Vorteile:
-schnelleres wirtschaftliches Wachstum
-stärkere Umweltschutzstandards
-In vielen Ländern hat es im Laufe der Jahre eine Menge technologische Fortschritte gegeben. Auch
werden Informationen und Technologie ausgetauscht. Dies hilft den meisten der Entwicklungsländer
Fortschritte, schneller eigene Fortschritte zu erzielen.
-Die Globalisierung hilft bei der Steigerung der Nachfrage von Produkten. Dies wiederum erhöht die
Produktionsgeschwindigkeit. Das finden Unternehmen profitabel, wodurch mehr Arbeitsplätze
geschaffen werden.
Nachteile:
-verantwortlich für die Zerstörung der Umwelt
-verschärfter Wettbewerb
-Dumpinglöhne
-Kulturverdrängung. Viele Menschen besuchen nicht mehr die landestypischen Restaurants, sondern
ziehen Fast-Food-Ketten vor
-Viele Menschen aus entwickelten Ländern verlieren ihre Arbeitsplätze, da die Unternehmen die
Arbeit in die Entwicklungsländer verlagern, wo die Arbeitskosten niedrig sind und die
Unternehmensgewinne dementsprechend hoch.
- Die Beschäftigten der entwickelten Länder sind einem immensen Druck ausgesetzt, weil stets mit
der Auslagerung ihrer Arbeitsplätze gedroht wird.
- Experten mahnen, dass die Globalisierung neben den positiven Aspekten auch schlimme negative
Effekte habe, wie übertragbare Krankheiten durch die weltweite Vernetzung.
- Es gibt auch eine Bedrohung der Weltherrschaft durch transnationale Unternehmen, die durch die
Globalisierung eine Menge Macht und Geld akkumulieren.
- Nationen, die in der Wirtschaftskette ganz hinten stehen, legen am Ende ihr Schicksal in die Hände
ausländischer Unternehmen, was wiederum zu einer verfeinerten Form der Kolonisierung führen
könnte.
- Globalisierung kann zum Verlust der kulturellen Identität führen, da östlichem Gedankengut immer
wieder westliche Ideen entgegenstehen.
Studiengebühren
Vorteile:
-Gebühren halten Studierwillige nicht vom Studium ab
-Bessere Studienbedingungen
Die Studienbedingungen werden ja nicht zum Spaß erhoben. Damit werden viel bessere Bedingungen
für das Studium geschaffen. Das geht von besserer Planung und Organisation über bessere
Vorlesungssäle mit bequemeren Sitzen oder besserer Akustik bis hin zu kleinere Gruppen oder
Freikontigenten beim Kopieren. Außerdem können bessere Dozenten bezahlt werden, das Essen in
der Mensa kann gesünder werden und das Studentenwohnheim kann annehmlicher gestaltet
werden.
Wenn Studenten 500 Euro pro Monat bezahlen, stärken sie ihren Standpunkt und können auch mal
etwas fordern!
Denn der Kunde ist König - und das sind Studenten, wenn sie so viel zahlen. Dadurch steht die
Hochschule unter Druck. Jeder Student kann bspw. einen Platz im Seminar fordern oder sich in
Gremien organisieren und mitentscheiden, wie die Studiengebühr investiert wird.
-soziale Gerechtigkeit
Studenten sollten ihr Studium selbst zahlen und dies nicht dem Steuerzahler überlassen. Denn von
dem Wegfall der Studiengebühr profitieren nur Studenten - und die haben ohnehin schon eher
reiche Eltern als die "Nicht-Studenten" (Das sollte mittlerweile Jedem bekannt sein).
Lieber sollte man das Geld, das der Staat durch die Studiengebühr einspart, in die frühkindliche
Bildung stecken, d...
Bessere Lehre für Studenten
Durch 1,4 Milliarden Mehreinnahmen in jedem Jahr sollen neue Lehrstellen geschaffen, bessere
Kurse angeboten werden und die Bibliotheken erweitert werden.
Größerer Wettbewerb
Mit der Einführung von Studiengebühren ist die Gefahr groß, dass die Studierenden an Universitäten
ohne Gebühren wechseln. Deshalb müssen die “teureren” Hochschulen ihr Lehrangebot äußerst
attraktiv, vielseitig und innovativ gestalten und das kommt den Studierenden wieder zu Gute.
Ohne Studiengebühren wird das Studium allein durch Steuergelder finanziert. So kann es passieren,
dass Menschen die Lehre finanzieren, die weder selbst, noch ihre Kinder, studieren. Im Falle von
Studiengebühren übernimmt dies (zu einem großen Teil) der Studierende selbst oder dessen Eltern.
Man geht davon aus, dass Studenten, die durch die Studiengebühren zu “zahlenden Kunden”
geworden sind, für ihr Geld auch mehr von der Universität einfordern. So engagieren sie sich mehr
und das kommt ihrer eigenen Bildung zu Gute.
