Die gewaltlose Bewegung Die gewaltlose Bewegung

für Landrechte der Bauern in Palästina
Überall auf der Welt sind Bauern und die Landwirtschaft durch skrupellose
Konzerne wie Monsanto, Müller-Milch, BASF und Co., die die
Industrialisierung der Landwirtschaft vorantreiben, in ihrer Existenz bedroht.
Die Situation von Landwirten unter Besatzung und Krieg darf nicht losgelöst
davon betrachtet werden. Nicht nur die Kriegstreiber und Besatzer selbst
vergehen sich an den Rechten der Landwirte: oft sitzen diese Konzerne mit am
selben Tisch, nutzen die Entwurzelung der Menschen, die Zerstörung, Armut
und Rechtslosigkeit für ihre Interessen.
Palästinensische Bauern sind durch die
israelische Besatzung existenziell bedroht.
Ihr Land wird für den Ausbau der nach
internationalem Recht illegalen
Siedlungen enteignet oder der Zugang
durch Mauern, Checkpoints und
„Pufferzonen“ unmöglich gemacht. Der
Staat Israel vereitelt jede Möglichkeit, ihre
Produkte außerhalb der besetzten
Gebiete vermarkten zu können.
Tagtäglich sind palästinensische Landwirte, Hirten, Fischer und Arbeiter
Angriffen ausgesetzt. Es wird auf sie geschossen, sie werden bei ihrer Arbeit
verletzt und ermordet, ihre Infrastruktur und Brunnen werden zerstört, ihre
Tiere umgebracht, Bulldozer und Panzer walzen einfach durch Felder und
Haine, zerstören systematisch die Ernte und den Boden und entwurzeln
hunderttausende Bäume.
In der palästinensischen Bevölkerung existiert
eine breite Bewegung gewaltfreier Proteste
gegen die Landenteignungen, die die israelische
Armee jedoch mit brutaler und oft tödlicher
Repression beantwortet.
für Landrechte der Bauern in Palästina
Überall auf der Welt sind Bauern und die Landwirtschaft durch skrupellose
Konzerne wie Monsanto, Müller-Milch, BASF und Co., die die
Industrialisierung der Landwirtschaft vorantreiben, in ihrer Existenz bedroht.
Die Situation von Landwirten unter Besatzung und Krieg darf nicht losgelöst
davon betrachtet werden. Nicht nur die Kriegstreiber und Besatzer selbst
vergehen sich an den Rechten der Landwirte: oft sitzen diese Konzerne mit am
selben Tisch, nutzen die Entwurzelung der Menschen, die Zerstörung, Armut
und Rechtslosigkeit für ihre Interessen.
Palästinensische Bauern sind durch die
israelische Besatzung existenziell bedroht.
Ihr Land wird für den Ausbau der nach
internationalem Recht illegalen
Siedlungen enteignet oder der Zugang
durch Mauern, Checkpoints und
„Pufferzonen“ unmöglich gemacht. Der
Staat Israel vereitelt jede Möglichkeit, ihre
Produkte außerhalb der besetzten
Gebiete vermarkten zu können.
Tagtäglich sind palästinensische Landwirte, Hirten, Fischer und Arbeiter
Angriffen ausgesetzt. Es wird auf sie geschossen, sie werden bei ihrer Arbeit
verletzt und ermordet, ihre Infrastruktur und Brunnen werden zerstört, ihre
Tiere umgebracht, Bulldozer und Panzer walzen einfach durch Felder und
Haine, zerstören systematisch die Ernte und den Boden und entwurzeln
hunderttausende Bäume.
In der palästinensischen Bevölkerung existiert
eine breite Bewegung gewaltfreier Proteste
gegen die Landenteignungen, die die israelische
Armee jedoch mit brutaler und oft tödlicher
Repression beantwortet.
Die PalästinenserInnen im besetzten Palästina haben das internationale Recht
auf ihrer Seite, doch die Besatzung bedeutet, dass das Recht des Stärkeren
gilt. Die internationale Bauernbewegung Via Campesina und zahllose andere
soziale Bewegungen unterstützen deshalb seit Jahren den Kampf der
palästinensischen Bauern.
Die PalästinenserInnen im besetzten Palästina haben das internationale Recht
auf ihrer Seite, doch die Besatzung bedeutet, dass das Recht des Stärkeren
gilt. Die internationale Bauernbewegung Via Campesina und zahllose andere
soziale Bewegungen unterstützen deshalb seit Jahren den Kampf der
palästinensischen Bauern.

Es geht um elementarste Rechte: Es geht um elementarste Rechte:

ohne Gefahr für Leib und Leben zu
seinen Feldern gelangen und sie
bearbeiten zu können.
jederzeit Zugang zum eigenen Land zu
haben
uralte Olivenhaine zu bewahren
die traditionelle Landwirtschaft der
Region weiterhin zu betreiben
seinen Lebensunterhalt als Landwirt
oder Fischer zu bestreiten
die eigenen Wasserressourcen zu
nutzen
das Land, das seit Generationen einer Dorfgemeinschaft oder Familie
gehört und von ihnen kultiviert wird, vor unrechtmäßiger
Konfiszierung zu bewahren
schließlich: das Recht, für diese Rechte zu kämpfen!
ohne Gefahr für Leib und Leben zu
seinen Feldern gelangen und sie
bearbeiten zu können.
jederzeit Zugang zum eigenen Land zu
haben
uralte Olivenhaine zu bewahren
die traditionelle Landwirtschaft der
Region weiterhin zu betreiben
seinen Lebensunterhalt als Landwirt
oder Fischer zu bestreiten
die eigenen Wasserressourcen zu
nutzen
das Land, das seit Generationen einer Dorfgemeinschaft oder Familie
gehört und von ihnen kultiviert wird, vor unrechtmäßiger
Konfiszierung zu bewahren
schließlich: das Recht, für diese Rechte zu kämpfen!

Mehr Informationen und Kontakt Mehr Informationen und Kontakt

erhalten Sie unter: erhalten Sie unter:
www.bilin-village.org/ www.bilin-village.org/
farmingunderfire.blogspot.com/ farmingunderfire.blogspot.com/
www.palsolidarity.org www.palsolidarity.org
www.bds-kampagne.de/ www.bds-kampagne.de/
Für Fragen und die Aufnahme in den Für Fragen und die Aufnahme in den
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