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GS 90018-2:2018-09
Ersatz für
GS 90018-2:2017-08
Bearbeiter, Normung
Martin Ruppel
Änderungen
Gegenüber GS 90018-2:2017-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
− Abschnitt 4 geändert;
− Abschnitt 5 geändert;
− Abschnitt 6 geändert:
− Checkliste um Themen CCC, Fehlersicherheit, Personal und Logistik erweitert (Nr. 1.2, 3.10, 4.7, 7.14 und
7.18);
− Checkliste in neue Themenblöcke geteilt;
− entfernte Positionen: 1.1, 1.2, 1.1.6, 1.1.13, 1.1.16, 1.2.3, 1.2.5, 2.1, 2.2, 2.1.1, 2.2.1, 3.1, 3.2, 3.1.5, 3.1.6,
3.1.7, 3.1.8, 3.1.9, 3.1.10, 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 6.0, 6.1, 7.0, 7.1;
− hinzugefügte Positionen: 1.6, 1.7, 2.2, 2.3, 2.4, 3.9, 3.10, 4.2, 4.6, 4.7, 5.2, 5.5, 5.8, 5.9, 5.11, 7.14, 7.17, 7.18;
− zitierte Normen aktualisiert;
− Norm redaktionell überarbeitet.
Frühere Ausgaben
GS 90018-1: 2006-02, 2007-10, 2010-09, 2013-10, 2017-01, 2017-08
1 Anwendungsbereich und Zweck
Dieser Group Standard definiert den Ablauf und die Inhalte von Requalifikationen. Allgemeine Festlegungen werden
in GS 90018-1 definiert.
Er gilt für alle Zulieferteile der BMW Group ab Serienstart.
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2 Normative Verweisungen
Diese Norm enthält Festlegungen aus anderen Publikationen. Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen
Stellen im Text zitiert und die Publikationen sind nachstehend aufgeführt. Es gilt die letzte Ausgabe der in Bezug
genommenen Publikation.
DIN 55350-11 Begriffe zum Qualitätsmanagement; Teil 11: Ergänzung zu DIN EN ISO 9000:2005
GS 90000-1 Technische Regeln; Begriffe, Gestaltung
GS 90017 Kontinuierliche Absicherung der Produktzuverlässigkeit in der Serienphase;
Prozessbeschreibung
GS 90018-1 Requalifikation von Produkt und Prozess bei Lieferanten; Allgemeine Festlegungen
GS 90036 Teileidentifikation; Regeln zur Festlegung und Umsetzung der Rückverfolgbarkeit von
Teilen
GS 91007-1 Messplanprozess für Ausstattungsteile; Grundlagen, Prozessbeschreibung
GS 91007-2 Messplanprozess für Ausstattungsteile; Integriertes Schnittlagenmodell (ISL)
GS 91007-3 Messplanprozess für Ausstattungsteile; Messplanformat und -inhalte
GS 91007-4 Messplanprozess für Ausstattungsteile; Messprotokoll
GS 91008 Funktionsmaßkonzept (FMK); Ablauf, Dokumentation, Begriffe
GS 95009 Elektrostatik; Schutzmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD)
GS 95015 Komponenten in Kraftfahrzeugen; Anforderungen an die Fehleranalyse und -behebung des
Lieferanten im 0-km-Bereich
GS 95024 (alle Teile) Elektrische und elektronische Komponenten in Kraftfahrzeugen
GS 98000 Statistische Fähigkeitsuntersuchungen
IATF 16949:2016 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme für die Serien- und Ersatzteilproduktion
in der Automobilindustrie
QV 11111 Anforderungsgerechte Technische Sauberkeit von Bauteilen und Fluiden in BMW
Antrieben; Prüfung und Vorgehensweise; für Entwicklung, Produktion in Serie und
Nacharbeit, Austauschmotoren und Ersatz im Service
VDA Band 19 Teil 2 Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie; Technische Sauberkeit in der Montage;
Umgebung, Logistik, Personal und Montageeinrichtungen
2000/53/EG1) Richtlinie 2000/53/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. September
2000 über Altfahrzeuge
1) Siehe www.umwelt-online.de / „umwelt-online Login“.
3 Begriffe und Abkürzungen
3.1 Begriffe
3.1.1 8D-Report
Definition nach GS 95015.
3.1.2 Besondere Merkmale
Produktmerkmale oder Produktionsprozessmerkmale, die Auswirkungen auf die Sicherheit oder Einhaltung
behördlicher Vorschriften, die Passform, die Funktion, die Leistung oder die weitere Verarbeitung des Produktes
haben können.
