I. Terminologie
Äußerung ist individuallisierbar (Beispiel zwei mal das selbe Wort an der Tafel an anderen Stellen).
Wort unterscheidet sich von Äußerung da es immer die selbe Bedeutung hat (Wort rechts gleich Wort
links, auch in anderen Sprachen).
Begriff umfasst Bedeutung eines Wortes, egal wie oft und in welcher Sprache geschrieben!
In der Wortlautauslegung geht es also um das konkrete Wort und dessen Bedeutung, die Begrifflichkeit.
Ergänzend werden (auch) in der Juristerei Legaldefinitionen genutzt. Diese wurden durch den
Gsetzgeber festgelegt (Beispiel Kfz, Paragraph 2 II StVG)
Hinweis: Bei der Hausarbeit Wörterbuch (Wikipedia) nutzen um den Sinn der Begriffe zu verstehen.
Abgrenzung von:
Vokabeln: Analogie (insbesondere im StGB)
Richterlicher Rechtsfortbildung (Richterliche Einheitlichkeit / Richter dürfen Recht
weiterentwickeln)
Teleologischer Extension / Restriktion (Ausdehnung oder Einschränkung des Wortlautes)
Beispiel Spielzeugauto Kfz laut Paragraph 2 II StVG?
Begründungspflicht bei Wortlautauslegung. Je näher die Auslegung am Worlaut, desto geringer die
Argumentationspflicht.