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Yellow Submarine - Ein Album, dass es eigentlich nicht

geben sollte
Im Zuge der Wiederveröffentlichung der Platte sagte Ringo Starr 2009: “Ein
Yellow Submarine” Album gab’s eigentlich nie.” Obwohl die meisten Menschen den Song
“Yellow Submarine” und seine berühmte Melodie kennen, ist weitaus weniger bekannt, dass
eines der Alben der Beatles den Namen trägt. Die Umstände der Produktion sind jedoch
weitaus vielschichtiger und merkwürdiger als manch andere Albumproduktionen der Beatles.

Leitfragen:
1. Spiegeln sich die Umstände des Produktionsprozesses auf dem Soundtrack
des Albums wider?
2. Beeinflussen sich die kompositorischen Stile von George Martin und den
Beatles?

Der Produktionsprozess des Albums


Wir wollen uns im Zuge des Projektes zum Seminar “Musik der Beatles” eingängiger mit den
Hintergründen der Albumproduktion beschäftigen und die Ausgangssituation sowie die
persönlichen Umstände der Band beleuchten. Im Zuge dessen wollen wir auch einzelne
Songs des Albums näher beleuchten und mögliche Zusammenhänge zum
Entstehungsprozess und dessen Umständen suchen.

Musikalische Analyse
- Werkanalyse von 4 Songs (zwei Beatles Songs, 2 George Martin Song)
a. Hey Bulldog
b. Yellow Submarine
c. Pepperland
d. Sea of Monsters
- Vergleiche zwischen dem Komponierstil der Beatles und George Martin →
Gemeinsamkeiten/ Unterschiede → Gibt es ein Werk oder Album oder sind es eher
zwei völlig unterschiedliche Teile? Hat sich George Martin am Stil der Beatles
orientiert, oder die Beatles am Stile George Martins?
- Verknüpfung von musikalischer Analyse mit den Hintergründen des
Entstehungsprozesses des Albums

Vergleich Filmsoundtrack und Album


In einem weiteren Schritt wollen wir uns dem zum Album zugehörigen kommerziell
erfolgreichen Film “Yellow Submarine” widmen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen beiden untersuchen.

Darstellungsform der Ergebnisse


Als Medium für die Veröffentlichung unserer Recherche wollen wir das derzeit sehr beliebte
Format des Podcasts verwenden. Dafür soll eine Person als Journalist die zweite Person
interviewen, die mit den relevanten musikwissenschaftlichen Informationen die Inhalte des
Podcasts vorgibt.

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