O n l i n e
Luise Walker
Klosterbibliothek
Maria Luggau
Leo Witoszynskyj
Florilegium
Der Guitarrefreund 1907
Georg Meier:
Daisy-Marsch
Inhalt
Editorial
3
… was ich noch sagen wollte …
4
Heute muss man aggressiv spielen, das ist wichtig geworden …
Interview mit Luise Walker ...
Das Gespräch führte Norman Merems im Februar 1995 in Wien
8
NAXOS feierte Geburtstag
13
Vor hundert Jahren:
Der Guitarrefreund VIII/1907/Nº 1
14
Musikbeilage „Der Guitarrefreund“/G&L-Edition:
Georg Meier:
Daisy-Marsch
23
Florilegium: Neue Platten mit Alter Musik
27
Franz M. Weiss (OSM)
Verzeichnis der Drucke mit Gitarrenmusik
in der Provinzbibliothek des Servitenklosters Maria Luggau
33
Peter Päffgen
Neue Bücher
37
Leo Witoszynskyj
Vom Umgang mit Konflikten
41
Dates
45
Kleinanzeigen
48
Vorschau auf Heft 2
50
Impressum: Verlag: MusiCologne Ltd., London (GB). Niederlassung Köln: MusiCologne Ltd., Siels-
dorfer Straße 1a, 50 935 Köln (Postanschrift: Redaktion Gitarre & Laute, Postfach 410 411, D-50 864
Köln), Telefon: ++49-221-346 16 23, FAX: ++49-1803-5 51 84 30 17
Internet: www.MusiCologne.eu, Kleinanzeigen: www.VerkaufeGitarre.de und www.gitarre-und-
laute.de. Email: info@MusiCologne.eu (weitere Email-Adressen sind im redaktionellen Zusammenhang
veröffentlicht).
Erscheinungsweise: sechsmal jährlich, am Anfang der geraden Monate (Januar, März, Mai ...). Er-
scheinungsweise im Jahr 2007: 1. Juli 2007, danach jeweils am Anfang jedes Monats bis Dezember
2007. Kündigungsfrist: sechs Wochen vor Ablauf der Bezugsfrist, Preis: Einzelheft EUR 4,00, Abon-
nement für ein Jahr (sechs Ausgaben) 22,00 EUR . Chefredakteur: Dr. Peter Päffgen. Gültige Anzei-
genpreisliste: Nr. 13. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge in dieser Zeitschrift entsprechen nicht
unbedingt der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt
der Verlag keine Haftung. Terminangaben, insbesondere in der Rubrik „Dates“ erfolgen prinzipiell
ohne Gewähr. © Nachdruck in jedweder Form und allen Medien, auch auszugsweise, nur mit schriftli-
cher Genehmigung des Verlags. Aboverwaltung: Verlag, Niederlassung Köln. [abo@gitarre-und-
laute.de], Bildnachweis für vorliegende Ausgabe: Seiten 1 und 8: Brigitte Zaczek, Wien, alle anderen:
Autoren oder Bildarchiv Gitarre & Laute, Köln
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John W. Duarte
Danserie No. 2 für Gitarre solo
€ 7,50 G&L 142
Eduardo Falú
Gavota para Guitarra, Mit Fingersätzen versehen von Hubert Käppel, 2-3
€ 5,00 G&L 112
Eduardo Falú
Preludio del pastor
€ 6,50 G&L 111
Santino Garsi da Parma
Sämtliche Lautenwerke, Gesamtausgabe der handschriftlichen Quellen,
Faksimile mit Übertragungen und
Kommentar von Dieter Kirsch
€ 30,00 G&L 148
Jana Obrovská
Hommage à Choral Gothique f. Gitarre Solo, Revidiert von Milan Zelenka
€ 8,50 G&L 122
Jana Obrovská
Due Musici für zwei Gitarren
€ 8,50 G&L 123
John W. Duarte
Danserie No. 2 für Gitarre solo
€ 8,50 G&L 142
Adrian Patino
Nevando Está, Für Gitarre bearbeitet von Eduardo Falú
€ 6,50 G&L 120
A. Robles und Jorge Milchberg
El Condor pasa, Für Gitarre bearbeitet von Eduardo Falú
€ 6,50 G&L 116
Ignace Strasfogel
Prélude, Elegie und Rondo für Gitarre, Herausgegeben von Volker Höh
€ 13,00 G&L 168
Heinrich Marschner
Lieder mit Begleitung der Gitarre (Zwölf Lieder op. 5, Zwei Lieder von
Goethe), Herausgegeben von Oliver Huck
€ 15,00 G&L 169
www.MusiCologne.eu
http://shop.gitarre-und-laute.de
auf Ungereimtheiten zu stoßen, die aber
Florilegium dann wieder ihren Sinn finden.
Die abschließende g-Moll-Suite erscheint
konfliktfreier, weil sie nicht so absolut ist
wie Präludium und Fuge, sondern aus Tänzen
besteht und damit zweckgebunden ist –
mindestens, was Rhythmus, Tempo und Me-
trum angeht. Aber jeder kennt beispielsweise
die Sarabande aus BWV 995, die alles andere
ist, als „gebunden“, und auch hier wird man
wieder Zeuge der Arbeit und des Ringens mit
dieser großen Musik.
Axel Wolf hat mit seiner Bach-CD einen Ar-
Neue Platten mit Alter Musik beitsbericht vorgelegt und der ist vom Label
Von Peter Päffgen Raumklang optisch wie akustisch perfekt in
Form gebracht worden. Kompromisse wurden
Johann Sebastian Bach: Musik für Laute dabei gemieden und offene Fragen auf den
Axel Wolf, Laute Tisch des Hauses gelegt.
Aufgenommen im März 2002
Raumklang [www.raumklang.de; im Vertrieb
von Helikon-Harmonia Mundi; www.harmo-
niamundi.com] RK 2203
... Axel Wolf hat mit seiner Bach-CD einen
Arbeitsbericht vorgelegt und der ist vom
Label Raumklang optisch wie akustisch per-
fekt in Form gebracht worden. ...
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ein ausführlicher kritischer Bericht geben (1843-1911) war einer der letzten großen Vertreter
Auskunft über die Quellenlage und die daraus des traditionsreichen Runengesangs und ein Meister
resultierenden Entscheidungen des Herausgebers. im Spiel der Kantele. Faszinierend lässt Mustonen
Die Originalfassungen von „Thème varié et Finale“ den Klang des finnischen Nationalinstruments von
und „Sonatina“ wurden von dem Herausgeber der Gitarre nachempfinden und schafft eine Atmos-
auf der CD „Manual Ponce: Variations & Sonatas“ phäre, die den Zauber mythischer Welten greifbar
(erschienen bei Signum) eingespielt. nahe erscheinen lässt.
Guitarra latina
11 lateinamerikanische Tänze für Gitarre solo (mit CD)
35 915 € 15,90
d
www.doblinger-musikverlag.at
Axel Halle (Hrsg.), Lautenbuch der Elisabeth
von Hessen, Faksimile 4° Ms. Mus. 108.1 Uni-
versitätsbibliothek Kassel, Kassel u.a. 2005,
Bärenreiter, € 69,00 [www.baerenreiter.com]
Wenn Ihnen als Lautenspieler Elisabeth von
Neue Bücher
Dass in der Einführung die Lebensdaten von
Moritz von Hessen falsch wiedergegeben wer-
den [es heißt auf Seite 9: „Moritz von Hessen
(1573-1638)“ – dabei weisen alle Berichte
aus: 25.5.1572–15.3.1632, ist peinlich, aber
Hessen nicht bekannt ist, grämen Sie sich auch die seiner Tochter und der Widmungs- Elisabeth von Hessen,
nicht! Ihren Vater kennen Sie sicher, mindes- trägerin der Tabulatur-Handschrift, werfen James Tyler und Paul Sparks,
tens dem Namen nach. Er erscheint in einem Fragen auf: Gleich am Anfang steht (1596– Gitarre und Zister
der berühmtesten Sammeldrucke mit Lauten- 1625); drei Seiten weiter heißt es: „Elisabeth
musik, Varietie of Lute-lessons von Robert von Hessen wurde 1592 geboren.“ Die korrek- Von Peter Päffgen
Dowland (London 1610), und zwar mit einer ten Daten sind: 24.3.1596–16.12.1625.
Pavane, die mit diesen Worten John Dow- Angelika Horstmann scheint sich auch in der
land, dem Vater Roberts, gewidmet ist: Lautenmusikforschung nicht wirklich umge-
„Mauritius Landgravius Hessiæ fecit in hono-
rem Ioanni Doulandi Anglorum Orphei.“
Vater Dowland (John, 1563-1626) hatte sich
1594 um die vakante Stelle des Hoflautenis-
ten bei Elizabeth I. beworben (John Johnson
war kurz vorher gestorben – s. hierzu Florile-
gium in dieser Ausgabe S. 28). Dowland
wurde abgelehnt, weil er bekennender Ka-
tholik war (so jedenfalls deutete der Ver-
schmähte selbst die Entscheidung in einem
Brief aus dem Jahr 1595). Im März 1595 fand
er Aufnahme bei dem kunstsinnigen Kurfürs-
ten Moritz von Hessen in Kassel [!], und er-
neut, nach einer ausgedehnten Italienreise,
ein oder zwei Jahre später. Moritz (1562-
1632) war vor allem der Musik sehr zugetan
und so wurde dann auch seine älteste Tochter
Elisabeth (1592-1625) im Lautenspiel unter-
richtet. Die Handschrift, die sich heute unter schaut zu haben. Auf fol. 94v-95 findet sich
4° Ms. Mus. 108.1 in der Kasseler Universitäts- eine Galliard Dullande, zu der die Autorin im
bibliothek befindet und nun als Faksimile Index meint: „nach/after John Dowland“.
vorliegt, war ihr „Spiel und Übungsbuch“ Dieses Stück wurde schon 1974 in der epo-
und zum Teil von ihr selbst, zum anderen chalen Ausgabe „The Collected Lute Music of
von Victor de Montbuysson und Georg John Dowland“ von Diana Poulton veröffent-
Schimmelpfennig geschrieben. licht und zwar als A Galliard (on a galliard by
Was letztere Schreiber angeht, weiß Angelika Daniel Bacheler). Man bedenke, dass John
Horstmann, die Autorin eines recht umfängli- Dowland mehrmals Gast von Elisabeths Vater
chen Einführungstextes (in deutscher und Moritz in Kassel gewesen ist und dass es bei-
englischer Sprache) über Montbuysson wenig nahe erwartungsgemaß ist, dass Stücke die-
zu berichten, nur, dass er von 1598 bis 1623 ses Musikers in die Handschrift aufgenom-
in der Kasseler Hofkapelle fest angestellt war, men worden sind.
und dass er sich 1638 mit seinem einge- Der Faksimile-Teil der Ausgabe ist mustergül-
deutschten Namen „von Bergwald“ aus Den tig, die Bindung ist der originalen nachemp-
Haag gemeldet und um Geld angehalten hat. funden … ein schönes Buch – nur die Einfüh-
Dies ist freilich nur ein Teil dessen, was wir rung hätte man vielleicht besser von einem
über Montbuysson wissen. 1974 erschien in Fachmann schreiben lassen … oder, noch bes-
Paris die kommentierte Ausgabe Œuvres de ser, von einer Fachfrau. Claudia Knispel hat
Vaumesnil, Edinthon, Perrichon, Raël, Mont- 1993 in Kassel mit einer Dissertation über die
buysson, La Grotte, Saman, La Barre [Paris, Handschrift promoviert: „Das Lautenbuch der
1974, CNRS] von André Souris, Monique Rol- Elisabeth von Hessen“ (als Buch erschienen in
lin und Jean-Michel Vaccaro in der Reihe Frankfurt 1994)! Warum hat man nicht sie als
Corpus des Luthistes Français und schon hier Autorin für diese Ausgabe gewonnen?
wurde deutlich mehr über den Lebensweg
von Montbuysson berichtet. So war er zum James Tyler und Paul Sparks, The Guitar and
Beispiel 1603 in Besards Thesaurus Harmoni- its Music from the Renaissance to the present
cus als „Victor de Montbuisson Avenionen- day, Oxford 2002, Oxford University Press [£
sis“, als V.d.M. aus Avignon, vertreten … und 60,00], ISBN 0-19-816713-X
all dies Wissen ist auch schon von H. B. Lo- James Tyler kennen Gitarrenfreunde wegen
baugh in seinem Artikel über den Komponis- seiner Veröffentlichung The Early Guitar und
ten im New Grove Dictionary of Music and seiner Mitwirkung an dem Buch The Early
Musicians von 1980 der Öffentlichkeit preis- Mandolin – beide erschienen im Verlag Ox-
gegeben worden. Frau Horstmann lässt ihre ford University Press. Die vorliegende Veröf-
Leserinnen und Leser, was diese Informatio- fentlichung war, so der Autor im Vorwort,
nen angeht, im Unklaren. fällig: „Having significantly expanded my re-
Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1 37
search on the early guitar and its music over lien das entwickelte, was wir heute als Mono- sierten Basslinien basierten, zu begleiten. Zu
the past twenty years, I decided that it was die bezeichnen. Dieser Begriff wurde benutzt den Standards gehörten die Romanesca oder
time to publish a new book on the subject”. für von einem Instrument begleiteten Solo- auch der Passamezzo antico und die Begleit-
Er selbst, Tyler, behandelt dabei die Zeit von gesang – Rezitative, Arien, Solomadrigale, instrumenten waren vornehmlich Laute und
ca. 1550 bis 1750 und sein Co-Autor Paul wobei die Begleitung neu definiert und auf- Gitarre. Der Autor zitiert nun frühe Quellen,
Sparks die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts geschrieben wurde: als basso continuo näm- in denen Stücke dieses Neapolitanischen Re-
– hier überschrieben mit „The Origins of the lich. Mit Namen wie Caccini, Peri und Monte- pertoires des 16. Jahrhunderts überliefert
Classical Guitar“. verdi verbinden wir den Begriff stile monodi- sind, und in denen gleichzeitig erste
Tyler behandelt zunächst die vierchörige Gi- co, mit der Entstehung der Oper, der Floren- alfabeto-Notierungen autauchen. Dies ist,
tarre – nicht die Vihuela de mano, der in sei- tiner Camerata usw. Wir erinnern uns an Emi- wenn die Datierung der jeweiligen Hand-
nem früheren Buch noch Platz gewidmet war. lio de Cavalieri (ca. 1550-1602), an Luca Ma- schrift wirklich schlüssig ist, ein Beweis
Sie wird nun als „figure-8-shaped Spanish renzio (1553-1599) und an die Intermedien dafür, dass alfabeto älter ist, als früheste Ge-
equivalent of the lute“, als 8-förmige spani- zu großen Theateraufführungen. Tyler weist neralbass-Quellen. Dies ist umso bemerkens-
sche Laute nur noch am Rande behandelt. auf diese musikalischen Ereignisse hin und werter, als die fünfchörige Gitarre damit eine
Die vierchörige Gitarre des 16. Jahrhunderts darauf, dass die Gitarre in ihnen als Begleit- Rolle im Lauf der Musikgeschichte zugewie-
wird, was das Instrument selbst angeht, instrument eine Rolle spielte. Für 1589 weist sen bekommt, die ihr bisher abgesprochen
seine Verbreitung, Spielweise und Repertoire, er nach, dass sich in einem Intermedium von wurde. Sicher wird auf diesen Punkt noch
intensiv behandelt, wobei ein Kapitel neu Cavalieri eine Sängerin selbst begleitete, und weitere Forschungen angestellt werden!
ist: „England: …yused of gentlimen, and of zwar auf einer chitarrina alla Spagnola, eine „In order to decide which will serve the sty-
the best sort“. Tatsächlich kann der Autor Be- andere auf einer chitarrina alla Napolettana. listic demands of the specific music to be
weise dafür bringen, dass die Gitarre in der Scipione Cerreto (1555-1633), auch auf ihn played, familiarity with all the tunings and
ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts auch in weist Tyler hin, nennt eine chitarra a sette stringing options used in the Baroque is es-
England geschätzt wurde, obwohl er auch chorde, die er auch geringschätzig als bordel- sential. These fundamental details are discus-
jetzt keine Einsicht in das Buch A briefe and letto alla Taliana bezeichnet, als kleines Bor- sed in length in the chapters that follow:” –
plaine instruction for to learne the Tablature, dell italienischer Art. Was Emilio de Cavalieri im weiteren geht es also um aufführungs-
to Conduct & dispose the hand unto the Git- angeht, hat er für seine geistliche Oper Rap- praktische Informationen. Alle Komponisten
tern von Rowbotham bieten kann, das, sieht presentatione de Anima, e di Corpo (uraufge- und Herausgeber werden erwähnt und bewer-
man von ein paar Seiten ab, die 1977 und führt 1600 in Rom) auch den Chitarrone und tet, alle Stimmanweisungen und alle über
später gefunden wurden, immer noch ver- eine chitarrina alla spagnuola gefordert. Verzierungstechniken – Druck und dann
schollen ist. Unter [1568]9 ist dieses Buch Tyler widmet ein ganzes (neues) Kapitel der Handschriften. Es folgt die aus dem früheren
schon bei Brown (Instrumental Music Printed Rolle der Gitarre in der Monodie und jüngs- Band bewährte Quellenliste mit Fundorten,
Before 1600, Cambridge/Massachusetts, ten aufführungspraktischen Forschungen zu und Kommentaren sowie Bibliographie. Diese
1967) verzeichnet und schon der bezog sich diesem Thema … wobei eine Arbeit von Ho- Zusammenstellungen waren schon im Bänd-
auf Erwähnungen (und Vermutungen) in der ward Mayer Brown aus dem Jahr 1981 für ihn chen The Early Guitar für alle Kollegen wich-
Literatur vor ihm. Nun ist durch die gefunde- bereits „recent ground breaking research“ tige Anregungen. Jetzt sind sie umfangrei-
nen Fragmente mindestens bewiesen, dass es darstellt. cher und präziser geworden.
das Buch wirklich gegeben hat. Brown und Die interessante Frage, ob man in der alfabe- Es folgen die französischen, die englischen,
auch James Tyler nehmen an, und diese Ver- to-Schreibweise, die in Italien um 1600 be- skandinavischen und schließlich deutschen
mutung wird durch die gefundenen Seiten kannt wurde, eine Art Vorform des basso- Gitarristen und Komponisten, danach die aus
substantiiert, dass es sich bei dem Instrukti- continuo sehen kann, wird behandelt. Tat- Spanien, Portugal und der Neuen Welt. Der
onsbüchlein um die englische Übersetzung sächlich werden im alfabeto nichts als Ak- Text enthält zahllose Hinweise und Hilfestel-
des Titel Brievfe et facile instruction pour ap- kordfolgen notiert ganz wie beim b.c., des- lungen, was Repertoirehinweise und auffüh-
prendre la tablature à bien accorder, condui- sen Entstehungsorte man aber in Norditalien, rungspraktische Aspekte angeht. Zum jewei-
re et disposer la main sur la guiterne von vor allem Florenz, annimmt. Im Süden, vor- ligen Kapitel findet man Quellenlisten mit
Adrian Le Roy aus dem Jahre 1551 handelt. nehmlich Neapel und Rom, hat es vorher die Fundorten und kurzen inhaltlichen Anmer-
Auch dieses Buch ist übrigens verschollen Praktik gegeben, Sologesang mit einfachen kungen. Es folgen als Anhänge Einleitungen
(aber in einer späteren Auflage von 1565 er- Akkordfolgen, die auf manchmal standardi- in das Spiel nach Tabulaturen, ein Verzeichnis
halten), die Vermutung liegt aber nah, weil derjenigen Quellen, die Informationen über
James Rowbotham 1568 auch die Lauten- Besaitung und Stimmung der fünfchörigen
schule le Roys übersetzt herausgegeben hat: Gitarre enthalten und ein Exkurs über die
A Briefe and eysye instruction to learne the Mandora.
tableture to conducte and dispose thy hande Nun kommt als Part III der Teil des Buches,
onto the Lute … in dem es um die Wandlung des Instruments
Die chitarra spagnola war der nächste Schritt von fünf Chören zu sechs Saiten geht, um die
in der Entwicklung des Instruments – wir ge- eigentliche Geburt der modernen Gitarre (ge-
hen davon aus, dass der terminus technicus schrieben von Paul Sparks). Er ist, wenn man
erst für die fünfchörige „Barockgitarre“ ver- mit dem Bändchen The Early Guitar von 1980
wendet wurde. Erstmalig nachgewiesen ist er vergleicht, dazugekommen: neu. Und das Ka-
für 1579, als ihn Kardinal del Monte benutz- pitel der Gitarrengeschichte ist ein ebenso
te. Er singe zur chitarra spagnola beichtete er spannendes wie sagenumwittertes. Wie
in seinem Brief vom 31. Januar dieses Jahres kamen die Gitarristen auf die Idee, nicht
… obwohl: Ob es sich dabei schon um eine mehr doppelte Chöre auf ihrem Instrument
fünfchörige Gitarre gehandelt hat, kann auch zu verwenden, sondern Einzelsaiten? Und
James Tyler nicht beweisen. Der Begriff ist je- warum gleich sechs und nicht mehr fünf?
denfalls schon verwendet worden. Populär Auf jeden Fall hat es sechschörige Gitarren in
wurde er (oder sie, das heißt die chitarra spa- den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts
gnola) in den letzten Dezennien des 16. Jahr- und vielleicht schon vorher gegeben. Zur
hunderts, zu einer Zeit also, als sich in Ita- gleichen Zeit sind fächerförmig angeordnete
38 Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1
wartungen, weil die Veranstaltungen zum
Thema Aufführungspraxis oder Instrumen-
tenbau im Kloster Michaelstein als höchstka-
rätig bekannt sind.
17 Beiträge enthält der Band, 12 davon in
Englisch, einige besonders interessante sollen
im folgenden angesprochen werden. Regel-
recht spannend ist der Bericht Description of
the remains of two Dutch citters von Sebas-
tián Nuñez und Verónica Estevez. Die Rede
ist hier von einem Wrack, das 1980 in der
Nähe von Lelystad in den Niederlanden ge-
funden worden ist. Das Beurtschip (Fähr-
schiff, das zwischen Amsterdam und dem
Norden des Landes eingesetzt worden wurde)
ist nach 1619 gesunken und liegt heute kon-
serviert im „Niederländischen Museum für
Schiffs- und Unterwasser-Archäologie“ in Le-
lystad. Nun wäre das Schiff für unsere Belan-
ge nicht weiter von Interesse, wenn es nicht
in den 350 Jahren hervorragend konserviert
unter dicken Schlammschichten gelegen und
Deckenverstrebungen erstmalig zu finden, sich nicht an Bord zwei vierchörige Zistern
und zwar bei einer Gitarre von Francisco San- befunden hätten. Diese beiden Musikinstru-
guino von 1759, die heute im Gemeentemu- mente sind in erstaunlich gutem Zustand –
seum in Den Haag aufbewahrt ist. Diese An- bis hin zu Resten der Messingsaiten, die sich
tonio de Torres (hundert Jahre später) zuge- an den Wirbeln befunden haben und sehr sel-
schriebene Neuerung erlaubte den Bau leich- tene Erkenntnisse über das Saitenmaterial der
terer Instrumente mit dünneren Decken. damaligen Zeit erlauben. Die Erkenntnisse
In die gleiche Zeit fällt die Abkehr von der der Forschungen an den Überbleibseln der
Tabulatur. Erste Versuche wurden mit „nor- beiden Zistern sind in Rekonstruktionen ein-
maler“ Notation gemacht und Giacomo Mer- geflossen, wie in dem Artikel dokumentiert
chi stellte sich selbst als den Innovator dar, ist.
was diese ersten Versuche angeht. Kurz, es Andreas Michel befasst sich mit Quellen zur
war eine Zeit der Experimente und Verände- Geschichte der Zister in Sachsen vom 16. bis
rungen. In Frankreich waren die ersten „Gi- 19. Jahrhundert. 93 davon sind beschrieben,
tarren“, die mit Einselsaiten bezogen wur- darunter Tabulaturbücher, Instrumentenin-
den, so Sparks, die neu erfundenen Lyragitar- ventare, Berichte und Abbildungen. Da Sach-
ren, die seit ca. 1780 in Umlauf waren. sen „zu den wenigen europäischen
Regionen“ gehört, „in denen sich eine unge-
Monika Lustig (Hrsg.), Gitarre und Zister: brochene Tradition in der Herstellung und im
Bauweise, Spieltechnik und Geschichte bis Gebrauch von Zistern feststellen lässt“ ist
1800, 22. Instrumentenbau-Symposium Mi- dieser üppige Quellenbestand zu verzeich-
chaelstein, 16.-18. November 2001, Dößel nen.
2004, Verlag Janos Stekovics [ISBN 3-89923- Xosé Crisanto Gándara betrachtet Portuguese
078-7] € 34,80 Plucked Instruments in the Eighteenth Cen-
Kongressberichte, um einen solchen handelt tury und auch er muss sich zunächst mit Fra-
es sich bei dieser Veröffentlichung, sind oft gen der Terminologie befassen: „The word
dröge und schlecht lesbar. Die Beiträge gehen „guitarra“ means an instrument which cor-
oft zurück auf Vorträge, die anlässlich der je- responds to a kind of cittern: that is, with no
weiligen Symposien oder Kongresse zum bouts. But even in Portugal, the word “viola”
hundertsten mal gehalten worden sind, und has two different meanings …”
manchmal stellt man anhand der schriftlichen Mit terminologischen Fragen hatte sich
Dokumentation erschrocken fest, wie blass gleich der erste Beitrag des Konferenzberichts
ein Vortrag gewesen sein muss, dem man, an von Christian Rault zu befassen: The emer-
Ort und Stelle vorgetragen, noch Interesse gence of new approaches to plucked instru-
entgegengebracht hat … oder, positiv for- ments, thirteenth to fifteenth centuries. “It
muliert, aus wie wenig inhaltlicher Substanz appears that both names cittern and guitar
ein geschickter Rhetoriker einen beinahe come from the same Greco-Latin roots: kitara
spannenden Vortrag hervorbringen kann. and chitara”.
Der vorliegende Konferenzbericht sieht schon Frank Hill schreibt über Zwei frühe Tabula-
ganz anders aus, als ein Kongressbericht üb- turdrucke von 1570 für Gitarre und Zister mit
licher Machart. Er ist schön anzusehen und Anweisungen zu Spiel, Besaitung und Stim-
ist keine Sammlung von Typoskripten … die mung aus dem Druckhaus Phalèse/Bellère,
es ja, zugegeben, eigentlich überhaupt nicht ein Thema also, das seit vielen Jahren ausge-
mehr gibt, seitdem Schreibmaschinen von arbeitet ist, und Lex Eisenhardt über Nuove
Computern verdrängt worden sind. Er, der suonate di Chitarriglia Spagnuola, battute e
Konferenzbericht, erweckt sogar freudige Er- piccicato.
Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1 39
Das Programm der Veranstaltung mit diversen erstklassigen Kon-
zerten, Ausstellungen und Diskussionen ist im Bericht abge-
druckt und man kann jedem Interessierten nur empfehlen, sich
über die Programme im Kloster Michaelstein zu informieren:
www.kloster-michaelstein.de. Der Konferenzbericht jedenfalls
zeugt von drei höchst informativen wie musikalisch genussrei-
chen Tagen!
Leo Witoszynskyj
Dieser Beitrag von Leo Witoszynskyj stammt aus seinem Buch „Über die Kunst des Gitarrespiels“ und
wird mit Erlaubnis des Doblinger Verlags in Wien abgedruckt. Für die Abdruckgenehmigung besten Dank!
Der Beitrag wird in der nächsten Ausgabe von Gitarre & Laute weitergeführt und abgeschlossen.
44 Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1
Seminare - Festivals - Wettbewerbe
✰✰
32. Internationales Gitarrenfestival J. K. Mertz in Bratislava
Meisterkurs Gitarre mit Stephan Schmidt Musikakademie Solo-
thurn / Musikakademie Schloss Waldegg (Schweiz)
Termin: 24.06.2007-29.06.2007 Termin: 29.07.2007-04.08.2007
Juraj Burian, Per Mathosin, Olga Konkova, Johann Svensson, weitere KünstlerInnen: Jakob Stämpfli (Gesang), Gottfried von
Pavel Steidl, Dagmar und Jozef Zsapka, M. Freml, Gabriel Bianco, der Goltz (Violinen), Kirstin von der Goltz (Celli), Carsten Eckert
Hopkinson Smith und Ricardo Jesús Gallén haben ihre Mitwirkung (Blockflöte), Thomas Müller (Horn), Stephan Schmidt (Gitarre)
zugesagt Anmeldeschluss: 29.6.2007
Johann Kaspar Mertz Gitarrenfestival, Interartists Bratislava, Baj- Musikakademie Solothurn,
zova 4, SK-82108 Bratislava Tel: 0041-62-2 12 56 83
Tel: 00421-7-55577170 Internet: www.musikakademie-so.ch
Fax: 00421-7-55577170
eMail: info@jkmertz.com ✰✰
Internet: www.jkmertz.com
Esztergom 2007
Termin: 05.08.2007-12.08.2007
✰✰ Jozef Zsapka, Roman Viazovskiy, Trio Balkan Strings, Ana Vido-
LiGiTa 2007 vic, András Csáki, Katchev-Duo
Termin: 07.07.2007-14.07.2007 Internationales Gitarrenfestival Esztergom, Szendrey-Karper Lász-
Mariano Martin y su grupo flamenco, Gemeindezentrum Eschen ló International Guitar Festival Found., P.O.Box 8, H-2501 Eszter-
07.07.07 - 20:15 gom
Latif Chaarani, Musikschulzentrum Eschen 08.07.07 - 18:00 Tel:
Carlo Domeniconi, Gemeindesaal Gamprin 08.07.07 - 20:15 eMail: attacca@axelero.hu
Internet: www.guitarfestival.hu
Dusan Bogdanovic, Gemeindesaal Gamprin 08.07.07 - 21:15
Hopkinson Smith, Kirche Mauren 09.07.07 - 20:15 ✰✰
Alvaro Pierri, Kirche Schellenberg 10.07.07 - 20:15 Summer Guitar Workshop & Competition in Krzyzowa, Polen
Finale 4. Int. ligita Gitarrenwettbewerb, Gemeindezentrum Es- Termin: 15.08.2007-25.08.2007
chen 11.07.07 - 20:15 Eingeladene Gäste bei diesem Festival: Jorge Morel (Argentinien),
Gitarrenduo Clormann-Trechslin, Musikschulzentrum Eschen Joscho Stephan Quartet (Deutschland), Dylan Fowler (UK), Marcin
12.07.07 - 18:00 Dylla (Polen), Gabriel Bianco (Frankreich), Alina Gruszka (Polen),
Manuel Barrueco, Gemeindezentrum Eschen 12.07.07 - 20:15 Ryszard Balauszko (Polen),
Altmühldorfer Musikanten, Musikschulzentrum Eschen 13.07.07 - Omar Cyrulnik (Argentinien), Giuseppe Caputo (Italien), Luciano
18:00 Pompilio (Italien), Sasa Dejanovic (Kroatien), Zoran Madzirov
Los Angeles Guitar Quartet Gemeindesaal Ruggell 13.07.07 - 20:15 (USA), Marek Walawender (Polen), Kuba Niedoborek (Polen),
Abschlusskonzert: Klassik, Flamenco und viel Spass! Gemeindes- Agata Teodorczyk (Polen), Ewa Cyran (Deutschland), Dietmar Un-
aal Mauren 14.07.07 - 19:00 gerank (Österreich), Jarema Klich (Polene), Krzysztof Pelech
Gitarrenzirkel - LiGiTa, Eichenstraße 697, FL-9492 Eschen (Polen)
Tel: +41 79 344 62 33 Summer Guitar Workshop & Competition,
Fax: +423 373 62 33 Tel:
eMail: office@ligita.li Internet: www.summerguitar.art.pl, www.pelech.art.pl
Internet: www.ligita.li Internationales Gitarrenfestival Hersbruck 2007
Rotenburger Gitarrenwoche 2007 Termin: 18.08.2007-25.08.2007
Auf dem Programm: Diknu Schneeberger-Trio, Pepe & Celin Rome-
Termin: 23.07.2007-31.07.2007
ro, Robert Barto, Gruber & Maklar, Patricia & Arnoldo Moreno,
Hans Wilhelm Kaufmann, Dirk Lemmermann, Thomas Müller-Pe-
Jacques Stotzem, Antigoni Goni & Bill Kanengiser
ring, Raphaëlla Smits
Verein zur Förderung des, Internationalen Gitarrenfestivals e.V.,
Förderkreis der Rotenburger Gitarrenwochen e.V., c/0 Hans Wil-
Im Bärenwinkel 18, D-91217 Hersbruck
helm Kaufmann, Graf-Haeseler-Str. 84, D-28205 Bremen
Tel:
Tel: 0421-4 91 97 01
eMail: info@gitarre-hersbruck.de
Fax: 0421-4 98 65 27
Internet: www.gitarre-hersbruck.de
eMail: hwkaufmann@rotenburger-gitarremwoche.de
Internet: www.rotenburger-gitarrenwoche.de ✰✰
17. Internationales Gitarrenfestival „Forum Gitarre Wien“
1. Boersteler Gitarrenseminar Termin: 26.08.2007-01.09.2007
Termin: 26.07.2007-29.07.2007 G. Bandini, G. Bianco, S. Blaszynski (Piano), C. Chiacchiaretta
Olaf van Gossnissen, Jorgos Paentsos, Stephan Beck, Stephan (Bandoneon), Duo Maklar-Gruber, A. Eickhold, M. Freml, O.v. Gon-
Wolke nissen, W. Gromolak, D. Kres, G. Krivokapic, M. Langer, J. Panet-
Gitarrenseminar Boerstel, Stephan Wolke, Kaiserstraße 101, D- sos,
44135 Dortmund K. Ragossnig, S. Steinkogler, A. Woch, J. Zsapka
Tel: 0178-4 57 40 65 Forum Gitarre Wien, Jorgos Panetsos, Obere Weißgerberstraße 10-
eMail: info@gitarrenseminar-boerstel.de 12/2, A-1030 Wien
Internet: www.gitarrenseminar-boerstel.de Tel: 0043 1 7184738 / 0043 676 75 75 646
Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1 45
Seminare - Festivals - Wettbewerbe
Fax: 0043 1-2162428
eMail: jorgos@vienna.at
Jorge Cardoso, Raphaëlla Smits, Bernard Hebb, Hans Wilhelm
Kaufmann, Jens Wagner, Andreas Lieberg, Andreas Wahl
Internet: www.forum-gitarre.at Bremen Gutar Art (Hans Wilhelm Kaufmann), Hochschule der Kün-
ste (HfK), Dechanatstraße 13-15, D-28195 Bremen
Gitarrenfestival Ruhr 2007 Tel: 0421-95 95-15 07
Termin: 31.08.2007-09.09.2007 Fax: 0421-95 95-25 07
31.08.07 Essen, Alter Bahnhof Kettwig - Rafael Cortes (D/Es) eMail: a.heibuelt@hfk-bremen.de
01.09.07 Essen, Bürgermeisterhaus/ev. Kirche Werden - Javier Gar- Internet: http:\\bremenguitarart.hfk-bremen.de
cia Moreno (Es)
02.09.07 Mülheim, Kloster Saarn - Andrey Parfinovich (R) ✰✰
03.09.07 Essen, Philharmonie - Thomas Hanz / Carsten Linck (D) GFA International Convention and Competition 2007
& Sardasca Streichquartett Termin: 16.10.2007-21.10.2007
04.09.07 Essen, Bürgermeisterhaus - Masao Tanibe (J) Carlo Marchione
05.09.07 Essen, Zeche Zollverein - Jens Wagner (D) Benjamin Verdery
06.09.07 Velbert, Event-Kirche - Johannes Tonio Kreusch Tilman Hoppstock
07.09.07 Essen, Alter Bahnhof Kettwig - Doppelkonzert: Nora Roland Dyens, Eliot Fisk,William Kanengiser, Scott Tennant, Ama-
deus Duo, Michael Partington, Rucco-James Duo, Marc Teicholz,
Buschmann (D) / Adriana Balbao (Arg)
lasinc & Loncar Guitar Duo
08.09.07 Essen, Bürgermeisterhaus - Eric Franceries (F)
Jack Sanders, Wulfin Lieske, Jorge Caballero, Thomas Viloteau,
09.09.07 Gelsenkirchen, Bleckkirche - Malte Vief (D)
2006 GFA International Competition Winner
Gitarrenfestival Ruhr,
Evan Hirschelman
Internet: http://kulturserver- Dr. Scott Morris, Cal State University, Dominguez Hills,
nrw.de/hpg/index.php3?id_list=6726&id_language=1
1000 East Victoria Street,
10. Internationales Bielefelder Gitarrenfestival 2007 Carson, CA 90747
Termin: 21.09.2007-24.09.2007 eMail: info@gutarfoundation.org
mit Carlo Marchione, Gruber & Maklar und Helmut Oesterreich Internet: www.guitarfoundation.org
Bielefelder Gitarrenforum e.V., Hans Irmer, Im Barrenholze 60, D- ✰✰
32051 Herford Concours International Robert J. Vidal
Tel: 05221-343907 Termin: 08.11.2007-10.11.2007
Fax: 05221-343908 Nach Robert J. Vidal, dem Gründer und Leiter des legendären
eMail: Hans-Irmer@t-online.de Wettbewerbs von Radio France, ist dieser neue Wettewerb be-
Internet: www.gitarrenforum.de nannt.
Concours International de Guitare „Robert-Jean Vidal“, Conserva-
✰✰ toire Municipal de Musique, 20, rue Saint-Mathias, F-16300 Bar-
40º Concorso Internazionale di Chitarra Classica Michele Pitta- bezieux Saint Hilaire
luga, Premio Città di Alessandria Tel:
Termin: 24.09.2007-29.09.2007 Internet: www.concours-robert-j-vidal.com
Seit 1968 gibt es diesen Wettbewerb! Er ist einer der bedeutend-
sten, nicht nur, weil er als einer der wenigen in der „Fédération Bergisches Gitarrenfestival
Mondiale des Concours Internationaux de Musique“ organisiert Termin: 02.01.2008-06.01.2008
ist. Costas Cotsiolis - Gitarre, Meisterkurs
Comitato Promotore del Concorso di Chitarra Classica Michele Pit- Thomas Koch - Gitarre, Meisterkurs
taluga, Piazza Garibaldi, 16, I-15100 Alessandria Gerd-Michael Dausend - Gitarre, Seminare, Workshops
Tel: +39-0131-25.12.07/25.31.70 Prof. Alfred Eickholt - Gitarre, Seminare, Workshops
Fax: +39-0131-23.55.07 Prof. Hans-Michael Koch - Gitarre, Laute, Vihuela, Histor. Musi-
eMail: concorso@pittaluga.org zierpraxis
Internet: www.pittaluga.org Prof. Dieter Kreidler - Gitarre, Ensembleleitung, Ensemblespiel
Volker Höh - Gitarre
open strings 2007, Osnabrück Thomas Fellow / Stephan Bormann - E-Gitarre, Jazz, Meisterkurs
Termin: 28.09.2007-30.09.2007 Michael Borner - E-Gitarre, Gitarre, Studiopraxis, Improvisation,
Rafael Cortés, Mariano Martin, Julian Kleiss, Biber Herrmann, Trio Harmonielehre
Escolaso, Michael Fix, Tony Cox, Solo Razaf, Villa-Lobos-Duo u.a. Bert Fastenrath - E-Gitarre, Bandproben, Workshops
Acoustic Music Records, Peter Finger, Postfach 1945, D-49009 Peter Fischer - E-Gitarre, Bandproben, Equipment
Osnabrück Janes Klemencic - Blues-Harp
Tel: 0541-71 00 20 Rolf Fahlenbock - Bass, Bandproben, Arrangements
Fax: 0541-70 86 67 Peter Even - Percussion, Bandproben, Arrangements
eMail: peter.finger@acoustic-music.de Akademie der musischen Künste, Fakultät der Musik, Malostrans-
Internet: www.open-strings.de ke nam.13, CZ-11800 Praha 1
Tel:
Bremen Guitar Art - Meister- und Studienkurse
Termin: 05.10.2007-07.10.2007 Bergischs Gitarrenfestival in Remscheid 2008
46 Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1
Seminare - Festivals - Wettbewerbe
Termin: 02.01.2008-06.01.2008
Costas Cotsiolis - Gitarre, Meisterkurs
New York Guitar Festival,
Tel:
Thomas Koch - Gitarre, Meisterkurs Internet: www.newyorkguitarfestival.org#http://www.newyork-
Gerd-Michael Dausend - Gitarre, Seminare, Workshops guitarfestival.org#
Prof. Alfred Eickholt - Gitarre, Seminare, Workshops
✰✰
Prof. Hans-Michael Koch - Gitarre, Laute, Vihuela, Histor. Musi-
zierpraxis
8. Internationaler Kompositionswettbewerb Alessandria
Termin: 11.06.2008-
Prof. Dieter Kreidler - Gitarre, Ensembleleitung, Ensemblespiel
Kompositionen für zwei oder drei Gitarren werden 2008 bewertet.
