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Name: Stufe: B1

Datum: 28.08.2020

Prüfung
Stufe: – B1

Aufgabe 1. Ergänzen Sie die Sätze mit wegen oder trotz

1. ..… meiner starken Erkältung bleibe ich heute Abend zu Hause.

2. ……der hohen Benzinkosten lasse ich mein Auto in der Garage und fahre mit dem Fahrrad.

3. …..der Warnungen der Ärzte gibt es immer viele Leute, die rauchen.

4. …..des gesetzlichen Verbots telefonieren Autofahrer immer noch beim Fahren.

5. ..… einer Veranstaltung war gestern das Zentrum für Autos gesperrt.

Aufgabe 2. Ergänzen Sie die Sätze mit Komparativ oder Superlativ

1. Diese Kamera ist zu teuer. Haben Sie keine ….. (billig) Kamera?

2. Mein Garten ist so klein. Ich möchte einen ….. (groβ) Garten.

3. Mein Bruder weiß mehr als ich, aber meine Schwester weiß………...(viel)

4. Wohnst du ….. (gern) auf dem Land oder in der Stadt?

5. Ich bin arm. Du hast ….. (viel) Geld als ich.

6. Ins Theater gehen wir lieber als in die Oper, aber ins Kino gehen wir…….. (gern)

7. Dieses Hotel ist sehr schlecht. Ich suche mir ein ….. (gut) Hotel.

Aufgabe 3. Setzen Sie das passende Relativpronomen ein.

1. Ist das der Mann, ….. du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?

2. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in ….. man so gut bedient wird?

3. Aus welchem Land kommt eigentlich die dunkle Studentin, ….. das Studium so schnell beendet hat?

4. Kennst du die hübsche Frau, mit ….. sich Thomas schon seit Stunden unterhält?

5. Warum müssen die Aufgaben, ….. uns unser Lehrer stellt, eigentlich immer so schwierig sein?
Aufgabe 4. Welches Pronomen passt – mich oder mir? Ergänzen Sie.

1. Ich stehe um 8 Uhr auf. Danach dusche ich…..

2. Dann ziehe ich ….. an. Heute habe ich ….. eine Jacke angezogen.

3. Ich esse ein Brötchen und mache ….. einen Kaffee.

4. Die Arbeit macht ….. viel Spaβ. Ich langweile ….. nicht.

5. Ich freue ….. schon auf meinen nächsten Ulaub.

Aufgabe 5. Ergänzen Sie den passenden Konjunktur.

1. Es war Freitagnachmittag, ….. der Unfall passiert ist. (wenn – ob - als)

2. Die Polizei hat festgestellt, ….. der Autofahrer Schuld am Unfall ist. (dass – damit - wenn)

3. Wir wissen nicht, ….. der Autofahrer Suld ist. (sodas – wenn - ob)

4. ….. ich viel Arbeit habe, gehe ich ich heute Nachmittag mit meinen Freunden aus. (obwohl – trotz –
wegen)

5. Ich arbeite viel, ….. viel Geld zu verdienen. (damit – weil - um)

Aufgabe 6. Ergänzen Sie die Sätze mit Plusquamperfekt.

1. Ich ….. hart ….. (trainieren), bevor das Turnier begann.

2. Er ….. das Lied schon mal ….. (singen), bevor er auf die Bühne ging.

3. Wir ….. gut ….. (essen), bevor die Fahrradtour startete.

4. Wir ….. schon ein gutes Stück ….. (laufen), als es zu regnen begann.

5. Wir ….. erst das halbe Buch ….. (lesen), als wir das Ende absehen konnten.

Aufgabe 7. Setzen Sie folgende Aktivsätze ins Passiv.

1. In München trinkt man viel Bier. –

2. Tom muss das Auto reparieren. –

3. Gestern hat die Lehrerin das neue Buch gelesen. –

4. Die Krankenschwester hilft dem Arzt. –

5. Michael liebte Clara so viel. –


Aufgabe 8. Ergänzen Sie die richtigen Konnektoren.

nicht nur…sondern auch / je mehr….desto / einerseits….anderersets / weder….noch / zwar…aber

1. Mich interessiert …… die eine Frage……. die andere.

2. …..habe ich genug Zeit, ……habe ich Lust mit ihm auszugehen.

3. ……. ist Skydiving sehr interessant für mich, ….. ist auch sehr gefährlch.

4. ……. ich darüber nachdenke, ……….. schwerer fällt mir die Entscheidung, was ich studieren soll.

5. Ich muss nämlich ……….. an mich, ……… an meine zukünftige Familie denken.

Aufgabe 9. Lesen Sie den Text. Was ist richtig, was iat falsch?

Träume werden Wirklichkeit

Hannes und Grit Thomsen von „Realdream“ helfen, Träume zu verwirklichen. Dabei geht es aber nicht
um Träume wie Einmal im Leben einen Ferrari fahren. „Das sind eher nur Wünsche“, sagt Grit Thomsen,
„sie sind einmalig und nicht dauerhaft. Also es gibt keine einmalige Träume. Lebensträume haben eine
ganz andere Dimension. Sie wirken sich auf den gesamten Lebensstil, auf Beruf und Familie, sogar auf
die Persönlichkeit des Menschen aus.“ Ein Beispiel: Jemand träumt von einem ruhigen Leben als Bauer
in den Bergen, die Person lebt aber in der Großstadt und arbeitet in einem Großraumbüro. Um den
Traum zu verwirklichen, müsste alles Bisherige und Bekannte verändert werden. „Zu Beginn ist am
wichtigsten, danach zu fragen, woher der Lebenstraum kommt. Ist es wirklich mein Traum oder kopiere
ich einen Traum von anderen oder aus den Medien?“, so die Beraterin. Schritt 1 heißt also: Wie sieht
mein eigener Traum genau aus? Schritt 2: Was muss ich dafür ändern und will ich das? Schritt 3: Wie
stelle ich mir die konkrete Umsetzung vor? „Wir realisieren die Träume nicht, wir wissen nicht, was rictig
ist. Wir unterstützen nur die Personen dabei,“ sagt das Ehepaar Thomsen. Wer den eigenen Traum
verwirklichen will, muss zuerst einmal überzeugt sein, das Richtige zu tun. Dann braucht man eine gute
Portion Mut und Selbstbewusstsein, um den Traum Schritt für Schritt umzusetzen. Das soziale Umfeld
sollte auf jeden Fall integriert werden. Familie und Freunde sind oft die größte Hilfe. Und man muss mit
Niederlagen leben können. Nicht jeder Schritt klappt sofort. Man muss sehr realistisch denken, um einen
Traum zu verwirklichen. Hartnäckigkeit, aber auch die Leidenschaft für den eigenen Traum sind sehr
hilfreich für die Umsetzung. Viele Lebensträume hat das Ehepaar Thomsen begleitet: von der
Auswanderung nach Kanada bis hin zum Schreiben eines Krimis. Viel wichtiger ist ihnen aber, Menschen
in der Beratung vor Illusionen und späteren Enttäuschungen zu bewahren.

1. Es gibt einmalige und langfristige Lebensträume. -

2. Wer seinen Lebenstraum umsetzen will, muss viele Lebensbereiche ändern. -

3. Die Berater sagen den Personen, was das Richtige für sie ist. -

4. Wer ehrgeizig und leidenschaftlich ist, kann seinen Traum verwirklichen. -

5. Wer seinen Traum umsetzen will, braucht oft die Unterstützung von Familie und Freunden. –
Aufgabe 10. Hören Sie den Text. Markieren Sie die richtige Antwort.

1. Wie heißt die Burg?

a) Feste Hochosterwitz b) Burg Heiligenkreuz

c) Feste Hohensalzburg d) Burg Hinterstein

2. Wann findet der Schrannenmarkt statt?

a) nur am Mittwoch b) nur am Samstag

c) nur am Donnerstag d) jeden Tag

3. Wie viele Glocken enthält das Glockenspiel?

a) 12 b) 35

c) 20 d) 6

4. Wo findet der Salzburger Christkindlmarkt statt?

a) am Mirabellplatz b) am Residenzplatz

c) am Mozartplatz d) am Hauptplatz

5. Wie heißt die Einkaufsstraße?

a) Getreidegasse b) Mozartgasse

c) Sporgasse d) Salzgasse

Aufgabe 11. Schreiben Sie eine E-Mail (circa 80 Wörter).

Situation: Letzte Woche fand an deiner Schule ein Sporttag statt. Ein Schulfreund/eine Schulfreundin von
dir konnte leider nicht dabei sein , weil er/sie krank war.

- Bschreibe: Wie war der Sporttag?


- Begründe: Was hat dir besonders gefallen?
- Mache einen Vorschlag für ein Treffen.
Aufgabe 12. Schreiben Sie eine E-Mail (circa 40 Wörter).

Situation: Deine Sprachkurslehrerin, Frau Wolmer, hat für die Gruppe einen Kinobesuch geplant.

Du kannst aber leider nicht mitkommen.

-Schreibe an Frau Wolmer. Entschuldige dich höflich und berichte, warum du nicht mitkommen
kannst.

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