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Bach
12 Choräle
Evangelium:
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Herz - lieb - ster Je - su, was hast du ver -
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Evangelium:
Und am Abend setzte er sich zu Tische mit den Zwölfen; und da sie aßen, sprach er:
“Wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten.”
Und sie wurden sehr betrübt und huben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm:
“Herr, bin ich’s?”
Chor Choral
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Herr, bin ich’s? Ich bin’s, ich soll - te bü - ßen, an Hän - den und an
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Fü - ßen ge - bunden in der Höll’. Die Gei -ßeln und die Ban - den, und
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was du aus - ge - stan - den, das hat ver - die - net mei-ne Seel’.
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Evangelium:
Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Da sprach
Jesus zu ihnen:
“In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir; denn es stehet geschrieben: Ich werde den
Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen. Wann ich aber auferstehe,
will ich vor euch hingehen in Galiläam.”
Rezitativ Choral ÂÂ
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Er - ken -ne mich, mein Hü - ter, mein Hir - te, nimm mich
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Dein Mund - la - bet mit Milch und
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Kost, dein Geist hat mich be - ga - bet mit man -cher Himmelslust.
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Evangelium:
Jesus sprach zu ihm:
“Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verleug-
nen.”
Petrus sprach zu ihm:
“Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen.”
Desgleichen sagten auch alle Jünger.
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Ich will hier bei dir ste - hen: ver - ach - te mich doch
Von dir will ich nicht ge - hen, wenn dir dein Her - ze
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stoß, als - dann will ich dich fas - sen in mei - nen Arm und Schoß.
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19991231 - andre.vanryckeghem@kh.khbo.be J.S. Bach - Ich will hier bei dir stehen - 4
Was mein Gott will
Evangelium: Matthäus Passion - 25
Zum andern Mal ging er hin, betete und sprach:
“Mein Vater, ist’s nicht möglich, dass dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn, so ge-
schehe dein Wille.”
Rez.
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Was mein Gott will, das g’scheh’ all - zeit, sein
zu hel - fen den’n er ist be - reit, die
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Gott vertraut, fest auf ihn baut, den will er nicht ver - las - sen.
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heim -lich Strik - - ke. Herr, nimm mein wahr in
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G’fahr, b’hüt mich für fal - - - schen Tük - - ken.
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Evangelium:
Da speieten sie aus in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn
ins Angesicht und sprachen:
“Weissage uns, Christe, wer ist’s, der dich schlug?”
Chor Choral
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...der dich schlug? Wer hat dich so ge - schla - gen, mein Heil, und dich mit
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Pla - gen so ü - bel zu - ge - richt? Du bist ja nicht ein Sün - der wie
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Bin ich gleich von dir ge - wichen, stell’ ich mich doch
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wie - der ein; hat uns doch dein Sohn ver - glichen durch sein’ Angst und
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To - despein. Ich verleug - ne nicht die Schuld, aber dei - ne Gnad’ und Huld
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ist viel größer als die Sün - de, die ich stets in mir be - fin -de.
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19991231 - andre.vanryckeghem@kh.khbo.be J.S. Bach - Bin ich gleich von dir gewichen - 8
Befiehl du deine Wege
Matthäus Passion - 44
Evangelium:
Da sprach Pilatus zu ihm:
“Hörest du nicht, wie hart sie dich verklagen?”
Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also, dass sich auch der Landpfleger sehr verwun-
derte.
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Be - fiehl du dei - ne We - ge und was dein Her - ze
der al - lertreu - sten Pfle - ge des, der den Him - mel
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der Wol - ken, Luft und Win - den gibt We - ge, Lauf und
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Bahn, der wird auch We - ge fin - den, da dein Fuß ge - hen kann.
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Evangelium:
Aber die Hohenpriester und Ältesten überredeten das Volk, dass sie um Barrabam bitten soll-
ten und Jesum umbrächten. Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen:
“Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben?”
Sie sprachen:
“Barrabam!”
Pilatus sprach zu ihnen:
“Was soll ich denn machen mit Jesu, von dem gesagt wird, er sei Christus?”
Sie sprachen alle:
“Lass ihn kreuzigen!”
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...kreu - zi - gen! Wie wunderbarlich ist doch die -se Stra - fe! Der
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gu - te Hir - te lei - det für die Scha - fe; die Schuld bezahlt der
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Evangelium:
Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesum zu sich in das Richtshaus und sam-
melten über ihn die ganze Schar und zogen ihn aus und legeten ihm einen Purpurmantel an
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte
Hand und beugeten die Knie vor ihm und spotteten ihn und sprachen:
“Gegrüßet seist du, Judenkönig!”
Und speieten ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.
Rezitativ Choral ÈÈ
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Haupt voll Blut und Wun -
O den, voll Schmerz und voller
1. Haupt, zu Spott ge - bun -
O den mit ei - ner Dor - nen -
2. Du ed - les An - ge - sich - te, da - für sonst schrickt und
das gro - ße Welt - ge - wich - te, wie bist du so be -
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Hohn!
kron’! O Haupt, sonst schön ge - zie - ret mit höch - ster Ehr und
scheut Wie bist du so er - blei - chet, wer hat dein Au - gen -
speit!
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Zier, jetzt a - ber hoch schimpfie - ret: ge - grü - ßet seist du mir!
licht, dem sonst kein Licht nicht glei - chet, so schändlich zu - ge - richt?
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Evangelium:
“Eli, Eli, lama asabthani!” Das ist: “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?”
Etliche aber, die da stunden, da sie das höreten, sprachen sie:
“Der rufet dem Elias.”
Und bald lief einer unter ihnen, nahm einen Schwamm und füllete ihn mit Essig und steckete
ihn auf ein Rohr und tränkete ihn. Die andern aber sprachen:
“Halt, lass sehen, ob Elias komme und ihm helfe?”
Aber Jesus schriee abermal laut und verschied.
Rezitativ Choral ÂÂ
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Wenn ich ein-mal soll schei - den, so scheide nicht von
Wenn ich den Tod soll lei - den, so tritt du dann her -
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Wenn mir am al - ler - bäng - sten wird um das Her - ze
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sein, so reiß’ mich aus den Äng - sten kraft deiner Angst und Pein.
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