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per Fax vorab, sofort vorzulegen (15 Seiten Fax incl. Anlage 1) 089 5116-81356
warum ist die IHK-München unter der DUNS-NR: 34-175-9760 in einem Verzeichnis
für private Wirtschaftsunternehmen eingetragen, das gleichfalls von einem privaten
US-Wirtschaftsunternehmen betrieben wird: Dun & Bradstreet? Warum gibt es dort
eine „Firmeninformation“?
Firmen-Verzeichnis ?
Werden hier hoheitliche Befugnisse vorgetäuscht, die gar nicht existieren? Ist die IHK-
München in Wahrheit eine sogenannte NGO? Dies ist meine erste Frage, die Sie in
Ihrer Stellungnahme sicher klar beantworten werden.
Dies vorausgeschickt, entnehmen Sie bitte den zu Grunde liegenden Sachverhalt aus
Anlage 1.
Die dort angesprochene Terrororganisation „Antifa“ besteht – falls Sie es nicht wissen
– aus einer Gruppe von Zivilversagern, die größtenteils ungewaschen, ungepflegt und
stinkend ihren Selbsthass nach außen projizieren. Dabei wird mit hoher Aggressivität
auf die Umgebung eingeschlagen, bevorzugt auf schwache Menschen, z. B. Roll-
stuhlfahrer. Gerne steckt man dort auch Autos in Brand, zerstört Fensterscheiben und
plündert Geschäfte.
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Auch im Netz ist diese Terrorgruppe aktiv, wie in Anlage 1 deutlich gemacht. Hier wer-
den politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich
„Nazi“ in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so
ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann. So auch geschehen im vorlie-
genden Fall, wie in Anlage 1 gezeigt.
Diese Qualitäten der sogenannten „Antifa“ zeigen offensichtlich hohe Resonanz bei ih-
ren Mitarbeitern. So kommentierte die IHK München folgendermaßen:
1) Ein Mensch ohne jede öffentliche Bekanntheit kommentiert auf Twitter eine Aussa-
ge und verstößt dabei weder gegen Gesetze noch gegen Twitter-Richtlinien.
3) Die IHK-München springt wie ein folgsames gut dressiertes Hündchen auf den Zug
auf und verurteilt „Rassismus“, dabei Richter und Henker in Personalunion spielend.
Man prüft bei der IHK-München „mit anderen IHKs“. Die IHK-München kommuniziert
also während der von IHK-Mitgliedern über Gebühren bezahlten Arbeitszeit und
koordiniert das Vorgehen. Dies führt zu der Frage:
Man prüft dort „weitere Schritte“ Wer spricht hier? Eine Instanz mit Strafverfolgungs-
rechten? Ein Staatsanwalt? Ein Diktator?
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Mit diesen Postings hat sich die IHK-München in den Schritten aus dem „Lehrbuch
des Faschismus“ (Anlage 1) bis zu Schritt 5) vorgearbeitet. In Führung auf dieser „Fa-
schismus-Skala“ liegt allerdings einsam die IHK-Aachen. Die IHK-München erreicht
hier momentan nur den zweiten Platz, zusammen mit der IHK-Koblenz.
Dem so bezeichneten, führenden „Nazi“ Hermann Göring wird die Aussage zuge-
schrieben wird: „Wer Jude ist, bestimme ich.“
Ist die IHK-München jetzt ein „Institut für rassistische Einstellung“, aufgrund dessen
„weitere Schritte“ zu prüfen sind? Heißt es dort in Analogie zu Hermann Göring: „Wer
Rassist ist, bestimmt die IHK-München?“
Wird jetzt bei weiteren Mitglieder der IHK-München untersucht, ob deren „rassistische
Einstellung“ den von Ihren Mitarbeitern definierten „Qualitätsrichtlinien“ entspricht?