3.1.3 Messplan
Der Messplan dient ergänzend zum Freigabemodell zur Abstimmung und Beschreibung kundenrelevanter
Anforderungen (intern/extern) bezüglich der geometrischen Qualität des Bauteils. (z.B. GS 91007-1 bis GS 91007-4)
3.1.4 Produktionslenkungsplan
Definition nach IATF 16949:2016
3.1.5 Prüfplan
Definition nach DIN 55350-11.
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3.1.6 Technische Produktbeschreibung
Definition nach GS 90000-1.
3.1.7 Zuverlässigkeitsindikator
Definition nach GS 90017.
3.1.8 Zuverlässigkeitsmerkmal
Qualitätsmerkmal, das das Verhalten der Einheit während oder nach vorgegebenen Zeitspannen bei vorgegebenen
Anwendungsbedingungen charakterisiert (in Anlehnung an DIN 55350-11).
3.1.9 Technische Sauberkeit
Definition nach QV 11111.
3.2 Abkürzungen
CAQ Computer Aided Quality
CCC Produktzertifikat als Voraussetzung für den Import nach China (China Compulsory Certificate)
COP Conformity of production
BTRV Bauteilrückverfolgbarkeit
ESD Electrostatic discharge
FIFO First in - first out
FMEA Fehlermöglichkeits- und Einfluss- Analyse
FMK Funktionsmaßkonzept
GIS Global Information Services
GWK Gewährleistung und Kulanz
KFG Kein Fehler gefunden
LDB Lieferantendatenbank
LPKM Lieferanten-Performance- und Kompetenzmanagement
OEE Overall Equipment Effectiveness
OFK Obere Führungskraft
PLP Produktionslenkungsplan
PQM Product Quality Management
QM Qualitätsmanagement
QMT Qualitätsmanagement Teile
SPC Statistic process control
TecSa Technische Sauberkeit
TPb Technische Produktbeschreibung
ZUV Zuverlässigkeit
4 Ablauf
Eine Requalifikationsprüfung besteht aus einer Vorbereitungsphase (siehe Abschnitt 4.1), einer Durchführungsphase
(siehe Abschnitte 4.2und 4.3) und einer Nachbereitungsphase (siehe Abschnitt 4.4).
4.1 Vorbereitung
In der Vorbereitungsphase sind durch den Verantwortlichen (siehe GS 90018-1) alle verfügbaren Informationen zum
requalifizierenden Umfang anhand der in Tabelle 1 festgelegten Fragen zusammen zu tragen.
Auf Grundlage dieser und weiterer Informationen sind die für die Requalifikation relevanten Fragen durch den
Verantwortlichen festzulegen. Diese sind in der Checkliste (siehe Abschnitt 6) zu kennzeichnen.
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Tabelle 1: Fragen zur Vorbereitung
Dauer Tätigkeit
ca. 0,5 Tage Vorbereitung
0,7 Tage Durchsprache der Themen und Durchsicht der Unterlagen:
1 Tag Prozessbetrachtung:
1. Produktanforderungen
2. Produktionsplanung
3. Messung und Absicherung
4. Requalifikation und Auditierung
5. Ziele und Regelkreise
6. Sublieferanten Management
7. Shop floor
8. Instandhaltung
9. Prüfmittel
0,3 Tage Zusammenfassung, Bewertung und Abschlussbesprechung
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4.3 Bewertung der Ergebnisse
Im Rahmen der Durchführungsphase sind die Antworten auf die in der Checkliste definierten Fragen zu erfassen und
nach dem Ampelprinzip (siehe Tabelle 4) zu bewerten. Die Bewertung ist für die einzelnen Fragenkomplexe
zusammen zu fassen und im Bewertungsdeckblatt (siehe Abschnitt 5) einzutragen.
Die Gesamtbewertung ergibt sich aus den Bewertungen der einzelnen Fragenkomplexe und ist ebenfalls im
Bewertungsdeckblatt zu erfassen.
Die Zusammenführung der Einzelergebnisse ist so vorzunehmen, dass das jeweils schlechteste Ergebnis eines
Fragenkomplexes maßgebend für die Gesamtbewertung dieses Fragenkomplexes ist. Ist z.B. ein Fragenkomplex
5 mal mit „gelb“ und nur einmal mit „rot“ bewertet, ergibt sich dennoch für diesen Komplex eine Gesamtbewertung
mit „rot“.
Die Zusammenführung der Bewertung der einzelnen Fragenkomplexe zum Gesamtergebnis der Requalifikation ist
analog vorzunehmen.
