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Heutzutage
aufgrund verschieden Faktoren, einschließlich Globalisierung, anspruchsvolle Arbeitsmarkt usw.,
führen Studierenden ihre Karriere in verschiedene Studienorten durch. Dies bringt verschiedene
Gründe hinter sich.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme möchte ich einige Fakten mit einer Grafik beschreiben.
Interessante Informationen enthält ein Schaubild, in dem es um die Mobilität von Studierenden
innerhalb Deutschlands. Die Grafik besteht aus zwei Teilen.
Der obere Teil zeigt den Anteil der Studierende, die wahrend des Studiums den Studienort im
Zeitraum von 1997 bis 2017 innerhalb Deutschlands wechselt haben. Im Vergleich dieser Jahre zeigt
sich, dass dieser Anteil sich von 17% auf 13% von 1997 bis 2009 reduziert hat, anschließend der
Anteil der Studierenden von 13% um 5% von 2009 bis 2015 zunahm. Der Anteil der Studierenden
nach Fächergruppen wird im unteren Teil dargestellt. Auffällig ist, dass 22% der Studierende von
Sprach- und Kulturwissenschaften ihren Studienort gewechselt haben gegenüber nur 14% der
Studierende von Ingenieurwissenschaften.
Die Daten zeigen, es immer häufiger vorkommt, dass Studierenden ihr Studienort wechseln. Dabei
stellt sich die Frage, welche Gründen fuhren die Studierenden diese Entscheidung zu treffen.
Der Geld Faktor spielt eine große Rolle im Studium. Studierenden brauchen finanzielle Unterstützung
neben das Studium, aus diesem Grund nehmen ein Nebenjob in einer großen Stadt auf.
Möglicherweise ziehen sie nach bestimmten Regionen, wo die Arbeitschancen besser sind, um.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass es Zweige der Wissenschaft gibt, die
die Studierenden erfordern umzuziehen, um eine bessere Bildung zu erwerben.
Zum Beispiel im Baden-Württemberg befindet sich die Automobilbranche,
deswegen die Studierenden von dieser Wissenschaft diese Region bevorzugen
werden, obwohl sie schon ihr Studium anderswo in Deutschland begonnen
haben.
Hinzu kommt der soziale Faktor, dass betrifft würde sein. Es vertreten viele Probleme, wenn man
nach einer anderen Stadt geht. Man hat weniger Kontakt mit der Familie, dies Heimweh verursacht
könnte. Trotzdem kann man heute mit ihnen regelmäßig skypen oder am Wochenende sie besuchen.
Man verliert wichtige Momente, wie der Geburt neuer Familienmitglieder oder Feste.
Über die Situation in Meinem Heimatland Ecuador in Bezug auf den Wechsel des Studienorts
während des Studiums kann ich Folgendes sagen: Es ist total anders als in Deutschland. Es ist sehr
typisch, dass Studierenden in dieselbe Stadt, wo die Eltern wohnen, ihr Studium absolvieren. Wir sind
finanziell abhängig von unseren Eltern bis ungefähr zum Alter von 21, denn es fast keinen Nebenjob
in meinem Land gibt und die Wirtschaftslage der Eltern nicht ganz gut ist, so konzentrieren wir uns
nur auf unsere Karriere und nicht auf Geld und neue Erfahrungen zu bekommen. Außerdem haben
wir nicht das System von WGs, infolgedessen wird der Einfall in anderer Stadt zu studieren schwierig.
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/die-realitaet-zum-film-ueber-marie-curie-ueber-
die-benachteiligung-von-frauen-in-der-wissenschaft-100.html