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Fließendes Wasser in unseren Häusern, das war vor einigen Jahren unvorstellbar.

Heute gilt
das Gegenteil. Ohne das geht es nicht. Aber wie lange werden wir es noch haben?

Die Wissenschaftler schlagen Alarm. Unsere Trinkwasservorräte nehmen ständig ab. Das ist
nicht zu übergehen, wenn gleichzeitig die Klimaveränderung vor der Tur steht. Dass wir mit
dem Wasser sparsamer umgehen müssten, ist es schon klar.

Thema der Grafik ist der Trinkwasser-Verbrauch in Deutschland. Die Daten stamen aus dem
Jahr 2006. An erster Stelle stehen das Baden und Duschen und die Körperpflege. An Zweiter
Stelle folgt die Toilettenspülung und an letzter Stelle das Essen und das Trinken.

Es besteht kein Zweifel, dass wir den täglichen Wasserverbrauch einschränken müssen. Z.B
könnte die Wasserverschwendung bestraft werden. Mithilfe der modernen Technologien
könnten neue Wassersparende Apparate entwickelt werden.

Bei uns in Zypern ist die Situation ähnlich. Spitzenreiter des Wasserverbrauchs ist die
Autowäsche. Wer möchte seinen neuen glitzernden VW schmutzig auf der Straße fahren?

Trinkwasserknappheit betrifft sowohl jeden Einzelnen als auch die Welt insgesamt. Aber die
afrikanischen Länder leiden mehr, denn die Trockenheit ist wegen des Klimas nicht zu
vermeiden.

Anschließend möchte ich feststellen, dass es für unendlich fließendes Wasser keine Garantie
gibt. Wie ich oben erwähnt habe sind direkte Maßnahmen notwendig.

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