Befürworter sagen, dass Kindern aus sozial schwächeren Haushalten kein Studium verwehrt wird. Die
jeweiligen Länder haben unterschiedliche Möglichkeiten geschaffen (Bildungskredite oder
Studienbeitragsdarlehen), um auch diesen Studieninteressierten eine Hochschulausbildung zu
ermöglichen.
Nachteile:
-Studiengebühren rütteln an den Grundfesten der Chancengleichheit
Da Studenten zumeist nicht über eine sichere Geldeinnahmequelle verfügen, haben viele auch nicht
die Möglichkeit Gebühren für ihre Bildung zu bezahlen. Neben dem Studium muss immer für genug
Einkommen gesorgt, indem meistens kleinere Nebenjobs in Erwägung gezogen werden. Dies belastet
die Studenten zusätzlich, da nicht mehr so viel Zeit zum Lernen aufgebracht werden kann. Dies ist
aber, wie wir alle wissen, in den meisten Fällen notwendig, um vern&uum...
Studenten von ärmeren Eltern haben es schwerer im Studium. Denn sie müssen oft ihre Miete selbst
zahlen, die ganzen Lernmaterialien, Verpflegung und was man sonst noch so benötigt als junger
Erwachsener. So müssen sie oft einen Nebenjob und Bafög/Studienkredit aufnehmen, um überhaupt
über die Runden zu kommen.
Besonders der Nebenjob beeinträchtigt enorm den Erfolg des Studiums, da man sich neben dem
Unterricht kaum noch auf das Lernen konzentrier...
-Weniger Zeit zum Lernen
Studenten, die nicht umfassend von ihren Eltern unterstützt werden, können die Studiengebühr nicht
bezahlen, ohne einen Nebenjob anzutreten. Dadurch bleibt ihnen natürlich weniger Zeit zum Lernen
- falls überhaupt noch Zeit übrig ist.
Insgesamt führt die Studiengebühr also dazu, dass tendenziell mehr Studenten mit reichen Eltern
studieren und die mit ärmeren Eltern schlechtere Noten schreiben. Traurig.
Muss man neben dem BAföG (das zur Hälfte zinslos zurückgezahlt werden muss), auch noch einen
Studienkredit aufgrund der Studiengebühren aufnehmen, beginnt man das Berufsleben mit einem
Schuldenberg.
Studiengebühren schrecken ab, das hat sich auch bereits im kleinem Umfang gezeigt. Deshalb kann
es zu einer Abwanderung in Bundesländer ohne Studiengebühren kommen. In diesen Hochschulen
gibt es dann überfüllte Hörsäle, während an den anderen Hochschulen gähnende Leere herrscht.
Soziale Ungerechtigkeit
Nicht mehr die Qualifikation, sondern der familiäre Hintergrund entscheidet über die Ausbildung.
Wer reiche Eltern hat, kann es sich eher leisten zu studieren; Kinder aus finanziell schlechter
gestellten Elternhäusern eher nicht.
Da wir in einem föderalen Staat leben, ist Bildungspolitik Sache der einzelnen Länder. So
unterscheiden sich die Regelungen von Land zu Land. Eine solche ungleichmäßige Regelung hat eine
Abwanderung der Studenten zur Folge.
Für die Studenten entsteht durch die Gebühren eine finanzielle Mehrbelastung. Kritiker behaupten
überdies hinaus, dass die Studiengebühren nicht einmal bei den Studierenden ankommen.
Durch die Einnahmen per Studiengebühren wird vermutet, dass staatliche Gelder für die
Hochschulen gestrichen werden. Deshalb wird sich keine Verbesserung durch die Studiengebühren
ergeben, da es ja keine Mehreinnahmen sind.
Vorteile:
-Größere Flexibilität für Verbraucher (nach Feierabend noch Einkaufen )
-Entzerrung der Stoßzeiten (Leute berufstätig, 19Uhr …)
-Mehr Arbeitsplätze
Nachteile:
-Verschlechterung des Arbeitsklimas
-erhöhtes Gefahrenpotenzial
E-books
Vorteile:
-perfekte Suchfunktion
-Schriftgrößen einstellbar/anpassbar
„gedruckte Bücher behalten ihre Bedeutung für die junge Generation Vom Strom abhängig“
Vorteile:
-Maschinen nehmen keinen Urlaub
- Keine Sozialabgaben
Nachteile;
-Menschen verlieren Arbeitsplätze
-Maschinen können nur das produzieren oder leisten was durch Menschen programmiert wurde.
-fehlende Privatsphäre
-man ist mobiler (man kann kaufen/verkaufen ohne Rücksicht auf die älteren zu nehmen)
Power Point
Vorteile:
-Gestaltung von Präsentation
-Leichte Integration von Bildern und Texten
-Leichte Bearbeitung
-Elektronisch archivierbar
-Rechtschreibprüfung
Nachteile:
-Zum Erstellen und präsentieren wird ein PC benötigt
-Eingeschränkte Kreativität (die Kenntnisse von PowerPoint nur so kreativ sein wie es das Programm
es zulässt
Präsentation auf dem Stick. Es geht nicht auf einem PC, das kein Office hat.