Marius Ebert
Heike Borchers
IHK-Aachen
Theaterstraße 6 -10
52062 Aachen
06-07-2020
die IHK-Aachen ist unter der DUNS-NR: 4-208-6787 als privatwirtschaftliches Unternehmen regi-
striert. Die reale Rechtssituation in der sogenannten „BRD“ ist anders, als die vorgespielte: Ihre
Mitarbeiter und Sie selber haften persönlich und uneingeschränkt für ihre Handlungen.
In diesem Zusammenhang hat Ihre Mitarbeiterin, Frau Nora Liebenthal, unter dem Briefkopf der
IHK Aachen am 12.06.2020 einen Brief geschrieben. Sie hat damit den fälschlichen Anschein
erweckt, als Institution des öffentlichen Rechts aufzutreten.Die Gemeinde Waldfeucht hat diesen
Brief an mich weitergeleitet. Dieser Brief Ihrer Mitarbeiterin Nora Liebenthal ging an einen lang-
jährigen Kooperationspartner von mir.
Dieser Brief von Frau Liebenthal war getragen von dem offensichtlichen Willen, mir schwer zu
schaden und meinen Kooperationspartner, das Unternehmen Brainyoo, dazu zu veranlassen, die
Geschäftsbeziehung mit mir zu beenden.
In diesem Zusammenhang hat Ihre Mitarbeiterin Nora Liebenthal, auch dargelegt, dass sie das
Finanzamt für Steuerstrafsachen, das Ordnungsamt und die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“,
sowie die „Staatsanwaltschaft Aachen“ informiert habe. All dies hat sie getan, um ggü. meinem
Kooperationspartner den Eindruck zu erwecken, ich hätte mich in irgendeiner Weise strafbar ge-
macht.
Gegenstand des Schreibens von Frau Liebenthal waren weiter angebliche „rassistische und frem-
denfeindliche Inhalte“, die ich auf der Plattform „Twitter“ veröffentlicht haben soll. Dabei hat Frau
Liebenthal in Ihrem Schreiben betont, dass ein „direkter Zusammenhang“ mit dem Vertrieb meiner
Lernmedien bestanden habe.
Zum Sachverhalt: 1) ich habe tatsächlich meinen Wohnsitz im Ausland und versteuere dort mein
Einkommen ordnungsgemäß. Der Brief zeigt, dass dies auch Frau Liebenthal bekannt ist. Obwohl
deutsche Behörden nicht mehr zuständig sind, hat sie diese gleichwohl informiert.
2) Ein direkter Zusammenhang zwischen meinen Kommentaren und den Lernmedien bestand e-
benfalls nicht, Ich habe lediglich Äußerungen anderer Twitter-Nutzer kommentiert. In meinem
eigenen Twitter-Feed gab es keinerlei nicht fachbezogene oder nicht Lernmedien-bezogene Twe-
ets. Auch von „Twitter“ selber wurde mir mitgeteilt, dass meine Kommentare nicht gegen deutsche
Gesetze verstoßen.
auf ihre Mitarbeiterin Nora Liebenthal einzuwirken, dass sie ihre Äußerungen gegenüber der Firma
Brainyoo schriftlich zurückzieht und sich bei mir schriftlich entschuldigt. Danach mache ich den
Sachverhalt als offenen Brief an Sie in meinem Internet-Blog und auf anderen Plattformen öffent-
lich.
Rein vorsorglich weise ich darauf hin, dass auch Sie, sehr verehrter Herr Michael F. Bayer, für
einen eventuellen Schaden persönlich haftbar sind.
Datum: 01.07.2020
Im Nachgang zu meinem Schreiben vom 29.06.2020 teile ich Ihnen hiermit mit, dass ich
heute bei der Staatsanwaltschaft Aachen gegen ihre persönlich haftende Mitarbeiterin
Nora Liebenthal Strafantrag nach Paragraf 164 StGB (falsche Verdächtigungen) erstattet
habe.
Hinweis: Ich habe Referenzzeichen vergeben, bitte ab sofort beachten und bei Schriftverkehr angeben: