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Hinweis:
Die fahrzeugverbindenden
Leitungen (auch Minusleitungen)
müssen entsprechend
abgesichert werden.
Der elektrische Anschluss der Plus- und Minusanschlüsse an den Batteriepolen oder am Energieverteiler muss
über die mitgelieferte Sicherung vorgenommen werden!
Defekte, die auf einen fehlenden oder fehlerhaften Sicherungsanschluss zurückzuführen sind, fallen nicht unter
die Gewährleistung!
Die Rückmeldung des Anhängers muss über den 2-poligen Stecker der Ladeleitung auf der VEHH-Schnittstelle
eingespeist oder direkt zur Rückmeldeleuchte des Fahrerhauses verlegt werden.
Die Elektronik muss geschützt und zugentlastet am Fahrzeugrahmen montiert werden! Es dürfen nur die
mitgelieferten Kabelbinder (wie in der Dastellung gezeigt) zur Befestigung verwendet werden. Metallene
Klemmschellen könnten die Elektronik deformieren oder quetschen und zerstören.
Auf Blickfreiheit zur Diagnose-LED achten!
Bei der Kabelverlegung muss ein
Biegeradius von 75 - 150 mm
eingehalten werden.
Montage an Sattelzugmaschine
Elektrische Verbindungen siehe Schaltplan
[Dokument Nummer]
Montage am LKW
Die Ladeleitungssteckdose muss am Zugfahrzeugende montiert werden. Hierbei wird die Steckdose am
Rahmenende in eine der vorgesehenen Steckdosenaussparungen montiert.
Die Montagelage der SC-Steckdose muss annähernd waagerecht sein (analog ABS-Steckdose).
Sollte keine Aussparung frei sein, kann ein passender Montagewinkel als Zubehör (Bär Mat. [Teile Nummer])
bestellt werden.
Die Elektronik befindet sich im Kabelstrang einen Meter von der Steckdose entfernt und wird geschützt im
Fahrzeugrahmen so montiert, dass die Diagnose-LED im eingebauten Zustand zu sehen ist. Das Gehäuse der
Elektronik ist so zu befestigen, dass die zu- und abgehenden Leitungen zugentlastet sind. Dabei muss es mit
den zwei beiliegenden Kabelbindern am Fahrzeugrahmen befestigt werden.
Die Montage von zusätzlichen Bauteilen, wie beispielsweise eines Trennrelais, entfällt!
Die Plus-Ader (rot 16 mm²) wird am Pluspol der Fahrzeugbatterie oder am EVT mit einer Sicherung von
maximal 50 A Nennstrom angeschlossen. Die Minusader (braun 16 mm²) wird am Minusanschluss des
ziehenden Fahrzeuges angeschlossen (Aufbaurichtlinien beachten!).
Siehe Montageanleitung [Dokument Nummer])
Eine zusätzliche Minusabsicherung kann am ziehenden Fahrzeug entfallen, da eine Backupsicherung mit 100 A
für die Minusleitung integriert ist. Sollte diese defekt sein, ist die elektrische Anlage des gesamten Fahrzeugs
(LKW und Anhänger) dringend auf Fehlerströme zu prüfen und die Ladeleitung auszutauschen!
Den Aufbaurichtlinien des LKW-Herstellers ist Folge zu leisten.
Die Verbindung zur Rückmeldung des Zugfahrzeuges übernimmt ein entsprechend codierter, 2-poliger Stecker.
Dieser befindet sich mit ca. 300 mm Kabellänge direkt an der Elektronik. Der Betrieb der Ladeleitung ohne
eine entsprechende Rückmeldeleuchte zur Anzeige einer Fehlermeldung im Fahrerhaus ist untersagt!
Wird das Ladeleitungskabel bei der Montage gekürzt, darf eine Mindestlänge von insgesamt 10 m (Zugfahrzeug
+ Anhänger/Auflieger) nicht unterschritten werden.
Die beiden Plus-Adern (rot und rot/weiss 6 mm²) werden am Pluspol der Zusatzbatterieanlage mit einer
trennbaren Polsicherung angeschlossen. Die zwei Minusadern (braun und braun/weiss 6 mm²) und die braune
Ader 1 mm² werden am Minusanschluss des Fahrzeuges oder am Batteriepol über die mitgelieferte
Minusabsicherung angeschlossen (Aufbaurichtlinien beachten!).
Bei massebehafteten Anlagen sind auch die fahrzeugverbindenden Leitungen (z.B. Minusleitungen) im
Fehlerfall durch fremde Ströme leicht zu überlasten.
Daher empfehlen wir eine massefreie Anlage herzustellen.
Die Verbindung zur Rückmeldung des Zugfahrzeuges übernimmt die gelbe Ader (1 mm²), welche mit der
Rückmeldung der Hubladebühne am Anhänger verbunden wird.
Für die Funktion der Ladung ist es unbedingt erforderlich, dass nur eine der beiden restlichen Adern (blau oder
braun 1 mm²) auf Minus angeschlossen wird. Welche der beiden Adern angeschlossen wird, ist abhängig von
der Signalart der Rückmeldung der Hubladebühne am Anhänger (blau ≙ Minus Ruhestromprinzip; braun ≙
Minus Arbeitsstromprinzip).
