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Vaclav Klaus (Präsident Tschechei) Gegen Lissabon-Vertrag
Vaclav Klaus (Präsident Tschechei) Gegen Lissabon-Vertrag
Du bist schuld!
Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat sich mit äusserst klaren Worten gegen den, von unseren Politikern abgenickten,
Lissabon-Vertrag ausgesprochen.
Er analysierte kenntnisreich die Gefahren, die in diesem Vertrag für die Bevölkerungen des europäischen Raumes stecken. Ohne
Umschweife benannte er die Zielsetzung des Vertrags, eine WILLKÜRHERRSCHAFFT zu installieren, die an den Menschen
vorbei eingeführt werden soll.
Gegen 9.00 berichtete 1Extra Nachrichten darüber -- und es bleibt abzuwarten, wie, oder ob überhaupt, dipolitische Kaste
dieses Landes darauf reagiert.
Vaclav Klaus steht, auch in seinem eigenen Land, damit alleine auf weiter Flur.
Das gesamte tschechische Parlament unterliegt, im Gegensatz zu ihm, der blinden Europa-Euphorie, die nicht zu fragen scheint,
welche Konsequenzen dieser Vertrag tatsächlich für die Menschen hat.
Angesichts der Finanzmarktkrise, die noch lange nicht überstanden ist, solange unsere Politiker, in allen Ländern, das wirklich
existentielle Problem hinter dieser Architektur nicht aufdecken --- und beseitigen, kann man die Paragraphen, die es
ermöglichen, fremde Heere gegen die eigene Bevölkerung einsetzen zu können, falls es zu
Unruhen oder Aufständen kommt, nur als VORARBEIT sehen, die geplante Umgestaltung unserer SOUVERÄNEN
LÄNDERSTRUKTUREN zu einer WELTREGIERUNG, nach Belieben vorantreiben zu können.
Mit aller Gewalt --- und wenn es sein muß, mit Toten auf den Straßen des <<ach so befriedeten Europa>>.
Kann mir kaum vorstellen, dass Vaclav Klaus ausgerechnet jetzt diese Gefahr erkannt hat, sollte er nicht das SPIEL mit dem
Finanzsystem-Markt als einen ECKPFEILER des Übels erkannt haben.
Es geschehen noch ZEICHEN und WUNDER.
Wir werden sehen.
Mit fröhlicher Miene, im Angesicht des Finanz- und Wirtschaftskollaps, verkündete Heiner Geißler (CDU/ Mitglied von
ATTAC) dagegen im deutschen Raum auf einer Veranstaltung die kommende WELTREGIERUNG und proklamierte, auf
Nachfrage von Sandra Maischberger, den Vorsitz, die Präsidentschaft für einen Deutschen, ab spätestens 2018.
Scherzhaft meinte er, wenn sich sonst keiner findet, würde er den Posten auch selbst übernehmen.
Dann hätten wir die Riege komplett -- die Jesuitenschüler Oskar Lafontaine, Norbert Blüm und Heiner Geißler scheinen fest
zusammenzuarbeiten auf dem Weg zum WELTSTAAT.
Wie meinte noch Oskar Lafontaine bei J.B. Kerner: <<Wir sind die <Neue Linke> der Zukunft>>.
Ausgerechnet. Hoffentlich spielt mir meine Erinnerung einen Streich. Denn irgendwie sieht der Heiner aus wie der Politiker, der
Anfang der 80.ger schon "ahnte", dass die Mauer in Berlin bald fallen wird.
Aber da muß ich mich wohl täuschen --- müßte Annelies mal fragen, ob sie sich vielleicht besser erinnern kann, oder vielleicht
gibt auch das Gästebuch von Hans Gasser im <Castel Seiser Alm> profundere Einblicke, als mein <ach so schlechtes
Gedächtnis>.
Mit der Erinnerung ist das nämlich so eine Sache -- geht sie den Mächtigen gegen den Strich, dann bist du ganz schnell
<verrückt>, <seelisch divergent>, oder vielleicht sogar <gemeingefährlich>.
Im harmlosesten Fall aber heißt es einfach <wer kann sich denn nach sooo langer Zeit noch WIRKLICH RICHTIG erinnern>.
MERKwürdig nur, dass ausgerechnet die ERINNNERUNGEN unserer Vorzeige-ANführer immer unantastbar sind. Man
denke nur an den heute allseits gefeierten Helmut Schmidt.
90 Jahre --- aber keines SEINER Worte wird in Frage gestellt. Unantastbar sind seine Erinnerungen.
Unangreifbar SEIN Weitblick. Dringend benötigt SEINE Einschätzungen.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Mit dem Wissen allerdings, was Zusammenhänge angeht, ist es tatsächlich ein Vabanque-Spiel.
Schließlich sind die Erinnerungen eines 12-Jährigen am Gartenzaun sehr fragwürdig -- aber durchaus plastisch. Interessant, wenn
die Erinnerungen, angesichts mangelnden Hintergrundwissens vor dem "Inneren Auge" auftauchen -- und sich tatsächlich auch
anfühlen wie der Blick eines Kindes, dass zwar registriert, was um es herum passiert, aber nicht einordnen kann, was es
bedeutet.
Als diese Erinnerung auftauchte, konnte ich damit wenig, bis gar nichts anfangen. In diesem Unwissen ging ich davon aus, dass
die Rotarier ein Verein sind --- und der Lions-Club wohl ein Veranstaltungsort.
Wo dieser Veranstaltungsort ist --- in Ettlingen, auch daran kann ich mich merkwürdigerweise erinnern.
Warum auch immer. Wüßte nicht, was ich dort zu suchen gehabt haben sollte.
Man fährt Ortsausgang, am Hallenbad vorbei, in Richtung Albtal -- ein paar hundert Meter weiter, am Berghang links, liegt ein
sehr stattliches, schwer zugängliches Gebäude.
Das allerdings der Lions-Club nicht wirklich ein Ort, sondern ebenso ein "Orden" ist, habe ich erst durch meine unermüdlichen
Researcher erfahren.
So ist das mit den Erinnerungen -- manche sind erwünscht -- und manche sind <gefährlich>.
Ob es wohl damit zusammenhängen könnte, dass ich denselben Nachnamen trage, wie der installierte "Journalist", der Dank
George W. Bush, zugang gefunden hat ins "Weiße Haus"?
Dieser Name ist schon hier ziemlich selten --- in Amerika sowieso.
Unter einem Alias-Namen hat er für die "Secret"-"Orden" so einiges an Drecksarbeit erledigt.
Ein Riesenskandal, als seine wahre Identität aufgedeckt wurde -- aber auch davon NICHTS in unseren Nachrichten. Wer mir
diese Geschichte wohl gesteckt hat? Genau.
Man munkelt, er wäre ein programmierter <<Illuminaten-Zögling>>.
Na, da muß bei mir was schiefgelaufen sein.
Aber greift mich nur weiter an -- arbeitet tapfer und absurderweise gegen mich -- reiht Euch ein in die Kreise derjenigen, die
Euch genauso auf der Abschußliste haben wie mich.
Dümmer gehts nimmer.
Copyright
Lars Guckert
23.Dez.2008
... und immer schön von der Diktatur fernhalten
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