Betreibt man bei der IHK-München eine Art „Rasissmus-Gestapo“? Folgen dann „wei-
tere Schritte“ in Richtung Existenzzerstörung, so wie von der IHK-Aachen, Nora Lie-
benthal, vorgemacht?
Gilt also - kurz gesagt - bei der IHK-München wieder das Denunziantentum, bzw. die
„Blockwart-Mentalität“, die man dem sogenannten „Dritten Reich“ zuschreibt?
Deutlicher formuliert:
Wieso haben die Mitarbeiter der IHK-München, eigentlich Zeit, sich während der
Dienstzeit auf Twitter ‚rum zu treiben? Wieso gibt es dort unter dem Namen der IHK-
München politische Aussagen? Wieso werden Mitgliedsbeiträge benutzt, um Mitar-
beiter zu bezahlen, die bösartiges Denunziantentum betreiben?
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Erklären Sie mir doch auch noch mal kurz das sogenannte „Neutralitätsgebot“ der In-
dustrie- und Handelskammern! Vielleicht habe ich da nämlich etwas nicht richtig ver-
standen.
Es könnte aber auch sein, dass man bei der IHK-München unfähig ist, diese grund-
legenden Gebote den Mitarbeitern zu vermitteln, also im Punkt „Personalführung“
völlig versagt hat.
Online-Aktivitäten?
Die Rechtssituation in Deutschland (siehe Frage 1) ist eine andere als die vorgetäu-
schte und in Ihrer Position wissen Sie das auch, sonst wären Sie nicht, wo sie sind.
Dr. Manfred Gößl wurde schon vor einiger Zeit von mir schriftlich informiert und hat
nicht reagiert. Ich werte dies u.a. als Eingeständnis seines Totalversagens in der Per-
sonalführung.
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Danach mache ich den Sachverhalt als Offenen Brief an Sie auf diversen Internet-
Plattformen öffentlich und gebe ihn in die regionalen und überregionalen Pressever-
teiler.
Hochachtungsvoll
I. Der Auslöser
Ausgelöst wurde der Vorfall durch angebliche rassistische und fremdenfeindliche Be-
merkungen, die meine Ehefrau Sigrid Ebert auf Twitter gemacht haben soll. Tatsächlich
hatte meine Frau lediglich im Kommentarbereich von Twitter (von außen nicht einseh-
bar) einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter-Nutzers ironisch-sarka-
stisch kommentiert.
Twitter selber wurde über zwanzigmal angeschrieben und hat meiner Ehefrau ebenso
oft bestätigt, dass ihr Beitrag weder gegen deutsche Gesetze noch gegen Twitter-Richt-
linien verstoßen habe.
Dieser ironisch-sarkastische Kommentar meiner Ehefrau wurde allerdings von der so-
genannten „Antifa“ - einer Terrororganisation - benutzt, um dies in üblicher Manier mit
dem Etikett „Rassismus“ und „Nazi“ als politische Kampfbegriffe zu versehen und aus
dem Zusammenhang zu reißen:
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Es begann eine Art digitale Hexenjagd unter intensiver Beteiligung diverser IHKn.
So ziemlich jeder private Online-Kontakt, den meine Ehefrau je hatte, wurde ange-
gangen, ebenso ihre beruflichen Kontakte. Man solle zu der „rassistischen Nazi-Frau
Sigrid Ebert“ Stellung beziehen.
Dienstbeflissen und wie brave, gut dressierte Hündchen folgten auch diverse IHKn die-
sem Kampfaufruf der sogenannten „Antifa“. Zu nennen sind hier - neben dem DIHK -
die IHKn Koblenz, Kassel, Lübeck, Stuttgart, München, NRW, Niederrhein und Aachen,
wobei die IHK-Aachen sich besonders hervortat.
eine Einwohnermeldeamt-Anfrage,
Nora Liebenthal informierte - lt. ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 - auf IHK-Aa-
chen-Briefpapier das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen,
Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkon-
trolle Schwarzarbeit,
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Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige. Doch auch damit waren ihre De-
nunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch lange nicht beendet.
Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um die berufli-
chen Beziehungen meiner Frau zu recherchieren und ermittelte die Fa. BrainYoo als
einen ihrer Kooperationspartner.
Nora Liebenthal schrieb daraufhin diesen Kooperationspartner von Sigrid Ebert auf
IHK-Aachen-Briefpapier an, mit dem klar erkennbaren Willen, diese - seit über 10 Jah-
ren bestehende - Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptet einen Einfluss
und Schaden bei Brainyoo, durch das Verhalten von Sigrid Ebert. Damit zerstörte sie
die Kooperation.
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht absehbar. Der reine Sachschaden für das
Programmieren einer neuen Plattform, das Einpflegen der Daten und das Reaktivieren
des Traffics, sowie der Verdienstausfall während dieser Zeit, wird - vorsichtig geschätzt
- etwa 60.000 EUR betragen.
Während ihrer zerstörerischen Aktionen während der Arbeitszeit stellte Nora Liebenthal
fest, dass Sigrid Ebert ihren Wohnsitz im Ausland hat und damit keinerlei Berührungs-
punkte mehr mit deutschen Behörden vorliegen können. Dies hinderte Nora Liebenthal
nicht daran, bei den oben genannten Institutionen denunzierende Anzeigen zu erstatten
und sich damit selber nach Paragraf 164 StGB strafbar zu machen. Strafantrag wurde
bei der Staatsanwaltschaft Aachen bereits gestellt.
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Welcher Geist herrscht inzwischen bei den Kammern? Ist es der Geist des Nazi-Block-
wart-Denunziantentums? Ein reflexartiges Reagieren auf jeden politischen Kampfbe-
griff? Verurteilungen und „Distanzierungen“ ohne zu fragen, ob der Vorwurf überhaupt
wahr und berechtigt ist (wenn man sich da schon „reinhängt“)? Ist dies also eine Art
„Richter und Henker-Mentalität“ aus moralischen Überlegenheitswahn, aus dem heraus
man dann öffentlich schreibt „wir prüfen weitere Schritte…“
Wie kann es sein, dass Mitarbeiter der IHK und zwar zahlreich, wie die Twitter Beiträge
beweisen, sich in ihrer Arbeitszeit politisch betätigen dürfen? Ist dies von den Vorgese-
tzten geduldet oder vielleicht sogar gewollt und gefördert?
Der Brief von Nora Lilienthal zeigt den klar erkennbaren Angriff auf die wirtschaftliche
Existenz von Sigrid Ebert. Sigrid Ebert ist also einem existenzzerstörenden Angriff ei-
nes Institutes (IHK Aachen) ausgesetzt, an das sie selber jahrelang Mitgliedsbeiträge
bezahlt hat.
Wissen die Mitarbeiter der Kammern nicht mehr, wer sie bezahlt und für wen sie eine
Dienstleistung zu erbringen haben? Ist ihnen die zentrale Aufgabe der Kammern als
„Interessenvertreter der jeweils regionalen Wirtschaft“ nicht mehr vermittelt worden?
Eine alte unternehmerische Weisheit sagt: „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst“.
Schauen wir genauer auf die IHK-Aachen und das Vorgehen von Nora Liebenthal. Es
folgte einem Muster, das quasi aus einem „Lehrbuch des praktischen Faschismus“
stammen könnte:
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6) Das Urteil für „X“ „Y“ oder „Z“ wird schnell exekutiert. Richter und
Henker handeln in Personalunion.
In der entsprechenden Literatur finden sich diese Schritte so oder ähnlich wieder, zum
Beispiel in Anleitungen des „Staatssicherheitsdienstes“, der STASI, deren Mitarbeiter
entsprechend geschult wurden. Die IHK-Aachen hat durch Nora Liebenthal alle 6
Schritte vollzogen.