Nicht benötigte Andern sind zu isolieren und geschützt zu verlegen.
Für den harten Einsatz wird eine fahrzeugtypische Steckverbindung verwendet, deren Form und Belegung in
der ISO-Norm 25981 festgelegt ist. Dadurch ist eine Kompatibilität zwischen verschiedenen Herstellern
gewährleistet.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Um eine Verschmutzung der Kontakte sowie einen Kurzschluss des spannungsführenden Steckers der
Anhängerladeleitung zu vermeiden, muss eine Parkdose oder ähnliche Vorrichtung zur Aufnahme des Steckers
an Anhänger montiert werden.
Diese ist im Lieferumfang der Sattelzugmaschine BS und des Anhänger BS enthalten!
Das Drehmoment für die Rändelmutter der Sicherung (rot oder schwarz) muss am Anschluss ca. 5 – 8 Nm
betragen. Es ist darauf zu achten, dass die Rasthaken der Rändelmutter vorhanden und unbeschädigt sind, da
sonst die Schutzfunktion der Sicherung überbrückt wird.
Defekte Teile sind unbedingt sofort zu ersetzen!
Beim Einsatz der elektronischen Ladeleitung in Sonderanwendungen kann keine Gewährleistung für
Beschädigungen oder die ordnungsgemäße Funktion übernommen werden.
ACHTUNG:
Beim Schweißen oder beim Laden der Batterie muss die Ladeleitung sowohl vom Masseanschluss als auch
vom Plusanschluss getrennt werden (Rändelmuttern und Batteriepolsicherung lösen).
Notice:
To save the electrics in case of connection
with a grounded system it is necessary to
socket SC use fuses at plus and minus for all
connected wires between truck and trailer.
All plus and minus wires of the SC
Charging system have to be connected
with the fuses included in the kit. Damages
because of wrong mounted or missing
standard holder for air and electrical plug connections fuses are not in warranty.
The electronic has to be mounted in such way on the vehicle frame that it is protected and strain-relieved! Use
the cable fastener for fixing the electronic (as shown in the picture). Ensure that the diagnosis-LED is visible!
A cable-bending radius of 75 - 150 mm is required!
charging system
Assembly at a tractor
Electrical connections see circuit diagram [Document No.]
The charging system socket must be mounted at the end of the towing vehicle. Hereby, the socket is mounted
in one of the socket recesses provided at the end of the frame for this purpose.
If there should not be any recesses available, a matching mounting angle ([Part Number]) can be ordered as an
accessory.
The electronic is positioned in the cable section, one meter from the socket and should be mounted in the
vehicle frame in such a way that it is protected and the diagnosis-LED can be seen when installed. The housing
of the electronic has to be fixed in such way that the incoming and outgoing cables are strain-relieved. It must
be fixed by the two included cable fasteners to existing drill holes on the vehicle frame.
The plus wire (red 16 mm²) of the charging system has to be connected to the positive pole of the vehicles
battery or the energy distribution with a fuse of max. 50 amps. The minus wire (brown 16 mm²) of the charging
system has to be connected to the negative pole of the vehicles battery or the minus connection point. The
fuses are included in the SC-kit.
See the mounting instruction “fuse-kit” – [Document Number].
If the minus-backup fuse (100 amps) of the trucks electronic is blown, it is absolutely necessary to check the
complete electric of the truck and trailer for wrong current and to change the SmartCharge electronic!
The connection to the towing vehicle feedback signal is the responsibility of a correspondingly coded 2-pin plug.
This is directly positioned at the electronic together with approx. 300 mm length of cable.
Operation is allowed only with installed and connected feedback light!
The feedback signal from the trailer and the fault messages from the charging system electronic are output via
this plug-in connection. The cable is connected to the VEHH-interface of the BC on the truck via a Y-cable and
the signal is added-on to its feedback lamp. In case of a tractor, the signal is directly passed on to the feedback
lamp via a 2-wire cable in the driver's cabin.
The plus wires (red and red/white 6 mm²) of the charging system has to be connected to the positive pole of the
vehicles battery with a separable pole fuse. The minus wires (brown and brown/white 6 mm² and brown 1 mm²)
of the charging system has to be connected to the negative pole of the vehicles battery with a separable pole
fuse. These fuses are included in the SC kit.
See the mounting instruction “fuse-kit” – [Document Number].
The connection with the feedback signal of the towing vehicle is provided by the yellow wire (1 mm²), which has
to be connected with the feedback signal for the platform on the trailer.
It is imperative for the charging that only one of the other two wires (1 mm² blue or brown) is connected to
negative with the fuse (e.g. to the negative pole of the additional battery pack). Which of the two wires has to be
connected depends on the feedback signal type of the tailgate lift of the trailer (blue ≙ negative quiescent
current principle; brown ≙ negative operating current principle).
The voltage of the additional battery pack is even applied to the trailer plug when it has not been
inserted. So the use of a parking socket (included in the tractor and in the trailer kit) to avoid soiling and
short-circuits is necessary.
General:
Caution:
The engagement hooks of the knurled nut have to be present and not damaged. There is no correct
function of the fuse and so a danger of burning wires! Damaged parts have to be replaced immediately.
The SmartCarge system is only manufactured to charge an additional battery pack wit up to 300 Ah by