Tabelle 4: Bewertung der Einzelergebnisse
Bewertung der
Requalifikation
Prozessabsicherung durch
Sofortmaßnahmen (asap)
Eskalationsgespräch durchführen
und Maßnahmen vereinbaren
(für den Fall einer durch BMW
begleiteten Requalifikation)
- Maßnahmen - Maßnahmen
umgesetzt? umgesetzt?
- Effektivität - Effektivität
nein nein
gegeben? gegeben?
ja ja
4 Monate
Bewertungsergebnis
ROT GELB
ROT / GELB
Abstimmung mit
Vorstellung im QMT-Kreis Gruppenleiter hinsichtlich
Themenschwere
Lieferant:
Status Maßnahmeplan Requalifikation;
Terminplan und Maßnahenverfolgung;
Status sonstiger Maßnahmen.
Teilnehmer:
QMT;
Abarbeitung des
Vorgehensweise analog
Facheinkauf; Maßnahmenplans Requalifikation
Bewertungsergebnis ROT
(Lieferant QMT)
Projektverantwortliche.
Wiederholungstermin (Review)
innerhalb von 4 Monaten
Bewertungsdeckblatt Erstbewertung
Requalifikation Produkt und Prozess nach GS 90018-2 Datum:
Projekt: Lieferant:
Bezeichnung: Produktionsintervall:
Sachnummer: Stückzahl:
Bewertung
nicht erfüllt
Gesamtbewertung GRÜN / GELB / ROT erfüllt mit Auflagen
erfüllt
Bemerkung
Unterschriften
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
1 Produktanforderungen
1.2 Besondere Merkmale: Sind die Lastenheft, TPbs, Prüfplan bei Lieferanten
besonderen Merkmale für die Endprodukte (auch Zuverlässigkeitsmerkmale und
und Einzelteile festgelegt und aktualisiert? Technische Sauberkeit)
T
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
2 Produktionsplanung
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
3.6 Zuverlässigkeitsabsicherung: Sind die nur für Bauteile, für die die ZUV-Absicherung in
ZUV-Indikatoren / -Tests festgelegt, installiert der Serie nach GS 90017 vereinbart ist
P und unterliegen diese einem Monitoring? ZUV-Indikatoren nach GS 90017, Prüfplan
T beim Lieferanten mit Prüffrequenz und
Eingriffsgrenzen
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relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
3.7 Zuverlässigkeitsabsicherung: Werden die nur für Bauteile, für die die ZUV-Absicherung in
ZUV-Tests am Endprodukt durchgeführt, der Serie nach GS 90017 vereinbart ist
P überwacht und führen Abweichungen zu Lebensdauerversuch (Stresstest), Schneller
sofortigen Prozesskorrekturen? Korrekturregelkreis nach GS 90017
Labortechnik: Findet eine geeignete
Dokumentation statt?
3.8 Messprotokolle: Ist die Aussagefähigkeit Layout der Messprotokolle, Umfang und
der Messprotokolle für die Endprodukte und Häufigkeit der Messungen (inkl. besonderer
P Einzelteile sichergestellt? Merkmale), Eindeutigkeit in Bezug auf z.B.
Toleranzen, Auswertung, Kennzahlen zur
Prozessfähigkeit, Änderungsindex-Zuordnung,
Fertigungscharge
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
4.3 Anforderungen an Produkt und Prozess: vollständige Maß- und Funktionsprüfung unter
Erfüllen die Teile die Anforderungen der Berücksichtigung der anzuwendenden BMW-
P festgelegten Requalifikationsprüfungen Spezifikationen (z.B. Zeichnung, TPb)
T Produkt?
4.4 Auditplanung: Werden die Audits nach Vorlage der Ergebnisse aus System-, Prozess-,
Auditplan durchgeführt? Produktaudit; TecSa Audit nach
VDA Band 19 Teil 2, QV 1111
T
5.1 Qualitätsziele: Wird die Verfolgung der Wie sieht das System aus, mit dem
vereinbarten Q-Zielvorgaben durchgeführt? regelmäßige Erfassung und Monitoring
durchgeführt werden? Welche Systeme
T werden über das Partner Portal der
BMW Group hinaus genutzt?
5.3 Nachhaltigkeit: Werden die aus den Audits Ursachenanalyse, Maßnahmendefinition und -
abgeleiteten Maßnahmen konsequent, terminierung, Festlegung Verantwortlichkeit,
P wirksam umgesetzt? Abarbeiten der Maßnahmen und
T Wirksamkeitsprüfung
5.4 Nachhaltigkeit: Sind die ggf. vereinbarten z.B. Maßnahmenblatt Prozessserie und
Maßnahmen aus der Prozessserie / letzten Requalifikation
P Requalifikation umgesetzt und wirksam?