Dieses Verhalten von Nora Liebenthal von der IHK-Aachen zeigt derartige
menschliche Abgründe,
dass man hier nicht von „Zufall“ oder „Einzelfall“ sprechen kann.
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Mitarbeiter, die zu solchen Taten fähig sind und sie während der Arbeitszeit auch
ausführen, sind nicht „einfach so“ da. Jemand hat diese Mitarbeiter eingestellt. Jemand
hat sie gefördert, ermutigt oder zumindest einfach gewähren lassen.
Ein solches Vorgehen entsteht also nicht im luftleeren Raum, sondern kann sich nur
entwickeln in einer Atmosphäre der sittlich-moralischen Degeneration, die von der
Führung ausgeht.
Während man eine tarnende Fassade aufbaut, geschehen dahinter ganz andere Dinge,
wie dieser Vorgang beweist: Diese tarnende Fassade sind u.a. „Leitlinien“, die man auf
der Website der IHK-Aachen formuliert.
Dort ist die Rede davon, dass man für die Mitglieder ein „verlässlicher Partner“ sei,
„wertschätzenden Umgang“ pflege, sich „auf Augenhöhe begegne“, „hilfsbereit“ sei, in
der Kommunikation „zuhöre“ und „vorurteilsfrei agiere“. Geführt würde „mit Verantwor-
tung“. Und: man sei „kritikfähig“.
In Wahrheit kennt man bei der IHK-Aachen wohl noch nicht einmal mehr Grundprin-
zipien eines Rechtssystems, wie die „Unschuldsvermutung“, oder die Verpflichtung, die
andere Seite zu hören. Stattdessen glaubt man, Richter und Henker gleichzeitig spielen
zu können.
Zusammengefasst:
Die Leitlinien der IHK Aachen sind eine widerliche, verlogene Heuchelei!
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Die gesamte Handlung von Nora Liebenthal während der Arbeitszeit bedeutet auch,
dass das Neutralitätsgebot für die Kammern bei der IHK-Aachen nicht mehr beachtet
wird:
Damit stellt sich die Frage, wer dafür die oberste Personalverantwortung trägt:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen) ist der Mann unter dessen Leitung Nora Liebenthal er-
hebliche Energie und Arbeitszeit investierte, um diese 6 Schritte aus dem „Handbuch
des praktischen Faschismus“ zu vollziehen. Michael F. Bayer fungiert als oberste ad-
ministrative Führungskraft bei der IHK-Aachen und ist damit auch der oberste Personal-
verantwortliche für einen Vorfall der so abgrundtief böse und gegen alle Regeln ist,
dass er bei einer Kammer einfach nicht passieren darf.
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Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel von der IHK-Aachen haben zudem jede Mög-
lichkeit der Schadensminimierung und Deeskalation ungenutzt und jede Chance zur
Stellungnahme verstreichen lassen. Beide haben sich feige weggeduckt.
Der Widerspruch zu den oben zitierten „Leitlinien“ der IHK-Aachen und im Verhalten ist
frappant:
Die IHK-Aachen distanzierte sich innerhalb von Minuten auf Twitter von angeblichem,
erfundenem „Rassismus“.
Wenn aber eine eigene IHK-Mitarbeiterin während der Arbeitszeit und auf IHK-Aachen-
Briefpapier denunzierend und existenzzerstörend vorgeht, gegen ein zahlendes IHK-
Mitglied, dann reagiert man überhaupt nicht, obwohl in den oben zitierten „Leitlinien“
auch „Kritikfähigkeit“ geheuchelt wird. Es ist sicher das „Führen mit Verantwortung“, das
hier praktisch gelebt wird….
Wir müssen also unterstellen, dass die IHK-Aachen moralisch, sittlich und ethisch bank-
rott ist.
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Zusammengefasst:
1. Die IHK-Aachen unter Leitung von Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel