a. Allerdings können einzelne Methoden der alternativen Medizin auch massiv in den Organismus
eingreifen.
b. Andererseits habe aber auch die alternative Medizin einige Nachteile, die jedoch weithegend
unbekannt seien.
c. Diese Entwicklung, die man mit dem Spruch „Wer heilt, hat recht“ umschreiben könnte, weise
geradezu den Weg zurück ins Mittelalter.
d. Darüber hinaus gibt es klare Gründe für die wachsende Beliebtheit der alternativen
Behandlungsmethoden.
e. Nicht selten sind diese vermeintlichen Erfolge aber nicht auf die tatsächliche Wirksamkeit der
alternativen Therapien zurückzuführen. sondern auf die innere Erstellung der Patienten.
f. Denn die Entscheidung der Patienten wird in der Regel von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst
g. Was bei einigen als Alternativmedizin gilt, wie etwa einige Zweige der Pflanzenheilkunde, fällt bei
anderen unter die Schulmedizin.
h. Wenn er z.B. ein Schmerzmittel einnimmt. ist ihm die Funktionsweise des Wirkstoffes nicht so
wichtig.
a
Ursprüngliche Steinzeiternährung und künstlich angereichertes Funktional Food, extrem hochwertiges
Fleisch und fleischloses Essen, High- Carb und low-Carb, Körnerdiät und Beikost, Lactose- und Gluten
frei -das Angebot an Ernährungsstilen hält für jeden Geschmack etwas bereit. Vegetarier, Veganer,
Rohköstler, Flexitrier und Pescetarier, sie alle schwören auf ihre Art zu essen. Die einzig artgerechte
Ernährung des Menschen? die Paleo-Diät mit viel Gemüse, Fleisch und Obst, ohne Getreide und ohne
Hülsenfrüchte. Der Schlüssel zu einem gesunden und beschwingten Leben? Rohkost mit natürlichen,
pflanzlichen Lebensmitteln, die unter 42°C verarbeitet, das heißt weder gekocht noch gebraten,
gedampft oder frittiert wurden. Menschliche Ernährung ohne Tiersterben und tierisches Leid? Beim
Vegetarismus und Veganismus sollen die Essgewohnheiten eine bewusste Lebenshaltung zum Vorteil
von Menschen, Tier und Umwelt spiegeln. Wem das Durchhaltevermögen für den völligen Verzicht auf
tierische Produkte fehlt, darf sich als Flexitarier bezeichnen: Fleisch ja, aber selten und wenn, dann Bio.
Pescetarier verzichten auf den Verzehr gleichwarmer Tiere. Dafür landet öfters Fisch auf dem Teller,
was der Gesundheit zuträglich sein soll – dem Zustand der überfischten Meere wohl weniger.
b
Experten sprechen von einer Pluralisierung der Ernährungsstile. Für die Wahl einer bestimmten
Ernährungsform scheinen vielfältige Grunde ausschlaggebend zu sein. Manchen Menschen gehe es in
erster Linie um ihre Gesundheit, wie etwa beim Verzicht auf Laktose, Gluten oder tierische Fette.
Für andere stehen Motive wie nachhaltiger Umgang mit der Natur oder der Tierschutz im Vordergrund.
Ernährungswissenschaften sind jedoch überzeugt, dass es häufig aber auch um Selbstinszenierug und
Zugehörigkeit gehe. In einer Welt, die vom Verlust tradierter Ordnungssysteme gekennzeichnet sei,
komme der Suche nach Identität eine besondere Bedeutung zu. Nun habe Identität viele Facetten, zum
Teil geprägt von der Herkunft und dem Familiären Hintergrund, die man nur schwer ändern könne.
Sein Konsumverhalten könne man hingegen relativ leicht ändern, und sich dadurch auch von anderen
abgrenzen. Somit komme der Ernährung. die ja auch zum Konsum gehöre, eine identitätsstiftende Rolle
zu.
c
Stehen alternative Ernährungsstile tatsächlich für Selbstbestimmung, oder sind manche ihrer Anhänger
nur einfältige Opfer geschickt vermarkteter Trends? So sind etwa im letzten Jahr unzählige neue
Kochbücher mit veganen Rezepten erschienen, ist der Umsatz für Fleischersatz und pflanzliche
Aufstriche in Deutschland um ein Drittel gestiegen. Pikant anzumerken, dass diese veganen Produkte
zum Teil von Fleisch- und Wurstproduzenten vertrieben werden, die darin ein willkommenes
zusätzliches Marktsegment erkennen. Wiegt hier nicht ebenso wie bei andern Produkten das
wirtschaftliche Interesse schwerer als der ideologische Überbau? Laufen viele der Körnerfresser oder
kulinarischen Extremisten nur Trends hinterher, ohne zu verstehen, worum es eigentlich geht?
d
Denn etwas haben die zahlreichen Trendigen Ernährungsstile gemeinsam: Sie sind nicht billig
Identitätsfindung über das Essen funktioniert nur für gut gestellte Bevölkerungsschichten. Früher war es
ein Zeichen von Wohlstand, wenn man sich Fleisch auf dem Teller leisten konnte. Seit dem Ende des
Zweiten Weltkriegs hat sich der Fleischkonsum in den Industriestaaten verdreifacht, Fleisch ist heute
auch für ärmere Schichten verfügbar und erschwinglich. In diesem Überfluss grenzt man sich
nicht durch wahllosen Konsum, sondern durch Verzicht oder bewusste Auslese von der Mehrheit ab.
Das erscheint nahezu zynisch, wenn man bedenkt, dass für viele Menschen auf der Welt der Kampf um
irgendetwas Essbares immer noch zum Alltag gehört.
e
Nun ist von einem ethischen Standpunkt aus die Kritik an maßlosem Fleischkonsum ja durchaus
nachvollziehbar. Ebenso ist nachhaltige Landwirtschaft im Sinne eines respektvollen Umgangs mit den
Ressourcen der Welt zu befürworten. Und selbst wenn man die Moral beiseitelässt: Mit der eigenen
Gesundheit lässt sich der überlegte Konsum von Lebensmitteln auch von einem ganz eigennützigen
Standpunkt aus begründen. Andererseits könnte die intensive Beschäftigung mit der eigenen Ernährung
in extremen Fällen zwanghafte Züge annehmen: Manche beschreiben bereits das neue Krankheitsbild
der Orthoepie nervöse, einer Art Essstörung, bei der die Betroffenen ein Krankhaftes Verlangen danach
´ hätten ´, sich möglichst ,,gesund“ zu ernähren. Und wenn Ernährung zum eigentlichen Sinn des
Lebens, gar zu einer Ideologie wird, könnte sie zu einer ganz ungesunden Ausgrenzung
Andersdenkender.
1. Ein Witz geht so: Zwei Männer sitzen an einer Kreuzung. Da kommt ein Reisender des Weges. Er spricht Sie
freundlich auf Englisch an: Wo bitte der Weg Indienächste Stadt sei? Die Männer verstehen nicht.
Da versucht es der Fremde auf Italienisch und Französisch. auf Russisch und Chinesisch. schließlich auf
Hochbalinesisch. Kopfschütteln. Enttäuscht kehrt der Fremde um. „Der konnte aber Viele Sprachen“,
sagt schließlich einer der Männer. „Na und — hat's ihm was genützt?“. sagt der andere und zuckt mit den
Schultern.
2. Es könnte auch ein Witz über Geisteswissenschaftler sein. die ins Berufsleben starten. Ihr fachliches Wissen
interessiert in der Wirtschaftswelt oft keinen. Darauf, argumentieren Optimisten, komme es ja auch gar nicht an;
vielmehr hätten Geisteswissenschaftler die viel gerühmten „Schlüsselqualifikationen“.
Sie können Sich schnell neues, auch überfachliches Wissen erschließen. können kormmunizieren, organisieren
und analysieren. Damit bringen sie genau das mit. was in der globalen Wissensgesellschaft gefragt ist. die den
klugen Umgang mit immer neuen Fragen verlangt und rucht das Abrufen fester Wissensbestände.
4. Als das Hochschul-lnformations-System in Hannover Absolventen aller Fachrichtungen zehn Jahre nach
Studienende befragte, wie es Ihnen ergangen sei, zeigte Sich: Die Geisteswissenschaftler verdienten ein Viertel
weniger als der Schnitt det Absolventen und weniger als die Hälfte von dem, was der durchschnitthche
Wirtschaftsingenieur aufs Konto bekommt. Ein Viertel der befragten Geisteswissenschaftler arbeitete in einem
Job, in dem ein Hochschulabschluss nicht die Regel ist, und empfand de berufliche Position als nicht angemessen.
Eine andere Untersuchung zeigt. dass Geisteswissenschaftler deutlich länger bis zur ersten regulären Stelle
brauchen als andere Absolventen. Zudem fühlen sie sich überdurchschnittlich häufig unterfordert und verdienen
auch schon zu Beginn weniger als ihre ehemaligen Kommilitonen.
6. Klara Sendler hat Geschichte, Literaturwissenschaften und Französisch studiert. Am Monatsende weiß sie
manchmal nicht. wie sie das Essen zahlen soll. Knapp tausend Euro bleiben ihr im Monat zum Leben, Hätte sie
sich am Ende des Studiums vorstellen können, dass es einmal so kommen würde mit dem Start ins Arbeitsleben?
„Nein“sagt sie. „Es ist besser gelaufen, als ich dachte.“ Besser? Ja, besser. Von einem „Traumjob" spricht Klara
Sendler. Sie arbeitet als selbstständige Journalistin bei einer großen Tageszeitung. Sie tut das. was sie schon
immer tun wollte. Und das Geld? „Es ist nicht gerade toll, aber es reicht“, sagt sie. Auf keinen Fall würde sie mit
einem Betriebswirt oder lngenieur tauschen wollen.
7. Klara Sendler Haltung ist typisch für viele Geisteswissenschaftler. „ich will etwastun, was mir Spaß macht“.
lautet das Motto - auch wenn es nicht so gut bezahlt ist. Abiturienten, die Geisteswtssenschaften studieren wollen,
geben viel häufiger als andere an, die „persönliche Entfaltung“ sei für sie ein wichtiger Grund, um zu studieren.
Die Aussicht auf einen sicheren Job und das Gehalt sind ihnen dagegen nicht so wichtig. Allerdings drückt diese
Einstellung, wenn viele sie haben, die Preise, Und sie stößt an Grenzen. irgendwann kommen Kinder, muss man
fürs Alter vorsorgen oder will mancher nicht mehr mit der Unsicherheit leben.
8. Die entscheidende Frage, aber lautet: Sind Geisteswissenschaftler glücklich mit ihrem Job? Denn nur, weil sie
mehr Wert auf spannenden Beruf und weniger Wert aufs Geid legen.heißt ja nicht automatisch, dass Ihre Arbeit
auch tatsächlich erfüllend ist. Die Zehnjahresstudie des Hochschul- Informations-System gibt auch hier eine
Antwort. Egal, ob es um die Arbeitsinhalte, das Arbeitsklima oder die Ausstattung des Arbeitsplatzes geht: Immer
liegandie Geisteswissenschaftler bie der Frage nach der Zufriedenheit unter dem Schnitt aller Absolventen.
9. Doch bevor man diesen Umstand betrauert,sollte man lieber nochmal genau auf die Zahlen schauen.
Denn erstens handelt es sich bei der Abweichung nach unten oft um ern paar Prozentpunkte. Und zweitens Sind,
absolut betrachtet, 78 Prozent der Geisteswissenschattler mit den „Tätigkeitsinhalten“ ihrer Arbet zufriedern. Vier
von fünfen machen also das, was sie täglich tin, gerne Lasst man einmal das Vergleichen mit anderen
Fachrichtungen, stehen Sie auch beim Einkommen nicht gar so schlecht da. Nach zehn Jahren verdienen sie
durchschnittlich immerhin 49500 Euro. Die Zahlen zeigen: Für den Großteil ist es ganz gut gelaufen.
10. Geisteswissenschaftler zu sein sei ja auch eine Haltung. Sagen Betroffene. Wenn etwa Kulturwissenschaftler
zusammen mit Betriebswirten Wirtschaftsvorlesungen besuchten. seien es immer die Kulturwissenschaftler, die
die kritischen Fragen stellen würden: „Warurn ist das so? Sind diese Annahmen realistisch?“ Den Betriebswirten
sei das eher egal, die würden das einfach lernen. Es Sei aber wtchtig, die Dinge Zu hinterfragern.
11. Was aber konnen Geisteswissenschaftler tun. damit der Berufsstart nicht zu hart wird? Praktika während des
Studiums.klar!UtaGlaubitz,Philosophin und eine von Deutschlands bekanntesten Berufsberaterinnen, spricht sich
radikal dagegen aus: „Gehen Sie keine Vorlesung. machen Sie kein Praktikum, ehe Sie Ihr Berufsziel definiert
habeh“. sagt Sie. Aber muss man nicht Verschiedenes ausprobieren. um zu wissen...? „Nein“. meint Uta Glaubitz.
Der Weg sei nicht das Ausprobieren. Der Weg sei die Selbstreflexion. Habe man einmal ernsthaft entschieden, in
welche Richtung es gehen solle. könne man alles darauf zuschneiden. nach und nach immer höherwertige
Praktika machen und Seminararbeitsthemen entsprechend danach auswählen.
12. Da ist Sie mit einem Mal wieder. die leidige Frage: Was will ich einmal werden? Sie stellte Sich ja schon
mal. Nach dem Abi. und für manchen war ein geisteswissenschftler Studium eine willkommene Möglichkeit.
diese Entscheidung hinauszuzögern. Es ist paradox: Die Geistwissenschften ziehen Unentschlossene an, gerade
weil sie keine frühe berufliche Festlegung erzwingen. Aber gerade Geistwessenschftler brauchen besonders Viel
Entschlusskraft. einen funktionierenden inneren Kompass — wiederum. weil das Fach nicht auf einen bestimmten
Beruf vorbereitet Die stille Hoffnung in Entschluss werde schon irgendwie während des Studiums reifen. hält Uta
Glaubitz für eine Illusion.
13. Marcellus Menke, Vorsitzender des Dachverbandes der Career Center an den deutschen Hochschulen, vertritt
eine entspannender Perspektive. Er ermutigt Studenten, Verschiedene Berufswelten kennenzulernen. Ein Mythos
seien die Erfolgsbiografien, die einen glauben machen alles sei einem stringenten Plan gefolgt. Aber auch Menke
erzählt, wie er mit den ratschenden Studenten an den Anfang zurückgeht, Er versuche. den Prozess der
Entscheidung für den Studmiegang bewusst zu machen. Da würden Motivationen sichtbar, an die man dann
anknüpfen könne. Dass die Ratsuchenden immer wieder auf sich selbst verwiesen werden, sie, kein Zufall. Es
gebe einfach keine andere Antwort Jeder müsse bereits im Studium ein persönliches Forschungsprojekt mit der
Fragestellung: Wo Will ich hin?
Welche der Aussagen sind richtig (r), falsch (f) oder nicht im Text enthalten (–)?
13 Absolventen geisteswissenschaften Studien haben häufig wertvolle überfachliche Kompetenzen.
15 Geisteswissenschaftler fühlen sich bei der Arbeit häufiger überfordert als Absolventen technischer
oder wirtschaftlicher Studien.
16 Die Qualität der Ausbildung scheint keinen Einfluss auf gute Verdienstmöglichkeiten zu haben.
17 Es ist anzunehmen. dass manche Geisteswissenschaftler sich nur deshalb selbständig machen, weil
ihnen nichts Anderes übrig bleibt.
18 Selbstverwirklichungen sind eine wichtige Motivation für die Wahl eines geisteswissenschaftlichen.
22 Ute Glaubitz ist der Meinung, dass das Nachdenken über sich selbst wichtiger sei als das
Reinschnuppern in verschiedene Berufe..
Welche der Überschriften a, b oder c trifft die Aussage des Textes am besten? Markieren
Sie Ihre Lösung für die Auf gabe 24 auf dem Antwortbogen.
31) a- eines allzu nicht femen 38) a- ergaben sich 45) a- entgegen
b- eines nicht allzu femen b- ergäben sich b- entlang
c- nicht allzu femen eines c- ergeben sich c- gegenüber
d- nicht eines allzu femen d- ergebten sich d- jenseits
46) a- das
b- es
c- etwas
d- sie
Die Lösung :
Neues aus der Bionik
25. nach
26.emporzulaufen
27. dieses Kunstwerks
28. dessen
29. unsere 38. ergeben sich
30. Stehen 39. an der
31. eines nicht allzu fernen 40. nutzen
32. Entwickelt 41. so genannten
33. phänomenale 42. was
34. Nennenswerte 43. festzukleben.
35. Beides 44. Obwohl
36.unzählige feine 45. gegenüber
37. Von 46. das
Hörverstehen, Teil 1
Private und staatliche Forschung
H. V1 50:c
Private und staatliche Forschung 51:a
47:g 52:d
48: i 53:j
49:e 54:f
Hörverstehen, Teil 2 : Gedächtnis
55) In der Neurobiolige gilt als gesichert, dass ....
a- das Gen für Faulkeit entdeckt wurde.
b- manche Menschen keine Anstrengung vertragen.
c- unser Arbeitsverhalten nicht durch Gene bestimmt wird.
