RUndbrief 05 (2007)
ISSN 1993-4580 Fluru (Print)
ISSN 1993-4599 Fluru (Online)
war: Subnet-Veranstaltung
war: ORF zu Besuch
war: letztes PP
Herausgeben und hergestellt im
Für MitleserInnen: zur Anonymität
Rahmen der Entwicklungspartner-
Viele Flüchtlinge haben Angst. Dass Angehörige in der Heimat bedroht
schaft
fluequal
werden. Dass Engagement in Österreich negative Konsequenzen haben könnte.
Lasserstr. 17 Dass Bilder von Frauen ohne Kopftuch in die Hände von Männern geraten, die
5020 Salzburg glauben, die Familienehre wiederherstellen zu müssen. Und so weiter.
von Wir respektieren daher den Wunsch nach Anonymität. D. h. viele
Mag. Rosario Pires TeilnehmerInnen sind auf Bildern ausgepixelt. Viele Namen
Diakonie – Flüchtlingsdienst werden nicht genannt. Und Bilder und Namen geben einen nur
gemeinnützige GmbH unvollständigen Einblick in unsere Arbeit.
fluequal–work iT!
Lehener Str. 26
A-5020 Salzburg
gefördert von
BMWA und EU
Rechtsträger:
> Liebe TeilnehmerInnen,
Diakonie – Flüchtlingsdienst
gemeinnützige GmbH
> &
Steinergasse 3/12 erst einmal einen ganz herz-
1170 Wien
lichen Dank an Noorullah
FN 272779x
Geschäftsführer:
> liebe und vor allem Farid, die
Mag. Christoph Riedl
Organträger:
> Mit- im Augenblick anderen
Flüchtlingen Computer und
Evangelisches Hilfswerk in
Österreich
> leserInnen Deutsch beibringen.
Steinergasse 3/12
1170 Wien Dieser fluru ist dicker als
Bankverbindung sonst, und hat viel mehr
Erste Bank, 28722045600,
Blz 20111 Text – er enthält nämlich
IBAN: AT692011128722045600
BIC: GIBAATWW
alle Kurse, die wir hatten.
Spendenkonto In PP haben Sie ja selbst
PSK 90006423 Blz 60000 diese genau eingeschätzt
und bewertet. Hier nun die
fluru veröffentlicht die aktuellen Pro-
gramminformationen von fluequal –
Daten.
work iT! für die TeilnehmerInnen
der Maßnahme und für Interessierte. Heben Sie sich ihn einfach
fluru erscheint zur Zeit monatlich. auf und schauen Sie sich
später wieder an, was wir
ISSN 1993-4580 „damals“ so gemacht haben.
Fluru (Print)
ISSN 1993-4599 Ihr
Fluru (Online)
Rosario Pires
Das Titelbild zeigt Wajma K. im In-
terview mit ORF Salzburg heute.
2
links: Sher Ali Khan zeigt Besucher
Dzimitry Kalesnikau die Webseite
www.asylhilfe.at
Liebe Beate von TalkTogether, Am 23.06.2007 hatten wir den letzten Computerkurs. Thomas
ganz ganz herzlichen Dank für das
tolle Fest, das gute Essen, die Koll (http://tomk32.de ) gab uns eine Einführung in Ubuntu
spannenden Aufführungen – und Linux. So konnten wir danach anderen Flüchtlingen den
dafür, dass wir bei dieser
Gelegenheit Flüchtlinge auf Computerraum von Subnet zeigen und die Webseiten vor-
Computerzugänge und die Website
von Flüchtlingen für Flüchtlinge stellen, die Sie gemacht haben.
aufmerksam machen durften.
DANKE! Und natürlich auch eine schöne Art, sich vor Ende des Pro-
jektes zum letzten Mal alle wieder zu treffen.
3
Die Sendung kann im Internet unter
http://salzburg-heute.conova.com/sbg-
stream/frmDetail.aspx?showDate=15.0
5.2007
angesehen werden.
Sie haben es schon auf dem Titelbild gesehen: Jetzt war der
ORF bei uns und hat in der Nachrichtensendung „Salzburg
heute“ am 15.05.2007 um 19 Uhr berichtet. Die Sendung
können Sie sich immer wieder im Internet anschauen.
4
Links: Sher Ali Khan und Joseph
Kamalu mit Mag.a Ramona Kankal, der
Expertin für computergestützte Lehr-
und Lernsysteme.
Oben:
Als Nachrichtensprecherin beim ORF-
Besuch: Sarifa M. aus Afghanistan.
Allerdings inkognito. Aus berechtigten
Gründen der persönlichen Sicherheit.
5
European Policy
Ich –Rosario Pires– war beim European Policy Forum zum Equal-Thema
Asyl in Malmö vom 22.5.-24.5.07. Viel gäbe es zu erzählen, aber das wird
Sie vielleicht nicht so interessieren. Also fragen Sie mich direkt nach dem
Forum Malmö
6
PP.24 @Virgil
21.06.2007
7
Was wollten Sie erreichen?
Warum war das Projekt eine gute Was haben Sie über sich selbst und „Ich wollte lernen, Webseite zu
Idee? Ihr Verhalten (Neues) gelernt? Viele schaffen, es ist gut, den Computer zu
verschiedene Antworten, wie etwa: wissen und von ihm zu verstehen, zu
„Es ist eine gute Idee, weil die benutzen. Und haupt-wesentlichst ich
Flüchtlinge zeigen, was sie machen „Ich habe der Aufmerksamkeit, der
wollte wissen, dass meine Arbeit im
können.“ Verantwortung gelernt. Ich habe
Projekt den Nutzen für andere
tatsächlich gelernt, seine Möglichkeiten
„Da die Flüchtlinge selbst die Webseite Menschen gebracht hat.“
zu bewerten.“
gemacht haben, ist [es] leicht für die Ähnlich Ihre Antworten auf:
andern Flüchtlinge, es zu „Mit Lehrer und anderen
verstehen. Es zeigt auch, daß die TeilnehmerInnen [sic!] zu Was wollten wir zusammen
Flüchtlinge in der Lage sind, etwas zu harmonieren.“ erreichen?
machen.“ „Zusammenarbeit mit anderen „Wir wollten Webseiten für die
„Es war eine gute Idee, durch Flüchtlingen“ Flüchtlinge zusammen schaffen, in
Flüchtlinge für andere Flüchtlinge eine denen jeder Flüchtling alle Antworten
„Ich lese viel Buch und schreibe ich viel
Webseite zu [er]stellen. Weil wir auf die aktuellen Fragen finden wird.
Deutsch.“
wissen, welche Information braucht Wo jeder für sich die Unterstützung
ein Flüchtling.“ und die Hilfe finden wird.“
„Die anderen Flüchtlinge haben jetzt
viel Information über Arbeit, Kultur,
Gesetz, Religion und Bildung in
Österreich. Und die
ÖsterreicherInnen wissen auch über
Flüchtlinge und welches Recht haben
die Flüchtlinge in Österreich.“ Ihr Feedback und Ihre
„Wir haben eine tolle Webseite
gemacht, und ich denke, das ist eine Kritik
Information für andere.“
„Weil neue Flüchtlinge am Anfang
wissen nicht in unbekannte Land,
welche Gesetze und welche In den letzten PP's haben wir ganz ausführlich unsere Arbeit
Möglichkeit ist erreichbar, zum
Beispiel Platz Sprachkurs,
reflektiert. Dazu haben Sie auch viel geschrieben. Auf dieser
Taschengeld, Familienhilfe ... Natürlich und der nächsten Seite finden Sie Zitate aus Ihren Refle-
ändern sich immer die Regeln.“
xionen.
„Ich hoffe, die ÖsterreicherInnen jetzt
wissen mehr über Leben, Kultur und
Tradition Flüchtlinge. Und Flüchtlinge Alle Zitate, die Sie hier finden, haben wir für den Jahresbericht
jetzt wissen mehr über seine Rechte
und Pflichten.“ verwendet – das heißt, diese Informationen werden an das
„Auf unseren Webseiten können die BMWA gesandt, das Bundesministerium für Wirtschaft und
Flüchtlinge viele nützliche
Information finden, es ist viel
Arbeit.
Antworten auf seine Fragen, auf
unserer Webseite ist viele wichtige Und auch Ihre Kritik fanden wir sehr gut und haben das auch
Information, die man wissen muss..
Und besonders ist davon [betroffen?,] dem BMWA geschrieben. Aber auch wir haben Kritik zu Ihrer
wer zu Österreich gerade erst
angekommen. Die Österreicher auf
Kritik: üben müssen Sie
unserer Webseite können über die selbst, organisieren müssen
Kultur der Flüchtlinge, über ihre Sorgen
und die Probleme erkennen. Unsere Sie selbst. Dafür war das Pro-
Probleme verstanden, könnten sie uns jekt da. Aber Anwälte bezahlen
in etwas helfen, ist sogar moralisch zu
unterstützen.“ – auch wenn es notwendig
wäre, das ist leider nicht unser
Job ;-)
8
Was haben Sie an Inhalten Neues Wie geht es weiter? Wie schaut die
gelernt? Ihre Antworten waren alle Zukunft aus? Ihre Kritik: (und ein paar Antworten
etwa gleich: „Hoffentlich können wir einen Verein dazu)
„Ich habe gelernt, auf dem Computer, gründen und einander treffen.“ „Wenig Zeit zum Üben“
im Internet zu arbeiten, mit „Wir können auch den anderen Richtig - fluequal – work iT! war ein
verschiedenen Programmen zu Flüchtlingen beibringen, was wir sehr anspruchsvolles Projekt mit viel
arbeiten, hat das Hauptwissen für die gemacht haben.“ Zeitdruck. Aber: Üben tut man (auch)
Bildung der Webseite bekommen, hat „Wir können andere Flüchtlinge lernen, selbst! Wenige Sachen aussuchen, viel
den Kurs der deutschen Sprache den Computer, das Internet, nach darin (selbst) lernen, so kommen Sie
beendet, hat sehr viel über das Möglichkeit zu bentuzen, die weiter!
Werktätige und Ausbildungssystem Information zu gewähren, wenn ich
in Österreich erkannt.“ „Kurs war zu lange, viel soll man
solchen besitze. Im allgemeinen schreiben.“
können wir andere Flüchtlinge lehren,
was [man] auf diesem Projekt selbst Richtig – denn Sie wollten ja eine
gelernt hat.“ Internetseite schreiben.
„Computerwissen überhaupt ist wichtig „So viel Plätze für unsere Arbeit,
für Flüchtlinge in Österreich, für gute z.B. vormittags Into, nachmittags
Arbeit und Leben. Ich will gute Arbeit Virgil usw. Es war schwierig.“
finden und für Österreich Nutzen Das ist richtig – hat das Projekt aber
bringen.“
Eine Teilnehmerin schrieb: erst möglich gemacht. Ein wenig wie
an einer Universität mit vielen
verstreuten Instituten.
„fluequal – „Die Deutschkurse für
TeilnehmerInnen wurden zu spät
Kurs ist organisiert.“
Richtig – aber Deutschkurse waren gar
9
Die offizielle Kursliste
Liebe TeilnehmerInnen – Sie haben ja in PP bereits Ihre eigene Kursliste gemacht, geschätzt,
wieviele Veranstaltungen mit welchen Themen usw. - Hier ist nun die offizielle Kursliste, die
wir beim BMWA eingereicht haben. (Stand 30.04.2007 – es gibt noch einige kleinere
Änderungen. Für Ihre Zertifikate haben wir z. B. noch Namen geändert: „Ersteinführung“ in
„Einführung“ usw. , oder z. B. die UE genauer berechnet – PP hat z.B. 113, nicht 115, BO 45,
nicht 40. UE = Unterrichtseinheiten, im Allgemeinen 45 Minuten)
TN A1, A2, A3, A4, F2 summiert ohne SchnuppererInnen und 45, davon Frauen: 42, davon Frauen
Mehrfachteilnahme 18 (=40%) 15 (=36%)
Ersteinführung in Desktop- und Webanwendungen 1 [BL1 - 31.3.2006- 20 27, davon Frauen 20, davon Frauen
Salzburg] 16.5.2006 18 (=33%) 7 (=35%)
Ersteinführung in Desktop- und Webanwendungen 2 [BL2 – 05.04.2006- 20 siehe in BL1 siehe in BL1
Salzburg] [wegen einer 5 wöchigen Unterbrechung zur 30.5.2006 aggregiert aggregiert
Fahrtkostendiskussion kam es zu Kurswechseln innerhalb der BL-
Reihe, die KursteilnehmerInnen sind daher summarisch unter BL1
aufgeführt]
Ersteinführung in Desktop- und Webanwendungen 3 [BL3 – 18.5.2006- 20 siehe in BL1 siehe in BL1
Salzburg] [wegen einer 5 wöchigen Unterbrechung zur 30.5.2006 aggregiert aggregiert
Fahrtkostendiskussion kam es zu Kurswechseln innerhalb der BL-
Reihe, die KursteilnehmerInnen sind daher summarisch unter BL1
aufgeführt]
Ersteinführung in Desktop- und Webanwendungen 4 [BL4 – 19.5.2006- 20 siehe in BL1 siehe in BL1
Salzburg] [wegen einer 5 wöchigen Unterbrechung zur 30.5.2006 aggregiert aggregiert
Fahrtkostendiskussion kam es zu Kurswechseln innerhalb der BL-
Reihe, die KursteilnehmerInnen sind daher summarisch unter BL1
aufgeführt]
10
Berufsbezogene Coachinggruppe: - Lebenslauf Europass, 22.5.2006- 42 11, 3,
Kompetenzanalyse DJI, Bildungsfahrplan DW, Berufsorientierung, 21.11.2006 davon Frauen 2 davon 1 Frau
Bewerbungstraining und Individuelle Qualifizierung [LL2 - (=19%) (=33%)
Salzburg]
Projektgruppe zur Erstellung von Content für die Homepage 1.6.2006- 150 m Quereinsteig.24, m Quereinsteig.
[PH1 – Salzburg] 28.11.2006 davon Frauen 8 16, davon Frauen
[TN aggregiert mit PH2, ohne 5 SchnuppererInnen zu 1 bis 2 (=33%) 5 (=31%) (ohne Q:
Probeterminen] 11, davon Frauen
5 (=45%))
Projektgruppe zur Erstellung von Content für die Homepage 2.6.2006- 140 aggregiert in PH1 aggregiert in PH1
[PH2 - Salzburg] 30.11.2006
Grundlagen der EDV-Anwendung [LD1 (ursprünglich LD4)- 8.6.2006- 115 26, davon Frauen 13, davon Frauen
Salzburg] [TeilnehmerInnen aggregiert mit LD3] 31.10.2006 10 (=38%) 4 (=31%)
Einführung in Projektmanagement und Partizipative 10.7.2006- 115 24, davon Frauen 8 10, davon Frauen
Projektplanung 26.4.2007 (=33%) 2 (=20%)
[PP – Salzburg] (ohne
Quereinsteig.: 6,
davon 1 Frau)
Einführung in die Jobsuche im Internet 3.8.3006- 8 22, davon Frauen 7 16, davon Frauen
[JI - Salzburg] 9.8.2006 (=32%) 4 (= 25%)
Vertiefung - Internet für Bildung und Arbeit 28.8.2006- 45 14, davon Frauen 9, davon Frauen 6
[JV - Salzburg] 24.10.2006 6 (=43%) (=67%)
Einführung Zeit- und Selbstmanagement für Flüchtlinge 18.9.2006- 10 9, davon Frauen 5 8, davon Frauen 5
[ZM1 - Salzburg] 19.9.2006 (=56%) (=63%)
Einführung Zeit- und Selbstmanagement für Flüchtlinge 21.9.2006- 10 11, davon Frauen 2 11, davon Frauen 2
[ZM2 - Salzburg] 22.9.2006 (19%) (19%)
Erstellen einer Webseite (techn. Umsetzung) = 29.11.2006- 132 13, davon Frauen 6 11,
Vorbereitungskurs ECDL Imagemaker und ECDL Webstarter 22.3.2007 +8 (=46%) davon Frauen 4
[BS - Salzburg] nur f (=36%)
Frau
Lerngruppe Fertigstellung Content 7.12.2006- 40 21, davon Frauen 7 11, davon Frauen
[FC1 – Salzburg] [TN-Zahl mit FC2 aggregiert] 5.2.2007 (=33%) 3 (=27%)
11
Lerngruppe Fertigstellung Content 9.12.2006- 40 aggregiert unter aggregiert unter
[FC2 - Salzburg] 6.2.2007 FC1 FC1
Einführung in reflektiertes Lernen: das Lerntagebuch 7.12.2006 4 8, davon Frauen 3 8, davon Frauen 3
[E-LTB] (=38%) (=38%)
Online Kurs Web 2.0 [WO – Salzburg] [von den TN wegen zu 11.12.2006 5 10, davon Frauen 4 10, davon Frauen
vielen Kursen abgewählt] (=40%) 4 (=40%)
Erstellen eines EDV- Einführungsmanuals für Flüchtlinge 12.12.2006- 39 6, davon 1 Frau 3, davon 1 Frau
[EM – Salzburg] 20.3.2006 (=17%) (=33%)
Extrakurs zu Grafikbearbeitung - Transferkurs von 16.12.2006- 27 20, davon Frauen 6 3, davon Frauen 1
Flüchtlingen für Flüchtlinge [BE - Salzburg] 21.02.2007 (=30%) (=33%)
Videoschnitt und Filmnachbearbeitung für Videocasts 15.12.2006- 18 8, davon Frauen 5 8, davon Frauen 5
[VS – Salzburg] 18.1.2007 (=63%) (=63%)
Tastschreiben für den Computer 2.2.2007- 10 14, davon Frauen 4 1, davon 0 Frauen
[TS - Salzburg] 11.4.2007 (=29%)
Deutsch lernen als Webredaktion 2.2.2007- 40 18, davon Frauen 6 3, davon 1 Frau
[DH – Salzburg] 11.4.2007 (=33%) (=33%)
Hardwarereperatur, Installation und aufbau im ABZ Itzling 27.2.2007 5 3, davon 1 Frau 3, davon 1 Frau
[HA – Salzburg] [weitere gecancelt wegen mangelndem TN- (=33%) (=33%)
Interesse]
Bildung für den Beruf – von Hauptschule und Universität bis zur 13.2.2006- 10 14, davon Frauen 5 4, davon 1 Frau
Nostrifizierung: welche realen Möglichkeiten habe ich und wie 16.2.2006 (=36%) (=25%)
checke ich sie im Internet (zusammen mit BiBer) [BB - Salzburg]
Wie komme ich in den Arbeitsmakrt - vor und nach 16.3.2006 4 12, 12,
Asylanerkennung? (mit der arbeitsmarktpolitischen davon Frauen 4 davon Frauen 4
Beratungseinrichtung Vebbas) [VB - Salzburg] (=33%) (=33%)
Einführung in Eventmanagement und Tourismuswirtschaft 20.2.2007 5 11, davon Frauen 4 11, davon Frauen 4
[EV – Salzburg] (mangels Interesse der TN eingestellt) (=36%) (=36%)
Die eigene Organisationsfähigkeit stärken durch 23.4.2007 4 3, davon 1 Frau 3, davon 1 Frau
Arbeitspaketplanung [FP – Salzburg] (=33%) (=33%)
Einführung ins Podcasting (zusammen mit der Radiofabrik 6.3.2006- 26 9, davon Frauen 2 1, davon Frauen 0
Salzburg) [PC - Salzburg] 13.4.2006 (=22%) (=0%)
Workshop Integration in den Arbeitsmarkt: Asyl – was dann? 19.4.2007 7 8, davon Frauen 3 8, davon Frauen 3
[WI - Salzburg] (=38%) (=38%)
Workshop Wie mache ich mich selbständig? 31.7.2006 5 5, davon 1 Frau 5, davon 1 Frau
[KS – Salzburg] (mangels Interesse der TeilnehmerInnen nicht (=20%) (=20%)
fortgeführt)
12
Präsentieren mit PowerPoint (Praxis Tagung St. Johann) 16.4.2006- 8 2, davon 0 Frauen 2, davon 0 Frauen
[SJ. - Achtung: unter SJ auch Teilnahme im Rahmen der dortigen 21.4.2006
gemn. Besch.]
d
en
an
M n
„Kurskindern“ (im Schnitt 6
e
ut
n: g i
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TN
Erfolg: Kinderbetreuung
St etr
st
Kinderbetreuung an 161
Ko
B
von 1 €. Rechts sehen Sie, für wel- aw5uo 1 Sohn 202:00 779,83 €
che Kinder welcheR TeilnehmerIn 1 Tochter 210:45 823,57 €
bei wievielen Stunden welches Geld 1 Tochter 195:30 728,32 €
Zusammen 608:15 2.331,72 €
ausgegeben wurde. Stand:
ab6ba, im4la 1 Tochter 119:45 485,86 €
30.04.2007! Wieviel eine Stunde
1 Tochter 119:45 485,86 €
kostet, hängt davon ab, wieviele
Zusammen 239:30 971,72 €
fluequal-Kinder gleichzeitig betreut
at7va 1 Tochter 29:30 219,23 €
werden. Im Schnitt waren 3,5
1 Tochter 19:30 120,22 €
Kinder anwesend, aber häufig nur Zusammen 49:00 339,45 €
ein Kind, manchmal 9–danach rich- zd7la, av1la 1 Sohn 34:00 134,00 €
ten sich die Kosten pro Kind. ya5la 1 Sohn 20:00 150,00 €
13
Als TeilnehmerIn von fluequal – work iT! haben Sie von uns
eine Übersicht über die kalkulatorischen Beiträge erhalten,
die wir für Sie berechnet haben. Diese Kosten wurden vom
BMWA und ESF bezahlt. Rechts finden Sie die Aufstellung
über alle TeilnehmerInnen von fluequal – work iT!
Dort finden Sie immer eine Tabelle mit den Kursdaten. Oben
steht das Kurskürzel und die Kosten dieses Kurses pro Teil-
Kostenübersicht nach TeilnehmerIn
14
AuF, BL, LD, BS, BE, GR
Individuelle Qualifi
Kinderbetreuung
-
TeilnehmerIn
Fahrtkosten
zierungen
Kosten
af5db 4.402,70 € 550,00 € 694,20 € 0,00 € 445,00 € 620,00 € 1.163,50 € 930,00 € 0,00 €
ah6mh 4.455,70 € 700,00 € 579,70 € 0,00 € 745,00 € 550,00 € 848,00 € 1.033,00 € 0,00 €
eb6ap 8.248,90 € 700,00 € 731,50 € 0,00 € 2.075,00 € 810,00 € 1.626,00 € 1.363,00 € 943,40 €
ab6ba 8.624,16 € 700,00 € 1.281,80 € 485,86 € 2.075,00 € 860,00 € 1.189,50 € 1.363,00 € 669,00 €
at7po 7.528,10 € 550,00 € 1.154,10 € 696,50 € 1.775,00 € 440,00 € 1.353,50 € 933,00 € 626,00 €
ba7ce 8.645,00 € 700,00 € 825,00 € 0,00 € 2.075,00 € 670,00 € 2.226,00 € 900,00 € 1.249,00 €
la3oh 5.727,90 € 550,00 € 1.148,00 € 0,00 € 445,00 € 320,00 € 1.619,50 € 1.360,00 € 285,40 €
oj6ma 6.412,60 € 600,00 € 816,60 € 0,00 € 445,00 € 1.100,00 € 1.496,00 € 1.503,00 € 452,00 €
ra5ra 9.548,38 € 700,00 € 1.516,00 € 1.258,88 € 1.955,00 € 1.350,00 € 1.521,50 € 1.073,00 € 174,00 €
le5ra 7.292,48 € 350,00 € 527,20 € 1.258,88 € 1.400,00 € 1.250,00 € 1.838,50 € 470,00 € 197,90 €
ba1ra 5.214,90 € 700,00 € 25,40 € 0,00 € 745,00 € 810,00 € 1.571,50 € 1.363,00 € 0,00 €
hs8ah 6.855,80 € 550,00 € 1.098,30 € 0,00 € 445,00 € 1.100,00 € 1.887,50 € 1.520,00 € 255,00 €
aw5uo 10.433,62 € 750,00 € 1.108,90 € 2.331,72 € 1.945,00 € 550,00 € 2.103,00 € 933,00 € 712,00 €
im7xo 7.640,10 € 750,00 € 799,10 € 0,00 € 2.075,00 € 740,00 € 1.664,00 € 1.073,00 € 539,00 €
ej6at 14.703,17 € 700,00 € 1.695,80 € 5.264,37 € 2.015,00 € 930,00 € 2.103,00 € 1.133,00 € 862,00 €
on9sa 10.003,80 € 750,00 € 1.610,80 € 0,00 € 2.075,00 € 1.712,00 € 1.892,00 € 1.123,00 € 841,00 €
af5fa 8.830,00 € 700,00 € 1.428,00 € 0,00 € 2.075,00 € 1.002,00 € 1.161,00 € 1.330,00 € 1.134,00 €
la3ka 5.056,30 € 550,00 € 937,80 € 0,00 € 445,00 € 440,00 € 1.163,50 € 1.520,00 € 0,00 €
om8ah 6.032,90 € 550,00 € 1.106,80 € 0,00 € 445,00 € 320,00 € 1.619,50 € 1.520,00 € 471,60 €
as6lo 15.400,09 € 700,00 € 1.020,30 € 6.832,29 € 2.015,00 € 920,00 € 2.017,50 € 1.183,00 € 712,00 €
im4la 8.351,96 € 700,00 € 1.399,80 € 485,86 € 2.075,00 € 860,00 € 1.075,50 € 1.123,00 € 632,80 €
hk5ub 411,80 € 150,00 € 21,80 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ya1ed 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ra5mr 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
il5mr 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ja5uy 3.363,80 € 400,00 € 630,30 € 0,00 € 675,00 € 550,00 € 505,50 € 603,00 € 0,00 €
an8uy 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
hs9uh 408,40 € 150,00 € 18,40 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ya5la 320,00 € 50,00 € 0,00 € 150,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
lo9sa 574,00 € 400,00 € 54,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
hs5kn 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ha5da 50,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
am1ma 901,90 € 150,00 € 181,90 € 0,00 € 300,00 € 0,00 € 270,00 € 0,00 € 0,00 €
zd7la 407,00 € 100,00 € 0,00 € 67,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
av1la 287,00 € 100,00 € 0,00 € 67,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
la3ah 267,09 € 250,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 17,09 €
em1ri 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
at4uo 290,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
am9le 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
an5hu 985,00 € 100,00 € 0,00 € 0,00 € 615,00 € 0,00 € 270,00 € 0,00 € 0,00 €
ht8ug 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ht1ug 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ua1ab 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ep5om 198,20 € 50,00 € 28,20 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
at5te 390,00 € 150,00 € 0,00 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
or5ha 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
oj5ta 760,10 € 150,00 € 40,10 € 0,00 € 300,00 € 0,00 € 270,00 € 0,00 € 0,00 €
ma4ie 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ta9fa 2.660,30 € 400,00 € 106,80 € 0,00 € 615,00 € 490,00 € 445,50 € 603,00 € 0,00 €
ay5ha 369,80 € 100,00 € 29,80 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
at7va 1.727,55 € 150,00 € 53,10 € 339,45 € 615,00 € 0,00 € 0,00 € 570,00 € 0,00 €
uy5re 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
jp7qh 50,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
im5lo 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
hp3ma 195,40 € 50,00 € 25,40 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ra6ko 170,00 € 50,00 € 0,00 € 0,00 € 120,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
em9es 3.421,60 € 300,00 € 536,60 € 0,00 € 375,00 € 380,00 € 900,00 € 930,00 € 0,00 €
le5hc 311,80 € 50,00 € 21,80 € 0,00 € 240,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
ra6iu 750,70 € 150,00 € 105,70 € 0,00 € 495,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €
15
Computertestung und Hardwa- Hardwarereparatur, Installation Einführung in EDV-Anwendung
re-Aufbau (ROA) und -aufbau im ABZ Itzling (HA) & Internet (A/F)
am 13.02.2007. Im Praxisseminar am 27.02.2007. Das Praxissemi- zwischen dem 22.03.2006 und
im Umfang von insgesamt 3 Un- nar im Umfang von insgesamt 5 dem 17.05.2006 im Ausmaß von
terrichtseinheiten wurden Unterrichtseinheiten wurde zu- 20 Unterrichtseinheiten an 4
folgende Arbeiten praktisch sammen mit der EDV-Stelle der Seminarhalbtagen hatte folgende
durchgeführt und eingeübt: Erzdiözese Salzburg veran- Inhalte:
• Methoden der Diagnose von staltet. Anhand der praktischen • Der Aufbau des Computers,
Hardwareproblemen Durchführung folgender Arbeiten die Bezeichnung seiner
zusammen mit einem EDV-Spe- Bestandteile und verschiedene
• Diagnose des hardware- und zialisten dieser Stelle beim Auf-
softwareseitigen Zustands bei Felder des Einsatzes
bau von Computerzugängen
vier gespendeten Computern, wurden eingeübt: • Kennenlernen des GUI des Be-
des weiteren Scanner, Drucker, triebssystems Windows XP
Bildschirmen • die Diagnose von Hardware- (Fenster, Menüs, Taskleiste),
problemen und die Reparatur Dateimanagement sowie Ein-
• Möglichkeiten der Reparatur zweier Computer (Lüfter aus-
dieser Computer (Lüfter aus- führung in die Benutzer-, Pro-
tauschen, Festplatte einbauen zess- und Rechteverwaltung
tauschen, Festplatte einbauen usw.)
usw.) • Einstieg in Textverarbeitung
• der Aufbau von Rechnern, (Dokumente erstellen, editieren
• den Aufbau von Rechnern, Bildschirmen, Drucker, die
Bildschirmen, Drucker und die und Zeichenformatierung)
physikalische Vernetzung
physikalische Vernetzung derselben und die Einbindung • Einstieg in das Internet (ein-
• die Vor- und Aufbereitung in ein LAN schl. Geschichte, Protokolle,
von Rechnern zur späteren Dienste, Hypertextualität usw.)
• die Installation der Betriebs- sowie das Verwenden eines
Nutzung durch die EDV-Stelle systeme Windows und Linux
der Erzdiözese Salzburg. Webbrowsers und von Suchma-
• die Installation einer großen schinen im Internet
Anzahl grundlegender Pro- • Einrichten eines Email-Ac-
gramme counts und Arbeiten mit Email,
• die softwareseitige Ein- Forum und Newsletter
bindung in ein Netzwerk. • Bestellen im Internet
• Überlegungen zu Aufbau und
Inhalten einer sowie
HA & ROA-Tabelle auf letzter Erwartungen an eine eigene
Doppelseite Webseite
Die Arbeit erfolgte im Plenum
und in kleinen Lerngruppen mit
kreativen Methoden. Der Kurs
16
A1,2, Grundlagen der EDV-Anwendung (LD)
BL GR LD LD
34,5,
1,2,3,4 1&2 1&3 S Der Lehrgang im Ausmaß von 115 Unterrichts-
F2 120 € 60 € 375 €
120 € einheiten an 23 Seminarhalbtagen im Zeitraum
Prüfungsergebnis (in %)
Selbstlernmöglichkeit
A / F – Teilnahme (4
BL – BESTANDEN?
Juni bis Oktober 2006 mit Abschlussprüfung
LD – Soll Termine
LD – Teilnahme %
BL – Teilnahme –
Termine / 20 UE)
GR – Teilnahme
hatte folgende Inhalte:
Termine:
UE LD –
(Anzahl)
• IT-Grundlagen zu Hardware, Software und
m/w
Recht
• Arbeiten mit dem GUI des Betriebssystems
af5db m ja 14 79% 47%
Windows XP, insbesondere auch Einrichten
der Arbeitsumgebung, Dateimanagement so-
78%
ah6mh w 50% 100% ja 100% 23 na 5 wie Grundlagen der Benutzer-, Prozess- und
eb6ap m 100% 100% ja 50% 23 96%
65% 10 Rechteverwaltung
17
Projektgruppe zur Erstellung PH 1&2 FC 1&2 DH TS ZC
von Content für eine Homepage 570 € 170 € 110 € 50 € 430 €
(PH)
FC-Anwesenheit in %
(von 32 Soll-UE)
(von 40 Soll-UE)
Anwesenheit %
(SchnuppererIn)
Ist-Anwesenheit
vom 01.06.2006 bis zum
Anwesenheit %
(von 60 UE)
einsteigerIn)
Code Neu
30.11.2006 wurden anhand von
m/w
journalistischen Arbeiten für On-
line-Medien folgende Inhalte ver-
mittelt:
• Das "Internet": Dienste,
Browsing, Suchmaschinen,
Meta-Suchmaschinen, multime-
diale Suche, Datensamm-
af5db m 12 75% 0 TQ 38%
ah6mh w 28 64% C n 8%
lungen, Mail, Chat, Neue Medi-
eb6ap m 28 96% A ZG 75% 75% p 4,5
en
ab6ba m 28 89% A ZG 100% 100% p 6
• Hypertext: Gestaltungsaspek- at7po m 17 100% B ZQ 75% 50% p 3
te, Probleme, kognitive Über- ba7ce m 28 79% B ZG 100% 50% p 6
lastung, Segmentierung, grund- la3oh m 13 46% 0 n 38% 33%
sätzliche Gestaltungsempfeh- oj6ma m 20 70% B n 75% 38% p 33%
lungen, Texterstellung/Hy- ra5ra m 28 89% A ZG 88% 63% p
pertext le5ra w 88% 63% p
• Journalistische Tätigkeiten: ba1ra m 28 71% A n 50% 50% p 9 67%
18
Projektgruppe Deutsch in der Tastschreiben für den Compu- Vertiefungskurs „Internet für
Webredaktion einer Homepage ter (TS) Bildung und Arbeit“ (JV)
(DH) In diesem Lehrgang im Ausmaß im Ausmaß von 47 Unterrichts-
Mit Abschlussprüfung (bestanden von insgesamt 10,5 Unterrichts- einheiten vom 28.08. bis
= „p“ in der Tabelle) einheiten wurden vom 24.10.2006.
In diesem Lehrprojekt im Ausmaß 02.02.2007 bis zum 11.04.2007 Ziel des Kurses war es, sich mit-
von 40 Unterrichtseinheiten die Grundlagen des 10-Finger- tels projektorientierter redakteu-
vom 02.02.2007 bis zum Systems auf der Sholes-Tastatur rieller Arbeit für ein Content Ma-
11.04.2007 wurden anhand von nach DIN 2137 vermittelt. nagement System in Einzelarbei-
journalistischen Arbeiten als On- Der Unterricht bestand aus Griff-, ten, Paarübungen und Klein-
line-RedakteurIn im Team Schreib- und Wortübungen, auch gruppen folgende Inhalte
folgende Inhalte vermittelt: in Übungen zur Verbesserung anzueignen:
• journalistisches Redigieren des Schreibflusses wurde einge- • Zusammenarbeit mittels kolla-
von Texten und die Verbesse- führt sowie Aspekte der borativer Software am Bei-
rung der eigenen Sprachkennt- Arbeitsplatz- und Schreibergono- spiel eines Wikis, Einführung
nisse mie erörtert. in die Wiki-Technologie
• der Workflow in einem On- • Zusammenarbeit mittels Email:
line-Redaktionsteam der professionelle Umgang
Zusatzkurs Content (ZC)
• die Kontrolle von Über- mit Emails (Ordner, Fristen,
Während ein Teil der Gruppe am Konten, Bearbeitung ...)
setzung und fremden Texten,
BIT-Schulungskurs BS teilnahm,
Anpassungen an lokale
gab es insbesondere unter den
• die Internetrecherche: vom
Wissenbestände Eingrenzen sinnvoller Ergeb-
SpäteinsteigerInnen einige mit
• ergänzende Recherche zur nisse
geringeren Deutschkennt-
redakteuriellen Nachbe- nissen, die zudem noch einen • Der Aufbau einer Homepage
arbeitung von Texten großen Teil von PH verpasst und Ablaufprozesse zu ihrer
• Layout, Anordnung und Usabili- hatten. inhaltlichen Erstellung:
ty von Texten Themensammlung, -be-
In diesem Kurs sollte dies ausge-
arbeitung, -schwerpunkt-
• leichter finden: Navigation un- glichen werden.
setzung usw.
ter Usability-Gesichtspunkten
• journalistisch-redakteurielle
• Vertiefung Online-Redaktion Bearbeitung von Arbeitspake-
mit Content Management-Sys- Einführung in die Jobsuche im
ten und ihre Reflexion (Quali-
temen: Internet (JI)
tätszirkel):
• Vertiefung Backend und Mo- am 03. und 09.08.2006 - der
• das österreichische Bil-
dulbereiche von Typo 3 Workshop im Ausmaß von 8 Un-
dungs- und Schulsystem
terrichtseinheiten hatte
• Inhaltstypen und die Ein-
folgende Inhalte: • der Lebenslauf und seine
bindung multimedialer In- Bestandteile
halte • Einführung in die themenbezo-
gene Internetrecherche: die • Kompetenzen und Fähigkei-
• Navigation und Finden: das
Angebote zu Bildung und Arbeit ten für den Arbeitsmarkt
Einbinden von Texten mit gu-
ten Überschriften und
im Internet • Auswahl Job, Interessen
passenden Menüpunkten • Datensicherheit, Datenschutz, • Bildungsberatung im Internet
Kostenpflicht & AGB im Inter-
• Search Engine Optimisation /
net, Spam
• Weiterbildung: Kurse, Kurz-
SEO: Metadaten und Über- ausbildung, Hochschule und
schriften • Angebote zur Berufs- Universität
orientierung im Internet: In-
Die TeilnehmerInnen stellten
teressenstests, Berufstests,
• Jobsuche im Internet
eigene Artikel ins Internet, redi- • Ansprechpartner und
EDV-gestützte Kompetenz-
gierten sie und werteten sie un- wichtige Links im Internet
analyse,
ter Usability- , Design-, seman-
tischen und SEO- • Angebote zur Information Die Ergebnisse der Arbeit wurden
Gesichtspunkten auf. Sie erarbei- über Berufsfelder im Internet im Internet der Öffentlichkeit zur
teten sich zusätzliche sowie Trends am Arbeitsmarkt Verfügung gestellt.
Deutschkenntnisse mittels Pai- • Stellensuche im Internet: Job-
ring-Methoden und Textarbeit. börsen und andere
• Terminologie und Wortschatz Tabelle zu JI und JV siehe einige
für Stellenausschreibungen Seiten weiter.
und Diagnosetests
19
Einzelcoachi
CG 1&2 LL3 LL2 LL4 LL1 EX.C 2 BO 1&2 ZM VB WI BB
410,00 € / TN 230,00 € 270,00 € 1.190,00 € 690,00 € ng (57.- € / UE 150 € 60 € 40 € 100 € 50 €
inkl. Overhead)
BB – UE (Soll: 8)
Anwesenheit %
Anwesenheit %
Anwesenheit %
Anwesenheit %
Anwesenheit %
Anwesenheit %
(Soll: 7 UE)
(Soll = 14)
Iststunden
Code Neu
WI-UE
m/w
x
ah6mh w 2 10 14% x 4 45 100% 10
eb6ap m 12 58 86% 34 79% x x 8 35 78% 10 4 7 8
ab6ba m 50 100% x 1,5 2 40 89% 10 4 3
at7po m 11 54 79% 11 50% x 5,5 45 100% 10 4 7 5
ba7ce m 13 62 93% 4 10% 11 21% x 8 35 78% 5 4 7 8
la3oh m 8 40 57% 11 50% x 13,5 25 56% 10
oj6ma m 11 52 79% 16 75% 8 30 67% 10 4 7 5
ra5ra m 6 29 43% 28 65% x x 9,5 40 89% 10 4 5
le5ra w 16 23% x 1,5 9 0% 5
ba1ra m 5 24 36% 24 56% x x 9,5 15 33% 10 8
hs8ah m 6 30 43% 27 125% x x 17,5 35 78% 10 4
aw5uo w 54 75% x 9 30 67% 10 4 7 8
im7xo w 4 18 29% 34 79% x 12 45 100% 10
ej6at w 55 77% 1,5 7,5 35 78% 10 4 7 3
on9sa m 11 51 79% 29 68% x 16 40 89% 7 5
af5fa m 50 100% x 3 40 89% 10 4 5
la3ka m 4 20 29% 16 75% x 5,5 30 67% 10
om8ah m 9 44 64% 22 100% x 13,5 30 67% 10
as6lo w 66 92% x 1,5 6 35 78% 10 4 7 3
im4la w 48 95% x 1,5 40 89% 10 4 3
Interkulturelle Teamkompetenz
• Allgemeine Bildungsberatung
• Individuelle Qualifizierungen
• Integrationsberatung
Die Arbeit erfolgte im Plenum, Kleingruppen und Einzelarbeit und
schloss Methoden wie Brainstorming, Mindmaps, Visualisierungs-
übungen, andere kreative Methoden und begleitete Selbstreflexion mit
ein.
20
EXC.1 – Exkursion zu BIZ mit
Berufsinteressendiagnose, be-
gleitet durch Coach
EXC.2 – Exkursion zu Perso-
nalleasingfirma m. Eintrag
Exkursionen sind im Monatsbei-
trag enthalten.
21
Bildung für den Beruf (BB)
am 13.02.und 16.02.2007 im Um- Einführung in reflektiertes Ler-
fang von 10 Unterrichtseinhei- nen: das Lerntagebuch (E-LTB)
ten wurde in Zusammenarbeit mit In diesem Workshop am
BiBer Salzburg, der Bildungsbe- 07.12.2006 im Ausmaß von 4
ratungseinrichtung für Unterrichtseinheiten wurden
Erwachsene im Bundesland Salz- folgende Inhalte vermittelt:
burg, durch Dr. Friedrich Ferstl,
Wie komme ich in den Arbeits- • Reflektiertes Lernen:
Isabella Fink und Mag. Rosario
markt - vor und nach Asylan- • Grundlage jeden intentiona-
Pires durchgeführt und beinhalte-
erkennung? (VB) len Lernens: konkrete Ziele
te folgende Schwerpunkte:
am 16.03.2007 im Umfang von 4 und ihre Reflexion
Unterrichtseinheiten. Inhalte
• Deutsch als Fremdsprache –
Möglichkeiten und Chancen • Schritte zur Zielerreichung:
des Workshops waren: mögliche Lernwege im und
• die rechtliche Situation der
• Nachholen schulischer Ab-
außerhalb des Unterrichts
schlüsse – Pro und Contra
AsylwerberIn, die rechtliche Si- • die Reflexion des Erlernens
tuation der Asylberechtigten • die universitäre Ausbildung
neuer Inhalte
und die rechtliche Situation der und ihre Struktur in Österreich
Subsidiär Schutzberechtigten • die Reflexion des Erprobens
• berufliche und allgemeine
neuen Lernverhaltens
• Ausländerbeschäftigungsge- Fort- und Weiterbildung für
setz: Beschäftigungsbewilli- ZuwandererInnen • Kritik am eigenen Lernver-
gung, Arbeitserlaubnis und halten – Kritik an LehrerInnen
• die Nostrifikation schu-
– Kritik an den Bedingungen
Befreiungsschein lischer, beruflicher und uni-
des Lernens
• Saisonbeschäftigung und Vo- versitärer Abschlüsse – Her-
lontariate angehensweise und Schwierig- • Kritik, ihre Konsequenzen
keiten und Verbesserungsmöglich-
• Berufsorientierung und der keiten
Arbeitseinstieg im Bundes- • Möglichkeiten der Finanzierung
land Salzburg von Bildung und finanzielle • das Formulieren nächster
Förderungen Schritte und noch vor-
• Staatsangehörigkeitenrecht handener Unklarheiten
• Fördermöglichkeiten für
• Möglichkeiten der Recherche
berufs- und bildungsspezi- • das strukturierte Lerntage-
Deutsch-Kurs, Führerschein, buch als Möglichkeit dieser
fischer Fragen im Internet
Studium und Weiterbildung Reflexion
• Wohnung, Wohnungssuche
• Möglichkeiten der Bildungsbe-
ratung im Bundesland Salzburg • das freie Lerntagebuch als
und der Österreichische In- Möglichkeit dieser Reflexion
tegrationsfond • Auswahl von Schwerpunkten
für Flüchtlinge zur Weiterver- • das Weblog als Möglichkeit
Der Workshop wurde in Zu- dieser Reflexion
mittlung auf einer Website
sammenarbeit mit „VeBBAS - Die
Salzburger arbeitsmarktpolitische Die Arbeit erfolgte im Plenum Anhand von Vorlagen arbeiteten
Einrichtung zur Integration von und in Einzelarbeit und schloss sich die TeilnehmerInnen in ein
ZuwanderInnen in den österrei- Methoden wie Kartenabfrage und strukturiertes Lerntagebuch ein.
chischen Arbeitsmarkt“ unter begleitete Reflexion mit ein. Der Kurs dient zur Vorbereitung
Leitung von Frau Dr.in Öppmayr Außerdem wurde Einzelberatung auf eine spätere E-Portfolio-Fä-
durchgeführt. angeboten. higkeit.
22
BS – BitSchulung Die BIT-Schulung hatte einen
im Rahmen einer Firmenschulung Umfang von 132 UE, dazu 8 UE
BS (BitSchulung) im bit Schu- nur für Frauen, sowie 8 UE
lungscenter wurde die Home- Selbstlernmöglichkeit. ECDL-
page technisch umgesetzt – und Teilnahmezertifikate gab es
verantwortlich für das Webseiten- vom bit Schulungscenter.
Layout zeichnen sich Wolfgang
Rüting und Rüdiger Mausz zu-
sammen mit den Kursteilnehme-
rInnen. Zugleich bereitete der
Kurs auf den ECDL-Imagemaker
und den ECDL-Webstarter vor,
der am BIT-Schulungscenter Rechts eine
nach positiver Prognose durch Übersicht
BIT dort abgelegt werden konnte über die Kurs-
(p = bestanden, f = durch- inhalte von
gefallen, na = nicht angetreten, BS.
pw=Wdh-Prüf bestanden).
BS BE EM PC MR WO VS JV JI ELTB
1330 € 70 € 340 € 250 € 70 € 60 € 250 € 170 € 40 € 60 €
BE – Teilnahme Termine %
Anwesenheit (Termine) %
bestanden (pass / fail / in
PC-Anwesenheit in %
(6 Termine= 27 UE)
Wiederholung)
(soll = 39 UE)
(Soll = 8 UE)
E-LTB – UE
Iststunden
bestanden
Anwesend
(Soll = 18)
Code Neu
VS-UE
JV-UE
JI-UE
m/w
ja5uy m 28 8
ta9fa m 26 8
em9es w 5 4 8
23
Extrakurs zu Web & Grafikbe- Filmen, Videoschnitt und Film- Online Kurs Web 2.0 (WO)
arbeitung (BE) nachbearbeitung für Video- am 11.12.2006. Auf einer Schul-
vom 16.12. bis 21.02.2007. Die casts (VS) notenskala von 1 (=sehr gut) bis
erfolgreichen TeilnehmerInnen In diesem Lehrprojekt im Ausmaß 5 (=nicht genügend) wurde die
haben dort zugleich als Peer-to- von 18 Unterrichtseinheiten Leistung im Kurs mit der Note
Peer-MultiplikatorIn gearbeitet. unter der Leitung der Expertin für bewertet.
Der Lehrgang im Ausmaß von 27 Lehr- und Lernsysteme Mag. a Ra- Der Online-Workshop im Ausmaß
Unterrichtseinheiten hatte mona Kankal und der freien Fil- von 5 Unterrichtseinheiten
folgende Inhalte: merin und Cutterin Conny Lech- hatte folgende Inhalte:
ner wurden vom 15.12.2006 bis
• Wiederholung des Lehrstoffes zum 18.01.2007 folgende Inhalte • die Geschichte von Web 2.0
Grafikbearbeitung für Teil- vermittelt: und des Begriffes
nehmerInnen am Kurs BS / Ein- • programmiertechnische Aspek-
führung des Lehrstoffes für • Dramaturgischer Aufbau
von Videocasts, Recher- te von Web 2.0: Ajax, APIs
TeilnehmerInnen, die nicht zu-
gleich an BS teilnehmen che, Drehbücher, Drehvor- • inhaltliche Aspekte von Web
bereitungen und Dreh, 2.0: User Generated Content,
• verschiedene Bildformate und „social“ software
ihre Vor- und Nachteile, • Quellmaterial optimieren,
verlustbehaftete und Batch-Capture und Ein- • Einführung in Mashups am
verlustfreie Kompression, die zelbildaufnahme, Arbeiten Beispiel von Google Maps und
Indizierung von Farben mit der Timeline, Szenen seiner API
sichten, arrangieren und
• die Arbeit mit Auswahlwerk- Der Kurs wurde vollständig on-
trimmen, Feinbearbeitung,
zeugen und Auswahlbereichen line, per Kursbuch und durch
Audio-Arbeitsbereich, Ty-
einen begleitenden Chat unter-
• Füllwerkzeuge einschl. Farb- pografie, Compositing und
richtet. Die TeilnehmerInnen lös-
verlauf die Nutzung von Keyframes
ten Online-Aufgaben, die sie ein-
bei nichtlinearem Vi-
• Malwerkzeuge und der Um- reichten und/oder im Netz publi-
deoschnitt, Vor- und Ab-
gang mit Pinseln zierten.
spann
• Transformationswerkzeuge
(Verschieben, Vergrößern,
• Video-Formate und ihre
Nutzung, unter besonderer
Beschneiden, Spiegeln, Verzer-
Berücksichtigung des Inter-
ren usw.)
nets, sowie Möglichkeiten
• Textwerkzeuge des Upload ins Netz
• Einführung in die Arbeit mit Die TeilnehmerInnen erarbeiteten
Ebenen und Transparenz in einem selbst gewählten
• Erste Anwendung von HTML Themen eine Feature, produ-
und CSS zierten einen Videocast und stell-
ten es ins Internet.
Als TeilnehmerIn des Fortge-
schrittenenkurses BS hat Abdulla
Gechaev AnfängerInnen im Kurs
die oben bezeichneten Leh-
rinhalte beigebracht und erfolg-
reich als MultiplikatorIn ge-
arbeitet.
IKT
24
IKT
Erstellen eines EDV- Einfüh-
rungsmanuals (EM)
im Ausmaß von 39 Unterrichts-
einheiten vom 12.12.2006 bis
zum 20.03.2007:
Am Beispiel eines fiktiven Ein-
führungsmanuals wurden
folgende Inhalte eingeübt:
Einführung ins Podcasting (PC)
• Kollaboratives Arbeiten mit-
im Ausmaß von 26 Unterrichts- tels Forum auf einer Internet-
einheiten vom 06.03. bis zum plattform
13.04.2007.
• Vertiefung Word:
Der Kurs wurde in Zusammen-
arbeit mit der Radiofabrik Salz-
• alle Möglichkeiten von Zei-
chen- / Absatz- und Seiten-
burg, unter anderem dem Ton-
formatierung
techniker Anton Prlic und dem
Web2.0-Spezialisten David Röth- • der Umgang und das Seiten-
ler, durchgeführt und hatte layout mit Grafiken und
folgende Inhalte: Bildern
• der Podcast im Internet: seine • die (Team-) Arbeit mit
Geschichte, seine Protagonis- Formatvorlagen
tInnen, seine Technik • Typografie für Printmedien:
Einführung in das Medienrecht
(MR)
• Podcast-Suche: Verzeichnisse • Papier- und Druckformate
und Suchmaschinen
im Ausmaß von 4 Unterrichts- • der Satzspiegel und das ty-
einheiten am 30.03.2007.
• Podcasts außerhalb des deut- pografische Raster
schen Sprachraums
Der Kurs wurde in Zusammen- • manuelle Korrekturen, z.B.
arbeit mit dem Juristen und Un-
• Podcasts in Unterricht und Durchschuss und Laufwei-
Lehre te bei großen/kleinen
ternehmensberater Mag. David
Röthler durchgeführt und hatte • Podcasts für Flüchtlinge? Schriftgraden
folgende Inhalte: Themen und Ideen • Schriftfamilien und ihre un-
• Verfassungsrechtliche • Das Feature: Aufbau, Erstellen terschiedliche Lesbarkeit in
Grundlagen: Meinungsfreiheit eines Skripts, Erstellen von Print und am Monitor,
und Gesetzesvorbehalt Shownotes Schriftschnitte und ihre
Verwendung,
• Persönlichkeitsschutz im Me- • Das Interview: Themen und
dienbereich Techniken • Einarbeiten in ECDL-Inhalte
und deren Darstellung in
• Strafrechtlicher Ehrenschutz • Audio-Schnitt und -Nachbe-
einem Einführungsmanual:
arbeitung in Samplitude und
• Zivilrechtlicher Ehrenschutz
Audacity: Audioformate, • Modul 1: Grundlagen der
• Der Begriff der journalis- Importe / Exporte, Ansichten, Informationstechnologie
tischen Sorgfalt Schnitt, Editieren, Qualitätsver- • Modul 2:
• Überblick über das Medienge- besserungen, Normalisieren, Computerbenutzung und Da-
setz Umgang mit Tonspuren, erste teimanagement mit
Effekte Windows XP
• Die besonderen Bestim-
mungen für Webseiten, Email, • die Technologie des PodCas- • Modul 3: Textverarbeitung
Newsletter im Mediengesetz ting: RSS und Podcatcher mit Word
(Offenlegung, Impressum u.a.) • Podcasts einbinden: Flash- • Modul 7: Information und
• Das Urheberrecht, Wer- Player und Streaming Kommunikation mit Internet,
knutzungsarten und Bildnis- • Podcast-Hoster Web und Email
schutz Die TeilnehmerInnen produ-
Die TeilnehmerInnen produ-
• Die Wirkung des Urheber-, zierten zu einem selbst gewähl- zierten eigene Buchseiten zu
Marken- und Wettbewerbs- ten Thema eine je eigene einem selbst gewählten Thema.
rechts auf das Internet Sendung und stellen sie im In- Es erfolgte keine Einführung in
(Domainrecht u.a.) ternet zur Verfügung. ein DTP-Programm.
25
Deutsch für AnfängerInnen - Deutsch Online: Erstellen von Selbständigkeit und Kosten-
Konversationskurs von Asyl- Deutsch-Übungen und Content rechnung (KS)
werberInnen für Asylwerbe- für das Internet (DO) Der Lehrgang im Ausmaß von 4
rInnen In diesem Lehrprojekt im Ausmaß Unterrichtseinheiten am
In diesem Konversationskurs im von 15 Unterrichtseinheiten 31.07.2006 hatte folgende In-
Ausmaß von 65 Unterrichts- vom 20.10.2006 bis zum halte:
einheiten vom 18.10.2006 bis 05.12.2006 wurden folgende In- • Was heißt „Selbständig“?
zum 12.02.2007 waren folgende halte vermittelt:
Inhalte Gegenstand: • Haftung, Verantwortlichkeit
• Deutsch als Fremdsprache: In-
• Alltagssituationen bewältigen halte der Sprachvermittlung • Gewerbeschein (Regle-
mentierte, Freie Gewerbe)
• sich vorstellen • Deutsch als Fremdsprache: di-
daktische Überlegungen • „normale“ Selbständigkeit
• nach dem Weg fragen
• Deutsch als Fremdsprache: der • „Neue“ Selbständigkeit
• Busticket kaufen
Aufbau von Lehr- und Lern- • Voraussetzungen für die
• Lebensmittel einkaufen material unter besonderer Be- Selbständigkeit:
• beim Arzt rücksichtigung von Online-
• Persönliche Voraus-
Lehrmaterial
• Grammatik lernen: setzungen
• Artikel
• pädagogische Kompetenzen
• Allgemeine Voraussetzungen
und ihr Einsatz im Unterricht
• Personalpronomen • Besondere Voraussetzungen
• der kleine Bruder des Deutsch-
(Befähigungsnachweis)
• Satzaufbau (Frage und Ant- Unterrichts: der Konversa-
wort) tionskurs Deutsch • „Neue Selbständigkeit“ -
• Verben Der Teilnehmer arbeitete sich in • Werkvertrag, Möglichkeiten
• Konjugation Themen der Sprachvermittlung und Potentiale
GEM
= Gender Mainstreaming Treffen
2 UE mit Frau & Arbeit am
Gemeinnützige Beschäftigung Ihr Gesamtzertifikat 03.08.06, kalk. Kosten von 40 € /
TN in Monatsbeitrag enthalten
Hier nicht verzeichnet ist die Ge- Mehr über Ihre Beteiligung und
meinnützige Beschäftigung un- die Inhalte von fluequal – work FP
serer TN von 65 Stunden, für die iT! erfahren Sie in Ihrem Ge- 4 UE mit 3 TeilnehmerInnen am
260 Euro ausgezahlt wurden. samtzertifikat. 23.4.07
26
EW ÖSD-E PP Do DA HA- KS
EV CR EXB
60 € 33 € 280 € 240 € 190 € ROA 90 €
PP-Sollanwesenheit Termine
ÖSD-Einstufungsprüfungen
(einmalige Teilnahme)
EXB.2 Unibibliothek
(unter 24: Quereinst)
EV (20.02.2007)
Anwesenheit %
Anwesenheit %
UE (Soll = Ist)
CR (13.9.06)
(Soll-UE: 15)
EXB.3 ORF
TN-Code
(64 UE)
EXB.4
KS-UE
Ist-UE
33 €
m/w
x
ah6mh w 1,5 6 24 29% x
eb6ap m 5 6 24 88% 15 50% x x x 5
ab6ba m 5 1,5 3 6 24 83% 13,5 56% x x
at7po m 5 1,5 6 18 83% x ROA
ba7ce m 5 1,5 3 24 83% x x
la3oh m 3 18 39% 63% x
oj6ma m 5 1,5 6 18 78% 6% x x x
ra5ra m 5 1,5 6 24 79% 44% x HA
le5ra w 5 14 79% 31% HA
ba1ra m 6 24 58% x x x x 5
hs8ah m 3 18 67% 63% x HA
aw5uo w 5 1,5 6 24 63% x x x
im7xo w 6 24 71% 6% x x 5
ej6at w 5 6 24 71% 6% x x x x
on9sa m 1,5 6 24 67% 13% x x x x
af5fa m 3 24 83% 11 50% x x
la3ka m 5 1,5 18 44% 50%
om8ah m 3 18 83% 75% x x
as6lo w 1,5 6 24 54% 6% x x x
im4la w 5 1,5 3 6 24 79% 44% x x
ja5uy m 1,5 6 24 17%
ta9fa m 3 6 24 42% x x 5
at7va w 24 8%
em9es w 18 22% 25% x
27
fluru – der fluequal work iT! Rundbrief
Diakonie – Flüchtlingsdienst gem GmbH
ISSN 1993-4580 Fluru (Print)
ISSN 1993-4599 Fluru (Online)
28
www.fluequal.at
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