Volker Höh - Gitarre
Einsendeschluss ist der 31. März 2008. Preisgelder: € 8. 000 ,—
Thomas Fellow / Stephan Bormann - E-Gitarre, Jazz, Meisterkurs Comitato Promotore del Concorso di Chitarra Classica Michele Pit-
Michael Borner - E-Gitarre, Gitarre, Studiopraxis, Improvisation, taluga, Piazza Garibaldi, 16, I-15100 Alessandria
Harmonielehre Tel: +39-0131-25.12.07/25.31.70
Bert Fastenrath - E-Gitarre, Bandproben, Workshops Fax: +39-0131-23.55.07
Peter Fischer - E-Gitarre, Bandproben, Equipment eMail: concorso@pittaluga.org
Janes Klemencic - Blues-Harp Internet: www.pittaluga.org
Rolf Fahlenbock - Bass, Bandproben, Arrangements
Peter Even - Percussion, Bandproben, Arrangements ✰✰
Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung Internationale Gitarrenfestspiele Nürtingen 2008
e.V., Küppelstein 34, D-42857 Remscheid Termin: 25.07.2008-02.08.2008
Tel: Programnm steht noch nicht fest, wohl aber die Termine. Bitte
Internet: www.akademieremscheid.de übers Internet aktualisieren!
Internationale Gitarrenfestspiele Nürtingen, c/o Stefanie Kobras,
New York Guitar Festival Am Winacker 3, D-84 646 Bad Tölz
Termin: 12.01.2008-07.02.2008 Tel: 08041-7 95 40 50
Programme stehen noch nicht fest oder werden noch nicht mitge- Fax: 08041-7 95 40 51
teilt. Die Konzerte finden in der Carnegie Hall und anderen Loka- eMail: stefanie.kobras@gitarre-nuertingen.de
litäten statt. Gitarre(n) aller Art! Internet: www.gitarre-nuertingen.de
Vollständig?
Ein Veranstaltungskalender wie unserer kann nicht vollständig sein. Aber man kann sich um möglichste
Perfektion bemühen. Dieses Bemühen war bei Gitarre & Laute immer angesagt – und ist jetzt, im
Zeitalter der grenzenlosen elektronischen Kommunikation auch fast erreichbar … wenn Sie mitarbeit-
en! Auf Konzerttermine haben wir in dieser Ausgabe noch verzichtet – ab der nächsten sind sie aber
auch in GITARRE & LAUTE ONLINE vertreten!
Sie, die Veranstalter von Konzerten, Wettbewerben, Kursen und Seminaren sind aufgerufen, Ihre Dates
möglichst früh an Gitarre & Laute ONLINE zu schicken, damit sie in den Terminkalender eingearbeitet
werden können. In diesem Jahr, 2007, erscheint die Zeitschrift jeden Monat, danach wird sie wie
früher alle zwei Monate herauskommen – und immer wieder durch Newsletters aktualisiert. Und diese
Newsletters enthalten vornehmlich Updates von Konzertterminen und andere Veranstaltungshinweise.
Also: Nichts wie ran! Schließlich wollen Sie auch nicht in leeren Sälen spielen!
Die Maßstäbe für Dates-Veröffentlichungen haben sich geändert: Es werden nicht mehr vollständige
Wettbewerbsregeln etc. abgedruckt, sondern nur noch Eckdaten und Links zu den Angaben im Inter-
net. Das ist zuverlässiger und der Hinweis „Alle Angaben sind ohne Gewähr“ wie bei den Lottozahlen,
erübrigt sich damit fast. Auf jeden Fall können Fehler seitens der Veranstalter nicht mehr übernommen
und neue in viel kleineren Maß produziert werden. Und dass Sie, als Leser einer ONLINE-Zeitschrift,
Zugang zum Internet haben, wissen wir schließlich!
Konzerttermine und Angaben zu Festivals und Wettbewerben werden ständig akualisiert!
Bitte schicken Sie Meldungen oder Änderungen an:
dates@gitarre-und-laute.de
Gitarre & Laute-ONLINE XXIX/2007 Nº 1 47
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hen werden. Die Anzeigen sind tatsächlich wenn sie sich finden sollte. A. Schwenk. DM. Tel/Fax ■■■■ ■■■■
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