56) Das Humangenom projekt ....
a- Derise, dass auch komlexe Merkmale im Erbgut festgestelt sind.
b- brachte keine Erkenntnisse zu menschlichen Verhaktensmustern.
c- war ein bedeutender wissenschaftlicher Erfolg.
57) Der Streit um die Vererbung von Eigenschaften ....
a- endete mit dem Sieg der Gentechnik.
b- hat gezeigt, dass Lamarcks Überlegungen berechtigt waren.
c- wurde nie ganz entschieden.
58) Die neuronalen Venetzungen im Gehirn ....
a- entstehen z.B beim Spielen in der frühen Kindheit.
b- nehmen im Lauf der Jahre stetig zu.
c- verändern sich je nach Bedarf.
59) Unsere Einstellung zur Arbeit ....
a- hingt allein von vorgeburtschen ....als.
b- kann sich durch neue Erfahrung ändern.
c- wird besonders durch Erfahrungen in der Schule geprägt.
60) Durch Arbeit ....
a- können sich Menschen aus profitieren.
b- wird ausschlißlich die finanzielle sicherheit gewährleistet.
c- wird die Faulheit der Menschen eingeschränkt.
61) Menschen haben sich erfolgreich entwickelt, weil ....
a- Gesellschaften nach dem Prinzip den Ameisenstaates funktionieren.
b- sie als individuen innerhalb einer Gemeinschaft leben.
c- sie sich als Gruppe stets zum Positiven verändert haben
62) ein hoher Grad an Arbeitsteilung ....
a- fördert das Gefül der Zusammengehörigkeit.
b- ist wichtig für unselbstständige Menschen.
c- trägt nicht zur Zufriedenheit bei.
63) Ungünstige Erfahrungen ....
a- belasten die Menschen nicht besonders.
b- lassen sie durch besondere Maßnahmen bewältigen.
c- trüben die Entdeckerfreude nicht.
64) Lösungen fur bestimmte Situationen ....
a- erleichtern unseren Alltag.
b- führen zu effizienterem Arbeit.
c- verändern das Verhalten.
H. V2 59-B
Gedächtnis 60-A
55-C 61-B
56-B 62-C
57-C 63-B
58-C 64-B
Hörverstehen, Teil 3
Lernmethode
* Loci-Methode:
Lerninhalte warden eingebettet in 67.
Wählen Sie eines der folgenden zwei Themen. Schreiben Sie einen Text, in dem Sie
Ihren eigenen Standpunkt dazu erarbeiten und argumentativ darlegen. Ihr Text soll
etwa 350 Wörter umfassen.
Sie haben 70 Minuten Zeit.
Thema 1
In einem erzihungswissenschaftlichen Seminar sollen Sie sich mit der Rolle der Neuen Medien in der
Hochschullehre auseinandersetzen.
Gehen Sie auf die unten genannten Aussagen ein, berücksichtigen Sie auch Ihre eigenen Erfahrungen
und ziehen Sie am Schluss ein begründetes Fazit.
Die folgenden Zitate geben Ihnen erste Ideen:
"Die Neuen Medien können die traditionelle Lehre nicht ersetzen, aber ergänzen."
"Die Neuen Medien werden in absehbarer Zeit die klassiche Hochschule überflüssig machen."
Oder
Thema 2
In einem berufsvorbereitenden Seminar an Ihrer Universität sollen Sie Ihre Hatlung zur Rentabilität
eines Studiums reflektieren.
Gehen Sie auf die unten genannten Aussagen ein, berücksichtigen Sie auch Ihre eigenen Erfahrungen
und ziehen Sie am Schluss ein begründetes Fazit.
Die folgenden Zitate geben Ihnen erste Ideen:
"Ein erfolgreicher Studienabschluss ist kein Garant für einen gut bezahlten Job und interessante
Karrieremöglichkeiten."
"Ein Studium ist die beste Investition in die Zukunft und zahlt sich sowohl in ideeller als auch
finanzieller Hinsicht aus."