Dieser Artikel spricht über virtuelle und reale Freundschaften.
Es betont die aktuelle hyperverbundene Situation und berichtet von den Vorteilen dieses Internetzeitalters in Bezug auf die Pflege von Freundschaften: man ist heute weder isoliert noch einsam wegen den sozialen Netzwerken. Gleichfalls schlägt den Text vor, dass man überhaupt nicht ohne Beziehung leben kann und vielleicht die Grenze zwischen einer realen Freundschaft und einer virtuellen Freundschaft verschwommen ist, wenn es um diese neue Dynamik mit Freundschaften geht. Ich bin der Meinung, dass heute es tatsächlich schwieriger ist, eine reale Freundschaft zu pflegen und einfacher eine virtuelle Freundschaft zu behalten. Auch stimme ich zu, dass wir Freundschaften dank sozialer Netzwerke anders erleben und wenn wir schwächere Bindungen miteinander knüpfen, ist es eigentlich ziemlich hilfreich. Am Ende schließt der Artikel mit einer Reflexion über die Bedeutung echter Freundschaften bzw. wie kann man sie hegen und pflegen, und schließlich, wie können Freundschaften -ein engverbundenes soziales Netz, würde man sagen- eine wesentliche Rolle im Leben von jungen Menschen spielen.