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relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
5.6 Prozess FMEA: Liegt eine Prozess FMEA Besondere Produkt- und Prozessmerkmale
vor und wird diese im Bedarfsfall aktualisiert? (auch zuverlässigkeitsrelevante Merkmale) sind
in der FMEA zu kennzeichnen.
T
5.8 Behandlung fehlerhafter Produkte: Ist IT-Lösung zur internen Steuerung und
der Reklamationsprozess (intern) mittels Integration von Zulieferteilen.
funktionierender IT-Lösung unterstützt?
T
6 Sublieferanten Management
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
6.5 Anforderungen an Produkt und Prozess: z.B. Lastenheft, Zeichnungen, TPb, Erstmuster
Entsprechen die Spezifikationen des
Auftraggebers und die Vereinbarungen mit
T den Sublieferanten dem aktuellen Stand?
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
6.10 Erstbemusterung: Ist der aktuelle Stand u.a. Erläuterung der systematischen Erfassung
aller Lieferumfänge von den Sublieferanten an der Erstbemusterung (z.B. Transparenz,
den Lieferanten erstbemustert? Historie), Einhaltung behördlicher Vorschriften
T für beschaffte Produkte
6.12 FIFO: Wird das Einhalten von FIFO in den Werden veraltete Produkte in gleicher Art und
Bereitstellungslagern gewährleistet? Weise gelenkt, wie fehlerhafte Produkte (z. B.
P Lacke, Kleber)?
T
7 Shop Floor
7.3 Verifikation von Einrichtvorgängen und Die Freigabe einer Fertigungseinrichtung vor
Verifikation nach Produktionsstillstand: Aufnahme einer Losfertigung und die Freigabe
P Wird die Erststückfreigabe / Freigabe nach nach Unterbrechung (z.B. Werkzeugbruch) sind
Unterbrechung / Letztstückfreigabe verbindlich zu regeln; Ablaufplan
durchgeführt und dokumentiert?
7.4 Taktzeit: Wird die vereinbarte Taktzeit siehe Ergebnisse Prozessserie / Hochlaufkurve
eingehalten? / Requalifikation, Schichtmodell
P
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relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
7.6 Personal: Ist nachweislich geschultes z.B. Personal für Fertigung, Prüfungen
Stammpersonal in ausreichender Kapazität Kapazität, Schulungsmatrix, Vertreterregelung,
P eingesetzt? Einarbeitungsplan, Leiharbeiterquote
relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
7.13 Produkthandling: Sind eine entsprechende vgl. IATF 16949:2016 Abschnitt 8.5.4.1
Kennzeichnung, Handhabung, Verpackung, „Produkterhaltung“
P Lagerung und ein entsprechender Schutz der auch Verpackungsanweisungen und Vorgaben
Produkte in der gesamten Prozesskette zur Technischen Sauberkeit; Produktgerechte
sichergestellt? Sauberkeit der Behälter
7.15 Behandlung fehlerhafter Produkte: Ist die Kennzeichnung Teile und Flächen, Sperrlager /
Lenkung fehlerhafter Produkte im Prozess -behälter, Nacharbeitsflächen, Nachprüfung,
P umgesetzt? Nacharbeit und Kennzeichnung
nachgearbeiteter Teile, ggf. Selbstanzeige,
Bauabweichungen, Weitere Verwendung
fehlerhafter Produkte IATF 16949:2016
Abschnitt 8.7.1.7
7.16 Behandlung fehlerhafter Produkte: Labortechnik: Werden die Prüfungen nach den
Werden Nacharbeiten und Nachprüfungen gültigen Spezifikationen durchgeführt?
P nach Arbeits- und Prüfanweisungen
durchgeführt?
8 Instandhaltung
8.1 Instandhaltung: Gibt es einen Plan zur z.B. rechnergestütztes System zur geplanten
vorbeugenden Instandhaltung / Wartung und Instandhaltung
P wird der Wartungsplan eingehalten (inkl.
T Dokumentation im Maschinen-/
Werkzeugbuch)?
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relevant
relevant
nicht
P
T ROT GELB GRÜN
9 Prüfmittel
P = Praxis
T = Theorie
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7 Maßnahmenblatt
Maßnahmenblatt
Requalifikation Produkt und Prozess nach GS 90018-2 Datum:
Projekt: Lieferant:
Bezeichnung: Produktionsintervall:
Sachnummer: Stückzahl: