darf man im Kurs Wasser trinken?
IM Kurs darf man Wasser trinken.

Was muss man im Schwimmbad machen?


Im Schwimmbad muss man den Eintritt bezahlen.
Was darf man im Schwimmbad machen?
Im Schwimmbad darf man die Haare föhnen.
Was darf man im Schwimmbad nicht machen?
Im Schwimmbad darf man keine Schuhe tragen.
Was kann man im Schwimmbad machen?
Im Schwimmbad kann man Wassergymnastik machen.

Verkehrsregeln: https://www.youtube.com/watch?v=BtJ4Fpxs2hc
Das ist Verboten: https://www.youtube.com/watch?v=JvA2BZrP0uY
der Schuh, die Schuhe
tragen
Ich trage Schuhe.

Plural: die Schuhe, die Hosen, die Hemden, die T-Shirts,


die Mäntel, die Blusen, die Strumpfhosen, die Jacken,
die Hüte, die Mützen, die Kleider, die Pullover, die Röcke,
die Socken, die Strümpfe, die Gürtel

TRAGEN
Was trägst du immer?
Ich trage immer Hosen und T-Shirts. (Immer trage ich .....)
Was trägst du manchmal?
Ich trage manchmal Jacken oder Mäntel. (Manchmal trage ich ...)
crodict

die Turnschuhe

rosa und lila, beige und golden, bunt, grau


1. die erste Person
2. die zweite Person
3. die dritte Person
4. die vierte Person

finden, gefallen, mögen


Ich finde Fabians Kostüm gut.
(Subjekt) (Objekt- Akk.)

Fabians Kostüm gefällt mir gut.


(Subjekt) (Objekt – Dat.)

Ich mag Fabians Kostüm gern.


(Subjekt) (Objekt- Akk.)

Vergleiche
Lila (+) mag ich genauso gern wie Rosa.
Beige (++) mag ich lieber als Rosa (+).

Positiv + Komparativ ++ Superlativ +++


gut besser am besten
gern lieber am liebsten
viel mehr am meisten

schön schöner am schönsten


klein kleiner am kleinsten
schnell schneller am schnellsten
lustig lustiger am lustigsten
billig billiger am billigsten
groß größer am größsten
klug klüger am klügsten
jung jünger am jüngsten
alt älter am ältesten
leicht leichter am leichtesten

schauen = sehen

Lektion 23

Wie ist das Wetter heute?


Wetterwörter
Nomen Verb Adjektiv  Beispiel
die Sonne scheinen sonnig Die Sonne scheint. ....
Es ist heute sonnig.
Heute ist sonnig.
der Schnee schneien   Es schneit./Es hat geschneit.
der Regen regnen regnerisch Es regnet./ Es hat geregnet.
Heute regnet es.
Der Tag ist regnerisch.
die Wolke   bewölkt Heute ist bewölkt.
Es gibt viele Wolken im Himmel.
der Wind wehen windig Der Wind weht./ Es ist windig.
der Nebel   neblig Es ist neblig.
das Gewitter     Es kommt bald ein Gewitter.
der Donner donnern   Es donnert und blitzt.
der Blitz blitzen  
der Hagel hageln   Es hagelt.

AB, Seite 84, Aufgabe 4


a) ...., da ist es immer so windig.
b) Hier regnet es schon seit drei Tagen.
Es ist warm und sonnig.
c) In den Bergen ist es kalt und es gibt viel Schnee.
Aber oft scheint auch die Sonne.
d) Heute Nachmittag gibt es Gewitter.

geben
Ich gebe ein Buch Mirela.

Es gibt + (Akkusativ).
Es gibt hier viele Personen.
Es gibt hier viel Geld.
Es gibt hier viel Essen.

der ganze Tag


Ich schlafe den ganzen Tag.

POSTKARTE

Lieber Haris, / Liebe Elma,

Ort: Wo bin ich?


Ich bin gerade auf Hvar. Hvar ist eine schöne Insel.
(auf Hvar, auf Krk, in Berlin, in Tuzla, in Frankreich, in der Türkei)

Wetter: Wie ist das Wetter?


Es ist sonnig und die Sonne scheint. Das Wetter ist ein Traum.
Es gibt keinen Nebel und keinen Wind.
Es ist warm, denn es sind 25 Grad.

Aktivität: Was mache ich?


Ich mache Ausflüge. Ich esse im Lieblingsrestaurant Fisch.
Jeden Tag sitze ich in der Sonne und schwimme im Meer.
Manchmal segle ich mit Freunden. Am Abend gehe ich in die Disco
und tanze. Am Strand spiele ich Volleyball, denn ich mag Sport.
Jeden Morgen trinke ich Kaffee am Strand.
Am Mittag schwimme ich im Meer.

Wer ist noch da?


Meine Schwester ist auch hier.

Grüß:
Bis bald/ Tschüs/ Liebe Grüße

Hannes, Hanna

Ich esse Pizza. Ich habe Hunger.


Warum? – DENN

Ich esse Pizza, denn ich habe Hunger.


(2. Stelle) (0. Position) (2. Stelle)

Warum lernst du Deutsch?


Ich lerne Deutsch, denn ich gehe bald nach Deutschland.
Ich lerne Deutsch, denn ich will in Deutschland arbeiten.

AB, Seite 86, Aufgabe 11

Lektion 24
Welches Datum ist heute?/ Welcher Tag ist heute?
Heute ist es der neunte Oktober.
Welches Datum ist morgen?
Morgen ist der zehnte Oktober.
1. eins erste 17. siebzehnte
2. zweite 18. achtzehnte
3. drei dritte 19. neunzehnte
4. vierte 20. zwanzigste
5. fünfte 21. einundzwanzigste
6. sechste 22. zweiundzwanzigste
7. siebente 23. dreiundzwanzigste
8. achtte 24. vierundzwanzigste
9. neunte 25. fünfundzwanzigste
10. zehnte 26. sechsundzwanzigste
11 elf 27. siebenundzwanzigste
12 zwölf 28. achtundzwanzigste
13 dreizehn 29. neunundzwanzigste
14 vierzehn 30. dreißigste
15 fünfzehn 31. einunddreißigste

AB, S. 90, Aufgabe 2


b) Heute ist der siebte Dezember
c) Heute ist der fünfzehnte Januar.
d) Heute ist der 28ste Mai.

Wann sind Sie geboren?


Ich bin am ersten September geboren.
AM

Welches Datum ist heute? der ----------- Oktober


Wann ........? am _______n Oktober
Wann ist dein Geburtstag?
Mein Geburtstag ist AM ersteN September.

a) Der Bundesfeiertag in der Schweiz ist am ersten August.


b) Den Nationalfeiertag in Österreich feiert man am 26sten Oktober.
c) Der Tag der Deutschen Einheit sist am dritten Oktober.
d) Weihnachten feiert man
vom 24sten bis zum 26sten Dezember.
Wünsche: würde + Infinitiv

Ich würde
Du würdest
Er/sie/es würde nach Berlin fahren.
Wir würden
Ihr würdet
Sie würden

wollen + Infinitiv
Ich will jetzt eine Pause machen.
Ich würde jetzt eine Pause machen.
Ich würde gern eine Pause machen.

Ich würde jetzt gern einen Kaffee trinken.


Würdest du jetzt gern einen Kaffee trinken?
Du würdest jetzt nicht gern einen Kaffee trinken.
Was würden Sie gern machen?
Ich würde jetzt gern essen.

Welches Datum ist heute? Heute ist der siebte Oktober.


Was feiern Sie gern? Mein Lieblingsfest ist mein Geburtstag.
Wann war das Fest? Mein Geburtstag war am zehnten August.
Mit wem haben Sie gefeiert? Ich habe meinen Geburtstag mit meinen Freunden gefeiert.
Wo haben Sie gefeiert? Wir haben zu Hause gefeiert. Ich mache immer eine Party.
Wir haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken.
Was haben Sie gegessen und getrunken? Meine Freunde haben getanzt, Musik gehört, geredet und gelacht.
Was haben Sie noch gemacht?

Wann ist der Test?


Der Test ist am zwölften Oktober.

unbedingt, vielleicht, auf keinen Fall


mit + Dativ
Ich gehe mit meiner Schwester ins Kino.
Ich gehe mit meinem Bruder ins Kino.

ohne + Akkusativ
Ich gehe ohne meine Schwester ins Kino.
Ich gehe ohne meinen Bruder ins Kino.

hattest du, ist sie, sie war, war ich, bin ich, wart ihr,
wir hatten

Du bist glücklich.
Du bist in Wien.
Du hast einen Bruder.

Das ist nicht schwer.

bekommen – gebekommen bekommen


erkenne - erkennen

gefallen – gefallen (Das hat mir gefallen.)


kommen – gekommen
vergessen – vergessen (Du hast die Tasche vergessen.)
sagen – gesagt
entschuldigen- entschuldigt (Du hast dich entschuldigt.)
tanzen – getanzt
erkennen – erkannt
beschweren – beschweren
Ich esse Pizza. Ich habe Hunger.
DENN
Ich esse Pizza, denn ich habe Hunger.

Ich habe eine Tasche.


Ich habe die Tasche in BBI gekauft.
= Ich habe sie in BBI gekauft.
Nominativ Dativ Akkusativ
ich mir mich
du dir dich
er ihm Ihn
sie ihr Sie
es ihm Es
wir uns Uns
ihr euch euch
sie ihnen Sie
sie ihnen Sie

wer, was Nominativ


wem, was Dativ
wen, was Akkusativ
13 Uhr 34

Wen möchtest du beschreiben? Ich möchte meinen Bruder beschreiben.


Die Person hat braune Haare und einen/keinen Bart. .......
Wie sieht die Person aus? Die Person ist freundlich, aber langweilig.
Die Person hat ....... an./ Die Person trägt ...........
Wie ist sie? (Charakterbeschreibung) Ich finde ihre Jacke genauso schön wie ihre Hose.
Was hat die Person an? Ich finde ihre Jacke schöner als ihre Hose.

Findest du schöner ihre Jacke oder ihre Hose?


1. erste 11. elfte 21. einundzwanzigste

2. zweite 12. zwölfte 22. zweiundzwanzigste

3. dritte 13. dreizehnte 23. dreiundzwanzigste

4. vierte 14. vierzehnte 24. vierundzwanzigste

5. fünfte 15. fünfzehnte 25. fünfundzwanzigste

6. sechste 16. sechzehnte 26. sechsundzwanzigste

7. siebente 17. siebzehnte 27. siebenundzwanzigste

8. achte 18. achtzehnte 28. achtundzwanzigste

9. neunte 19. neunzehnte 29. neunundzwanzigste

10. zehnte 20. zwanzigste 30. dreißigste

31

Welches Datum ist heute?


Heute ist der ................... November.
(Nominativ)
Wann sind Sie geboren? = Wann ist Ihr Geburtstag?
Ich bin am ...................... geboren.
(Dativ)
Ich bin am zwölften November geboren.
Ich bin am ersten September geboren.

Ich bin am dreizehnten September geboren.


Ich bin am vierzehnten November geboren.
Ich bin am achtzehnten April geboren.
Ich bin am zweiundzwanzigsten Mai geboren.
Ich bin am neunzehnten Mai geboren.
Ich bin am zwölften Dezember geboren.
Ich bin am fünfzehnten Dezember geboren.
Ich bin am einunddreißigsten Oktober geboren.
Ich bin am seibenundzwanzigsten Mai geboren.

Mein Geburtstag ist am ersten September geboren.


a) Der Bundesfeiertag in der Schweiz ist am ersten August.
b) Der Nationalfeiertag in Österreich feiert man
am sechsundzwanzigsten Oktober.
c) Der Tag der Deutschen Einheit ist am dritten Oktober.
d) Wei

von –bis
Wann ist der Deutschkurs?
Der Deutschkurs ist von 9:30 Uhr bis 12:45 Uhr.
Wann arbeitest du?
Ich arbeite von Montag bis Freitag.
Wann bist du im Urlaub?
Ich bin im Urlaub von Mai bis August.
Wann hast du in Spanien gelebt?
Ich habe von 2010 bis 2015 in Spanien gelebt.

Wie lange dauert der Kurs? (30.10. – 13.11.)


Der Kurs dauert vom dreißigsten Oktober bis zum dreizehnten November.

24.-26.12.
In Deutschland feiert man Weihnachten
vom vierundzwanzigsten bis zum sechsundzwanzigsten Dezember.

Ich würde jetzt gern einen Kaffee trinken.


a) Bruno würde gern ein Motorrad kaufen.
b) Tom, würdest du gern Gallschirm springen.
c) Amelie und Sarah, was würdet ihr gern machen?
d) Meine Eltern würden gern die neue Ausstellung
besuchen.
e) Herr Wolf, wo würden Sie gern leben?
f) Wir würden gern jeden Tag feiern.

Was würden Sie jetzt gern machen?


Ich würde gern in den Urlaub fahren.
Ich würde gern in Amerika Basketball spielen.
Ich würde jetzt gern eine Pizza essen.
Ich würde jetzt gern nach Slowenien reisen.

Ich würde jetzt gern eine Pause machen.

wollen
ich will, du willst, er/sie/es will
wir wollen, ihr wollt, sie wollen
Was wollen Sie unbedingt machen?
Was wollen Sie vielleicht machen?
Was wollen Sie auf keinen Fall machen?

mit + Dativ
Ich will mit meinem Bruder ins Kino gehen.
Ich will mit meiner Schwester ins Kino gehen.

ohne + Akkusativ
Ich will ohne meinen Bruder ins Kino gehen.
Ich will ohne meine Schwester ins Kino gehen.

haben:
ich habe gehabt (Perfekt) – ich hatte (Präteritum)
sein:
ich bin gewesen (Perfekt) – ich war (Präteritum)

Ich habe lange Haare.


Vor 5 Jahren hatte ich kurze Haare.

Ich habe keine Brille.


Vor 5 Jahren hatte ich eien Brille.

Ich bin freundlich.


Ich war vor 5 Jahren nicht freundlich.

bekommen: ich habe bekommen,


erkennen: ich habe erkannt,
entschuldigen: ich habe mich entschuldigt,
empfehlen: ich habe empfohlen,
gefallen: ich habe gefallen,
missverstehen: ich habe missverstanden,
vergessen: ich habe vergessen,
zerbrechen: ich habe zerbrochen,
beschweren: ich habe mich beschwert

Sara putzt das Bad.


Subjekt/Nom. Objekt/Akk.

Sie putzt das Bad.


Sie putzt es.

Ich esse Pizza. Ich habe Hunger.


Ich esse Pizza, denn ich habe Hunger.

ausruhen
ausgeschlafen

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