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Ständchen

Voice
Ludwig Rellstab Franz Peter Schubert

Mäßig q = 79
4 3 3
3 3
4
Lei se fle hen mei ne Lie der durch die Nacht zu
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dir; In den stil len Hain her nie der, Lieb chen komm zu
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mir! Flüs ternd schlan ke Wip fel rau schen in des Mon des
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Licht, in des Mon des Licht; Des Ver rä ters feind lich Lau schen
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3 3 8

für chte, Hol de, nicht, für chte, Hol de, nicht.
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f
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Hörst die Nach ti gal len Schla gen? Ach! sie fle hen dich,
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mit der Tö ne sü ßen Kla gen fle hen sie für mich.
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Sie ver stehn des Bu sens Seh nen, ken nen Lie bes schmerz,
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ken nen Lie besschmerz, rüh ren mit den Sil ber tö nen je des wei che Herz,
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je des wei che Herz. Laß auch dir die Brust be we gen,
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Lieb chen, hö re mich! Be bend harr' ich dir ent ge gen!


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Komm, be glü cke mich! Komm, be glü cke mich,


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be glü cke mich!

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